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Geschichte von R_v_I

31. Die 'Mädchen'

Weil der Wunsch nach einer Fortsetzung geäussert wurde:

Kapitel 31. Die 'Mädchen'

Sexpuppen! Und zwar welche von der teuren Art. Viel realistischer als Schaufenster- oder gewöhnliche Sexpuppen. Ihre Haut schimmerte matt sonnengebräunt – die der Brünetten einheitlich, die der Blonden hatte schmale, helle Bikini-Streifen. Fast meinte ich, ihre Brüste sich heben und senken zu sehen. Ich trat zu der Blonden auf dem Klo, nahm sie hoch, bog sie ein wenig zurecht und drückte sie an mich. Sie fühlte sich gut an, fast menschlich. Ich küsste sie und spielte mit der Rechten an ihrer Möse, wie ich es eigentlich immer tue, wenn ich eine nackte Frau im Arm halte. Auch da fühlte sie sich durchaus angenehm an – und feucht.

"Ziemlich echt, oder?", fragte Benjamin, der sich inzwischen die zweite Puppe geschnappt hatte. Wohl eher rhetorisch.

"Schon, aber eben nicht ganz", betonte ich. "Zeigst du mir, wie du sie fickst?"

"Später gerne. Aber im Augenblick … Wenn ich schon mal eine Frau aus Fleisch und Blut hier habe, dann ziehe eine echte Möse doch vor. Zieh dich aus!"

Benjamin setzte seine Puppe wieder auf den Stuhl. Ich warf mein Kleid ab und kickte meine Schuhe beiseite. Mehr hatte ich ja nicht an. Jetzt würde Benjamin sich mir zuwenden, dachte ich, aber er setzte sich einfach neben seine Puppe und betrachtete mich interessiert. Wie ein Versuchsobjekt. Offenbar war es an mir, etwas zu tun. Ich setzte 'meine' Puppe auf das Bidet, mich selbst auf 's Klo und pinkelte erstmal. "Du hast also nicht oft Frauen hier?", fragte ich beiläufig.

"Wozu sollte ich? Ich habe ja meine Mädchen. Im Augenblick sogar drei: Die dritte ist ein Versuchsmodell aus der Firma, das ich zurzeit teste. Die allerneueste Generation – praktisch unbezahlbar. Ich lasse sie meist im Bett liegen, damit sie immer schön körperwarm ist, ohne viel Strom zu verbrauchen.

"Bestellst du dir denn nicht wenigstens ab und zu eine Nutte? Oder ein Callgirl, wenn dir der Ausdruck lieber ist?"

"Brauche ich alles nicht. Ich hasse Prostituierte. Ich könnte mir die Mädchen ja auch ausleihen statt sie zu kaufen. Tage- oder wochenweise. Wir haben einen größeren Pool für diesen Zweck. Aber das ist letzten Endes auch eine Art Prostitution – und wie gesagt: Ich mag keine Prostituierten.

Wenn ich wollte, dann könnte ich mir ja noch mehr Mädchen kaufen. Schon die beiden alten waren zwar nicht ganz billig (obwohl ich natürlich Mitarbeiter-Rabatt bekomme), aber der Anschaffungspreis ist schnell amortisiert, denn sie verursachen kaum laufende Kosten: Neue Kleider etc. nur, wenn ICH es will. Keine Ernährung, keine Kosmetik, keine Theater- oder Restaurantbesuche, keine Reisen. Sie quasseln mir nie die Ohren voll, wenn ich meine Ruhe haben will, und haben nie eine Ausrede, wenn ich vögeln will. Sie altern kaum, sind nie krank und kriegen nicht ihre Tage. Nie sind sie eifersüchtig oder gar untreu, aber trotzdem immer willig, wenn ich sie mal einem Freund überlasse oder mit mehreren eine kleine Orgie feiere. Modernes 'wife sharing', sozusagen."

So viel Zynismus hatte ich nicht erwartet. Ich fragte mich, ob er das alles ernst meinte, ob er wirklich so verbittert war, oder ob er mich nur schockieren wollte. Der Gedanke, ich könnte irgendwie an seiner Gefühlsarmut schuld sein, bedrückte mich. Ich stand auf, um am Bidet meine Muschi zu waschen. Dann aber dachte ich daran, wie reizvoll ein mit Wasserperlen bedeckter Körper ist. Ich setzte eine Plastikhaube auf, die da zur Hand war, duschte kurz und setzte mich dann, ohne mich abzutrocknen, tropfnass auf die Kante des Himmelbetts.

Unter der Tagesdecke sah ich auf der einen Seite einen Körper liegen. Hoffentlich kleine Leiche, dachte ich flüchtig, aber es musste wohl die dritte Puppe sein, das sündhaft teure Versuchsmodell, von dem Benjamin gesprochen hatte. Ich setzte mich auf die andere Seite der Bettkante, lehnte mich zurück und spreizte die Beine, um da fortzufahren, wo Benjamin uns, mich (!) an jenem Abend verlassen hatte [Virgo Maculata, Kap. 7]. Dabei sah ich, dass der Himmel des Bettes mit einer Spiegelfolie bespannt war. Gerne hätte ich mich richtig auf das Bett gelegt und meinem Spiegelbild beim Masturbieren zugeschaut, wie ich es in jungen Jahren so oft getan hatte.

Aber wichtiger war mir, dass Benjamin gute Sicht hatte. Ich streichelte noch ein wenig meine tropfenglitzernden Brüste, knetete meine Nippel mit den Fingern, aber bald wandte ich mich der eigentlichen Masturbation zu. In gewohnter Weise näherten sich meine Finger den Schamlippen, liebkosten sie. Erst drang einer in die Scheide ein, dann weitere. Sie fickten dort eine Weile herum, bis sie sich schließlich ganz auf die Perle konzentrierten. Nach wenigen Minuten war es geschehen.

Ich hatte es nicht auf einen starken Orgasmus angelegt, und so hatte mein Atem sich schon nach kaum einer Minute wieder beruhigt. Ich setzte mich auf und schaute Benjamin an. Der saß unbewegt neben seiner Puppe. "Denkst du, das macht mich geil?", fragte er.

Ich sah, dass sein Schwanz mächtig gegen die Hose drückte, aber er fuhr fort: "Ich finde das ordinär! Ekelhaft geradezu. Meine Mädchen würden sich nie so obszön zur Schau stellen. Aber ficken will ich dich trotzdem."

Er stand auf, öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose zu Boden fallen. Dann half er auch der Unterhose über den steifen Widerhaken, kam zum Bett herüber, trat neben mich und zog die Tagesdecke des anderen Bettes beiseite. Natürlich dachte ich im ersten Augenblick, er wolle nun mit mir ins Bett steigen. Doch da lag ja die Puppe, die unter der Decke verborgen gewesen war: Dass auch sie nackt war, überraschte mich nicht. Auch nicht, jedenfalls nicht sehr, dass ihre Beine weit gespreizt waren. Aber dass ihre Arme und Beine oben bzw. unten am Bett festgebunden waren und ihrer Möse ein Vibrator steckte, das wunderte mich schon.

Am meisten aber erstaunte mich, dass dieser Vibrator anscheinend nicht mit Batterien, sondern mit einem Netzgerät betrieben wurde: Von dem Objekt führte jedenfalls ein relativ dickes Kabel irgendwo hinter das Bett.

Siedend heiß fuhr mir plötzlich der Gedanke durch den Kopf, dass es sich bei dem 'Vibrator' womöglich um ein Foltergerät handeln könnte. Was, wenn Benjamin mich gefangen nehmen und foltern wollte? Vielleicht zur Strafe für mein damaliges Verhalten, das er anscheinend als Verrat empfunden hatte? Niemand wusste, dass ich bei ihm war. Ich überlegte, ob ich aufspringen und, den Überraschungseffekt nutzend, fliehen sollte. Meine Nacktheit wäre dabei das geringste Problem. Aber was, wenn Benjamin die Tür verriegelt hatte? Eingedenk meiner Judo-Fähigkeiten und meines ständigen Vögel-Trainings beschloss ich abzuwarten, aber auf der Hut zu sein.

Benjamin beugte sich über die Puppe und zog den Vibrator vorsichtig aus ihrer Scheide. Er war unten etwas dicker als üblich und ungewöhnlich lang, wohl eher 30 oder gar 35 statt der üblichen 20 bis 25 Zentimeter. Allerdings hatten nur die ersten 20 cm ungefähr Phallus-Durchmesser, der Rest war kaum mehr als einen Zentimeter dick. 'Doch ein Folterwerkzeug?', schoss es mir warnend durch den Kopf. Ich spannte alle Muskeln an. Im Falle eines Kampfes dürfte ich keinerlei Rücksicht nehmen, sagte ich mir.

Benjamin hielt das Gerät wie einen Dolch zwischen uns. Am dünnen Ende sah ich etwas, was mich an einen Koax-Stecker erinnerte. Wenn er jetzt ausholen und mir das Ding in die Möse stoßen würde, um mich mit Stromstößen zu traktieren? Ich müsste mit dem Becken ausweichen, mich vielleicht für einen Sekundenbruchteil abwenden und ihm dann sofort das Knie in die Eier stoßen.

"Das Reinigungs- und Ladegerät!", erläuterte Benjamin ruhig. "Wir wollten, dass die Mädchen eine durchgängig glatte Haut haben – nirgendwo sollte eine Klappe oder ein Spalt sein, der da nicht hingehört. So verfielen wir am Ende auf diese Lösung. Der Anschluss funktioniert im Prinzip wie bei einem kabellosen Wasserkocher. Das Gerät ist so lang, damit auch kein noch so langer Schwanz jemals oben an die Ladebuchse stößt. Das wäre peinlich. Die Batterie und fast alle anderen Funktionselemente sind fest eingebaut.

Je nach Benutzungshäufigkeit muss die Batterie nach drei bis fünf Jahren – bei unseren 'Nutten', den Leih-Puppen, meist schon nach einem Jahr – ausgewechselt werden. Das ist dann eine kleine Operation. Der Batteriewechsel erfolgt minimalinvasiv: Da die 'Haut' nicht heilt, bohren wir ein Loch in den Bauchnabel – da fällt die 'Narbe' gar nicht auf.

Wenn etwas anders kaputt geht, dann kann eine richtige Operation nötig werden, eine, bei der die 'Haut' aufgeschnitten und anschließend zugeschweißt wird. Das geht, aber eine Narbe bleibt fast immer zurück, und sie möglichst unauffällig zu machen, ist ziemlich aufwendig.

Die Mädchen haben so viele Funktionen, dass sie einiges an Strom verbrauchen. Am meisten für die Heizung, die sie auf Körpertemperatur bringt. Man kann sie per Zeitschalter oder per App – auch übers Internet – einschalten. Wenn sie am Netzteil hängt, dann lasse ich die Heizung immer an. Fühl mal!"

Benjamin hielt meine Hand an die Wade der Puppe. Sie war jedenfalls nicht kalt. Ich fasste mich an meine eigene Wade. Sie mochte wohl die gleiche Temperatur haben.

"Du darfst natürlich nicht die oft genannten 36 oder 37 Grad erwarten. Nicht an der Körperoberfläche."

Benjamin nahm ein Smartphone vom Nachttisch und tippte darauf herum. "Jetzt habe ich sie aktiviert", sagte er, und vielleicht 15 Sekunden später forderte er mich auf, einen Finger in die Scheide zu stecken. Ich tat es.

"Nicht in DEINE Scheide! In die der Puppe!"

Ich befolgte seine Anweisung. Ja – dort herrschte wohl wirklich die Temperatur des Körperinneren. Und es war feucht. Feuchter als die andere Puppe gewesen war, deren Möse ich zuerst befingert hatte.

"Sie reagiert auf die Berührung", erklärte Benjamin. Die ältere Serie hält im Betriebszustand eine konstante Feuchtigkeit. Bei dieser melden Sensoren 'Sexuelle Aktivität', und der Sekretfluss verstärkt sich. Es ist natürlich ein wasserbasiertes Gleitmittel, was du da spürst. Willst du sie nicht mal lecken? Dann könnte ich die Gelegenheit nutzen, und dich zugleich von hinten ficken."

Durch die ruhige Art, wie Benjamin seine Erläuterungen vortrug, hatte ich wieder Vertrauen gefasst. Ich kniete mich in die Sekretärinnen-Position, aber ich kam mit dem Mund nicht an die Puppenmöse heran. Benjamin nahm eine gefährlich aussehende, spitze Schere aus der Nachttischschublade – ganz kurz flackerte mein Misstrauen wieder auf und ich spannte erneut alle Muskeln –, aber glücklicherweise schnitt er nur die Fesseln der Puppe durch. Zu meiner Beruhigung legte er die Schere sogar in die Schublade zurück. Dann zog er die Puppe so zurecht, dass ich ihr bequem einen Cunnilingus angedeihen lassen konnte.

Benjamin kniete sich hinter mich und wollte mir seine Rute reinschieben. "STOPP!", schrie ich. "Nur mit Kondom!"

"Oh, Teufel auch – gestern hab' ich das letzte verbraucht, und als ich dich vorhin sah, hab' ich hab' ganz vergessen, dass ich welche besorgen wollte."

"Eigentlich hättest du da doch gerade dran denken müssen, finde ich. Aber wo ist denn die Familienpackung geblieben, die ich gekauft habe?"

Wir schauten uns suchend um. "Da hinten, neben dem Klo liegt sie", stellte Benjamin fest. "Da hast du sie wohl fallen lassen, als du mit der Blonden etwas anfangen wolltest." Er stand auf und holte die Packung. Während er sie mit einiger Mühe öffnete, meckerte er: "Diese Noppendinger mag ich eigentlich überhaupt nicht. Sie sind viel zu dick und nicht wirklich gefühlsecht."

"Aber mich reizen sie dafür umso mehr", erwiderte ich. "Natürlich ist es ohne Gummi besser. Aber wenn es mit Gummi sein muss, ziehe ich neuerdings genoppte vor."

Notgedrungen nahm er sich also eines aus der Packung und rollte es sich über. Währenddessen setzte ich mit der Puppe schon fort, was ich begonnen hatte: Ich hatte nämlich bemerkt, dass sie recht bald, nachdem ich mit der Zunge an ihrer Perle zu spielen begonnen hatte, ihrerseits anfing, ihr Becken rhythmisch zu heben und zu senken, und dass sie noch feuchter geworden war. Nun interessierte mich brennend, was weiter passieren würde.

Als Benjamin dann drin war und anfing, mich mit dem Noppending von hinten zu stoßen, da leckte und lutschte ich die Puppenmöse nicht mehr nur, sondern zwangsläufig rutschte auch mein Mund auf ihrer Vulva auf und ab. Auf diese Intensivierung reagierte die Puppe wiederum mit heftigeren Bewegungen. Dann beschleunigte Benjamin seinen Rhythmus. Ich merkte, dass er dem Ziel nahe war und wollte ihn nicht alleine kommen lassen. Wieder nahm ich die Finger zu Hilfe, und als wir beide fast gleichzeitig zuckend aufstöhnten – da 'kam' auch die Puppe: Sie 'atmete' immer heftiger (d. h. ihr Brustkorb bewegte sich entsprechend und sie gab sehr überzeugende Atemgeräusche von sich), dann schrie sie, bäumte sich auf und ließ sich, stöhnend und noch etwas mit dem Becken zuckend, wieder aufs Bett fallen.

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Anila32r 21.06.2023

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