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Geschichte von kitty

Ein Wunschtraum

Ein Wunschtraum

Endlich hab ich nach langem suchen im Internet eine liebe Freundin gefunden.
Wir haben unsere gemeinsamen Vorstellungen schon ausgetauscht. Sie wohnt auch nicht zu weit weg und hat Ihren Mann auch gut im Griff.
Einem Treffen steht nichts mehr im Weg.
Am Wochenende ists endlich soweit. Nach langem hin und her vorm Kleiderschrank ziehe ich einen Pulli mit nix drunter an, meinen schwarzen Seidenslip und meine schwarze Jeans. Die 60 km nach München kommen mir vor wie eine Ewigkeit, doch je näher wir zu der genannten Adresse kommen um so mulmiger wird’s mir im Bauch. Ich mit einer Frau? Na klar, der Wunsch besteht schon lange, doch jetzt und Real, das ist was ganz anderes. Die Adresse ist bald gefunden auf dem Weg zum Haus bekomm ich doch noch etwas weiche Knie. Es öffnet ein schlanker Mann mit leicht grauen Schläfen, nicht unsympathisch. Er bittet uns ins Wohnzimmer. Birgit, so heißt die neue Bekanntschaft kommt uns sehr freundlich entgegen. Sie umarmt mich und drückt mir gleich einen Kuss auf den Mund. Ihr Parfum riecht angenehm. Ihre Lippen fühlen sich weich an. Wir setzen uns aufs Sofa Bernhard Ihr Mann bringt uns eine gekühlte Flasche Proseco. Er und Gerhard sitzen gegenüber auf den Sesseln.
Birgit hält fest meine Hand, sie versucht mir die Aufregung zu nehmen, ich zittere immer noch, bin auch noch unsicher, ob ich schon das richtige mache. Da nähert sie sich vorsichtig meiner Backe sie haucht mir einen Kuss drauf. Sie findet mich niedlich, ihre Hand wandert unter meinen Pulli. Am liebsten währe ich jetzt aufgesprungen und weggelaufen, doch die Neugier ist stärker. Ihre warme weiche Hand umkreist meine Brustwarzen, sie fängt an meinen Busen zu kneten. Birgit legt ihren Kopf auf meine Schulter, ich sehe zu ihr hin, da drückt sie mir ihren Mund auf meinen, Ihre Zunge dringt tief in meinen Mund. Unsere Zungen fangen an ihr eigenes Spiel zu führen. Meine anfängliche Angst schwindet mit zunehmender Geilheit. Auch ich fasse gewagt zu ihrem kleinen festen Busen. Da spüre ich, wie ihre andere Hand in meinen Schritt wandert. Sie öffnet den Knopf meiner Jeans, Ihre Hand zwängt sich in meinen Slip. Mit bestimmtem Ton fordert Birgit mich auf, dass ich mich ausziehen soll. Schnell spring ich aus den Klamotten. Kaum sitz ich so nackt vor ihr schickt sie Gerhard und Bernhard in die Küche. Die beiden dürfen sich auch ein Bier aus dem Kühlschrank nehmen. Bernhard schenkt uns den Rest der Flasche in unsere Gläser. Die nächste Flasche macht er noch auf und stellt sie in den Kühler. Danach verschwinden unsere Männer in der Küche.
Birgit drückt bich nach hinten aufs Sofa auch sie zieht sich jetzt aus. Ihr zierlicher Körper wirkt erotisch auf mich, ihr Schamhaar ist bis auf ein winziges Dreieck Ausrasiert. Birgit legt sich auf mich, ihr warmer, zierlicher Körper auf mir bringt meine Gedanken ganz durcheinander. Wieder küsst sie mich sehr tief. Ihre Hände streicheln meinen Körper. Durch unsere Mails weiß sie, dass ich das erste mal mit einer Frau sex habe, sie geht sehr zärtlich aber bestimmt vor. Da löst sie sich von mir und setzt sich mit ihrer Muschi genau über meinen Mund. Die Berührung ist leicht, wie die eines Schmetterlings. Zögerlich lecke ich über Ihre Schamlippen, es schmeckt etwas salzig, aber interessant. Sie hat sich etwas vorgebeugt, ihr Mund saugt an meinen Kitzler. Ein schöner Schauer durchfährt meinen Körper. Da bemerke ich, wie ihre Muschi immer nässer wird, da merk ich wie sie einige Tröpfchen Pipi laufen lässt. Ich habs schon mal probiert, doch mag ich’s nicht im Mund oder im Gesicht, doch in meiner momentanen Geilheit schmeckt mir erstaunlicherweise sogar ihre Pisse. Fest umschließe ich ihre Möse und reize ihre Harnröhre mit der Zunge. Das Ergebnis lässt nicht auf sich warten und ein starker Strahl presst sich in meinen Mund. Ich dachte nie, das ich so etwas machen könnte, doch ich schlucke ihren gelben Saft. Erstaunlicherweise schmeckt er besser, als der eines Mannes. Die Zunge von Birgit spüre ich jetzt über meine ganze Fotze lecken, auch mein Poloch lässt sie nicht aus. Weit zieht sie meine Schamlippen mit den Fingern auseinander. Der erste Orgasmus durchfährt mich wie eine Welle. Ich möchte aufschreien, doch Stattdessen presst sich ein heißer Strahl ihrer Pisse in meinen Rachen, es kommt nur noch ein wohliges gurgeln aus meiner Kehle. Ich lecke und sauge an ihrem Kitzler, er ist übrigens ziemlich lang, da explodiert ihr Orgasmus mit einem spitzen Schrei. Birgit setzt sich jetzt neben mich, auch ich setze mich auf. Die neu gewonnene Vertrautheit ist ein ungewöhnliches Gefühl. Wir rauchen ein Zigarettchen und trinken den Rest der zweiten Flasche Prosi. Da zieht sie sich plötzlich an und meint, komm lass uns die Männer etwas ärgern. Männer ärgern? Da bin ich mit dabei. Auch ich ziehe mich an. Birgit ruft in die Küche, dass die beiden kommen sollen. Als die beiden nun bei uns sitzen sagt sie ihnen, dass sie noch lust hätte etwas zu unternehmen. Gemeinsam stimmen sie zu, ich glaub, dass sich die beiden ganz gut verstehen. Auf der Strasse wenden wir uns nach links in eine kleine Seitengasse. Eine unscheinbar wirkende Kneipe liegt gleich gegenüber. Wir treten ein, ich bin angenehm überrascht, wie gemütlich sie eingerichtet ist auch sind an den Tischen und an der Bar brennende Kerzen aufgestellt. Wir setzen uns an die Bar, gerade, dass noch 4 Plätze frei sind. Gedämpfte Hintergrundmusik bedudelt uns, wir bestellen unsere Getränke, da bemerke ich, wie Birgit unter meinem Pulli mit meinem Nippelring spielt. Die beiden Männer unterhalten sich angeregt über irgend welchen technischen Kram. Da steht Birgit auf, sie stellt sich hinter meinen Barhocker, jetzt spür ich beide Hände unter meinem Pulli. Sie beugt sich vor und drückt ihren Mund auf meinen.
Die Kerle an der Theke kriegen lange Hälse und grinsen in unsere Richtung. Mit einem Ruck zieht sie plötzlich meinen Pulli über meinen Kopf und wirft ihn zu Bernhard, noch bevor ich protestieren kann drückt sie ihren Mund auf meinen. Die Gespräche an den Nachbartischen verstummen, ich hab das Gefühl, dass alle Kerle hier in der Kneipe mich anstarren. Ohne ihren mund von meinen zu lösen nimmt sie den Arm des linken Nachbarn und drückt seine Hand auf meinen Busen. Nicht feige fängt er gleich an meine Brustwarze zu zwirbeln. Birgit löst sich von mir und holt einen grauhaarigen Kerl vom Nebentisch zu mir. Ein großer Kerl an der Theke fühlt sich animiert und kommt auch noch hinzu. Zu dritt fummeln sie nun an mir herum. Langsam merke ich, wie meine Geilheit wieder aufkommt. Birgit Drückt mir wieder ihren Mund auf meinen unsere Zungen tanzen. Da fährt sie mit ihren Händen nach unten und öffnet frech den Knopf und Reißverschluss meiner Jeans. Als ob die Kerle drauf gewartet hätten beginnen sie unter meinem Slip zu fummeln. Weil ich aber noch am Barhocker sitze kommen sie nicht an meine Muschi. Da kommt Birgit wieder zu mir und führt mich zu einem Tisch in der Ecke. Fast hätte ich meine Hose auf dem Weg dorthin verloren, krampfhaft versuch ich unterwegs noch meine Hose festzuhalten, doch sie zerrt an meiner Hand, dass ich’s kaum schaffe. Am Tisch angekommen drückt sie mich rücklings drauf. Die drei Kerle von der Theke sind uns gefolgt und beginnen erneut an mir rumzufummeln. Von den Aktivitäten der drei angespornt kommen noch einige von den Nachbartischen zu meinem Tisch.
Birgit zieht meine Hose samt Slip mit einem Ruck runter und schmeißt sie untern Tisch. Als ich protestieren will steckt mir der große Kerl von der Theke seinen Schwanz in den Mund. Birgit spreizt meine Schenkel und beginnt mein Fötzchen zu lecken. Auf meinem Körper spür ich jetzt lauter Hände, die mich streicheln. Einer zwirbelt meine Brustwarze, ein leichter schmerz durchfährt mich, er ist etwas zu grob, doch ich bin schon so weit, dass ich alles über mich ergehen lasse und auch noch Gefallen dran finde. Bernhard und Gerhard sitzen immer noch an der Theke und beobachten uns. Birgit löst sich von meiner Muschi und ich spüre kurz drauf einen kräftigen Schwanz in mir. Birgit kommt ans Kopfende des Tisches, sie öffnet ihre Bluse und steckt mir eine Titte in den Mund als ich anfange zu saugen merke ich, dass meine Titten warm und nass werden. Zu zweit haben mir der grauhaarige und der linke Thekennachbar ihre Wichse drüber gespritzt. Um mich rum haben sich die restlichen der Kneipe gestellt. Birgit stellt sich jetzt auf einen Stuhl, unterm Rock hat sie sowieso keinen Slip, ihre nasse Muschi drückt sie mir auf meinen Mund. Der große Kerl von vorher zieht seinen Schwanz aus meiner Möse und spritzt mir auf den Bauch. Doch gleich drauf spüre ich schon wieder einen Schwanz in mir. Birgits Möse schmeckt lecker, ihr Kitzler ist wirklich ziemlich groß und ich umkreise ihn mit meiner Zunge. Da merke ich, wie auch meine Fotze geleckt wird. Den ganzen Abend war ich noch nicht am Klo, doch der Lecker erwischt einen punkt und ich kanns nicht mehr halten. Der erste Spritzer erwischt ihn im Gesicht. Mit einem überraschten OH geht er zur Seite und ich pisse in hohem Bogen auf den Boden. Die herumstehenden meinen, dass ich eine Piss schlampe sei und einer fängt an über meine Fotze zu strullern. Auch Birgit lässts nun hemmungslos in meinen Mund laufen. Ihren Goldenen Strahl kenn ich schon und sie schmeckt auch wirklich gut. Als sie sich ausgepisst hat und ich ihre Möse auslecke höre ich wieder ihren spitzen schrei, den ich schon von ihrem letzten Orgasmus kenne. Sie steigt vom Stuhl, ich möchte noch aufrichten, doch da steckt mir so ein etwas dickbäuchiger seinen Schwanz in den Mund, er schmeckt eklig. Ich versuche meinen Kopf abzuwenden, doch Birgit hält ihn fest. Ich spüre wie einer in mein Fötzchen stößt, au verdammt, der tut weh, was hat der denn für einen großen Riemen. Immer mehr der umstehenden Bekleckern mich mit ihrem Sperma. Ich merke, wie von beiden Seiten heiße Pisse über meinen Körper läuft, einer sagt, dass ich’s brauche, weil ich eh eine Pissschlampe sei. Meinen Mitleerweilen wievielten Orgasmus kann ich auch nicht mehr länger halten, der mit seinem Stinkeschwanz hat sich auch über meinen Busen entladen und ich schrei meine Geilheit durchs Lokal. Jetzt kommt Bernhard mit meinem Pulli zu mir, Birgit gibt mir meine Hose. So nass und vollgesaut wie ich bin schlüpfe ich in meine Klamotten, irgend jemand hat meinen Slip geklaut--- egal ich zieh nur die jeans und den Pulli an, bis zu unsern Gastgebern sinds ja nur ein paar Meter. Bei den beiden können wir übernachten, doch was sich dort noch abspielt ????? na mal sehen.

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