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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 72.

Mias Geschichte – 72.
Am nächsten Morgen hatte sich Franzi wieder erholt und wachte vor Vera auf. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, daß sie beim Betrachten ihres Schatzes wieder feucht zwischen den Beinen wurde. Sie streichelte Vera etwas und langsam erwachte die. Sie war am Abend zuvor etwas zu kurz gekommen, und hatte das Bedürfnis, mit Franzi etwas zu kuscheln. Schnell waren sie in einem tiefen Kuß gefangen und streichelten sich dabei gegenseitig über den Rücken. Als sie ihren Kuß beendet hatten, flüsterte Franzi Vera etwas verlegen ins Ohr: „Du, Schatz, ich glaube, ich werde schon wieder feucht, da unten“. „Zeig“, sagte Vera nur und zog die Decke weg. Sie kletterte über Franzi, öffnete deren Beine und begann, Franzis Möse einer genauen Untersuchung zu unterziehen. Nur mit dem Augenschein ist es nicht getan, sagte sich Vera, hier muß eine Probe genommen werden.

Sie öffnete Franzis Spalte und ließ ihre Zunge in Franzi eindringen. Tatsächlich, schon wieder feucht. Mal sehen, wie viel ich ergattern kann, dachte sie und begann, sie am Vorabend, mit der Zunge in Franzis Möse einzutauchen und gleichzeitig an ihr zu saugen. Doch Franzi ließ dies nicht ungestraft über sich ergehen. Sie hatte Vera mittlerweile so positioniert, daß sie einen Angriff auf Veras Schnecke starten konnte. Franzi zog Veras Lippen auf und leckte mit breiter Zunge dazwischen. Hm, würziger, köstlicher Frauensaft. Franzi war etwas im Vorteil, sie mußte nur den Mund öffnen, und Veras Säfte liefen ihr entgegen, während Vera sich etwas mehr anstrengen mußte, sie mußte Franzis Saft aus den Tiefen erst hervorholen. So konnte Franzi sich zwischendurch um Veras Perle kümmern, was die bei ihrer Arbeit behinderte, sie mußte immer, wenn Franzi sich mit dem Knubbel beschäftigte, leise aufstöhnen. Doch Franzi hatte es nicht eilig, nur gelegentlich besuchte sie Veras Perle.

Dafür leckte sie um so intensiver über die Schamlippen, die durch die Arbeit schon etwas auseinanderstanden. Veras Möse verlangte jetzt, etwas mehr als eine Zunge zu spüren, so verlegte Franzi ihre Leckarbeit an Veras Hinterstübchen und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die saftige Möse. „Ah“, war Veras Kommentar. Das klingt gut, dachte Franzi und umleckte Veras Rosette, um sie etwas Weicher zu machen, dann steckte sie ihre Zunge vorsichtig in Veras Schokoloch. Vera beantwortete das, indem sie über Franzis große Perle leckte, was die wiederum zu einem „Oh, gut“, veranlaßte. Langsam kamen die beiden höher und nach vielen weiteren Zungenschlägen kamen sie zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Einen Moment genossen die Zwei ihre Zuckungen, dann machten sie sich gegenseitig wieder über ihre Mösen her, um diese trockenzulegen.

Ein hoffnungsloses Unterfangen, die Säfte strömten nur so. Beide konnten sich am Nektar ihrer Geliebten gütlich tun, Franzi spendete schon etwas mehr als am Vortag. Als sie sich wieder beruhigt hatten, legte sich Vera neben Franzi und sie gaben sich einen tiefen Kuß, bei dem sie sich selbst schmecken konnten. Nach dem Kuß flüsterte Franzi Vera ins Ohr: „Orgasmus am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen“. Vera antwortete: „Orgasmus am Abend, erquickend und labend“. Beide lagen sich in den Armen, genossen den beginnenden Tag und genossen, sich zu spüren.

Fast übermütig, auf jeden Fall sehr zufrieden, waren sie. „Du, Schatz“, sagte Franzi. „Ja, Süße“, antwortete Vera. „Du, Schatz, ich liebe dich“, entgegnete Franzi und suchte wieder Veras Mund. Der Kuß dauerte eine Weile, als sie sich trennten, sagte Vera: „Du, Süße“. „Ja, Schatz“, antwortete Franzi. „Süße, ich liebe dich über alles in der Welt“. Und wieder küßten sie sich heiß und innig. Ihre weichen Lippen lagen aufeinander und die Zungen strichen umher, sich immer wieder berührend. Nicht wie im Kampf, nur leicht aneinander reibend. Nach dem Kuß lagen sie noch eine Weile umschlungen nebeneinander, die Anwesenheit der Geliebten auskostend. Dann gab Vera Franzi einen leichten Klaps auf den Po und sagte: „Süße, ich glaube, wir müssen uns langsam um das Frühstück für Mia und Judith kümmern, die müssen heute Morgen wieder nach München“. „Ja, kleine Hausfrau“, antwortete Franzi etwas spöttisch. „Du“, drohte Vera mit dem Finger, „werde nicht übermütig, sonst“. „Sonst was“, fragte Franzi. „Sonst werde ich mir dich vornehmen“. „Ach, ja, bitte“, antwortete Franzi und beide lachten über ihr Geplänkel. Schweren Herzens erhoben sie sich aus ihrer Geborgenheit und stellten sich dem beginnenden Tag.


Franzi und Vera bereiteten das Frühstück vor, Mia und Judith nutzten unterdessen die Zeit, um sich miteinander zu beschäftigen. Mia hatte als erste den Wecker gehört und ihn sofort ausgestellt. Sie war unter die Decke gekrochen und hatte sich die Zeit genommen, ausgiebig Judiths Duft zu schnuppern, bevor sie begann, ihrer Geliebten sanft über die Beine zu streicheln und diese zu teilen. Sie rückte noch etwas näher, so hatte sie Judiths duftende Schnecke vor sich. Mit der Zunge spielte sie an den Ringen, bis sie an der Reaktion ihrer Geliebten bemerkte, daß Judith langsam wach wurde. Sie teilte Judiths Schamlippen, indem sie mit den Fingern die Ringe auseinanderzog und leckte dabei über die langsam anschwellenden unteren Lippen. Gleichzeitig mit dem Anschwellen der Lippen drang aus Judiths Möse als Schmiermittel ihr Saft, den Mia sauber aufleckte.

Immer wieder unterbrach sie die Arbeit an Judiths Möse, um mit ihren Fingern sacht über Judith Schenkel zu streicheln. Sie liebte es, wenn ihre Geleibte leicht zitterte, während Mia sie verwöhnte. Wie bei einem alten Ehepaar spielte Mia mit Judiths Schnecke wie auf einem Klavier, sie wußte die Töne in der richtigen Folge zu entlocken. So dauerte es nicht lange, und Judith kam zu ihrem Morgenorgasmus. Ganz vorsichtig leckte sie Judiths Saftspende auf, am Morgen war Judith in letzter Zeit etwas empfindlich, sie wollte nicht hart genommen, sondern zart liebkost werden. Dem trug Mia Rechenschaft, nur die Fingerspitzen glitten über Judiths Beine, sie leckte auch nur ganz zart über die Schnecke.

Ihre Mühe wurde belohnt, Judith spendete Saft ohne Ende. Zweimal mußte Mia schlucken, so viel hatte sich in ihrem Mund angesammelt. Judith zog nun an Mia Haaren, sie wollte ihre Liebste gebühren begrüßen, willig folgte Mia den Händen von Judith. Sie legte sich auf Judith, es folgte ein Zungenkuß erster Güte. Aber Judith wäre nicht Judith, wenn sie nicht auch zu ihrem Recht kommen wollte. Sie drehte sich mit einem Schwung um, nun lag Mia auf dem Rücken, und Judith war bereits unterwegs an Mias Körper. Sie verweilte einige Zeit an den Brüsten der Liebsten, deren Nippel sie schön hart lutschte, dann wandte sie sich tieferen Regionen zu. Mia seufzte auf, als Judith ihre Perle umrundete, um dann tief in die Schnecke einzudringen. Mit langen Zungenschlägen wurde ihre Schnecke durchpflügt, Judith nahm Mias Saft auf und verteilte ihn großzügig über Mias Unterleib. Sie hatte auf ihrem Weg zwischen Mias Beine die Decke mitgenommen und so eröffnete sich ihr ein schöner Anblick zwischen Mias Beine. Durch den Saft, den sie verteilt hatte, glänzte Mias ganze untere Region, von der Perle bis zur Rosette. Judith nahm das Bild in sich auf, bevor sie sich wieder ihrer Liebsten näherte, um sie zu verwöhnen. Mia war durch ihre vorangegangene Arbeit an Judith selbst bereits so geil, daß es Judith keine Mühe bereitete, sie zum Abspritzen zu bringen. Um Mias Saftproduktion anzuregen, steckte Judith ihrer Liebsten einen Finger in den Po und bewegte diesen schnell hin und her. Das war der Garant dafür, daß Judith zu ihrem Recht kam, Mia saftete in vielen Schüben, die sich Judith schmatzend einverleibte. Als nach einiger Zeit der Nachschub versiegte, zog Judith ihren Finger aus Mias Po und schlang sich langsam zu ihrer Liebsten hoch. Sie tauschten wieder einen Kuß, bei dem Mia sich schmecken konnte, dann lagen sie sich noch ein bißchen erschöpft in den Armen und sammelten Kraft für den Tag, bevor sie aufstanden und sich im Versorgungszimmer herrichteten.


Beide Paare waren früh genug, um noch in Ruhe zusammen zu frühstücken. Dann fuhren sie gemeinsam zum Flughafen, wo sie sich voneinander verabschiedeten. Auf dem Heimweg fuhren Franzi und Vera i n Noras Praxis vorbei, wo Vera Franzi einige Proben abnahm, um deren Hormonspiegel zu testen. Zu Hause wollte sie dann das Hormondepot entfernen, falls sich herausstellte, daß Franzis Körper nun die Eigenproduktion aufgenommen hatte. Anschließend fuhren sie nach Hause, wo beide lange Telefonierten, Franzi mit Herrn Neumeier, zum einen, um ihn um einen Termin für den Nachmittag zu bitten und ihn zu informieren, worum es sich handelte, damit er sich etwas vorbereiten konnte, zum anderen, um Neuigkeiten zu erfahren, was in der Firma so lief.

Vera sprach lange mit Doris Liebling und ließ sich noch einmal die Unterlagen faxen, die sie über das Hormonpräparat zusammengetragen hatten. Nach ihrem Telefonat fuhr Franzi noch schnell in eine Konditorei, um für die Gespräche am Nachmittag Kuchen einzukaufen, als gute Gastgeberin wollte sie auch etwas anbieten können. Franzi war schon wieder zurück und Vera telefonierte immer noch. Franzi machte sich einen Espresso und zog sich damit ins Wohnzimmer zurück. Es dauerte noch lange, bis Vera sich zu ihr setzte. „Na, was gibt es Neues in der Klinik“, fragte Franzi, „du hast ja lange mit Doris gesprochen“. „Nicht nur mit ihr“, antwortete Vera, „ich habe ein paar Kolleginnen angerufen, um etwas über Andrea Lang zu erfahren“. „Und, hast du etwas herausgefunden“? fragte Franzi. „Ja, zwei Kollegen kannten sie. Erst wollten sie nicht so recht mit der Sprache heraus, dann meinten sie, ich solle vorsichtig sein. Auf mein Nachfragen hin hörte ich, sie sei zwar eine exzellente Ärztin, aber leider war ihr privates Umfeld nicht ganz in Ordnung. Ich bohrte weiter, und fragte, ob sie trinkt oder spielt. Nein, das nicht, aber, na ja, sie wäre andersherum. Wie, andersherum, fragte ich nach und konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken. Nun ja, sie sei lesbisch und würde sich sogar an die Schwestern heranmachen. Mit einer sei sie wohl erwischt worden. Schade um sie, so eine fähige Person und dann so was“.

„Scheint ja ein Glückstreffer zu sein“, meinte Franzi. „Ich werde sie mir trotzdem heute Mittag vornehmen, sie kann ihre Kleine ja vernaschen, aber bitte diskret“. „Ja, so wie ich dich jetzt diskret vernasche“, sagte Franzi und legte ihre Arme um Vera. Sie suchte deren Mund und bald waren sie in einem tiefen Kuß versunken. Sie knutschten und streichelten sich wie verliebte Teenager. Vera zog Franzi auf ihren Schoß, um den geliebten Po besser kneten zu können, Franzi befaßte sich unterdessen mit Veras Ohrläppchen. Langsam lutschte sie wie an Veras Perle, dann spielte sie mit der Zunge hinter dem Ohrläppchen. Vera kicherte, sie war dort sehr kitzlig. Der Weg führte zurück zu Vera Mund und zart berührten sich ihre Lippen. Franzi kraulte Vera im Nacken, was diese schnurrend hinnahm. Dabei streichelten Veras Hände über Franzis Beine. „Ich liebe dich“, hauchte Franzi, „ich dich auch“, antwortete Vera sanft. Fest drückten sie jetzt ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen umspielten sich. Sie ließen sich einfach treiben und genossen ihre Zärtlichkeiten, das Spiel ihrer Zungen, das Streicheln der Hände, den Körper der Geliebten an ihrem Körper.

„Süße“, sagte Vera nach langem Spiel, „Ich glaube, wir müssen jetzt unser süßes Spiel unterbrechen, sonst werden wir noch überrascht“. „Noch einen letzten Kuß“, sagte Franzi einschmeichelnd, was Vera schnell von ihrem Vorhaben abbrachte. Wieder versanken sie in ihr Liebesspiel, der letzte Kuß wurde eine ganze Reihe von Küssen, die Hände gingen wieder auf Wanderschaft und als Franzi ihren Kopf an Veras Schulter lehnte, um die Streicheleinheiten von Veras Händen auf ihren zarten Strümpfen zu genießen, seufzte sie zufrieden. Endlich kamen sie voneinander los, und als Franzi auf die Uhr schaute, bekam sie einen kleinen Schrecken. Über eine Stunde hatten sie vertändelt. „Bereust du es“, fragte Vera. „Nein, Schatz, ich könnte ewig so weitermachen, aber wir bekommen bald Besuch, und es ist noch einiges vorzubereiten“. „Dann laß uns beginnen“, sagte Vera und Hand in Hand gingen sie in die Küche. Vera holte Geschirr aus dem Schrank und deckte den Tisch, gleichzeitig bereitete Franzi den Kaffee vor und setzte den Kuchen auf einen Teller.


Sie waren gerade fertig mit ihren Vorbereitungen, als es klingelte. Franzi ging zur Sprechanlage und sagte: „Ja, bitte“. „Entschuldigung, sind wir hier richtig bei Franziska Liebig“, kam Renates Stimme aus dem Lautsprecher“. „Kleinen Moment, ich drücke gleich“, sagte Franzi, „ihr könnt bis zum Haus hochfahren“. Franzi öffnete das Rolltor und beobachtete, wie der kleine Wagen die Auffahrt hochkam. Sie schloß das Tor wieder und ging zusammen mit Vera zur Haustür. Die vier Frauen waren gerade aus dem Auto ausgestiegen und schauten sich etwas verwundert um. „Hallo, kommt herein“, sagte Vera und machte mit der Hand eine einladende Geste. „Scheint nicht schlecht zu laufen, deine Klinik“, sagte Andrea bei der Begrüßung. „Ich bin nur die arme Geliebte“, lachte Vera, „es ist Franzis Haus“. Franzi gab Vera einen Klaps auf den Po und sagte: „Unser Haus Schatz.

Kommt, legt ab, wir gehen ins Eßzimmer und trinken erst mal Kaffee, den könnt ihr nach der Fahrt sicher gebrauchen“. „Gerne“, nahm Renate das Angebot an, „wir dachten, wir könnten uns noch etwas umsehen, weil wir frühzeitig losgefahren sind, aber leider hatten wir unterwegs einen Stau, so haben wir es nur knapp geschafft“. Eben klingelte es wieder am Tor, Herr Neumeier war angekommen. Franzi mußte ihm nichts erklären, er kannte sich ja aus. So öffnete sie einfach das Tor und wartete, bis er vorgefahren war. Während sie auf Herrn Neumeier wartete, führte Vera die vier Damen ins Eßzimmer und bat sie, Platz zu nehmen. Herr Neumeier begrüßte Franzi mit Handkuß und sagte: „Sie werden immer schöner“. „Alter Schmeichler“, lachte Franzi, freute sich aber über Herrn Neumeiers Kompliment, zumal sie seinen Augen die ehrliche Bewunderung ansah. „Hallo Nina“, begrüßte Franzi jetzt auch Herrn Neumeiers Tochter, die hinter ihrem Vater ging. „Ich habe Nina nach Ihrem Anruf heute Morgen gebeten, sich ein bißchen in die Materie einzuarbeiten. Es gehört nicht gerade zu unserer Kernkompetenz.

„Trotzdem ist mir ihre Meinung wichtig, fachlich kann Vera das glaube ich ganz gut beurteilen, aber die kaufmännische Seite sollte auch stimmen, bevor ich mich auf das Abenteuer einlasse“, sagte Franzi, „aber kommt doch herein, ich stelle Euch vor, dann können wir erst mal Kaffee trinken und etwas plaudern, bevor wir geschäftlich werden“. „Gute Idee“, sagte Nina, leider ist meine Mittagspause ausgefallen, ich hätte gegen etwas Eßbares nichts einzuwenden“. Im Eßzimmer angekommen, stellte Franzi die Herrschaften einander vor. Nachdem alle Platz genommen hatten, bat Vera, sich zu bedienen, während Franzi den Kaffee holte und einschenkte. Für Vera hatte sie eine heiße Schokolade, alle anderen waren Kaffeetrinker. Nachdem alle sich etwas vorgestellt hatten, fragte Nina, wie sie sich eigentlich kennengelernt hätten. „Purer Zufall“, sagte Vera, wir haben Gestern einen Ausflug nach Heidelberg gemacht, da trafen wir die vier in einem Lokal“.

Dann stellte Nina eine Reihe von Fragen, die Renate aber alle beantworten konnte. „Sie können ruhig weiterfragen“, lächelte Renate, „und ich kann sie weiter mit meinen Antworten beeindrucken, aber das bringt doch nichts“. Etwas verdutzt schauten jetzt alle auf Renate. Die sagte: „Der Kern ist doch, ob wir mit unseren Vermutungen, daß gewisse Hormonpräparate die angenehme Nebenwirkung haben, den Heilungsprozeß bei Operationen zu beschleunigen und ob es uns gelingt, diese Präparate so herzustellen, daß sie den Zweck erfüllen und letztendlich, ob damit die Forschungskosten gedeckt werden können und darüber hinaus Geld damit zu verdienen ist“. „Sie kommen aber sehr schnell auf den Punkt“, sagte jetzt Herr Neumeier. „Ich bin Forscherin, keine Quasseltante“, sagte Renate, „und ich will Ihnen ehrlich beschreiben, worauf sie sich einlassen“. „Das gefällt mir“, antwortete Herr Neumeier, „und wie schätzen Sie die Chancen ein“? Renate hatte alles auf eine Karte gesetzt, entweder würde sie gewinnen, oder ein langes Herumreden hätte eh keinen Zweck.

„Ich glaube, daß die Wirkung da ist und wenn wir die richtige Einrichtung und ein wenig Zeit haben, gelingt es uns, ein Mittel auf den Markt zu bringen, das uns eine Menge Geld bringen wird“. „Und warum machen das die großen Pharmakonzerne nicht“? fragte Nina. „Dieses Mittel wird die Auslastung der Krankenhäuser negativ beeinflussen“. „Aber das ist doch Quatsch“, sagte Vera etwas aufgebracht, „kein Arzt wünscht sich, seine Patienten länger zu behalten als nötig“. „Es spricht die Ärztin“, sagte Renate etwas sarkastisch, „fragen sie einmal ihre Verwaltung, ob die genauso denkt“. „Ich bin die Verwaltung, es ist meine Klinik“. „Eins zu Null für sie, Frau Doktor, aber sie sind eher die Ausnahme, und ich kann Andrea und Nicki nur raten, so schnell wie möglich bei Ihnen anzuheuern, wenn sie die Möglichkeit bekommen“. „Wie viel Zeit und welche Mittel“? hakte Nina nach. „Nach einem halben Jahr werden wir wissen, ob wir auf dem Holzweg sind, oder ob es ein Erfolg wird“, begann Renate, „die grundsätzliche Forschung kann ich mit Cindy alleine machen, und wenn wir Erfolg haben, müssen wir etliche Untersuchungsreihen für die Feinabstimmung durchführen. Dazu würde ich zwei weitere Laborkräfte brauchen, dann kann das Medikament innerhalb eines Jahres stehen“. „Das scheint mir aber schnell zu sein“, meinte Nina, „ich habe gelesen, daß es oft vier bis fünf Jahre braucht, bis ein Medikament seine Zulassung bekommt“.

„Halt“, sagte Renate, „nach einem Jahr kann die Forschungsarbeit beendet sein, dann müssen wir klinische Tests machen, erst dann kann die Zulassung beantragt werden. Es dauert wenigstens zwei, vielleicht sogar drei Jahre, bis das Mittel auf den Markt kommt. Die Forschungsarbeit wird nur deshalb so schnell gehen, weil wir die Grundsubstanz bereits kennen“. „Ist denn die nicht geschützt“? fragte jetzt Herr Neumeier. „Ja, aber die werden wir ja nicht nachbauen, sondern wir wollen ja eine veränderte Substanz auf den Markt bringen, die wir unsererseits schützen müssen“, antwortete Renate. „Würden Krankenhäuser das Mittel überhaupt einsetzten“? fragte Nina jetzt. „Solche wie unseres selbstverständlich“, antwortete Vera, „es wäre uns eine große Hilfe, wir arbeiten meist nicht mit Tagessätzen, sondern vereinbaren Pauschalpreise für unsere Eingriffe. Da bringt jeder Tag, den ein Patient uns schneller verlassen kann, einen höheren Gewinn“. „Und wenn solche Häuser ihre Eingriffe schneller vornehmen können, müssen die anderen nachziehen“, sagte Renate.

„Na, da tun wir ja ein gutes Werk“, meinte Franzi, „und verdienen können wir auch noch dabei“. „Frau Liebig“, sagte Herr Neumeier, „auf mich macht das ganze einen soliden Eindruck, ich würde Ihnen raten, das Risiko einzugehen“. „Gut, dann machen wir es“, sagte Franzi, „und ihr macht den geschäftlichen Teil mit Herrn Neumeier aus“. „Meine Damen, da ich in nächster Zeit sehr stark beansprucht bin, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir das gleich jetzt und hier regeln, sie wollen ja sicher bald mit ihrer Arbeit beginnen. Frau Liebig, wir dürfen und dazu doch sicher in ihr Arbeitszimmer zurückziehen“. „Aber gerne“, sagte Franzi, „sie kennen sich ja hier aus“. Etwas verdattert folgen Renate und Cindy Herrn Neumeier. Sie hatten mit einem Eröffnungsgespräch gerechnet, auch damit, höflich gesagt zu bekommen, daß es doch nicht das Richtige wäre, aber mit so einer schnellen Entscheidung hatten sie nicht gerechnet. Aber bei der Firma Liebig fackelte man nicht lange, entweder ein Konzept war gut, dann wurde es mit aller Energie und schnellstmöglich angegangen, oder es wurde verworfen und war dann endgültig vom Tisch.


„Nun zu uns Hübschen“, begann Vera, „kommt, wir gehen ins Wohnzimmer, dort können wir uns miteinander unterhalten. Als sie auf den Sofas Platz genommen hatten, begann Vera: „Ich habe heute Morgen ein wenig telefoniert, und herumgefragt, was man über eine Dr. Andrea Lang so weiß“. „Und, was haben Sie erfahren“? fragte Andrea gespannt. „Ich dachte, wir wären beim „Du“, fuhr Vera fort. „Also, dann mach es nicht so spannend“. „Eine fähige Ärztin, aber ein katastrophales Umfeld, war die allgemeine Meinung. Einer erzählte sogar etwas von verantwortungslos“. „Was ist verantwortungslos, wenn ich meine Pause mit meiner Liebsten verbringe“? fragte Andrea mit giftigem Blick. „Verantwortungslos ist es, sich dabei von anderen erwischen zu lassen, wenn Frau ihre Finger in der Möse ihrer Geliebten stecken hat“. „Aber ich sagte doch schon …“ „Ihr werdet schon genügend Gelegenheit haben, euch zu vernaschen, aber bitte nur mit geschlossener Tür“, schmunzelte Vera, „aber, erzählt doch einmal, was ihr bisher gemacht habt“.

„Nun“, meinte Andrea, „bitte entschuldige, du hast mich eben nur an meinen ehemaligen Chef erinnert“. „Ja“, lachte Vera, „Chefs sind alle gleich“. „Also, seit meiner Ausbildung habe ich nur in Krankenhäusern gearbeitet. Ich war zwei Jahre lang Rettungsärztin“. „Toll“, sagte Vera, „das ist gut für uns, weißt du, wir befassen uns zwar in der Hauptsache mit plastischer Chirurgie, aber gleichzeitig sind wir das Inselkrankenhaus und machen dort den allgemeinen medizinischen Dienst“. „Da kann ich mithalten“, sagte Andrea, „aber während ich Anfangs die plastischen Chirurgen eher verächtlich angesehen habe, ihr wißt schon, die mit den dicken Titten und den aufgespritzten Lippen, habe ich während meiner Zeit als Rettungsärztin so viele Entstellungen gesehen, aber auch, daß meine Kollegen in der Lage waren, selbst schlimm aussehende Entstellungen wenigstens abzumildern, oft sogar zu beseitigen. Da ich meine Patienten auch länger besuchte, bekam ich natürlich mit, wie sie sich von Besuch zu Besuch verwandelten und freute mich mit ihren über jeden Erfolg. Nur eines macht mir heute noch zu schaffen, es geht oft sehr langsam und wir brauchen noch viel zu lange. Trotzdem habe ich mich entschlossen, meinen Facharzt in plastischer Chirurgie zu machen.

Aber ich wollte nie eine Praxis für Schönheitschirurgie, sondern lieber Patienten in Not helfen. Überrascht war ich, wie viele Patienten echte Probleme mit kleinen, wie sage ich es, ja, Fehlern zu uns gekommen sind und irgendwann habe ich gelernt, daß auch die Vergrößerung oder Verkleinerung einer Brust für eine Patientin eine Erlösung bedeuten kann. Ja, ich glaube, das ist das wichtigste, was ich über mich sagen kann“. „Und du, Nicki“, fragte Vera. „Ich kann von mir nicht so viel erzählen, ich habe schon in der Schule gemerkt, daß mir die Arbeit mit Menschen Spaß macht und habe Krankenschwester gelernt. Bis zu unserem unrühmlichen Auftritt war ich immer in der gleichen Klinik, ich habe nur eine Ausbildung zur OP-Schwester gemacht.

„Also, ihr werdet beide so schnell wie möglich griechisch lernen, ihr müßt eine Sprachprüfung ablegen, sonst dürft ihr in einem griechischen Krankenhaus nicht arbeiten“, sagte Vera. „Heißt das, daß du uns einstellst“? fragte Andrea. „Ja, nun zu den Bedingungen: Ich zahle das doppelte des normalen Tarifes, erwarte aber auch beste Arbeit. Du, Nicki, wirst für deine Patientinnen nicht nur Krankenschwester, sondern zugleich so etwas wie eine Betreuerin sein. Du wirst sehen, wir haben viel mehr Personal wie üblich, unsere Patientinnen wollen, daß wir einen guten Service bieten. Dein Dienst wir jeweils neun Stunden betragen, zu Beginn und Zum Ende deiner Schicht ist eine halbe Stunde für die Übergabe eingerechnet. Meine Schwestern haben nur vier Patientinnen zu betreuen, die aber sehr intensiv. Du, Andrea, wirst mich in den nächsten beiden Monaten begleiten und dann meinen Part übernehmen, bis ich wieder einsatzfähig bin. Ich erwarte, daß du in der Zeit meiner Schwangerschaft mehr arbeitest, ich werde das aber auch extra honorieren. Zuletzt, ihr erhaltet Kost und Logis. Und ihr könnt alle Angebote der Insel nutzen. Wir haben das so geregelt, daß die Klinik den ärztlichen Dienst übernimmt, wir dafür alle Einrichtungen der Insel nutzen können.

Ich nehme an, ihr werdet zusammen wohnen wollen“? „Ja, klar“, sagte Andrea, „gibt es die Möglichkeit, unsere Dienstpläne so zu legen, daß wir auch zusammen frei haben“? „Wir sind ein Team, und in diesem Team legen wir monatlich die Dienstpläne fest. Wenn ihr euch als Paar zu erkennen gebt, werden sicher alle, soweit es möglich ist, darauf Rücksicht nehmen“, sagte Vera, „und außerdem, zufriedene Mitarbeiterinnen arbeiten besser. Aber eine letzte Bedingung habe ich noch, ihr müßt bereits nächste Woche anfangen, ich will dich, Andrea so gut wie möglich einarbeiten“. „Das ist aber knapp“, sagte Andrea, „wir müssen ja unsere Wohnung auflösen und alles nach Griechenland transportieren. Ich weiß nicht, ob wir das schaffen“. „Aber das ist doch kein Problem“, sagte jetzt Franzi, „dabei helfen wir. Schließlich sind wir eine der größten Umzugsspeditionen. Wir geben einfach Herrn Neumeier den Auftrag, und er wird euch Morgen jemanden schicken, der euch beim Packen und beim Umzug hilft. Wir werden es auch übernehmen, das zu verkaufen, was ihr nicht braucht, unsere Wohnungen sind komplett eingerichtet. Schließlich werden wir auch einen Nachmieter suchen und die Wohnungsübergabe regeln“. „Sagt mal, seid ihr immer so schnell“? fragte Andrea etwas skeptisch.

„Wenn ich mich zu etwas entschlossen habe, gehe ich es an, sagte Vera lächelnd. Andrea und Nicki blickten sich einen Moment an, dann nickte Nicki leicht und Andrea sagte: „So ein Angebot darf Frau sich nicht entgehen lassen, wir werden gerne für dich arbeiten“. „Dann ist ja alles klar, ich habe die Verträge schon vorbereitet. Lest sie in Ruhe durch, wenn alles klar ist, unterschreibt“, sagte Vera. Sie ging zum Schrank und holte die vorbereiteten Papiere heraus. „Ach ja, ergänzt bitte noch die fehlenden Angaben, ich wußte ja euer Geburtsdatum und eure Anschrift nicht“. „Wenn ihr mögt, bringe ich euch einen Espresso, dann könnt ihr alles in Ruhe erledigen“, sagte Franzi, „wir werden euch dabei alleine lassen, kommt ins Eßzimmer, wenn ihr fertig seid“. „Danke, gerne“, sagte Andrea. Damit gingen Vera und Franzi. Franzi brachte den beiden ein Tablett, auf dem zwei duftete Tassen mit Espresso standen, dazu Zucker und eine Schale mit Keksen.

In der Zeit, die Andrea und Nicki ihre Verträge studierten, räumten Vera und Franzi die Kaffeetafel ab. Sie hatten sich gerade selbst mit einem Espresso an den Tisch gesetzt, als Andrea und Nicki mit den fertig ausgefüllten und unterschriebenen Verträgen hereinkamen. Andrea legte die Verträge auf den Tisch. „Setzt euch doch“, sagte Franzi, „die anderen werden hoffentlich auch bald so weit sein“. Es dauerte nicht mehr lange, und auch Renate und Cindy betraten, gefolgt von Herrn Neumeier und Sina das Zimmer. „Und, seid ihr euch einig“? fragte Vera. „Dem Beginn steht nichts mehr im Wege, die Verträge sind unter Dach und Fach“, sagte Herr Neumeier, „aber bitte entschuldigen Sie, wenn ich jetzt ein wenig dränge, mein Terminplan gerät etwas ins Hintertreffen“. „Auch Vera hat zwei neue Mitarbeiterinnen, die brauchen unsere Hilfe beim Umzug“, sagte Franzi. „Sina wird sich dem annehmen, ich muß mich leider entschuldigen“, antwortete Herr Neumeier, „Sina, du kannst ja später mit einem Taxi nachkommen, wenn du das Problem der Damen gelöst hast“. „Ist in Ordnung, Paps“, bestätigte Sina und Herr Neumeier verabschiedete sich von den Damen. „Ich begleite sie noch hinaus, Herr Neumeier“, sagte Franzi. An der Tür verabschiedete sich Herr Neumeier wieder mit Handkuß, Franzi dankte ihm, daß er sich Zeit genommen hatte. „Aber für sie doch immer, Chefin“, grinste er, „ich glaube, es hat sich gelohnt. Es ist zwar nicht unser Metier, aber wenn es klappt, könnte es für uns ein ganz gutes Geschäft werden“. Franzi wartete, bis Herr Neumeier das Tor passiert hatte, um es wieder zu schließen, dann ging sie zurück ins Eßzimmer.


Sina war gerade dabei, Andrea und Nicki zu erklären, wie sie den Umzug durchführen würden. „Da könnt ihr uns eigentlich gleich mit umziehen“, sagte Renate. „Kein Problem“, meinte Sina, „aber ihr habt ja noch ein wenig Zeit, euch versorgen wir später, außerdem müßt ihr ja erst eure Laboreinrichtung zusammenstellen“. „Hm“, meinte Renate, „was meinst du, Cindy, wie lange werden wir dazu brauchen“? „Ich denke, drei, vier Wochen brauchen wir schon, bis alles geliefert ist“. „Meldet euch rechtzeitig, dann seid ihr eher einzutakten“, sagte Sina. Nach einer Stunde war alles geregelt, Andrea und Nicki würden bereits in drei Tagen nach Griechenland fliegen, ihre Einrichtung sollte bis Freitag da sein, am Montag sollte ihr Dienst schon beginnen. Renate und Cindy würden einen Monat später folgen. Sina bat Franzi, ihr ein Taxi zu rufen, aber Franzi winkte ab und sagte: „Ich kann dich doch schnell fahren, ihr entschuldigt mich sicher einen Moment“.

Als Franzi wieder zurück war, hatte Vera bereits Sektgläser in das Wohnzimmer gebracht und eine Flasche aus dem Kühlschrank geholt. „Zur Feier des Tages können wir uns ein Gläschen genehmigen“, sagte Vera und öffnete die Flasche. Als alle ein Glas in der Hand hatten, Veras war nur halb gefüllt, sagte Vera: „Auf eine gute Zusammenarbeit“. Franzi ergänzte: „Und auf viel Spaß auf der Insel“. Gemeinsam stießen sie an und tranken einen Schluck. „Wenn wir das unseren Freundinnen erzählen, das glaubt uns keine, was meinst du, Reni“. „Ich kann es selbst noch nicht glauben“, antwortete Renate, „gestern noch alle Vier arbeitslos und heute haben wir alle vier einen Job“. Andrea wandte sich an Vera und sagte: „Ihr seid der tollste Zufall, der uns passieren konnte“. „Könnt ihr uns noch ein wenig von der Insel erzählen“? fragte Nicki, „ich bin so neugierig, wie es dort ist“. „Franzi, zeigen wir doch den Film, den ihr bei der Eröffnung der Klinik gedreht habt“. „Gute Idee“, sagte Franzi, ging zum Schrank und suchte eine DVD heraus. „Der erste Teil ist ein Werbefilm, den wir über die Klinik gemacht haben, aber wir haben auch ein paar Szenen von der Insel selbst“.

Sie schaltete den Fernseher ein und gespannt verfolgten die vier Frauen den Film. Nach zehn Minuten war er vorbei. „Wir sind ja Glückspilze“, sagte Nicki mit leuchtendem Gesicht, „das ist ja wie Urlaub“. „Aber erst nach Feierabend“, entgegnete Vera mit drohendem Finger. „Habt ihr euch übrigens für eine Übernachtung eingerichtet“? fragte Franzi, „ich würde euch gerne zur Feier des Tages zu einem schicken Abendessen einladen, danach können wir hier noch etwas zusammen bei einem guten Glas Wein zusammensitzen“. „Wenn es euch wirklich recht ist“, sagte Andrea, wir sind, halt, wir waren ja arbeitslos, also haben wir Zeit“. „Du kannst doch nicht ablehnen, wenn deine Chefin dich einlädt“, zischte Nicki Andrea zu. Mit einem Schmunzeln ob des Kommentars fragte Franzi: „Szene oder normal“? „Natürlich Szene“, entgegnete Reni, „oder was meint ihr“? „Ist doch gemütlicher, wenn keine Kerle dabei sind“, meinte Cindy, „die habe ich im Moment eh dick“. „Also Szene“, nickte Franzi.

Sie bestellte ein Großraumtaxi, nach wenigen Minuten waren sie unterwegs. Sie waren noch früh, deshalb brauchten sie keinen Tisch zu bestellen. Sie konnten sich einen Ecktisch aussuchen, der etwas abseits lag, von dem man aber einen guten Blick in das Lokal hatte. Die Kellnerin brache die Karte. Etwas verlegen blickte Cindy auf die Preise, das war absolut nicht ihre Klasse. Auch Nicki und Andrea blickten sich an. „Frau kann hier sehr gut essen, wir beide waren schon öfter hier, nicht Schatz“. „Ja, die Küche ist gut, und wenn du zu viel gegessen hast, kannst du drüben abtanzen“. „Oh, ja, ich tanze für mein Leben gerne“, sagte Cindy. „Wir können ja nach dem Essen noch rübergehen“. Bevor sie das Essen bestellten, orderte Franzi noch einen Tisch im Tanzlokal nach dem Essen, dann nahm die Kellnerin die Speisen auf.

Bewußt bestellte Franzi als Erste, sie wollte, daß sich die anderen auch trauten, ein richtiges Essen zu bestellen. Bei der Auswahl der Weine diskutierte Reni eifrig mit. Als die Kellnerin gegangen war, sagte Franzi: „Endlich eine Expertin, mit der ich über Wein reden kann, Wein ist eines meiner Hobbys“. „Expertin ist zu viel gesagt“, antwortete Reni, „aber meine Eltern hatten ein Weingut, da lernt man das automatisch“. „Du sagst hatten“? fragte Franzi nach. „Ja, leider leben sie nicht mehr, sie sind bei einem Unfall ums Leben gekommen, und mein Bruder führt jetzt das Weingut“. „Das tut mir leid“, sagte Franzi. „Ist schon lange her“, meinte Reni, „am Anfang war es schwer, wir waren beide noch jung, und ich habe neben meinem Studium meinem Bruder geholfen, wo ich konnte, aber mittlerweile ist er verheiratet und meine Schwägerin geht ganz in der Arbeit auf dem Gut auf“.

„Wie ist denn der Wein auf der Insel“, fragte Reni, „habt ihr nur griechische Weine“. „Nein, wo denkst du hin. Unser Publikum ist international, wie die Küche und die Getränke“, antwortete Franzi, „aber das griechische überwiegt natürlich. Es kommen auch viele Besucherinnen, die nicht so gut betucht sind, also sind die Preise und die Waren so, daß für alle etwas dabei ist“. „Sag mal, Vera“, fragte Andrea, „welche Kleidervorschriften gibt es in der Klinik, ich habe etwas im Vertrag gelesen“? „Oh, in der Klinik gibt es eigentlich keine anderen Vorschriften wie auf der ganzen Insel. Die übliche OP-Kleidung wird natürlich gestellt, aber selbst unsere Schwestern haben keine einheitliche Kleidung, sondern sind wie wir alle nur an unseren Namensschildchen zu erkennen“. „Auf der Insel gibt es Vorschriften“? fragte jetzt Nicki etwas ungläubig. „Ja, auf der ganzen Insel trägt niemand Hosen, es ist Vorschrift, Kleider zu tragen, oder Blusen und Röcke. Im der Saison gibt es auf dem Ferienteil eigene Kleider, sie sind kurz gehalten und die Brüste sind frei. Wir passen uns selbstverständlich an, wenn wir Anlagen nutzen“, sagte Vera, „außerdem trägt in der heißen Zeit keine Frau ein Höschen, die sind nur im Winter erlaubt“.

Nicki mußte fast laut lachen, als sie sagte: „Mein Hosenmatz in einem Kleid, herrlich“. Andrea schaute etwas betrübt, als Nicki fortfuhr: „Sie hat nicht ein Kleid, schon lange versuche ich, sie wenigstens zu einem Rock zu überreden. Schatz, jetzt wirst du dich wohl umgewöhnen müssen“. „Das ist doch viel praktischer mit Hosen“, sagte Andrea, „außerdem schauen einem dann die Kerle nicht laufend hinterher“. „Auf der Insel gibt es keine Kerle“, entgegnete Franzi, „da wirst du höchstens von Frauen angemacht. Aber sogar das ist geregelt. Schau, wir tragen alle ein Armband, und die Farbe sagt dir, wen du vor dir hast: Es gibt Farben von weiß bis schwarz. Weiß bedeutet, ich suche ein Abenteuer, gelb heißt, ich bin gebunden, grün sagt, laß mich in Ruhe, sprich mich nur an, wenn meine Partnerin bei mir ist, die blauen erkennt ihr ganz leicht, die sind aneinandergekettet, die schwarzen dürft ihr gar nicht ansprechen, das sind Sklavinnen, nur über ihre Herrinnen reden wir mit ihnen“. „Seltsame Gepflogenheiten habt ihr, muß ich schon sagen“, meinte Reni.

„Aber praktisch“, antwortete Vera, „nimm ein grünes Band und du hast deine Ruhe vor Nachstellungen“. „Und Andrea braucht keine Angst zu haben, daß ihr eine an die Wäsche geht“, ergänzte Nicki. „Dummerchen“, antwortete Andrea, „du hast doch gehört, es gibt keine Wäsche“. „Ist aber auch praktisch“, kicherte jetzt Franzi, „auf der ganzen Anlage gibt es sogenannte „Liebeslauben“, das sind meist Blumenumrankte Lauben, in die Frau sich zurückziehen kann, wenn sie die Lust überkommt“. „Und sie überkommt dich sehr oft“, kicherte jetzt auch Vera, „es gibt dann kein hektisches Fummeln an den Kleidern, die Lustpunkte deiner Partnerin sind immer bequem zu erreichen“. Mittlerweile wurde das Essen serviert und die sechs genossen die wirklich vorzüglichen Speisen. Dadurch kamen ihre Gespräche ins Stocken und erst beim Kaffee nahm Vera den Faden wieder auf. „Es gibt nur drei Orte, wo es nicht erlaubt ist, sich der Liebe hinzugeben, im Restaurant, in der Tanzbar und in der Klinik, und ich meine, wirklich in der Klinik, natürlich nicht in den Wohnungen“.

„Und es gibt wirklich keine Männer auf der Insel“? fragte jetzt Cindy noch einmal nach. „Nur in der Klinik als Patienten, aber sie kommen nur als Männer, verlassen uns aber als Frauen, so wie meine Franzi“. „Was, du warst einmal ein Mann“, sagte Andrea, „das glaube ich nicht“. „Danke schön“, antwortete Vera. „Wieso danke schön“? fragte Andrea jetzt etwas irritiert. „Na, da haben wir unsere Aufgabe doch gut erfüllt“, antwortete Vera, „sie war die erste, die bei uns operiert wurde“. Mittlerweile hatten sie ihren Kaffee getrunken und Franzi meinte: „Wenn wir noch tanzen wollen, sollten wir jetzt rübergehen“. Alle stimmten zu und die Gesellschaft wechselte in die Tanzbar. Es war nicht so viel Betrieb wie am Wochenende, der Saal konnte unter der Woche abgeteilt werden, und so war er ziemlich gefüllt. Etliche Paare tummelten sich auf der Tanzfläche. Das Thema des heutigen Abends war „Kuschelrock“ und einige tanzten schon ziemlich eng miteinander.

Unsere Frauen ließen sich zu ihrem Tisch bringen, und kaum hatten sie ihre Gläser vor sich stehen und sich einmal zugeprostet, drängte es Cindy auch schon auf die Tanzfläche. Bald war sie mit ihrer Reni im Getümmel verschwunden. Die anderen beobachteten das ganze noch eine Weile, dann forderte Vera Andrea auf und Franzi holte sich Nicki. „Ich bin aber keine große Tänzerin“, sagte Andrea. „Laß dich führen“, sagte Vera und stellte bald fest, daß sie mit Andrea gut harmonierte. Vera beobachtete, daß auch Franzi eher Nicki führte und fragte Andrea: „Ihr geht wohl nicht so oft zum tanzen“? „Ach weißt du, wenn wir einmal Zeit zusammen haben, genießen wir es, alleine zu sein, oder wir treffen und noch auf einen Schoppen mit Freundinnen. Nicki ist oft den ganzen Tag auf den Beinen, da hat sie abends lieber Ruhe“, antwortete Andrea.

In einer Pause trafen sich alle wieder am Tisch, wo sie sich noch ein Gläschen genehmigten. Dann tanzten die drei Paare miteinander, Vera hielt ihre Süße jetzt eng umschlungen und sie tauschten schon die ersten Küßchen. „Ich habe schon wieder Lust auf dich“, flüsterte Franzi ihr ins Ohr“. „Ich auch, Süße, mal sehen, was der Abend noch bringt“ entgegnete Vera. „Du meinst, wir sollten mit den anderen vieren, nein, ich habe nur Lust auf dich“, flüsterte Franzi und knabberte an Veras Ohrläppchen. „Nicht mitmachen, aber etwas zuschauen“, meinte Vera. „Ja, das vielleicht“, antwortete Franzi. Vera beobachtete gerade, wie Andrea und Nicki in einem tiefen Kuß versunken waren und sich nur ganz langsam auf der Tanzfläche drehten. „Ich glaube, wir sind nicht die einzigen“, zeigte Vera mit dem Kopf auf das Paar. In der nächsten Tanzpause beschlossen die sechs, ihre Gläser auszutrinken und dann nach Hause zu fahren. Kaum hatten sie bezahlt, wartete bereits das von der Kellnerin gerufene Taxi und nach kurzer Fahrt kamen sie bei Franzi an.


„Noch ein Gläschen Sekt, oder lieber ein Glas Wein“? fragte Franzi. „Zur Feier des Tages noch ein Gläschen Sekt“, sagte Andrea. Alle waren guter Stimmung, sie hatten bereits einige Gläschen getrunken. „Du, Franzi“, fragte Cindy, „wo finde ich bei euch die Toilette?“ „Ich zeig es dir“, sagte Vera, „da kann Franzi derweil einschenken“. Vera und Cindy blieben eine ganze Weile verschwunden, Reni fragte sich schon, ob sie etwas hatte, doch da kam sie mit leicht rotem Kopf herein und sagte: „Das müßt ihr sehen, das glaubt ihr nicht“. Sie hatte sich von Vera das Versorgungszimmer zeigen lassen und das etwas seltsame Gestell betrachtet. Als Vera es ihr erklärt hatte, war sie neugierig genug, es einmal ausprobieren zu wollen. Sie hatte, wie fast alle Frauen, bei der ersten Benutzung einen Orgasmus, als der Reinigungsvorgang lief. Vera mußte sie festhalten und ihre Knie zitterten noch etwas, als sie später auf dem Weg ins Wohnzimmer war.

„Kommt, schaut euch das einmal an“, sagte Cindy, immer noch etwas schwer atmend. Reni wollte jetzt schon wissen, was ihre Kleine in einem Badezimmer so zum Schnaufen brachte und stand auf. Cindy zog sie hinter sich her, so standen auch Andrea und Nicki auf, um der Sache nachzugehen. Wie vorher Cindy konnten sie zunächst nichts anfangen mit dem Gestell, aber als Franzi es erklärt hatte, meinte Andrea: „und du wirst auch hinten gereinigt, kein Klistier mehr“? „Magst du es auch im Po“, fragte Franzi, „ich liebe es, wenn mein Schatz mich von hinten nimmt“. „Oh ja, ich auch, ich habe da so einen Punkt, wenn Nicki den trifft, kann ich nur noch schreien“. „Na, dann probier doch die Reinigung einmal aus“, meinte Franzi. „Ist toll“, ergänzte Cindy. Vera stellte die Zapfen für Andrea richtig ein, dann startete sie den Reinigungsmodus. Andreas Augen wurden immer größer, sie begann zu schnaufen, und wie zuvor bei Cindy, kam es ihr.

Das wollten die anderen beiden natürlich auch probieren. Vera stellte das die Halterungen ein, dann half sie zuerst Nicki, dann auch Reni bei der Prozedur. Auch die beiden konnten einen Höhepunkt erreichen. Sie kamen ziemlich erhitzt ins Wohnzimmer zurück, wo Franzi in der Zwischenzeit Decken auf den Sofas verteilt hatte. „So ein Ding müßten wir auch haben“, sagte Nicki zu Andrea. „Gehört bei uns zum Standart“, sagte Vera daraufhin. Wenn ihr wollt, können wir gleich eure Abdrücke nehmen, dann sind die Gestelle sicher fertig, bis ihr ankommt. Als Nicki etwas skeptisch schaute, erklärte ihr Franzi, daß die Gestelle in den Wohnungen genau auf den Bewohnerinnen angepaßt wurden, dazu aber ein Abdruck des Unterleibes erforderlich wäre. „Na, dann machen wir das doch gleich“, sagte Andrea. Nie mehr Klistier, dachte sie, und was für ein tolles Gefühl im Po. Vera suchte nach dem gipsartigen Mittel, mit dem ein Abdruck des Unterleibes gemacht würde. Dann bat sie Andrea, sich schon mal auszuziehen und mit dem Po nach oben auf die Couch zu legen. Etwas zögerlich begann Andrea, sich aus der Hose zu schälen.

„Ziehen wir uns doch alle aus, dann ist es nicht mehr peinlich“, sagte Franzi. Die anderen stimmten ihr zu, sie wollten Andrea nicht alleine lassen. Bald waren alle nackt und Andrea kniete nun auf der Couch. „Das wird jetzt etwas kalt“, sagte Vera, als sie begann, die Masse mit einem Spatel auf Andrea zu verteilen. Nach kurzer Zeit sagte Vera: „So, fertig, jetzt zwei Minuten still bleiben, dann hast du es schon hinter dir“. „Da kannst du ja gleich bei mir weitermachen“, sagte Nicki und kniete sich neben ihre Freundin Andrea. Bald war auch Nicki versorgt, da sagte Vera: „Kommt ihr beiden, wir machen bei euch auch gleich einen Abdruck“. Aber bevor sie mit Reni weitermachte, nahm sie Andrea schon den Abdruck ab. Sie prüfte ihn kurz, dann nickte sie zufrieden. Als nächste war Reni dran, dann konnte Nicki schon wieder befreit werden. „Wenn ihr mögt, könnt ihr euch im Versorgungszimmer etwas waschen“, sagte Vera. „Im was“? fragte Andrea. „Ach so, wir nennen es nicht mehr Bad, sondern Versorgungszimmer, wenn die Reinigungseinheiten eingebaut sind“. „Ach so, komm, Kleine“, sagte Andrea zu Nicki, „ab zur Reinigung“. Als die beiden zurückkamen, waren Reni und Cindy fertig und wollten sich auch etwas reinigen.


Bald waren sie zurück und Franzi schenkte noch ein Gläschen ein, dann prosteten sie sich zu, Vera allerdings nur mit Saft. „So ein Pech“, sagte Andrea leise zu Nicki, „da bin ich einmal so schön sauber, und wir haben unsern Karl-Otto nicht dabei. Reni und Cindy hatte der Abdruck wohl die letzten Hemmungen genommen, die beiden waren schon feste am fummeln. Reni knetete Cindys Brüste, Cindys Hand tastete zwischen Renis Schenkeln. Franzi hatte Andreas Satz gehört und sagte zu ihr: „Komm mal mit, ich will dir was zeigen“. Sie öffnete zwei Schranktüren, hinter der sie ihr Spielzeug lagerten. „Schau dir das an“, sagte Andrea zu Nicki, „das ist ja wie im Sexshop“. Such dir aus, was du brauchst“. Andrea traute sich nicht so richtig, da griff Franzi zu einem Dildohöschen, und nahm auch noch einen Doppeldildo mit. So versorgt setzte sie sich neben Vera. „Hallo, ihr beiden“, sagte Vera zu Reni und Cindy, „ihr könnt euch auch bedienen“.

Reni steckte kurz ihre Zunge heraus und hielt einen Finger hoch. Dabei sagte sie: „Nein Danke, habe alles dabei. Dann wandte sie sich wieder Cindys Brust zu, die sie mit Hingabe leckte. Andrea kam auch mit einem Dildohöschen und sagte zu Franzi: „Wie funktioniert das eigentlich“? „Laß es dir von Vera erklären, sie benutzt es meistens“, antwortete Franzi. Vera stand auf und sagte: „Siehst du, hier, im Innenteil kannst du einen Dildo aufschrauben, und hier unten einen zweiten. Wenn du deine Freundin dann fickst, ist es auch für dich schön, das Teil in dir zu spüren. Für Innen nimmt Frau aber besser einen kleineren, damit kannst du dich besser bewegen“. „Ich will diesen“, sagte Nicki. Andrea hatte sich einen echt großen ausgesucht und sagte: „Und der kommt obendrauf. Als Vera die Dildos aufgeschraubt hatte, sagte sie: „Ihr könnt ja zusehen, wie ich meines anziehe“. Franzi hielt Vera das Höschen hin, damit sie hineinsteigen konnte. Sie prüfte mit ihrem Finger Veras Feuchtigkeit, nickte zufrieden und setzte das Innenglied an Veras Möse an, während die das Höschen hochzog.

Nicki brauchte einen Moment, bis sie in ihres hineingestiegen war, dann half ihr Andrea, wie sie es bei Franzi gesehen hatte, das Innenglied in die Möse zu schieben. „Du mußt das Höschen ganz fest hochziehen, sonst hast du nachher keine Kontrolle“, sagte Vera. Dann gab sie Franzi einen Klaps auf den Po und sagte: „Süße, beug dich über die Lehne. Verführerisch streckte Franzi Vera ihren Po hin, Vera mußte ihr erst einen Kuß auf jede Backe geben. „Und du lehnst dich neben Franzi“, sagte Nicki jetzt zu Andrea, „da haben Vera und ich etwas zum Schauen“. Ohne Widerspruch lehnte sich Andrea neben Franzi über die Lehne und kurze Zeit später drangen die Schwänze, die von ihren Freundinnen abstanden, langsam in die Arschlöchlein ein. Franzi war wohl von den Aktivitäten am Vortag noch etwas weiter, Vera stieß bald mit ihrer Möse an Franzis Po. Aber Nicki holte auf, bald war auch Andrea gepfählt. Vera und Nicki blickten auf ihre Nebenfrau und dann begannen sie gleichzeitig, ihre Freundinnen in den Po zu ficken.

Franzi und Andrea konnten sehen, wie die Andere bei jedem Stoß etwa vorwippte. Das war geil. „Schneller“, rief Franzi. „Tiefer, kam es von Andrea. Die beiden Fickerinnen hatten bald einen gemeinsamen Takt gefunden und stießen tief in die Hinterstübchen ihrer Geliebten. Geil, dachte Vera, sie konnte bei Nicki beobachten, wie deren Schwanz gleichmäßig in Andreas Loch einfuhr. Die anderen beiden hatten sich in 69-er Position auf die Couch gelegt, leckten ihre Spalten, fickten sich mit den Fingern, aber in der Hauptsache beobachteten sie die anderen vier. Franzi sah, daß Andrea langsam glasige Augen bekam, sie war einem Orgasmus sehr nahe. Aber auch bei ihr dauerte es nicht mehr lange, sie fühlte schon, wie es sich von ganz hinten langsam in ihrem Darm aufbaute. Andrea kam schreiend als Erste und Nicki wollte den Prügel aus Andrea ziehen.

„Laß in noch etwas drin“, sagte Vera, während sie jetzt noch fester in Franzi stieß, um dieser auch einen Orgasmus zu bescheren. Nach drei, vier Stößen spürte sie, wie Franzis Ringmuskel sich um den Dildo schloß und stieß noch einmal ganz tief in ihre Süße, mit einem lauten Stöhnen kam jetzt auch Franzi. Vera ließ den Prügel in Franzis Arsch stecken und begann, ihre Freundin zu streicheln. Nicki tat es ihr gleich und sie wurde mit einem wohligen Stöhnen Andreas belohnt. Die beiden ließen sich noch etwas verwöhnen, bevor sie sich erhoben. Nicki zog jetzt den Dildo aus Andreas Arschloch, die drehte sich um, strahlte ihre Freundin an und sagte: „Danke, das war ganz toll. Laß den Dildo jetzt bitte immer drin, bis mein Orgasmus abgeklungen ist. Das ist ein herrliches Gefühl, viel besser als sonst“. „Das hat mir Vera geraten“, sagte Nicki ehrlich. „Dann muß ich mich bei dir bedanken“, sagte Andrea zu Vera.

Die hatte ihren Dildo immer noch in Franzis Arsch und hielt Franzi von hinten umfangen. Die hatte ihren Kopf zurückgebeugt und küßte Vera heftig. Dann trennten sie sich und Franzi half Vera aus dem Höschen. Nicki hatte ihres schon abgelegt und saß jetzt etwas geschafft auf der Couch. Auch Vera mußte sich erst mal hinsetzten, Ficken strengt an. Franzi kniete sich vor Vera und drückte ihre Beine leicht auseinander. Wie erwartet schimmerte dort alles feucht. Andrea tat es Franzi nach, und schon bald waren die beiden schmatzend mit den Mösen ihrer Freundinnen beschäftigt. Das schien der letzte Anstoß für Reni und Cindy gewesen zu sein, schnell fuhren die Finger in ihren Mösen ein und aus, mit der Zunge leckten sie dabei ihre Perlen. Nach kurzer Zeit kamen sie gemeinsam. Die Finger glitten aus den Mösen, die Münder wurden über die Schnecken gestülpt und nun versuchten auch die beiden schmatzend, so viel wie möglich vom Saft der Liebsten einzusaugen. Vera kam als nächste, Franzi hatte ihr einen Finger in den Po gesteckt. Das gleichzeitige Lecken und Ficken brachte Vera den Höhepunkt.

Aber auch Andrea hatte fleißig gearbeitet, Nicki kam bald nach Vera. Zuerst leckten Franzi und Andrea den Saft der Liebsten auf, dann streichelten sie ihre Freundinnen noch etwas, bis diese sich wieder beruhigt hatten. Dann setzten sie sich neben ihre Liebste und die beiden Pärchen waren schnell in tiefe Küsse versunken. Ihr Atem ging immer noch etwas kurz, so saßen sie nebeneinander und blickten in die Runde. Auch Reni und Cindy hatten ihre Position verlassen, so saßen die sechs nebeneinander auf der Couch. Franzi stand auf, holte eine neue Flasche und schenkte noch einmal ein. Gierig wurden die Gläser geleert. „Das war toll“, sagte Andrea. „ich glaube, wir können nicht nur beruflich von euch lernen“. „Etwas Phantasie, meine Damen, und das Achten auf die Geliebte, dann kommt das von ganz alleine“, meinte Vera.

Nicki blickte die ganze Zeit auf Franzis Möse. „Stimmt etwas nicht“? fragte Franzi. „Ich wußte es doch, daß Vera uns angeschwindelt hat, du warst gar kein Mann“. Wie kommst du jetzt darauf“? fragte Andrea. „Schau mal, wie deren Möse tropft“, das gibt es nicht bei Geschlechtsumwandlungen“. „Oh, danke für den Hinweis sagte Vera und leckte sich genießerisch über die Lippen, „das erzähle ich euch ein anderes Mal, jetzt habe ich zu tun“. Damit kniete sie sich vor Franzi, spreizte deren Beine und tauchte mit ihrer Zunge genießerisch in Franzis Feuchtigkeit ein. Andrea und Nicki zuckten mit den Achseln, dann beachteten sie die anderen nicht mehr und begannen, sich zu streicheln. Vera konnte gar nicht genug von Franzis Saft bekommen, tief fuhr sie mit ihrer Zunge in Franzis Möse ein. Franzi ließ Vera gerne gewähren und streichelte über denen Kopf. Doch dann beugte sich Vera zurück und suchte nach dem Doppeldildo, der neben ihnen auf der Couch liegen mußte. Sie führte ihn Franzi ein, so tief sie konnte. Danach kniete sie sich über Franzi und steckte sich das andere Ende in ihre Möse.

Langsam senkte sie sich auf Franzi herab, bis der lange Kerl nur noch zwei Handbreit aus ihnen herausragte. Sie begann mit langsamen Fickbewegungen. Tief in sich spürte Franzi eine Reibung, die sie wieder geiler werden ließ. Sie stieß Vera entgegen, und bald fickten sie sich in langen Stößen. Sie kneteten dabei ihre Brüste und dann suchten sich die Münder. Die Zungen spielten wild miteinander, immer heißer wurde das Spiel. Vera war fast soweit, tief ließ sie sich auf Franzi herabsinken, die ihrerseits ihrer Freundin entgegenstieß. Immer fester kneteten sie ihre Brüste, bis sie schließlich noch einmal gemeinsam kamen. Franzi war fertig und ließ sich zurücksinken, Vera klammerte sich an ihre Süße. Als beide wieder bei Atem waren, erhob sich Vera von Franzi. Sie zog den Doppeldildo, der noch immer in Franzis Möse steckte, aus ihr heraus und leckte ihn genüßlich sauber. Keinen Tropfen ließ sie sich entgehen.

Neben ihren waren Andrea und Nicki mit sich beschäftigt, Nicki hatte vier Finger in Andreas Po stecken und fickte sie damit, während Andrea gleichzeitig Nickis Möse bearbeitete. Die beiden würden noch eine Weile brauchen, zu unbequem war die Stellung um schnell zum Erfolg zu führen. Franzi hatte den Kopf auf Veras Schulter gelegt und die beiden schauten den anderen beim Liebesspiel zu. Schließlich begann Andreas Po zu zucken und sie bekam einen Abgang. Als sie sich von dem erholt hatte, konnte sie sich etwas besser um Nickis Möse kümmern. Sie fickte sie immer noch mit den Fingern, setzte nun aber zusätzlich ihre Zunge an Nickis Perle ein. Deren Atem ging daraufhin bald schneller, und auch Nicki kam zu einem weiteren Orgasmus. Alle waren restlos befriedigt und gleichzeitig jetzt auch müde. Sie beschlossen zu Bett zu gehen und verabschiedeten sich mit einem Kuß voneinander, nachdem Vera ihnen ihre Zimmer gezeigt hatte. Nach einem Schnellwaschgang lagen Vera und Franzi im Bett und schliefen bald darauf ein.

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