Die Gerte
Die Tür öffnete sich und er kam herein. Ich kniete, wie befohlen, in "Position 1” wie er es nannte auf dem Boden im Wohnzimmer: mit meinen Lederboots und einer weißen Bluse mit Büstenhebe - ansonsten nackt, die Hände auf den weit gespreizten Schenkeln mit den Handflächen nach oben, den Blick gesenkt.
Ich hörte und spürten ihn, wie er um mich herum ging, mich begutachtete. Meine Möse war frisch rasiert, mein Atem ging etwas schneller, die Ledergerte trug ich zwischen den Lippen.
Heute Abend wollte er sich wieder ganz seiner "geilen Zofe” widmen.
Langsam strich er mit dem ledernen Ende über meine Haut, streichelte mich damit. Ich spürte das Leder auf meiner zarten Haut, als er meine Brüste umrundete, meine Areolen und über meine vor Lust bebenden Nippel fuhr.
Ich atmete hörbar.
Langsam strich er mit der Gerte meine Bluse auf, legte meine Brüste frei und fuhr weiter mit dem Gertenkopf über meine Haut. Nun widmete er sich mit quälender Langsamkeit meinen harten Nippeln. Der Gertenkopf liebkoste meine Nippel – das Leder küsste die hervorstehenden Spitzen, so dass ich unwillkürlich aufstöhnte und meine Brüste weiter herausstreckte.
Dann schlug er kurz zu, das Leder traf meinen rechten Nippel. Ich stöhnte laut. Der einzelne Hieb fuhr wie ein Stromstoß durch meine Brustwarze, raste durch meine Titten und fuhr direkt in meine Möse, wo es wild kribbelte.
Weiter streichelte mich die Gerte, leckte an meinen gehorsam präsentierten Nippeln. Ich atmete tief und hob dadurch meine Brüste, ihm entgegen, zeigte ihm meine gehorsamen Zofen-Titten. Er war Gebieter über Lust und Schmerz, verteilte beides unvorhersehbar und machte mich feucht.
"Finger Dich, zeig mir wie nass Du bist, Zofe!“
Natürlich hatte er gewusst und auch gesehen, dass meine Möse feucht geworden war, die Vorfreude auf den Abend mit ihm und das Gefühl, die Macht über meinen Körper ihm anvertraut zu haben, machte mich feucht. Geil. Willig.
Ich fuhr mit meiner Hand langsam an meine Möse und begann mich mit dem Mittelfinger zu massieren. Ich fuhr durch meine Schamlippen, spürte die feuchte Hitze, ich kreiste mit dem Daumen um meinen Kitzler. Ein leiser Seufzer kam über meine Lippen, ich schaute ihn an. Ja für Dich wichse ich mich hier. Direkt vor deinen Augen fingert sich deine Zofe die nasse Möse!
Seine Augen verfolgten meine Hand, die ich nun schneller bewegte. Ich achtete darauf, Geräusche zu erzeugen. Er liebte die Geräusche, die meine Möse machte, wenn sie gefingert oder gefickt wurde. Das Schmatzen der nassen Schamlippen, das Geräusch, wenn mein Finger wie jetzt hart in mich fuhr und wieder herausgezogen wurde. Ich stöhnte und bockte mein Becken nach vorne, als ich mich weiter intensiv fingerte. Mein Mund öffnete sich vor Geilheit und entließ einen kehligen Laut der Geilheit. Es war herrlich, sich so vor ihm zu entblößen und ihm schutzlos ausgeliefert zu sein, das Werkzeug seiner perversen Lust. Ich beugte mich leicht vor, meine Titten baumelten frei in der Luft und ich keuchte, während mein tropfnasser Finger weiter seine süße Arbeit verrichtete.
Der Teufel wartete, bis ich ganz kurz vor dem harten Orgasmus stand, dann trafen seine Schläge schnell meine zum Platzen angeschwollenen Nippel - links, rechts, links... Er hörte nicht auf. Doch der Schmerz, das Brennen der Hiebe ließ meine Lust vollkommen werden. Ich sackte weiter nach vorne, hob den Kopf, fixierte seinen heißen Blick, der weiter exakt meine Nippel im Auge hatte und fingerte wie besessen unter seinen Hieben meine tropfnasse Möse. Ich keuchte, winselte und rieb mich wie irre.
„Bitte…. Herr…… Oh Gott, ja!... darf ich kommen? Bitte lass die dreckige … Uhhhhh… Zofe kommen“
Er nickte mir zu.
Ich kam.
Sehr hart, während die Hiebe auf die Nippel weiter unregelmäßig meine Lust steigerte. Ich zitterte, bebte vor Geilheit und spürte die Nässe, die meine Finger besudelte, fickte mich tief mit meinen Fingern und rieb meinen Kitzler. Ich verlor den Bezug zu Schmerz und Lust, war nur noch williges Feuer. So wie er es liebte war ich laut dabei, auch wenn ich ohnehin bei diesem extremen Orgasmus laut geworden wäre. Keuchen, lautes Stöhnen, Winseln vor Lust, als meine Hand ihre Arbeit in meiner auslaufenden Möse beendete.
Nach einem unendlichen Orgasmus befahl er mir, aufzuhören.
"Aus! Gut gemacht, dreckige, geile Zofe! Position 2!“
Sagte er in leisem, sanftem Ton. Ich stoppte, keuchte kurz, kam zu Atem. Dann richtete ich meinen Oberkörper auf, Arme hinter den Rücken, die geschundenen Nippel herausgestreckt. Mein Brustkorb hob und senkte sich noch heftig in den Nachwehen des Orgasmus. Er begutachtete mich mit teuflischem Lächeln.
„Blas mich ab, Ende ins Gesicht, Zofe!“
Erfreut und mit vor Lust zitternden Händen öffnete ich seine Hose und lächelte, als ich sah, dass meine schamlose Vorführung seinen Schwanz schon hatte prall werden lassen.
Ich drückte meine Hände an sein Becken und erhob meinen Blick. Langsam berührte meine Zungenspitze seine Eichel, die sich schon in Vorfreude auf meine Dienste feucht war. Genussvoll schleckte ich den Tropfen ab, der an seinem Ausgang glänzte. Immer hielt ich meine Augen auf seinen. Nun begann ich, die Zungenspitze um seine Eichel zu führen, bewegte seinen strammen Schwanz mit meiner Zungenspitze.
Ich öffnete meine Lippen und nahm den ersten Teil seiner Eichel dazwischen. Ich drückte den prallen, aber weiche Kopf mit den Lippen, massierte die Spitze langsam. Er stand bewegungslos da, hatte seinen Körper wie immer im Griff. Die Männer in meinem früheren Leben hatten hier bereits wild gestöhnt und meinen Mund gefickt, aber er wartete und ließ mich ihm dienen.
Meine Lippen öffneten sich und ich trieb seinen Riemen tief in meinen Rachen. Meine Nasenspitze berührte seinen Bauch, als ich ihn komplett in mir hatte. Seine Spitze berührte meinen Rachen, er füllte mich voll aus. Bewusst atmete ich auf seinen Bauch, er sollte spüren, dass ich seinen Riemen bis zum Anschlag in mir hatte.
Ich bewegte meinen Kopf, drehte ihn und saugte gierig an dem prachtvollen Schwanz, fickte ihn mit meinem Kopf, so hart ich konnte. Dann ließ ich ihn heraus, leckte leidenschaftlich an seinem Mast empor. Mein Speichel an seinem Schaft glitzerte mit dem neuen Tropfen um die Wette. Ich hatte ihn nass gemacht, wie er es gerne hatte. Wieder umzüngelte ich seine pralle Eichel, saugte seinen Saft ab, bevor ich mein Gesicht wieder mit dem glänzenden Schwanz pfählte. Ich ließ mir Zeit, er liebte es und seine Explosion würde härter ausfallen, je länger ich ihn blies.
Alle Kunstgriffe benutzte ich, lm meinen Herrn Lust zu bereiten. Ich spürte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde, wie seine Adern bedrohlich aus der Haut traten und das Gefühl in meiner Mundhöhle noch mehr intensivierten.
Meine Zunge spürte das Zucken in seinem Mast, er verlor seine Teilnahmslosigkeit und begann, mir entgegen zu bocken. Er fickte seine Zofe in den Mund, stöhnte und schob sein Becken vor. Oh ja Herr fick mich in mein Zofengesicht, nutze meine Maulfotze, wie du sie im Taumel deiner Geilheit nennst. Kurz packte er meinen Kopf und rammte seinen prallen, zuckenden Mast bis zum Anschlag in meinen Rachen, dass ich würgte. Ich war so erregt und überglücklich, dass er seine Kontrolle so verlor vor der Geilheit, die ich ihm verschaffte.
Als er mich wieder los ließ, zog ich meinen Kopf zurück und ließ seinen tropfenden Schwanz aus meinem Mund gleiten. Kleine Speichelfäden verbanden meine Lippen mit seinem Schwanz.
Mit beiden Händen umschloss ich seinen Schaft, erhob meinen Blick wieder und fixierte seine feurigen Augen. Über die Zeit wusste ich nun, welchen Druck ich nun ausüben musste, um ihm die größte Lust zu bereiten. Hart drückte ich den pumpenden Mast zusammen, wichste ihn hart und schnell, meine Augen immer mit seinen verbunden. Meine Augen funkelten vor Erregung, als ich sah, wie sein Blick kurz brach und sich ein kehliger Laut aus seiner Kehle löste.
In meinen Fingern spürte ich, wie der Saft durch den Schwanz schoss. Die erste Explosion katapultierte den dicken, warmen Saft in mein Gesicht, die Wärme der geliebten Flüssigkeit lief über meine Wange. Schon kam die nächste Ladung und klatschte in mein Gesicht. Mein Blick fixierte sein Gesicht, ich ergötzte mich an seinem vor Lust verzerrten Gesicht.
Wieder und wieder wichste ich die Ladungen auf mein Gesicht, besudelte mich. Spritzer trafen mein Haar, meine Stirn, meine gehorsam geschlossenen Lippen. Die dicken Fäden liefen herunter, sammelten sich an meinem Kinn und liefen meinen Hals herunter auf dem Weg zwischen meine schweißnassen Titten bis hin zu meinem Bauch.
Er liebte diesen Anblick. Seine besudelte Zofe, ein dicker Strang Sperma, der an meinem Kinn baumelte. Markiertes Eigentum. Als ich den letzten Tropfen aus seinem herrlichen Schwanz gewichst hatte, leckte ich ein letztes Mal über seinen Eingang und blickte nach oben, in sein wieder gefasstes Gesicht.
"Darf euch die Zofe ein zweites Mal bedienen, Herr? Soll sie Euch erneut abspritzen lassen?”
Er packte meine Haare und wischte seinen nassen Schwanz darin ab.
"Nein, brave Blaszofe. Mach dich sauber und fertig für das Abendessen, wir gehen aus! Das leichte, schwarze Kleid und die High-Heels. Natürlich ohne Slip und BH. Mach dich hübsch, Zofe!”
Ich erhob mich und ging ins Bad, um mich zu säubern.
Ausgehen!
Es kribbelte über meine Haut. Ohne, dass ich benutzt würde, gingen wir nicht aus. Es würde also noch ein sehr geiler, eventuell sogar harter Abend werden.
Das Glück strömte durch mich in freudiger Erwartung des Abends. Was würde er mit mir anstellen? Wie würde ich ihm dienen dürfen, wie ihm Freude bereiten?
Ich wischte seinen Saft von meinem Gesicht, leckte gierig seinen Saft von meinen Fingern, duschte mich und wusch seinen Saft aus meinen Haaren, trug Make-Up auf und kleidete mich wie befohlen.
Ich beeilte mich.
Mein Herz hüpfte, als ich aus dem Bad kam, frisch geschminkt und nach seinen Vorgaben bekleidet. Das halblange Kleid, das meine Schenkel zeigte, die sexy High-Heels. Ich trat vor ihn, senkte den Blick, konnte mein Lächeln jedoch kaum verbergen.
„Heb das Kleid!“
Ich zeigte ihm, dass ich natürlich keinen Slip trug. Dass ich keinen BH trug konnte jeder sehen.
Er führte mich in ein sehr edles Restaurant, hohe Decken, leise Gespräche von elegant gekleideten Menschen.
Wir nahmen in der Mitte des Raumes Platz, so dass uns alle sehen konnten. Alle konnten sehen, wie sich meine in freudiger Erregung geschwollenen Brustwarzen durch den dünnen Stoff drückten, sahen mein weites Dekolletee. Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe. Wir tranken und nahmen ein opulentes Essen ein, das dem Restaurant in der Qualität entsprach.
Ich wusste, dass dieser Abend angefüllt sein würde mit erotischen Ereignissen. Es erregte mich, nicht zu wissen, was genau passieren würde. was hatte er vor? Würden wir in den Club fahren, wo er mich den Gästen präsentieren und zur Verfügung stellen würde? Ich rutschte erregt auf dem Sessel hin und her. Egal was er vorhatte, ich würde es genießen!
Schon die Vorfreude machte mich feucht und ließ meine Brustwarzen noch deutlicher durch den Stoff drücken. Auch machte es mich scharf, wie die Herren mich aus den Augenwinkeln anstarrten. Was sie sich vorstellten, was sie mit mir machen wollten. Auch die Blicke der meisten Damen genoss ich. Mit Eifersucht und gespielter Abscheu starrten sie auf mein Nichts an Kleid und meine obszön präsentierten Brustwarzen.
Wir nahmen uns Zeit beim Essen, tranken und er brachte mich zum Lachen. Ich ließ dabei meine Brüste extra etwas mehr beben als nötig.
Wir nahmen das Dessert, als ein elegant gekleideter Herr an unserem Tisch vorbeilief und wie aus Versehen eine Visitenkarte auf den Tisch fallen ließ. Er schaute sich die Karte an, drehte sie um und lächelte. Er zog eine Augenbraue hoch und verzog den Mund zu einem anerkennenden Schmunzeln.
Sein Blick fixierte mich kurz, dann nahm er sein Handy und tippte, während er auf die Visitenkarte schaute. Er sendete scheinbar eine Nachricht. Wir plauderten weiter. Nie hätte ich ihn gefragt, was es mit der Karte auf sich hatte. Sein Telefon vibrierte. Ein kurzer Blick darauf, dann beugte er sich zu mir vor.
"Ich möchte, dass die geile Zofe jetzt in die Herrentoilette geht, dort in die letzte Kabine rechts.
Du wirst Dich entkleiden und auf dem Sitz warten.
Ein Herr wird zu Dir kommen. Ich möchte, dass Du ihm jeden Wunsch erfüllst.
Wenn er dich schlägt, wirst Du Dich bedanken. Wenn er Dich als Urinal benutzen möchte, wirst Du hingebungsvoll trinken. Wenn er Dich abgreifen möchte, wirst du wollüstig reagieren. Falls er dich sogar wie eine Hündin in der Kabine abficken möchte, wirst du es genießen. Wahrscheinlich möchte er aber nur geblasen werden.
Ich erwarte Hingabe und Wollust, er wird für Dich den schönsten Schwanz haben und Dich beeindrucken mit seiner Größe oder Dicke oder beidem! Du wirst NICHT schlucken! Hörst Du? Trockne ihn mit deinen Haaren und warte, bis er gegangen ist, dann kommst Du wieder her und zeigst mir deine Beute, die du im Mund behalten wirst!"
Er drehte sich um und bestellte einen teuren Whiskey. Sofort erhob ich mich gehorsam und ging leise zu den Toiletten, mein Unterleib brannte vor Lust. Er verlieh mich an einen Fremden! ich schlüpfte schnell in die Toilette und huschte in die letzte Kabine. mein Kleid ließ ich in der geräumigen Kabine auf den Boden gleiten, setzte mich mit weit gespreizten Schenkeln und wartete.
Bald schon hörte ich die Toilettentür. Mein Herz schlug bis zum Hals.
Die Tür öffnete sich und der elegante Herr kam zu mir in die Kabine. Mit feurigem Blick betrachte er meinen Körper, fasste derb an meine Brust, drückte sie und zog lächelnd an meinem zum Platzen geschwollenen Nippel. Ich stöhnte leise und blickte ihn an. Meine Augen funkelten, ich war ganz seine Lusthure.
Langsam streichelte er mein Gesicht fuhr meine Wange herunter. An meinem Mund angekommen öffnete ich meine Lippen und ließ seinen Daumen eindringen. ich saugte leidenschaftlich daran und schaute in seine vor Geilheit glühenden Augen. Wir sprachen kein Wort. Er umfasste mein Kinn und öffnete meinen Unterkiefer. Mit der anderen Hand öffnete er seinen Reißverschluss.
Ich fuhr mit meiner Hand an seinem Oberschenkel nach oben, drang in seine Hose ein und befreite den pulsierenden, harten Schwanz.
Leidenschaftlich betrachte ich ihn, dann fixierte ich den Blick des Fremden und näherte mich seiner Eichel. Zögerlich schleckte ich über die empfindliche Haut, züngelte um seinen Ausgang. dann nahm ich ihn fest in die Hand und fuhr mit meiner Zunge über die ganze Länge seines Schaftes, leckte genießerisch an dem geäderten Mast. In einer schnellen Bewegung stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und saugte ihn unerbittlich in meinen Mund. Ich führte ihn in meinen Rachen, bis ich etwas würgen musste und speichelte den fremden Besucher in meinem Mund damit ein. Nun fickte ich ihn mit meinem Kopf, rammte mir den steinharten Riemen in meinen Mund und bewegte meinen Kopf schnell auf und ab, verzögerte etwas, schlürfte hörbar, dann wieder schnell und hart. Als ich erneut die Tür hörte, pausierte ich. Sein Schwanz pulsierte in meinem Mund, aber auch er verharrte, bis der andere Mann wieder aus der Toilette gegangen war.
Ich presste seinen dicken Schwanz mit meiner Zunge an meinen Gaumen, trieb meine Schneidezähne in seinen Schaft und rollte meine Zunge unter dem steinharten Schaft hin und her. Ein Zungenjob, wie ihn mein Herr nannte. Kein Mann hielt diese extraharte Massage lange aus.
Er krallte sich leise grunzend in mein Haar, übernahm meinen Rhythmus und bockte sein Becken gegen mich. Ich umschloss mit einer Hand seine Hoden und drückte zu, mit der anderen umfasste ich den glitschigen, stahlharten Mast, den ich aus meinem Mund gleiten ließ. Feurig schaute ich ihn an und stöhnte leise, öffnete meinen Mund weit und wichste ihn erbarmungslos weiter. Er warf den Kopf in den Nacken und zuckte, sein Becken machte hektische Fickbewegungen und er atmete keuchend.
Meine Lippen umschlossen wieder kurz seine Eichel, ich spürte den Schwanz ein letztes Mal anschwellen. Fest krallte er sich hilflos bockend in meine Haare und pumpte seine Ladung in meinen Mund. Er unterdrückte einen Schrei und fickte meine Lippen mit seinem explodierenden Schwanz. Es war fast zu viel, um alles im Mund zu behalten, aber ich gehorchte meinem Herrn und schluckte nichts.
Schnaufend zog der Herr seinen verschmierten Riemen aus meinem gefüllten Mund. Er schaute überrascht, als ich ihn mit meinen Haaren säuberte, lächelte, dann packte seinen halbschlaffen Schwanz in seine Hose und verließ die Kabine.
Ich wartete ein wenig, bis er gegangen war, dann zog ich mein Kleid wieder an und säuberte meine Haare kurz vor dem Spiegel. Ich glitt aus der Toilette und ging zu unserem Tisch.
Dort wartete ein Cognacschwenker mit Eiswürfeln und dem spanischen Honiglikör, den ich so liebte. Er schaute mich lächelnd an und beugte sich wieder vor:
"Zeig mir Deine Beute. Lass sie in den Likör laufen!"
Teuflisch lächelnd setzte ich das Glas an die Lippen und ließ die Mischung aus dem fremden Sperma und meiner Spucke in den Likör laufen. Ich füllte das Glas mit der milchigen Flüssigkeit und schwenkte es in meiner Hand. Er betrachtete das nun halbvolle Glas und nickte mir zu. Langsam ließ ich einen großen Schluck in meinen Mund, spülte meinen Mund damit aus wie eine Weinkennerin, dann schluckte ich.
"Der Herr hat nicht nur unsere Rechnung übernommen und einen netten Geldbetrag dagelassen, er hat auch eben gerade nach einem Wochenende in seinem Haus in Spanien gefragt! Du bist eine geile, dreckige Blashure! Du darfst Dir zur Belohnung aussuchen, was wir jetzt noch am weiteren Abend machen. Du entscheidest!"
Ich wurde knallrot. Solch ein Kompliment machte mich verlegen. Er hatte mich vermietet. Er verkaufte seine Zofe an fremde Perverse. Ich spürte, wie mein Geilsaft an meinen Schamlippen herunterlief. Es machte mich scharf, ihn so stolz gemacht zu haben und die Erniedrigung, eine Hure zu sein für meinen Herrn erregte mich maßlos. Was sollte ich mir wünschen? Den bizarren Club? Oder doch lieber in das Haus des Herren? Allein und ihm zu Diensten sein? Mein zwischen den Schenkeln leicht feucht werdendes Kleid riet mir, heute doch eher das extremere zu wählen. Mein Herr war guter Laune, ich wollte ihm noch mehr Freude bereiten.
Ich – seine Hure.