SEXGESCHICHTEN!

Heute erzähl ich dir mal von einer Fantasie, die dich bestimmt schon immer fesselte:

Du bist auf einer Party und triffst auf einen großen unbekannten Mann mit langen Haaren, der so eine unglaubliche Ausstrahlung besitzt, dass dir die Knie weich werden wenn du ihn nur ansiehst. Eure Blicke treffen sich und du fühlst dich magisch angezogen von dieser verwegenen Ausstrahlung. Tief blaue Augen blicken verheißungsvoll in deine, dass du glaubst er sieht direkt in deine Seele und erkennt all das, was sich tief darin verbirgt. Er kommt auf dich zu und dein Herz beginnt vor Aufregung zu rasen, hast das Gefühl ein jeder könne diesen Herzschlag hören. Er spricht dich an, mit einer Stimme, die einen weich wie Butter werden lässt. Lädt dich zu einem Drink ein und führt dich an die Bar mit einer leichten zarten Berührung an deinem Rücken von seiner Hand, während er neben dir her geht.

Nur eine Andeutung einer Geste aber man weiß genau, dass du ihm einfach folgen muss. Während man sich näher beschnuppert, spürt man geradezu die Blicke der anderen Frauen, die einen dafür töten würden, könnten sie gerade an meiner Stelle sein.

Nach einiger Zeit der netten Unterhaltung muss er sich leider verabschieden da er einen Anruf bekommt aber doch hofft, dass du auf ihn wartest, da er wieder kommen wolle, um dich näher kennen zu lernen. Wie in Trance versprichst du ihm noch zu bleiben und wartest mit enttäuschten und doch aufgeregten Inneren darauf dass er sich wieder blicken lässt.

Nach zwei Stunden der langen weile, verläßt du die Party und begibst dich zu deinem Auto. Um dort hin zu kommen, must du durch eine düstere Seitenstraße, die einem das fürchten lehrt. In dieser Seitenstraße ist es fast dunkel, nur eine einzige Laterne setzt sie ein wenig ins Licht. Immer noch mächtig in Gedanken an diesen Mann und vollkommen abwesend, schreitest du durch diese Straße. Bis plötzlich eine dunkle Gestalt auf dich zukommt. Es fröstelt dir bei dem Gedanken, nicht zu wissen, was oder wer da auf dich zuschreitet. Nur noch ein leichter Schein der Laterne setzt dich selbst ins Licht aber lässt den anderen vollkommen im dunklen stehen. Mutig gehst du weiter, es sind ja nur noch ein paar Meter, bis du bei deinem Auto angekommen bist. Doch dann bleibt die Person im dunkeln stehen und wartet, dass du weiter gehst, was dich sehr beunruhigt. Du redest dir gut zu und gehst weiter, hast es ja bald geschafft. Nun ist er nur noch einige Schritte von dir entfernt und immer noch umhüllt ihn die völlige Dunkelheit. Knapp mit ihm auf einer Höhe, vernimmst du plötzlich diese Stimme, die sagt, dass du doch warten solltest, bis er wieder käme. Die Stimme so zu vernehmen, ohne ihn sehen zu können, legte einen eisigen Schauer über deinen Rücken.
Du bleibst stehen und merkst wie er nach deinem Arm greift um dich zu ihm ins dunkle zu ziehen. Er lehnt an der Mauer, die hinter ihm so winzig erscheint. Du stehst jetzt direkt vor ihm, kannst aber nur seine Umrisse richtig erkennen. Ein Duft von Männlichkeit steigt dir in die Nase und seine Hände, die deine handgelenke umfesseln, lassen dich weich werden wie die Butter auf dem warmen Toast.

Obwohl du nicht viel von ihm siehst, ist er so was von Beeinflussend auf deine Seele, dass du keinen Widerspruch entgegenbringst, als er dich an sich reißt. Seine Lippen treffen auf die Deinen, er zündet ein Feuer in deinen Lenden an, dass gelöscht werden will. Ihr entfernt euch von der Wand und dreht euch so, dass du nun an der Wand lehnst, ihm nicht mehr entweichen kannst. Er nimmt deine Arme, hebt sie nach oben, hält sie an die Wand gedrückt und küsst dich dabei fordernd mit einer Leidenschaft, die du zuvor niemals kanntest. Seinem Körper entweicht eine Wärme die danach schreit seine Haut zu fühlen. Er läßt deine Handgelenke los und forscht mit seinen Händen über deinen Hals, hinab zu deinem Brustansatz, der aus deinem Kleid hervortritt. Er schiebt das Kleid über deinen Brüste herunter und läßt es bis zu deinen Hüften hinab gleiten. Der leichte Schein der Laterne dringt genau über deinen Oberkörper, so dass er sehen kann, was er frei deckt. Ein leichtes seufzen ist ihm zu entnehmen und nach dem Bruchteil einer Sekunde streicht er auch schon mit seiner Hand über deine Brüste. Senkt seinen Kopf nieder und beginnt begierig an ihnen zu saugen. Ein heißer Schauer treibt dir durch den ganzen Körper dass du lustvoll aufstöhnst. Er beginnt sein Hemd mit einer Hand aufzuknöpfen und fordert dich auf, seine Brust zu berühren. Du folgst dieser Aufforderung und strieichst über seine heiße Haut, was dich ziemlich erregt. Dann öffnet er seine Hose und führte eine deiner Hände zu seinem ziemlich erregten Schwanz. Ihn so in deiner Hand zu spüren, setzte unglaubliche Begierde danach aus. Eh du dich versiehst, drückt er dich an deinen Schultern auch schon runter auf die Knie, so dass du seinen Schwanz direkt vor deinem Gesicht hast.

Du betrachtest dir das gute Stück und folgst seiner Aufforderung ihm einen zu Blasen. Du leckst an seiner Spitze und umfasst mit deinen Händen seine prall gefüllten Eier. Ihm scheint zu gefallen, was du tust und er drückte leicht mit der Hand auf deinen Hinterkopf, so dass du seinen Schwanz in deinem Mund aufnimmst. Du bewegst deinen Kopf vor und zurück und nimmst ihn so tief in deinem Mund auf wie es dir möglich ist. Eine irrsinnige Lust scheint in dir aufzusteigen und du läßt ihr freien Lauf. Vereinzelt spielst du mit deiner Zunge wild an ihm herum oder nimmst ihn tief in dir auf.

Nach einer Weile beendet er das Spiel, zieht dich wieder zu sich hoch, küsst dich wild und verlangend und schiebt dich ein Stück bei Seite, an eine Stelle, da die Mauer nicht so hoch ist. Hebt dich das Stück herauf, dass du dich auf diese leicht mit den Arschbacken setzen kannst und spreizt deine Beine. Er zögert auch nicht lange und beginnt dich gleich wild in deinem heiß entflammten Schritt zu lecken. Du stöhnst laut auf und lehnst dich leicht nach hinten. Du stützt deine Hände hinter dir auf der Mauer ab und genießt es von ihm so verwöhnt zu werden. Seine langen Haare kitzeln an deine Innenoberschenkel, was dich nur noch mehr erschaudern läst. Er umgreift mit seinen Händen dein Gesäß und zieht dich näher an sich heran und läßt seiner Gier nach deinem nassen Saft freien Lauf. Du stöhnst laut in die dunkle Nacht. Als du kurz davor zu kommen bist, hört er auf und zieht dich weiter von der Mauer zu sich heran. Du kannst dich nun nur noch mit deinen Händen hinter dir abstützen, doch er hält deine hüften in seinen Händen fest und zieht dich seinem Becken entgegen. Mit einem Ruck dringt er tief in dich ein, dass dir ein lauter Lustschrei entgeht, zieht ihn wieder raus, um wieder mit einem ruckhaften Stoß in dich einzufahren. Immer wieder zieht er dein Becken mit seinen Händen auf das seine, so dass er ganz tief in dich eindringen kann. Dann läßt er dich nach einer Weile ab und dreht dich um, schiebt dich noch ein weiteres Stück beiseite, an eine Stelle, da die Mauer noch niedriger wird. An dieser Stelle kannst du dich nach vorne über beugen und festhalten, so dass er von hinten in dich eindringt. Wieder mit einem gewaltigen Stoß, der dich lustvoll aufschreien läst. Nun hält er nicht mehr an sich und nimmt dich schnell und hart aber doch mit sinnlicher Leidenschaft. Mit der einen Hand umgreift er deine Schulter und mit der anderen umfasst er eine deiner Brüste und reibt an ihrer Knospe. Drückt sie fest und zwirbelt mit zwei Fingern an der Spitze. Ein Überfluss an begieriger Lust fließt durch deinen Körper, was du auch lauthals heraus läßt. Nach einer weiteren Weile dieses Treibens umfasst er mit beiden Händen deine Hüften und hält dich so fest, um immer wieder tief und fest in dich zu stoßen. Jeder Stoß seines kräftigen Schwanzes ließ dich laut aufschreien.

Es ist so gut, so gefickt zu werden und um ihn weiter anzutreiben, sagst du ihm, dass er dich ficken soll. Du spürst, wie ihn das anmacht, dass du dir zugestehst, so von ihm gefickt zu werden. Seine Stöße kommen immer schneller und härter, sein Haar fliegt ihm jedes Mal über die Schulter und streift dabei deinen Rücken, was dich erschaudern läßt. Nun legt er eine Hand um deine Hüfte herum, so dass er mit seinen Fingern deinen Lustpunkt erreicht und reibt ihn mit jedem Stoß. In dir zuckt alles zusammen und er bringt dich in die höchsten sphären der Begierde. Je schneller er dich reibt und fester dich stößt, umso näher kommst du dem Höhepunkt. Als du dann soweit bist ihn zu erreichen, läßt auch er seinem freien lauf und ihr schreit ihn gemeinsam in die Nacht hinaus. Danach dreht er dich zu sich um, küsst dich hingebungsvoll, zieht sich wieder an und meint, dass er sich für dieses reizende Erlebnis herzlichst bedanke. Sieht dir zu, wie du dein Kleid wieder richtest, gibt dir einen Handkuss und verschwindet in der Dunkelheit der Nacht. Worauf du dich ermattet zu deinem Auto begibst und nach Hause fährst als wäre nichts vorgefallen.

holgdani

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