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Geschichte von Sunset51

der Videofilm (Fotsetzung)

Vor kurzem habe ich von meinem Hobby als Video-Filmer und meinem
„Abenteuer“ mit Brigitte und Jörg berichtet.
Wie bereits dort erwähnt, bekam ich ein paar Wochen, nachdem ich den
Video Film von den beiden gemacht habe, einen Anruf von einer Frau, die
mich fragte, ob ich solche Filme auch von Einzelpersonen machen würde.
Ich konnte mir beim besten willen nicht vorstellen, warum eine Frau einen
solchen Film von sich allein machen lassen wollte, doch sie würde sicher
ihre Gründe haben.
Deshalb sagte ich zu, einen Film von ihr allein zu drehen.
Da ich nun schon einmal mit der Herstellung solcher Filme begonnen hatte,
und ich dieses Genre recht interessant fand, war es für mich sowieso von
Vorteil, solche Sachen so oft wie möglich zu machen, denn zum einen konnte
Ich immer wieder dazu lernen und meine Film - Praktiken verbessern,
zum anderen, das hatte ich ja nun direkt nach dem ersten Mal bemerkt,
schien die „Mund zu Mund“ Propaganda wie ein Schneeballsystem ganz
gut zu funktioneren.
Einer sagte es dem anderen : „Ich kenne da jemanden, der so was macht...!“
Und zum dritten konnte ich durch diese Art von Filmerei auch ein wenig
meinen Voyeurismus ausleben, der wohl nun mal irgendwo in jedem
Menschen steckt.
Ich verabredete mich mit der Frau, die mich angerufen hatte, an einem
Wochenende in ihrer Wohnung, wo der Film entstehen sollte.
Sie hatte sich am Telefon bereits als „Gundula“ vorgestellt und ihre Stimme
klang äußerst sympathisch.
Zum vereinbarten Zeitpunkt fuhr ich dann mit meiner Video Ausrüstung zu ihr.
Sie bewohnte eine Dachgeschoßwohnung.
Ich schleppte mein Equipment in die dritte Etage hinauf.
Die etwa 40 jährige Frau empfing mich bereits im Treppenhaus.
Gerda war ein echtes Pummelchen.
Sie brachte bestimmt ihre 90 Kilo auf die Waage.
Aber sie war über 1,80 Meter groß, so daß ihr Gewicht recht gut verteilt war.
Sie hatte ein hübsches Gesicht und lange brünette Haare, die jedoch zu einer
nicht allzu modischen Frisur `gestylt` waren.
Die Frau trug ein langes, kimonoähnliches Hauskleid.
Erfreut gab sie mir die Hand, nachdem ich mich vorgestellt hatte.
Sie bat mich in ihr gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer.
Dort setzten wir uns erst einmal.
,,Wie ich bereits in unserem Vorgespräch am Telefon sagte, habe ich
keinen Partner." begann Gundula. ,,Ich ent-spreche mit meiner Figur wohl nicht
dem Schönheitsideal der Männer."
,,Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen.. .!“ orakelte ich.
,,Ich glaube, bei mir ist der Zug abgefahren." meinte Gundula. ,,Ist aber auch
nicht weiter schlimm. Es gibt genug Geräte, um sich zu stimulie-ren.
Ich bin eine gute Kundin bei den verschiedenen Sex-Versandhäu-sern.
Die wollen schließlich a u c h leben..."
,,Warum willst du dann einen Film von dir haben ?“ fragte ich sie gleich
in der `Du` Form.
Ich hatte mittlerweile erfahren, daß sich Hemmungen, Scham oder Scheu
dadurch eher abbauten.
,,Weißt du," duzte Gundula mich nun auch, ,,Pornofilme hole ich mir
an den Wochenenden regelmäßig in der Videothek.
Die geben mir langsam nichts mehr. Ich will mich auch selbst mal
bei meiner sexuellen Befrie-digung betrachten. Doch immer nur
in den Spiegel zu gaffen, macht auf die Dauer auch keinen Spaß.
Da habe ich immer nur den gleichen Blick-winkel und sehe eben auch nur das,
was ich gerade bei mir mache. Ich möchte mich aus verschiedenen
Blickwinkeln betrachten und ich möchte mich sehen, b e v o r ich an mir
tätig werde. Sozusagen als Anmacher.... und wer hat schon einen eigens
für sich selbst gefertigten Sexfilm zu Hause...!?"
Ich gab mich mit ihrer Erklärung zufrieden.
,,Du willst dich also mit einem Vibrator selbst befriedigen ?“ vermutete ich.
Gundula nickte.
,,Na gut." sagte ich. ,,Wann soll es losgehen, wo willst du es machen
und vor allen Dingen, w i e soll ich drehen ?
Willst du einen kleinen Vorspann, also eine einleitende Handlung,
oder soll es direkt losgehen ?“
,,Ich würde schon gern eine kleine Einleitung haben." sagte Gundula.
,,Hast du dir bereits Gedanken darüber gemacht ?“ wollte ich wissen.
,,Habe ich...!" grinste sie. ,,Nimm ganz einfach deine Kamera
und laß mich nur machen...!“
,,Alles klar." entgegnete ich und nahm meine Ausrüstung
aus dem Aluminium- Transportkoffer.
Ein paar Minuten später meldete ich bereits: ,,Ich bin fertig !“
Dann hob ich die Kamera auf meine Schulter und sah durch den Sucher.
„Kamera läuft bereits...!“ gab ich ihr leise zu verstehen.
Gundula legte sich halb auf ihre Couch und schloß ihre Augen.
Mit einer Hand umspielte sie ihre linke Brust, mit der anderen Hand
glitt sie langsam über ihr Kleid, bis sie an ihren Beckenknochen
angekom-men war.
Dann schob sich ihre Hand langsam kreisend zwischen ihre Schenkel.
Gundulas Beine spreizten sich ein wenig, soweit es das lange Kleid zuließ,
daß über ihre Knie bis zu ihren Waden reichte.
Mit gespreizten Fingern drückte sie den Stoff des Kleides
weit zwischen ihre Oberschenkel und umkreiste die Stelle,
unter der dich ihre Schamlippen befanden.
Nach ein paar Sekunden ergriff Gundula den Stoff in der Höhe ihrer Knie
und zog sich langsam das lange Kleid nach oben.
Pralle Oberschenkel wurden nun sichtbar, die immer weiter
auseinander gingen, je höher die Frau ihr Kleid nach oben raffte.
Dann kamen ihre Schamlippen unter dem Rand des Stoffes zum Vorschein.
Gundula hatte eine dichte, wild wachsende Schambehaarung,
die kaum etwas von ihren eigentlichen Schamlippen erkennen ließ.
Die Frau hatte noch immer die Augen geschlossen und begann nun
leise zu stöhnen, als sie ihren Mittelfinger in ihre Vagina hinein schob.
Ob sie das alles nur spielte, oder ob sie tatsächlich erregt war,
konnte ich nicht beurteilen.
Der Rand ihres Kleides lag nun höher wie ihr Bauchnabel,
dessen Ver-tiefung auf einem hübschen, runden Bäuchlein lag.
Gundula bewegte ein paar mal ihren Finger in ihrer Scheide hin und her,
dann zog sie ihre Hand zurück und setzte sie sich aufrecht hin.
Mit einem einzigen Schwung zog sie ihr Kleid über dem Kopf aus
und saß nun vollkommen nackt auf ihrem Sofa.
Ihr praller Busen war von großen, hellen Brustwarzen verziert.
Ein ganz klein wenig hing ihre Brust herunter, jedoch nicht so sehr,
als daß es abstoßend hätte wirken können.
Eine Traumfigur hatte Gundula mit nichten, aber eigentlich
war alles ziem-lich gut proportioniert, doch ich glaube,
das erwähnte ich bereits.
Nackt, wie sie nun mal war, erhob sich Gundula von ihrem Sofa
und ging auf eine Tür zu.
Ich folgte ihr, ohne die Kamera auszuschalten.
Wir kamen in ein kleines Schlafzimmer, in dem ein französisches
Bett und ein großer Kleiderschrank mit Spiegelfront standen.
Neben dem Bett befand sich eine flache Kommode mit zwei
Schubla-den und zwei Türen.
Mehr Möbelstücke hätten in dem winzigen Raum keinen Platz
mehr gefunden.
Gundula legte sich sofort rücklinks quer auf ihr Bett und spreizte
ihre Beine nun, da sie unbekleidet war, ganz weit auseinander.
Ich richtete das Objektiv auf ihren Schoß und zoomte.
Ihre Schambehaarung mit den darunterliegenden Schamlippen
kamen nun ganz nah heran.
Wieder schob sich nun ihr Mittelfinger tief in ihre Vagina.
Gundula griff unter das Kopfkissen und zog einen riesigen Vibrator
darunter hervor.
Er hatte die anatomische Form eines männlichen Phallus
und war richtig fleischfarben.
Die Maße des Glücksspenders waren jedoch für ein männliches
Glied absolut absurd.
Das Teil war mindestens 35-40 Zentimeter lang und hatte einen
Durch-messer von wenigstens 5-6 Zentimetern.
Jedenfalls konnte Gundula den Prachtkerl mit der Hand nicht
vollkommen umfassen.
Hätte die Frau eine `normale` Körperfülle besessen, so wäre ich
wahrschein-lich bei dem Gedanken, daß sie sich dieses Riesending
in den Unterleib einführen würde, erschrocken gewesen.
Doch dieser Gigant paßte irgendwie zu Gundula...!!!
Sie zögerte auch erst gar nicht lange, sondern zog den Finger
aus ihrer Vagina zurück.
Dann legte sie ihre Finger flach auf ihre stark behaarten Schamlippen
und zog diese ein Stück auseinander, indem sie ihre Finger weit spreizte.
Sie setzte den Vibrator an und schob das Ding langsam
in ihren Unter-leib hinein.
Die Spitze des Vibrators verschwand sofort in ihrer Scheide.
Ihre Schamlippen wurden durch das dicke Teil straff
nach innen gedrückt, legten sich aber dennoch fest
um den Schaft des Kunstgliedes.
Gundula ließ nun ihre Finger von den Rändern der Schamlippen
weg gleiten und legte die Hände fest um das Ende des Vibratorschaftes.
Ihre Beine, die sie bisher angewinkelt, mit weit gespreizten Schenkeln
auf dem Bett liegen gehabt hatte, gingen nun in die Höhe.
Dabei spreizte sie ihre Schenkel noch einmal ein Stück mehr ausein-ander.
Ihre Füße ragte nun weit nach oben, in die Luft.
Unendlich langsam schob sie sich den prallen Liebesstab Millimeter
für Millimeter tiefer in ihre Lustgrotte.
Fast zwei Minuten dauerte es, ehe die Spitze des Gummi-schwanzes
endlich am Ende ihrer Vagina angekommen zu sein schien.
Jedenfalls schob Gundula das Ding nicht mehr tiefer in sich hinein.
Doch es steckte auch weit genug in ihrem Unterleib,
mindestens 25 Zentimeter, schätzte ich.
Und das bei diesem Durchmesser...!
Gundula schaltete den Vibrator erst jetzt ein.
Ein tiefes Brummen war zu hören.
Ihre Scheide zuckte kurz zusammen, jedoch entspannten sich
ihre Schamlippen sofort wieder.
Nun begann sie, das Liebeszepter langsam in ihrer Scheide zu bewegen.
Sie hielt das Gerät nur noch mit einer Hand fest und zog es gut 10 Zentimeter
heraus, um es dann aber direkt wieder so weit es eben ging,
in ihre Vagina zu drücken.
Oh Mann...! Sah das geil aus....
Ich starrte durch den Sucher meiner Kamera und hatte diese Szene
in absolutem Großformat `im Kasten`.
Nun betätigte ich den Zoom-Schalter meines Aufnahmegerätes
und ging in die Halbtotale.
Da Gundula auf dem Rücken lag, hielt ich das Objektiv durch ihre
weit gespreizte Beine hindurch, auf ihren Kopf.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und biß sich leicht auf die Unter-lippe.
Schob sie sich den Vibrator in den Unterleib, schnaufte sie laut
und warf zwischendurch immer wieder ihren Kopf hin und her.
Ich ging noch weiter zurück, in die Totale.
Jetzt sah ich durch den Sucher meiner Kamera das gesamte Bett,
auf dem Gundula rücklinks lag und sich befriedigte.
Es schien sie überhaupt nicht zu stören, daß ich neben ihrem Bett
stand und meine Kamera auf ihren nackten Körper hielt.
Dieses `Phänomen`, wenn ich es einmal so ausdrücken will,
hatte ich bei Brigitte und Jörg, den beiden, mit denen ich
den ersten Film gemacht hatte, bereits schon beobachten können.
War die `Hemmschwelle` erst einmal überwunden, dann ist es für
die meisten Leute kein Hindernis mehr, wenn jemand mit einer
Kamera neben dem Bett stehe und alles aufnimmt.
Auch Gundula schien sich voll `fallen` zu lassen.
Sie machte ihre Sache ausgezeichnet.
Mit der freien Hand strich sie sich über ihren Busen und umspielte
mit dem Mittelfinger und dem Zeigefinger ihre Brustwarzen.
Die großen Warzenvorhöfe zogen sich schnell zusammen.
Dadurch traten die Brustwarzen weit und hart hervor.
Sie vergaß dabei jedoch nicht, den Vibrator in ihrer Scheide
hin und her zu bewegen.
Ihr Stöhnen und Keuchen wurde langsam lauter, das Tempo,
mit dem sie den Vibrator bewegte, wurde schneller.
Bald hechelte sie schnell und bewegte den künstlichen Freudenspender
genau so schnell, wie sie atmete.
Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt, doch ihre Füße glitten
nun wieder nach unten, auf die Liegefläche des Bettes.
,,Ooooh. . .ohhh. .puuhh. ..!“ kam es jetzt aus Gundulas
weit geöffneten Mund.
Dann riß sie plötzlich ihre Augen weit auf und starrte die Zimmerdecke an.
Ein Zittern durchlief ihren Körper.
Sie kniff sich fest in die Brustwarze hinein, die sie bis gerade noch
sanft umkreist hatte.
Den Vibrator stieß sie sich tief in ihre Scheide.
Es kam mir vor, als würde das Gerät nun noch ein Stück tiefer
in Gundulas Unterleib stecken, als es vorher schon der Fall gewesen war.
Die Beine der moppeligen Frau gingen weit auseinander.
Wieder zitterte ihr ganzer Leib.
Gundula hielt kurz die Luft an und bekam einen roten Kopf.
Nach ein par Sekunden pustete sie die angestaute Atemluft laut
aus ih-ren Lungen heraus.
Dann entspannte sich ihr Körper.
Sie ließ den Vibrator los, beließ das Gerät jedoch tief in ihrer Lustgrotte.
Ihre Beine blieben angewinkelt, ihre Schenkel weit gespreizt.
Das gigantische Liebeszepter ragte nun ein Stück aus ihrem Unterleib heraus.
Die Schamlippen, die sich bei Gundulas Orgasmus zusammenge-zogen hatten,
schmiegten sich eng um den Schaft des Vibrators.
Die Frau hatte das Teil sofort nach ihrem Orgasmus ausgeschaltet.
Jetzt blickte sie ungeniert in das Objektiv meiner Kamera und lächelte.
Als wolle sie noch einmal alles zeigen, spreizte sie ihre Schenkel
und drückte ihren Po ein Stück vom Bett hoch.
Ich zoomte wieder nach vorn und nahm ihren Schoß mit dem heraus-ragenden
Stück des Vibrators darin, in Großaufnahme auf.
Dann blendete ich die Aufnahme aus und hob die Kamera von der Schulter herunter.
,,So, das war`s !“ sagte ich.
,,Was hältst du davon, wenn wir noch einen Film machen !?“ fragte Gundula.
,,Noch einen ? Wie meinst du das ?“ wollte ich wissen.
,,Ich meine, du stellst die Kamera irgendwo hin, schaltest sie ein,
nachdem du sie auf das Bett gerichtet hast, und kommst zu mir.
Dann machen wir es zusammen.!" klärte sie mich über ihre Wünsche auf.
,,Ich würde auch e x t r a dafür bezahlen.“
,,Wenn ich es mit dir mache, dann brauchst du nicht dafür zu zahlen.!" rief ich.
,,Um so besser ! Dann komm auch, oder willst du am Ende etwa gar nicht ?“
fragte sie.
,,Doch, natürlich...!" entgegnete ich. ,,Wer ließe sich schon eine Gelegen-heit
entgehen, mit einer Frau zu schlafen ? Nur,... kannst du denn jetzt noch ?
Ich meine, du ...du hast doch gerade eben...."
,,Du meinst meinen Orgasmus ?“ fragte Gundula. ,,Da kann ich dich beruhi-gen,
mein Lieber. Ich mache es mir oft mehrmals hintereinander.
Und wenn ich schon mal die Möglichkeit habe, mit einem Mann zu schlafen,
dann werde ich bestimmt noch mal zum Höhepunkt kommen.
Verlaß dich drauf...!"
Sie blieb in ihrer Position, nackt auf dem Rücken liegend,
mit weit ge-spreizten Beinen vor mir liegen.
Ihre Arme streckten sich mir entgegen.
Der dicke Vibrator steckte noch immer tief in ihrer Scheide.
Ich zog meine Klamotten aus und warf sie auf den Boden, neben das Bett.
Als ich mir den Slip als letztes Kleidungsstück vom Körper zog,
sah Gundula ganz ungeniert auf mein Glied, daß halb steif,
ein wenig her-unter baumelte.
,,Der ist aber niedlich !“ rief sie.
Als sie meine Unsicherheit bemerkte, die ich wegen ihrer Bemerkung bekam,
warf sie schnell ein:
,,Denk jetzt nur nicht, ich würde mich über dich lustig machen.
Ich finde ihn wirklich schön. Ist schon sehr lange her, seit ich
das letzte Mal einen Schwanz in Natura gesehen habe.
Und wenn ich mir so vorstelle, daß er gleich in mich hinein gleitet,
dann bekomme ich schon wieder feuchte Schamlippen."
Ich krabbelte zu Gundula aufs Bett.
,,Was ist nun mit deiner Kamera ?“ wollte sie wissen.
,,Laß mal lieber...!“ entgegnete ich. „Wenn wir es jetzt gemeinsam machen,
dann behalte es lieber in guter Erinnerung. Das ist, glaube ich, schöner...!"
,,Egal, ob mit oder ohne Film," lächelte sie und legte ihre Arme um
meinen Hals. „Hauptsache ist, du machst es mit mir.“
Ich legte mich neben die Frau.
Sie streckte ihre Armen aus und zog mich an ihren warmen,
weichen Körper heran.
,,Zieh mir mal das Ding aus dem Loch." forderte sie mich auf
und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel.
Ich berührte das herausragende Ende des Vibratorschaftes und drückte
versehentlich das Gerät ein Stückchen tiefer in Gundulas Lustöffnung.
„Nicht rein...! Raus...!" flüsterte sie und kam gleichzeitig mit ihrem Körper
ganz nah an mich heran.
Ich nickte und ergriff das Vibratorende.
,,Langsam oder schnell ?“ fragte ich.
,,Ich habe es gern langsam, mit viel Gefühl." klärte Gundula mich auf.
Ich zog den Riesen also ganz langsam aus ihren Unterleib.
Die Frau schloß die Augen und seufzte.
,,Ist das schön...!" gab sie von sich und hielt ihre Schenkel weit
ausein-ander gespreizt.
Schließlich war ein leises, schmatzendes Geräusch
von Gundulas Schoß her zu hören.
Der Vibrator war draußen und ihre Schamlippen zogen sich zu-sammen.
Ich hielt das Gerät in der Hand, drehte mich in Bett kurz um und legte ich
das Ding auf die kleine Konsole.
Danach drehte ich mich wieder zu Gundula um.
Mein Schwanz war mittlerweile zu voller Größe angewachsen.
Gegen das Riesending, daß ich da eben aus Gundulas Schoß heraus
gezogen hatte, war `er` jedoch recht kümmerlich, wie ich mir selbst
eingestehen mußte.
Ich drückte mein Becken sanft gegen Gundulas Seite.
Meine Penisspitze lag nun auf einem ihrer Oberschenkel.
,,Das macht mich schon fast elektrisch...!" flüsterte sie und schob
ihre Körpermitte etwas in meine Richtung, so daß mein Schwanz
direkt zwischen ihre Beine rutschte.
Die Frau zitterte schon jetzt bereits vor Erregung,
obwohl eigentlich noch gar nichts passiert war.
Ich ließ mein Glied erst einmal, wo es sich gerade befand
und begann langsam, Gundulas Busen zu streicheln.
,,Ohhh, ja...!" seufzte sie und legte ihre Schenkel nun fest zusammen.
Mein Penis wurde nun von ihren weichen Oberschenkeln regelrecht
massiert, denn Gundula bewegte ihren Körper langsam hin und her.
,,Steck ihn mir rein." sagte sie und sah mich dabei bittend an.
,,Ich weiß nicht, ob das in dieser Position richtig funktioniert."
gab ich zu Bedenken.
,,Dann komm über mich und steck ihn mir rein." Bettelte die Frau.
,,Ich brauche das jetzt. Gib mir deinen heißen Liebesstab.
Dring ganz tief in meinen Schoß...!“
Sie ließ mein Glied zwischen ihren Schenkeln heraus gleiten,
indem sie ihrem Körper zurückzog und sich auf den Rücken rollte.
Sie legte ihre Beine flach auf das Bett und spreizte ihre Schenkel
weit auseinander.
,,Komm, ich will dich in mir haben...!" sagte sie leise
und zog mich auf ihren Körper.
Ich lag ein paar Sekunden später flach auf ihr.
Meine Gliedspitze berührte ihre Schamlippen.
,,Ja..., drück` deinen Schwanz tief hinein in mich. Ich will ihn spüren."
keuchte Gundula.
Ihr ganzer Körper bebte nun vor Erregung.
Ich hob meinen Po ein Stück an und ließ mich einfach in ihre weit
geöffnete Scheide hinein gleiten.
,,Aaaah ja...!" stöhnte sie.
Ihre Lustgrotte war heiß und sehr feucht.
Butterweich drang ich bis zum letzten Millimeter meiner Schwanzlänge
in ihre zuckende Vagina.
Gundula war sehr weit gebaut. Ob dies an ihrer Körperfülle lag ?
Oder führte der Umstand, daß sie sich wahrscheinlich schon oft
mit dem gigantischen Vibrator selbst befriedigt hatte, dazu,
daß ihre Scheide so weit war ?
Ich bin zwar nicht gerade von der Natur bevorzugt behandelt worden,
was die Größe meines Schwanzes angeht, doch es war trotzdem schön,
in Gundulas Scheide zu stecken.
Auch sie schien keine Probleme mit ihren Gefühlen zu haben,
auch wenn mein Penis nicht die Größe ihres Vibrators hatte.
Sie wand sich unter mir hin und her und stieß mir von unten her
ihren Schoß entgegen, so daß mein Penis bei jedem Stoß, den ich ihr gab,
ganz tief in sie eindrang.
,,Oh Mann...! Darauf habe ich lange warten müssen...!" keuchte die Frau.
Ich preßte mich bei jedem Stoß fest an ihren Leib.
Mein Penis versank in unerforschte Tiefen.
In Gundulas Scheide zuckte es merklich.
,,Jaaah. . .uuuuh jaaah... !“ stöhnte sie.
Ich stützte meinen Oberkörper mit den Armen vom Bett ab
und stieß fest und tief zu, während sie mit ihren Händen meine Hüften
um-klammerte und mich regelrecht in sich hineinzog.
,,So.. .so ist es noch besser...!" keuchte sie. ,,Ich.. .ich halte es nicht...
nicht mehr lange aus...! Schneller...! Mach schneller... .jaaaah
Tief... tief und fest... .stoß zu...! Oooohhh...!"
Die Frau gebärdete sich wie toll.
Ihr Atem ging schnell und abgehackt.
Jede Stelle ihres Körpers bebte.
Wie sie mich aufgefordert hatte, stieß ich meinen Schwanz machtvoll
und unendlich weit in ihren Körper hinein.
,,Ich.. .ich komme gleich...!" stöhnte sie.
,,Ja, mach..." keuchte ich und legte noch ein wenig mehr Kraft in meine Stöße.
Gundulas Scheide schien auszulaufen, so naß waren ihre Schamlippen.
Ihre Bewegungen wurden schneller.
Ihr Atem ging nun abgehackt.
Kurze keuchende und stöhnende Laute kamen aus ihrer Kehle.
Ich paßte meine Bewegungen ihrem Tempo an, daß sie unter mir vor-legte.
,,Ja.. ja..., oh jaaah...!" keuchte Gundula immer schneller.
Dann durchlief plötzlich ein starkes Zittern ihren ganzen Körper.
,,JAAAH.....!!!“ kreischte sie laut und drückte mich ganz fest an sich.
Mein Penis bohrte sich bis zum allerletzten Stück in ihre nasse, heiße Vagina.
Still blieb ich tief in ihrem Unterleib stecken.
In Gundulas Scheide pulsierte es.
Zuckend zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen.
Die Frau riß ihre Augen weit auf und pustete laut die Luft
aus ihren Lun-gen heraus.
Dann entspannte sich ihr Körper schlagartig.
Ich legte mich wieder flach auf sie und behielt meinen Schwanz ganz ruhig,
aber tief in ihrer Scheide.
Gundula sah mich an und lächelte. Ihre Hände glitten in meinen Nacken.
Sie begann, mich hinter den Ohren zu kraulen.
,,Das war toll." sagte sie mit einem entspannten
und glücklichen Ge-sichtsausdruck. ,,Jetzt hast du dir aber
einen saftigen Kuß verdient."
Ohne meine Reaktion abzuwarten, zog sie meinen Mund zu ihren
Lippen heran und legte sie auf die Meinen.
Ihre Zunge kam weit heraus und schob sich zwischen meine Zähne.
Als die Frau meine Zunge ertastet hatte, umspielte sie meine Zungen-spitze
sehr intensiv.
Ich ließ mir das alles nur zu gern gefallen.
Doch da mein Penis nun schon eine ganze Weile still
in Gundulas Scheide steckte, wurde mein bestes Stück ein wenig schlaff.
Sie schien dies ebenfalls zu merken, löste ihren Kuß und schob mich
von sich herunter.
,,Leg` dich auf den Rücken" forderte sie mich auf.
,,Ich werde deinen Schwanz wieder groß machen."
Ich kam ihrer Bitte umgehend nach und legte mich rücklinks
flach auf das Bett.
„Was hast du vor ?“ fragte ich.
„Ich werde dir jetzt mal einen blasen.“ meinte Gundula. „Brigitte
und Jörg haben gesagt, das du darauf stehst.“
Ach ja, Gundula hatte mir ja bei ihrer Anfrage betreff des Filmes
am Telefon erzählt, das sie eine Arbeitskollegin von Brigitte sei,
und den Film, den ich von den beiden gemacht hatte, hatte sehen dürfen.
Genau deshalb hatte sie ja auch den Kontakt zu mir aufgenommen...!
Gundula drehte sich auf ihren Bauch und stützte sich vom Bett ab.
Nun kniete sie über mir.
Ihr Kopf ging herunter und ihre Lippen berührten meine Brustwarzen.
Sie sog sich daran fest und ihre Lippen umspielten meine `Nippel`.
Ihre Hand glitt flach über meinen Bauch und landete schließlich
an meinem Schwanz.
Die Frau umklammerte mein bestes Stück und zog die Vorhaut
langsam herunter.
Ganz straff gespannt, hielt sie meine `Pelle` unten fest.
Dann rutschte ihr Mund von meinen Brustwarzen herunter,
in Richtung meines Gliedes.
Ein paar Sekunden später glitt mein Penis tief in ihren Mund hinein.
Sofort rotierte ihre Zunge um meine Eichelspitze herum.
Gundula saugte sich fest.
Ein angenehmes Prickeln war plötzlich in meinem Glied zu spüren.
Dann glitt ihr Kopf weiter hinunter.
Mein Penis rutschte in seiner ganzen Länge in ihren Mund.
Ihre Lippen lagen nun auf meinen Schamhaaren.
Kein noch so kleines Stück meines erigierten Gliedes war jetzt mehr zu sehen.
Gundula hatte den gesamten Schwanz in ihrer Mundhöhle aufgenommen.
Ich stöhnt vor Wonne und merkte, wie mein Penis wieder groß
und knochenhart wurde.
Doch Gundula ließ ihn nicht aus ihrem Mund heraus.
Statt dessen saugte sie sich wieder intensiv an meinem besten Stück fest.
Sie `klopfte` mit ihrer Zunge immer wieder gegen den Schaft meines Gliedes.
Dann zog sie ihren Kopf ein Stück zurück.
Gleichzeitig ließ sie die Vorhaut los, die sie die ganze Zeit über
mit den Fingern straff vor ihren Lippen gespannt gehalten hatte.
Meine `Pelle` rutschte, von ihren Lippen umklammert, nach oben
und glitt über die Eichel hinüber.
Gundula drückte ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel
und saugte sich erneut, mit rotierender Zunge, an meinem Schwanz fest.
,,Boohh...!" stöhnte ich, denn das Gefühl, daß ich nun hatte,
ließ mir fast die Sinne schwinden.
,,Ich.. .ich komme gleich...!" keuchte ich und schob meinen Körper
immer wieder vom Bett hoch, indem ich meine Pobacken zusammen preßte.
Gundula machte nur ,,M-hmm!" und saugte weiter.
,,Soll ich dir in den Mund spritzen ?“ fragte ich atemlos.
Wieder kam nur ein ,,M-hmm...!" aus Gundulas Kehle.
Ihr Mund blieb geschlossen und ihre Lippen umschlossenen ganz dicht
meinen Penisschaft.
Ihre Zunge `klatschte` nun in kurzen Abständen auf meine Eichel-spitze.
Ich keuchte und stöhnte laut.
,,Ich kann es.. .es nicht mehr halten...!" jammerte ich schon fast.
,,Ich komme jetzt...!"
Gundula schien es nicht zu stören.
Unbeirrt sog sie weiter an meinem Schwanz.
Ich spürte, wie mein Sperma in meinen Penis emporstieg.
Dann erfolgte der Samenerguß
Mein Saft wurde durch mein zuckendes Glied in den Mund
der Frau hinein ge-schleudert.
Gundula saugte einfach weiter.
Immer wieder kamen heiße Spermatropfen aus meiner Penisspitze.
Alles gelangte in Gundulas Mund.
Sie faßte mein Glied an und schob die Vorhaut wieder
ganz weit nach unten.
Dabei behielt sie meinen Schwanz noch immer im Mund.
Nun drückte sie den Schaft meines Gliedes fest zusammen
und zog die Vorhaut wieder nach oben, in ihren Mund hinein.
Damit drückte sie die letzten Tropfen Sperma,
die sich noch in meinem Schwanz befanden, auch noch heraus.
Weiterhin umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel.
Ich sah nur noch Sterne vor meinen Augen.
Mein Schwanz zuckte unkontrol-liert im Mund der Frau.
Sie hob ihren Kopf langsam empor.
Mein Glied rutschte aus ihrem Mund heraus.
Nicht ein Tropfen meines Saftes lief an meinem Glied herunter.
Gundula hatte alles geschluckt.
Wortlos legte sie sich neben mich und sah mir tief in die Augen.
Dann lächelte sie und umarmte mich.
Wir haben noch eine ganze Weile zusammen gelegen
und uns gestrei-chelt.
Doch irgendwann mußte ich mich an diesem Abend
von Gundula verab-schieden.
Total befriedigt ging ich nach Hause.
Ich hätte noch einige andere Geschichten zu erzählen,
doch ich meine, dies sollte erst einmal genügen,
denn bei den anderen Filmen, die ich mittlerweile gedreht habe,
bin ich, wie bereits erwähnt, leider nicht `zum Zuge` gekommen.
Doch das macht ja nichts, denn es muß ja nicht unbedingt sein,
daß ich bei meinen Filmen immer mitmachen kann....

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ja so eine geile frau muss mann festhalten!!!