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Geschichte von Grumbel

Die Lehrerin

Man kann nicht sagen, dass ich an diesem Freitag sonderlich aufgeregt gewesen wäre. Ich bin es gewöhnt, Vorträge zu halten und so sah ich dieser neuerlichen Aufgabe auch gelassen entgegen. Unsere Abteilung für Marktförderung hatte mich gebeten, für die Abschlussklassen eines örtlichen Gymnasiums einen Vortrag über die Tätigkeit von Informatikern in Industrie und Wirtschaft zu halten. Gewissenhaft hatte ich mich darauf vorbereitet, hatte einige vorhandenen Folien zu einem Vortrag zusammengefasst und anhand von allgemein verfügbaren Comics eine Geschichte erstellt. Ich wollte damit zeigen, dass Informatik keine trocken Angelegenheit sein muss, die in Hinterzimmern stattfindet, sonder durchaus praktische Anwendungen kennt, die weit ins tägliche Leben hineinspielen.

Unser Vorstandssprecher liebt große Auftritte. Er hatte die Begrüßung selbst in die Hand genommen und mich in der „Referentengarderobe“ abgestellt. Er würde mich dann holen, hatte er gesagt. So saß ich also an diesem Tisch, blätterte noch einmal meine Aufzeichnungen durch und stellte zu meiner Überraschung fest, dass ich schwitzige Hände hatte. Endlich ging die Tür auf und Herr Seiberth bat mich in den Vortragssaal. Dieser Saal fasst nahezu 200 Personen und ich war nicht wenig erstaunt, die Reihen gut gefüllt vorzufinden. Mit mehr als 30 Schülern hatte ich nicht gerechnet. Dieses Erstaunen war aber nichts zu der Verblüffung dich ich empfand, als ich feststellte, dass ausschließlich Mädchen im Auditorium saßen. Es war eine Veranstaltung im Rahmen des „Girls Days“, aber niemand hatte es für nötig erachtet, mich darauf hin zu weisen. Aber egal! Es machte ja schließlich keinen Unterschied, wer da vor mir saß. Noch war das Licht an und ich nutzte die Gelegenheit, während mich Seiberth vorstellte, um meinen Blick schweifen zu lassen. Fast 100 Mädchen saßen vor mir und manch hübsches Gesicht sah zu mir herunter. Ich begrüßte, die Anwesenden, stellte mich noch einmal mit meinen eigenen Worten vor und beschrieb kurz mein Tätigkeitsgebiet. Die Überleitung in den Vortrag verlief problemlos und schon bald hatte ich vergessen, wer da vor mir saß. Offensichtlich hatte ich die richtige Art gewählt und die richtigen Worte gefunden, denn es herrschte eine aufmerksame Ruhe im Saal, nur hin und wieder unterbrochen, wenn ich um Fragen bat und diese gestellt wurden.

Der Vortrag war nur der erste Teil der Veranstaltung. Anschließend führte ich durch unser Rechenzentrum und durch die Räume unserer Anwendungsprogrammierung und der Testumwelt. Hier sah ich sie zum ersten Mal richtig. Obwohl sie sich von den anderen zunächst durch nichts unterschied, wirkte sie doch etwas forscher und zielgerichteter. Erst als ich sie direkt ansprach und sie fragte, ob sie sich denn vorstellen könnte Informatikerin zu werden, ging ein Grinsen über ihr Gesicht. Der Rest der Meute lachte lauthals. Mir war gar nicht klar, einen Witz gemacht zu haben, aber die Erklärung folgte auf dem Fuß, als sie antwortete: „Wohl kaum! Wissen Sie, ein Studium reicht im Allgemeinen und meine Kenntnisse über PCs und ähnliche Dinge sind eher rudimentär. Meine Schüler lachen mich oft aus, weil ich mit den Computern die bei uns rumstehen, nicht zurecht komme. Ich brauche da immer Hilfe.“ Jetzt war es mir klar, sie war eine der Lehrerinnen. Nach dem Rundgang lud ich die Damen im Auftrag der Geschäftsleitung zum Mittagessen in unser Kasino ein. Wir, Seiberth, die Lehrerin und ich, saßen an einem Tisch, die Mädchen hatten sich verteilt. Während des Essens kam die Unterhaltung nur zögerlich in Gang, was daran lag, das Seibert, so wie immer, äußerst weit schweifend zu erzählen wusste. Nach etwa einer Stunde hob Seiberth die Tafel auf und ich brachte die Damen bis zum Werkstor. Den Rest des Tages verbrachte ich damit, meine übliche Arbeit zu erledigen. Da mir einige Stunden fehlten, war es fast 19:00 Uhr, bis ich aus dem Büro kam. Was tun mit dem angefangenen Tag? Ich entschloss mich, im Henry’s zu Abend zu essen. Gesagt getan. Das Essen war gut, aber seit dem man in den Kneipen nicht mehr rauchen darf, sind meine Aufenthalte kürzer geworden. Trotz des schwülen Wetters, beschloss ich noch einen kleinen Spaziergang zu machen.

Dieser Spaziergang führte mich in Richtung Schloss. Der Abend war, wie gesagt, sehr schwül und irgendwie lag ein Gewitter in der Luft. Tatsächlich, ich war nur noch wenige Meter von der rettenden Tür des Schlosscafes entfernt, als das Unwetter auch schon losbrach. Plötzlich schüttete es wie aus Kübeln und ein greller Blitz erhellte den dunklen Himmel. Noch zwei Schritte bis zur Tür, da rannte ich mit jemanden zusammen. „Entschuldigung!“ sagte ich und plötzlich erkannte ich die Lehrerin vom Vormittag. Sie war, wie ich pitschnass. Wir lachten uns an. Ihr dünnes Sommerkleid modellierte ihren Körper und mit einem Blick sah ich, dass sie eine Traumhafte Figur hatte. Ihr Busen zeichnete sich plastisch durch das nasse Kleid ab und lud zum Angriff ein. Natürlich beherrschte ich mich. „Wolle wir was trinken?“ fragte ich sie und sie nickte. Aber das Cafe war randvoll. Die Gäste von der Terrasse hatten sich ebenfalls hereingeflüchtet und so gab es für uns keinen Platz. „Sind sie mit dem Auto da?“ „Nein“, meinte sie. „Ich war mit einer Freundin verabredet, die im letzten Moment abgesagt hat.“ „Kommen Sie, wir nehmen ein Taxi und fahren zu mir. Sie müssen sich erst einmal trocken legen.“ Sie stimmte nach einigem Zögen zu.

Das Taxi brachte uns zu mir nach Haus. Inzwischen bibberte Jasmine. Die Luft hatte merklich abgekühlt und sie war, wie ich auch ziemlich nass geworden. Ich schloss die Tür auf. „So, Sie stellen sich jetzt erst einmal unter eine heiße Dusche, während ich einen Tee aufbrühe. Handtücher hängen im Bad und hier haben sie einen Bademantel. Ihr Kleid hängen wir zum trockenen vor den Heizlüfter.“ Sie stimmte zu und verschwand im Badezimmer. Lange blieb sie unter der Dusche. Der Tee war fertig und der Tisch gedeckt. Ich hatte das Radio angestellt und wartete auf sie. Endlich war sie im Wohnzimmer. Ihr feuchtes Haar hatte sich zu Löckchen gewellt und der Bademantel war eindeutig zu groß für sie. Schüchtern setzte sie sich mir gegenüber und nahm dankbar eine Tasse Tee an. Während wir tranken, beobachtete ich sie. Eine geile Figur hatte das Mädchen. Na ja Mädchen. Sie mochte so um die dreißig sein, hatte aber eine tolle Figur. Wie gerne hätte ich ihr unter den Bademantel geschaut. Ihr Busen hatte toll ausgesehen und der Rest würde bestimmt auch äußerst attraktiv sein. Unwillkürlich reagierte mein Körper und ich bekam einen Ständer. Lange war es her, dass ich mit einer Frau im Bett gewesen war. Wir unterhielten uns eine Weile über belanglose Dinge. Sie war Lehrerin, wie ich wusste und unterrichtete in dem Gymnasium die oberen Altersstufen in Französisch, Mathematik, Sport und Gemeinschaftskunde. Sie lebte alleine und unterhielt keine gefühlsmäßigen Bindungen, das entnahm ich ihren Äußerungen. Während sie sprach, verrutsche ihr Bademantel und legte ihre samtweichen Oberschenkel frei. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Eigentlich wollte ich ja, aber ich traute mich nicht so recht.
„Sie sind eine sehr schöne Frau, Jasmine.“ sagte ich und sie lächelte mich an. Dann stand sie auf. Langsam öffnete sie den Stoffgürtel des Bademantels und ließ einen kleinen Einblick zu. Viel konnte ich nicht erkennen, aber doch genug um sofort geil zu werden. Sie kam auf mich zu. Jetzt stand sie direkt vor mir und fasste die Seiten des Bademantels an. „Soll ich?“ fragte sie mich mit einem Lächeln. Ich konnte nur nicken. Ganz langsam zog sie den Bademantel auseinander. Jetzt stand sie in voller Schönheit vor mir. Ihre Titten betrachtete ich als erstes. Sie waren schön klein und irgendwie birnenförmig. Ihre Nippel standen leicht hervor und sahen ein bisschen aus, wie kleine Erdbeeren. Schön rot waren sie. Mein Blick ging an ihrem Körper herunter, streifte ein Bauchnabelpiercing und hängte sich an ihrer Muschi fest. Mit geschlossenen Beinen stand sie vor mir. Oberhalb ihrer Muschi hatte sie einen kleinen Haarbusch stehen, der im Gegensatz zu ihren Haaren rötlich schimmerte. Da, wo ihre Muschi begann, sah man nur die kleine runde Vertiefung. Etwas weiter hinunter sah man ihre kleinen Schamlippen zwischen den großen Schamlippen hervorblitzen. Ein wahrhaft geiler Anblick, der mir direkt, ohne Umwege, von den Augen in den Schwanz fuhr. Langsam ließ sie den Bademantel von ihren Schultern gleiten und stand nun nackt vor mir. Sie hob ihre Hände, legte sie unter ihre Möpse und hob sie langsam an. Sie nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und spielte damit. „Gefällt dir das?“ Wieder konnte ich nur nicken. Eine Weile beschäftigte sie sich mit ihrem Busen und ich sah ihr zu. Ganz langsam fuhr ich meine Hand aus und ich tastete ihr mit dem Zeigefinger über die noch geschlossene Fotze. Sie atmete hörbar ein und öffnete langsam ihre Beine. Diese Schamlippen waren wirklich extrem geil und ich fasste eine mit meinen Fingern und zog leicht daran. Dann nahm ich die andere Hand zur Hilfe und tat mit ihr das Gleiche. Langsam zog ich ihr die Fotze auseinander und wurde mit einem herrlichen Anblick belohnt. Dass Innere ihrer Muschi schimmerte feucht. Ich ließ mich von der Sesselkante rutschen und testete mit meiner Zunge ihre geile Spalte. Wieder atmete sie hörbar ein und spreizte die Beine noch etwas weiter.

War das ein herrlicher Anblick, als ich meine Zunge für einen Moment aus ihrer Pussy zurückzog. Rosa und feucht lag das Paradies vor mir und lud zum lecken ein. Aber nicht nur dazu. Wieder bemühte ich meine Zunge, aber sie hatte wohl anderes im Sinn. „Komm, steh auf!“ Mit zwiespältigen Gefühlen tat ich ihr den Gefallen. Zwiespältig deshalb, weil ich sie gerne weiter geleckt hätte, auf der anderen Seite aber auch anderen Aktivitäten nicht abgeneigt gegenüber stand. Jetzt stand ich vor ihr. Ihre Hände ließen ihr Euer los und fingen an, mich langsam auszuziehen. Kaum war ich von meinen Klamotten befreit, ging sie auch schon in die Hocke und nahm meinen Ständer in den Mund. Zart umschloss sie meine Stange mit ihren Lippen und bewegte ihren Kopf langsam auf mich zu. Dabei ließ sie ihre Zunge an meinem Schaft und auf meiner Eichel tanzen. Ein geiles Gefühl, dass ich sehr genoss. Weniger genoss ich die Tatsache, dass ich sie nicht anfassen konnte. Zwar versuchte ich ihren Busen zu erreichen, aber es wurde mir ziemlich schwer, weil sie direkt vor mir hockte. Sie schien zu merken, dass ich nicht nur passiv sein sollte und kam langsam wieder hoch. Ihre Hand blieb an meinem Gemächt, das sie jetzt mittels Tastbefund erkundete. „Mein Gott, hast du dicke Eier. Du hast es wohl schon lange nicht mehr gemacht. Spritz mir bloß nicht in die Hand. Ich will es wo anders haben!“ „Keine Angst“, sagte ich, während ich ihr an der Spalte rumfummelte. „So schnell spritze ich nicht ab!“ Eine Weile standen wir so da und wichsten uns gegenseitig. Langsam und genüsslich zwar, aber doch nicht ohne Erfolg. Ich merkte, wie sie noch feuchter wurde und ich merkte auch, wie mein Schwanz noch härter wurde. Beide hatten wir die Augen geschlossen und genossen die Handarbeit des Anderen. Irgendwann dachte ich, dass es genug sei. Ich nahm sie bei den Hüften und hob sie hoch. Sofort machte sie ihre Beine ganz auseinander und half mir, meinen Prügel in das erwartungsvolle Loch zu stecken. So miteinander verzahnt, ging ich die Paar Schritte bis zu Wand und lehnte sie dagegen. Dann begann sie langsam auf mir herum zu hüpfen. So richtig gut ging es aber nicht. Noch einmal drückte ich sie gegen die Wand und fing nun selbst an, sie zu stoßen. So ging es besser. Der Fick war nicht schlecht, aber das Richtige war es noch nicht. Jasmine schien das auch so zu sehen und sagte, „Warte Mal!“ Aber auch mir war eine Idee gekommen. „Du bist doch Sportlehrerin. Kannst du einen Handstand?“ Ohne etwas zu sagen befreite sie sich von mir und ging tatsächlich in den Handstand. Erst hielt sie ihre Beine schulmäßig zusammen, dann machte sie einen Spagat. Dieser Anblick war mehr als geil, aber ich wollte etwas anderes. Ich stellte mich vor sie und nahm sie wieder bei den Hüften hoch. Jasmine verstand sofort was ich wollte und umfasste ebenfalls meine Hüfte. Jetzt lag ihre Fotze direkt vor meinem Mund, während sie bequem – na ja - meinen Ständer saugen konnte. Wir ließen es uns gut gehen. Dann aber war irgendwann gut. Es war doch ein wenig anstrengend. Also ging ich mit ihr zum Sofa und legte sie ab. Jasmine lag mit dem Kopf nach unten über die Sofakante. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und trieb ihr meinen Prügel ins fickbereite Loch. Zwar hatte ich noch nie eine Frau auf diese Art gebumst, aber es schien mir die natürliche Fortsetzung unserer ungewöhnlichen 69er Stellung zu sein. Ein positiver Nebeneffekt war, dass ich auf diese Art ziemlich tief in sie eindringen konnte. Und das tat ich dann auch. Allerdings lag die Hauptlast des Ficks nun bei mir, denn Jasmine konnte mir nicht entgegen stoßen. Aber sie bewegte ihr Becken und das war überaus geil. Während ich es ihr besorgte, spielte sie wieder mit ihren Titten. Dabei war sie vollkommen ruhig. Nur ihr Atem ging stoßweise und erst als sie kam, schrie sie einmal leise auf. Ein paar Stöße machte ich noch, denn ich wollte jetzt auch abspritzen. „Ich will dich spritzen sehen. Bitte spritz mich an!“ Auch recht. Es ist mir zwar lieber, wenn ich beim Ficken kommen kann, aber wenn sie es so wollte? Der Abend war ja schließlich noch nicht vorbei. Also zog ich meine Lanze aus ihrem glitschigen Loch und fing an, mich zu wichsen. Sich zu Hause zu wichsen und dazu in der Fantasie Bilder von geilen Frauen und noch geileren Szenen zu sehen, ist etwas anderes, als sich zu wichsen und dabei eine frisch gevögelte Fotze vor sich zu haben, die nur darauf wartete voll gespritzt zu werden. Dazu kam noch, dass Jasmine weiter mit ihrem Becken wackelte und sich weiterhin die Titten massierte. Deshalb kam ich auch nach relativ kurzer Zeit und spritze ihr wunschgemäß meine Sahne über den Körper. Einige Tropfen gingen auf Fotze und Titten, das meiste aber landete in ihrem Gesicht. Als ich ausgespritzt hatte, befreite ich Jasmin aus ihrer unbequemen Lage und half ihr, sich hinzusetzen. Wir sahen uns beide an.
„Und, war es gut?“ fragte sie mich. „Sehr sogar! Und selbst?“ „Doch, war nicht schlecht, aber ich bin immer noch geil. Lass uns weitermachen!“ „Klar doch! Ich möchte deine Muschi anschauen!“ Lachend spreizte sie die Beine. „Bitte sehr, bediene dich. Aber sag mir eines, warum wollt ihr Männer immer so gerne die Fotze sehen? Ich meine, wir Frauen haben doch noch mehr zu bieten!“ „Kann ich dir nicht sagen. Bestimmt gibt es eine entwicklungspsychologische Erklärung dafür. Ist mir vollkommen egal. Ich seh’ Fotzen einfach gerne. Dieses zarte Rosa im inneren, die kleine Liebesknospe und das Fickloch, das so einladend offen vor einem liegt. Die Schamlippen, die zum spielen einladen. Einfach Alles! Bei jedem Wort, das einen Teil ihrer Muschi bezeichnet hatte, hatte ich auch diesen Teil angefasst und zart gereizt. Heftig atmend sagte sie zu mir. „Verstehe ich nicht. Ich habe mich mal mit einer Freundin darüber unterhalten. Ein Schwanz ist doch etwas ganz anderes. Die Fotze, hey, die ist tot und bewegt sich nicht. Ein Schwanz aber pulsiert und wird groß und klein. Das ist doch was ganz anderes.“ „So hat jeder sein Ding.“ Auch ich keuchte mittlerweile, denn sie hatte meinen Schwanz gepackt und massierte ihn trefflich. Wieder saßen wir eine Weile so nebeneinander und beschäftigten uns gegenseitig. Dann aber befreite ich mich von ihr und kniete mich vor sie hin. Wieder fuhr ich meine Zunge aus und leckte ihre Fotze. Jetzt kam sie richtig in Fahrt. Jetzt stöhnte sie richtig und bewegte ihr Becken hin und her. Auch mir machte das ungeheueren Spaß. Ihre Pussy schmeckte gut und fühlte sich für meine Zunge geil an. Mein Schwanz stand wieder senkrecht empor und rieb sanft an der Sofakante. Das war zwar nicht schlecht, aber nicht das Wahre. Deshalb hörte ich, als Jasmine hörbar und spürbar gekommen war, auf, sie zu lecken und versuchte meinen Prügel in sie hinein zu stecken. „Ficken ist gut, aber jetzt will ich von hinten!“ Konnte sie kriegen. Ich ließ von ihr ab und sie kniete sich vor mir hin, die Beine gespreizt. Ihre Pflaume bot einen geilen Anblick und mein Schwanz fand seinen Weg von selbst. Jetzt also rammelten wir doggystyle. Jasmine keuchte und quietschte und ich verlor die Kontrolle über mich und meine Bewegungen. Ich fickte sie, als ging es um mein leben. Immer wieder fuhr mein Ständer in sie hinein und wieder aus ihr heraus und so passierte es, dass mein Schwanz einmal ganz aus ihrem Loch glitt. Im Bemühen, ihn sofort wieder an seinen angestammten Platz zu bringen, hatte ich es eilig und vertat mich. Mein Schwanz spürte ein enges Loch und bohrte sich langsam hinein. Das war anders, als eine Fotze vögeln. Das war viel enger und auch ein ganz anderes Gefühl. Jasmine stöhnte einmal auf. „Ja, fick mich in den Arsch!“ Das hatte ich zwar noch nie gemacht, aber da ich schon einmal da war? Also fickte ich sie weiter, diesmal aber langsamer. „Ach ist das geil. Dein Prügel in meinem Arsch und mein Finger in meinem Loch. Jetzt fehlt nur noch mein Kitzler.“ Ich verrenkte mich fast, als ich ihr an die Schnecke fasste, fand aber doch ihre Liebesknospe. Langsam meinen Ständer in ihren Arsch rammend, wichste ich ihr mit der einen Hand den Kitzler, während sie sich selbst einen Finger in ihr Loch gesteckt hatte. So rammelten wir. Plötzlich schrie sie auf und presste ihre Arschbacken zusammen. Jetzt war mein Schwanz in einer absoluten Enge gefangen. Als ich versuchte weiter zu ficken, ging das nicht. Allerdings wurde mein Schwanz so gereizt, dass ich sofort abspritzte. Mitten in Jasmins Orgasmus entlud ich mich in ihren Arsch. Ich blieb in ihr stecken, bis mein Schwanz schlaff wurde. Dann zog ich mich aus ihr heraus. Der Anblick, der sich mir bot war fantastisch. Arsch- und Fickloch waren gleichermaßen geweitete und aus ihrem Arsch troff meine Sahne. Gleichzeitig war ihr Kitzler groß geworden und durch die Durchblutung ziemlich rot. Jasmine drehte sich um, ohne ihre Beine zusammen zu machen. „Das war ein geiler Fick. Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil ist, wenn man in den Arsch gefickt wird. Wie war es für dich?“ „Auch geil. Aber ehrlich gesagt ficke ich dich lieber in die Spalte. Aber man kann ja abwechseln.“

Bisher hatten wir es nur im Wohnzimmer getrieben. Jetzt führte ich sie in mein Schlafzimmer. „Das Bett ist doch bequemer. Also ich habe jetzt Durst. Möchtest du auch was trinken? „Gerne!“ Also ging ich in die Küche. Eigentlich wollte ich Cola holen, dann fand ich im Kühlschrank noch eine Flasche Champagner. Ich öffnete sie und füllte zwei Gläser. Mit Flasche und Gläser ging ich zurück und fand Jasmine mit gespreizten Beinen auf meinem Bett liegen. „Dass du was zum anschauen hast!“ Meinte sie lachend und ich machte sofort davon Gebrauch. Diese Fotze war einfach zu schön. Jasmine trank ihr Glas leer und ich füllte es erneut. Dabei fielen einige Tropfen Sekt auf ihre Muschi, die ich sofort ableckte. So trinke ich Champagner am liebsten. Durch dieses Lecken, kam Jasmine sofort wieder in Fahrt und ich tat ihr den Gefallen gerne. Diesmal aber leckte ich weniger. Ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und reizte sie so bis zur Weißglut. Ich spielte mein Lieblingsspiel. Mädchen lecken und sie bis an den Rand des Orgasmus führen. Im letzten Augenblick die Intensität reduzieren und sie wieder zurück nehmen. Die meisten werden davon wahnsinnig vor Geilheit. So auch Jasmine. Sie schrie und ächzte und sie stöhnte. „Ich halt das nicht mehr länger aus! Bitte! Lass mich kommen!“ Noch tat ich ihr den Gefallen nicht und nahm sie noch einmal zurück, dann aber ließ ich es zu. Mit einem gellenden Schrei versuchte sie sich mir zu entziehen, als die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper wogten. Ich ließ es nicht zu und leckte sie weiter. Dann presste sie ihre Beine zusammen, aber ich leckte sie weiter und schließlich trieb ich sie in einen weiteren geilen Orgasmus. Dann hatte sie genug. Ich spürte, dass sie jetzt wirklich Ruhe wollte. Es war aber nur eine partielle Ruhe. Kaum, dass sie wieder zu Atem gekommen war, drückte sie mich auf das Bett und fing nun ihrerseits an, meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen Auch sie beherrschte dieses Metier perfekt und ich muss sagen, dass sie sich wirklich hervorragend revanchierte. Keinen Zentimeter meines Schwanzes und keinen Millimeter meines Sacks ließ sie aus. Manchmal hatte sie meine Stange im Mund und graulte meine Eier, dann wieder zog sie meine Eier mit ihren Lippen herunter und wichste mir den Ständer. Irgendwann war es dann soweit. Ich verkrampfte mich und sie nahm schnell meine Stange in den Mund und leckte mir die Eichel. So geil war ich noch nie im Mund einer Frau gekommen und sie machte mir die Freude, die Sahne hinunter zu schlucken.

Jetzt waren wir beide bedient. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es inzwischen lang nach Mitternacht war. „Ich nehme nicht an, dass du nach Hause willst!“ „Nein, will ich nicht. Es sei denn, du schickst mich fort!“ Ich verschloss ihr den Mund mit unserem ersten Kuss. Sie legte ihre Arme um mich und erwiderte diesen Kuss stürmisch. „Du, es war schön, mit dir zu ficken und mich von dir verwöhnen zu lassen. Hätte ich nicht erwartet, als ich dich heute Morgen zum ersten Mal gesehen habe. Ehrlich, ich habe wirklich gedacht, du wärst ein trockener Gelehrter. Aber so ist es mir lieber!“ „Mir auch! Ich hätte auch nicht gedacht, dass du so eine Granate bist. Du bist wirklich die geilste Maus, die ich je genagelt habe.“ Jetzt lachten wir beide und schliefen dann nebeneinander ein. Wie? Na wie wohl. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und ich hatte eine Hand zwischen Ihren Beinen und die andere an ihrem Busen. So muss es sein!

Stunden später erwachte ich. Ich lag auf dem Rücken und spürte, dass ich einen Ständer hatte. Aber nicht nur das. Dieser Ständer wurde gekonnt bearbeitet. Jasmine hatte ihn schon wieder im Mund und blies ein perfektes Konzert. Sie merkte, dass ich wach geworden war und rutschte langsam zu mir hoch. „Guten Morgen. So lässt sich Mann gerne wecken!“ „Guten Morgen Schatz. Leg dich zurück und lass dich verwöhnen.“ Und das tat sie dann auch. Immer weiter kam sie zu mir hoch und knabberte an meinen Brustwarzen. Mit einigen gekonnten Bewegungen ihres Beckens hatte sie dabei meine Stange in ihr Loch eingeführt und fing nun langsam an, mich zu vögeln. Ich lag nur da und ließ es geschehen. Aber nicht nur mir gefiel dieser Samstagmorgen-Fick. Auch Jasmine hatte ihre Freude daran. Aus den langsamen, fast zärtlichen Bewegungen wurde mehr und mehr ein scharfer Ritt. Zwischendurch richtete sie sich auf und lehnte sich zurück. „So Schatz, mach die Augen auf, es gibt etwas zu sehen!“ Was ich da sah, entzückte mich. Jasmine ritt meinen Schwanz ab und fingerte sich gleichzeitig die Fotze. Hin und wieder nahm sie die Hand für kurze Zeit weg und ließ mich ihre Spalte bewundern. Irgendwann tat sie das nicht mehr, sondern wichste sich immer schneller. Auch die Geschwindigkeit ihres Ritts erhöhte sich. Ich merkte, dass ich kommen würde und versuchte es zurückzuhalten. Zu spät. Es ging nicht mehr. War aber auch nicht nötig. Denn in dem Moment, als mir der Saft aus dem Schwanz spritze, war auch sie soweit und so konnten wir das Gefühl eines gemeinsamen Orgasmus erleben.

Nach diesem Morgenfick, gingen wir duschen und frühstückten gemeinsam. „Wie geht unser Wochenende jetzt weiter?“ fragte sie mich. „Wenn es nach mir geht, dauert es bis Montagmorgen und noch darüber hinaus. Aber das liegt an dir. Willst du?“ „Gerne. Ich lass dich nicht mehr los. Ich habe lange jemanden gesucht, den ich gern haben kann und der auch noch gut fickt. Bisher hatte ich immer nur das Eine oder das Andere. Meinst du, ich gebe dich freiwillig wieder her?“ Damit war alles gesagt. Dennoch wollte sie kurz nach Hause. Sie brauchte Wäsche zum wechseln und damit konnte ich nicht dienen. Also fuhren wir mit meinem Auto zu ihrer Wohnung und sie packte das Nötigste zusammen. Beim Anblick ihres Schlafzimmers, hätte ich sie gerne wieder gevögelt, aber es war nicht der richtige Zeitpunkt und auch nicht der richtige Ort. Das würden wir auf später verschieben. Dann gingen wir einkaufen und später essen. Nach dem Essen hatte sie Lust auf einen Stadtbummel. Während wir Schaufenster ansahen und auch hin und wieder ein Geschäft betraten, musste ich immer daran denken, dass dieses geile Wesen mich auserkoren hatte, sie zu befriedigen. Das war mir mehr als recht, denn ich bekam genauso Sex zurück, wie ich gab. Sie war wirklich extrem geil.

Bei unserem Stadtbummel kamen wir an einem Sexshop vorbei. Auch hier gingen wir hinein und besahen uns die Waren und Ausstellungsstücke. Ich sah, wie Jasmines Augen zu glänzen anfingen, als sie die diversen Dildos und Ersatzschwänze in die Hand nahm und befühlte. Ich kaufte ihr einige und noch etwas mehr. Was für Spielzeug wir gekauft haben und wie wir es später verwendet haben, werde ich noch erzählen. Vorweg nur eine kleine Geschichte zum anheizen. Wir haben ihr auch ein Paar Kugeln gekauft. Richtig große Dinger. Jasmine wusste nicht, wofür sie sind. Ich aber schon. Wir haben uns gemeinsam in eine Filmkabine geschlichen und während das Pärchen dort auf der Leinwand heftig rumgerammelt hat, habe ich ihr geholfen, die Kugeln einzuführen. Als wir dann wieder auf der Straße waren, hat sie erst nicht viel gesagt. Dann irgendwann hat sie sich bei mir eingehängt und mir leise ins Ohr geflüstert: „Die Dinger nehme ich nie wieder raus. Höchstens dann, wenn wir ficken wollen. Das ist ja so geil. Bei jedem Schritt bewegen sie sich und reizen mich. Ich steh immer kurz vor einem Orgasmus. Ich brauch jetzt sofort deine Zunge und deinen Schwanz. Lass uns schnell nach Hause fahren!“

Das taten wir dann auch.

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❤️Bedankt haben sich:
rafael, kkss, Bengt, jojo77, suesser_34, Fredi, Kellner, Wespenwerner
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suesser_34

eine echt suuuuuuuuuuper geile Storry

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rafael

bin auch sehr gespannt, wie es weiter geht. typisch Grumbel Qualität und Stoff 1a