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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 61.

Mias Geschichte – 61.
Die nächsten Tage hatten alle viel zu tun. Mia fragte, ob sie auch helfen könne, und dankbar nahmen Vera und Judith ihre Hilfe an. Bis zum Wochenende arbeiteten alle schwer, Judith, Mia und Vera bereiteten die Eröffnung der Klinik vor, Franzi und Sina hatten alle Hände voll zu tun, um sich um die Übernahme der Rederei zu kümmern. Am Freitag war Franzi mit Sina und Mia auf dem Festland, um bei der Übernahme der Rederei durch die Liebig-Gruppe dabeizusein. Herr Neumeier unterschrieb den Vertrag und dann gab es eine kleine Zeremonie, bei der die alten Besitzer den neuen alles Gute wünschten. Bei der anschließenden ersten Besprechung mit den neuen Eigentümern wunderten sich die Geschäftsführer, daß der alte Kapitän bei der Sitzung anwesend war. Herr Neumeier stellte den Herren zunächst die beiden Eigentümerinnen, Mia und Franzi vor und übergab dann das Wort an Franzi. Die stellte kurz die Philosophie ihrer Gruppe dar, Klasse nicht Masse.

Dann ließ sie eine kleine Bombe platzen, als sie sagte: „Nun, meine Herzen, ich denke, der neue Leiter ihrer Geschäftsführung, Kapitän Batiakos, kann ihnen besser als ich erklären, wie wir unser neues Unternehmen wieder flott bekommen“. Nicht nur der alte Kapitän war erstaunt, auch die anderen Geschäftsführer konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als Franzi Kapitän Batiakos mit einem Satz zum Chef des Unternehmens gemacht hatte. Franzi hatte sich vor Beginn der Sitzung mit dem alten Kapitän noch einmal unterhalten und sich seiner Mithilfe versichert. Daß sie ihn aber zum Chef des Unternehmens machte, ließ ihn erst einen Moment sprachlos werden. Dann merkte er, daß die anderen auf eine Ansprache von ihm warteten, und er begann, sein Konzept vorzustellen. Zuerst etwas langsamer, dann immer sicherer trug er vor, wie er sich die Zukunft der Rederei vorstellte.

Als er seine Pläne vorgestellt hatte, übernahm noch einmal Herr Neumeier das Wort und sagte: „Meine Herren, sie sehen, uns stehen einige Änderungen bevor, dazu brauchen wir, besonders aber Kapitän Batiakos, Aller Mithilfe. Und, um es vorwegzusagen, Herr Batiakos genießt mein vollstes Vertrauen, im besonderen auch das unserer Haupteigentümerin, von Frau Liebig, und ich werde nicht dulden, daß er bei der Umsetzung seiner Pläne behindert wird. Wir, das heißt, unsere Spezialisten, die in den letzten Wochen alles genau geprüft haben, glauben an sein Konzept. Darum werden wir auch das nötige Kapital für den Bau neuer Schiffe zur Verfügung stellen. Genauso stehen ihnen alle Informationen und Kenntnisse unserer Firmengruppe zur Verfügung. Scheuen sie sich nicht, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wir wollen sie nicht bevormunden, aber es gilt zu vermeiden, unnötige Doppelarbeiten innerhalb der Gruppe auszuführen.

Nun bleibt mir als letztes, ihnen viel Erfolg beim Umbau ihrer Firma zu wünschen und ihnen anzubieten, daß ich jederzeit bei Problemen bereit bin, mitzuhelfen“. Anschließend wurde noch besprochen, wie die Übernahme den Mitarbeitern und der Öffentlichkeit präsentiert werden sollte. Die Mitarbeiter sollten noch heute in einem Schreiben informiert werden, daß die bereits ausgesprochenen Kündigungen unwirksam seien, sie brauchten jetzt jede Hand. Den Leuten sollte mitgeteilt werden, daß der Konkurs durch den Übergang auf neue Eigentümer abgewendet werden sollte, der Kapitän Batiakos als neuer Vorsitzender der Geschäftsleitung sollte in der nächsten Woche eine Betriebsversammlung einberufen und alle Mitarbeiter umfassend über die neuen Besitzverhältnisse, aber hauptsächlich über den zukünftigen Weg der Rederei zu informieren.

Der Presse sollte nur mitgeteilt werden, daß die Schiffsverbindungen durch die neuen Eigentümer gesichert blieben. Das neue Geschäftskonzept sollte erst präsentiert werden, wenn die neuen Schiffe zum Einsatz kämen. Zum Schluß der Sitzung sagte Franzi: „So, meine Herzen, meine Cousine Mia und ich, die neuen Eigentümerinnen der Firma, wollen mit ihnen auf den Beginn unserer neuen Partnerschaft anstoßen. Dazu haben wir im Nebenraum etwas vorbereitet und dürfen alle bitten, sich uns anzuschließen. Der alte Kapitän nahm Franzi am Arm und geleitete sie in das Vorzimmer, wo alles für einen kleinen Stehempfang vorbereitet wurde. Alle nahmen ein Glas vom Tablett und Franzi sagte: „Auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit“. Alle erhoben ihr Glas und tranken einen Schluck.

Schnell waren alle in Gespräche vertieft, die Herren der Geschäftsleitung wollten alles über ihre neuen Eigentümer erfahren. Da sie aus der Branche waren, kannten sie natürlich die Liebig-Gruppe, nun wollten sie natürlich wissen, wie die Zusammenarbeit der einzelnen Firmen mit der Zentrale konkret vor sich ging. Kapitän Batiakos hatte Franzi etwas von den anderen weggezogen und sagte zu ihr: „Da haben sie mir ein ganz schönes Ei gelegt. Auf meine alten Tage noch einmal so eine Veränderung“. „Aber es sollte ihnen doch Spaß machen“, lächelte Franzi ihn an, „wer kann schließlich seine Träume in der Realität erfüllen. Außerdem, so ein bißchen kenne ich mich mit Verwaltung aus, und ich denke, daß ich in der nächsten Zeit bei meinem Schatz auf der Insel bleiben werde. Vielleicht sollten wir uns öfter mal zu einem kleinen Mittagessen treffen, vielleicht kann ich sie bei dem einen oder anderen Problem unterstützen“. „Diese Hilfe wird dankbar angenommen“, sagte der Kapitän, „so ist mir schon wohler in meiner Haut“. Nach der kleinen Feier verabschiedeten sie sich und die drei Mädels hatten noch eine Unterredung mit Herrn Neumeier. Er setzte Mia und Franzi über die neuen Geschäftsentwicklungen in Kenntnis. Vor allem lobte er die Arbeit, die Franzi und Sina geleistet hatten und fragte, ob Franzi nicht Lust hätte, öfter bei Neuerwerbungen mitzuwirken. „Das muß ich mir in Ruhe überlegen, vorerst möchte ich einige Zeit auf der Insel bei meinem Schatz bleiben“, sagte sie.


Es war schon später Nachmittag, als die drei Mädels wieder auf der Fähre Richtung Insel unterwegs waren. Mia und Franzi waren in Feierlaune. Franzi schlug vor, am Abend gemeinsam ihren Erfolg bei einem schönen Essen zu feiern und danach Tanzen zu gehen. „Mal sehen, was unsere Liebsten dazu sagen“, antwortete Mia vorsichtig. „Weißt du, wenn die alten Damen nicht mit uns gehen, feiern wir eben alleine“, schlug Franzi vor. Das mußten sie aber nicht tun, denn als sie auf der Insel ankamen und ihre Häuser betraten, waren Vera und Judith schon daheim. Auch sie waren mit der Klinik fertig geworden, alles war eingerichtet, das Personal war eingeteilt, alles lief wie am Schnürchen. So waren auch Vera und Judith in Feierlaune, alles war für die Eröffnung der Klinik vorbereitet, die Anfang der nächsten Woche groß gefeiert werden sollte.

Sie mußten nur noch Jasmin und Steffi fragen, ob sie mitkommen würden. Die stimmten gerne zu, waren ihnen doch mit der Regelung der Fährverbindung eine große Last von der Schulter genommen. Jasmin regelte schnell einen Tisch im Restaurant und später in der Tanzbar, dann trennten sie sich, um sich für den Abend schick zu machen. Sie nahmen sich viel Zeit beim Herrichten, wollten sie den Abend doch festlich begehen. Nach dem Duschen wurden die Haare gerichtet und sich sorgfältig geschminkt. Judith hatte natürlich den Vorteil, daß sie das Mia überlassen konnte, die sich wirklich alle Mühe gab. Vera hatte Franzi das blaue Schnürkorsett herausgelegt, für den Tanzabend war es genau das richtige und Franzi ließ sich nur zu gerne darin einschnüren. Ihre kleinen Brüste wurden durch die Form des Korsetts angehoben und sehr vorteilhaft präsentiert. Dazu blaue Strümpfe und ein blaues Kleid, das oben eng anlag und in einem weit schwingenden Rock auslief. Judith hatte ein rotes bodenlanges Kleid ausgewählt, das mit an der Seite einen Schlitz bis zur Hüfte hatte und ihre langen Beine sehr gut zu Geltung kommen ließ.

Kurzum, zur vereinbarten Zeit standen sechs festlich gekleidete Frauen auf der Terrasse und machten sich auf den Weg zum Restaurant, wo noch Sina und Thea zu ihnen stoßen wollten. Vera hatte ihren Arm um Franzis Hüfte gelegt und genoß es, die fest geschnürte Taille ihrer Freundin zu spüren. Steffi und Jasmin gingen Arm in Arm, Judith hatte ihren Arm um Mias Schultern gelegt und Mias Kopf lag auf der Schulter ihrer Geliebten. Alle waren bester Stimmung und freuten sich auf einen schönen Abend. Im Restaurant warteten bereits Sina und Thea auf sie. Als sie am Tisch, der auf Jasmins Wunsch festlich geschmückt war, Platz genommen hatten, kam sofort die Bedienung und fragte nach ihren Wünschen zum Aperitif. „Champagner“, sagte Franzi, „wir sollten auf eine gelungene Woche anstoßen“. „Und ich bin froh, daß unser Transportproblem gelöst ist, der Abend geht auf meine Rechnung“, sagte Jasmin.

Als der Champagner kam, stießen sie miteinander an und genossen das edle Getränk. Die Bedienung hatte kleine Schälchen mit Erdbeeren dazugestellt, was Thea verwundert betrachtete. „Mußt du probieren, Kleine“, sagte Sina, das schmeckt himmlisch zusammen“. Thea hatte an diesem Abend noch viele neue Dinge zu probieren, Jasmin hatte der Küche freie Hand bei der Zusammenstellung des Menüs gelassen und die Köchin hatte ein vorzügliches Menü zusammengestellt. Franzi bedauerte fast, daß sie immer nur ein wenig kosten konnte, aber noch lieber wie gutes Essen war ihr, daß sie Enge ihrer Kleidung spüren konnte. Auch Vera schien das zu genießen, immer wieder legte sich eine Hand um ihre Taille und drückte damit aus, wie sehr ihr Franzis Aussehen gefiel.

Beim Essen ließen sie die Woche noch einmal Revue passieren. Franzi erzählte, daß der alte Kapitän nun der Chef ihrer Fährlinie war. Jasmin und Steffi fanden das gut. Sie sagten, daß alle den Kapitän sehr gut leiden konnten und er einen sehr kompetenten Eindruck machte. Mia sprach von seiner Idee, den Transport von Passagieren und Material zusammenzulegen. „Na, bei uns ist das gar kein Problem“, meinte Jasmin, „alle Lieferungen sind sowieso für uns, da können wir den Abtransport intern regeln“. „So“, meinte ihre Schwester, „bist du sicher. Alle Lieferungen waren bisher für euch, jetzt gibt es Lieferungen für den Ferienclub und Lieferungen für die Klinik“. „Egal“, sagte Jasmin, „bleibt doch alles in der Familie“. „Ja, schon wenn wir die Ladung auf dem Festland in Empfang nehmen“, lachte Mia, „das Schiff gehört ja jetzt auch dazu“. „Wir werden wohl langsam ein Großunternehmen“, lachte Steffi“.

„Na, wenn Franzis und Mias Laden kein Großunternehmen ist, weiß ich nicht, was eines sein soll“, meinte Vera. „Sag mal“, wechselte jetzt Franzi das Thema, „wann ist eigentlich die Eröffnungsfeier für eure Klinik“? „Die offizielle Eröffnungsfeier mit allem Brimborium findet am nächsten Wochenende statt, aber der Klinikbetrieb beginnt übermorgen“, sagte Vera, „übrigens, du wirst unsere erste Patientin sein. Am Montag wirst du eingeliefert, deine Aufgrabe ist ja jetzt erfüllt. Da haben wir heute beschlossen, daß wir dir ein wenig helfen, dich noch mehr als Frau zu fühlen. Am Montag beginnt deine Brustvergrößerung“. „Geliebte“, fragte Mia, „mußt du auch ab Montag arbeiten?“ „Nein, Liebste, wir sind doch auf Urlaub hier. Meine Praxis wird erst im nächsten Jahr eröffnet, wenn du deine Prüfung hinter dir hast. Du wirst mich die nächste Woche nicht los werden“. „Hoffentlich“, sagte Mia lächelnd.

Bei ihren leichten Plaudereien und dem Guten Essen waren über zwei Stunden vergangen, als der Nachtisch serviert wurde. Es gab einen herrlichen Obstsalat, der mit Schokostückchen und Sahneflocken bestreut war. Selbst Franzi rätselte, in was die Früchte eingelegt wurden, es schmeckte einfach herrlich. Nach dem Essen ließ Jasmin der Köchin ein Kompliment ausrichten für das herrliche Mahl, dann erhoben sich die Damen und machten sich auf den Weg in die Tanzbar. Es war schon ziemlich viel Betrieb und Jasmin hatte wohl daran getan, einen Tisch zu reservieren, die Bar war gut gefüllt. Jasmin bestellte eine gute Flasche Wein und auch Wasser, doch lange hielten sie es an ihren Tischen nicht aus, die Musik forderte zum Tanzen heraus.

Steffi und Jasmin waren geübte Tänzerinnen, seit Anna und Lisa sie vertraten, führte sie ihre Steffi öfter zum tanzen aus und die sportliche Steffi hatte Jasmin schon etliche Schritte beigebracht. Sina und Thea standen den beiden in nichts nach, während die anderen vier das Tanzen wohl eher als Gelegenheit sahen, sich zusammen im Takt der Musik zu bewegen und ihr Zusammensein zu genießen. Mia liebte es, wenn Judith sie beim Tanzen an sich heranzog und sie freute sich immer auf die langsamen Tänze, bei denen sie den Kopf an die Schulter ihrer Geliebten legen und sich mit ihr im Rhythmus der Musik wiegen konnte. Vera und Franzi genossen es, sich eng aneinandergepreßt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Franzi fühlte sich beim Tanzen immer von ihrem Schatz umworben und genoß dieses Gefühl besonders. Vera beobachtete gerne, wie immer wieder bewundernde Blicke von anderen Frauen zu Franzi gingen und sie zeigte gerne: Sehr her, das ist meine.

So unterschiedlich die Gründe und Bewegungen, eines war allen gemeinsam, sie ließen fast keinen Tanz aus und trafen sich nur in den Musikpausen am Tisch. Zunächst wurde der Durst mit einem Glas Wasser gestillt, dann gab es für den Gaumen einen Genuß mit einem Schluck Wein. Sie waren keineswegs sparsam, Jasmin hatte schon die vierte Flasche bestellt und die Runde wurde immer beschwingter. Je später der Abend wurde, um so langsamer wurde die Musik und je enger kamen sich die Tänzerinnen. „Ich liebe dich“, flüsterte Vera Franzi gerade ins Ohr, die sie dafür strahlend anblickte und ihr entgegnete: „Und ich dich unendlich“. Eng bewegten sie sich im Takt und wenn sie sich in die Augen blickten, konnten sie sehen, daß mit dem Ende des Tanzabends der Abend noch nicht vorbei sein würde.

Mia flüsterte Judith gerade ins Ohr: „Mein Schneckchen hat Sehnsucht nach dir, es weint bereits“. „Dagegen werde ich später etwas tun, ich werde es mit meiner Zunge trösten, bis es aufhört zu weinen, wenn wir zu Hause sind“, antwortete Judith. „Ob dir das gelingt“, kicherte Mia. Langsam freuten sie sich alle auf das Ende der Tanzveranstaltung, sie waren jetzt schlicht geil aufeinander und wollten andere Bewegungen spüren. So beschlossen sie in der nächsten Pause, keine neue Weinfalsche mehr zu bestellen, sondern auszutrinken und sich dann auf den Heimweg zu machen.


Arm in Arm verließen sie eng aneinandergeschmiegt die Bar und machten sich langsam auf den Heimweg. Mia hielt es nicht mehr aus. Sie preßte sich an Judith, um ihr einen tiefen Kuß zu geben. Auch Vera stand Franzi gegenüber und konnte ihre Finger nicht mehr von Franzis Po lassen. Selbstvergessen gaben sie sich heißen Zungenspielen hin, als die anderen wohl schon nach Hause drängten. Sina und Thea wünschten eine Gute Nacht und entfernten sich. Erschrocken fuhren Mia und Judith auseinander, lächelten sich an und waren gleich wieder in einem Kuß versunken. Die anderen beiden Paare wollten jetzt auch mehr und Arm in Arm schlenderten Jasmin und Steffi, Franzi und Vera nach Hause. Vor ihren Türen mußten sie noch eine zeitlang miteinander schmusen, bevor sie sich aufraffen konnten, die Türen zu öffnen. Da kamen auch Mia und Judith, alle wünschten sich eine angenehme Nacht.


Steffi flüsterte Jasmin ins Ohr: „Schnecke, heute brauche ich deinen starken Arm“. „Aber wir sind doch gleich im Bett“, meinte Jasmin. „Dummerchen, in mir“, sagte Steffi, „ich bin so heiß, ich brauche es heute Nacht etwas härter“. „Dann laß uns gleich beginnen“, sagte Jasmin und klatschte ihrer Süßen mit der Hand auf den Po. „Ja“, sagte Steffi nur. Jasmin zog ihre Süße ins Wohnzimmer, wo sich die beiden ein paar geeignete Hilfsmittel aussuchten, die sie ins Schlafzimmer brachten, um dann gemeinsam ihre Abendtoilette vorzunehmen. Dann kleideten sie sich aus und gingen zu Bett. Steffi kniete sich auf das Bett. Sie wollte jetzt von Jasmin verwöhnt werden. Jasmin biß ihrer Steffi leicht in den Nacken und fauchte dabei: „Jetzt bist du fällig, Süße“. „Bitte nicht“, säuselte Steffi geziert, „ich bin doch nur ein armes, kleines Mädchen“.

Dabei drückte sie ihren Körper der Geliebten entgegen. Jasmin streichelte über Steffis Schultern bis zum Po, den sie ein wenig durchknetete. Steffi schien das zu gefallen, sie seufzte leise. Jasmin beugte sich über Steffis Po und leckte durch die Ritze, bis sie an Steffis Rosette angekommen war. Sie umkreiste sie einige Male, um sich dann bis zur Spalte weiterzuarbeiten. Die war bereits feucht, so angelte sich Jasmin einen kleinen Buttplug und schob ihn ihrer Süßen in sie Spalte. Etwas enttäuscht wackelte Steffi mit dem Po, sie hatte etwas Größeres erwartet. Doch Jasmin drehte den Plug einige Male in Steffis Möse, um ihn schön feucht werden zu lassen. Gleichzeitig leckte sie über Veras Rosette und drang mit der Zunge in ihr hinteres Loch. Dabei fickte sie Steffi etwas mit dem Plug, dann zog sie ihn aus der Möse und setzte ihn an der Rosette an. Mit einigen Drehbewegungen drückte sie das Teil in Steffis Arsch, dann begann sie mit einem kleinen Ballon, der an einem Schlauch hing, den Plug aufzupumpen, bis Steffi kurz aufjammerte.

Sie ließ den Ballon über Steffis Rücken hängen und fuhr mit der Zunge kurz über Steffis Möse. Dann knabberte sie ein wenig an den Schamlippen ihrer Süßen, bis deren Schenkel leicht zu zittern begannen. Danach angelte sie nach einem aufblasbaren Dildo und setzte ihn an Steffis Möse an. Mit gleichmäßigem Druck schob sie den Prügel in Steffis Loch und rieb dabei deren Kitzler. Ein tiefes Knurren kam aus Steffis Kehle und Jasmin mußte aufpassen, daß sie ihrer Süßen jetzt nicht einen Abgang bescherte. Sie sollte noch ein wenig warten und leiden. Rechtzeitig beendete Jasmin ihr Fingerspiel und genau wie bei dem Buttplug pumpte sie jetzt auch den Dildo in Steffis Möse auf, bis sie die ersten Seufzer von ihrer Süßen hörte. Sie pausierte einen Moment, dann griff sie nach dem Ball am Plug und pumpte das Teil, das in Steffis Arsch steckte, noch ein Wenig auf und schraubte danach den Schlauch ab.

Beruhigend strich sie über Steffis Po, aber als diese die Streicheleinheiten zu genießen begann und wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus war, schlug sie ihr ein paarmal leicht auf den Po und pumpte den Dildo in Steffis Möse noch etwas auf. Sie zog prüfend am Schlauch, aber das Ding saß zunächst einmal fest. Jasmin entfernte auch den Schlauch am Dildo uns drückte die beiden Teile noch etwas in Steffis Löcher. „So, Süße, jetzt bist du erst einmal gestopft“. Damit drehte sie Steffi um, daß sie auf dem Rücken zu liegen kam und setzte sich über das Gesicht ihrer Geliebten. Langsam ließ sie ihre Möse auf Steffis Gesicht herab und sagte: „Lecken“. Steffi leckte über Jasmins Schamlippen und konnte schon einige Tropfen von Jasmins Säften schmecken. Die Behandlung ihrer Süßen hatte sie offensichtlich nicht kalt gelassen.

Jasmin beschäftigte sich eine Weile mit den Brüsten ihrer Süßen, die sie kräftig durchknetete. Immer wieder ließ sie aber ihre Hand zwischen Steffis Beine gleiten und prüfte, ob sie die Dildos, mit denen sie ihre Freundin bestückt hatte, sich schon bewegen ließen. Langsam gewöhnten sich Steffis Löscher an die Eindringlinge. Konnte Jasmin am Anfang nur ein leichtes Ruckeln erreichen, glitt der Dildo in ihrer Möse jetzt bereits einige Millimeter vor und zurück. Steffi stand wieder kurz vor einem Orgasmus, den Jasmin jetzt nicht mehr verhindern wollte. Sie beugte sich über ihre Süße und saugte Steffis Kitzler in den Mund, mit den Händen bewegte sie die beiden Teile kraftvoll in Steffis Löchern. Als sie kam, schrie sie ihren Orgasmus laut in Jasmins Möse, was dieser ebenfalls einen kleinen Abgang bescherte, so sehr freute sie sich für Steffi. Als Steffis Zuckungen nachließen, versuchte sie, den Dildo aus ihrer Möse und den Plug aus ihrem Arschloch zu pressen.

Jasmin mußte kurz grinsen, den Plug würde sie erst loswerden, wenn Jasmin das Ventil öffnete. Das hatte sie aber gar nicht vor. Der Dildo rutschte langsam aus Steffis Möse, die Schamlippen waren bereits weit nach außen gestülpt. Das war nicht in Jasmins Sinn, kräftig drückte sie das Teil, das durch Steffis Abgang nun feucht glänzte, in die Möse zurück. Es ging jetzt schon ganz leicht und Jasmin begann, Steffi mit dem dick aufgeblasenen Teil jetzt kräftig zu ficken. Nach einigen Stößen genoß Steffi Jasmins Tätigkeit und gab sich ganz den angenehmen Stößen hin. Das war nun gar nicht in Jasmins Sinn, sie wollte auch bearbeitet werden. So stellte sie ihre Stöße ein, bis Steffi wieder begann, an Jasmins Schnecke zu lecken und fickte sie im gleichen Takt, wie Steffi ihre Möse bearbeitete. Sie wollte jetzt auch einen richtigen Abgang und trieb Steffi dazu, sie immer schneller und tiefer zu lecken, indem sie den Dildo immer fester in Steffis Loch stieß. Kurze Zeit später hatten beide gemeinsam einen Abgang, wobei Jasmin saftete wie eine Presse.

Das schmeckte Ihrer Süßen sehr und Steffi saugte Jasmin regelrecht aus. Dabei leckte sie von der Perle bis zur Rosette, was Jasmin schnell wieder auf einen neuen Höhepunkt zutrieb und mechanisch fickte sie Steffi weiter, sie nahm noch die zweite Hand zu Hilfe und konnte jetzt auch den Plug in Steffis Arschloch ein Stück vor- und zurückziehen. Dabei bewegte sie die Teile immer gegenläufig. Diese Bearbeitung war nicht auszuhalten. Steffi hatte zwei Finger in Jasmins Möse angefeuchtet und steckte sie dann in ihren Po. „Mehr“, schrie Jasmin. So nahm Steffi die andere Hand und drang mit vier Fingern in Jasmins Möse, um sie anzufeuchten. Dann steckte sie die Finger in Jasmins Po. „Nimm die ganze Hand“, krächzte Jasmin und Steffi kam dem Wunsch ihrer Geliebten nach und führte ihre ganze Hand in Jasmins Po ein. Jasmin pumpte mit beiden Dildos in Steffi, und zog und stieß ihre Süße, so weit sie kam.

Steffi rührte mit ihrer Hand in Jasmins Darm und machte dann eine Faust, mit der sie immer tiefer in Jasmins Darm stieß. Jetzt hatte sie die Führung und Jasmin bewegte Steffis Dildos nur noch im Rhythmus, mit dem Steffi sie stieß. Dabei stieß sie kurze Schreie aus, wenn ihre Süße tief in ihrem Darm rührte. Steffi kaute an Jasmins Schamlippen und schlürfte den Saft, der unablässig aus ihr strömte. Orgasmus um Orgasmus schüttelte sie, auch Steffi bekam durch Jasmins Stöße einen Abgang nach dem anderen. Sie waren in einer richtigen Kette gefangen, beide waren nicht in der Lage, diese zu durchbrechen. Steffi rammte ihren Arm in Jasmins Arsch, Jasmin drückte die beiden Dildos immer fester in Steffis Löcher. Doch dann wurde es Steffi zu viel, sie fiel einfach in Ohnmacht und lag ganz still im Bett.

Jasmin brauchte einen Moment, bis sie Steffis Zustand realisiert hatte, und noch einige Zeit, bis ihre Rosette sich wieder so weit beruhigt hatte, bis sie Steffis Arm langsam aus ihrem Arsch entfernen konnte. Immer wieder zuckte ihr Loch nach und hielt Steffis Arm umfangen. Endlich hatte sie sich von Steffi befreit und wandte sich nun deren Löchern zu. Sie mußte ab und zu pausieren, wenn wieder ein Zucken über ihren Körper lief. Doch mit der Zeit gelang es ihr, die Ventile zu öffnen und die beiden Füllungen aus ihrer Süßen zu ziehen. Sie mußte dabei vorsichtig sein, selbst in Steffis Zustand umschlossen ihre Muskeln ab und zu die nun geschrumpften Füllungen. Endlich war es ihr gelungen, Steffi von den beiden Kerlen zu befreien, dann begab sie sich an den Kopf ihrer Süßen und tätschelte leicht ihre Wangen. Nach einiger Zeit öffnete Steffi die Augen und sah Jasmin glücklich an. „Das war phänomenal“, flüsterte Steffi und lächelte Jasmin glücklich an. Die nahm ihre Süße in die Arme und augenblicklich waren die beiden eingeschlafen.


Mia und Judith waren schnell im Versorgungszimmer, denn Mia mußte sich dringend entleeren. Vor der Tanzbar hätte sie noch stundenlang mit ihrer Geliebten knutschen können, aber auf dem Heimweg drückte ihre Blase. Als sie sich entleert hatten und ihre Abendreinigung erledigt war, nahm Judith Mia in die Arme und sagte verführerisch: „Komm, Liebste, ich möchte deine weinende Schnecke trösten, ich kann doch meine Liebste nicht leiden sehen“. Anders als Steffi und Jasmin wollten sich die beiden pur genießen, und Mias Möse begann bereits bei der Aussicht auf Judiths Zunge zu schleimen. Judith legte Mia auf das Bett und ging vor ihrer Liebsten in Position.

Sanft küßte sie Mias Hügel, um dann zärtlich über die Möse zu lecken. Erfreut konnte sie bereits eine gehörige Portion von Mias Saft aufnehmen. Sie nahm ihre Hände, zog an Mias Ringen die Lippen auseinander, um jeden Tropfen, den ihre Liebste spendierte, in sich aufzunehmen. „Hm, du schmeckst so gut“, sagte sie selbstvergessen und züngelte tief in Mia, um sie zur Abgabe immer größerer Mengen ihres Saftes zu animieren. Mia genoß das Zungenspiel ihrer Geliebten und ließ sich ganz von Judiths Arbeit gefangen nehmen. Bereitwillig spendete sie die von Judith so geliebten Säfte, hatte sie doch den ganzen Abend in den Armen ihrer Geliebten vorproduziert. Schnell kam sie zu einem ersten Abgang, den Judith ihr komplett aus der Möse leckte.

So gut Fühlte sich die Zunge und das Saugen ihrer Geliebten an, Mias Möse pochte und ihre Brüste bebten. Als sie wieder zu sich kam, beschwerte sie sich bei Judith: „Du nimmst dir alles von mir, ich will auch haben“. Judith legte sich nun verkehrt herum auf das Bett, zog ihre Liebste über sich und sagte: „Komm, Liebste, gemeinsam“. Schon spürte sie Mias Mund an ihrer Schnecke. Judith war im Vorteil, Mias Möse lief immer noch und so konnte Judith zwei Finger in Mias Möse anfeuchten. Gleichzeitig bearbeitete sie die Rosette ihrer Liebsten, die sich nach einigen Zungenschlägen freiwillig öffnete und sie konnte in Mias Hinterstübchen eintauchen.

Dann mußte sie eine Pause einlegen, Mia störte ihre Aktion und bearbeitete nun Ihrerseits Judiths Möse, was sie zu einem kurzen Aufschrei zwang. Sie genoß die Bearbeitung ihrer Schamlippen durch die Liebste, gekonnt drehte Mia ihre Ringe so, daß sie sich nicht mehr auf die Spalte ihrer Liebsten konzentrieren konnte. Mia legte nach und schob zwei Finger in Judith. Dabei leckte sie mit schnellen Schlägen über Judiths Perle, die sich neugierig aus ihrer Umhüllung begeben hatte. Breitbeinig kniete Judith über Mia und genoß einfach deren Zungenspiel und die Finger, die in ihrer Möse ein und aus glitten. Sie hatte den Kopf zwischen Mias Schenkel gelegt und atmete immer schwerer. Mia wollte ihre Geliebte in den Himmel heben und verstärkte ihre Bemühungen noch ein wenig, mit einem lauten Schrei kam Judith.

Jetzt konnte sich Mia an Judiths Säften laben, Schub um Schub kam aus ihrer Möse, die dabei immer wieder zusammenzuckte. Mia liebte dieses Bild, zeigte es ihr doch, wie sie auf Mias Bemühungen reagierte. Wie ein kleiner Mund, der sich öffnet und schließt, zuckten die Muskeln und die Ringe bewegten sich dabei vor und zurück. Mia mußte aufpassen, daß ihr vor lauter Entzücktem Zuschauen nicht der gute Saft entging, der aus Judiths Möse hervorquoll. Nach und nach ließen die Zuckungen nach und Judith kam wieder zu sich. Sie konnte nicht anders und drückte Mias Möse, die genau vor ihrem Gesicht lag, einen dicken Dankeskuß auf. Noch einen Moment verschnaufte sie, dann begann ihre Zunge wieder, in Mias Möse zu spielen.

Auch Mia nahm ihre Tätigkeit wieder auf und ließ ihre Finger in Judiths Möse kreisen, um sie kurz darauf herauszuziehen, und an Judiths Hintertürchen anzusetzen. Mit einem leichten Druck glitten zwei Finger in Judiths Po und wurden dort freundlich aufgenommen. Das wiederum regte Judith an, es ihrer Liebsten gleichzutun, und auch sie steckte zwei Finger zum Befeuchten in Mias Möse, während sie über deren Rosette leckte. Kurze Zeit später hatten sie einen Gleichstand erreicht. Beide Frauen fickten sich in den Arsch, während sie ihre Mösen und Kitzler mit Mund und Zunge intensiv bearbeiteten.

Es dauerte etwas länger, bis sie beide wieder an den Rand eines Orgasmus kamen, um so mehr konnten sie die gegenseitige Arbeit ihrer Zungen genießen. Mia spürte, wie ihre Schamlippen richtig dick geschwollen waren und genoß die Bearbeitung von Judith, während Judiths Perle von Mia richtig langgeleckt wurde und sehr schöne Signale an ihren Unterleib aussandte. Langsam arbeiteten sie sich hoch und es gelang ihnen, zu einem gemeinsamen Orgasmus zu kommen. Judith fickte Mia schnell in das Hintertürchen, durch die Bearbeitung ihres Pos spritzte Mia zu Judiths Freude wieder ab. Beide hatten ihre Münder über die Möse der anderen gestülpt und Zuckelten sich gegenseitig aus, was ihre Orgasmen noch verlängerte. Danach streichelten sie sich zufriedengestellt noch eine Zeitlang die Beine, bevor Judith sich neben Mia legte, ihre Liebste in den Arm nahm und sie beide fest aneinandergeschmiegt in das Reich der Träume glitten.


Vera und Franzi standen lange Zeit im Flur, küßten sich und Vera sagte zu Franzi: „Süße, ich liebe dich“, worauf Franzi Vera wieder küßte und antwortete: „Nicht so sehr wie ich dich“. Vera küßte Franzi und sagte: „Ich liebe dich mehr als alles auf der Welt“, was einen neuen Kuß zur Folge hatte. So ging es hin und her, bis Vera sagte: „Dann beweis es mir“, worauf Franzi Vera am Arm packte, sie ins Wohnzimmer zog und sagte: „Wie hättest du mich gerne, ich tue alles, was du willst“. Vera nahm ein Dildohöschen vom Regal und sagte: „Reite mich, Süße“. „Komm schnell, laß uns für die Nacht fertig machen, dann kannst du was erleben“, antwortete Franzi.

Sie gingen ins Versorgungszimmer, erleichterten sich, schminkten sich ab und machten sich für die Nacht fertig. Dann zog Franzi Vera ins Schlafzimmer, setzte sich auf das Bett und zog Vera an sich. Sie küßte die Möse ihres Schatzes und prüfte mit der Zunge die Feuchtigkeit. Zufrieden stellte sie fest, daß Vera aufnahmebereit war und half ihr beim Anziehen des Höschens. Als der Innendildo an Veras Möse anstieß, öffnete Franzi die Lippen und führte den Kerl in Vera ein. Sie half ihr, das Höschen richtig hochzuziehen und lutschte eine Weile an dem von Vera abstehenden Teil. Dabei hielt sie den Dildo immer wieder mit ihren Zähnen fest, um das in Vera steckende Teil vor- und zurückzubewegen.

Vera war mittlerweile so heiß, daß sie Franzis Kopf packte und immer tiefer auf den von ihr abstehenden Dildo drückte. Ganz leicht mußte Franzi würgen, nahm aber den schwarzen Gummikerl ganz in ihrem Mund auf und hielt ihn mit den Zähnen fest. Vera bewegte sich stehend von Franzis Kopf ab und wieder darauf zu und fickte sich so selbst mit dem in ihr steckenden Teil. Mittlerweile fand auch Franzi das Ein- und Ausfahren in ihrem Mund geil und wie wollte Vera einen Abgang bescheren. Sie hatte es leicht, Vera war durch den Anblick ihrer Liebsten, die sie den ganzen Abend beobachtet hatte, schon so heiß, daß ihr einige wenige Stöße in ihrer Möse genügten, um zu einem ersten Höhepunkt zu gelangen. Als ihre Knie zu zittern begannen, entließ Franzi den Kerl aus ihrem Mund und hielt ihre Freundin fest an sich gedrückt. Sie streichelte dabei über Veras zitternde Beine.

Als sich Vera wieder etwas beruhigt hatte, legte sie sich auf das Bett und zog Franzi über sich. Die führte sich den schwarzen Prügel in den Arsch ein, ließ sich vorsichtig darauf nieder und genoß einen Moment das Gefühl des Ausgefülltseins, dann beugte sie sich zu Vera vor, um sie leidenschaftlich zu Küssen. Lange Zeit bewegten sich nur ihre Zungen, fest lagen sie sich dabei in den Armen. Dann löste sich Vera und begann, ihrer süßen langsam in den Arsch zu stoßen. Eine Zeitlang küßten sie sich dabei noch, dann waren die Gefühle von Franzi zu stark, sie legte ihre Wange an Veras und begann, mit kleinen Seufzern auf Veras Stöße zu reagieren. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich ganz auf Veras Stöße. Franzi wollte jetzt mehr und richtete sich auf. Sie erhob sich, wenn Vera sich zurückzog und preßte sich ganz an Veras Körper, wenn sie in Franzi hineinstieß. Sie wollte den Prügel so tief wie möglich in ihrem Arsch spüren und ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht auf Vera fallen.

Vera unterstützte Franzis Geilheit noch, indem sie an deren Nippel spielte, die steil von den kleinen Brüsten abstanden. Franzi war jetzt kurz vor dem Abgang und röchelte nur noch, bis sie endlich mit einem lauten Schrei ihren Höhepunkt erreichte. Vera konnte sich nicht mehr bewegen, fest hielt Franzis Arschmuskel den Prügel gefangen. Vera, die kurz vor einem weiteren Abgang stand, wollte sich den nicht nehmen lassen und nahm Franzi fest in den Arm, um sich gemeinsam mit ihr umzudrehen. Dabei paßte sie auf, daß der Dildo nicht aus ihrer Süßen herausrutschte. Nur einen kleinen Moment ließ sie Franzi Zeit, als sich ihre Muskeln wieder entspannt hatten, hob sie Franzis Beine über ihre Schultern und begann, wieder heftig in Franzis Arschmöse zu stoßen.

Franzi, die noch ganz in ihrem Orgasmus gefangen war, wurde wieder heißer und versuchte, Vera ihre Möse entgegenzustrecken. Laut klatschten die Leiber aneinander. Immer wieder stieß Vera in Franzis Arsch, die jeden Stoß ihres Schatzes genoß. „Schneller, fester“, forderte sie Vera auf und hatte sich mittlerweile in deren Brüsten verkrallt, sie sie hart knetete. Beide spürten ihren nächsten Orgasmus kommen und verstärkten noch einmal ihre Bewegungen, bis sie in einem gemeinsamen Schrei kamen. Sie genossen das Gefühl, die Zuckung der Anderen an dem in ihr steckenden Teil zu spüren. Als die Orgasmen abklangen, nahm Franzi ihre Hände von Veras Brüsten, die sie immer noch fest umklammert hatte. „Du, Süße, so kann ich nicht mehr lange in dir bleiben“, sagte Vera, die wußte, daß es Franzi genoß, wenn sie nach dem Orgasmus noch eine Weile ausgefüllt war. „Macht nichts, Schatz, ich bin ja so glücklich“, sagte Franzi, „komm, halte mich fest“.

Vera zog sich aus Franzi zurück, legte sich neben sie und sie hielten sich in den Armen. Mit der Zeit wurde Vera das Höschen unangenehm, alles in ihr schwamm. „Ich muß noch einmal ins Versorgungszimmer, um ich zu reinigen“, sagte sie Zu Franzi und wollte sich erheben. „Untersteh dich“, antwortete diese, half Vera beim Ablegen des Höschens und machte sich gleich daran, ihren Schatz zwischen den Beinen zu Säubern. Schmatzend und schlürfend leckte sie Vera trocken, aber die wurde schon wieder heiß und Franzi bearbeitete sie so lange, bis sie ein weiteres Mal kam. Auch diese Portion Saft nahm Franzi gerne in sich auf, dann legte sie sich zu ihrem Schatz und gab ihr einen dicken Kuß. „Du machst mich so glücklich, ich liebe dich“, sagte Vera. „Mein Schatz, komm, halte mich“, antwortete Franzi, und damit schliefen auch die beiden glücklich ein.

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