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Geschichte von sam0979

Absturz - Ein ungewöhnlichen Kennenlernen

03.12.2025
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Absturz - Ein ungewöhnlichen Kennenlernen

Andreas stieg gerade in seine kleine Propellermaschine auf einem Flugplatz direkt neben dem Flughafen in den Staaten. Da er einen Flugschein hat zog er es immer vor mit seiner eigenen Maschine zu fliegen. Er wollte einfach unabhängig sein. Gerade hatte er die Motoren gestartet und das Flugzeug langsam losrollte sah er durch das Fenster eine winkende Frau. Die Frau war ihm bereits aufgefallen als er den Flughafen betrat. Sie schien da bereits nervös auf ihre Uhr zu schauen. Andreas stoppte die Maschine und öffnete das kleine Seitenfenster.

„alles in Ordnung?“ – „nein nicht wirklich!“ Man hat mir nur gesagt das sie nach Deutschland fliegen. Mein Flug war erst verspätet und wurde jetzt ganz gecancelt. Können sie mich vielleicht mitnehmen? Die sagen mit das ich sonst bis morgen hier festsitze. Am Geld soll es nicht scheitern!“ – „ach quatsch Geld hab ich selbst genug. Und so einer hübschen Frau kann ich doch keinen Wunsch abschlagen“ – „vielen Dank, sie wissen ja gar nicht wie sehr sie mir damit helfen“

Andreas öffnete die Tür und half der Frau mit ihrer Reisetasche ins Flugzeug. Sie nahm neben ihm Platz im Cockpit und sah ihn an „danke noch mal. Ich bin übrigens Isabelle. Aber meine Freunde nennen mich Isa.“ „Hallo Isa, Ich bin Andreas. Kannst mich aber Andi nennen.“ Erst als sich ihre Hände berührten stellte Andi fest das er gerade neben seiner Traumfrau saß. Lange blonde Haare, eine tolle Figur mit einem leichten Bauchansatz. Die wohlgeformten Brüste unter ihrem Oberteil waren perfekt dachte er.

Andi setzte das Flugzeug wieder in Bewegung und rollte in Richtung Startbahn. Die Maschine hob langsam ab. Während des Fluges erklärte Andi seiner Begleitung das sie zwischenlanden müssen da der Tank sonst nicht reichen würde. Isa störte es nicht da sie einfach froh war nicht noch einen Tag länger warten müsste.

Während des Fluges zog sich Isa ihren Pulli aus. Darunter trug sie nur ein weißes enges Trägertop. Andi sah wie sich ihre Nippel durch ihr Oberteil drückten. Ihm gefiel was er sah blickte aber schnell wieder nach vorne um nicht noch die Maschine umzureißen. „sorry Andi, mir ist einfach nur warm“ – „schon gut, warne mich einfach vor falls du dich weiter ausziehst.“ – „, dass hättest du wohl gerne. Ich kann dich aber beruhigen. Würde ich mehr ausziehen wäre ich nackt!“ – „das wollen wir natürlich nicht“ – „ach vielleicht kann ich mich ja später anders bei dir bedanken. Ich muss zugeben das du mir als Mann schon gefällst und ich nicht abgeneigt wäre das wir beide später etwas Spaß haben können.“ Andi wusste erst gar nicht wie er mit ihrer direkten Art umgehen sollte, irgendwas löste es in ihm aus. „da habe ich nichts gegen. Ich freue mich schon anzufassen was ich sehe.“

Andi konzentrierte sich weiter auf den Flug als etwa eine Stunde später der Propeller der Maschine ausfiel. Bei seinem Blick aufs Cockpit bekam er sofort Panik. Schnell verlor das Flugzeug an Höhe „Wir müssen sofort notlanden!“ schrie er aufgeregt.

Andi versuchte die Ruhe zu behalten und schien alles im Griff zu haben, setzte einen Notruf ab und steuerte eine kleine Insel an. Dann gab es einen Knall und die Maschine prallte unsanft ins Meer.

Irgendwann wachte Andi auf und lag am Strand. Seine Stoffhose und sein Hemd waren zerrissen. Langsam stand er auf und merkte schnell das er zum Glück nicht verletzt war. Sofort fiel ihm seine Begleitung ein. Besorgt sah sich um und fand sie ein paar Meter weiter halb immer Meer liegend.

Hektisch rannte er auf sie zu „Hey Isa! Alles gut“ Isa öffnete langsam ihre Augen und versuchte aufzustehen. Andi half ihr hoch. Zum Glück war sie bis auf eine kleine Schramme am rechten Arm auch nicht verletzt.

„was ist passiert, und wo sind wir?“ sah sie in noch etwas benommen an. „Wir sind abgestürzt. Ich habe keine Ahnung wo wir sind.“

Beide gingen ein paar Meter am Strand entlang und fanden zwischen den Trümmerteilen der Maschine Isas Tasche am Strand liegen. Schnell öffnete sie die Tasche und griff nach ihrem Smartphone.
Sie freute sich das es noch ging. Lange freuen konnte sie sich aber nicht als sie feststellte das sie kein Netz hatte und selbst ein Notruf nicht möglich war.

Isa bekam Panik und schaute Andi an „wo ist dein verdammtes Handy?“ – „das Teil lag im Flugzeug in der Ablage. Selbst wenn wir es finden würde es sicherlich kaputt sein!“ – „na toll, was machen wir denn jetzt?“ – „Ich hoffe das jemand meinen Notruf bemerkt hat. Es wird sicher schon nach uns gesucht!“

Da es beiden in der Sonne langsam zu heiß wurde beschlossen beide den Schatten unter den Palmen zu suchen. Sie saßen nebeneinander auf dem Boden an einer Palme gelehnt. Isa holte eine Flasche Wasser aus ihrer Tasche und trank einen großen Schluck. Sie reichte Andi das Wasser. Er nahm aber nur einen kleinen Schluck Wasser. „Wir sollten uns das einteilen, wer weiß wie lange wir hier festsitzen!“

Andi sah das Isas Schramme an ihrem Arm etwas blutet. Er zog sich sein eh zerrissenes Hemd aus und riss einen Streifen ab. Damit verband er Isas Arm. Er wusste genau was er tat da er mal eine Zeit als Notfallsanitäter gearbeitet hatte. Isa musterte trotz ihrer Situation den perfekten Oberkörper von Andreas.

Beide saßen noch an der Palme als sie sahen wie die Sonne langsam im Meer verschwand. Da erst realisierten beide das sie wohl die Nacht hier verbringen mussten. Andi griff in seine Tasche und fand sein Schweizer Messer. Beide bauten einen kleinen Unterstand als Ästen und Palmenblättern.

Irgendwie schafften es auch beide ein kleines Feuer zu machen, da es nach dem Sonnenuntergang schlagartig kalt wurde. Beide saßen nebeneinander vor dem Feuer als Isa ihre Beine zusammenkniff. „was ist los Isa? Hast du Schmerzen?“ – „nein alles gut. Ich muss nur so dringend pinkeln und hier ist kein Klo!“ – „dann geh doch da hinten an der Palme“ – „ich mach doch hier nicht hinter dem Baum“ – „du kannst auch einfach in die Hose machen. Die bessere Idee ist es wohl hinter der Palme. Ich könnte mich auch mal erleichtern. Komm schon du hast eh keine Wahl.“

Beide standen auf und gingen ein paar Meter zwischen die Bäume. Andi holte seinen Penis aus der Hose und pinkelte ohne Scham einfach vor die Palme. Ihn schien es auch nicht zu stören das Isa seinen Penis sah. Kurz danach zog sie sich ihre Hose runter und Hockte sich ein paar Meter von ihm weg hin. Es dauerte nur Sekunden bis sie lospinkelte. „das tut so gut“ lachte sie leicht. Er machte ein paar Schritte und packte seinen Penis wieder ein. Andi konnte noch kurz Isas Intimbereich sehen als sie sich ihre Hose wieder hochzog.

Beide gingen wieder zum Feuer zurück. Isa sah ihn an „das gerade erfährt niemand falls wir hier jemals wieder wegkommen!“ – „was meinst du?“ – „ich habe noch nie vor einem Mann gepisst!“ – „du hast Probleme, was ist schon dabei Isa.“ – „trotzdem normalerweise kann ich nicht wenn jemand zuschaut. Aber der Druck war einfach zu groß“ – „alles gut, ich behalte es für mich.“ – „danke dir“

Beide saßen weiter vor dem Feuer und unterhielten sich etwas bis Isa anfing zu gähnen. „ich glaube ich muss etwas schlafen“ schaute Isa ihn an und hielt sich ihre Hand vor dem Mund als sie erneut gähnte. Sie griff in ihre Tasche und holte 2 große Duschtücher raus. „hier nimm auch eins. Die sind zwar benutzt aber damit können wir uns wenigstens ein wenig zudecken.“

Unweit vom Feuer legten sich beide nebeneinander in den Sand. Isa konnte ihren kleinen schönen Körper fast komplett unter dem Handtuch verstecken. Für Andi reichte es nur für den Oberkörper. Er zog sich noch vorher seine eh kaputte Stoffhose aus und zerriss sie in zwei Teile. „hier falls du etwas unter dem Kopf brauchst.“ – „super Idee. Danke“

Beide lagen nebeneinander. Isa war schnell eingeschlafen. Andi konnte nicht so recht schlafen und saß kurz danach wieder am Feuer. Immer wieder beobachtete er Isa die sich im Sand wälzte und das Handtuch von ihrem Körper rutschte. Da bemerkte er erst das sie sich ihr Oberteil ausgezogen hatte und oben ohne im Sand lag. Ihm gefielen ihre freigelegten Brüste und griff sich selbst in den Schritt. Schnell merkte er seine Erregung und drehte sich von ihr weg und holte seinen fast harten Penis raus. Er blickte noch mal auf Isas Brüste und schob seine Vorhaut langsam vor und zurück.

Er schloss seine Augen und wurde etwas schneller. Mittlerweile hatte er seine Shorts ein wenig runtergezogen. Ein leises stöhnen konnte er nicht verhindern. Er wichste seinen harten Schwanz einige Minuten weiter. Auf einmal merkte er wie seine Hand von seinem harten Riemen genommen wurde. Als er seine Augen öffnete sah er zuerst Isa Brüste. Dann erst merkte er das Isa mit ihren kleinen Händen seinen Schwanz in der Hand hielt. Gerade als er was sagen wollte leckte sie über seine Eichel und umschloss mit ihren Lippen seine Schwanzspitze.

Sie umkreiste seine Eichel mit ihrer Zunge und ließ von ihm ab. Sie setzte sich auf und sah ihn an „sag doch, wenn du Sex willst. Ich habe mich dich doch schließlich angeboten!“ – „ich dachte das wäre in unserer Situation unangebracht. Und nach deiner Ansage nach dem Pinkeln hatte ich nicht gedacht das du darauf eingehen würdest.“ – „du glaubst gar nicht wo ich schon überall Sex hatte. Ich liebe Sex an ungewöhnlichen Orten. Und jetzt runter mit der Shorts.“ blickte sie sich fordernd an.

Da er seine Shorts eh schon halb runtergezogen hatte stieg er mit seinen Beinen aus seiner Unterhose zu steigen. Auch Isa befreite sich von ihrer Hose und ihrem Slip. Andi hatte Isas Spalte direkt vor den Augen. Allein bei diesem Anblick zuckte sein eh Harter Schwanz weiter ohne, dass er was tat.

„willst du mich auch anfassen oder nur gucken?“ sah sie ihn an. Ihre Muschi war ganz nah an seinem Gesicht. Mit seinen Fingern öffnete er ihre Schamlippen und fing an sie zu lecken. Isa genoss Andis Zunge an ihrer Spalte und stöhnte etwas lauter. Immer wieder kreiste seine Zunge an ihrer Klitoris. Seine Finger glitten ohne Probleme in ihr nasses Loch. Sie stöhnte immer lauter ihre Lust heraus „wenn du weiter so machst komme ich.. jaaaa das ist so geil“

Andis Zunge ließ nun nicht mehr von ihrer Klitoris ab und hatte inzwischen den zweiten und dritten Finger in ihrer Muschi. Es vergingen nur noch Sekunden als Isa sich an seinen Schultern hielt. Ihre Fingernägel bohrten sich dabei fast in seine Haut als Isa ihren Orgasmus losließ. Sie krallte sich noch fester an ihm fest und stand mit wackelnden Beinen vor ihm. Andi merkte dies und hielt an ihren Hüften fest. Isa ließ sich danach in den Sand fallen und schnappte nach Luft. Nach ein paar Minuten hatte sie sich etwas beruhigt und sah ihn an „das hat bisher noch nie ein Mann bei mir geschafft. Jetzt bist du dran mein Lieber!“

Eher sich Andi versah saß Isa auf ihm und ließ seinen harten Riemen direkt in sie eintauchen. Mit ihren Fingern bohrte sie sich in seinen Rücken und bewegte sich schnell auf und ab. Dabei kam es immer wieder zu einem wilden Kuss. Andi wusste genau, dass er das so nicht mehr lange durchhalten konnte und versuchte Isa etwas zu bremsen. Sie dachte aber nicht daran langsamer zu machen und stöhnte laut. „dein Ding fühlt sich so geil an, komm einfach, wenn du es nicht halten kannst! Ich hatte ja schon meinen Orgasmus“

Kaum hatte sie es ausgesprochen konnte Andi es nicht mehr halten und schrie laut als er kam. Isa dachte aber auch dann nicht daran langsamer zu machen und ritt immer schneller auf ihm. Auch Isa schrie ihren zweiten Orgasmus aus als sie merkte wie sein Samen sich in ihrer Muschi verteilte. Isa blieb auf ihm sitzen, sein Schwanz noch in ihr steckend als sich beide erneut küssten.

Sie lösten ihren Kuss als sein Penis erschlafft aus ihrem Loch glitt. Als sie von ihm abstieg tropfte sein Sperma aus ihr raus. Der größte Teil lief aus seinem Schwanze, der Rest im Sand. Noch immer etwas wackelig setzte sie sich neben ihn. Sie beugte sich zu ihm runter und leckte sein Sperma von seinen Penis.

Als sie wieder aufrecht neben ihm saß leckte sie sich noch ihre Lippen sauber. Sie schaute ihn an „Ich hoffe wir sitzen hier noch etwas länger fest und können nochmal so geil ficken wie gerade!“ – „nichts lieber als das“ – „jetzt lass uns schlafen, morgen müssen wir sehen das wir was zum Essen finden!“

Beide legten sich in den Sand. Isa legte ihren Kopf auf seinen Oberkörper und streichelte über seinen Penis. „schlaf gut Andi“ – „du auch Isa“

Am frühen Morgen wurde Andi wach und Isa lag nicht mehr neben ihm. Er setzte sich auf und schaute sich um. Unweit von ihrem Schlafplatz erkannte er Isas Hintern vor einer Palme hockte und pinkelte. Da erst bemerkte er seine Morgenlatte und seine volle Blase. Andi ging in ihre Richtung. Ihr nackter Hintern und der Strahl ihres Urins erregten ihn trotz seiner Morgenlatte wieder leicht. Als er nur ein paar Meter von ihr weg in den Sand pinkelte bemerkte sie ihn „guten Morgen“ sagte sie leise. Die letzten Tropfen ihre Muschi verließen als Isa aufstand. Noch immer war sie genau wie Andi nackt. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste Ihn auf den Mund.

Hand in Hand gingen beide wieder zum Feuer zurück was nur noch glimmte. Andi legte ein paar Äste dazu und pustete in die Glut. Schnell entfachte sich das Feuer und beide zogen sich ihre Unterwäsche wieder an. Isa sah ihn an „ich habe Hunger Andi!“ In dem Moment fiel ihr ihr Schokoriegel ein den sie noch in ihrer Tasche hatte. Sie riss wild die Verpackung auf und teilte den Riegel mit Andi. Das Reichte ihr aber nicht und beide überlegten was sie nun Essen sollten. Andi kam auf die Idee im Meer einen Fisch zu angeln. Bei der Bundeswehr damals hatte er gelernt wie man einen Fisch mit einem Stock erwischen kann.

Beide standen am Strand und Andi hatte schnell den Dreh wieder raus und erwische 2 Fische. Isa die ein wenig Kocherfahrung hat nahm die Fische aus und beide grillten sie ihr Essen über dem Feuer.

Wie aus der Pistole geschossen sagten beide das sie jetzt gerne Kartoffelsalat dabei hätten. Bevor sie aßen küssten sich beide leidenschaftlich. Beide schienen in dem Moment ihre aussichtslose Situation zu vergessen. Andi berührte Isas Brust und streichelte ihre Nippel. „Hey Nachtisch gibt es später!“

Beide hatten ihren Fisch fertig gegrillt und aßen ihn noch am Feuer. Isa rieb sich ihren Bauch „das war lecker oder Andi?“ – „ja das war es“ – „willst du jetzt den Nachtisch oder später?“

Isa öffnete ihre Beine und schob ihr Höschen an die Seite. Das ließ sich Andi nicht zweimal sagen und streichelte wieder über ihre Brust. Sie legte sich zurück und zog sich dabei ihren Slip aus. „Leck mich wie du es letzte Nacht getan hast“

Andis Kopf steckte zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Wie in der letzten Nacht leckte er ihre Klitoris und fingerte sie dabei. Diesmal war ihr Orgasmus um ein einiges Heftiger das sie für eine Sekunde das Bewusstsein verlor.

Breitbeinig lag sie einladend vor ihm im Sand. Andi legte sich auf sie und küsste ihn. Sein Penis streifte da bereits über ihre Klitoris. Als sich beide vom Kuss lösten schrie sie „FICK MICH ENDLICH!“

Andi schob seinen Schwanz mit einem Ruck in Isas Nasse Muschi. Diesmal konnte er die Geschwindigkeit bestimmen und bewegte seinen Körper langsam auf und ab. Isa war es nicht genug und forderte ihn auf schneller zu machen. Andi folgte ihrer Anweisung und wurde schneller. Diesmal hielt er länger durch und Isa kam ein zweites Mal. Andi merkte das er auf bald kommen würde und wurde noch etwas schneller. „Halt es auf Andi, ich will deinen Schwanz in meinem Mund.

Andi zog seinen Schwanz aus ihr raus und legte sich neben sie. Rechtzeitig hatte sie seinen Schwanz im Mund als auch er zu Orgasmus kam. Genüsslich saugte sie seinen Schwanz aus. Kurz danach beugte sie sich über ihn und beide tauschten wieder einen intensiven Zungenkuss aus. Sein Sperma lief da noch etwas von ihren Lippen runter. Kurz danach ließ sie sich neben ihn fallen und beide schauten in den blauen Himmel als sie Motorengeschräusche hörten. Isa sprang auf und freute sich „die suchen uns!“

Ihre Freude war aber schnell verflogen als das Flugzeug einfach an der Insel vorbeiflog. Andi konnte sie aber ein wenig beruhigen und erklärte ihr das es unmöglich für einen Piloten wäre hier zu landen. Er war sich sicher, dass sie die Trümmerteile gesehen haben und ein Boot schicken würden.

So verbrachten die beiden wieder den Abend vor dem Feuer. Sie kochten etwas von dem Meerwasser ab um etwas zum trinken zu haben. Das Gespräch der bei beiden dabei ging immer mehr ins Private.

„sag mal Andi, ist da eigentlich jemand der auf dich wartet?“ – „nein ich bin schon lange Singe Isa. Wie ist es denn bei dir?“ – „da ist auch niemand. Außer ein guter Freund mit dem ich zusammenwohne. Wir kennen uns schon ewig, haben aber nur ab und an mal Sex. Aber zusammen bin ich mit ihm nicht. Dafür sind wir einfach zu verschieden. Und du hast wirklich niemanden der deinen Trieb lindert?“ – „nein wirklich nicht. Auch wenn es etwas peinlich ist habe ich nur eine Gummipuppe zuhause im Bett liegen. Aber ein wirklicher Ersatz gegen das was ich mit dir gerade erlebe ist das nicht“

Isa lachte. „so ein Teil hatte Jochen auch. Neulich hatte ich meine Tage und konnte nicht mit ihm ins Bett. Ich lag in meinem Bett als es einen lauten Knall gegeben hat. Als ich nachgesehen habe lag er auf dem geplatzten Teil. Zum Glück ist ihm nichts passiert.“

Andi lachte „deswegen habe ich eine hochwertigere Puppe die nicht platzen kann.“
Beim weiteren Gespräch stellten beide fest das sie nur ein paar Kilometer auseinander wohnen. Isa sprang auf einmal auf. „ich bin mal eben pinkeln, wenn du magst komm einfach mit.“ – „sicher du willst doch keine Zuschauer!“ – „du bist und wirst der einzige Mann sein der mir beim pissen zuschauen darf.“

Isa nahm ihn an die Hand und zog ihn an den Platz an der sie die letzten Male auch gepinkelt hatte. Sie zog sich ihr Höschen aus und hielt es Andi hin. Hier halt das. Im selben Moment stellte sich Isa breitbeinig hin und ließ es einfach laufen. Auch Andi merkte nun das seine Blase gefüllt war und holte seinen Penis raus. Er stand vor ihr und wollte eigentlich nur zwischen ihre Beine in den Sand pinkeln. Sein erster Strahl traf sie aber am Bauchnabel. Sofort drehte er sich zur Seite. „sorry das wollte ich nicht“ – „schon gut. Kann passieren!“

Beide saßen nach Andis Missgeschick noch etwas am Feuer bis beide entschieden sich schlafen zu legen. Beide konnten ihre Lust aber nicht unterdrücken und hatten erneut Sex. Eng umschlungen schliefen beide danach ein.

Das Klingeln des Weckers riss Andi aus seinem Schlaf. Etwas verwirrt fand er sich in seinem Bett wieder. Hatte er das alles gerade nur geträumt. Ein Blick unter seine Decke bestätigte sein Gefühl. Aus der Spitze seiner Morgenlatte klebte noch etwas Sperma. An seiner Decke und auf dem Laken war auch noch sein Sperma verteilt. Andi ging danach ins Bad und stieg direkt in die Dusche. Noch bevor er das Wasser aufdrehte bemerkte er seine volle Blase. Zur Toilette würde er es jetzt nicht mehr schaffen und ließ es einfach laufen. Der erste Strahl traf die Wand. Als sich seine Morgenlatte entspannte lief der Rest über die Duschwanne in den Abfluss. Andi duschte heute etwas länger als sonst. Er brauchte heute einfach die Zeit. Nach seiner Dusche trocknete er sich ab und ging zurück ins Schlafzimmer.

Gerade als er vor seinem Schrank stand und sich seine Unterwäsche anzog klingelte es an der Haustür. Schnell zog er sich seinen Bademantel an und ging zur Tür. Als er diese öffnete erschrak er. Die junge Frau im Postoutfit sah genauso aus wie die aus seinem Traum. Sein erstes Wort was er rausbrachte „ISA?“ – „Gutem Morgen Herr Meyer, woher kennen sie meinen Namen?“
Andi schüttelte ungläubig seinen Kopf. „sorry, ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Das ist so eine Verrückte Geschichte.“ – „normalerweise mach ich sowas nicht, aber hier ist meine Nummer! Mit ihrem Stift schrieb sie ihre Nummer auf mein Paket. Ich will diese Geschichte hören. Melden sie sich, wenn sie Zeit haben. Isa übergab mir ein Paket und ein paar Briefe und drehte sich um und ging zurück zu ihrem Postauto.

Immer noch ungläubig ging er mit der Post in die Küche und legte sie auf den Tisch ab. Er brauchte erstmal einen Kaffee und schaltete seinen Kaffeeautomat ein. Nach dem zweiten Kaffee sammelte Andi seinen Mut zusammen und schrieb ihr eine Nachricht und fragte sie ob sie am Abend zum Essen kommen möchte. Auf eine Antwort musste Andi nicht lange warten. Isa sagte für den Abend zu. Sie schrieb noch, dass sie gespannt ist mehr zu hören.

Noch am Vormittag überzog Andi sein Bett neu. Dabei überlegte Andi was er ihr denn zum Essen anbieten sollte. Dann fiel ihm der Fisch ein den die beiden im Traum gegrillt hatten. Beim Einkaufen besorgte Fisch und kaufte noch Zutaten für einen Kartoffelsalat.

Als er Isa am Abend die Tür öffnete bekam er seinen Mund kaum zu. Sie trug dieselbe Kleidung wie in seinem Traum. Sie hielt eine Flasche Wein in der Hand. Beide begrüßten sich mit einer kurzen Umarmung. Isa folgte Andi auf die Terrasse wo auch Andis Grill stand. Während Isa die Weinflasche öffnete und 2 Gläser füllte legte Andi den Fisch auf den Grill.

Andi saß gegenüber von Isa. Beide nahmen das Glas in die Hand. Sie stießen die Gläser aneinander und tranken beide einen guten Schluck aus dem Glas.

Isa konnte es nicht mehr erwarten und forderte Andi auf endlich zu reden. Langsam fing er an zu erzählen. Angefangen von ihrem ersten kennenlernen bis zum Absturz. Er ließ nicht viel aus und konnte ihr alles Detailreich erzählen. Auch das es zum Sex zwischen den beiden Kam ließ er nicht aus.

Isa sah ihn an „das ist wirklich verrückt. Aber der Gedanke es mit dir auf einer einsamen Insel zu treiben gefällt mir irgendwie.“ – „ja aber dass man so einen Absturz überlebt ist doch sehr unwahrscheinlich.“ Isa lachte laut „da hast du wohl recht.“

In der Zwischenzeit war auch der Fisch fertig. Beide aßen jeder einen Fisch mit dem Kartoffelsalat den er am Tag noch vorbereitet hatte. Nach dem Essen hatten beide auch die Flasche Wein leer die Isa mitgebracht hatte. Andi war aber vorbereitet und holte schnell Nachschub.
Die zweite Flasche tranken beide in seinem Wohnzimmer da es auf der Terrasse langsam zu kalt wurde. Vor dem elektrischen Kamin und leiser Musik unterhielten sich beide und bemerkten das sie viele Gemeinsamkeiten haben. Irgendwann hielten sie sich gegenseitig ihre Hände und beide kamen sich langsam näher.

Es kam zu einem ersten Kuss zwischen den beiden. Als sich Isa vom Kuss löste sah sie ihn an „auch wenn es gerade so schön ist. Ich muss mal auf die Toilette.“ – „Im Flur die zweite Tür rechts Isa“ – „danke, lauf nicht weg. Ich bin sofort wieder da.“

Andi sah ihr hinterher und kniff sich selbst in den Arm und hoffte nicht wieder nur geträumt zu haben. Nach ein paar Minuten war Isa zurück. Bevor sie sich wieder neben ihm setzte zog sie sich ihren Pulli aus und legte ihn auf den Sessel. Darunter trug sie wie in seinem Traum das weiße Trägertop.

Isa setzte sich wieder neben Andi. Wieder küssten sich beide. Der Kuss wurde intensiver und sie stieg auf seinen Schoß. Beide streichelten sich dabei gegenseitig. Isas Hände gingen dabei schnell unter Andis T-Shirt. Andi hatte etwas Mühe seine Hände unter ihr Hautenges Oberteil zu schieben. Isa zog Andi sein Shirt über den Kopf und warf es an die Seite. Isa zog sich selbst ihr Oberteil aus und beide knutschten weiter. Andis Hände glitten dabei über ihre nackten Brüste. Sie lösten sich von ihrem Kuss und streichelten sich gegenseitig weiter. Andis Hände glitten über ihre Brust. Er umkreiste mit seinen Daumen ihre kleinen Nippel die sich immer mehr erhärteten.

Isa stoppte ihn und wollte wissen wo sein Schlafzimmer ist. Kurz danach stieg sie auch schon von ihm ab. Andi nahm sie an die Hand und gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Isa sah an Andi herunter und bemerkte seine Beule in der Hose. „Ich glaube da ist jemand geil. Lass ihn doch raus“ sah sie ihn fordernd an.

Während er seine Hose runterzog und aus den Beinen stieg zog sich auch Isa ihre Hose aus. Beide standen noch nackt vor dem Bett und küssten sich wieder. Sein Ständer drückte da an ihren Bauch. Ehe sich Andi versah lag er auf seinem Bett und Isa nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam wichste sie ihn. Die ersten Lusttropfen leckte sie von seiner Eichel bevor sie ihn ganz in den Mund nahm. Als sie merkte das Andi immer lauter stöhnte ließ sie von ihm ab. „wir wollen ja nicht das es gleich schon wieder vorbei ist.“

Isa lag neben ihm und Andi übernahm. Er küsste ihre Nippel und streichelte sie weiter. Seine Hände glitten weiter runter als Isa ihre Schenkel für ihn öffnete. Schnell fand seine Zunge ihre Klitoris. Er leckte immer wieder darüber und schob seine Finger in ihre Muschi. Isa stöhnte „ja mach weiter Andi“

Andi wurde etwas schneller und hatte mittlerweile 2 Finger in ihrem Loch. Immer wieder umkreiste er ihre Knospe und brachte Isa damit um ihren Verstand. Laut schrie sie „Ich komme“

Andi ließ von ihr ab, während Isa noch nach Luft schnappte. Er lag neben ihr und Isa beruhigte sich etwas. Gerade als Andi seinen Schwanz in die Hand nehmen wollte legte sie sich auf ihn. Innig küsste sie ihn. Dabei berührte seine Schwanzspitze bereits ihren Intimbereich. Isa setzte sich auf und hob kurz ihren Körper. Mit ihrer Hand drückte sie seinen Harten Schwanz an ihren Eingang. Langsam ließ sie ihn in sich eindringen. Andi hielt dabei mit seinen Händen ihren Hintern. „Dein Ding fühlt sich so geil an“ schrie sie stöhnend und fing an auf ihm zu reiten. Zuerst langsam und dann schneller. Das Andi versuchte sie mit seinen Händen etwas zu steuern störte Isa nicht. Immer schneller und wilder ritt sie auf ihm. Beide stöhnten fast um die Wette bis Andi es nicht mehr halten konnte und zum Orgasmus kam. Auch Isa kam ein zweites Mal zum Höhepunkt. Noch einige Minuten blieb sie auf ihm sitzen. Sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn.

Als sie von ihm abstieg lief sein Sperma aus ihr raus auf seinen Bauch. Isa leckte über seinen Bauch und nahm sein schlaffes Glied kurz in den Mund. Beide lagen kurz danach nebeneinander auf dem Bett und starrten an die Decke. Gefühlt dauerte es einige Minuten bis Isa das Wort ergriff. „Ich kenne dich gerade mal ein paar Stunden und wir liegen nackt nach so einem geilen Fick in deinem Bett. Normalerweise mach ich das nicht und lasse mir Zeit damit.“ – „hätten wir es besser lassen sollen?“ – „in keinem Fall Andi. Allein deine Geschichte hat mich sowas von erregt. Als ich eben auf Toilette war konnte ich mein Höschen so nass, wie schon lange nicht mehr. Mach dir keine Gedanken, ich wollte es genauso wie du. Jetzt würde ich gerne Duschen, wenn ich darf.“ – „klar darfst du. Handtücher sind im Schrank neben der Dusche“

Isa stand auf und blickte zu Andi. „komm schon, deine Dusche ist doch bestimmt groß genug für uns beide.“
Im Bad setzte sich Isa auf die Toilettenbrille. Andi wollte gerade wieder rausgehen. „Bleibst du wohl hier?“ – „ich dachte das du lieber alleine pinkelst. In meinem Traum warst du da etwas anders“ – „das war dein Traum. Das hier ist Realität. man merkt das du mich noch nicht wirklich kennst. Mich stört es nicht, wenn du mir beim pinkeln zuschaust.“ Kaum hatte sie es ausgesprochen Öffnete sie ihre Beine und pinkelte auch schon los. Andi sah genau wie aus ihrer Muschi ein Gemisch aus seinem Sperma und Urin in die Toilette lief.

Alleine dieser Anblick ließ seinen schlaffen Penis wieder leicht erhärten. Isa sah dies und stand von der Toilette auf. Beide standen unter der Dusche und küssten sich wieder. Gegenseitig seiften sie sich ein. Isa störte er sie mit seinem Duschgel einseifte. Ihre Berührungen an seinem Körper ließen Andis Penis immer härter werden. Isa hockte sich kurz hin und nahm seinen Penis in den Mund. Schnell ließ sie aber wieder von ihm ab und stellte sich wieder auf. „dafür haben wir noch die ganze Nacht Zeit“

Beide trockneten sich notdürftig ab und gingen direkt wieder ins Schlafzimmer. Kaum lagen beide wieder im Bett als Isa sich seinem Harten Glied widmete. „jetzt wollen wir mal schauen wie lange du durch hällst.“

Isas Lippen umschlossen seine Eichel. Ihre Zunge streifte immer wieder über sein
Vorhautbändchen. Minutenlang wichste und bließ sie seinen Schwanz. An seinem Stöhnen merkte sie genau das sie nicht mehr lange braucht. Kurz ließ sie von ihm ab „komm einfach Andi“ Isa schob noch zwei Mal seine Vorhaut vor und zurück und hatte ihn gerade wieder im Mund als Andi in ihrem Mund zum Orgasmus kam. Gierig schluckte sie sein Sperma. Ein wenig davon lief dennoch an ihren Mundwinkeln runter.

Isa legte sich auf ihn und küsste ihn. „meinst du, du schaffst es mich noch mal zum Orgasmus zu lecken?“ Ohne das Andi antworten konnte lag sie auch schon einladend Breitbeinig neben ihm im Bett. Andis Zunge fand schnell wieder ihre Knospe die er umkreiste. Isa stöhnen wurde bei jedem stoß mit seinen Fingern in ihrer Muschi lauter. Sein knabbern an ihrer Klitoris war zu viel für sie. Als Isa kam spritzte sie ihm ins Gesicht. Ihr Körper zitterte dabei am ganzen Körper. Andi leckte die klare Flüssigkeit auf die noch aus ihr lief. „das ist gerade so geil. Küss mich“ schrie sie.

Andi und Isa küssten sich bevor sich eng an ihn legte. „du gefällst mir immer mehr Andi. Lass mich bitte nie wieder los.“

Beide schliefen eng aneinander kurz danach ein. Als Andi am nächsten morgen wach wurde blickte er direkt neben sich. Isa lag auf der Seite liegend neben ihm. Im selben Moment drehte sie sich und hielt ihm ihren Hintern hin. Er legte sich hinter sie und küsste ihren Hals. Dabei streichelte über ihre Brust und war froh das ganze nicht wieder nur geträumt zu haben.

NACHTRAG

Bereits 2 Wochen nach dieser Nacht wurde aus den beiden ein Paar. Isa zog recht schnell bei ihm ein. Sie merkte danach schnell das die Nacht nicht ohne Folgen war. Da sie sich nur ihrer Lust hingegeben haben hatten beide nicht an Verhütung gedacht. Aus dem ersten Schock wurde jedoch schnell eine Freude das Isa schwanger war. Kurz nachdem sie ein gesundes Mädchen zu Welt brachte heirateten beide.

Andi und Isa erinnern sich immer wieder gegenseitig über ihr ungewöhnliches Kennenlernen.

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