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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 9.

Privatschwester Charlie 9. Ehefrau Charlie
Fast den ganzen Samstag verbrachten Karl und Charlie zusammen, nicht nur im Bett, auch auf der Couch in seinem Wohnzimmer ließ sie sich von ihm nehmen, über die Lehne gebeugt, ihr Röckchen nur hochgeschoben. Wenn dieses geile Weib sich aber auch so provozierend anzieht, dachte Karl, muß sie sich nicht wundern, wenn ihr Mann ihr ständig an die Wäsche geht. Aber nicht nur Karl war scharf auf sie, schon am Morgen beim Aufwachen hatte er sie an seinem Schwanz gespürt, sie hatte ihn kunstvoll mit ihrem Mäulchen verwöhnt, ihm seine erste Portion geraubt. Charlie machte ihn gezielt an, wenn sie sich auch nur etwas „ungeschickt“ bewegte, konnte er unter ihrem Röckchen die Strapse sehen, das Korsett, das sie ausgewählt hatte, hob ihre Brüste an, drückte sie etwas zusammen, ließ aber nicht nur die Warzen frei, auch ihre Höfe standen zur Verfügung. Sie sah aus, was wolle sie zu ihm sagen: Da, nimm, alles Deins. Und immer wieder öffneten sich die Knöpfe ihrer Bluse, ließen ihn tief blicken.

Nein, es sah nicht nur so aus, ganz gezielt ging sie vor, wollte sich sozusagen auf Vorrat abfüllen lassen, würde sie doch Morgen früh zusammen mit Carina losfahren, mußte dann ganze drei Tage auf ihn verzichten, erst am Mittwochabend konnte sie ihn am Flughafen wieder in Empfang nehmen. Und ob er sie bei den ganzen Aufregungen ihres Hochzeitsfestes Lust auf Lust hätte, war für sie ungewiß.

Von Carina und Oliver wurden sie an diesem Tag nicht gestört, es schien Carina ähnlich zu ergehen wie ihr und sie nahm ihren Oliver ordentlich ran. So kam es, daß beim Abendessen zwei Frauen am Tisch saßen, die schon einen satten Eindruck machten, noch bevor das Essen aufgetragen wurde. Aber entweder hielt es nicht lange vor, oder das Essen enthielt stimulierende Mittel, jedenfalls verschwanden die beiden Paare schnell wieder in ihren Zimmern.

Und am Sonntagmorgen kamen beide Paare spät zum Frühstück, Charlie lutschte ihren Schwanz heute nicht aus, sondern machte ihn nur schön steif, um dann ihren Liebsten in ihrem gut gereinigten und geschmierten Pofötzchen zu empfangen. Karl wollte seine Liebste auch zuerst kosten, so lag sie breitbeinig vor ihm, und als er genug an ihrer Möse gelutscht und ihr kleine Schreie entlockt hatte, als er ihre Perle ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnte, legte er sich ihre Beine auf die Schulter, drang langsam in sie ein. Er wollte sie sehen bei seinem Fick, ein einziger Nachteil hatte diese Stellung, er konnte ihre Brüste nicht greifen. Dafür konnte er ihr Gesicht beobachten, sah, wie geil sie seine tiefen Stöße in Empfang nahm, konnte sich anschauen, wie ihr Blick sich schnell verschleierte, als er ihre Beine ein Stück herabnahm und so ihren Lustknubbel traf. Und wie herrlich es aussah, als sie ihren Abgang aus sich herausschrie.

Karl konnte sich nicht zurückhalten, als ihre Muskeln seinen Schwanz fest umklammerten, und so spritzte er schon wieder eine ganze Menge in seine Geliebte. Er ließ sich auf sie fallen, als er ausgespritzt hatte, wußte, daß Charlie gerne sein Gewicht auf sich spürte, nachdem er sie genommen hatte.

Und kaum zog er sich aus ihr zurück, hatte sie sich schon ihren Schwanz geangelt, nuckelte an ihm, leckte ihn schön sauber, geduldig ging sie vor, um ihn nicht zu überreizen, und sie schaffte es sogar am Morgen, ihn wieder zum Stehen zu bringen. Als sie ihn aufrecht stehend aus ihrem Mäulchen entließ, strahlte sie ihn an, drehte sich dann, ging vor ihm auf alle Viere, wollte noch richtig von hinten von ihm genommen werden. Sie mußte ihn nicht animieren, etwas wackeln mit ihrem Ärschlein genügte, und nachdem er ein wenig ihren Po geknetet hatte, schob er seinen Steifen in ihren Darm, vögelte sie ordentlich durch, ließ sie mehrfach kommen, bevor er noch einmal in ihr abspritzte.

Als sie danach gemeinsam duschten, hingen sie länger als gewohnt aneinander, streichelten sich überall, und auch das Abtrocknen mußte durch viele Küsse unterbrochen werden. Wie immer schaute Karl ihr zu, wie sie sich anzog, und auch heute machte Charlie sich ordentlich zurecht. Nur ihr Kleid war ein wenig länger, ja, sie hatte ihren Liebsten nicht dabei, und außerdem konnte Frau sich in einem längeren Kleid auf der Fahrt besser bewegen.

Sie frühstückten zusammen, packten ihre Sachen in den Wagen. Viel konnten sie nicht mitnehmen, der Porsche war nicht unbedingt ein Wagen, mit dem Frau einen längeren Urlaub antreten konnte. Aber Charlie und Carina würden in Mailand ausgiebig Schoppen gehen, dort bekam Frau alles, was sie brauchte. Wenn sie bereit war, es auch entsprechend zu bezahlen. Aber das war für die beiden kein eigentliches Problem.

Der Abschied dauerte eine Weile, natürlich mußten sie sich ausgiebig küssen, als sie sich verabschiedeten, und noch, als Charlie schon den Motor angelassen hatte, beugte sich Karl noch einmal in den Wagen und meinte: „Und daß du mir ja sofort anrufst, wenn ihr angekommen seid“. „Mach ich, Liebster, lächelte sie ihm zu, gab dann Gas. Sie winkte Karl noch einmal zu, bis sie um die Ecke bog, dann waren die beiden Frauen unterwegs. Unterwegs zu ihrer Hochzeit.


Sie hatten recht, am Sonntag zu fahren, kamen gut voran. Und natürlich hatten Charlie und Carina genügend Gesprächsstoff. Zuerst besprachen sie ihre Einkäufe, die sie zusammen erledigen würden, und als dieses wichtige Thema abgeschlossen war, sah Charlie schon das Schild „Ausfahrt Freiburg“ vor sich. Die anschließende Diskussion über ihre Hochzeitsfeier begann hier, endete in einem Autobahnrestaurant hinter Basel, wo sie sich einen schönen Kaffee und ein gutes Stück Kuchen gönnten, nein, Carina aß natürlich drei Kuchenstücke, das Mittagessen hatten sie ausfallen lassen. Aber Carina aß ja auch für zwei, und sie hatte das Glück, daß ihre Freßorgien, wie Charlie es nannte, an ihrer Figur spurlos vorübergingen. Und obwohl Carina jetzt schon im fünften Monat war, sah man nur ein ganz kleines Bäuchlein, und das konnte auch nur sehen, wer sie vorher kannte, viele Mädels wären glücklich, wenn sie so eine Figur hätten, auch wenn sie nicht schwanger waren.

Aber auch nach ihrer Pause ging ihnen der Gesprächsstoff nicht aus, bis Luzern unterhielten sie sich über ihre Männer im allgemeinen, und als Charlie zum Gotthard-Tunnel hinauffuhr waren sie schon bei ihren Männern im speziellen angekommen. Charlie erfuhr, daß Oliver es sich nicht nehmen ließ, jeden Abend gründlich ihr kleines Bäuchlein einzucremen, sie dabei bequem auf der Couch lag, und kaum war seine Aufgabe erledigt, kam er an ihrer schon feucht glänzenden Möse nicht vorbei, er kniete vor ihr, schleckte sie genüßlich aus. Was für Carina natürlich nicht ausreichte, um befriedigt zu sein, es folgten die verschiedensten Aktivitäten. Wobei er immer erst duschen mußte, was für Carina etwas lästig war, aufgegeilt, wie sie war.

„Aber wenn du ihn lutschen willst, ein sauber Schwanz schmeckt doch viel besser“, gab Charlie zu bedenken. „Da magst du recht haben, aber er duscht auch, bevor er mein Möschen poliert, und wenn ich schon richtig geil bin, von ihm schon zu einem schönen Abgang geleckt wurde, ist die Unterbrechung doch lästig“. „Ungeduldiges Wesen“, meinte Charlie nur. „Du bist halt nicht richtig geil“, antwortete Carina etwas beleidigt. „Na, wenn du wüßtest“, grinste Charlie vor sich hin, erzählte ihr dann, wie langsam Karl bei ihr vorging, wie sie sich oft schon verzehrte vor Lust, aber auch, wie gut und wie lange er es ihr machte, und wie befriedigt sie sich nach dem Liebesspiel an ihn schmiegte.

Und als sie an Bellinzona vorbeifuhren, wußte Charlie, daß Carina immer noch anale Jungfrau war, es zwar gerne einmal probieren wollte, sich aber bisher noch nicht traute, dazu viele Ratschläge von ihrer Freundin bekam. Und Carina wußte, daß Charlies Möse noch jungfräulich war, Charlie sehr erstaunt war, welch herrliche Gefühle ihr dieses Teil brachte, und sie sich in ihrer Hochzeitsnacht entjungfern lassen wollte. Worauf Carina meinte: „Hoffentlich bereust du es nicht, nach der aufregenden Feier, und wenn wir vielleicht ein Gläschen getrunken haben“. „Wenn er in der Hochzeitsnacht einschläft, ohne mich gründlich durchzubügeln lasse ich mich sofort wieder scheiden“, war Charlies Kommentar. Worauf sie beide lachen mußten.

Ihre recht kurzweilige Fahrt näherte sich dem Ende, Charlie mußte sich jetzt auf die Fahrt konzentrieren, und obwohl das Navi ihr genau den Weg sagte, hatte Charlie zu schauen, waren doch die anderen Schilder und Markierungen etwas ungewohnt. Es dauerte nur noch ein halbes Stündchen, dann hielt Charlie ihren Porsche vor dem Eingang. Carina war beeindruckt, das war ja ein Riesenkomplex, vor dem Charlie da angehalten hatte. Sofort sprang ein Page an ihre Seite, fragte, ob er den Wagen einparken dürfe. „Bitte lassen sie zuerst unser Gepäck auf unser Zimmer bringen“, meinte Charlie. „Selbstverständlich, gnädige Frau“.

Und während der Page mit dem Wagen Richtung Garage davonbrauste, nahm sie der Portier in Empfang. Ein Boy begleitete sie zum Empfang, und Charlie konnte feststellen, daß das interne Rufsystem des Hotels gut funktionierte. Kaum standen sie am Tresen, eilte der Direktor schon herbei, um sie im Haus zu begrüßen. Sie war ja angemeldet, und sicher wußte jeder im Haus, wer diese Frau Neumann war. „Möchten sie zuerst einen Kaffee trinken zur Aufmunterung, oder darf ich sie zuerst auf ihr Zimmer begleiten, damit sie sich ein wenig frisch machen können, gnädige Frau“, fragte der Direktor. „Ein Espresso wäre gut“, meinte Charlie, während Carina sagte: „Für mich nicht, wissen sie, mein Zustand, aber eine Tasse Schokolade würde ich auch nehmen“. „Das ist eine unserer Spezialitäten, meine Dame“, strahlte der Direktor Carina an, „wenn mir die Damen bitte folgen wollen“.

Bald saßen sie auf einer gemütlichen Terrasse im Schatten der Bäume, es war angenehm warm, Charlie nippte an ihrem doppelten Espresso, Carina war von der Schokolade geradezu begeistert, der Direktor fragte nach ihrer Anfahrt, erklärte, daß es sicher eine gute Idee war, am Sonntag zu fahren. Danach sagte er ihnen, daß er sich erlaubt hätte, zum Abendessen einen Tisch zu reservieren, wofür Charlie ihm dankte. Sie hatten ihre Getränke geleert, der Direktor brachte sie persönlich zu ihren Suiten. „Wenn sie irgend einen Wunsch haben, selbstverständlich stehen wir jederzeit zur Verfügung“, verbeugte er sich, als er die beiden verließ. Charlie und Carina schauten sich zusammen ihre Räume an, Carina war schier beeindruckt, obwohl sie viele Hotels kannte. Sie verabredeten, wann sie sich zum Abendessen treffen wollten, danach wollten sie sich frisch machen und umziehen.

Charlie rief zuerst Karl an, erklärte ihm, daß sie gut angekommen seien, sprach kurz über die Fahrt, sagte ihm dann, daß sie ihn schon jetzt vermißte. „Du kannst Elise fragen, ich war sicher unausstehlich heute“, antwortete er, „diese Ungewißheit“. „Aber Liebster, wir machen doch keine Expedition“, lachte Charlie. „Aber du bist nicht bei mir“, antwortete er jämmerlich, „und das noch drei lange Tage“. „Ich werde dich auch sehr vermissen“, antwortete sie. Charlie hatte gar nicht gemerkt, wie lange sie mit Karl geplaudert hatte, jetzt mußte sie sich sputen.

Nicht nur Charlie hatte sich in Schale geworfen, auch Carina hatte sich fein gemacht für den Abend. Überall im Hotel fielen die beiden Schönheiten auf, das Personal hatte es nicht schwer, seinem Auftrag, den Damen höchste Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, nachzukommen. Sie erhielten einen schönen Platz im Restaurant, und Charlie genehmigte sich zum Essen einen guten Rotwein. „Damit ich nachher besser schlafen kann, so ohne meinen Liebsten“, kommentierte sie. Während Carina die im Süden üblichen Säfte für sich entdeckte. Es war schon eher ein Sirup, was sie da als Apfelsaft angeboten bekam, schmeckte herrlich süß, aber zugleich wunderbar fruchtig.

Das Essen entsprach dem Status des Hauses, und sowohl Charlie, als auch Carina mochten sie italienisch angehauchte Küche. Trotzdem die Portionen nicht zu üppig waren, mußte Charlie sich zurückhalten, um alles wenigstens probieren zu können, und sie konnte überhaupt nicht verstehen, daß Carina noch einen riesigen Eisbecher löffelte, während sie ihren Espresso trank.


Charlie wachte vom Signal des Weckers auf, sie wirkte wie zerschlagen. Immer wieder hatte sie sich umgedreht, nach ihrem Liebsten gesucht, war mehrfach aufgewacht in der Nacht, brauchte immer eine Weile, bis sie wieder einschlafen konnte. Aber egal, heute hatten sie einen Termin in Mailand, und der mußte unbedingt wahrgenommen werden. Sie reinigte gewohnheitsmäßig ihr Fötzchen, sprang dann unter die Dusche, das Wasser tat ihr gut, erfrischt machte sie sich zurecht. Heute trug sie nur Rock und Bluse über ihrem Korsett, ein Höschen brauchte sie nicht, ihr Korsett hatte einen Beinabschluß, konnte im Schritt geknöpft werden. Was dazu diente, daß es nicht hoch rutschen konnte, sie trug ja keine Strümpfe. Einmal, weil es in Mailand sicher warm sein würde, aber auch, weil sie zusammen mit Carina Brautkleider aussuchen ging.

Beide waren aufgeregt, beließen es beim südländischen Frühstück, Carina konnte für ihr Kind auf vieles verzichten, aber den Cappuccino am Morgen brauchte sie einfach, um in Schwung zu kommen. Sie knabberten beide dazu nur ein Hörnchen, danach ging es los. Charlie hatte ihr Ziel im Navi schon eingestellt, sie waren ja im Geschäft angemeldet, konnten dort direkt parken, was sonst in Mailand kein Vergnügen war.

Der Verkehr war üppig, Charlie brauchte über eine Stunde, bis sie von der Autobahn abfuhren, aber schon ein Viertelstündchen später bogen sie auf den Parkplatz des Modehauses ein. Beide schnauften noch einmal durch, bevor sie das Geschäft betraten. Sie wurden von einer Verkäuferin in Empfang genommen, und als Charlie ihr mit ihren wenigen Italienischkenntnissen erklärte, daß sie angemeldet seien, wurden sie gebeten, Platz zu nehmen, und bald darauf erschien eine junge Verkäuferin, die hervorragend Deutsch sprach.

Carina, die schon befürchtet hatte, daß sie sich mit Händen und Füßen würde verständlich machen müssen, war wieder beruhigt, mußte Frau doch genau erklären können, was ihr an einem Kleid gefiel oder was nicht. Rosanna, so hatte die Verkäuferin sich vorgestellt, führte sie zunächst in eine Kabine, bat sie, sich zu entkleiden, man wolle zuerst einmal maßnehmen, das würde die folgende Auswahl wesentlich erleichtern. Geduldig ließen Charlie und Carina die folgende Vermessung über sich ergehen, danach kleideten sie sich wieder an. „Möchten sie zuerst einen Espresso, bevor wir beginnen“? fragte Rosanna. „Vielleicht später“, meinte Charlie, während Carina ganz ablehnte.

„Gut, beginnen wir“, forderte Rosanna sie auf. Die Eckpunkte waren schnell festgelegt. Nur weiße Kleider kamen in Frage, und die Kleider mußten zusammen passen, feierten sie doch eine Doppelhochzeit. Dann begannen die Vorstellungen schon auseinanderzugehen. Charlie wollte überhaupt keinen Schleier, Carina bestand darauf. Carina wollte ein weit fallendes Kleid, Charlie liebte es eher etwas figurbetont. Eine Weile dachte Rosanna nach, dann führte sie die beiden in einen fast dunklen Raum, wurden gebeten, Platz zu nehmen. Verwundert blickten Charlie und Carina sich an, aber gleich wußten sie Bescheid, Rosanna betätigte einen Schalter, auf der Leinwand vor ihnen wurden zwei Kleider präsentiert. So konnten sie im Sitzen verschiedene Modelle betrachten, getragen von Frauen, die etwa ihre Figur hatten.

Die Auswahl dauerte zwei Stunden, dann hatten sie jeweils drei Modelle in die engere Auswahl aufgenommen. „Jetzt könnte ich doch einen Espresso vertragen“, meinte Charlie, fragte dann: „Kann meine Freundin vielleicht auch eine heiße Schokolade bekommen“? „Aber sicher, gnädige Frau“, lachte Rosanna, „und der Zeitpunkt ist ideal, bis wir in Ruhe ausgetrunken haben, können ihre Modelle hergerichtet werden“.

Sie konnten die Kleider genau betrachten, fast waren sie sich einig, daß die zweite Serie die richtige sei, aber Carina zögerte noch etwas, das Spitzengewebe, das ihre Brüste abdecken würde, war ihr zu offenherzig. „Aber gnädige Frau, sie haben doch so hübsche Brüste, die brauchen sie nicht zu verstecken“. „Wer redet denn von verstecken, aber ich muß sie doch nicht präsentieren wie eine na ja, ihr wißt schon, was ich meine“, fauchte sie. „Aber Carina, das kannst du doch wirklich nicht sagen, du solltest es ausprobieren, wie es an dir wirkt“. „Meinst du“? fragte sie skeptisch.

Ließ sich dann aber überreden, und in der nächsten halben Stunde wurden sie in ihre Kleider gepackt. Charlie, die ja schon einmal ein Brautkleid getragen hatte, ließ alles geduldig über sich ergehen, erst wurde ihr das Unterkleid angezogen, danach mußte sie die Arme heben, das Kleid wurde ihr vorsichtig über den Kopf gezogen. Es dauerte eine ganze Weile, bis es zurechtgezupft war, dann wurde sie langsam darin eingeschlossen. Einige Bänder wurden angezogen, aber trotzdem ging es schneller, als sie dachte, sie war überrascht, wo überall verdeckte Reißverschlüsse eingearbeitet waren. Als sie fertig war, wurde sie in einen großen Raum geführt, der rundum verspiegelt war. So konnte sie sich gebührend betrachten.

In ihr Haar würde sie sich Blumen flechten lassen, es hochstecken, da war sie sich sicher. Ihr Kleid war Schulterfrei, eine verspielte Bordüre bildete den oberen Rand. Die Ansätze ihrer Brüste waren zu erkennen, sie konnte einen schönen Schmuck anlegen. Aber ihr Korsett war nicht passend, ihre Brüste würden in dem Kleid besser wirken, wenn sie etwas mehr unterstützt würden. Was sie Rosanna auch sagte. Die nickte eifrig, meinte, daß man aber nach den Accessoires später schauen würde. Eng lag das Kleid an ihrer Taille an, betonte ihre Figur. Das Oberteil bestand aus einem leichten Stoff, mit diesem vernäht war rundum Spitze, es sah fast so aus, als würde sie zwei Teile übereinander tragen. Was das ganze Kleid aber leichter wirken ließ.

Der Rockteil war aus glänzendem Stoff, betonte Charlies Po, was ihr sehr gefiel, bis an die Knie lag der Stoff eng an, danach fiel das Kleid weit auseinander, hatte vorn einen Schlitz, der Charlies Beine zeigte, wenn sie lief, rundum war der Abschluß mit einer verspielten Bordüre gefaßt, etwas üppiger als am Oberteil aber in der gleichen Machart, so wirkte das Kleid wie aus einem Guß. Mittlerweile stand Carina neben Charlie. Die beiden Frauen beäugten sich. „Na ja, große Sprünge kannst du in diesem Kleid nicht machen, außerdem brauchst du ganz schön hohe Hacken, damit es nicht auf dem Boden schleift“, meinte Carina skeptisch. „Natürlich wird die Länge angepaßt“, antwortete Rosanna sofort, „aber dieses Modell scheint wie für sie gemacht, gnädige Frau“.

Charlie ließ sich wirklich Zeit, und ein wenig hatte Carina recht, sie würde schon etwas Mühe haben beim Brautwalzer, aber wenn Karl sie in diesem Kleid sah, ihr war nicht bange für die Hochzeitsnacht. Charlies Aufmerksamkeit wendete sich nun Carina zu. „Liebes, ich weiß gar nicht, was du an dem Ausschnitt auszusetzen hast“, meinte Charlie, „vielleicht solltest du nur einen anderen BH tragen“. „Du meinst, einen etwas dichteren“? fragte Carina. „Bewahre“, ich würde mich an deiner Stelle etwas offenherziger zeigen, wie willst du deinen Oliver sonst beeindrucken“, fragte Charlie. „Ich glaube, ihre Freundin will sagen, daß dieses Kleid sehr gut mit ihrer Oberweite harmoniert, es zeigt, was sie haben“, sagte Rosanna vorsichtig. „Sie meinen, ich präsentiere meine großen Titten“, antwortete Carina. „Nun bilde dir mal nichts ein“, grinste Charlie sie an, „so groß sind sie nun auch wieder nicht“. „Aber sie hängen etwas“, meinte Carina. „Schäfchen, dagegen kann Frau doch etwas tun“, antwortete Charlie.

Carinas Kleid betonte wirklich ihre Oberweite, im Gegensatz zu Charlies hatte es kurze Ärmel, war oben fast wie ein Jäckchen gearbeitet, an das sich ein weit fallendes Unterteil anschloß. Ich glaube, wir suchen noch einmal etwas weiter“, schlug Charlie vor, „mir ist das Kleid an dir viel zu bieder“. Carina hatte es schon bemerkt, neben Charlie würde sie wirken wie ein Mauerblümchen in diesem Kleid.

Rosanna machte keine Mine zu Charlies Vorschlag, auch wenn jetzt einige Arbeit auf sie zukam, aber nur, wenn ihre Kundinnen zufrieden waren, würden sie ihr Geschäft weiterempfehlen, und davon lebten sie nun einmal. „Vielleicht darf ich einen Vorschlag machen“, fiel ihr ein, und während Carina ausgekleidet wurde, brachten Helferinnen zwei neue Modelle herein. Bei einem verzog Charlie schon den Mund, und als Carina hereinkam, meinte sie: „Nein, das können sie gleich wegtun“. Rosanna hatte gewagt, ein kurzes Kleid vorzustellen, sicher hätte es Carinas lange Beine betont, sie in den Mittelpunkt gestellt, aber das war für die konservative Geschäftsfrau keine Alternative. Das zweite Kleid dagegen wurde ausführlich besprochen, und Carina ließ es sich schließlich anziehen.

Es betonte ihre Oberweite noch mehr, war nur leicht tailliert, und Carina sah im Spiegel, daß von ihrem Bäuchlein nichts zu sehen war. Der Rock war richtig verspielt, fiel hinten in vielen Bahnen bis auf den Boden, aber wie bei Charlie war es vorn etwas gerafft, wenn Carina lief, öffnete sich das vordere Teil bis fast zu den Knien, zeigte Bein. Und Carinas kleine Füße, aber es würde nur wirken, wenn sie hohe Schuhe trug. Was sie in letzter Zeit nur selten tat, zumindest nicht den ganzen Tag, höchstens, wenn sie mit Oliver irgendwo eingeladen war.

„Ob ich das den ganzen Tag aushalte“? fragte sie skeptisch, aber Charlie meinte: „Du bekommst ein paar Schuhe, die du, wenn wir sitzen auch mal diskret ausziehen kannst“. „Meinst du“? fragte sie vorsichtig, aber Charlie sagte: „Meinst du nicht, daß Oliver deine Beine viel besser gefallen, wenn du ordentliche Schuhe trägst, oder hast du jemals eine Braut gesehen, die auf flachen Schuhen daherkommt“? „Hm“, antwortete Carina, und Charlie bekräftigte: „Dein Liebster, der ja dann dein Mann ist, wird schon aufpassen, daß du Gelegenheit bekommst, etwas auszuruhen“, und dann grinste sie: „Schließlich ist er an deinem Zustand nicht ganz unschuldig“. „Spinnerin“, grinste Carina Charlie an.

„Aber jetzt brauchen wir noch die richtige Ausstattung für Darunter“, forderte Charlie. „Selbstverständlich, gnädige Frau“, nickte Rosanna. Die beiden wurden zuerst ausgekleidet, zogen sich kurz an, dann führte Rosanna sie in die Wäscheabteilung. „Weiße Strümpfe sind Pflicht“, meinte sie, „alles andere würde zu den Kleidern nicht passen“. „Und am besten auch weiße Schuhe“, fuhr sie fort. „Ach ja, zu ihrem Korsett“, erinnerte sie sich an Charlies Aussage. Sie brauchte nicht lange, legte einige Stücke vor. Charlie suchte ein Korsett aus, das aus einfachem Stoff gearbeitet war, Rosanna meinte: „Eine gute Wahl, sehr bequem“. „Das will ich hoffen“, lachte Charlie. „So weit ein Korsett bequem sein kann“, kommentierte Carina. Charlie ließ den Kommentar über sich ergehen, unter anderen Umständen hätte sie Carina sicher auch zu einer engen Taille überredet, aber in ihrem Zustand ging das halt nicht.

Als letztes suchte Rosanna noch lange Handschuhe heraus, die von der Länge her mit dem Kleid abschlossen, also über Charlies Ellenbogen reichen würden. Charlie nickte, und schon war Carina an der Reihe. Auch bei ihr waren Strümpfe schnell ausgesucht, hauchzart, keine Muster, sie wollten betonen, nicht kaschieren. Carina brauchte natürlich einen Strapsgürtel, an dem die Strümpfe befestigt werden konnten. Und das Teil, das Rosanna vorschlug, würde Oliver sicher gefallen, es war verspielt, selbst die Strapshalter waren mit Rüschen besetzt. Carina konnte sich das leisten, bei Charlie wären unter dem engen Kleid die Halter sicher zu sehen gewesen. Das größte Stück Arbeit war Carinas BH, lange mußten Rosanna und Charlie sie überreden, schließlich hatten sie eine Büstenhebe ausgesucht, die ihren Busen nicht nur anhob, sondern auch noch leicht zusammenpreßte. Nur ungern stimmte Carina zu, aber als sie später voll angekleidet war, mußte sie zugeben, daß ihre Brust optimal aussah. Eine Weile diskutierten sie noch über Carinas Schleier, kamen aber zur Überzeugung, daß er nur bis auf den Po fallen sollte, sonst hätte sie Probleme, wenn sie zwischen ihren Gästen immer mal wechseln wollte.

Noch einmal wurden sie in die Kleider gesteckt, es wurde genau Maß genommen, die Modistinnen steckten die Länge ab, bei Charlie mußten am Dekolleté noch zwei Abnäher gemacht werden, damit nichts ungebührlich wackelte, wenn sie sich bewegte. Schließlich war sie in ein Korsett geschnürt, mußte immer ihren kompletten Oberkörper drehen, wenn sie in eine andere Richtung blicken wollte.

Es war schon Nachmittag, als sie das Geschäft verließen. Auf die Frage, ob sie die Kleider heute noch mitnehmen könnten, meinte Rosanna: „Um Gottes Willen, in ihr kleines Auto passen die Kleider nicht hinein“. Etwas ratlos sah sie Carina an, aber Rosanna schlug vor, die Kleider zu liefern, sie konnten Morgen im Hotel angeliefert werden. „Das ist gut“, sagte Charlie erleichtert. Dann schmunzelte sie: „Sagen sie, wir wollen noch eine Kleinigkeit essen, etwas bummeln, kann ich mein kleines Auto bei ihnen stehen lassen“? „Aber natürlich, gnädige Frau“, meinte Rosanna. An der Kasse wurden die Formalien geregelt, sprich, die Kleider bezahlt, Rosanna bekam ein gutes Trinkgeld, auch für die Damen, die ihnen geholfen hatten, hinterließ Charlie einen Obolus.

Bisher waren sie mit Ernst bei der Sache, aber jetzt suchten sie sich ein kleines Lokal, gönnten sich einen Imbiß, und danach zogen sie durch die Läden. Mal fanden sie schon im Schaufenster eher konservative Modelle vor, mal lockte man mit gewagten Schnitten. Mal streunten sie nur durch ein Geschäft, mal probierten sie etwas an. „Das kannst du aber nur im Büro anziehen“, meinte Charlie zu dem Kleid, das Carina eben anprobierte. „Schatz, dafür ist es doch auch gedacht“, antwortete sie. Und ließ es sich einpacken, als Charlie als Farbtupfer ein buntes Tuch dazu fand, daß hervorragend zu dem Kleid paßte.

Wieder in einem anderen Geschäft meinte Carina: „So einen Rock würde ich nur tragen, wenn ich mit meinem Liebsten alleine wäre“. Sie suchte in einem Ständer, brachte eine fast transparente Bluse dazu. Charlie hielt sie sich an, probierte, meinte kichernd, als sie das Geschäft mit einer weiteren Tüte verließen: „Wenn er mich darin sieht und nicht gehörig durchbumst, ist ihm nicht mehr zu helfen“. „Hoffentlich bekommst du am nächsten Tag deine Beine noch zusammen“, antwortete Carina, ebenfalls kichernd.

Aber nicht nur Kleider und Röcke würden ihren Kleiderschrank in Zukunft ergänzen, sie suchten auch hübsche Wäsche aus, und als Carina Charlie auf ein schrittoffenes Höschen aufmerksam machte, meinte die nur: „Toll, diese Dinger, am Samstag konnte mein Liebster kaum die Finger von mir lassen, ständig hat er mich gegrabscht“. „Du Schlimme“, drohte Carina mit dem Finger, hatte aber dann auch zwei Exemplare in ihrem Einkaufskorb.

Kurz, sie hatten viel Spaß, nicht nur der knappe Kofferraum war gut gefüllt, auch die Rückbank quoll über mit ihren Einkäufen. Es war schon früher Abend, als der Porsche langsam wieder Richtung Norden rollte. Sie kamen im Hotel an, merkten, daß sie ziemlich geschafft waren, verabredeten, daß sie sich ein Stündchen zum Relaxen geben würden, na ja, dann brauchte es noch etwas Zeit, um sich auf das Essen vorzubereiten. Aber hier war es üblich, nicht zu früh zu speisen, und es war schon kurz nach neun, als sie im Restaurant eintrafen.

Natürlich bekamen sie wieder den Tisch, an dem sie sich gestern schon wohlgefühlt hatten. Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatte, erzählte Charlie, daß sie lange mit Karl telefoniert hatte, Carina grinste sie an, im Haus Beilstein waren wohl beide Kanäle belegt, auch sie hatte ausführlich mit Oliver telefoniert. „Aber du hast ihm doch nichts verraten“? fragte Charlie. „Bewahre“, meinte Carina voller Überzeugung, wenn er mich am Freitag sieht, ist es noch früh genug“.

Sie hatten beide Hunger, und während Carina ihre Teller komplett leer putzte, ließ auch Charlie heute nicht viel zurückgehen. Nur die Eisportion, die Carina sich als Nachtisch wieder gönnte, die ließ Charlie aus. Nach dem Essen wünschten sie sich eine gute Nacht, wissend, daß sie sich wohl wieder in ihren Betten wälzen, nach ihren Liebsten verzehren würden. Charlie rief noch bei Erna an, bat sie, ihren Schmuck mitzubringen, erklärte ihr genau, was sie bei der Hochzeit tragen wollte.


Dann machte sie sich für die Nacht fertig, lag in ihrem Bett. Und war frustriert. Erst seit einer Woche wurde sie von Karl wieder regelmäßig gefickt, vorher mußte sie notgedrungen Wochen abstinent leben. Das hatte ihr nichts ausgemacht, aber heute lag sie im Bett, war nur noch geil. Ihre Möse war angeschwollen, ihre Perle dick, ihr Ärschlein juckte ohne Ende. Immer wieder griff sie neben sich, aber natürlich, Karl war nicht da. Den letzten Blick zur Uhr, an den sie sich erinnern konnte, war nach Eins.

Entsprechend gerädert wachte sie am nächsten Morgen auf. Eine fast kalte Dusche mußte sie auf Betriebstemperatur bringen, danach fühlte sie sich besser. Sie kleidete sich an, klopfte bei Carina, die zwar angezogen war, aber noch verschlafen gähnte. „Nur noch zwei Tage“, begrüßte sie die Freundin. „Schrecklich, nicht“? antwortete Carina.

Charlie hatte an diesem Tag Streß, während Carina sich etwas im Hotel umsehen konnte. Nach dem Frühstück fuhr Charlie gleich los, um Erna vom Flughafen abzuholen. Zusammen mit Elmar Güte und seiner Frau würde sie bald in Malpensa, dem Außenflughafen von Mailand ankommen. Hatte Charlie Erna während des Fluges noch in Elmars Obhut gegeben, wollte sie die ersten Stunden in der für Erna völlig ungewohnten Umgebung verbringen.

Sie hatte Glück, kam zügig durch, nahm eine ziemlich aufgelöste Erna in Empfang. Um das Gepäck würde sich Elmar kümmern, er hatte sowieso einen größeren Leihwagen geordert, hatte viel mehr Platz als Charlie, er mußte ja für seine gelähmte Frau den Rollstuhl transportieren. Während der ganzen Fahrt erzählte Erna von ihrem Abenteuer, war erst sprachlos, als Charlie vor dem Hotel hielt. Gerne ließ sie sich am Arm nehmen, zur Rezeption führen, wo sie Ernas Schlüssel in Empfang nahmen. Sie führte die noch immer etwas Aufgelöste ins Cafe, wo sie sich einen schönen Espresso gönnten. Das Getränk kannte Erna, Charlie merkte, wie sie langsam etwas gelöster wurde. Als sie das Cafe verlassen wollten, kam ihnen zufällig Carina entgegen, so konnte Charlie die Freundin Erna vorstellen.

Die beiden Frauen verstanden sich von Anfang an, und als Erna ihr Zimmer inspiziert und sich ein wenig frisch gemacht hatte, bot Carina sich an, mit Erna zusammen das Hotel mal gründlich zu inspizieren. Charlie rief am Empfang an, bat, daß man den beiden Frauen eine kleine Führung ermöglichte, und zusammen mit einer Direktionsassistentin zogen sie los.

Charlie hatte unterdessen eine Besprechung mit Elmar Güte, der bald nach ihnen eingetroffen war. Es ging um die Verwaltungsratssitzung, die am Nachmittag stattfinden sollte. Es gab nichts aufregendes, aber Charlie wollte im Bilde sein, damit sie verstand, worum es ging. Man hatte ihnen in Restaurant einen größeren Tisch reserviert, wo sie mit Carina und Erna, aber auch Elmars Frau zusammentrafen. Nach dem Essen wollte Carina gerne einen Spaziergang machen, Erna brauchte etwas Ruhe, sie war schon früh auf den Beinen, mußte außerdem die aufregende Reise verdauen. Aber in Elmars Frau Rita fand Carina eine Begleiterin, Carina wollte nur ein Stück am See entlang, und da konnte sie gut den Rollstuhl schieben. So zogen die Beiden los.

Die Verwaltungsratssitzung war anstrengend, aber unspektakulär. Die Direktion präsentierte die für das nächste Jahr geplanten Maßnahmen, es ging um Investitionen, aber auch um Personalentscheidungen. Charlies Anwesenheit hatte im Vorfeld keine Nervosität ausgelöst, wußte die Direktion doch, daß der Hauptumstand ihres Besuches privater Natur war, und man freute sich, daß die Inhaberin sich entschieden hatte, hier ihre Hochzeit zu feiern. Charlie sprach zum Schluß auch nur noch einige Worte, wie zufrieden sie mit der Leitung war, und sie spornte die Direktion an, dafür zu sorgen, daß das Hotel auch langfristig als unabhängiges Haus bestehen konnte, weil aus ihrer Sicht viele potentielle Gäste den Einheitsbrei der Hotelketten langweilig fanden, aber ein exklusiv geführtes Haus wie das Seehotel trotzdem darauf achten mußte, daß die Gäste sich schnell darin wohlfühlten.

Beim anschließenden Imbiß betonte Charlie noch einmal, daß ihr Besuch nicht im Zusammenhang mit Veränderungen stand, und die Tatsache, daß sie hier ihre Hochzeit feiern würde, auch ihre Zufriedenheit mit dem Haus zum Ausdruck brachte. Mit dem Ende der Sitzung hatte Charlie frei, sie zog sich in ihr Zimmer zurück, um sich umzukleiden, ihr war jetzt nach Freizeitkleidung, und sie wählte einen bunten Rock und eine einfache grüne Bluse, die einen guten Kontrast zu ihrem Haar bildete. Sie klopfte bei Erna, und als die sofort öffnete, wohl auch schon angekleidet war, lud sie Erna zu einem kleinen Erkundungsgang in den Ort ein.

Sie kamen am Schiffsanleger vorbei, wo sie übermorgen das Schiff zur Trauung betreten würden, spazierten ein Stück am See entlang, fanden ein kleines Eiscafé, wo sie sich einen schönen Cappuccino, dazu ein kleines Eis genehmigten. Erna hatte gemeint, man solle doch so kurz vor dem Essen nicht noch ein Eis vertilgen, aber Charlie hatte ihr erklärt, daß hier schon südliche Zeiten galten, das Essen würde noch eine ganze Weile brauchen. Sie bummelten noch ein wenig durch den Ort, besonders Erna bewunderte das südländische Flair. Nach dem gemeinsamen Abendessen telefonierte Charlie wieder lange mit ihrem Liebsten, sie stimmten noch einmal seine Ankunftszeit ab, danach hatte Charlie die letzte einsame Nacht vor sich.


Für den nächsten Morgen hatte Charlie nach dem Frühstück für alle Damen ein Beauty-Paket gebucht, Friseur, Maniküre, Massage, Peeling, kurz, alles, was Frau zur Verschönerung diente. Die Mädels waren mit Begeisterung bei der Sache, nach einer entspannenden Massage lagen sie unter heißen Tüchern, bei Charlie und Carina machte sich die nächtliche Unruhe bemerkbar, beinahe wären sie eingeschlafen. Beim Hautpeeling wurden sie aber wieder wach, na ja, es war nicht immer ganz angenehm. Um so mehr tat ihnen die Creme wohl, die danach in ihre Haut einmassiert wurde. Charlie strich sich über den Arm, streichelzart war ihre Haut.

Die Frisöse hatte bei den Bräuten nur etwas nachzuschneiden, grundsätzliches wollten sie nicht verändert haben. Anders Elmars Frau, die Nutzte die Gunst der Stunde, ließ sich eine ganz neue Frisur machen, stufig lagen die Locken bis auf ihre Schulter, wenn sie den Kopf schüttelte, konnte man meinen, ein Löwe steht vor einem, so füllig wirkte ihre Lockenpracht. Erna brauchte erst mal einen Grundschnitt, und weil sie ihre Haare nicht so lange trug, war auch die Färbung bald erledigt, sie würde kein graues Haar auf dem Kopf haben bei der Hochzeit.

Zwischendurch gönnten sie sich einen Cappuccino, knabberten ein Hörnchen, dann ging es weiter, Maniküre, Pediküre. Die Mädels machten das gut, Charlie überlegte, ob sie morgen künstliche Nägel ankleben sollte, oder ob ihre eigenen nicht hübsch genug waren. Vom Schminken war Charlie etwas enttäuscht, da hätte sie mehr erwartet. Das bekam sie auch alleine hin. Na ja, Charlie war ja auch gut unterwiesen worden während ihrer Ausbildung bei Dieter und zu Beginn ihrer Umwandlung hatte sie auch noch vieles mit Make-up zu kaschieren, das von Jochen Stück für Stück angepaßt wurde.

Es war Mittag, als die Vier den Beauty-Bereich des Hotels verließen, für Elmars Frau war der ganze Vormittag ein einziges Abenteuer, sie kannte zwar die Behandlungen in den Krankenhäusern, aber daß sich jemand nur um ihr Aussehen bemühte, hatte sie zuvor noch nicht erlebt. Und immer fand sich jemand, der sie schob oder hob, es wurde darum gar kein Aufhebens gemacht, so konnte sie diesen Vormittag genießen. Sie hatten keinen richtigen Hunger, bestellten sich nur einen schönen Obstsalat. Nach dem kleinen Essen machten sie ein Nickerchen, galt es doch, für den morgigen Tag ausgeruht zu sein. Und mit einem Lächeln auf den Lippen dachte Charlie: Und für den heutigen Abend.

Sie waren früh genug, in Ruhe einen Cafe zu trinken, oder wie Carina eine Schokolade, dazu gab es hausgemachten Kuchen. Natürlich hatten sie sich für ihre Männer schick gemacht, und Charlie hatte einen Wagen gemietet, klar wollte Carina nicht im Hotel warten, sondern mit ihrer Freundin zusammen ihren Verlobten am Flughafen in Empfang nehmen. Sie fuhren frühzeitig los, denn es herrschte dichter Nachmittagsverkehr. So hatten sie ausreichend Zeit, einen Parkplatz für ihren Wagen zu suchen. Carina staunte, wie gut sich Charlie in dem Terminal zurechtfand, aber ein paar Grundkenntnisse in Italienisch waren halt hilfreich.

Bald waren sie im Ankunftsbereich, und Charlie zeigte Carina auf der Anzeigetafel, daß die Maschine wohl keine Verspätung haben würde. Sie mußten nicht mehr lange warten, kaum hatten sie sich noch etwas hingesetzt, hörten sie schon die Ankunftsdurchsage. Ihre Männer würden bald kommen, hatten sie doch nur ihr Handgepäck dabei, alles andere war vorausgeschickt worden. Nur fünf Minuten später kamen die ersten Passagiere durch die Schleuse, Charlie und Carina waren aufgestanden, nur eine Minute später liefen beide los, um sich ihren Männern in die Arme zu werfen.

Natürlich mußte nach der langen Trennung zuerst ein stürmischer Kuß zur Begrüßung sein. Karl wirbelte seine Charlie einmal um sich dabei, während Oliver etwas vorsichtiger war, aber auch er drückte Carina fest an sich. Mit Karl eng umschlungen gehend, führte Charlie sie zum Auto, wo die kleinen Köfferchen in den Kofferraum wanderten, danach war erst mal ein weiterer Kuß fällig. War der erste drinnen Ausdruck der Freude, den Mann oder die Frau endlich wiederzuhaben, zeugte dieser Kuß von ihrer Sehnsucht aufeinander.

Die leider noch eine ganze Weile warten mußte. Durch den abendlichen Verkehr fuhr Charlie zurück, und nur auf dem letzten Stück, als die Autobahn schon etwas leerer wurde, traute Karl sich, seine Hand auf ihr Bein zu legen. Wofür sie ihn lieb anlächelte, aber gleich wieder auf die Straße blickte. Anders die beiden hinten im Wagen, Carina und Oliver waren ständig am Knutschen und Fingern. Fest preßten Carina und Oliver ihre Münder aufeinander. Wie immer konnte Oliver seine Finger nicht von Carina lassen, und zuerst waren sie nur näher zusammengerückt, Carina hatte Oliver dazu animiert, sich auf dem mittleren Platz anzuschnallen, so rückten sie eng zusammen, und weil Charlie sich ja nicht umdrehen konnte während der Fahrt, spreizte Carina ihre Beine etwas, empfing bald seine Finger oberhalb ihrer Strümpfe, aber dort war noch nicht das Ende. Oliver knutschte mit Carina, während seine Finger immer weiter Richtung Zentrum fuhren.

Und stöhnte überrascht in Carinas Mund. Er wollte seinen Finger über ihr Höschen gleiten lassen, sie etwas wild machen, was ihm aber nicht gelang, denn ebenso wie Charlie war Carina schon geil bis in die Haarspitzen, und in der Hoffnung auf die jetzige Gelegenheit hatte sie eines der schrittoffenen Höschen angezogen, so drang Olivers Finger ungewollt tief in ihr schon glitschiges Schneckchen. Was Sie natürlich auch zum Stöhnen brachte, zum Glück preßten sich ihre Lippen gerade fest aufeinander, sonst hätten sie gewiß die Fahrgeräusche übertönt.

Oliver nahm die Gelegenheit wahr, führte seinen Finger etwas in ihrer Möse spazieren, was Carina jetzt mit geschlossenem Mund geschehen ließ, aber dabei seinen Arm festhielt, damit er ja nicht so schnell aufhörte. Aber Oliver gefiel das Spiel, ein zweiter Finger spielte mit ihren Mösenlippen, fuhr über ihre Lustbohne, schon bald schob er den Finger nach, und Carina preßte die Zähne aufeinander, um nicht laut zu stöhnen. Ihre Finger krallten sich in Olivers Arm, was diesen dazu trieb, Carina immer schneller die Finger in die Möse zu schieben, mit einem dritten Finger ihre Bohne zu reiben, und seine Kleine war wohl so geil, schon bald zuckte ihr Möschen. Oliver spürte, wie seine Finger richtig naß wurden, Carina kam.

Er ließ die Finger noch etwas in Carina kreisen, erst als ihr Zucken nachließ, zog er sich langsam zurück. Er konnte es nicht lassen, genüßlich seine Finger abzuschlecken, und in dem Moment schaute Charlie gerade in den Rückspiegel, weil sie überholen wollte. Sie grinste über das ganze Gesicht, und Oliver zeigte eine leichte Röte. Carina hatte nichts davon mitbekommen, sie war voll damit beschäftigt, ihren Atem unter Kontrolle zu halten. Erst langsam konnte sie wieder normal schnaufen, und zufrieden kuschelte sie sich an Olivers Schulter. Der dachte sich: Na und, wenn sie hinten sitzen würde, ließe sie sich bestimmt auch von Karl fingern.

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