SEXGESCHICHTEN!

Ich stand im Drogeriemarkt vor dem Regal, in dem es Einlagen für Damen und seit einiger Zeit auch für Herren mit Harnverlust gibt. Als ich hier zum ersten Mal eine Einlage aussuchte, war ich sehr verlegen, jetzt aber hab ich es schon öfter gemacht und denke mir nichts mehr dabei.
Ich schaute mir gerade eine neue Marke an und las, was auf der Packung stand. Da merkte ich, dass in der Nähe ein Mann stand, der mir zuschaute. Auch nach einigen Minuten schaute er noch her, aber immer mit Abstand. Ich merkte, er wollte auch hier her an das Regal. Ich trat einwenig zurück, lächelte ihn an und sagte: „Bitte sehr!“ Er kam langsam näher. „Nicht leicht, das richtige zu finden, bei dem Angebot!“ ermutigte ich ihn. Er errötete leicht. Es war ein älterer Herr, sympathisch und vorsichtig. „Ich hab diese Dinger schon lange!“ sagte ich und zeigte ihm die Schachtel, die ich ausgewählt hatte. „Soll ich Sie beraten?“
„Oh, danke!“ sagte er und ich erklärte ihm die verschiedenen Level der Einlagen. „Ich trage jetzt grad auch eine Einlage Level 2!“ sagte ich am Schluss und streichelte zwischen meinen Beinen herauf. Er lächelte. Inzwischen war ich etwas heiß geworden. Ich streichelte mehrmals zwischen meinen Beinen herauf zum Bauch und sagte: „Es fühlt sich sehr weich und sanft an, wenn man so eine Einlage im Slip hat!“ Er war sehr verlegen und, wie mir schien, auch aufgeregt. Ich wurde sehr kühn: „Ich kann Ihnen behilflich sein, wenn Sie die Einlagen das erste mal verwenden!“ Er stutzte und dann sagte er kaum hörbar: „Ja!“
Er wohnt hier in der Nähe, sagte er, er ist Rentner und lebt allein. Wir gingen in seine Wohnung und nun war ich ziemlich aufgeregt und heiß und hatte ein Kribbeln im Bauch. Wie wird das verlaufen? Wird er mich helfen lassen, die Einlage zu platzieren?
Ich sagte ganz kühl: „Jetzt müssen Sie die Hose einmal etwas runterziehen!“ Zögernd machte er es. Er hatte einen Slip an. Ich holte eine Einlage aus der Box und aus der Plastikverpackung. „Darf ich?“ sagte ich und schob ihm den Slip herunter. Was zum Vorschein kam, erregte mich unheimlich! Ein riesiger Penis, fleischig, dick und dahinter ein großer Hodensack. „Ohhh!“ stöhnte ich auf. Er stand da und wusste nicht so recht, was er machen sollte. Ich legte die Einlage in seinen Slip ein. „So geht das, sehen Sie!“ sagte ich beruhigend. Aber bevor ich seinen Slip wieder hochschob, musste ich einfach sein Gehänge sanft in die hohle Hand nehmen. Wie weich und warm alles war. Er blieb willig stehen und ließ mich machen. Ich streichelte ein wenig Hoden und Penis und wurde immer geiler. Ich sagte: „Bevor wir den Slip wieder hochziehen, möchte ich Ihr Glied einmal genauer untersuchen. Darf ich?“ Er flüsterte leise und rau: „Ja!“
Ich kniete mich vor ihm nieder und fingerte an seinem Glied und Hoden herum. Sein Glied war noch ein bisschen größer geworden, aber nicht steif. „Das wird sich gut in die Einlage hineinkuscheln, bestimmt!“ sagte ich. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und mein Mund näherte sich dem Glied. Mit meiner Zunge berührte ich es. Dann leckte ich es ausgiebig ab. „Wundervoll, Ihr Penis! Und so warm! Geben Sie acht, ich nehme es in meinen Mund. Darf ich?“
Er stöhnte leise auf, was ich als Zustimmung deutete. Und nun nahm ich das dicke Glied in meinen Mund und saugte und lutschte es von Herzen. Plötzlich merkte ich, dass es steif wurde. Steif und noch größer. Jetzt war es nicht mehr weich, sondern hart. Ich machte weiter und er stöhnte immer lauter. Ich hielt mit meinen Händen seine Pobacken. Ein Finger spürte auch in die Poritze hinein und fand die kleine Öffnung. Dort drang der Finger langsam ein und das machte meinen geilen Partner noch geiler. Er stöhnte ein paar mal laut auf und dann merkte ich, dass er im wilden Orgasmus in meinen Mund seinen Samen ergoss. So was hatte er wohl schon lange nicht mehr erlebt. Ich auch nicht. Ich ließ sein Glied aus meinem Mund und zog ihm den Slip hoch.
„Schauen Sie mal, das ist meine Einlage!“ sagte ich und zog meine Hose und den Slip halb herunter. „Wollen Sie mal genauer betrachten?“
Er kniete sich vor mich hin und nahm mein Glied in seinen Mund. Er lutschte unbeholfen, aber ich war so geil, dass ich kurz darauf abspritzen musste.
Dann stand er auf und wir sagten uns schnell und verlegen „Ciao!“
Als ich schon auf der Treppe war, rief er mir noch ein leises „Danke!“ hinterher. Ja, es hat uns beiden gefallen und jeder war beglückt und befriedigt.

Streumer

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