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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 31.

Mias Geschichte – 31.
Am Samstagmorgen wachte Mia bereits früh auf. Sie betrachtete ihre Geliebte eine Weile beim Schlafen, dann konnte sie sich nicht mehr beherrschen und begann, Judith zu streicheln. Als sie zwischen ihren Beinen angekommen war, kam Bewegung in ihre Geliebte und Mia machte sich mit ihrem Mund über die Möse der Geliebten her. Es wurde ein kurzes, aber heftiges Liebesspiel, bei dem beide auf ihre Kosten kamen. Wie immer tauschten sie danach noch einen heftigen Kuß, wobei sie sich gegenseitig im Mund der Freundin schmecken konnten. „Du, Liebste“, sagte Judith, „laß uns aufstehen und Vera mit einem schönen Frühstück überraschen“. „Gute Idee“, sagte Mia, „aber das wird eine kleine Überraschung, wir waren gestern nicht einkaufen“. „Dann machen wir es so: „Du bereitest zu Hause alles vor, und ich fahre schnell einkaufen“. So leise wie möglich gingen beide in den Versorgungsraum, um sich schnell zu reinigen und zu waschen.

Danach etwas angezogen, und die Frühstücksvorbereitungen konnten beginnen. Mia kochte Kaffee und deckte den Tisch. Dann stellte sie bereits die Butter heraus und suchte Schüsselchen für das, was Judith einkaufen wollte, da klingelte das Telefon. Schnell nahm Mia den Hörer ab, damit Vera n nicht von dem Klingeln geweckt wurde. Ihr Vater war am Telefon und sagte ihr, daß die Beerdigung für den Montag der übernächsten Woche festgelegt sei, da die Überführung einige Tage dauern werde. Sie würden bis dahin bei ihrem Neffen Franz bleiben, dieser sei noch immer ziemlich fertig und würde ihre Hilfe brauchen. Mia sagte ihrem Vater, daß sie ihren Cousin verstehen könnte, sie würde den Tod der geliebten Eltern auch nicht so einfach wegstecken können, selbst jetzt, wo sie Judith hatte. Sie versprach ihrem Vater, ihn und Mutter gleich am Montag für die nächsten Tage zu entschuldigen. Dann meine Willi: „Du, Kleines, heute ist doch die Regatta im Segelclub. Wir wollten auch daran teilnehmen. Vielleicht willst du uns ja mit Judith zusammen vertreten“. „Ich weiß gar nicht, ob Judith segeln kann, außerdem haben wir Besuch. Aber vielleicht nehmen wir die Regatta zum Anlaß, um so aus Spaß etwas zu segeln, heute ist ein schöner Tag. Mal hören, was die Anderen dazu sagen“. Mia versprach ihrem Vater noch, zu Hause nach dem rechten zu sehen, dann beendeten die beiden das Gespräch.

Da ging auch schon die Tür und Judith kam bepackt zurück. Mia lachte und sagte: „Wen hast du denn noch alles eingeladen, so bepackt wie du bist“? Judith hatte ihre Pakete auf den Tisch gestellt, gab Mia einen Schmatzer auf den Mund und antwortete: „Ich habe heute Lust auf ein richtig bayerisches Frühstück. Ich habe Brezeln, Weißwürste, Leberkäse und sogar an den Krautsalat habe ich gedacht“. „Das wird wohl ein frühes Mittagessen, fehlt nur noch das Weißbier“, stichelte Mia. Schon griff Judith in die Tasche und brachte ein paar Flaschen zum Vorschein: „An alles gedacht“, entgegnete sie trocken, „leider sind sie noch warm und müssen erst noch in den Kühlschrank“. „Beginnen wir doch mit Kaffee“, alles andere kann später folgen. Mia stellte den Leberkäse, der noch warm war, in den Backofen, dann holte sie einen Topf, um die Weißwürste aufzuwärmen. „Geliebte, hast du auch an den süßen Senf gedacht? Ohne den schmecken Weißwürste nämlich nicht“. Judith griff in die Tasche, holte eine Tube heraus, machte einen Knicks vor Mia und sagte: „Hier, Frau Köchin, alles vorhanden. Ich habe sogar einen Radi mitgebracht und griff nochmals in die Tasche, um einen schönen Radikopf hervorzuzaubern. Mia holte einen Schäler, wusch den Radi und begann, ihn dann zu schälen. Dann suchte sie einen Hobel und hobelte dünne Scheiben, die sie gleichmäßig auf dem Teller verteilte und das ganze mit Salz etwas würzte. Unterdessen kochte das Wasser für die Würstchen schon fast und Mia stellte den Herd ab. „Sie dürfen nur sieden, nicht kochen“, sagte sie.

Jetzt hörten sie eine Tür und gleich darauf kam Vera noch etwas verschlafen in die Küche. „Guten Morgen, ihr beiden, habe ich verschlafen? Hier riecht es ja schon wie Mittagessen. Von beiden Seiten bekam sie von Mia und Judith einen Kuß auf die Wange und Judith sagte: „Guten Morgen, meine Liebe, nein, du hast nicht verschlafen, aber wir wollten dich mit einem echt bayerischen Frühstück überraschen“ und Mia meinte: „Ab ins Versorgungszimmer mit dir, anziehen und beeilen, Frühstück ist schon fertig“. „Zu Befehl, Madame“, lachte Vera, gab Mia einen Kuß auf den Mund, drehte sich um und verschwand Richtung Versorgungszimmer. Der Duft, der aus der Küche strömte, ließ Vera sich beeilen und bald saßen die drei vor dampfenden Schüsseln und jede konzentrierte sich zunächst einmal aus Kauen. Nachdem der gröbste Hunger gestillt war, kamen wieder Gespräche auf und Mia erzählte vom Anruf ihres Vaters und dem Vorschlag, an der Regatta teilzunehmen. Es stellte sich heraus, daß auch die beiden anderen begeisterte Seglerinnen waren und so wurde beschlossen, an diesem Tag zum Segeln zu gehen.

Die Reste von Frühstück, um nicht zu sagen, der Großteil dessen, was Judith eingekauft hatte, stand noch auf dem Tisch, als alle bereits satt waren. So wurde beschlossen, alles noch einmal aufzuwärmen und mit auf das Boot zu nehmen, so bräuchte man die Tour nicht für das Mittagessen zu unterbrechen. „Du, Judith, ich habe aber keine Segelklamotten dabei“, sagte jetzt Vera. „Wir finden bestimmt etwas für dich“, meinte Judith. So gingen die drei zum umkleiden. Als erstes zog jede ihren Badeanzug an, dann suchten sie bequeme weiße Hosen und etwas längere T-Shirts, um diese anzuziehen. Judith fand drei gleiche, blau-weiß gestreifte. Auch drei gleiche Hüte waren vorhanden. „Wie ein Segelteam“, meinte Mia. Es wurde eine Tasche für das Essen gepackt, eine Kühltasche mit Getränken und eine Tasche mit Badeutensilien. Auch die Sonnencreme wurde nicht vergessen, Mia nahm eine mit hohem Lichtschutzfaktor, war man doch beim Segeln lange der Sonne ausgesetzt.

Als die drei am See ankamen, fragte Judith: „Liebste, wo kann ich denn hier parken, es scheint ziemlich voll zu sein“. „Macht nichts“, sagte Mia, „meine Eltern haben einen reservierten Parkplatz, du kannst bis zum Boot fahren. Als sie zum Segelclub einbogen, wollte sie ein Wärter anhalten, als dieser aber Mia auf dem Rücksitzt sitzen sah, sagte er: „Guten Morgen Fräulein Mia, schön das sie auch wieder einmal hier sind, die Damen können gerne auf den Gästeparkplatz fahren“. „Danke, Kurt, auch Dir einen guten Morgen, aber wir fahren auf den Platz meiner Eltern. Sie können durch einen Trauerfall in der Familie heute leider nicht an der Regatta teilnehmen. Wir würden gerne für Sie als Ersatz einspringen“, entgegnete Mia. „Wird selbstverständlich gerne angenommen. Ich komme nachher kurz bei euch vorbei, um die Namen ihrer Freundinnen aufzunehmen. Sie wissen ja, alles muß seine Ordnung haben“, sagte Kurt. „Dann bis nachher“, antwortete Mia und Judith fuhr los. Mia leitete Judith zu einer Jacht.

„Kommen die Besitzer dieser Jacht heute nicht, können wir uns wirklich hier herstellen“? fragte Judith skeptisch. „Die Besitzer sind soeben eingetroffen, das ist das Boot meiner Eltern“. Vera stieß einen Pfiff aus und sagte: „Mann, das ist ja ein Ding“, und dann etwas skeptisch: „Ob ich mit so etwas umgehen kann, weiß ich nicht“. Auch Judith meinte, das wäre eine andere Klasse, als sie gewohnt wäre. „Dann bin ich der Kapitän“, lachte Mia, alle Mann an Bord“. Schnell waren die Taschen an Bord gebracht und in der geräumigen Kajüte verstaut. Mia erklärte den Freundinnen das Boot und man rieb sich gegenseitig erst einmal gründlich mit Sonnenschutz ein. Während es dabei am Strand immer sehr erotisch zuging und feuchte Flecken in den Höschen hinterließ, war es hier ein rein praktischer Vorgang, es wurden ja keine empfindlichen Teile berührt. Trotzdem konnte es Judith nicht lassen, Mia einen Kuß zu geben, als diese konzentriert ihre Arme und Beine einrieb. Zu süß sah Mia dabei aus. Mia bedankte sich mit einem Kniff in Judiths Po, was Vera zu dem Ausruf trieb: „Hey, ihr beiden, ich dachte wir wollen segeln“?

Die beiden lachten, nahmen Vera kurz in den Arm und Judith sagte: „Wart nur mal ab, wenn du auch so richtig verliebt bist, kannst du die Hände auch nicht von deiner Liebsten lassen“. „Ahoi, ist jemand an Bord?“, hörten sie nun rufen und Mia eilte nach oben, um Kurt an Bord zu bitten. Die Formalitäten zur Teilnahme wurden erfüllt, wobei Mia sagte: „Kurt, du brauchst nicht so genau zu sein, wir haben noch nie zusammen gesegelt, wir gewinnen ja eh nicht“, worauf dieser antwortete: „Aber trotzdem muß ich alle Formalitäten erfüllen, sonst kann ich sie nicht teilnehmen lassen“. Er erklärte die Bedingungen und gab Mia eine Karte mit der Route und den Zeiten. „Na, dann wollen wir mal“, sagte Mia, „wir haben noch zwei Stunden Zeit, bis unser Bootstyp startet, die sollten wir nutzen, um uns mal einzusegeln“.

Und zu Judith sagte sie: „Matrose, Leinen los“. „Aye, aye Käpt’n“, antwortete Judith und schon waren die drei dabei, das Boot aus dem kleinen Hafen zu manövrieren. Nur wenige Befehle brauchte Mia, schnell waren die drei ein eingespieltes Team. Während Mia am Ruder stand, hißten und refften Vera und Judith die Segel nach Mias Kommando. Bald trauten sie sich, auch schnellere Fahrt aufzunehmen und probten einige Wendemanöver. Nach einer Stunde hatten sie das Boot so im Griff, daß eine der drei sich immer ausruhen und ein wenig die Landschaft um den See betrachten konnte. Pünktlich waren sie an der Startlinie und zu ihrer großen Überraschung lagen sie auf dem Neunten Platz und kamen somit in die Endausscheidung. „Auch gut“, sagte Vera“, das macht hier richtig Spaß. Die drei berieten nun, wie sie im zweiten Rennen vorgehen wollten, nun hatte sie der Ehrgeiz gepackt. Als das zweite Rennen begann, legen sie sich mächtig ins Zeug und konnten einen Dritten Platz erringen. Jubelnd fielen sie sich in die Arme und küßten sich. Nun mußten sie wieder in den Hafen zurück, um an der Siegerehrung teilzunehmen. „Ihr legt euch mächtig ins Zeug für euren Besuch“, lachte Vera, als sie zusammen auf dem Treppchen standen. „Das machen wir nur für ganz spezielle Besucherinnen“, schmunzelte Mia, während Judith maulte, „Hey, keine Annäherungsversuche“. Als die Siegerhymne erklang, standen sie andächtig auf dem Treppchen, danach bekamen sie eine Urkunde überreicht.


„Viele gehen jetzt in Clubheim, wo es etwas zu Essen und danach eine Tanzveranstaltung gibt“, erklärte Mia. „Aber bitte, verzeiht, mir ist nicht nach Tanzen, nicht daß ich ewig traurig bin, aber ich hätte dabei ein ungutes Gefühl“. Und Judith ergänzte: „Außerdem haben wir doch unser Essen mitgebracht, wäre doch schade, wenn es verkommen würde“. „Dann habe ich einen Vorschlag“, sagte Mia, „wir laufen noch einmal aus und suchen uns einen Platz, an dem wir ungestört speisen können“. „Wird gemacht“, antwortete Vera, „Kapitän, befiehl, wir folgen“. So schlenderten die drei wieder zum Boot und liefen aus. Gezielt steuerte Mia eine kleine Bucht an, die vom Land nicht zu erreichen war und auch durch einen kleinen Schilfgürtel vom See aus nicht leicht zu finden war. „Hier habe ich mit meinen Eltern schon manche schöne Stunde verbracht, noch nie war jemand außer uns in der Bucht“. Sie holten die Segel ein und waren den kleinen Anker aus. Mia war schnell aus ihren Kleidern geschlüpft, auch ihren Badeanzug zog sie aus.

„Los, hier könnt ihr euch ruhig freimachen“, ermunterte sie ihre Freundinnen. Mia holte die Sonnenmilch und sagte: „Jetzt müssen wir uns aber noch mal eincremen, sonst werden unsere empfindlichen Teile noch in Mitleidenschaft gezogen. Gegenseitig rieben sie sich ein. „Holt ihr mal die Taschen mit Essen und Getränken, ich denke wir können an Deck essen“, meinte Mia. Während die beiden unten aus der Kombüse die Taschen heraufholten, hatte Mia aus einer Seitenklappe einen Tisch und drei Stühle geholt und aufgestellt und war gerade dabei, ein Sonnensegel über die Sitzgruppe zu ziehen, als die beiden anderen zurückkamen Sie stellten die Taschen ab und halfen Mia. So war schnell ein schattiger Platz bereitet und die drei ließen sich zum Essen nieder. Mia und Judith konnten ihre Finger nicht voneinander lassen und immer wieder berührten sich die beiden, zogen mal an der Brustwarze und gaben sich Küßchen.

„Vera war am Kauen und sagte auf einmal: „So habe ich mir das schon immer vorgestellt. Zwei süße Sklavinnen, die sich gegenseitig heiß machen, um mich dann so richtig zu verwöhnen“. Mia und Judith blickten Vera verständnislos an, als diese fortfuhr: „Weil die beiden sich zwar aufheizen können, aber selbst nicht an ihre Schatzkästlein kommen“. Dabei mußte sie kichern. Betreten sahen sich Mia und Judith jetzt an, dann meinte Judith: „Das ist ja auch der Sinn des Verschlusses, Appetit holen kann Frau sich überall, aber gegessen wird zu Hause“. So scherzend nahmen sie ihr Essen ein und hatten sich auch ein großes Glas Weißbier dazu gegönnt. „Ihr Lieben, ich danke euch, es ist so schön hier, ich muß euch das jetzt einmal sagen“, meinte Vera, als sie mit dem Essen fertig waren und fuhr fort: „In angenehmer Gesellschaft, in schöner Umgebung, ein gemeinsamer sportlicher Erfolg, was kann Frau sich sonst noch wünschen“? „Wie wäre es nach dem Essen mit einem Mittagsschläfchen“? fragte Mia. „Wir räumen hier schnell noch auf, dann tauschen wir die Stühle gegen Bequeme Liegen und ruhen ein bißchen. Danach können wir ja zur Aufmunterung eine Runde schwimmen“.

Das fand allgemeine Zustimmung, war Frau doch durch die ungewohnte sportliche Betätigung und das am Mittag noch ungewohnte Bier etwas schläfrig. Gemeinsam rafften sie sich auf, um aufzuräumen. Dann wurden die Liegen hervorgeholt und schnell lagen die drei nebeneinander und waren eingeschlafen. Mia hatte einen kleinen Wecker geholt, der sie nach einer Stunde aus ihren Träumen riß. Sie räkelten sich und standen dann langsam auf. „Jetzt zum Wachwerden eine Runde schwimmen“, meinte Judith und Mia ließ am Heck eine Leiter ins Wasser, daß sie später an Deck zurückkehren konnten. Vera nahm Anlauf uns sprang ins Wasser. Mia hielt Judith noch einen Moment zurück und tuschelte mit ihr, bevor die beiden auch ins Wasser sprangen. Das Wasser war sehr erfrischend und weckte ihre Lebensgeister. Einige Zeit tummelten sie sich im Wasser, spritzten sich gegenseitig naß und tauchten sich unter. Irgendwann hatten sie genug und Mia kletterte als erste wieder an Bord.

Als sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, meinte Vera: „So, Sklavinnen, jetzt dürft ihr mich eincremen“. Ohne Widerspruch taten dies Mia und Judith, sanft rieben sie Vera die Sonnenmilch in die zarte Haut. Judith begann an den Beinen und arbeitete sich langsam an Vera hoch, während Mia mit den Schultern begann, um sich zum Po hinunterzuarbeiten. Die beiden machten ihre Sache so gut, daß Vera bereits leise Seufzer ausstieß. Als alles einmassiert war, streichelten die beiden noch eine Zeitlang Veras Rücken, damit die Creme eintrocknen konnte. Dabei merkten sie sich die Stellen, bei denen Vera zu Zucken begann. „Herrin, bitte umdrehen, damit wir auch ihre Vorderseite bedienen können“, säuselte Judith unterwürfig. Als Vera sich umgedreht hatte, bekam sie von Mia zunächst einen Kuß auf die Möse, während Judith ihren Nippeln einen Besuch abstattete. Mia konnte feststellen, daß Veras Schatzkästlein nicht mehr ganz trocken war und Judith bemerkte, die die Brustspitzen schön fest waren. Judith begann wieder an Veras Beinen, was diese gerne geschehen ließ. Mia hatte sich umgedreht und holte etwas aus einem Seitenfach, was Vera nicht mitbekam, da sie genüßlich die Augen geschlossen hatte. Dann beugte sich Mia wieder über Vera und cremte ihr Gesicht ein. Auch die Ohrläppchen wurden nicht vergessen, danach ging es über den Hals bis zu den Zwillingshügeln. Als Mia an Veras Brüsten angekommen war, bearbeitete Judith gerade Veras Oberschenkel. Mia umging Veras Brust zunächst, um mit dem Bauch weiterzumachen. Judith bemühte sich gar nicht erst, die Möse einzuschmieren, von alleine Saftete diese bereits. Außer den Armen und Brüsten war alles eingeschmiert, jede der beiden Sklavinnen nahm sich nun eine Brust vor. Doch vor dem Eincremen wurde diese mit dem Mund erst gründlich beleckt, kleine Bisse in die Nippel erhöhten Veras Geilheit noch und diese stieß schon kleine Lustschreie aus. Doch die Münder entfernten sich und machten den Händen Platz, jede Brust wurde von einer Hand behandelt. Vera war so heiß, sie stand kurz vor einem Orgasmus, als die beiden von der Brust abließen und sich den Armen widmeten.

Das war Vera nun gar nicht recht und sie begann, ihre Sklavinnen zu beschimpfen: „Ihr unnützen Zofen, habt ihr nicht bemerkt, daß ich fast so weit war, wie könnt ihr da aufhören“? Für Mia und Judith war dieser Erguß das Zeichen, um das vor dem Schwimmen beschlossene in die Tat umzusetzen. Schnell hatten sie ein Seil um Veras Hände gelegt, den Knoten zugezogen und fesselten die Überraschte jetzt an die Liege. Während Vera noch überlegte, was mit ihr geschah, hatten Mia und Judith sich auch ihre Beine bemächtigt und banden diese nun so weit gespreizt, wie es die Liege zuließ, an dieser fest. Spöttisch meinte nur Judith: „Liebste, was sagst du zu dieser Furie. Anstatt sich wie eine ordentliche Besucherin zu benehmen, glaubt sie, sie müsse uns kommandieren. Ich denke, dafür hat sie eine Strafe verdient“. „Eine schwere Strafe“, ergänzte Mia und schon ging sie in die Kajüte und kam nach kurzer Zeit mit zwei Federn zurück. Vera ahnte, was nun auf sie zukam und rief: „Gnade, ich will alles tun, was ihr wollt, nur tut mir das nicht an“. Doch Mia und Judith ließen Vera erst einmal liegen und feierten ihre Gefangene mit einem langen Kuß. Dann cremten sie sich auch gegenseitig ein, um keinen Sonnebrand zu bekommen. „Liebste, ich laufe langsam aus“, flüsterte sie Mia ins Ohr, „ich bin so heiß“.

„Dann laß uns an Vera abreagieren“, flüsterte Mia zurück, „sie soll sich noch eine Zeit lang daran erinnern, daß wir beide nicht so ohne weiteres zu versklaven sind. Dann drehten sie sich zu Vera um und Judith sagte: „Vera, Schatz, versuch es zu genießen, verhindern kannst du es eh nicht“. Und die beiden begannen, Vera mit den Federn zu kitzeln. Es dauerte nicht lange, und Vera konnte sich das Lacken nicht mehr verkneifen. Mia strich über Veras Bauch, Judith an mit den Fußzehen beschäftigt. Veras Beine zerrten an den Seilen, aber zu gut waren die Knoten gelegt. Vera glaubte Sterben zu müssen, so intensiv waren die Streicheleinheiten auf ihrer Haut, obwohl sie doch nur mit Federn berührt wurde. Mia wechselte jetzt zu Veras Brüsten, die sie mit der Feder immer wieder umkreiste, um dann mit ein paar schnellen Wirbeln über die steifen Nippel zu streichen. Judith hatte sich die Schenkel hinaufgearbeitet und war an Veras Kitzler angekommen, als Veras Unterleib zu zucken begann. Die beiden ließen jetzt die Federn fallen und bearbeiteten mit den Mündern die vor ihnen gefesselt liegende Frau. Schreiend bekam Vera einen Orgasmus, aber Judith hörte nicht auf, ihre Schamlippen zu durchpflügen und mit schneller Zunge immer wieder über den Kitzler zu lecken. Mia knetete mit beiden Händen Veras Brüste und biß immer abwechselnd in die Krönchen. Vera hatte keine Möglichkeit, von ihrem Orgasmus herunterzukommen und die beiden taten alles, um dies zu verhindern. Alle paar Sekunden schüttelte sich Veras Körper in einem Orgasmus, aber die beiden grausamen Weiber waren jetzt selbst so aufgeheizt, sie wollten ihre Freundin so richtig fertig machen. Als Vera dann noch einen Finger in Veras hinteres Loch stieß, hatte diese jede Kontrolle über ihren Körper verloren und pißte Judith in den Mund. Dabei fiel sie in Ohnmacht.

Sofort stellten Mia und Judith ihre Aktivitäten ein und begannen, Vera jetzt sanft zu streicheln. Immer wieder zuckte der Körper auf der Liege, immer weitere Schübe flossen aus Veras Möse. Doch das war keine Pisse mehr, sondern wohlschmeckender Mösensaft, den sich Mia und Judith nun teilten. Eine Unmenge von Veras Saft konnten die beiden erhaschen, bis diese langsam wieder zu sich kam. Völlig fertig lag sie in ihrem Saft. Mia hatte unterdessen die Seile gelöst, aber Vera war nicht in der Lage, sich zu bewegen. Noch immer zuckte ihre Möse nach, noch immer kamen kleine Schübe des klaren Saftes daraus hervor. Ganz glitschig war Vera zwischen den Beinen, die Liege war schon durchgeweicht. Mia beugte sich über Veras Gesicht und strich ihr über die total verschwitzten Haare. „Was war das“, flüsterte Vera noch etwas mühsam, „bin ich unter eine Dampfwalze geraten?“ „Nein, das ist unsere Antwort auf Gäste, die sich nicht benehmen können“, antwortete Judith. Die beiden waren jetzt nahe an Veras Gesicht und Vera konnte nicht umhin, zuerst Mia, dann Judith einen langen, tiefen Kuß zu geben. Dann sagte sie, „wenn das eine Strafe war, würde ich wahrscheinlich eine Belohnung von euch beiden nicht überleben. Schaut mal, was ihr mit mir angerichtet habt. Vollkommen verklebt bin ich und riechen tu ich auch nicht gut“.

Mia und Judith sahen sich verschmitzt an, griffen die Liege und warfen sie samt Vera über Bord, wo diese kreischend ins Wasser fiel. Schnell ließ Mia die Leiter herunter, damit Frau später wieder an Bord konnte und die beiden sprangen hinter Vera her. „Hilfe, helft mir“, schrie Vera, sie war noch nicht ganz ihrer Glieder mächtig und drohte unterzugehen. Erschrocken schwammen Mia und Judith zu Vera, und während Mia mit Vera zum Boot zurückschwamm, versuchte Judith, die Liege zu retten und wieder an Bord zu bringen. Zu zweit hatten sie zu tun, bis sie Vera wieder im Boot hatten. Schnell waren die beiden hinterhergeklettert und gemeinsam brachten sie Vera unter Deck, wo sie diese gemeinsam liebevoll abduschten. Sanft schäumten sie Vera ein. Als Mia bei Veras Brüsten angekommen war, stöhnte diese: „Nicht schon wieder, Gnade, ich kann nicht mehr und ihre Beine begannen einzuknicken. Es war nicht so einfach, zu dritt in der kleinen Dusche ohne körperlichen Kontakt auszukommen und sich nur auf eine Säuberung zu konzentrieren. Doch nach einiger Zeit war es geschafft, Vera lag geduscht und abgetrocknet in der Kajüte.

Nun konnten auch Mia und Judith duschen. Sie taten es einzeln, zum einen, das Döschen der Freundin war eh nicht zugänglich, zum anderen, für Liebesspiele war die Dusche zu eng. Als sie nach dem Duschen nach Vera schauten, war diese tief eingeschlafen. „Was meinst du, Liebste“, sagte Judith, „schaffen wir den Heimweg auch alleine, ich glaube, das Weib haben wir ziemlich fertiggemacht“? „Lachend antwortete Mia: „Mit dir zusammen schaffe ich alles“. Hand in Hand gingen sie an Deck, holten das Sonnensegel ein, räumten die Liegen weg und machten sich auf den Rückweg. Der Wind hatte am Nachmittag etwas aufgefrischt, so mußten sie gar nicht alle Segel setzten, um schnell Fahrt aufzunehmen. Die beiden genossen es, alleine zu segeln, nur sie beide. Erst in der Hafeneinfahrt merkten sie, daß es ganz schön anstrengend war, so ein großes Boot nur zu zweit zu segeln. Aber ohne Probleme machten sie am Kai fest. Sie trugen ihre Taschen zum Auto und weckten Vera erst danach. Zu dritt deckten sie das Boot noch ab, dann ging es wieder nach Hause. Die Fahrt verlief ohne Staus und so saßen sie alle drei etwas geschafft von den Tätigkeiten des Tages am Eßtisch. „Ich mache uns erst mal einen Espresso“, sagte Mia und stand auf. „Gute Idee, Liebste wir können eine Aufmunterung gebrauchen“. Als sie vor dem schwarzen Getränk saßen, sagte Vera etwas bedrückt: „Ihr seid mir doch nicht böse, weil ich euch als Sklavinnen tituliert habe, ich meinte das doch nur als Spiel?“ Judith lachte und antwortete: „Wir haben doch mitgespielt, aber das Drehbuch etwas geändert. In der Sklavenzeit mußte die Herrin halt auf ihre Sklavinnen aufpassen, sonst passierte es ihnen wie dir, der Spieß wurde einfach umgedreht“! „Oh, dann bin ich jetzt eure Sklavin, schmunzelte Vera“? „Klar, wir gehen jetzt schön Abendessen und danach kannst du dir ja überlegen, wie du uns als gute Sklavin verwöhnen kannst“, meinte Mia, aber schwer wirst du es zumindest mit mir nicht haben, ich bin noch ganz heiß von unserm Spiel heute Mittag“.


„Mädels, es ist schon spät, und ich bekomme langsam Hunger. Laßt uns in Schale werfen und schick Essen gehen, ich lade euch ein“. „Das ist ein Wort“, sagte Vera. Mia räumte noch die Tassen weg, während Vera bereits im Versorgungszimmer war. Als Vera fertig war, gingen Mia und Judith gemeinsam ins Versorgungszimmer. Mia stand als erste im Ständer und löste ihren Gürtel. Dabei schmatzte es richtig, als sie ihn herunterzog. Doch einem Moment später zeigte sich bei Judith das gleiche Ergebnis. Die beiden schauten sich an – und mußten lachen. „Ich glaube, ich laufe aus“, meinte Judith. „Ich auch“, kicherte Mia, „du machst mich halt immer so scharf“. Judith kam auf Mia zu und fragte: „Wie scharf?“ „Mia biß Judith, die genau vor ihr stand, leicht in die Brustwarze und antwortete: „Rattenscharf. Ich brauche jetzt einen Quickie, sonst falle ich nachher im Lokal über dich her. Sie zog Judith auf den Boden und in Sekundenschnelle hatten sie die Möse der Freundin in Bearbeitung. Sie schlabberten die Säfte, die schon den ganzen Tag geflossen waren, immer tiefer tauchten die Zungen zwischen die Schamlippen der Partnerin. Es dauerte nicht mal eine Minute, als bei beiden die Mösen zu zucken begannen und sich rhythmisch zusammenzogen.

Sie blieben noch einen Moment liegen und leckten einander jetzt beruhigend, bevor Judith Mia mit hochzog und sagte: „Laß uns schnell Duschen, sonst wird Vera noch ungeduldig“. Beide nahmen ihre Gürtel mit unter die Dusche, sie mußten gründlich gereinigt werden. Nach der Dusche trockneten sie sich wie immer gegenseitig ab. „Du, Geliebte“, sagte Mia, „meinst du, wir könnten heute Abend einmal mit der Kette gehen“? „Na, ja“, meinte Judith zweifelnd, doch dann hatte sie eine Idee: „Wir könnten ja in ein Lesbenrestaurant gehen, da wird so was bestimmt geduldet. Ich kenne ein nettes Lokal, es ist aber etwas weiter und wenn wir dorthin gehen, sollten wir ein Taxi nehmen, denn wenn schon mit Kette, möchte ich auch mit dir anstoßen können“. Sie gingen aus dem Versorgungszimmer und erzählten Vera von ihrer Idee. Vera war sofort einverstanden, fühlte sie sich doch auch unter Frauen am wohlsten. Judith führte nun zwei Telefonate, zum ersten reservierte sie einen Tisch in dem Lokal, denn dieses war immer gut besucht. Sie hatten Glück und erwischten noch einen Tisch, zum Zweiten bestellte Judith ein Taxi in einer Stunde.

„So, Mädels, unserer Schlemmerei steht nichts mehr im Wege. Aber das Lokal ist etwas feiner, wir sollten uns in Schale werfen und du, Mia, kannst uns ja ein bißchen aufpolieren“. „Aufpolieren, puh“, sagte Mia beleidigt. „Na ja, Liebste, lege doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage, wenn ich es mir nicht wünschen würde, hätte ich dich doch nicht gebeten“, versuchte Judith Mia zu beruhigen. „Na, dann holt mal eure Kleider, dann kann ich uns zurechtmachen. „Vornehm?“, fragte Mia noch einmal, und Judith nickte. Mia wählte ein schwarzes Kleid, das ihr bis ans Knie ging, mit einem tiefen Rückenausschnitt. Dazu suchte sie sich halterlose Strümpfe mit einem schönen Muster aus und suchte dann eine goldene Halskette und ein großes Ohrgehänge dazu aus. Judith hatte ein blaues Kleid mit einem figurbetonten Rockteil ausgesucht. Das Kleid endete am Hals, hatte aber einen Ausschnitt über der Brust, die eine gute Aussicht auf Judiths Besitz gestattete. Sie hatte dazu Strümpfe und Schuhe in der passenden Farbe. Vera wollte die gestrige Erwerbung einweihen, das neu gekaufte graue Kostüm. „Wenn die Damen mir bitte folgen wollen“, knickste Mia vor den beiden und zeigte auf ihre Arbeitszimmer. Zunächst war Judith an der Reihe, Mia führte die Farben der Kleidung weiter beim Lidstrich, hielt aber das Gesicht etwas heller und legte auch einen helleren Lippenstift auf, damit Judith nicht zu dunkel wirkte. Die Nägel lackierte Mia in der gleichen Farbe, die sie auch für die Lippen verwendete. Ans nächstes war Vera an der Reihe. Das graue Kostüm konnte etwas Betonung vertragen, so verwendete Mia einen dunklen Lidstrich, trug etwas dicker Mascara auf, um die Wimpern zu betonen und verwendete einen glänzenden Lippenstift mit einem etwas dunkleren Rot. Wie bei Judith erhielten die Nägel einen Lack in gleicher Farbe. Mia betrachtete Vera und nuschelte etwas vor sich hin. Dann begann sie, etwas mehr Rouge auf die Wangen zu bringen, den sie mit einem Pinsel so verteilte, daß keine Übergänge sichtbar waren. „Dir fehlt noch der letzte Pep“, sagte Mia, „hast du nicht ein Fußkettchen oder etwas ähnliches? Das würde dem Kostüm etwas mehr die Strenge nehmen“.

„Klar“, sagte Vera und machte sich auf, um es zu holen. „Weißt du, meinte Sie, „ich habe es einmal von einer Freundin geschenkt bekommen. Aber als Ärztin lernt man ganz schnell, seriös zu wirken. Dazu passen Fußkettchen nun einmal nicht“. „Hör zu, heute bist du keine Ärztin, heute bist du meine Freundin. Und die will ich herzeigen können. Keine soll sagen, oh je, was für eine graue Maus“, sagte Mia. „Liebste, komm, Vera ist doch keine graue Maus“, sagte Judith. „Entschuldige, Vera, wenn ich am Schminken bin, vergesse ich mich manchmal. Ich will es halt immer perfekt haben“. „Das haben wir gemeinsam“, lachte Vera. Als letztes machte sich nun Mia zurecht. Sie brauchte nicht sehr lange, war sie doch selbst ihr meistgenutztes Modell. Als letztes noch in die Schuhe geschlüpft, alle drei standen auf ihren hohen Absätzen zusammen vor dem Spiegel und prüften, wie Frauen das nun einmal tun, kritisch ihr Aussehen. Sie waren wohl mit sich zufrieden, denn Mia erhielt ein Lob für ihre Tätigkeit. Schon klingelte es, und das Taxi stand vor der Tür. Schnell noch die Täschchen genommen, und es konnte losgehen. Vera setzte sich nach vorn und Mia und Judith stiegen auf der Selben Seite hinten ein, etwas anderes war durch die Kette gar nicht möglich. Judith nannte das Ziel, was dem Fahrer ein Grinsen entlockte. Schnell und sicher fuhr er durch die Stadt und hielt nach einer knappen halben Stunde vor dem Lokal. Vera sagte, daß sie die Fahrt übernehmen wolle, wenn Judith schon zum Essen einlud. So hatten die beiden Zeit, unbemerkt wieder zusammen auszusteigen. Die Kette hatten sie um den Arm geschlungen. Sie wirkte wie ein extravagantes Schmuckstück.


Als auch Vera neben ihnen stand, gingen die drei in das Lokal, wo Judith herzlich begrüßt wurde. Sie stellte die beiden anderen Damen vor und zusammen wurden sie zum Tisch geleitet. Sie konnten auf bequemen Sesseln Platz nehmen und blickten auf einen hübsch gedeckten Tisch. Schnell kam die Bedienung und legte den dreien die Karte vor. Judith erklärte, daß die Speisekarte nicht zu üppig wäre, dafür die Speisen aber alle frisch zubereitet würden. Die Bedienung ließ den Mädels genau die richtige Zeit, um sich einerseits ausgiebig zu beraten, ließ sie aber andererseits nicht zu lange auf die Bestellung warten. Zunächst wurden die Speisen bestellt, dann die Weine ausgesucht. „Möchten die Damen einen Aperitif?“ fragte die Bedienung und Judith sagte: „Ja, wir sind mit dem Taxi hier und können uns schon ein Gläschen leisten“. „Meine Damen, sie haben aus meiner Sicht ein leichtes Menü zusammengestellt, ich schlage daher auch einen leichten Aperitif vor, ich hätte einen vorzüglichen Prosecco anzubieten“. Die drei stimmten zu und hatten bald ihr Glas vor sich stehen.

„Auf einen schönen Abend“, erhob Judith ihr Glas, die drei prosteten sich zu und nahmen einen Schluck. Judith hatte ihre Hand auf Mias Hand gelegt und sah ihre Freundin verliebt an. Mia schaute sich etwas in dem Lokal um und bemerkte, daß zwei Frauen immer wieder zu ihrem Tisch sahen. Auch Vera war das aufgefallen. „Kennst du die beiden“? fragte Mia. Jetzt blickte auch Judith zu den beiden, die wohl schon wieder zu ihnen gesehen hatten und nun schnell unter sich blickten. „Nein, Liebste, die kenne ich nicht“, meinte Judith, „aber vielleicht waren sie schon auf unserer Insel in Urlaub und verwechseln mich mit meiner Schwester. Bedenke, das ist ein Lokal, in dem unsere Kundinnen verkehren“. „Na, dann solltest du einem Irrtum vorbeugen, sonst bekommt unsere Steffi noch unnötig schlechte Laune“, antwortete Mia. Nach einer für frisch zubereitete Speisen erstaunlich kurzen Zeit kam die Vorspeise. Hungrig machten sich die drei darüber her. Allen war beim Essen anzumerken, daß sie etwas Besonderes genießen durften. „Die Besitzerin ist eine alte Freundin von mir, wir kennen uns schon lange“, erklärte Judith.

„Wie, Freundin“, fragte Mia. „Judith legte ihre Hand auf Mias Knie und erzählte ihr von Rosi: „Liebste, ich war ein, zwei Jahre älter wie du und studierte noch, als ich Rosi kennenlernte. Sie lernte Köchin in einem Hotel, in dem ich mit meiner Mutter ein paar Tage verbrachte. Mutter hatte tagsüber zu tun, und ich hatte Langeweile. Rosi hatte am Vormittag frei, sie arbeitete bis spät Abends. So trafen wir uns bei einem Spaziergang. Schnell kamen wir ins Gespräch und noch schneller stellten wir fest, daß wir beide die gleiche Neigung hatten. Beide waren wir jung und ungebunden, beide hatten wir Zeit, also entwickelte sich eine kurze und heftige Affäre. Wir hatten in den folgenden Tagen viel Spaß mit- und aneinander. Als die Tage vorbei waren, war uns beiden klar, daß es nicht Liebe, sondern nur ein erotisches Abenteuer war, was uns verband. Trotzdem, weder Rosi noch ich hüpfen mit jeder greifbaren Frau ins Bett, ein Funke muß überspringen, sonst sind die Spiele zwar schön, aber zurück bleibt ein schaler Geschmack“. „Und“, sagte Mia etwas eifersüchtig, „war bei mir auch der Funke da?“ „Aber Liebste“, sagte Judith, „das solltest du doch wissen, bei dir war es kein Funke, bei dir war es ein Sternenregen“. „Deine Kleine ist wohl eifersüchtig“, stichelte nur Vera, worauf Judith antwortete: „Aber das ist doch schön, so weiß ich, daß meine Liebste mich noch genauso begehrt wie ich sie“.

Jetzt legte auch Mia ihre Hand auf Judiths Bein und strich zart darüber: „Ja, natürlich liebe ich dich und natürlich bin ich auch eifersüchtig, aber jetzt erzähl weiter“. „Bevor wir uns trennten, beschlossen wir, daß wir immer mal wieder von uns hören lassen und so entwickelte sich ein lockerer Kontakt, der bis heute nicht abriß“. Rosi und ich trafen uns ab und zu, oft, wenn die Eine Kummer hatte und bei der anderen Trost suchte. Sie könnte dir viel mehr über mein Liebesleben erzählen, als mir lieb ist“. „Was könnte Rosi erzählen, hörte Judith eine Stimme hinter sich, schnellte hoch, und fiel einer Frau in Kochkleidung in die Arme: „Hallo Süße, wie geht es Dir“, begrüßte die Frau Judith und küßte sie dabei herzhaft auf den Mund. „Danke der Nachfrage, und bei Dir“? antwortete Judith. Einen Moment hielten sich die beiden Frauen umschlungen, dann sagte sie: „Darf ich dir meine Liebste vorstellen: Das ist Mia, meine über alles geliebte Lebenspartnerin“. „Geschmack hast du immer noch“, lachte Rosi. „Und die Dritte im Bunde ist Vera, unser Gast und meine zukünftige Kollegin. Wenn du einen Moment Zeit hast, setz dich doch zu uns, dann kann ich etwas erzählen“. „Wenn ihr Zeit habt, komme ich später gerne auf ein Glas zu Euch, jetzt muß ich mich aber noch etwa eine Stunde um meine Küche kümmern. Meine Gäste wollen schließlich bedient werden. Aber als meine Kleine sagte, daß meine älteste Freundin zu Gast ist, mußte ich dich natürlich gleich begrüßen“. „Dann bist du jetzt entlassen, wir freuen uns aber, später noch ein wenig zu plaudern“. „Eine tolle Frau“, meinte Mia. „Ja“, bestätigte Judith, „aber zu deiner Beruhigung genau wie ich in festen Händen. Trotzdem ist sie eine alte Freundin und ich hoffe, du akzeptierst das“. „Geliebte, laß mich doch ein wenig eifersüchtig sein, und erklär es mir, so wie eben. Dann kann ich ja vielleicht ein paar neue Freundinnen finden. Wer meine Geliebte mag, kann keine schlechte Frau sein“. „Sag mal“, meinte Vera, „wäre’ die nicht was für unsere Insel? An so ein Essen könnte ich mich gewöhnen“. „Da müßtest du aber Überstunden machen, wenn du das jeden Tag wolltest. Außerdem, schau dich mal um, siehst du leere Plätze im Lokal. Warum sollte jemand so etwas aufgeben, wenn es das eigene Lokal ist“. „Hast Recht“, stimmte Vera zu.

So beendeten sie ihr Essen, bei dem sie ein lockeres Gespräch führten. Daß es dabei immer wieder zu Pausen im Redefluß kam, war der Kochkunst von Rosi zu verdanken. Die drei saßen beim Espresso, als Mia sagte: „Du, Geliebte, kommst du mit mir auf die Toilette, ich muß mal für kleine Mädchen“. Beide standen auf und gingen zur Toilette. Zu Hause auf den Entsorgungsstationen waren die beiden geübt, die enge Restauranttoilette stellte sie vor ein kleines Problem. Doch nach einem Moment saß Mia auf der Schüssel und bald war ein Plätschern zu hören. Als Judith ihrer Liebsten dabei interessiert zusah, bekam Mia einen roten Kopf. Nachdem Mia fertig war, riß Judith ganz selbstverständlich Papier ab und säuberte ihre Liebste zwischen den Beinen. Mia war jetzt rot wie eine Tomate. „Nicht, Geliebte, du kannst mir doch nicht helfen wie einem kleinen Mädchen“. Judith suchte Mias Mund, um ihn mit einem tiefen Kuß zu verschließen. Danach sagte sie: „Aber du bist doch mein kleines Mädchen. Und ich liebe dich und wenn ich dir helfen kann, tue ich das doch gerne. Und jetzt mach nicht so eine Theater, wo ich dich jetzt abgeputzt habe, hat meine Zunge schon viele schöne Besuche gehabt. Und jetzt zieh’ dich wieder an, ich muß nämlich auch mal. Und wenn du dich nicht beeilst, geht es bei mir ins Höschen“. Jetzt mußte Mia lachen, erhob sich und mit akrobatischen Bewegungen gelang es ihr, ihr Kleid zu richten. Sie drängte sich an die Tür, um Judith Platz zu machen. Kurz danach hörte Mia einen Seufzer ihrer Geliebten und gleich danach hörte sie den Strahl aus Mias Möse in die Schüssel spritzen. Als Judith fertig war, riß Mia etwas Papier ab, um auch Judith zu säubern. Wie Judith beugte sie sich danach über die Freundin, um ihr einen tiefen Kuß zu geben. Als es Judith gelungen war, ihre Kleidung zu richten, öffneten sie die Tür und traten in den Vorraum. Auf einmal schrieen beide „Au, das zwickt“. Sie hatten nicht bemerkt, daß sich die Kette um den Toilettenpapierhalter gewickelt hatte. Mia ging schnell zurück, um die Kette loszumachen, dann standen die beiden lachend vor dem Spiegel und prüften ihr Make-up. Zuerst Hände waschen, dann etwas nachpudern und die Lippen nachziehen und beide konnten die Toilette verlassen.

Bei dem Pärchen, das sie am Anfang so oft angeblickt hatte, blieb Judith stehen und sprach die beiden an: „Verzeiht, aber kennen wir uns? Ihr habt uns vorhin laufend angesehen“. „Ich glaube, wir haben dich, äh sie, verwechselt mit einer Frau, die wir im Urlaub getroffen haben. Sie heißt Jasmin und sieht ihnen sehr ähnlich. Nur ihre Freundin sah anders aus. „Ach“, meinte Judith, dann wart ihr in Griechenland im Urlaub“. „Ja, sagen sie nur sie sind Jasmin und haben eine neue Freundin. Das ist ja ein Ding“. „Seht ihr, deshalb habe ich euch angesprochen. Es freut mich, daß ihr bei uns im Urlaub wart, aber mein Name ist Judith und Jasmin ist meine Zwillingsschwester. Sie hat auch nicht ihre Freundin gewechselt, sondern ist mit ihrer Steffi so glücklich, wie ich es mit meiner Mia bin“. „Das ist ja noch ein größeres Ding, wenn ich meinen Freundinnen erzähle, daß ich Jasmins Schwester in meinem Stammlokal getroffen habe, na, die werden Augen machen“. „Vielleicht passiert es denen auch einmal, denn ich lebe hier in München“, sagte Judith und „solltet ihr nach Griechenland kommen und bei uns Urlaub machen, grüßt meine Schwester von mir“. „Dürfen wir das wirklich“? fragten die beiden. „Na, ich bitte darum, aber jetzt werden wir wieder an unseren Tisch gehen, unsere Freundin, übrigens die neue Inselärztin, wartet auf uns“. Damit verabschiedete sich Judith und Hand in Hand gingen die beiden an ihren Tisch zurück.

Es dauerte nicht lange, dann kam die Bedienung und sagte: „Die Chefin läßt fragen, ob die Damen bereit wären, den Tisch zu wechseln. Sie würde sie gerne einladen, eine Flasche Champagner zusammen mit ihr und ihrer Frau zu trinken und dazu wäre ein größerer Tisch besser geeignet“. „Aber gern“, sagte Vera, „für Champagner gehe ich auch an einen Stehtisch“. Judith schüttelte den Kopf: „Champagner und Stehtisch, keine Sitten“. Die drei nahmen ihre Täschchen und die Bedienung führte sie in eine Nische, in der ein großer Tisch stand. Judith ging auf eine rothaarige Schönheit zu, umarmte sie, und gab ihr einen Kuß auf den Mund: „Hallo Claire, wie geht es dir“? „Danke der Nachfrage“, antwortete diese und drückte Judith noch einmal an sich, „aber stellst du mir deine Begleiterinnen vor?“ Judith ob die Kette und sagte scherzhaft: „Also, mit mir verbunden ist meine Liebste Mia, mein Sonnenschein, die andere Dame ist unser Gast und meine zukünftige Kollegin Vera. Und euch beiden stelle ich hiermit Rosis Frau und Partnerin Claire vor“. Claire gab Vera ein Küßchen auf beide Wangen, ging dann zu Mia, um diese zu umarmen und auf den Mund zu küssen. „Herzlich willkommen, ihr beiden, ganz besonders die Freundin meiner Freundin“.

Rosi sagte nun: „Genug der Begrüßung, setzt euch, Kochen macht Durst, ich brauche jetzt einen Schluck und möchte mit euch anstoßen. Kaum hatte Frau sich gesetzt, stand vor jeder schon ein Glas und sie stießen gemeinsam an. Claire fragte, nachdem die Gläser wieder auf dem Tisch standen: „Judith, erzähl mal, willst du deine Praxis erweitern, wenn du eine neue Kollegin einstellst?“ „Nein, schließen“, sagte Judith, aber das braucht noch eine Weile“. Sie erzählte nun von der Insel und dem Klinikprojekt. „Sag mal“, sagte Rosi, ich höre immer Insel, ist das die Urlaubsinsel für Frauen, von der unsere Kundinnen immer so schwärmen. Und was hast du damit zu tun“? Judith erzählte die Geschichte der Insel, aber auch was sie in Zukunft noch vorhatten. Ganz besonders interessiere sich Rosi für die Geschichte mit den farbigen Halsbändern und fragte noch einmal nach, ob das wirklich funktioniert. „Ja, so gut, daß selbst meine Klassenkameradinnen sich nicht getraut haben, bei uns stehen zu bleiben“ antwortete Mia, „aber was ist daran so interessant für dich? Hast du im Lokal Ärger mit aufdringlichen Besucherinnen“? „Das nicht“, antwortete Rosi, aber wir haben in München einen Arbeitskreis der Frauenbetriebe und eine Freundin, die ein lesbisches Tanzlokal betriebt, hat öfter Ärger, wenn eine Frau angebaggert wird und die Freundin eifersüchtig reagiert. Da könnte doch eure Regelung für sie interessant werden. Darf ich sie ihr verraten?“ „Aber klar“, sagte Judith, „sie sollte Idealerweise die gleichen Farben benutzen, so prägt sich das langsam ein und wir müssen es nicht immer wieder neu erklären und keine kommt durcheinander“.

„Gute Idee“, sagte Rosi, „aber sag mal, Judith, das mit der blauen Farbe war doch geflunkert, oder“? Judith wandte sich an Mia und sagte: „Liebste, wollen wir es ihr zeigen?“ „Na klar“, antwortete Mia, stolz darauf, daß sie und ihre Geliebte das auch hier beibehielten. „Sag mal, Rosi“, kann man von draußen in die Nische sehen?“, fragte Judith Rosi. Als Rosi den Kopf schüttelte, stellten sich Mia und Judith vor den Tisch und hoben ihre Röcke. Genau konnte Frau jetzt die Kette sehen, die am Ring in der Schamlippe befestigt war. „Darf ich mir das einmal genauer ansehen“? fragte Claire. „Nur zu, sieh es dir nur an“, meinte Mia. Schon kniete Rosi vor Mia und Claire vor Judith, um die Konstruktion zu betrachten. „Darf ich es einmal anfassen“? fragte Rosi und sah dabei Judith an. „Bedient euch“, meinte Judith, „oder hast du Bedenken, Liebste?“ Mia kicherte: „Greift ruhig mal zu, wir können das vertragen, und außerdem, trennen könnt ihr uns sowieso nicht“. Genau prüften Claire und Rosi den Unterleib von Mia und Judith, was die beiden nicht ganz kalt ließ. Ein Grinsen konnte sich Rosi nicht verkneifen. „Sag mal, Süße, wäre’ das nicht was für uns? Du wirfst mir doch immer vor, ich würde mit den Gästen schäkern, während du in der Küche rackerst“, fragte Claire. „Na, ja, die Kette ist eine Sache, bevor ich dem zustimme, würde ich gerne den Gürtel sehen“, antwortete Rosi. „Wißt ihr was“, sagte Judith, warum probiert ihr es nicht einfach aus. Macht euren Urlaub auf unserer Insel, dann könnt ihr prüfen, ob ihr mit der Kette zurechtkommt“. „Das ist eine gute Idee“, meinte Rosi, „aber ich würde mich freuen, wenn wir auch euch dort treffen könnten. Meint ihr, wir können einen gemeinsamen Urlaub dort verbringen“? „Das wird aber noch einige Zeit dauern“, sagte Judith, „meine Liebste kann nur in den Ferien, sie ist noch in der Ausbildung“.

„Na prima“, meinte Claire, wir können den Laden auch nur in den Ferien schließen, schließlich müssen wir Geld verdienen“. „Dann besucht uns doch mal“, meinte Mia, dann können wir euch alles schon mal zeigen, und wir können gemeinsam einen Termin abstimmen“. So plauderten sie noch eine Weile und wie Frauen sind, ging ihnen der Gesprächsstoff nicht aus. Die leere Champagnerflasche war mittlerweile noch einmal ausgetauscht worden und erst, als die Stühle klapperten, welche die Bedienungen auf die Tische stellten, merkte unser Grüppchen, wie spät es geworden war. Judith bat Claire, ein Taxi zu rufen und eine Bedienung mit der Rechnung vorbeizuschicken. „Willst du uns beleidigen, ihr wart selbstverständlich unsere Gäste“, sagte Rosi mit Nachdruck. „Dann danke ich im Namen meiner Freundinnen ganz herzlich, es war ein sehr schöner Abend bei Euch“, antwortete Judith. Nicht lange danach kam eine Bedienung und verkündete, daß das Taxi eingetroffen sei und vor der Tür wartete. Nun gab es zum Abschied ein Umarmen und Küssen, Judith bekräftigte noch einmal Mias Einladung und Vera sagte, daß sie sich auf einen Besuch von Rosi und Claire auf der Insel freuen würde. Etwas beschwingt machten sich die drei Frauen auf den Heimweg, alle hatten heute etwas zu viel getrunken. Rosi und Claire begleiteten die drei noch bis zum Taxi und winkten noch, als von dem Wagen schon nichts mehr zu sehen war.

Wie auf dem Hinweg, bezahlte Vera das Taxi und die drei gingen Arm in Arm in das Haus. Etwas geschafft ließen sich Mia und Judith auf der Couch nieder, während Vera vor ihnen knickste und sagte: „Herrinnen, ihre Sklavin steht zur Verfügung“. Judith antwortete: „Süße, wenn wir nur zum Essen gefahren wären, hätte ich dein Angebot gerne angenommen. Aber jetzt bin ich so müde, daß ich nur noch schlafen will“. „Du kannst als Entschädigung heute Nacht ja bei uns schlafen“, meinte Mia. Dieses Angebot nahm Vera gerne an und so kam es, daß sich die drei Frauen gemeinsam auszogen und im Versorgungszimmer bettfertig machten. Hand in Hand gingen sie ins Schlafzimmer und Mia sagte: „Vera, Süße, wo willst du liegen?“ „Ich will euch nicht auseinanderbringen, sagt mir, auf welche Seite ich gehen soll“. So kam es, daß Mia in der Mitte lag und Judith sich rechts, Vera sich links ankuschelten. Schnell waren die drei nach dem aufregenden Tag eingeschlafen.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, straponfan, brummiv6, lindaxxx, nemesis2323
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gut geschrieben

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ich kann nur noch sagen ZUGABE.....