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Geschichte von Rob2924

Eigenwillige Praktiken - Eine fast wahre Geschichte - Teil 4

Am Schluss von Teil 3 hatte ich den Brief des Schweizer Unternehmens erwähnt. Interessant ist vielleicht auch noch, einen Blick darauf zu werfen, dass man sie nicht mehr als Robotern, sondern als Humanoiden bezeichnet. Dass es diese Gestalten in fast menschlicher Form schon gab, - davon hatte ich gehört. Was diesem Club dann allerdings geschickt worden war, konnte an Ähnlichkeit mit Gestalt und Wesen eines Menschen nicht mehr übertroffen werden. Es gab nur wenige Exemplare, - entwickelt in China und Taiwan. Ich sollte mit diesen beiden humanoiden Gestalten – Ihre Namen waren Nora und Benny – die Bekanntschaft machen.

Sie hatten mich von der Fesselung befreit. Eine der beiden blieb dann noch und wies mich an, auf einen der beiden Hocker Platz zu nehmen.

„Einiges zu den nächsten Aktionen. Du hast ja bereits Hans kennenlernen können. Wir werden dir jetzt Benny und Nora vorstellen. Beides, Nora und auch Benny sind Neuerungen und befinden sich in einer letzten Textphase. Sie haben bisher zugeschaut und sich in der kurzen Zeit eine Menge über dich und vor allen Dingen auch über deine Vergangenheit ein Bild gemacht. Du wirst staunen, was die beiden alles von dir wissen…“

Sie machte eine Pause und schaute auf meine Hand. Ich hatte mit der Rechten meinen Schwanz um-schlossen und konnte eigentlich gar nicht glauben, dass das Ding immer noch so hart war. Ich hatte ejakuliert, - die Stromstöße hatten dafür gesorgt, dass das alles sehr langsam und sehr intensiv geschah. Merkwürdig war, dass ich immer noch von einer Geilheit durchdrungen war, die ich so nach dem Abspritzen nicht kannte. Das Serum, das sie mir verabreicht hatten, entfaltete jetzt erst seine Wirkung.

„Was ist mit dir?“ fragte sie. „Fühlst du mal, ob das noch alles dran ist? Das hält an, darauf kannst du dich verlassen. Bei deiner Figur wird die Wirkung erst nach drei Tagen nachlassen.“

Ich hatte darauf keine Antwort. – Sie fuhr dann fort:

„Ich werde dich jetzt in einen Raum führen, wo man dich schon erwartet. Du musst noch wissen, dass du während der ganzen Zeit im Netz – also in unserem Account – gesehen werden kannst. Auch da wird es noch einige Überraschungen für dich geben.“

Sie stand auf und ging zur Tür. Ich folgte ihr in diesen Raum, in dem sich also Benny und Nora aufhalten sollten. Sie selbst geleitete mich nur bis zur Tür, - öffnete sie und schob mich sanft hinein,
„Ich hole dich ab, wenn die beiden mit der fertig sind“, sagte sie und verschwand.

Ich stand dann an der Tür, die hinter mir ins Schloss gefallen war. Neben einer futuristisch aussehenden Streckbank stand Nora. Etwas seitlich von ihr stand Benny. Ich staunte. Das sollten humanoide Wesen sein. Was ich da zu sehen bekam, waren menschliche Gestalten. Wenn man mir nicht gesagt hätte, dass es sich dabei um reine Roboter handeln würde, - ich hätte mich täuschen lassen…

„Wenn du dann mit dem Staunen fertig bist, kannst du näherkommen.“ – Das war die Stimme von Nora gewesen, die gar nicht nach einem Roboter klang. Und da war auch noch dieser Benny. Er stand etwas abseits und lächelte. Nora zeigt auf eine Stelle an der Wand und sagte: „Stell dich auf diese Platte dort, - mit dem Rücken zur Wand.“

Als ich auf dieser reisrunden Kunststoffplatt stand, spürte ich an den Füßen, Oberschenkeln sowie in Hüft- und Brusthöhe überall breite gepolsterte Bügel, die mich dann begannen, mich einzuschnüren. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis ich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Nora hatte auch Hand angelegt und mich angewiesen, meine Arme nach oben zu strecken. Meine Handgelenke wurden von Manschetten umschlossen. – Irgendwo über mir hörte ich dann das Summen eines Motors. Während meine Arme nach oben gezogen wurden, spürte ich, dass meine Beine gespreizt wurden. Augenblicke später hing ich gefesselt und bewegungslos an der Wand mit weit gespreizten Beinen und einem Ständer, der vor lauter Geilheit schon fast schmerzte.

Dann kam dieser Benny ins Spiel. Er hatte sich vor mir aufgebaut und sagte grinsend: „Ich werde jetzt deinen Schwanz ein wenig bearbeiten. Für die Bank dort brauchen wir einen dicken geilen Schwanz, der ein wenig empfindlich ist. Deshalb werde ich ihn ein wenig bearbeiten. Beginnen werden wir mit einem Impuls-Spielchen. Dazu muss ich mir noch ein kleines Teil besorgen.“

Ich hatte dann für einen Augenblick Gelegenheit, einen Blick auf diesen Humanoiden zu werfen. Ich konnte mir immer noch nicht restlos vorstellen, dass das kein Mensch, sondern eine Art Maschine war. Als er sich jetzt von mir wegdrehte, konnte ich seinen Schwanz und die Hoden sehen. Alles übergroß und prall. Als ich an der Wand festgezurrt wurde, hatte ich kurzen Hautkontakt mit ihm. Sein Körper fühlte sich warum an. Aber in den nächsten Minuten sollte ich erfahren, dass da doch eine Maschine drinstecken musste.

„Wie ich höre, haben wir Kontakt mit einem Kunden, der einen Wunsch äußern will“, sagte Benny und zeige auf die große Wandfläche, die sich in ein riesiges Bild verwandet hatte. Dort war mein Penis zu sehen, wie er von meinem Körper weg prall in den Raum zeigte. Rechts oben auf dem Schirm war das Gesicht eines Mannes zu sehen, der zu mir rüber sah.

„Das ändert natürlich jetzt alles“, fuhr er fort, „dieser Gast hat jetzt zunächst einmal das Wort. Er wird ein paar Wünsche haben, die ich auszuführen habe.

Benny war inzwischen zu einem Regal an der anderen Seite des Raums gegangen. Er kam zurück mit einem rollenden Metallregal, auf dem eine ganze Menge Dinge lagen, - Von Schlaginstrumenten bis zu Dilatoren. Was mich im Moment interessierte, war das ich auf dem Bildschirm beobachten konnte. Der Typ, der sich dort angemeldet hatte und jetzt in wenigen Sekunden darüber entscheiden konnte, was mit mir zu geschehen hatte, machte keinen guten Eindruck. – Die ersten Worte, die er von sich gab, sollten das bestätigen:

„Ich möchte, dass du ihm ein Dilator in die Röhre schiebst. Vorher solltest du Schwanz und Sack mit einem Metallring einengen. Sein ohnehin schon pralles Teil sollte noch praller werden. Ich möchte, dass er richtig glänzt. Dann solltest du eine Spannung anlegen. Fang mal mit 12 Volt/AC an steigere bis auf 20.“

„Okay, machen wir das. Du hast einen Zugang für 30 Minuten gekauft. Hast du sonst noch Wünsche?“

Natürlich hatte der Mann, der da irgendwo draußen vor seinem Laptop saß, noch einen Wunsch. -
„Ja, habe ich“, meinte der Mann, „leg ihm zuerst den Ring an der Schwanzwurzel an und verpasse ihm dann, während der Blutstau so langsam beginnt, einige kräftige Schläge. Du solltest als Hauptziel seine Eichel wählen. Ich sehe, dass du schon damit begonnen hast, den Ring anzulegen.“
Tastsächlich hatte Benny meinen Penis und den Hodensack bereits durch ein Monstrum von Metallring gedrückt und nun eine Fernbedienung zur Hand genommen. Ein kleiner Motor an einer Seite des Rings zog die beiden Hälften nun zusammen. Der Druck nahm zu. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich das Gefühl hatte, dass da unten etwas platzen würde. Ich sah hinunter auf die inzwischen rot glänzende Eichel. Nach langen Augenblicken hörte dann der Motor endlich mit dem Abschnüren der Genitalien auf.

„Jetzt mit den Schlägen beginnen?“ fragte Benny in Richtung Wand.

„Ja, du kannst jetzt mit dem Schlagen beginnen. Lass die Schlagwerkzeuge mal liegen und nimm deine Hände, um ihm ein paar Schmerzen zuzufügen.“

Benny holte zum ersten Schlag auf mein steifes Teil aus. Er war inzwischen so prall und abgeschwollen, dass er nur sehr wenig bei jedem Schlag nach unten wippte.
Zum gleichen Zeitpunkt in einem anderen Raum:

Die Ärztin Carla und der Leiter des Clubs saßen vor ihrem Bildschirm und beobachteten das, was die beiden neuen Clubmitglieder, für die sie einen Haufen Euros gezahlt hatten, mit ihrem Probanden jetzt machten. Sie sahen jetzt, wie Benny mit sichtbarem Enthusiasmus auf das pralle Glied des Probanden einschlug. Nicht nur von oben, sondern auch von der Seite schlug er zu. Der Gast, der sich das via Online gewünscht hatte, schien zufrieden zu sein. Sein Grinsen verriet das. Er hatte ja die Möglichkeit zu zoomen und sich alles aus nächster Nähe ansehen zu können.

Carla spürte aber auch, dass dieser Benny verdammt hart zuschlug. -

"Hoffentlich verletzt er ihn nicht", meinte sie und zoomte sich den Penis heran, der einen enorm geschwollenen Eindruck machte, „bin gespannt, wie er gleich auf den Strom reagieren wird.“

In Kürze Teil 5

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