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Geschichte von Sunset51

unser Gyn - Stuhl

Ich will hier einmal eine wahre Geschichte schildern, auch wenn viele glauben, das sie erfunden sei...

Vor ein paar Jahren haben wir uns ein kleines Reihenhäuschen gekauft.
Natürlich kann man sich eine solche Investition nicht mal so eben aus dem Ärmel
schütteln, denn ein paar Euro kostet so ein Haus schon...!
Seither arbeite ich ab und zu mal an den Wochenenden durch, und meine Frau,
die gelernte Krankenschwester ist, hat in einem größeren Krankenhaus in einer
Nachbarstadt eine Stelle als Nachtschwester angenommen, von wegen des höheren Verdienstes und so.
Seither gibt es bei uns in Sachen Sex natürlich nicht mehr so viel wie früher.
Denn wenn ich Feierabend habe, geht sie zum Dienst und umgekehrt natürlich
genau so.
Nix mehr mit Quantität beim Sex, aber dafür ist die Qualität viel besser geworden.
Vor gut einem Jahr saßen wir mal wieder, was aus den bereits erwähnten Gründen
selten vorkommt, am Wochenende gemeinsam in unserem Wohnzimmer und sahen
uns einen Video-Pornofilm an, den ich mir von einem Bekannten geliehen hatte.
Ab und zu nehmen wir einen solchen Film gern mal als kleiner Anmacher....!
Der Streifen bestand aus mehreren kleinen Kurzepisoden.
In einer Szene gab es Sex auf einem gynäkologischen Stuhl zu sehen.
Die Dame lag breitbeinig auf dem "Bock" und der Herr stand aufrecht zwischen
ihren weit geöffneten Schenkeln und hatte seinen Freudenspender tief eingeführt.
Nicht nur meine Phantasie regte sich, sondern auch meine Frau saß auf ihrem
Stammplatz und starrte gebannt auf die Mattscheibe des TV-Gerätes.
"Mann, daß muß ein tolles Feeling sein...!" sagte ich. "Guck mal, wie tief der Typ
sein Ding bei ihr drin hat."
"So was könnte ich mir auch ganz gut vorstellen." entgegnete meine Frau, die
übrigens Erika heißt.
Wir sahen uns den Film noch zu Ende an, dann ging es bei uns ebenfalls zur Sache.
Eine Woche später, ich hatte den Film mit der prickelnden Szene schon
fast wieder vergessen, rief mich meine Frau von ihrer Arbeitsstelle spät abends an.
"Wir sind in der Gynäkologie gerade bei einem großen Umbau." sagte sie. "Unter
anderem sind auch neue Untersuchungsstühle aufgestellt worden. Die alten Stühle
sollen entsorgt werden. Was hältst du davon, soll ich einen für uns besorgen ?"
"Einen gynäkologischen Stuhl ?" fragte ich ungläubig.
"Das wäre doch bestimmt mal was tolles, wenn wir so ein Ding bei uns zu Hause
stehen hätten." meinte meine Frau. "Du müßtest den Stuhl bloß hier abholen."
"Und wo willst du das Teil hinstellen ?" fragte ich.
"Auf den Dachboden." entgegnete Erika. "In den kleinen Raum, in dem das Solarium
steht."
"Das ginge...!" sagte ich. "Okay, ich hole das Ding ab. Wann kann ich kommen ?"
"Wir können es am Wochenende holen." teilte Erika mir mit.
Gesagt, getan...!
Am darauffolgenden Wochenende fuhr ich mit einem Kleinlieferwagen, den ich
mir auf meiner Arbeitsstelle geborgt hatte, zum Krankenhaus, in dem meine
Frau arbeitet, und holte den ausgemusterten Untersuchungsstuhl ab.
Es war zwar ein etwas älteres Modell, aber uns würde er bestimmt noch
gute Dienste leisten...!
Das Ding war gar nicht so leicht.
Ich baute alles, was eben nur abschraubbar war, von dem Gebilde ab und verstaute
es in dem Lieferwagen.
So weit es ging, wickelte ich alles in große Decken ein, denn unsere Nachbarn
zu Hause brauchten ja nicht unbedingt zu sehen, was ich da heran schleppte,
wenn ich die Teile vor der Tür ausladen mußte.
Es gelang mir auch tatsächlich, das Ganze unbemerkt ins Haus zu tragen,
nachdem ich den Wagen ganz dicht vor der Haustür geparkt hatte
Ächzend schleppte ich den Stuhl bis auf den Dachboden hinauf und montierte ihn
dort wieder zusammen.
Schade, aber benutzen konnte ich den Stuhl an diesem Abend nicht, da meine Frau
bis zum frühen Sonntag morgen Dienst hatte.
Doch ich wollte unbedingt einmal wissen, wie es ist, wenn man auf diesem Stuhl liegt.
Ich setzte mich also auf das Gebilde und hob die Beine auf die Stützen.
Mensch, das würde eine Schau werden, wenn ich "es" mit meiner Erika hier machen
würde, da war ich mir nun ganz sicher.
Zufrieden, aber auch ein wenig aufgeregt, in Erwartung auf den Sonntag nachmittag,
an dem wir "unseren" Stuhl bestimmt ausprobieren würden, ging ich erst nach
Mitternacht ins Bett.
Am anderen Morgen weckte mich meine Frau, wie jeden Sonntag mit einem Frühstück
auf, das sie mir ans Bett brachte.
Gemeinsam kauten wir um die Wette.
"Hast du den Stuhl schon aufgebaut ?" wollte sie wissen..
Ich nickte.
"Sollen wir ihn gleich einmal testen ?" fragte Erika. "Dann kann ich danach bestimmt
besser schlafen."
"Dann komm...!" forderte ich sie auf und sprang aus dem Bett.
Erika folgte mir bis auf den Dachstuhl unseres Hauses.
Wir gingen sofort in den kleinen Raum, in dem unser Solarium stand.
Hier befand sich nun auch der gynäkologische Stuhl.
"Geil...!"gab Erika von sich und zog sich schnell ihre Sachen vom Leib.
Völlig nackt setzte sie sich auf den Stuhl und legte die Beine in die verchromten Stützen.
Mein Schwanz wurde vor Aufregung schnell steif.
Ich schob mir die Unterhose, die ich als einziges Kleidungsstück im Bett zu tragen
pflege, über die Beine nach unten und blickte genau auf den weit geöffneten Schoß
meiner Frau.
"Mach die Beingurte fest." bat Erika mich.
Ich schlang die breiten Lederriemen, die an den Beinstützen herunter hingen, um ihre
Waden und zog sie leicht fest.
Dann drückte ich den Klettverschluß zu.
Schließen oder von den Böcken herunter nehmen konnte Erika ihre Beine nun nicht
mehr, aber ich war überzeugt davon, daß sie das auch gar nicht mehr wollte.
Völlig entspannt lag sie nun mit weit auseinander klaffenden Schenkeln und hoch
erhobenen Beinen auf dem Stuhl.
Die Rückenlehne hatte sie in eine halb aufrechte Position gebracht.
Ihre Schamlippen waren eine Winzigkeit geöffnet und ihr Venushügel trat ein Stück
hervor, das war sogar unter ihrer Schambehaarung zu sehen.
Meine Erregung wuchs noch mehr, als sie mich lächelnd ansah und sagte:
"Nun komm in mich, mein Schatz. Schieb dich weit und tief rein. Ich bin so heiß
auf dich... und auf dein gutes Stück !"
Ich zog die Vorhaut meines Schwanzes straff nach hinten und stellte mich zwischen
ihre weit geöffneten Schenkel.
Dann sah ich auf ihre Schamlippen und fixierte mein Glied mit der Spitze dazwischen.
Ein kurzer Ruck mit meinem Becken, und mein Penis rutschte geschmeidig und weich
in die Scheide meiner Frau hinein.
Ich preßte mich leicht gegen sie.
Mein praller Schwanz glitt in bisher unerforschte Tiefen.
"Pooh ja...!" seufzte Erika. "Das ist der reine Wahnsinn. Du bist so tief drin, wie
noch niemals zuvor. Mensch, ist das schön...! Ich kann ganz genau fühlen, wo deine
Penisspitze steckt"
Meine Gattin schloß ihre Augen und genoß es, so viel von mir zu spüren.
Auch ich hatte absolute Gefühle, da sich Erikas Scheidenmuskeln immer wieder stark
zusammenzogen.
Tief in ihr versunken, blieb ich fast fünf Minuten bewegungslos vor ihr stehen.
"Jetzt fang mal an, Schatz." meinte Erika. "Stoß mal so richtig zu...!"
Hoch aufgerichtet, genau wie der Mann in dem Pornofilm, den wir ein paar Tage
zuvor angesehen hatten, stand ich ganz dicht vor Erikas Unterleib..
Ich zog langsam meinen Schwanz aus Erikas Scheide zurück.
Da sie ihre Beine weit auseinander gespreizt hatte, und sie dazu noch halb auf
dem Stuhl l a g , hatte ich die totale Aussicht auf die Stelle, an der unsere Körper
vereint waren.
Ich konnte genau beobachten, wie sich Erikas Schamlippen nach außen wölbten
und dabei mein Glied wie eine fest sitzende Manschette umschlossen.
Als ich die leicht verdickte Unterseite meiner Eichelspitze zwischen Erikas
Schamlippen hervorkommen sah, wechselte ich die Richtung und drückte meinen
Schwanz genau so langsam wieder tief in ihre Vagina hinein.
Nun rollten sich die Schamlippen meiner Frau straff nach innen und rutschten quasi
mit dem Schaft meines Gliedes zusammen ein winziges Stück ins Innere ihres Körpers.
Erika schnaufte laut und kam mir mit ihrem Unterleib ein Stück entgegen, indem sie
ihre Pobacken zusammen preßte und ihr Hinterteil vom Sitzkissen des Stuhles
emporhob.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und legte den Kopf weit in den Nacken.
Wieder vergrub ich mein Glied bis zum absolut allerletzten Millimeter in Erikas
weit geöffnete Scheide.
"Aaah jaah...!" stöhnte Erika laut. "Ich werde wahnsinnig ! Mensch, geht das tief rein."
Ihre Hände umklammerten die Sitzlehnen, die seitlich an dem Stuhl angebracht waren
und ihre Knöchel traten weiß hervor.
Ich zog meinen Schwanz wieder langsam zurück und preßte ihn, nachdem ich wieder
die Wurzel der Eichelspitze zwischen ihren Schamlippen hervorkommen sah, erneut tief
in den Unterleib meiner Frau hinein.
"Mach schneller, Schatz...!" rief Erika. "Ich...ich halte das so nicht mehr lange aus...!
Das ist ein solch intensives Gefühl, daß ich jeden Millimeter von dir genau spüre....!"
Ich erhöhte das Tempo langsam und sah, wie Erikas ganzer Körper in Erregung und in
stetige Bewegung geriet.
Genau so kraftvoll, wie ich jetzt in ihre Scheide einstieß, kam sie mit ihrem gesamten
Unterleib vom Stuhl hoch.
Das gelang ihr auch ausgezeichnet, da sie sich mit den Beinen auf den Böcken,
auf denen ich sie festgeschnallt hatte, abstützen konnte.
"Pooh ja...!" keuchte Erika. "Ich...ich habe den Eindruck, du steckst schon ...schon bald
in meinem Gebärmutterhals...so tief bist...bist du bei mir drin, Schatz. So was habe ich
noch nie erlebt....Gib´ s mir....ja...stoß fest zu,...drück´ ihn tief rein....Ich kann gleich
nicht mehr.....!"
Ich bewegte meinen Schwanz gleichmäßig in Erikas Vagina hin und her.
Meine Frau keuchte und stöhnte laut. Ihr Körper bebte.
Bei jedem Stoß, den ich ihr gab, schien sie mehr in Erregung zu geraten.
Erika war beim Sex noch nie schüchtern oder verklemmt gewesen, aber so wie sie
sich jetzt hier gebärdete, hatte ich sie noch nie erlebt.
Kraftvoll schob sie mir bei jedem erneuten Eindringen mit meinem Penis in ihre
Scheide, ihren Unterleib entgegen und gab schon fast wimmernde Laute von sich.
Die Hände hatte sich schon fast in die Polster der Armlehnen verkrallt.
Erikas Fingerknöchel waren schneeweiß.
"Ja...! Stoß zu, Schatz...! Feste...! Gib´es mir...! Oooh jaah...Ich..ich komme...!"
stieß sie fast atemlos hervor.
Dann kniff sie ihre ohnehin schon geschlossenen Augen fest zu und hielt kurz
die Luft an.
Ich versenkte meinen Schwanz noch einmal ganz tief in ihre Scheide und blieb,
leicht gegen ihren Unterleib gepreßt, still vor ihr stehen.
Erikas Scheidenmuskeln zuckten stark und ihre weit gespreizten Beine wollten
zusammen gehen, was jedoch nicht möglich war, da sie ja auf den Stützen
festgeschnallt waren.
"Puuuuhhh...!" schnaufte Erika und ihr Körper entspannte sich binnen Sekunden.
Dann öffnete sie die Augen und sah mir lächelnd ins Gesicht.
"Mensch, war das ´ne Sache...!" gab sie seufzend von sich. "So ein Gefühl...!"
Sie hatte recht, es war ein unsagbar schönes Gefühl, auch für mich.
"Entschuldige, Schatz, daß ich so schnell gekommen bin." meinte Erika. "Aber
das ist alles so intensiv, daß ich es nicht mehr zurückhalten konnte."
"Das macht doch nichts." beruhigte ich sie.
Wir hatten es uns in all den Jahren, in denen wir zusammen Sex machten,
verhältnismäßig gut aufeinander eingespielt, so daß wir sehr oft einen gemeinsamen Orgasmus erleben, wenn wir "es" machen.
Darauf sind wir beide eigentlich ganz schön stolz, denn ein gemeinsamer
Höhepunkt ist immer etwas besonderes.
Diesmal, hier auf dem Stuhl, war Erikas Reaktion und ihrer Erregung so heftig
gewesen, daß sie wohl alles andere um sich herum vergessen hatte.
Doch ich wußte genau, daß ich nun aber auch "auf meine Kosten" kommen würde.
Ich hatte meinen Schwanz tief in Erikas Vagina steckenlassen.
Nun, nach ihrem Orgasmus, wurde meine Frau langsam ruhiger.
Sie hob ihre Arme von den Stuhllehnen hoch und hielt sie mir entgegen.
Ich ergriff ihre Hände.
Erika winkelte ihre Arme an und zog mich ein Stück zu ihrem Oberkörper hin.
Ich beugte mich über sie.
Dann gaben wir uns einen innigen Zungenkuß.
"Komm, mein Schatz, bring´ es zu Ende, ich will deinen heißen Lebenssaft
spüren." flüsterte Erika, nachdem wir unsere Zungen voneinander gelöst hatten.
Ich nickte, zog mein Becken leicht zurück, so daß mein Schwanz ein Stück aus
Erikas Vagina herausrutschte.
Kraftvoll stieß ich wieder zu.
Trotz der durch Erikas gespreizter Beinstellung leicht geweiteten Scheide,
wurde meine Vorhaut durch ihre Schamlippen straff gespannt, als mein Penis
wieder tief in die Liebesgrotte meiner Frau hinein rutschte.
Erika legte ihre Arme wieder auf die Stuhllehnen und ließ ihren Kopf entspannt
auf die Nackenstütze des Stuhls gleiten.
Sie schien nun völlig entspannt, nahm aber bereitwillig jeden Stoß, den ich ihr gab,
tief in sich auf.
Meine Lenden rieben sich an ihren weit auseinander gespreizten Oberschenkeln
ihrer Beine, die noch immer festgeschnallt auf den Stützen des gynäkologischen
Stuhles lagen.
Ich bewegte mich nun etwas schneller in Erikas Scheide.
Plötzlich hob meine Frau den Kopf hoch und sah an sich herunter.
Eingehend beobachtete sie, wie mein pralles Glied in ihrem Körper verschwand.
Sie glitt mit beiden Händen von den Stuhllehnen ab und legte sie flach auf ihren
Venushügel, direkt neben ihre Schamlippen.
Dann zog sie die Hände leicht nach oben, in Richtung ihres Bauchnabels.
Die leichte Erhöhung ihres Venushügels verschwand und ihre Schamlippen kamen
ein Stück mehr zum Vorschein.
"Poh, sieht das geil aus, wenn man so richtig beobachten kann, wie dein Prachtkerl
so rein gleitet...!" meinte Erika.
Durch ihre Aktion, die Schamlippen empor zu ziehen, wurde mein Gefühl noch
einmal intensiver, da durch das anspannen der Schamlippen auch Erikas
Scheideneingang enger wurde.
"Jaah, so ist es gut !" keuchte ich. "Das ist so wunderbar eng. Halt fest, die Sache...
dann werde ich auch gleich kommen...!"
Ich stieß kräftig in Erikas Scheide hinein, zog meinen Schwanz dann immer wieder
fast komplett aus der Liebesspalte meiner Frau zurück, um mich dann sofort erneut
schnell und schwungvoll tief in sie zu versenken.
Genau wie Erika, schaute ich mir nun genau an, wie mein pralles Glied in ihrem
Körper verschwand.
Durch die straff empor gezogenen Schamlippen hatte ich jetzt einen viel deutlicheren Ausblick auf die Stelle, an der unsere Körper quasi miteinander verschmolzen waren.
Zwischendurch legte Erika immer wieder für ein paar Augenblicke ihren Kopf auf
die Nackenstütze zurück, dann hob sie ihr Haupt jedoch wieder an und sah an sich
herunter, genau auf den Ort der Vereinigung
Ihre Schamlippen hielt sie die ganze Zeit über mit den flachen Händen weit nach
oben gezogen
Wahrscheinlich hatte auch sie dadurch einen besseren Ausblick auf ihren Schoß,
in dem sich mein Schwanz hin und her bewegte.
Noch einmal erhöhte ich mein Tempo, denn ich fühlte, wie mir langsam der Saft in
den Schaft des Gliedes emporstieg.
"Ich...ich komme gleich...!" keuchte ich.
"Ja Schatz, komm...!" forderte Erika mich auf. "Spritz´ voll in mir ab...! Ich brauche
das jetzt."
"Das...das ist so unwahrscheinlich toll." gab ich von mir. "Da geht so un...unglaublich
tief rein."
"Du hast recht." sagte Erika. "So tief wie jetzt habe ich dich noch nie in mir gehabt.
Das ist unsagbar schön. Ich spüre so viel von dir."
Ihre Worte steigerten meine Erregung nun fast ins Unermeßliche.
"Jaaah...oooh ja...!" stöhnte ich und stieß immer schneller in Erikas Scheide hinein.
"Ich...ich kann es nicht mehr halten, Schatz, ich ko...hooo.. ooooh...!"
Wie eine Föntäne schoß mein heißes Sperma in den Unterleib meiner Frau hinein.
Erika ließ ihre Hände schnell von ihren Schamlippen abgleiten, legte die Arme wieder
auf die Stuhllehnen und glitt mit dem Kopf auf die Nackenstütze.
Vollkommen entspannt, mit geschlossenen Augen nahm sie mein Sperma in ihrem
Körper auf.
Ich hielt mein Glied tief in ihr versenkt und preßte mich gegen ihren Schoß.
Mein Schwanz zuckte und jedesmal kam dabei noch einmal eine kleinere Portion
Sperma aus der Eichelspitze hervor.
"Ist das schön...!" seufzte Erika und umklammerte wieder einmal die Stuhllehnen
mit den Händen so stark, daß ihre Knöchel weiß hervortraten.
Ich blieb bewegungslos zwischen den hoch gelegten, weit gespreizten Beinen meiner
Frau stehen und wartete, bis meine Erregung langsam nachließ.
Dann zog ich meinen Schwanz aus Erikas Scheide heraus.
Ein dünnes Rinnsal Sperma kam zwischen ihren Schamlippen hervor und lief an
ihrem Damm, der schmalen Furche zwischen ihrer Scheide und ihrem Po, herunter.
Ich ging ein paar Schritte zurück, um mir alles noch einmal genau anzusehen.
Da lag meine Frau, den Oberkörper leicht schräg nach oben aufgerichtet, die Beine
nach oben, durch die Stellung der Beinstützen weit auseinander gespreizt und durch
die Halteriemen darauf fest fixiert.
Ihr Venushügel leicht angehoben, war der Blick auf ihre Schamlippen, die durch die Beinstellung leicht auseinander klafften, absolut frei.
Erika lächelte und legte ihren Kopf leicht schief, als sie mich ansah.
"Sieht wohl geil aus, das Ganze, was ?" fragte sie.
Ich nickte.
"Schade, ich würde das auch gern einmal sehen." meinte Erika.
"Weißt du was, mein Schatz, wir besorgen uns ein paar große Spiegel." entgegnete ich. "Einen bringen wir unter der Decke an, den anderen montiere ich hier an die freie Wand neben uns. Was meinst du dazu ?"
"Ja, das wäre wunderbar." sagte Erika. "Dann können wir uns sogar beim Liebesspiel
live beobachten. ich finde die Idee ausgezeichnet."
Ich ging wieder auf Erika zu, stellte mich noch einmal zwischen ihre gespreizten Beine
und beugte mich über sie.
Mein inzwischen klein gewordener Penis rutschte an ihren triefend nassen Schamlippen vorbei und legte sich in die Furche ihres Dammes hinein.
Wir küßten uns noch einmal innig.
"Es war schön, Schatz." flüsterte ich Erika nach dem Kuß ins Ohr.
"Für mich war es auch wunderschön." entgegnete sie und schlang die Arme um
meinen Hals.
Noch einmal gaben wir uns einen langen Zungenkuß.
Dann sagte Erika:
"So, jetzt mußt du meine Beine aber langsam mal befreien. Ich will nämlich jetzt
duschen und dann muß ich wenigstens noch ein paar Stunden schlafen. Du hast mich
jetzt so fertig gemacht daß ich bestimmt sofort entschlummern werde, wenn ich mich
ins Bett lege."
Ich nickte und löste die Bänder, die ihre Beine auf den Stützen des Stuhles festgehalten hatten.
Erika nahm langsam ihre Schenkel von den Böcken herunter und stand auf.
Nackt verließ sie den Raum und lief die Treppe hinunter, ins Badezimmer um sich zu duschen.
Ich verließ ein paar Minuten später ebenfalls den Raum und ging hinunter ins
Schlafzimmer, wo ich mir frische Kleidung aus dem Schrank holte.
Erika kam ins Zimmer, noch immer unbekleidet, und legte sich in ihr Bett.
Ich gab ihr einen Kuß und ließ sie allein im Zimmer zurück.
Ein paar Stunden würde sie nun schlafen müssen, denn sie war nun schon fast
24 Stunden auf den Beinen gewesen.
Ich lief ins Wohnzimmer legte eine Videokassette in den Recorder und setzte mich
vor den Fernseher.
Ich war froh, den Stuhl aus der Klinik geholt zu haben und war fest davon überzeugt,
daß uns dieses Teil in Zukunft noch eine Menge Spaß bringen würde.
Nur konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, das sogar noch einiges mehr,
wie ich es mir vorstellte, auf mich zukommen würde.....

Seit wir uns kennen, wußte ich zwar, daß Erika in Sachen Sex kein Kind von
Traurigkeit ist, wie man so schön sagt, doch ich bin fest davon überzeugt, daß sie
seitdem niemals etwas mit einem anderen Partner gehabt hat.
Ich kenne meine Frau nur als total ehrlichen Menschen, der mir mehr als einmal zu
verstehen gegeben hat, daß ich ihr vollkommen genüge.
Das macht mich natürlich absolut stolz.
Doch ein paar Wochen, nachdem wir den Stuhl zu uns nach Hause geholt hatten,
geschah etwas, mit dem ich eigentlich niemals gerechnet hätte.
Ich hatte gleich ein paar Tage nach dem "ersten Mal" auf dem Stuhl, wie versprochen,
ein paar große Spiegel in dem Dachgeschoß-Raum angebracht.
Einer hing an der Wand neben dem Stuhl, ein anderer war von mir hinter dem Stuhl
an die Wand montiert worden. Der dritte Spiegel hing an der Decke.
So konnten wir uns beide beobachten, wenn wir in den "Seitenspiegel" blickten.
Stand ich zwischen Erikas Beinen vor dem Stuhl und hatte mein Glied in sie eingeführt, konnte ich mich genauestens sehen, im Spiegel hinter dem Stuhl.
Ich schaute mir direkt von vorn ins Gesicht.
Erika lag dann mit ihrem Kopf zuerst vor mir.
Es war immer ein erregender Anblick, wenn ich beobachten konnte, wie ich aufrecht zwischen ihren weit gespreizten Beinen, die auf den Stützen lagen, stand und mein
Glied in ihrer Scheide aus und ein gleiten ließ.
Erika hatte einen idealen Ausblick auf das, was wir so miteinander anstellten, wenn
sie auf dem Stuhl lag und direkt in den Spiegel an der Decke blickte.
Allein schon der Rundblick, den wir nun hatten, ließ uns "unseren" Stuhl immer
häufiger benutzen.
Nun kam es, es war an einem Freitag im November, das weiß ich noch genau,
daß ich kurzfristig früher Feierabend auf meiner Arbeitsstelle hatte.
Trotzdem war es bereits schon fast dunkel, als ich mit meinem Auto vor unserem
Haus stehenblieb.
Ich stieg aus und lief den schmalen Weg zur Haustür entlang.
Es war von außen nirgends im Haus Licht zu sehen gewesen, obwohl Erika daheim
sein mußte, weil gerade an diesem Tag ihr langes Wochenende begann, das sie alle
sechs Wochen hatte.
Ich schloß die Tür auf und betrat unser Haus.
Leise hörte ich ein stöhnen und keuchen, daß von oben her, aus Richtung des
Dachbodens kam.
Ich bekam sofort ein eigenartiges, dumpfes Gefühl in der Magengegend.
Es hörte sich genau so an, als würde dort, wo die Geräusche herkamen, laut und
intensiv Sex praktiziert.
Sollte Erika mich jetzt, nach so langer Zeit betrügen ?
Mein Verstand wollte es nicht glauben, doch die Geräusch von oben ließen
wohl keinen Zweifel mehr zu.
Da hatte ich mir mit dem Stuhl wohl ein sogenanntes Kuckucksei ins Nest gesetzt...!
Leise lief ich die Treppe empor.
Da wir die Stufen der Treppe mit Teppichboden ausgelegt hatte, machte ich keine
Geräusche dabei.
Endlich stand ich vor der Tür, in dem der Stuhl stand und hinter der tatsächlich die
lauten Atemgeräusche herkamen.
Die Tür war noch nicht einmal verschlossen, sondern stand einen Spalt offen.
Ein schmaler Lichtschein drang aus dem Raum in den dunklen Flur,
auf dem ich stand.
Mein Herz pochte wie wild. Langsam drückte ich die Tür auf... und erstarrte.!
Eine fremde Frau lag nackt auf dem Stuhl, die Beine auf die Böcke gelegt und
festgeschnallt.
Ein lautes Stöhnen und Schnaufen kam aus ihrer Kehle.
Die Augen der Frau waren geschlossen und ihr Kopf glitt auf der Nackenstütze
hin und her..
Zwischen den weit gespreizten Beinen der Fremden erkannte ich meine Erika,
die mir durch die Position des Stuhles den Rücken zukehrte, die ich aber im Spiegel
an der gegenüber liegenden Wand von vorn erkennen konnte.
Auch sie war völlig unbekleidet und bewegte ihr Becken vor und zurück, wie ich
es normalerweise tat, wenn ich mit ihr den Stuhl benutzte.
Erika sah mich nun auch im Wandspiegel hinter dem Stuhl, nachdem ich in das
Licht des Raumes getreten war.
Sie hörte abrupt mit ihren Bewegungen auf, trat einen Schritt zurück und drehte
sich erschreckt zu mir um.
Die Frau auf dem Stuhl zuckte zusammen und riß die Augen auf.
"Heh...warum hörst du auf...?" fragte sie keuchend.
"Hallo...hallo mein Schatz...!" stotterte Erika verlegen.
Ich sah meine Frau ungläubig an.
Ein Gummipenis befand sich genau vor ihrem Intimbereich.
Ein dickes, pralles Ding, daß so manche Männerherzen höher schlagen lassen
würde, wenn man es in echt sein Eigen nennen dürfte.
Wie es aussah, hatte Erika die Frau auf dem Stuhl mit diesem Ding befriedigt,
bis ich in den Raum getreten war.
Ich kannte diese Teile aus Sexshop-Katalogen, und wußte, daß das solche Teile
immer "zwei Seiten" hatten.
Also mußte Erika ein Stück von dem Gebilde selbst in der Scheide stecken haben,
denn ich konnte keinen Riemen oder Gurt erkennen, mit dem sie das Teil um ihren
Körper geschnallt hatte.
"Kannst du mir bitte mal erklären, was das alles hier soll...?" fragte ich.
"Ich...weißt du das...das ist Jana, eine Arbeitskollegin von mir...!" entgegnet Erika
verlegen nach den richtigen Worten suchend.
"Wunderbar...!" entgegnete ich sarkastisch und nickte der fremden Frau zu,
die sich nun die Haltebänder von den Beinen löste um sich von dem Stuhl zu erheben.
"Ich habe Jana von unserem Stuhl erzählt." erklärte Erika. "Sie bat mich, das Ding
doch einmal ausprobieren zu dürfen."
"Wie gut, daß Jana nicht auch gleich ihren Freund oder ihren Mann mitgebracht hat." erwiderte ich stink sauer.
"Jana ist nicht verheiratet." sagte Erika. "Einen Freund hat sie zur Zeit auch nicht.
Deshalb tat sie mir leid. Und genau darum habe ich sie auch mitgebracht. Entschuldige Schatz, aber ich konnte doch nicht wissen, daß du ausgerechnet heute früher nach Hause kommst. Wenn du zur normalen Zeit gekommen wärst, dann wären wir bestimmt fertig gewesen...!"
"Welch ein Trost für mich...!" maulte ich herum.
"Mensch Liebling...!" kam es mit weinerlicher Stimme aus Erikas Mund. "Es ist doch
nichts schlimmes passiert. Ich würde dich nie mit einem anderen Mann betrügen, das
kannst du mir glauben."
"Und mit einer Frau, meinst du, ist das wohl nicht so schlimm, wie ?" wollte ich wissen.
"Jedenfalls nicht so schlimm wie mit einem Mann...!" meinte Erika nun etwas schnippisch.
Ich mußte im stillen eingestehen, daß sie irgendwie recht hatte.
Die fremde Frau hatte mittlerweile die Haltegurte um ihre Beine gelöst, war aufgestanden
und hatte sich einen schmalen Slip angezogen.
Sie besaß eine wohl proportionierte Figur, gertenschlank und hoch aufgeschossen.
Als sie breitbeinig auf dem Stuhl gelegen hatte, war es mir gelungen, einen schnellen
Blick auf ihre Schamgegend zu werfen, nachdem meine Frau zurückgetreten war und
den künstlichen Penis aus ihrer Vagina herausgezogen hatte.
Sie war, wie ich festgestellt hatte, üppig an ihrer Intimgegend behaart.
Nur mit dem schmalen Höschen bekleidet, stand sie nun neben dem Stuhl und sah auf
die Liegefläche des Solariums hinüber, wo ihre restlichen Sachen lagen.
Ihr kleiner, aber wohlgeformter Busen wurden von dunklen Brustwarzen verziert, an
deren Spitzen die Nippel weit hervortraten.
Jana, wie meine Frau sie vorgestellt hatte, schien ein Alter von etwa 38-40 Jahren erreicht
zu haben und trug mittel langes fast schwarzes Haar, daß in der Mitte gescheitelt war.
Extremes Schamgefühl hatte sie nicht, denn sie drehte mir weder ihren Rücken zu,
noch beeilte sie sich, ihre Kleidung anzulegen.
Viel mehr sehr langsam, aufreizend langsam, wie ich fand, hatte sie ihren BH,
eine Jeanshose und schließlich einen sehr engen Pullover angezogen, der ihre Formen unwahrscheinlich gut zur Geltung kommen ließ.
Erika war inzwischen ein Stück in die Hocke gegangen und hatte ihre Beine etwas gespreizt.
Dann hatte sie das Kunstglied, das in ihrer Scheide steckte, mit einer Hand angefaßt und es
ganz langsam aus ihrem Unterleib herausgezogen.
Ein leises "Puuh" war dabei zwischen ihren Lippen hervorgekommen..
Nun, da sie das Teil in ihrer Hand hielt, sah ich auch, warum sie keine Haltegurte benötigt
hatte.
Der Dildo, nennen wir das Gebilde ruhig einmal so, war an der Seite, die Erika in der
Vagina gehabt hatte, leicht birnenförmig.
Das dicke Ende lag am äußersten Ende des Schaftes, so daß der Freudenspender fest in
der Scheide stecken blieb, war er erst einmal eingeführt.
Mindestens fünf Zentimeter war das Ende dick und bis zu einer Art Anschlag, der das Gummiglied so in etwa in der Mitte teilte, knapp 15 Zentimeter lang.
Die andere Seite des Teils, die aus Erikas Scheide herausgeragt hatte und mit der sie ihre
Kollegin auf dem Stuhl verwöhnt hatte, war anatomisch genau wie ein Penis geformt und hatte einem Durchmesser von knapp 4 Zentimetern bei einer Länge von mindestens
20 Zentimetern.
"Da hast du aber einen ganz schönen Brummer drin gehabt." sagte ich, denn mein
Interesse an dem Teil war plötzlich geweckt.
Ich ging zwei, drei Schritte auf Erika zu und nahm ihr das Gebilde aus der Hand.
"Sieht interessant aus.." meinte ich. "Wo ist das her ? Ich erinnere mich nicht, so was
gekauft zu haben."
"Jana hat es mitgebracht." entgegnete Erika.
Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen schmatzenden Kuß
auf den Mund.
"Noch böse, Schatz...?" fragte sie mit einem Augenaufschlag, der mich regelrecht
dahin schmelzen ließ.
Erika wußte genau, womit sie mich immer wieder auf ihre Seite ziehen konnte, wenn
es mal Meinungsverschiedenheiten oder sogar Streit zwischen uns gab.
Ich sah meiner Frau lange in die Augen, dann schüttelte ich den Kopf.
"Du hast ja recht, Liebling." entgegnete ich. "So schlimm ist es ja nicht gewesen.
Ich habe nur befürchtet, ich hätte dich mit einem anderen Kerl erwischt. Das wäre schmerzlich für mich, denn du weißt ja, daß ich dich liebe, und das ich alles für
dich tun würde."
"Da kannst du beruhigt sein." antwortete Erika und preßte ihren Körper leicht
gegen mich.
"Ich würde so was bestimmt nicht machen, großes Ehrenwort !"
Wieder gab sie mir einen Kuß auf die Wange.
"Eigentlich schade, daß wir aufhören mußten." flüsterte sie mir ins Ohr.
"Jana war kurz vor dem Orgasmus....! Und für mich war es auch sehr schön,
das Ding in mir drin zu haben. Man spürt eine ganze Menge dabei."
Durch die Liebkosung meiner Frau geriet ich irgendwie in Gönnerlaune.
Ich drehte mich zu der schwarzhaarigen Frau um, die nun abwartend und
vollkommen bekleidet in der anderen Ecke des Raumes stand.
"Entschuldigung, wenn ich gerade etwas grantig war...!" sagte ich.
"Wenn ihr wollt, dann macht weiter....!"
"Ehrlich ?" fragte Erika ungläubig. "Du hättest nichts dagegen ?"
Ich seufzte und schüttelte den Kopf.
"Ist schon in Ordnung...!" gab ich von mir und befreite mich von Erikas
Umarmung. "Jetzt, wo ihr es schon so weit gebracht hattet, will ich nichts
mehr sagen. Ich gehe runter und mache mir was zu essen. Bleibt mir ja wohl
nichts anderes übrig...!"
"Du bist ein Schatz....!" strahlte Erika.
"Ja ja, ich weiß und deshalb sitze ich wohl heute abend auf dem Trockenen."
entgegnete ich nun doch leicht grinsend.
Merkwürdig, aber mir machte das alles eigentlich gar nicht so viel aus,
wie ich anfangs gedacht hatte.
Im Gegenteil, ich war sogar ein wenig erregt, so komisch das auch klingen mag.
Ich nickte der Frau zu, drehte mich um und verließ den Raum.
Langsam lief ich die Treppe hinab und begab mich in die Küche um mir mein
Abendessen zu machen.
"Schiet...!" brummte ich. "Die beiden treiben es da oben und haben ihren Spaß
und ich gucke hier unten in die Röhre."
Aber ich hatte nun mal mein Einverständnis gegeben, daß die beiden Frauen
weiter machen sollten, nun wollte ich auch zu meinem Wort stehen.
War schon eine blöde Situation, in der wir uns jetzt alle befanden.
Ich hatte mir gerade meine Brotschnitten fertig gemacht und mir ein Bierchen
aus dem Kühlschrank geholt, als die Küchentür aufging und Erika, nur mit einem
Slip bekleidet, eintrat.
"Du, Schatzi...?" begann sie zögernd.
"Was ist los...?" fragte ich. "Gefällt es euch nicht mehr ? Habt ihr Hemmungen,
weiter zu machen wenn ich hier unten herumsitze ?"
Erika nickte.
"Ja...das heißt...nein...!" stotterte sie herum.
"Nun, was ist es dann ?" fragte ich weiter.
"Weißt du, ich...ich meine wir...also eigentlich Jana meinte, wir...nun, ich weiß
nicht, wie ich es dir sagen soll, ohne daß du es mißverstehst...!" meinte Erika.
"Ich werde versuchen, es n i c h t miß zu verstehen." sagte ich. "Aber wenn du
nur in Satzfetzen redest, kann ich ü b e r h a u p t nichts verstehen. Also...!?"
Erika schien noch ein wenig unschlüssig, wie sie mir erklären sollte, was sie wollte
und biß sich auf die Lippen.
Schließlich holte sie tief Luft und sagte:
"Jana läßt fragen, ob du dich zu uns gesellen möchtest...!"
"Habe ich das jetzt richtig verstanden ? Ich soll mit nach oben kommen und euch
zuschauen ?" fragte ich verblüfft.
Erika schüttelte den Kopf.
"Nicht nur zuschauen..." meinte sie.
"Ihr wollt, ...ich meine diese Jana will..., daß...daß ich bei euch...mitmache ?"
wollte ich ungläubig wissen.
Jetzt nickte Erika stumm und bekam einen roten Kopf.
"Und was hast du dazu gesagt ?" wollte ich wissen.
"Weißt du, Schatz," begann Erika, "ich...ich fand es vorhin so toll, wie du dich
verhalten hast, als du uns beide ertappt hast, da finde ich, ich sollte genau so viel
Verständnis aufbringen, wie du es gehabt hast."
"Verständnis für wen ?" fragte ich. "Für deine Arbeitskollegin oder für mich ?"
"Für dich natürlich." entgegnete Erika. "Du sollst nicht hier unten herumsitzen und schmachten während wir uns oben amüsieren. Auch wenn es mir im Moment etwas
komisch zu Mute sein wird, so könnte ich mir jedoch vorstellen, daß es für uns alle
vielleicht am Ende doch ein schönes Erlebnis sein kann."
"Ich fasse es nicht...!" stieß ich hervor. "Meine eigene Frau animiert mich quasi
zum Sex mit einer anderen..."
"Wenn du es s o siehst...!" gab Erika von sich. "Ich wollte dir eigentlich nur eine
Freude machen, weil ich dich sehr liebe. Ich bin überzeugt, daß nicht jede Frau so
handeln würde."
Erika war den Tränen nahe, das konnte ich in ihren Augen sehen.
Ich sprang vom Stuhl auf, lief schnell die zwei, drei Schritte zu ihr hinüber und
umarmte sie.
"Jetzt hast du m i c h .aber gründlich mißverstanden." flüsterte ich und gab ihr
einen Kuß auf den Hals. "Ich wollte dir keine Vorhaltungen machen, sondern ich
bin so überrascht, daß ich es gar nicht in die richtigen Worte fassen kann.
Natürlich weiß ich, daß wohl kaum eine andere Frau ihren Mann an eine Andere
abgibt. Ich finde, das ist ein Beweis von sehr, sehr großem Vertrauen, den du mir
mit deinem Verhalten gibst. Denn schließlich kann man ja nie wissen, was aus
einer solchen Sache entstehen kann. Du mußt mich wirklich sehr lieben, daß du
mir so sehr vertraust. Entschuldige, wenn ich mich gerade etwas unverständlich
ausgedrückt haben sollte...!"
Wir küßten uns noch einmal, dann schob ich Erika vor mir her aus dem Raum.
Gemeinsam gingen wir die Treppe hinauf zum Dachboden.
Erika betrat zuerst den Raum, in dem der Stuhl stand, ich folgte ihr auf dem Fuße.
Jana, die schwarzhaarige Kollegin meiner Frau, lag wieder nackt auf dem Bock,
die Beine weit geöffnet, auf den Stützen festgeschnallt.
Der Dildo, den sie vorhin mit meiner Frau zusammen benutzt hatte, steckte in
ihrer Scheide.
Die dicke Hälfte schaute heraus, das dünnere Ende hatte Jana im Körper.
Mit einer Hand bewegte die Frau das Kunstglied in ihrer Vagina sanft hin und her.
Sie zuckte noch nicht einmal mit der Wimper, als ich nach dem Eintreten die Tür
hinter mir zuzog und auf sie zu kam.
Lediglich mit den Bewegungen des Dildos hörte sie auf.
"Wir wollen uns also jetzt einmal zu dritt amüsieren ?" fragte ich.
"Von mir aus gern." gab Jana mit einer tiefen Stimme von sich und nickte mir
lächelnd zu.
"Womit wollen wir beginnen ?" wollte ich wissen.
"Egal," meinte Jana, "Hauptsache es ist schön...!"
"Wir werden sehen." entgegnete ich und begann mich zu entkleiden.
Je weiter ich mich auszog, um so unsicherer wurde ich plötzlich.
Ich war es nun mal nicht gewohnt, mich vor einer fremden Frau auszuziehen,
zumal meine eigene Gattin noch dabei stand.
Doch meine Erregung war in den letzten Minuten ganz schön gestiegen.
Ich konnte "es" nun einmal ganz offiziell mit einer anderen Frau tun, quasi mit
dem Segen meiner Erika.
Diese Chance durfte ich mir nicht entgehen lassen...!
Schließlich stand ich nur noch im Slip vor der Frau auf dem Stuhl.
Mein Glied war schon ein gutes Stück gewachsen und beulte die Unterhose
stark aus.
"Ich muß noch mal runter ins Schlafzimmer." sagte ich.
"Warum denn das ?" fragte Erika überrascht.
"Ich muß mir noch ein Kondom holen." erklärte ich.
"Es ist toll, daß du daran denkst," erwiderte Jana, "aber ich habe keinerlei
Geschlechtskarankheiten. Du brauchst also nicht zu befürchten, daß du dich
mit irgend etwas ansteckst. Und Verhüten tue ich ebenfalls. Unser Spiel wird
also bestimmt ohne Folgen bleiben."
Zögernd schob ich nun meinen Slip von den Beckenknochen herunter und
warf ihn auf die Liegefläche des Solariums.
Erika stand nur einen Schritt neben mir und beobachtet mich so genau, daß ich
ihren Blick schon fast körperlich spürte.
Doch sie sagte kein Wort.
Ich griff zwischen Janas weit gespreizte Schenkel und zog ihr langsam den
Dildo aus der Vagina heraus.
Dabei sah ich mir ihre stark behaarte Schamgegend aufmerksam an.
Janas dichtes, krauses Schamhaar war genau wie das auf ihrem Kopf sehr dunkel.
Es sah sehr erotisch aus, obwohl die "Wolle" anscheinend wild wuchs und nicht
regelmäßig gestutzt und gepflegt wurde, so, wie Erika das machte, wenn sie
wenigstens einmal im Monat ihre Schambehaarung an den Rändern abrasierte.
Mit einem leisen, schmatzenden Geräusch entließ Janas Unterleib den Kunstpenis.
Sofort legten sich ihre prall durchbluteten Schamlippen flach aneinander.
Ich hielt Erika das Teil hin.
Sie nahm es mir aus der Hand und ging damit zu dem
kleinen Waschbecken, das gleich neben der Tür an der Wand hing.
Dort begann sie, den Dildo gründlich mit Seife abzuwaschen.
Ich faßte meinen mittlerweile prall erigierten Schwanz an und zog die
Vorhaut zurück.
Dann stellte ich mich direkt vor Janas Vagina, zwischen ihre hoch gelegten Beine
und schob die blank liegende Penisspitze sanft zwischen ihre Schamlippen.
Durch die Reizung, die sich Jana mit dem Dildo zugefügt hatte, waren ihre
Schamlippen total naß und glitschig.
Ich ließ meinen Penis sanft in ihrer Lustfurche entlang gleiten, bis er über
ihren stark geschwollenen, fast schon steinharten Kitzler strich.
Jana zuckte zusammen und schnappte regelrecht nach Luft.
"Uh ja...!" knurrte sie leise.
Ihre Beine wollten sich schließen, was jedoch nicht möglich war, da sie ja , wie
bereits erwähnt, auf den Beinstützen des Stuhles festgeschnallt waren.
Genau so langsam, wie ich meinen Penis von unten nach oben zwischen ihren
Schamlippen hatte entlang gleiten lassen, ließ ich mein bestes Stück nun in die entgegengesetzte Richtung, also nach unten, auf Janas Scheideneingang zu,
hinab rutschen.
Wieder berührte meine Penisspitze Janas Klitoris und erneut zuckte sie
zusammen und stöhnte einmal kurz auf.
Dann hatte meine Penisspitze den Pforte zu ihrer Liebesgrotte erreicht.
Ich bewegte mein Becken langsam nach vorn.
Ohne die geringste Mühe schob ich meinen Schwanz langsam in Janas
Vagina hinein.
Die Frau schloß ihre Augen und biß sich mit den oberen Schneidezähnen
auf die Unterlippe.
Laut pustete sie den Atem durch die Nase.
Schließlich steckte mein Glied komplett in ihrer Scheide.
Ich preßte mich leicht gegen Janas Unterleib und blieb bewegungslos
vor ihr stehen.
"Mann, ist das geil...!" gab sie leise von sich und versuchte, ihren Körper
etwas nach unten, also in meine Richtung zu verlagern.
Noch einmal rutschte mein Schwanz ein paar Millimeter weiter und somit
tiefer in die enge, heiße Spalte.
Janas Scheidenmuskeln spielten verrückt.
Intensiv zogen sie sich in unregelmäßigen Abständen zusammen,
viel stärker als es bei Erika der Fall war.
Die Oberschenkel der Frau zuckten ebenfalls.
Alle Muskeln in der Schamgegend der schwarzhaarigen schienen sich in
regelrechter Aufruhr zu befinden.
So, als wollten sie signalisieren: `Bleib´ tief drin, geh´ nicht raus...!`,
hatte es den Anschein, als würde sich in Janas Unterleib alles nach innen
hin zusammenziehen.
Mein Penis wurde quasi nur von Janas Muskeln massiert, ohne daß ich mich
auch nur im Geringsten bewegte.
Es war ein vollkommen neues Gefühl, was ich da gerade empfand.
Dieses Gefühl genoß ich eine ganze Weile, bis das Spiel der Muskeln
langsam nachließ.
Dann zog ich mein Glied langsam zurück, um es sofort wieder, genau so
langsam, tief in Janas Vagina hinein zu schieben.
Die Frau vor mir auf dem Stuhl schnaufte laut und verhielt sich bald schon
genau so wie Erika, wenn sie mit mir Sex auf dem Stuhl machte.
Janas Unterleib kam ein Stück von der Sitzfläche des Stuhles empor, indem
sie ihre Pomuskeln anspannte und die Beine, die weit gespreizt rechts und links
neben mir auf den Stützen lagen, anzog.
"Ich...ich halt´s nicht aus...!" keuchte sie bereits nach ein paar tiefen Stößen.
War sie so heiß, daß sie schon jetzt vor einem Orgasmus stand ?
Hatte sie sich mit dem Dildo vorhin schon so "angemacht" das es jeden Moment
schon so weit war, daß sie ihren Höhepunkt erlebte ?
Oder war die Reizung, die ich ihr mit meinem Schwanz gab, den ich durch die
Position auf dem Stuhl absolut weit in ihrem Körper stecken hatte, so intensiv,
daß es ihr nach so kurzer Zeit bereits zu kommen drohte ?
Ich wollte das Gefühl, meinen Prachtkerl mal in einer anderen Frau stecken
zu haben, jedenfalls noch ein wenig auskosten.
Woher sollte ich wissen, ob Jana nach ihrem Orgasmus noch weiter machen
wollte ?
Vielleicht verlangte sie von mir, daß ich aufhörte, wenn es ihr gekommen war !
Dazu hatte ich jedoch keine Lust. Ich wollte nun auch meinen Spaß und nicht nur
ein schnelles Vergnügen.
Darum ließ ich mein Glied wieder tief in Jana einfahren und verhielt mich still
und abwartend in ihrer Vagina.
Die Frau schien sofort zu begreifen, was ich damit bezweckte, denn sie öffnete
die Augen und sah mich lächelnd an.
"Gut...!" seufzte sie.
Ihre Hände glitten von den Armlehnen des Stuhls herunter und schoben sich
genau zwischen die Stelle, an der unsere Körper ineinander steckten.
War es nun Zufall, aber sie machte genau das gleiche, was Erika mittlerweile
immer zu tun pflegte, wenn wir den Stuhl benutzten.
Jana preßte ihre flachen Hände rechts und links gegen ihre Schamlippen
und schob sie empor.
Dann hob sie ihren Kopf hoch und blickte an sich herab, genau zwischen
ihre weit geöffneten Schenkel.
"Das ist nicht nur ein geiles Gefühl, das sieht auch absolut geil aus...!"
meinte sie.
Eingehend betrachtete sie nun ihren Schoß, mit den straffen Schamlippen,
die mein tief eingeführtes Glied fest und eng umschlossen.
Ich schob meine Arme unter ihre hoch liegenden Oberschenkel und bog
meinen Oberkörper leicht nach hinten, damit sie sich alles genauestens
betrachten konnte.
Erst jetzt, während unserer kleine Pause, regte sich Erika wieder.
Sie hatte wohl leicht schräg hinter uns gestanden und unser Treiben in den
beiden Wandspiegeln beobachtet.
Langsam ging meine Frau an mir und Jana vorbei und erreichte das Solarium.
Ohne ein einziges Wort zu sagen warf sie die Kleidung, die sich auf der
Liegepritsche befand, auf den Boden und legte sich unter den Sonnenhimmel.
Was mußte jetzt wohl in Erika vorgehen, da sie sah, daß ihr Ehemann sein
Glied in eine andere Frau eingeführt hatte ?
Aber sie hatte es ja so gewollt, tröstete ich mich.
Sie war es ja schließlich gewesen, die zu mir in die Küche herunter gekommen
war und mich hierher geholt hatte.
Oder hatte sie sich vielleicht die ganze Sache etwas anders vorgestellt ?
Aber ich habe nun mal nur einen Schwanz, und der steckte zur Zeit in Jana,
wie es mir angeboten worden war.
Erika schaltete das Solarium ein.
Sofort breitete sich das helle, bläuliche Licht in dem kleinen Raum aus.
Erst jetzt bemerkte ich, daß Erika den Dildo mit genommen hatte.
Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und schob sich das schmalere Ende,
das wie ein Männerschwanz geformt war, zwischen die Schamlippen.
Ganz langsam verschwand der Schaft des Dildos in ihrem Unterleib.
Vorsichtig bewegte Erika den Kunstpenis in ihrer Scheide hin und her.
Weit zog sie ihn heraus um ihn dann wieder bis zum "Anschlag" in ihrer
Vagina verschwinden zu lassen.
Meiner Frau dabei zuzusehen, heizte mich ganz schön an.
Unwillkürlich begann ich wieder, mich in Janas Scheide zu bewegen.
Abwechselnd sah ich nun in den Spiegel hinter dem Stuhl, auf Erika,
die mit ihrem Spiel auf der Sonnenbank fortfuhr, und auf Jana, die
breitbeinig vor mir auf dem Stuhl lag und meinen Schwanz tief in
ihren Körper gepreßt bekam.
Die Schwarzhaarige blickte nach oben, um sich unser Tun im
Deckenspiegel anschauen zu können.
Nach kurzer Zeit geriet sie wieder in starke Erregung, denn ihr Atemtempo
wurde höher und sie warf schnaufend ihren Kopf auf der Nackenstütze des
Stuhles hin und her, wenn ich fest zustieß.
Ich versuchte nun, mein Tempo, mit dem ich mein Glied in ihrem Unterleib
aus und einfahren ließ, ihrem schnelleren Atmen anzupassen.
Jana Erregung wuchs anscheinend dadurch noch mehr.
Bald schob sie mir bei jedem erneuten Eindringen in sie, ihren
Unterleib entgegen.
"Ja...ja...!" stöhnte sie leise und abgehackt.
Nach ein paar Minuten keuchte sie laut.
"Jaaah...poooh....uuuh ja...!" gab sie von sich.
Ich hörte jetzt nicht mehr auf, denn auch ich geriet nun allmählich in
das Endstadium der Erregung.
Jana ließ ihre Schamlippen los und umklammerte mit den Händen die
Lehnen des Stuhls, nachdem sie ihre Arme wieder dorthin zurückgelegt hatte.
"Ich.. ich bringe es...jetzt langsam zu...zu Ende...!" keuchte sie. "Das halte ich
nicht mehr...länger aus...oooh jaah...uuuh...ich komme...!" stieß sie hervor.
Dann kniff sie ihre Augen zusammen und ihr Körper bäumte sich auf.
Noch einmal versank mein Schwanz vollkommen in ihrer Vagina.
Mit einem lauten Seufzer entspannte sich Janas Körper.
Erschöpft blieb sie still unter mir liegen.
Ich sah ihr ins Gesicht, daß puterrot war.
Glücklich lächelnd erwiderte Jana meinen Blick.
"Danke..." flüsterte sie. "das war absolut toll...!"
Ich nickte und zog meinen Schwanz aus ihrer Vagina heraus.
"Heh, und was ist mit dir...?" fragte Jana. "Ich habe nicht gemerkt,
daß du gekommen bist."
"Sei mir nicht böse," erwiderte ich, "aber ich will mich noch ein wenig
um meine Frau kümmern. Sie hat ja noch gar nichts rechtes von unserem
gemeinsamen Abend gehabt. Vorhin, als ich nach Hause kam, hat sie es bei
dir gemacht, und nun macht sie es alleine. Das kann ich nicht mit ansehen."
"Einen solchen Mann wünsche ich mir auch..." meinte Jana.
Ich lief zum Waschbecken hinüber und hielt mein bestes Stück unter
warmes Wasser.
Mit der wohlriechenden Seife, die am Waschbecken lag, reinigte ich
meinen Schwanz.
Dann trocknete ich ihn gründlich mit einem Handtuch ab.
Als ich zurückkam, hatte Jana die Riemen an den Beinstützen des Stuhles
schon selbst gelöst, ihre Beine heruntergenommen und war aufgestanden.
Ich lief an ihr vorbei und stellte mich neben das Solarium.
"Du bist dran, Schatz...!" sagte ich leise.
Erika, die die ganze Zeit über den Dildo in ihrer Scheide bewegt hatte,
lugte unter dem Sonnenhimmel hervor und sah mich an.
"Kannst du etwa noch immer ?" fragte sie.
"Ich habe mir noch was für dich aufgehoben." grinste ich. "Das beste von
allem ist auch noch da...!"
"Na dann, - mal ran!" meinte Erika trocken und zog sich den Dildo
behutsam aus der Scheide.
Sie krabbelte unter dem Sonnenhimmel hervor und blickte zu Jana hinüber,
die noch immer nackt neben dem Stuhl stand.
"Soll ich das Solarium anlassen ?" fragte Erika ihre Kollegin. "Willst du
dich ein wenig da drunter legen ?"
"Gern." meinte Jana und kam auf uns zu.
Dann kroch die Schwarzhaarige unter den Sonnenhimmel.
Erika lief zum Waschbecken und warf den Dildo hinein.
Rasch kam sie zurück und ließ sich von mir zu unserem Stuhl führen.
Behende setzte sie sich darauf und hob die Beine auf die Stützen.
Mittlerweile besaß sie schon fast Routine darin, denn wir hatten in den
vergangenen Wochen fast immer den Stuhl benutzt, wenn wir Sex miteinander
gemacht hatten.
Es war einfach zu schön, um auf dieses herrliche Gefühl des absolut tiefen
Eindringens zu verzichten.
Und dazu noch der erregende Rundblick, den wir durch die Spiegel hatten...!
"Na dann zeig´ mir mal, was du noch alles drauf hast." meinte Erika fröhlich.
Tat sie nur so, oder war sie tatsächlich in bester Stimmung ?
Im Moment war ich etwas irritiert von ihrem Benehmen.
War es ihr tatsächlich so egal, daß ich "es" gerade mit einer anderen getan
hatte und sie selbst sogar noch live dabei war ?
Oder war es eine Art Galgenhumor, den Erika gerade zeigte um damit
vielleicht ihre wahre Gemütsverfassung zu verbergen ?
Ich wußte es beim besten Willen nicht, war aber entschlossen, so bald es ging,
mit ihr darüber zu reden.
Vorsichtig drang ich mit meinem Glied in die Scheide meiner Frau ein.
Sie verhielt sich absolut genau so wie immer, wenn wir es bisher auf dem
Stuhl gemacht hatten.
Es schien Erika nicht im geringsten zu stören, daß ihre Kollegin nur knapp
2 Meter entfernt im gleichen Raum unter dem Sonnenhimmel des Solariums lag.
Erika nahm mein Glied tief in sich auf und honorierte meine langsamen, jedoch
festen Bewegungen, die mein Schwanz in ihrem Unterleib machte, mit lautem
Stöhnen und Keuchen.
Zwischendurch sah sie immer wieder in den Deckenspiegel.
Ich fühlte jedoch schon bald bei mir einen Orgasmus herannahen.
Deshalb schob ich mein Glied tief in Erika hinein und verhielt mich ruhig.
"Hör jetzt nicht auf...!" keuchte sie und bewegte ihr Becken unter mir einfach
weiter. "Ich...ich stehe kurz vor...vor dem Orgasmus. Stoß´ weiter...jaah...feste...!"
Ich hoffte, daß ich es noch so lange aushielt, n i c h t zu kommen, bis Erika auch
so weit war.
Die Reizung an meiner Penisspitze und damit der Drang zum Ejakulieren wurde
durch Erikas Bewegungen immer größer.
Aber meine Frau war, wie es den Anschein hatte, ebenfalls kurz vor ihrem Höhepunkt.
Ein paarmal ließ ich mein Glied noch tief in ihren Schoß einfahren, dann konnte ich
es beim besten Willen nicht mehr unterdrücken.
"Ich komme...!" keuchte ich und eine Fontäne heißen Spermas wurde in Erikas
Unterleib katapultiert.
"Jaaah...oh ja...!" stöhnte Erika und bewegte sich nur noch ganz leicht hin und her,
sodaß ich weit in ihrer Vagina steckenblieb. "Ist das heiß...!"
Es dauerte keine fünf Sekunden mehr, als Erika ebenfalls einen Orgasmus bekam.
Sie wurde regelrecht steif auf dem Stuhl und rutschte mit dem Po in meine Richtung.
Sanft preßte sie sich gegen meine Lenden.
Mein Penis zuckte wie wild in ihrer Scheide.
"Puuuh...!"seufzte Erika. "Das war ml wieder eine absolute Schau. Als ich deinen
heißen Saft in mich hinein laufen spürte, ist es mir glatt auch gekommen."
"Wunderbar." entgegnete ich ermattet.
Eine kleine Weile blieb ich noch bewegungslos vor Erika stehen, mein Glied weiterhin
tief in ihrer Scheide versenkt haltend.
Doch dann merkte ich, wie der Lümmel zu schrumpfen begann.
Mit einem Schwung zog ich ihn aus Erikas Unterleib.
Diesmal kam so gut wie nichts von meinem edlen Saft aus ihrer Vagina
herausgelaufen, obwohl ich ihr eine gehörige, reichliche Portion gegeben hatte.
Ich half Erika beim aufstehen von dem Stuhl und wir zogen uns beide an.
Jana lag noch immer nackt unter dem Sonnenhimmel des Solariums.
Es schien sie nicht zu stören, daß ich sie beobachtete.
Vielleicht bemerkte sie es durch das helle Licht auch gar nicht.
"Wir gehen schon mal ins Wohnzimmer ´runter." rief Erika ihrer Kollegin zu.
"Ich komme gleich nach." meinte Jana knapp.
Ich verließ mit Erika den Raum und wir gingen beide die Treppe hinunter.
Im Wohnzimmer angekommen, setzten wir uns auf die gemütliche Couch.
Erika holte zuvor aber noch eine Flasche Wein aus dem Schrank und hielt sie
mir zum öffnen entgegen.
Während ich die Flasche entkorkte, stellte Erika drei Gläser auf den Tisch.
Ich wollte meine Frau eigentlich bereits jetzt nach ihrem so fröhlichen
Verhalten von eben fragen, doch sie schien zu spüren, daß ich das Gespräch
mit ihr suchte.
"Ich muß noch mal eben schnell in die Küche." meinte sie und flitzte aus
dem Raum.
"Da kommst du nicht drum herum...!" murmelte ich leise.
Ich wollte Erika nicht bedrängen, also blieb ich erst einmal im Wohnzimmer sitzen.
Meine Gattin kam erst ins Wohnzimmer zurück, als Jana ein paar Minuten später
die Treppe herab stieg.
Gemeinsam betraten die beiden Frauen den Raum.
Erika setzte sich neben mich und bot Jana den großen Einzelsessel an.
Die Schwarzhaarige ließ sich nieder.
Erika goß Janas Weinglas voll.
"Prost...!" sagte sie anschließend, nachdem sie ihr eigenes Glas erhoben hatte.
"Auf den gelungenen, schönen Abend. Auf die neue Erfahrung, die wir alle
gemacht haben und auf die Zukunft, die hoffentlich so schön bleiben wird."
Ich stutzte. Was hatte Erika da soeben von sich gelassen ?
"Sag mal, was soll das bedeuten ?" fragte ich. "Was meinst du damit, daß die
Zukunft so schön bleiben soll wie es heute war ?"
"Das heißt, daß ich es heute abend sehr schön und erotisch fand." klärte Erika
mich auf. "Und das wir es, wenn du damit einverstanden bist, mein Schatz,
ruhig öfter mal zusammen machen können. Ich fände es toll...!"
"D u findest es toll ?" fragte ich verblüfft. "Das verstehe ich nicht ! Gerade du
solltest dich doch eigentlich wie das berühmte fünfte Rad am Wagen gefühlt
haben. Schließlich habe ich doch zuerst mit Jana gevögelt. Erst als sie fertig war,
bist du an die Reihe gekommen. Und das findest du toll...?"
"Es muß ja nicht immer die gleiche Reihenfolge sein." meinte Erika. "Man kann
es ja durchaus auch mal umgekehrt machen."
"Aber was gefällt dir denn so sehr daran ?" wollte ich wissen. "Verstehe mich bitte
nicht falsch. Ich habe im Grunde nichts dagegen, wenn wir es ab und zu mal auf
diese Art und Weise wie heute abend machen. Für mich ist es wohl das allerbeste,
was ich mir wünschen kann. Mit zwei Frauen gleichzeitig und dann noch mit solchen Prachtexemplaren...!"
Jana grinste und schien ein wenig verlegen zu werden, doch sie sagte nichts dazu.
"Na siehst du," warf Erika ein, "dann wird doch wohl von deiner Seite her kaum ein
Einwand kommen. Was haltet ihr davon, wenn wir es alle vier Wochen mal gemeinsam machen ? Andere Pärchen gehen ein Mal im Monat kegeln, wir gehen dann einmal im
Monat auf den Dachboden und benutzen unseren Stuhl....!"
Ich war sprachlos.
Hatte ich gedacht, Erika würde mir , nachdem es nun mal passiert war, zu verstehen
geben, daß sie so etwas nie und nimmer mehr tun würde, so sah ich mich gründlich
getäuscht.
Sie fand die ganze Sache sogar toll, gut und erotisch !!!
Ich schüttelte unwillkürlich verständnislos den Kopf.
Doch Erika schien meine Geste geflissentlich zu übersehen. Sie fragte:
"Nun, was ist, ihr beiden ? Was sagt ihr dazu ? Wollen wir es bis auf weiteres so
machen ? Einmal im Monat Sex zu dritt ? Wir können uns ja immer mal wieder
was neues einfallen lassen. Heute das mit dem Dildo fand ich schon mal ganz irre...!
Es gibt doch noch so viele Möglichkeiten in dieser Hinsicht. Also, was meint ihr...?"
Abwartend sah sie uns beide abwechselnd an.
Ich hielt mich zurück und machte eine auffordernde Geste mit der Hand in Richtung
Jana.
Die Schwarzhaarige zuckte die Schultern und sah mir ins Gesicht.
"An mir soll es nicht liegen." meinte sie. "Mir hat es sehr gut gefallen, heute abend
und ich könnte mir schon vorstellen, es regelmäßig oben auf dem Bock zu machen."
"Und was meint jetzt mein lieber Schatz dazu ?" fragte Erika süffisant.
"Dein lieber Schatz würde wohl kaum ein Mann sein, wenn er ein solches Angebot
ablehnen würde." sagte ich.
"Ich habe heute eine neue Erfahrung gemacht." erklärte Erika. "Nicht, daß du mir
nicht genügst, aber wenn ich es mit einer Frau machen kann, so wie heute, als du
uns überrascht hast, gibt es mir einen ganz besonderen Kick, verstehst du ?
Vielleicht ist das ein lange unbewußt unterdrückter Wunsch bei mir gewesen,
es auch mit einer Frau zu machen, ich weiß es nicht. Aber wie ich vorhin merkte,
daß ich Jana sexuell in höchste Erregung versetzten konnte, da wurde mir zum
ersten Mal bewußt, daß ich mir so etwas schon lange einmal gewünscht habe.
Glaube es mir oder nicht, doch als ich den Dildo im Leib hatte und damit
gleichzeitig Jana befriedigte, hatte ich absolute Gefühle. Ich stand mehrmals kurz
vor dem eigenen Orgasmus. Es reicht mir, wenn ich es ab und an auch mal allein
mit Jana tun kann. Mit einem anderen Mann werde ich es nicht machen, das
verspreche ich dir . Du, mein lieber Schatz, genügst mir vollkommen. Und so
haben wir doch alle was davon. Ich habe Abwechslung, du hast ab und zu dann
zwei Frauen, und Jana bekommt Sex und Befriedigung dann doppelt.
Was wollen wir mehr ?"
Wir tranken an diesem Abend die Flasche noch leer.
Erika schlug vor, daß Jana im Gästezimmer übernachtete, was die Schwarzhaarige
auch gern annahm.
Am frühen Samstag morgen machten sich die beiden Frauen auf den Weg zur Arbeit.
Ich hatte eine Gelegenheit zum Sex erhalten, wie man es sich kaum zu träumen wagt.
Wir haben unser Vorhaben tatsächlich auch in die Tat umgesetzt.
Seit diesem besagten Freitag abend kommt Jana einmal im Monat, meist Samstag
abends zu uns und wir vergnügen uns dann in dem kleinen Raum auf dem Dachboden unseres Hauses, in dem sich der `heiße` Stuhl befindet.....


Nachtrag :
Das Ereignis mit Jana war nicht das letzte Abenteuer, was ich mit unserem Stuhl erlebte.
Irgendwie scheint das Teil eine besondere Faszination auf Frauen auszuüben.
Was vor ein paar Wochen geschah, schildere ich schnellst möglich hier an dieser Stelle.
Ich muß das ganze erst noch ein wenig verarbeiten und die Geschichte aufschreiben.
Es bleibt spannend....! Also, bis bald ....

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