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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 22.

Mias Geschichte – 22.
Mia erhob sich und Judith zog sie auf ihren Schoß. Sie umarmte ihre Liebste und suchte ihren Mund und schnell waren sie wieder in einen langen Kuß vertieft. Zärtlich streichelten sie dabei über ihre Körper. Ein Liebespaar, das sich ohne Hast und Eile ganz ihrer gemeinsamen Liebe hingab. Nicht fordernd und stürmisch, langsam, genießend und ihrer Liebe sicher. Die Lippen aufeinander, die Zungen ab und zu in den Mund der anderen tastend, zärtlich über Brüste, Rücken, Nacken und Beine streichelnd, ganz der Gemeinsamkeit hingegeben. Nach unendlich langer Zeit trennten sie sich, um doch schnell wieder den Mund der anderen zu suchen, um ihr mitzuteilen, wie schön es miteinander ist. Wieder trennten sich die Münder und die beiden blickten sich in die Augen und sahen das Glück der anderen.

Es gab keine Worte, die ihre Stimmung hätte ausdrücken können, sie konnten sich nur ganz fest umarmen, um sich gegenseitig zu sagen: Ich liebe dich, ich brauche dich. Laß mich nie allein. Schließlich standen sie auf, als sie bemerken, daß es bereits hell wurde. Sie gingen in den Versorgungsraum, erledigten ihr Geschäft und gingen gemeinsam unter die Dusche. Zärtlich beseitigten sie gegenseitig die Spuren dieser Liebesnacht. Lange standen sie unter der Dusche und mußten sich noch einmal innig umarmen und küssen. Dann stiegen sie aus der Dusche, um sich gegenseitig abzutrocknen. „Ich habe Hunger“, sagte Mia jetzt, und mit einem gemeinsamen Lachen beendeten sie den Zauber dieser Nacht, der sie noch näher zusammenbrachte.

Mittlerweile war auch offiziell Frühstückszeit und Judith rief bei der Rezeption an, um ein Frühstück für vier Personen zu bestellen, das wegen Babsi zu Hause eingenommen werden sollte. Leise hörten die beiden einen Wecker klingeln und bald darauf kam Vera gähnend aus ihrem Zimmer. Gleich darauf regte sich auch das Babyphon und Mia und Judith gingen zu Babsi, die gerade am Aufwachen war. Mia und Judith halfen Babsi, sich für den Tag zurechtzumachen, als es auch schon an der Tür klingelte. Vera rief: „Ich mache auf“, und das Frühstück wurde geliefert. Es war die Bedienung vom Vortag, und ohne zu fragen, servierte sie auf der Terrasse. Sogar die Sonnenschirme waren aufgespannt, als die drei schließlich aus dem Versorgungszimmer kamen. Alle nahmen Platz und das Frühstück begann. Babsi traute sich nicht, selbst zuzugreifen, aber Mia übernahm ganz selbstverständlich ihre Bewirtung und bald waren alle am Kauen. Judith sagte, daß sie und Mia Babsi bis zum Festland begleiten würden, da sie sich mit der Begleiterin abstimmen wolle. Vera wollte ebenfalls mitfahren, um sich rechtzeitig um die Genehmigungen für die neu einzurichtende Klink zu kümmern.

Die vier Frauen machten sich nach dem Frühstück auf zum Kleidungsraum, für den Ausflug zum Festland mußten sie normale Kleidung anziehen. Jasmin war mit ihnen gegangen und hatte ihre zivilen Kleider herausgesucht. Als alle umgezogen waren, verabschiedeten sie sich von Jasmin und gingen Richtung Hafen. Da sie noch einen Moment auf das Schnellboot warten mußten, setzten sie sich auf eine Bank und ließen sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Mia zupfte ständig an ihrer Brust. Bald kam das Boot. Die vier Frauen warteten, bis alle Passagiere ausgestiegen waren, um dann selbst einzusteigen. Als sie auf dem Deck ankamen, sahen sie eine Frau in weißen Kleidern mit einem Häubchen sitzen. Judith sah genauer hin und erkannte in ihr Schwester Elli.

Sie lief auf die Frau zu und sagte: „Hallo, Elli, holst du unsere Patientin ab?“ „Guten Tag, Frau Doktor“, antwortete Schwester Elli, „ja, ich bin gekommen, um eine Patientin abzuholen. Als ich heute Morgen im Hafen fragte, wo und wann das Schiff ankommen würde, bot mir der freundliche Kapitän an, daß ich mitfahren könnte, dann wäre die Wartezeit nicht so lange. Also bin ich jetzt hier“. „Das ist schön“, sagte Judith, „darf ich dir deine Patientin Babi vorstellen. Babsi, das ist Schwester Elli. Wir kennen uns aus dem Krankenhaus, in das ich auch schon viele Patientinnen eingewiesen habe. Du wirst es bei Elli sicher gut haben, wenn du ihre Anweisungen befolgst.“

Elli gab Babsi die Hand und sagte: „Freut mich, sie kennenzulernen, oder darf ich du sagen, wir werden ja gemeinsam eine Reise unternehmen und dann auch eine längere Zeit zusammen verbringen“. „Sie dürfen mich gerne duzen“, sagte Babsi schüchtern. „Na, dann komm, setzen wir uns zusammen aufs Deck, dann können wir die Sonne genießen und ihr könnt mir ein bißchen erzählen“. Damit nahm sie Babsi einfach in den Arm und zog diese mit sich zu einer Bank auf dem Deck. Judith stellte Vera als behandelnde Ärztin und dann auch ihre Liebste Mia vor und erzählte Elli kurz, was geschehen war. Babsi schaute unter sich und begann bei dem Bericht von Judith leise zu schluchzen. Nachdem Judiths Bericht beendet war, nahm Elli Babsi spontan in den Arm, küßte Babsi auf die Wange und sagte: „Armes Häschen, da hast du ja allerhand durchgemacht, aber ich werde dich schon wieder aufpäppeln“. Sie schien genau den richtigen Ton zu treffen, denn Babsi schmiegte sich in Ellis Arm und schien Vertrauen zu der freundlichen Schwester gefunden zu haben.

Mittlerweile hatte das Schnellboot abgelegt und fuhr dem Festland entgegen. Um Babsi etwas abzulenken, begann Judith ein Gespräch mit Vera und fragte sie: „Sag mal, was hast du heute alles vor, wollen wir uns irgendwann zum essen treffen?“ „Oh, je, vielleicht heute Abend auf der Insel, mein Tag ist völlig verplant. Als erstes muß ich zur Ärztekammer, um eine Lizenz für Griechenland zu beantragen, danach habe ich dort eine Sprachprüfung, bei der ich beweisen muß, daß ich die Landessprache genügend beherrsche, um hier zu praktizieren, auch wenn sicherlich nicht viele griechische Patientinnen meine Dienste in Anspruch nehmen werden. Danach habe ich einen Termin mit einer Architektin, die unser Krankenhaus planen soll.“ „Ich verstehe“, sagte Judith, „du hast den Tag komplett verplant. Dann werden wir Babsi und Elli bis zum Flughafen begleiten, dann ein bißchen bummeln und zur Insel zurückfahren.“

Mia zupfte schon wieder an ihrer Brust. Judith sagte: „Liebste, was zupfst du immer an deiner Brust herum?“ „Dieser blöde BH bringt mich noch um“, sagte Mia, „tagelang ist deine Zunge das einzige, was meine Nippel berührt, und jetzt sind sie in ein Stück Stoff eingezwängt“. Alle mußten lachen, als sie Mia hörten, und Vera sagte; „Ja, Mäuschen, dann wirst du dich wohl mit deiner Lehre beeilen müssen, wenn du das Stück Stoff loswerden willst“. Mit finsterer Mine sagte Mia: „Ich werde lernen wie ein Tier, keinen Tag länger als nötig will ich mir dieses Ding antun“. Während ihres mittlerweile ziemlich lockeren Gespräches war das Boot im Hafen angekommen und legte bereits an. Die Frauen suchten ihre Sachen zusammen und schlenderten langsam Richtung Ausstieg. Bald waren sie auf der Uferpromenade.

Vera nahm Babsi in den Arm, küßte sie auf den Mund und sagte zu ihr: „Nach vorne schauen, Schäfchen, nach schlechten kommen auch wieder gute Tage. Gib dich nie mehr auf, und jetzt, laß ich von Schwester Elli erst einmal richtig aufpäppeln. Nimm dir dafür alle Zeit, die du brauchst“. Und bevor Babsi etwas erwidern konnte, hatte sich Vera umgedreht, winkte noch einmal und schon war sie in ein Taxi eingestiegen. Judith gefiel, was Vera zu Babsi gesagt hatte. Sie dachte bei sich: Die hat ja doch Gefühl für Patienten und einige Sorgen um die gemeinsame Arbeit mit Vera begannen sich aufzulösen. Judith hatte bereits einem Taxi gewunken, in das die vier Frauen jetzt einstiegen. „Zum Flughafen bitte“, sagte Judith auf griechisch. Dort angekommen, hatten Elli und Babsi Zeit, in Ruhe einzuchecken. Sie konnten sogar noch gemeinsam einen Kaffee trinken, bevor der Flug aufgerufen wurde. Judith verabschiedete sich von Babsi und versprach, sie in der nächsten Woche zu besuchen. Mia drückte Babsi kurz an sich und sagte: „Hey, halt die Ohren steif“. Dann winken sie Elli und Babsi zu, bis die beiden in Abflugterminal verschwunden waren.


Judith nahm Mia am Arm und verließ mit ihr den Flughafen. Es war draußen mittlerweile sehr warm geworden und Mia sagte: „Geliebte, laß uns gleich zur Insel zurückfahren, dann können wir uns wieder richtig anziehen und schaffen vielleicht noch das Mittagessen“. Da auch Judith keine Lust auf eine Shopping-Tour hatte, suchten sie sich ein Taxi, das die beiden gleich zurück zum Hafen fuhr. Sie hatten Glück, denn das Boot lag bereits da und die meisten Passagiere waren bereits eingestiegen. Schnell das Taxi bezahlt, über die Straße gelaufen, eingestiegen, und schon ging die Fahrt los. So kamen die beiden noch vor Mittag auf die Insel zurück. An der Mole wurde die neue Gruppe von Lisa empfangen. Sie sagte zu Judith: „Ihr wißt ja, wo eure Kleider sind, bedient euch selbst.“ So waren Mia und Judith umgezogen, bevor Lisa mit der Erläuterung der Regeln fertig war und die Gruppe in den Umkleidebereich kam.

Judith nahm Mia bei der Hand und sagte: „Liebste, wollen wir gleich zum Essen gehen, dann können wir uns nachher etwas ausruhen und haben mehr vom Nachmittag“. Mia war einverstanden und so gingen sie beide in Richtung Speiseraum. Das Mittagessen hatte gerade erst begonnen und die beiden konnten sich einen Ecktisch aussuchen. Wie immer war die Bedienung sofort bei ihnen und sie bestellten sich auf Judiths Empfehlung ein leichtes Nudelgericht, dazu einen Salat und einen griechischen Landwein. Als das Essen kam, meine Mia, die Kellnerin hätte etwas Falsches gebracht, es sah aus wie Reis. Judith lachte und sagte zu Mia: „Liebste, probier erst einmal, das ist hier eine Spezialität, sieht aus wie Reis, besteht aber aus kleinen Nudeln. Mia probierte und war von dem Geschmack ganz begeistert. Kleine Nudeln in einer Tomatensoße, Kräutern und Knoblauch. Beide hatten Hunger und ließen keinen Rest auf ihren Tellern. Nach dem Essen sagte Mia: „Es war so gut, ich konnte nicht aufhören, jetzt bin ich aber knüppeldick satt. Ich glaube, du mußt mich jetzt nach Hause rollen.“ Judith meinte: „Dann laß uns doch was tun, um das Essen wieder zu verarbeiten. Wir ziehen uns um, nehmen unsere Taschen mit, machen einen langen Spaziergang und können dann noch mal schwimmen gehen.“ Mia stimmte begeistert zu, so standen sie beide auf und gingen Richtung Villa.

Zu Hause ging es erst ins Versorgungszimmer, wo beide sich erleichterten, danach packten sie ihre Taschen, zogen sich leichte Strandkleider an, schmierten sich mit Sonnencreme ein und machten sich auf den Weg. Judith hatte außer Handtüchern und einer Decke auch noch einige Spielzeuge mitgenommen, als Mia gerade mit dem Packen beschäftigt war. Sie nahmen den Weg Richtung Pferdekoppel, an der sie aber vorbeigingen. Als sie in dem kleinen Wäldchen Richtung Quelle angekommen waren, suchte Judith nach einer Blumeninsel und bereits die erste war am Eingang bewachsen, sodaß sie mit ihrer Freundin alleine sein konnte. Sie zog Mia in den Eingang, und tatsächlich, die Insel war leer. „Was hast du vor?“, fragte Mia „willst du mich vergewaltigen?“ „Nein, das nicht“, lachte Judith, „aber verwöhnen, ich habe solche Sehnsucht nach meiner Liebsten!“ Damit legte sie ihre Arme um Mia und suchte ihren Mund. Es wurde ein langer Kuß, dem sich beide hingaben.

Danach zog Judith Mia auf eine Bank und kniete sich vor ihre Liebste. Noch einmal fanden sich ihre Münder zu einem Kuß, dann begann Judith, sich langsam an Mia herabzuküssen. Zuerst machte sie einen Umweg über die Brüste, vergaß nicht die Nippel zu saugen und zu kauen, bis die Krönchen steil von den Halbkugeln abstanden, um dann weiter Richtung Nabel zu lecken, von dem Judith wußte, daß Mia dort kitzlig war. Kaum hatte sie ihre Zunge sanft in den Nabel gleiten lassen, mußte Mia auch schon auflachen. Judith beachtete das nicht weiter und zog eine feuchte Spur vom Nabel Richtung Möse. Dort angekommen, konnte sie feststellen, daß Mias Perle bereits angeschwollen war. Sie nahm diese kurz in den Mund und saugte daran, was Mia kleine Seufzer ausstoßen ließ. Langsam leckte Judith durch Mias Pflaume, deren Lippen bereits angeschwollen waren. Sie spielte mit der Zunge an den Ringen und zog leicht daran. Kleine Schreie von Mia waren die Antwort.

Nach einer Weile Spiel mit den Ringen leckte Judith mit bereiter Zunge durch Mias Schamlippen, was Mias Schreie lauter werden ließ. Judith leckte jetzt über Mias Damm und umkreiste dann die Rosette, die leicht zu zucken begann. Während sie Mias Arschloch weich leckte und kaute, griff sie in die Tasche und suchte einen kleinen Analplug und Gleitmittel. Als sie beides gefunden hatte, ließ sie für einen Moment von Mia ab. „Mach weiter, ich bin gleich soweit, du Grausame kannst doch nicht kurz vorher aufhören“, beschwerte sich Mia. Schon hatte Judith den Stöpsel eingeschmiert und verteilte jetzt mit dem Finger noch etwas Gleitmittel um Mias Rosette. Mia bekundete ihre weitere Bearbeitung mit zustimmendem Seufzen. Judith setzte kurz die Tube an Mias Rosette an, um auch ein wenig des Gleitmittels in den Po zu drücken. „Was machst du da eigentlich?“, wollte Mia fragen, mußte aber gleich darauf kurz aufschreien, als Judith ihr den Plug in den Po drehte. Es zeigte sich, daß ihre langsame Bearbeitung von Erfolg gekrönt war, mit einem „Plopp“ verschwand der Lümmel ganz in Mias Hintern, nur noch die Platte war zu sehen. Judith wackelte noch etwas am Plug, was Mia sehr zu Gefallen schien. Dann leckte sie wieder über Mias Schamlippen. Die Seufzer wurden länger und lauter. Als Judith Mias Perle in ihren Mund zog und leicht daran knabberte, hielt es Mia nicht mehr aus und mit einem lautem Schrei kam ihr Abgang. Mias Möse begann zu zucken und der Saft spritzte aus ihr heraus. Schnell hatte Judith sich über die Möse ihrer Freundin gebeugt und saugte diese nun genußvoll aus. Als die Spritzer nachließen, fuhr Judith mit ihrer Zuge weiter durch Mias Mösenlippen, um ja keinen Tropfen zu vergeuden. Mias Möse beruhigte sich langsam wieder, das Zucken ließ nach.

Judith wollte ihre Liebste aber weiterhin geil halten. So griff sie in die Tasche und zog daraus ein paar Liebeskugeln hervor. Sie leckte sie kurz feucht, um sie dann nacheinander in Mias Möse zu versenken. Dann holte sie noch ein Gewicht aus der Tasche, das sie am Bändchen befestigte, das aus Mias Möse herausragte, damit die Kugeln wieder entfernt werden können. „So, fertig“, kommentierte sie. Mia jammerte: „Du willst mich doch wohl so nicht den ganzen Weg gehen lassen, da komme ich ja um vor Geilheit“. „Nicht dich, uns“, sagte Judith und nahm aus der Tasche das gleiche, das sie Mia angelegt hatte, reichte es ihr und sagte: „Jetzt ich, wir wollen doch in Zukunft gemeinsam.“ Mia grinste, während Judith sich jetzt breitbeinig auf die Bank legte. Mia kniete sich davor und spürte dabei so richtig den Zug des Gewichtes an den Kugeln. Sie stöhnte auf und sagte: „Das zieht ja die Kugeln heraus“. Judith antwortete: „Du wolltest doch üben, deine Möse wie Hände zu gebrauchen, jetzt hast du Gelegenheit dazu“.

Mia versuchte, die Muskeln zusammenzuziehen und siehe da, sie konnte die Kugeln ein Stück zurückpressen. Allerdings spürte sie, daß sie bei dieser Aktion bereits wieder Feuchtigkeit produzierte, was sie Judith gleich sagte. Diese meinte: „Klasse, endlich bekomme ich einmal genügend Saft von dir, ich werde dich trockenlecken, wann immer du willst“. „Aber jetzt zu dir“, sagte Mia. Sie beugte sich zwischen Judiths Beine, ließ aber deren Möse ganz unberührt und begann direkt, über die Rosette zu lecken. Nachdem sie ihre Zunge prüfend in Judiths dunkles Loch gesteckt hatte, schmierte sie den Plug mit Gleitmittel ein, drückte einen Klecks in Judiths Po und drückte dann mit einem Stoß den Plug in Judiths Rosette. „Au“, schrie diese kurz auf und zuckte mit ihrem Hintern, „du tust mir ja weh“. Als Antwort leckte Mia nun mit schnellen Zungenschlägen durch Judiths Möse, die bereits feucht glänzte. Schnell beruhigte sich Judith, mußte aber nach kurzer Zeit schon wieder stöhnen, als Mia an ihrer Perle knabberte. Jetzt spielte Mia mit Judiths Ringen, immer mehr Saft floß aus Judiths Möse. Während Mia Judith immer stärker leckte und ihre Zunge immer tiefer in Judiths Möse stieß, langte sie mit beiden Armen nach oben und begann, Judiths Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Judiths Schreie wurden immer lauter und mit einem tiefen Schrei kam es ihr. Ihre Mösenmuskeln zogen sich immer wieder zusammen und hielten Mias Zunge tief in ihr fest. Große Mengen Schleim suchten sich den Weg aus ihrer Möse in Mias Mund, wo sie begeistert aufgenommen wurden. Langsam löste sich der Orgasmus und Mia beleckte Judiths Muschi noch lange sanft und zog ab und zu an den Ringen, bis Judith sich wieder beruhigt hatte. „Danke, Liebste“, sagte sie, als sie wieder ganz bei sich war, „ich liebe dich“.

Mia küßte zuerst Judiths untere Lippen, beugte sich hoch, suchte Judiths Mund und die beiden versanken in einen langen Kuß. „So“, sagte Mia, jetzt wollen wir dich auch fertig machen für unseren Spaziergang. Damit beugte sich sie wieder zwischen Judiths Beine und schob ihr die Kugeln in die Möse. Anlecken mußte Mia diese nicht, Judiths Möse war von der vorangegangenen Aktion noch feucht genug. Mia griff noch einmal in die Tasche und suchte ein kleines Bändchen heraus. Sie wollte Judith das Gewicht nicht an den Kugeln, sondern am Plug befestigen. Dazu machte sie eine kleine Schlaufe in das Band, legte es um die Plattform des Stöpsels und zog die Schlaufe zu. Nun konnte sie das Gewicht an dem Band befestigen. Dann klopfte sie Judith noch einmal auf den Po, um den Plug auch tief darin zu wissen und sagte: „So, fertig“. „Was hast du gemacht“, fragte Judith. „Steh auf, dann merkst du es.“ Judith stand auf und Mia mußte über ihr verdutztes Gesicht lachen, als Judith merkte, daß das Gewicht nicht vorne, sondern hinten zog. „Du kleines Luder überraschst mich aber auch immer wieder“, lachte jetzt Judith und mußte ihre Liebste schnell an sich drücken und ihr einen Kuß geben. Beide beugten sich zu ihren Taschen und stießen dabei einen kleinen Seufzer aus, weil die Gewichte an ihnen zogen. Sie hakten sich Arm in Arm ein und verließen die Blumeninsel.

Auch wenn sie nur langsam weitergingen, mußten sie doch beide tief atmen und blieben immer wieder einen Moment stehen. Mia versuchte, vorne die Kugeln in sich zu behalten, während Judith um den Stöpsel in ihrem Hinterstübchen bemüht war. Wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, so hielt bei beiden ihre Geilheit an und bereits an der nächsten Insel mußten sie sich wieder auf die Bank setzten. Judith sprang sofort wieder auf, stieß sie sich den Plug doch wieder tief in ihr Loch. „Komm, leg dich über mich“, sagte Mia und hatte sich bereits auf die Bank gelegt. Judith schwang ihr Bein über Mias Kopf und schnell war nur noch das Schlürfen und Schmatzen der beiden zu hören. Heftig saugten sie aneinander, für zärtliches Lecken waren sie zu aufgegeilt, und schon nach kurzer Zeit hatten beide gemeinsam einen Orgasmus, der ihre Säfte in Strömen laufen ließ. Sie waren so aufgeheizt, daß jede sich an der Möse der anderen regelrecht festsaugte. Dies führte schnell zu einem weiteren Abgang, der sie noch wilder werden ließ. Die Orgasmen kamen jetzt bei beiden im Minutentakt und sie wußten hinterher beide nicht mehr, wie lange sie sich bearbeitet hatten.

Irgendwann hielt es Judith nicht mehr aus, und sie ließ sich mit einem Stöhnen auf Mia fallen. Alles an ihr zitterte und sie brauchte eine Weile, bis sie wieder klar denken und ihre Umgebung wahrnehmen konnte. Sie sah auf Mias Möse, die direkt vor ihrem Gesicht lag und bei jedem Atemzug von Mia auf- und zuklappte. Langsam erhob sie sich und zog auch Mia neben sich auf die Bank. Fest hielten sie sich in Arm und saßen eine ganze Weile einfach so nebeneinander, um ihre Erregung etwas abklingen zu lassen. „Noch einmal so eine Aktion und man muß mich mit der Bahre nach Hause tragen“, meinte Mia. Auch Judith war fix und fertig, und so beschlossen die beiden, ihre Eindringlinge zu entfernen und am See unter der Quelle erst mal ein erfrischendes Bad zu nehmen. Um nicht Gefahr zu laufen, das Spiel von neuem zu beginnen, befreite sich jede selbst von den Spielzeugen. Beim Herausziehen der Kugeln kam schon wieder ein ganzer Schwall Mösensaft hervor, und Judith konnte es nicht lassen, diesen Mia schnell abzulecken. „Jetzt hör aber auf“, sagte Mia schon wieder laut aufseufzend, sonst kommen wir nie weiter. „Gönn mir doch mein Lieblingsgetränk“, nuschelte Judith an Mias Muschi, gab ihr noch einen Kuß auf die unteren Lippen und zog sich dann zurück. Sie standen auf und machten sich mit noch leicht zitternden Beinen auf den Weg zum See.


Am See angekommen, zogen sie sich schnell aus und gingen zusammen ins Wasser. Sie planschten ein wenig herum, spritzten sich gegenseitig naß und standen doch schon bald wieder Arm in Arm im Wasser, um sich leidenschaftlich zu küssen. Bald wurde es ihnen jedoch zu kalt und sie schwammen eine Runde um den See. Danach gingen sie aus dem Wasser, holten ihre Handtücher und legten sich darauf zum trocknen in die Sonne. Sie wollten nur ein wenig dösen, waren aber schnell eingeschlafen. Zum Glück wechselte die Sonne wischen den Bäumen schnell, dadurch lagen sie bald im Schatten. Mia wurde durch ein Kitzeln auf ihrem Rücken geweckt. Sie dachte, Judith würde sie Wachstreicheln. Doch je mehr sie mitbekam, um so gleichmäßiger bekam sie die Kitzelbewegungen mit. Mit einem Aufschrei fuhr sie hoch und weckte damit auch Judith, die Mia ganz verschlafen ansah. „Geliebte, hilf mir“, rief Mia kläglich, und versuchte zu ergründen, was auf ihrem Rücken los war. Wild schlug sie um sich.

„Nur ein paar Ameisen, Liebste“, sagte Judith jetzt und hatte sich schon hinter Mia gesetzt, um ihr die Tierchen vom Rücken zu streifen. Zunächst entfernte Judith alle Ameisen von Mias Rücken, ging dann aber zu einer langsamen Massage über, weil sie spürte, daß Mia ganz verkrampf da saß. Nachdem sich Mia etwas entspannt hatte, drückte Judith kleine Küsse auf Mias Rücken und sagte: „Liebste, komm, laß uns noch einen Moment weiterspazieren, dies ist kein guter Platz für Liebe. Die Ameisen sind sicher bald wieder da“. So zogen sie sich an und wanderten gemeinsam weiter. „Was ist eigentlich hinter dem Wäldchen?“, fragte Mia. „Im Moment ein großes Schilfgebiet, das sich bis zum Ende der Insel erstreckt. Dort soll unser Krankenhaus entstehen. Wir können ja mal sehen, ob es einen Pfad dahin gibt.“ Gemeinsam liefen sie bis zum Ende des Waldes und suchten zuerst nach rechts, und nachdem sie nichts gefunden hatten nach links, ob ein Pfad durch das Schilf zu entdecken war. Tatsächlich gab es einen schmalen Weg durch das Schilf, so schmal, daß sie hintereinander gehen mußten.

Judith lief vor und Mia konnte ihre Geliebte in Ruhe betrachten. Sie bekam schon wieder Lust darauf, sich mit Judiths Körper zu befassen und merkte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm. Zum Glück dauerte es nicht lange, und sie waren am Meer angekommen. Schnell legte Mia ihre Decke an den Rand des Schilfes und während Judith noch den Ausblick aufs Meer genoß, hatte sich Mia bereits ausgezogen. Sie trat hinter Judith, ergriff ihre Brüste und begann, sie mit kleinen Küssen in den Nacken zu verwöhnen. Dabei knetete sie Judiths Brüste und zwirbelte sanft die Nippel. Sie lutschte an Judiths Ohrläppchen und flüsterte ihrer Geliebten ins Ohr: „Süße, du hast mich ganz heiß gemacht, wie du mit deinem geilen Arsch vor mir hergelaufen bist. Komm auf die Decke und laß dich verwöhnen“. Judith ließ sich das gerne gefallen. Schnell zog sie ihr Kleid über den Kopf und ließ sich auf das von Mia ausgebreitete Handtuch fallen. Sie lag auf dem Bauch und spreizte leicht ihre Beine, um ihrer Liebsten den Zugang zu erleichtern. Mia setzte sich auf Judiths Po und begann, ihr den Rücken zu streicheln. Am linken Schulterblatt entdeckte sie eine Stelle, bei der Judith leicht zuckte, wenn sie darüber strich. Mia wollte jetzt etwas Neues ausprobieren und senkte ihren Kopf. Um Judith nur noch mit ihren Haaren zu streicheln. Langsam ließ sie ihre Haare über Judiths Körper gleiten. Judith spürte ein leichtes Kitzeln auf ihrem Rücken und merkte, wie sich die einzelnen Muskeln zusammenzogen. „Was machst du mit mir?“, fragte sie Mia. „Unangenehm?“, fragte Mia. „Nein, das ist sehr schön, so beruhigend, so entspannend, mach bloß weiter“.

Eine Zeitlang ließ Mia ihre Haare über Judiths Rücken gleiten, doch dann wurde es für sie unangenehm. Sie beugte sich etwas weiter vor, um die Stellen mit kleinen Küssen zu bedecken, die vorher von Mias Haaren gekitzelt wurden. Judith empfand das als Verstärkung der vorangehenden Berührungen und schnurrte zufrieden wie eine Katze. Mia setzte sich jetzt etwas tiefer, um den von ihr geliebten Po ihrer Freundin verwöhnen zu können. Wieder beugte sie sich über Judith und ließ ihre Haare über die Halbkugeln gleiten. Sie konnte sehen, wie sich die Muskeln immer dort zusammenzogen, wo sie von ihrem Haar berührt wurden. Langsam beugte sich Mia tiefer und begann die Backen ihrer Geliebten zu Küssen. Nun nahm sie ihre Hände dazu, um die beiden Halbkugeln zu kneten, während ihre Zunge immer mehr zur Mitte fuhr. Judith streckte ihren Po mittlerweile Mia entgegen, sie wollte mehr. Mias Hände ließen kreisten noch einmal über die Backen, um dann Richtung Möse zu gleiten.

Als sie dort angekommen war, merkte sie, daß Judith zwischen den Beinen pitschnaß war. Sie steckte einen Finger in Judiths Möse. Ganz leicht konnte sie eindringen. Sie zog gen Finger wieder zurück und drang gleich darauf mit zwei Fingern in Judith ein. Gleichzeitig leckte ihre Zunge in Judiths Hinterstübchen. Mia begann, Judith sanft mit den zwei Fingern zu ficken, und Judith rief unter Stöhnen: „Schneller, mehr“. Mia hob ihren Kopf, zog die beiden Finger aus Judith, um sie durch drei Finger ihrer anderen Hand zu ersetzten. Sie fickte Judith ein paar Mal schnell durch, dann wurde ihr Tempo wieder langsamer. Sie begann, die beiden feuchten Finger in Judiths Arsch zu schieben. Ohne große Anstrengung konnte sie eindringen. Judith stemmte sich, so weit es ging Mias Finger entgegen. Sie wollte nur noch fertig werden. Mia fickte ihre Geliebte jetzt abwechseln in die Möse und in den Arsch. Mit einem Zittern kam Judith und ließ sich auf die Decke fallen. Mia streichelte ihre Freundin, bis diese sich langsam wieder beruhigt hatte. Judith drehte sich um, nahm Mia in den Arm, drückte sie ganz fest an sich und suchte ihren Mund für einen heißen Kuß. Dann drehte sie Mia auf den Rücken und begab sich zwischen die Beine ihrer Liebsten. Ganz naß war es dort. Judith legte sich zwischen Mias Beine und faßte mit jeder Hand einen Schamlippenring. Sie zog Mias Möse auf, bis diese zu schnaufen begann und machte sich dann mit ihrer Zunge über ihre Liebste her. Ganz tief drang sie ein, selbst ihre Nase verschwand fast in Mias Möse. Immer drückte sie aber an Mias Kitzler, sodaß diese schnell einem Höhepunkt entgegeneilte.

Bewußt ließ Judith Mias Po in Ruhe. Sie wollte einmal testen, ob Mia nur dann abspritzte, wenn sie auch am Hinterstübchen stimuliert wurde. In tiefen Zügen leckte sie durch Mias Spalte, der Saft, den sie so liebte, kam ihr in Strömen entgegen. Bald merkte sie, daß Mias Möse zu zucken begann. Mia drückte Judiths Kopf noch näher an ihre Spalte und preßte ihre Beine um Mias Kopf, sie wollte nur noch geleckt werden. Judith bekam fast keinen Atem mehr, wollte aber auch nicht loslassen, bekam sie doch gerade eine große Menge von Mias Saft zu trinken. Als Mias Orgasmus beendet war, ließ sie Mias Kopf los und ließ ihre Beine weit auseinanderfallen. Judith leckte Mia ganz sanft weiter, bis sie alles trockengelegt hatte. Als sie sich Mias Gesicht zuwandte, mußte diese Lachen und sagte: „Du bist verschmiert von den Ohren bis zum Kinn“. Sogleich begann sie, ihre Freundin sauberzulecken, was in einem gegenseitigen Lecken der Gesichter endete. Jede konnte ihren eigenen Saft im Gesicht der anderen schmecken. Sehr gründlich nahmen sie die Reinigung vor. Nachdem die Gesichter gesäubert waren, fuhren sie mit ihren Mündern fort. Lange dauerte der Kuß, jeder Winkel und jede Falte der Geliebten mußte mit der Zunge genauestens untersucht und gereinigt werden. Dabei streichelten Hände über die Schultern, die Brüste und die Beine der anderen. Als sie sich trennten, flüsterte Mia Judith ins Ohr: „Ich liebe dich“. Judith hatte eine Träne im Auge, eine Glücksträne.

Beide standen jetzt auf und zogen ihre Kleider wieder an. Sie nahmen sich in den Arm und schlenderten am Strand entlang. Sie kamen zu einem Hügel und Judith sagte zu Mia: „Hier soll unsere Klinik entstehen, komm, laß uns versuchen, ob wir hinaufkommen“. Sie nahmen Anlauf und liefen auf den Hügel zu. Dabei bemerkten sie, daß dort oben gar kein Schilf stand, sondern der Hügel war ein richtiger Fels. Als sie oben angekommen waren, konnten sie bis zum Wald blicken, auf der anderen Seite hatte man einen herrlichen Blick über das Meer. „Der Strand ist aber auf der anderen Seite schöner“, sagte Mia, „hier sind fast nur Steine“. „Ja“, sagte Judith, „für Urlaub sind die anderen Strände schöner, aber Kranke können meist sowieso nicht schwimmen gehen“. „Dann ist doch eine Klinik ideal, herrliche Aussicht begleitet die Genesung und es besteht keine Gefahr, daß die Ruhe von Massen von Urlaubern gestört wird“, antwortete Mia. Schnell drückte Judith Mia einen Kuß auf die Lippen und sagte: „Immer mehr weiß ich, warum ich mich in dich verliebt habe, du schmeckst nicht nur gut, du hast auch das Talent, alles immer wieder auf den Punkt zu bringen.“

Noch eine Zeitlang betrachteten sie die Gegend und liefen einmal oben auf dem Hügel herum, um sich das Krankenhaus besser vorstellen zu können. Danach ging es wieder den Strand entlang, bis sie am Pfad angelangt waren. Mia sagte zu Judith: „Jetzt laufe ich aber vor, sonst falle ich im Wald gleich wieder über dich her“. „Glaubst du, du machst mich nicht an?“, antwortete Judith, vielleicht reiße ich dich unterwegs zu Boden, wenn ich es gar nicht mehr aushalte“. „Laß uns zuerst nach Hause gehen“, sagte jetzt Mia, dort werde ich alles tun, was du von mir verlangst“. „Ich werde dich ganz bestimmt daran erinnern“, sagte Judith, während sie Mias Po vor sich Richtung Wald laufen sah. Nach einiger Zeit waren sie am Waldrand angelangt und bald konnten sie auf dem Waldweg wieder nebeneinander gehen. Judith zog Mia ganz eng an sich und küßte sie heiß auf den Mund: „Du heiße Braut, laß uns schnell nach Hause gehen, ich bin schon wieder ganz wild auf dich“. „Was ist nur heute mit uns los“, fragte Mia. Judith hatte schon wieder den Arm ganz fest um ihre Liebste gelegt und zog sie mit sich in Richtung nach Hause. „Ich glaube, daß wir es genießen, wieder einmal ganz für uns zu sein“. „Da hast du recht“, antwortete Mia, „wenn wir ganz hier wohnen, müssen wir darauf achten, daß wir immer mal Zeit für uns ganz allein haben“.

In Gedanken setzten sie ihren Weg nach Hause fort. Mia hatte ein Lächeln im Gesicht, ließ sie doch gerade den Nachmittag noch einmal an sich vorüberziehen. Wie schön war es doch, wenn Frau geliebt wird und selbst wiederliebt. Sie beugte sich zu Judith und legte ihren Kopf leicht an die Schulter der Geliebten, die ihr Einverständnis dadurch zum Ausdruck brachte, daß sie Mia noch ein Stück näher an sich zog. Judith hingegen dachte daran, was sie zu Hause mit Mia wohl anstellen würde, hatte diese doch zugestimmt alles zu tun, was Judith ihr anwies. Erst dachte sie daran, Mia auf die Schaukel zu setzten, um sie vor Lust so richtig zum Schreien zu bringen. Dann hatte sie aber eine bessere Idee, die sie zu Hause gleich umzusetzen gedachte. Sie freute sich, daß Mia sich zärtlich an sie schmiegte und nahm sie etwas fester in den Arm. Mittlerweile waren sie es gewohnt eng aneinandergeschmiegt zu laufen und so kamen sie bald zu Hause an.

Beide drückte durch ihre heißen Spiele die Blase und so gingen sie, ohne sich abzustimmen gemeinsam Richtung Versorgungszimmer. Nachdem sie sich entleert und etwas gereinigt hatten, machte Mia einen Knicks und sagte: „Madame, bitte befehlen sie, ich ergebe mich ganz ihren Wünschen“. Dabei mußte sie jedoch grinsen, sodaß sich Judiths Zornfalte gleich wieder glättete und sie auf das Spiel einging: „Liebste Mia, ich befehle, daß wir uns von den Strapazen des heutigen Mittags noch ein wenig ausruhen. Sodann werden wir beide uns in Schale werfen, denn ich werde dich heute Abend nach dem Essen zum Tanz ausführen. Es wäre doch schade, wenn wir nicht einmal miteinander ausgehen“. Wieder knickste Mia und sagte: „Zu Befehl, Madame“, und dann: „Danke, Geliebte, ich tanze für mein Leben gern“. „Dann laß uns jetzt etwas ruhen, damit wir heute Abend fit sind“. Gehorsam zog Mia ihr Kleid aus und schnell waren sie im Bett und kuschelten aneinander. Judith stellte den Wecker und schmiegte sich dann wieder an ihre Liebste. Schnell waren die beiden eingeschlafen.

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