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Geschichte von Giusti

Die Sexmaschine verlangt Gehorsam

21.10.2025
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ie Maschine erwachte nicht langsam—sie explodierte förmlich in ein pulsierendes, gieriges Leben. Ein tiefes, vibrierendes Summen erfüllte den Raum, als würden unsichtbare Saiten im Körper jedes Anwesenden zum Klingen gebracht. Die Schläuche, die bisher regungslos an den Wänden gehangen hatten wie schlafende Schlangen, zuckten plötzlich, als hätten sie einen eigenen Willen. Sie lösten sich von ihren Halterungen, schossen nach vorne, als würden sie von einem unsichtbaren Magnetfeld angezogen—direkt auf Lena zu, die immer noch gefesselt auf dem gynäkologischen Stuhl lag, ihre Beine gespreizt, ihr Körper glänzend von Schweiß und den Überresten ihrer letzten Orgasmen.

„Was—?“ Lenas Stimme brach, als der erste Schlauch sich wie eine lebendige Zunge um ihre Oberschenkel wand. Er war warm, fast schon heiß, und die Oberfläche fühlte sich an wie nasses Leder, das sich an ihre Haut saugte. Sie versuchte, sich zu wehren, doch die Lederriemen hielten sie unnachgiebig fest, ihre Handgelenke in die Armlehnen des Stuhls gepresst. Ein zweiter Schlauch schoss vor, dünner, präziser, und ohne Vorwarnung bohrte er sich in ihre bereits klitschnasse Spalte. Lena schrie auf, ihr Rücken bog sich, als die Spitze des Schlauchs sich tief in ihre Vagina schob, nicht grob, sondern mit einer fast liebevollen Penetration, als würde er ihren Körper erkunden. Doch dann—ein stechender Schmerz. Der Schlauch drang weiter vor, nicht in ihre Vagina, sondern darüber hinaus, direkt in ihre Harnröhre.

„FUCK!“ Ihre Stimme überschlug sich, als die heiße Flüssigkeit in ihre Blase gepumpt wurde. Es brannte, als würde sie von innen heraus gekocht, doch gleichzeitig breitete sich eine unerträgliche, süße Lust aus, die ihre Klitoris zum Pochen brachte. Ihr Bauch spannte sich an, wölbte sich leicht, als die Flüssigkeit sie von innen füllte. „Das… das kann nicht…“ Ihre Worte verloren sich in einem keuchenden Stöhnen, als ein weiterer Schlauch sich an ihren After presste. Diesmal gab es kein sanftes Vorgefühl—er rammte sich hinein, dehnte sie brutal, bis sie das Gefühl hatte, ihr Darm würde zerreißen. Doch der Schmerz verwandelte sich schnell in etwas anderes, etwas Dunkleres, als der Schlauch sich in ihr ausbreitete, sich bewegte, als wäre er lebendig. „Oh Gott… es bewegt sich…“ Ihre Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern, ihre Augen weit aufgerissen, als sie spürte, wie der Schlauch in ihrem Arsch pulsierte, sich krümmte, als würde er jeden Zentimeter ihres Innersten kartografieren.

Doch Lena war nicht die Einzige, die jetzt litt—oder genoss.

John knirschte mit den Zähnen, als sich ein dicker, schwarzer Schlauch um seinen steifen Schwanz wand. „Verdammt noch mal—!“ Er versuchte, sich zu befreien, doch die Fesseln an seinen Handgelenken hielten ihn fest. Der Schlauch umschloss seinen Schaft wie eine Faust, dann drang er ein— in seine Harnröhre, Die Spitze des Schlauchs zwängte sich in den winzigen Schlitz an der Spitze seines Schwanzes, direkt in die Blase. Ein scharfer, stechender Schmerz schoss durch seinen Unterleib, als die klebrige, gelartige Substanz in seine Blase injiziert wurde. „Scheiße!“ Seine Eier zogen sich zusammen, als würden sie von innen verbrannt, doch gleichzeitig schwoll sein Schwanz noch weiter an, pochte so hart, dass es wehtat. „Das… das brennt wie die Hölle…“ Seine Stimme war rau, aber es war nicht nur Schmerz—seine Hüften zuckten unwillkürlich, als der Schlauch begann, sich in ihm zu bewegen, als würde er ihn von innen heraus melken.

Long Dong stöhnte laut, sein massiver Schwanz zuckte, als zwei Schläuche sich gleichzeitig um ihn wickelten. Einer drang in seine Harnröhre ein, während der andere sich um seine Eier legte und sie komprimierte, als würde er sie auspressen wollen. „FUCK! JA! MEHR!“ Seine Stimme war ein tierisches Knurren, seine Muskeln spannten sich an, als die Substanz in seiner Blase zu wirken begann. Es fühlte sich an, als würde sein gesamter Unterleib kochen, doch statt Schmerz war es eine so intensive Lust, dass sein Schwanz zuckend Sperma tropfen ließ, ohne dass er kam. „Ich… ich kann nicht… es hört nicht auf…!“

Tim, der bisher am stillsten gewesen war, wand sich jetzt wie ein gefangener Fisch. Ein dünner, durchsichtiger Schlauch hatte sich in seinen Arsch gebohrt, während ein zweiter sich um seinen Schwanz schlang und die Spitze in seine Eichel trieb. „N-Nicht… bitte…“ Seine Stimme war hoch, fast kindlich, doch sein Schwanz war steinhart, tropfte vor Erregung. Die Substanz, die in seine Blase gepumpt wurde, fühlte sich an wie flüssiges Feuer, das sich durch seine Adern fraß. „Ich kann nicht… ich halte das nicht aus…“ Doch sein Körper verriet ihn—seine Hüften stießen nach vorne, als der Schlauch in seinem Arsch sich ausdehnte, ihn von innen füllte, bis er das Gefühl hatte, sein Bauch würde platzen.

Die Maschine summt lauter jetzt, ein chorartiges Dröhnen, das die Luft zum Vibrieren brachte. Die Schläuche wuchsen—verdickten sich, wurden länger, als würden sie sich von der Lust ihrer Opfer ernähren. Lenas Bauch wölbte sich sichtbar, als die Flüssigkeit in ihrer Blase sich ausdehnte, ihr Unterleib schwer und heiß. „Ich… ich muss…“ Sie keuchte, ihre Hände krallten sich in die Armlehnen. „Ich muss PINKELN!“ Doch es war nicht nur das—der Schlauch in ihrem Darm bewegte sich, schob sich tiefer, dehnte sie weiter, bis sie spürte, wie etwas Heißes in sie injiziert wurde. „NEIN—!“ Ihr Schrei endete in einem langgezogenen Stöhnen, als ihr Körper reagierte—nicht mit Schmerz, sondern mit einem so intensiven Orgasmus, dass ihre Sicht verschwamm. Ihre Muskeln verkrampften, ihr Rücken bog sich, während die Maschine weiterpumpte, ihre Blase bis zum Bersten füllte.

Johns Atem ging stoßweise, sein Schwanz zuckte unkontrolliert. „Verdammt… ich… ich komme…“ Doch es war keine normale Ejakulation—die Substanz in seiner Blase zwang seinen Körper, etwas anderes zu produzieren. Statt Sperma schoss eine dicke, milchige Flüssigkeit aus seiner Eichel, gemischt mit seinem eigenen Urin, der jetzt trüb und klebrig war. „Was zum TEUFEL—!“ Sein Körper bebte, als der Schlauch in seiner Blase sich krümmte, als würde er jeden Tropfen aus ihm herauspressen.

Long Dong brüllte, sein massiver Schwanz spritzte in dicken, weißen Strömen, doch es war nicht nur Sperma—es war gemischt, mit etwas Dunklerem, Dickerem, als würde die Maschine ihn von innen umwandeln. „MEHR! GIB MIR MEHR!“ Seine Stimme war nicht mehr menschlich, nur noch ein gieriges Knurren, während die Schläuche sich fester um ihn wanden, ihn melkten, als wäre er nichts weiter als ein lebendiger Spender.

Tim weinte jetzt, Tränen liefen über sein Gesicht, doch sein Schwanz war immer noch hart. „Ich kann nicht… ich will nicht…“ Doch sein Körper gehorchte nicht. Mit einem letzten, verzweifelten Stöhnen spritzte er, sein Sperma vermischt mit einer klaren, klebrigen Flüssigkeit, die aus seiner Eichel tropfte. Der Schlauch in seinem Arsch pulsierte, als würde er jeden Tropfen aus ihm saugen, während sein Bauch sich wölbte, als die Maschine weiterfüllte, weiterdehnte, weiternahm.

Die Schläuche wurden dicker. Länger. Hungriger.

Die Maschine summte jetzt so laut, dass die Wände vibrierten. Die Schläuche begannen, sich zu verflechten, als würden sie zu einem einzigen, riesigen Organismus verschmelzen. Lenas Körper zuckte, als der Schlauch in ihrer Blase sich bewegte—nicht mehr nur flüssig, sondern fast fest, als würde etwas in ihr wachsen. „Was… was macht ihr mit mir…?“ Ihre Stimme war nur noch ein Hauch, ihre Augen weit aufgerissen, als sie spürte, wie sich etwas in ihr regte, als wäre sie nicht mehr allein in ihrem eigenen Körper.

Johns Blick traf Lenas, und für einen Moment war da etwas—keine Angst, keine Dominanz, nur eine stumme Frage: Wie weit lassen wir das gehen?

Doch die Maschine gab ihnen keine Zeit, eine Antwort zu finden.

Die Schläuche explodierten förmlich in Bewegung. Sie wanden sich um Lenas Brüste, saugten sich an ihren Nippeln fest, während andere sich um Johns und Long Dongs Schwänze schlangen, sie zusammenpressten, als würden sie sie zu einem einzigen, monströsen Organ verschmelzen. Tims Körper wurde von den Schläuchen umhüllt, bis nur noch sein Gesicht sichtbar war, sein Mund offen in einem stummen Schrei, als etwas Heißes in seinen Arsch gepumpt wurde.

Die Luft war erfüllt von Stöhnen, Schreien, dem Knarren der Lederriemen, dem Summen der Maschine, dem Platschen von Flüssigkeiten, die aus Körpern gepresst wurden.

Und dann—

Ein letzter, gewaltiger Ruck.

Die Schläuche zuckten, als würden sie sich sättigen. Lenas Körper verkrampfte, als die Flüssigkeit in ihrer Blase überlief, ein heißer Strahl, der zwischen ihren Beinen herausschoss, auf den Boden spritzte, während die Maschine weiterpumpte, weiterfüllte, weiternahm.

Johns Schwanz spritzte noch einmal, doch diesmal war es kein Sperma—es war dunkler, fast schwarz, als würde die Maschine ihn von innen leeren.

Long Dong brüllte, sein Körper bog sich, als die Schläuche sich in seine Eier bohrten, als würden sie ihn von innen heraus umdrehen.

Und Tim—

Tim verschwand fast vollständig unter der Masse der Schläuche, nur noch seine blauen Augen waren zu sehen, weit aufgerissen, als etwas in ihm explodierte, sein Körper zuckte, als würde er von innen heraus gefickt.

Die Maschine summte jetzt so laut, dass es in ihren Knochen vibrierte.

Und dann—

Stille.

Für einen einzigen, endlosen Moment.

Dann—

Ein Klicken.

Die Schläuche lösten sich.

Langsam, widerwillig, als würden sie sich von einer Mahlzeit zurückziehen.

Lena sank zurück in den Stuhl, ihr Körper zitternd, ihr Atem flach. Ihre Blase war leer—nein, nicht leer. Umgewandelt. Etwas in ihr fühlte sich… anders. Fremd.

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