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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 86.

Astrid wachte von einem leisen Geräusch auf. Sie und Nora waren gestern Abend bald ins Bett gegangen. Sie hatte mit Nora Gestern Abend für sich etwas Neues ausprobiert, auf das sie schon lange neugierig war und über das sie schon viel gelesen hatte. Sie hatte Nora gefragt, ob sie schon einmal Pinkelspiele probiert hätte. Nora verneinte, war aber nicht abgeneigt, es einmal zu probieren. Sie zogen sich gegenseitig aus, tauschten sehr schöne Küsse, streichelten sich, um in Stimmung zu kommen, kneteten ihre Brüste, fingerten ihre Muschis, bis diese schön feucht waren. „Wer fängt an“? fragte Nora. „Du“, antwortete Astrid und gemeinsam stiegen sie in die Dusche. Astrid setzte sich in die Wanne und Nora stellte sich breitbeinig vor Astrid. Nora drückte, aber vor Aufregung kam nichts. Astrid wollte ihr helfen, zog ihre Schamlippen auseinander und begann, Nora zu lecken. Als sie über Noras Pißloch leckte, kamen die ersten Tropfen. Astrid lehnte sich etwas zurück, die warme Pisse lief über ihre Brüste. Es war fast wie ein Duschstrahl, roch aber etwas streng. Langsam beugte Astrid sich vor, um sich von Nora in den Mund pissen zu lassen. Es schmeckte genauso eklig, wie es roch. Sie ließ alles aus dem Mund laufen und hoffte, daß Nora bald fertig wäre. Endlich endete der Strahl, es kamen nur noch ein paar Tröpfchen. Astrid wollte Noras Lust nicht schmälern, leckte ihr die letzten Tropfen aus der Möse. So, zusammen mit ihrem Schleim, war es grade zu genießen, aber Lust machte es nicht. Auch Nora machte es nicht heiß, ihre Partnerin anzupinkeln. Kaum hatte Astrid die letzten Tröpfchen abgeleckt, sagte Nora: „Jetzt du“. Sie half Astrid beim Aufstehen und setzte sich selbst in die Duschwanne. Auch sie wollte Astrid helfen, zog ihre Möse auf und leckte über das Pißloch, bis Astrids Strahl einsetzte. Aber, es war wie bei Astrid, es roch nicht gut und schmeckte nicht besser.

Es wurde kein Wort darüber verloren, sie standen einfach in der Dusche und säuberten sich anschließend. Es war fast, als wollten sie sich die Pisse von der Haut reiben, immer wieder nahmen sie von dem Duschbad. Nach der Dusche waren beide lange mit Zähneputzen beschäftigt. „Das war wohl ein Reinfall“, meinte Astrid und Nora nickte. „Für meinen Teil brauche ich das nicht mehr“, antwortete sie, „aber ich habe immer noch diesen Geschmack im Mund, ich brauche dringend etwas, das mich davon ablenkt“. „Was hältst du davon, wenn wir uns noch einmal gegenseitig lecken“? fragte Astrid. „Au ja, dein Aroma ist jetzt gerade das richtige, fraulich, kräftig. Schnell lagen sie auf dem Bett und leckten sich ihre Mösen aus. Astrid, die unten lag, knetete dabei Noras Brüste und zog ihr die Nippel lang. Das förderte die Saftproduktion ungemein. Nora wiederum hatte herausgefunden, daß die Süße schnell heiß wurde, wenn sie ihrem Poloch genügend Aufmerksamkeit zukommen ließ. Gezielt legten es beide darauf an, die Partnerin zu entsaften. Am Vortag wollten sie ihre Gespielin im Orgasmus schreien hören, heute wollten sie vorrangig den Pißgeschmack loswerden. Aber, wie es nun mal ist, läuft der Saft, steigt die Erregung und beide hatten außer ihren vollen Mündern auch noch einen herrlichen Abgang. Danach waren sie zufrieden eingeschlafen.

Astrid hatte an den Vorabend gedacht, jetzt wurde sie in ihren Gedanken wieder unterbrochen. „Nein“, hörte sie leise, „steck ihn mir hinten rein“. Und gleich darauf kam die Antwort: „Du kleine Schlampe, dann reinige dich erst mal“. „Aber dann steckt du ihn mir hinten rein, nicht wahr“? kam die Antwort. Offenbar tauten die beiden Kleinen gegenüber langsam auf. Astrid grinste, dann dachte sie: Was die können, kann ich auch. Sie tauchte langsam unter die Decke, suchte Noras Beine, zog sie auseinander und arbeitete sich bis zur Schnecke vor. Ein herrlicher Duft strömte ihr entgegen, sie leckte sich über die Lippen, dann machte sie sich über die noch schlafende Nora her. Langsam kam die zu sich. Was war das, sie spürte etwas an ihrer Möse. Oh, eine fleißige Zunge. Eine Zeitlang konnte sie die Bearbeitung ihre Möse genießen und sich schlafend stellen, dann aber zuckten ihre Beine, Astrid versah ihre Arbeit zu gut. Nora stöhnte ihre Lust aus sich heraus, tastete mit einer Hand unter die Decke, um den Kopf ihrer Gespielin fest an sich zu pressen. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre Nippel, sie war geil und wollte schnellstmöglich einen Abgang. Astrid verstärkte ihre Arbeit, hatte sie zu Beginn nur durch Noras Dose geleckt und die aromatische Morgenfeuchtigkeit aufgesogen, bezog sie jetzt noch Noras Perle in ihr Spiel ein, und nach kurzer Zeit kam Nora heftig. Ihre Beine zitterten, die Möse zuckte und der Saft stand in ihrer Möse, wo er von Astrid begeistert aufgeschleckt wurde. Astrid ließ Nora ihren Orgasmus genießen, leckte und saugte eine ausgiebige Morgenportion Muschisaft in sich hinein, bis Nora langsam ruhiger wurde. Sie streichelte die Süße noch etwas, hatte sie selbst es doch auch gerne, wenn sie nach dem Höhepunkt noch zärtlich verwöhnt wurde. Dann schob sie sich langsam hoch, wurde von Noras Armen umfangen und bekam zur Belohnung für ihre süße Arbeit einen dicken Kuß.

Ohne zu zögern drehte sich Astrid auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Die Arbeit hatte sie nicht kalt gelassen, ihre Möse tropfte, ihre Nippel standen steif von den Brüsten ab. Nora konnte bei ihrem Weg zu Astrids Lustzentrum nicht umhin, die sich ihr entgegenragenden Krönchen mit dem Mund eine Weile zu verwöhnen, bevor sie ihren Weg mit saften Küssen auf den Bauch zu Astrids Hügel nahm. Verlangend streckte Astrid ihr die schäumende Dose entgegen, Nora liebte den herrlichen Morgenduft, der nicht durch irgendwelche Duftwässerchen verfälscht wurde. Das war Frau pur. Schleimig lagen Astrids Lippen vor ihr, waren geschwollen vor Erregung. Mir breiter Zunge leckte Nora durch die feuchte Furche, einen höchst aromatischen Schleim schob sie sich in den Mund. Sie leckte sich über die Lippen, um nichts zu verlieren. Das Töpfchen quoll über von Astrids Sekret, Schub um Schub schaufelte sich Nora in den Mund, mußte zwischendurch immer wieder schlucken. Nachdem die Lippen gesäubert waren, zog sie diese mit den Fingern auf, um mit der Zunge tiefer in Astrids Krater einfahren zu können. Die schnaufte schwer und stieß kleine Schreie aus. Nora erweiterte ihr Tätigkeitsfeld, sog Astrids Perle in ihren Mund und ließ die Zunge über das kleine Kerlchen kreisen.

Astrids Schreie wurden lauter, als Nora zwei Finger in Astrids Möse schob, kam die heftig. Es dauerte eine ganze Weile, bis Nora ihre Freundin so weit gesäubert hatte, daß keine Gefahr mehr bestand, daß etwas der Flüssigkeit verloren ging. Nun begann Noras Zunge, auch den Weg über den Damm zu dem kleinen runzligen Loch zu suchen, von dem sie wußte, daß es Astrid ganz verrückt machte, wenn sie dort versorgt wurde. Nora hatte schon wieder zwei Finger in Astrids Loch geschoben, fickte sie ganz langsam damit, während ihre Zunge gleichzeitig die Rosette weich leckte. Astrids Stöhnen wurde wieder lauter, klang etwas enttäuscht, als Noras Zunge auf dem Rückweg war und wieder über den Damm leckte. Noch enttäuschter klang Astrid, als Nora auch noch ihre Finger aus ihrer Möse zog, brachte aber bald wieder entzückte Schreie hervor, als sich die beiden schön angefeuchteten Finger in ihren Arsch bohrten und sie gleichmäßig fickten, während Noras fleißige Zunge mit schnellen Schlägen über die Schamlippen leckte. Nora brauchte nicht viele Stöße, da kam Astrid schon wieder. Nora bewegte ihre Finger jetzt in Astrids Arschloch hin und her, das erhöhte noch einmal deren Flüssigkeitsausstoß. Die gierige Zunge leckte alles auf, nur langsam kam weniger aus der Quelle. Irgendwann war es vorbei, Nora leckte die Süße jetzt nur noch vorsichtig sauber, streichelte über die Beine, bis Astrid sich beruhigt hatte, dann legte sie sich neben sie. Beide verschnauften einen Moment, aber ihre Hände suchten sich und hielten sich fest. Astrid beugte sich über Nora, mußte sie zum Dank noch einmal ganz toll küssen. Danach machten sie sich auf den Weg ins Bad, um sich in Ruhe für den Tag fertigzumachen. Astrid hörte noch einmal angestrengt, aber auch die beiden Kücken gegenüber schienen am Ziel angelangt zu sein. Na ja, Frau konnte ja nachher fragen. „Kleines“, sagte Nora jetzt, „ich kriege langsam Hunger“. „Trifft sich gut“, antwortete Astrid, „es wird nämlich Zeit, zum Frühstück zu gehen“. „Na dann komm“, sagte Nora und hielt Astrid die Hand hin, die von Astrid gerne angenommen wurde.


Sie waren gerade auf den Flur getreten, da kamen aus der anderen Tür Ruth und Gundi. „Guten Morgen, ihr Mäuse“, begrüßte Astrid die beiden. „Auch euch einen guten Morgen“, antwortete Gundi und Frau begrüßte sich mit einem Küßchen. Während sie gemeinsam zum Restaurant liefen, fragte Astrid: „Und, ist das Popochen befriedigt“? „Aber ja“, antwortete Gundi grinsend, „es zuckt ab und zu noch vor Freude“. Bis zum Restaurant hatten sie herausgefunden, daß der Tag für alle sehr lustvoll begonnen hatte. Die anderen saßen bereits am Tisch, und so konnte das Frühstück gleich beginnen. Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei dem Jasmin etwas über die Insel erzählte, wie sie auf die Idee kamen, eine Ferieninsel für Frauen daraus zu machen, aber auch was sie im Laufe der Zeit alles verändert hatten. „Ich bin schon ganz neugierig“, sagte Ruth. Alle waren mittlerweile fertig, so sagte Franzi: „Dann laßt uns doch aufbrechen, dann können wir uns in aller Ruhe umsehen.“. Bald waren sie unterwegs, die eine Gruppe war schon ein Stück Voraus, die anderen folgten langsam. Sie wollten Ruth Gelegenheit geben, sich die Vegetation genauer anzusehen und die zeigte ihrem Spatz begeistert die eine um die andere Pflanze, die zu Hause nicht oder nur in sehr geschützten Lagen zu finden war. Jasmin und Steffi benutzten den Spaziergang zu einer Art Inspektion, Franzi und Vera waren schon wieder am tändeln und der eine oder andere Kuß wurde getauscht, während die Anderen gerade über etwas fachsimpelten. Es dauerte eine Weile, bis sie oben auf dem Hügel angekommen waren, jede Liebeslaube wurde von Ruht auf ihre Flora, von Steffi und Jasmin auf ihre Standfestigkeit geprüft. Vera und Franzi schlossen sich nur ab und zu an, um die Bänke zu testen und sich ein wenig zu setzen, während die anderen diskutierten. Sie drängten nicht zur Eile, hatten sie doch immer mit sich selbst zu tun. Glücklicherweise hatten sie einen schönen Tag erwischt, Franzi und Vera saßen in der Sonne und ließen sich wärmen. Sie waren zufrieden, eng aneinandergeschmiegt auf einer Bank zu sitzen und sich zu Sonnen. Viel mehr brauchten die beiden im Moment nicht, um glücklich zu sein. Ab und zu ein Kuß, eine Streicheleinheit, ein zärtlich ins Ohr geflüsterter Liebesschwur.

Nach einiger Zeit gelangten sie auf den Gipfel, Jasmin erklärte Gundi und Ruth, wie die Einteilung der Insel war. Sie konnten reihum zuerst den einen Endpunkt mit den Klippen erkennen, daran im Anschluß die große Badebucht. An deren Ende schloß sich ein Schilf- und Baumstreifen an. „Wenn du hier weiterlaufen könntest, kämst du an das andere Ende mit dem Krankenhaus“, sagte Jasmin. Weiter bei ihrem Rundgang sahen sie den Sportbereich, dann folgte der Weg zum Hügel mit der Quelle, ihrem Wasserreservoir. Jetzt sahen sie auf die andere Inselseite. „Das ist der schwarze Strand“, erklärte Jasmin. „Warum schwarzer Strand“, fragte Gundi, „und wofür sind die komischen Pfosten“? „Er heißt schwarzer Strand, weil dort die Herrinnen mit ihren Sklavinnen baden. Und die Pfosten dienen dazu, ungezogene Sklavinnen Ruhigzustellen. Ruth schüttelte den Kopf und sagte: „Wie kann man nur“. „Na betrachte doch dich“, sagte Steffi provozierend, „machst mit einer Frau rum und fickst sie sogar in den Arsch“. „Aber das ist doch etwas anderes, ich liebe sie doch und sie mag das“, antwortete Ruth leicht aufgebracht. „Genauso gibt es dominante und devote Frauen“, antwortete Jasmin, „und solange alles freiwillig ist, kann ich nichts Schlimmes daran finden“. „Na ja, etwas ungewöhnlich ist der Gedanke schon“, meinte Gundi. Franzi lachte und sagte: „Wir sind doch alle etwas ungewöhnlich, oder“? Jetzt lachten auch die beiden, Jasmin sagte: „Ein klein wenig Schmerz kann sehr erotisch sein, kann uns ganz schön einheizen“. Etwas verständnislos sah Gundi Jasmin an, die sagte: „Habt ihr schon mal die Nippelklemmen probiert, wenn Frau nicht gleich die härtesten und spitzesten nimmt, können sie sehr schöne Gefühle verursachen“. „Ja“, fiel Steffi ein, „auch an den Schamlippen sind sie geil“. „Nicht immer, aber wenn wir mal auf härteren Sex stehen, können solche Dinger ganz anregend sein, probiert es doch mal aus“. Ruth schaute noch etwas skeptisch, aber Gundi nickte nachdenklich. „Und nun weiter im Programm, nach dem schwarzen Strand kommen noch ein paar Felder, auf denen wir Gemüse und Salat anbauen, so brauchen wir nicht alles vom Festland zu importieren. Danach kommt noch ein kleiner Berg, er ist nicht zugänglich, viele Höhlen sind darin“. „Und es ist einer unserer Geheimplätze“, verriet Steffi, unterhalb des Berges ist ein kleiner Wald, dorthin ziehen wir uns manchmal zurück, wenn wir im Sommer, wenn Hochbetrieb herrscht, einmal alleine sein wollen“. „Nun kommt das Ende der Runde, wir sind wieder an unserem Ausgangspunkt, hier geht der Weg hinunter zu den Bungalows, zum Restaurant und zum Hafen. Rechts davon liegt unser Reich, dort stehen unsere Häuser. Und das, meine Damen, war der Rundgang um unsere Insel“, endete Jasmin.

„Jetzt haben wir lange genug hier gestanden, laß uns ein wenig weitergehen“, sagte Steffi. Langsam liefen sie den Hügel hinab, es gab jetzt nicht mehr so viele Pausen, die meisten Pflanzen hatte Ruth schon gesehen. So kamen sie bald an den Strand. Im Sommer wären sie sicher ein Stück durch das Wasser gegangen, aber sie hatten Schuhe uns Strümpfe an, es war auch zu kalt, um diese auszuziehen. Sie hielten sich auf dem Weg und stiegen das Stück zu den Klippen empor, von wo sie einen herrlichen Blick auf das Meer hatten. „Ist das herrlich“, rief Gundi begeistert aus, „wißt ihr, ich bin zum ersten Mal am Meer“. „Dann genieß es, machen wir eine kleine Pause“, sagte Vera und zog Franzi zu einer der Bänke, wo sie sich mit ihrer Süßen niederließ. Steffi und Jasmin setzten sich zu ihnen. Ruth hatte sich hinter Gundi gestellt und hielt ihren Spatz umfangen. Die hatte den Kopf an Ruths Schulter gelegt und schaute über das Meer. „Und wo hast du dir die Schönheitsfarm jetzt vorgestellt“? fragte Steffi. „Du bist also doch einverstanden“? fragte Jasmin zurück. „Also, etwas Pflege kann nur gut für mich sein, bei der Konkurrenz hier muß ich doch etwas für mich tun, damit du mir nicht untreu wirst“. Jasmin schaute Steffi böse an: „Habe ich dir einen Grund dafür gegeben“? „Du hast mir schon lange nicht mehr gesagt, daß du mich liebst“, antwortete Steffi verschmitzt, „schau dir Vera und Franzi an“. „Zuletzt heute Morgen“, lachte Jasmin, „und die beiden sind frisch verheiratet, die müssen das jetzt tun“. Vera und Franzi kicherten sich an, dann küßten sie sich. „Von wegen müssen“, sagte Vera, „wollen, ich will sie immer glücklich machen, und Frau hört doch gerne, daß sie geliebt wird“. „Und Frau sagt auch gerne, wenn sie liebt“, fuhr Franzi fort, dann küßte sie Vera wieder. Jasmin hatte Steffi jetzt auf ihre Knie gezogen und sagte: „Ja, ich glaube, du hast recht, ein wenig Pflege könnte uns guttun, also wo wollen wir bauen“? „Ich werde ernsthaft darüber nachdenken“, antwortete Steffi. Jasmin hatte ihre Süße an sich gezogen, suchte ihren Mund und ihr Geplänkel endete in einem leidenschaftlichen Kuß.

Langsam war es Zeit weiterzugehen, Jasmin fragte Gundi: „Können wir weiter“? „Entschuldigt“, sagte die, „aber ich habe das Meer so noch nicht gesehen“. „Da mußt du im Sommer kommen, dann kannst du es nicht nur sehen, sondern auch darin Schwimmen“, meinte Franzi. „Ist das eine Einladung“? fragte Ruth schmunzelnd. „Süße, paß auf“, lachte Vera, „die beiden wohnen umsonst bei dir, verdienen beide und wollen auch noch den Urlaub finanziert haben. Das sind zwei raffgierige Weiber, die nehmen dich aus“. „Wenn sie weiterhin so bescheiden und fleißig sind, brauche ich das wohl kaum zu befürchten“, schmunzelte Franzi. „Danke, Chefin“, antworteten Gundi und Ruth jetzt gleichzeitig und knicksten vor Franzi. „Kommt, weiter“, drängte Jasmin. Sie liefen den Weg am Strand entlang, bogen dann Richtung Reitgelände ab. Gundi schaute immer wieder zum Meer, für sie war es ein phantastischer Anblick. Sie umrundeten die Stallgebäude und liefen in Richtung der Felder. „Jetzt im Winter sieht es natürlich nicht so gut aus, aber im Sommer, wenn das Gemüse reift, ist es hier herrlich“, sagte Jasmin. „Du freust dich doch nur darauf, daß ich gleich hinter den Tomaten über dich herfalle“, entgegnete Steffi. „Lüg nicht, du wartest immer mindestens bis ins Wäldchen“, korrigierte Jasmin. „Hauptsache, du wirst befriedigt, oder“? bohrte Steffi weiter. „Wenn ich es doch liebe, von deiner flinken Zunge verwöhnt zu werden“, meinte Jasmin. Ruth hatte dem Geplänkel gar nicht zugehört und sich die Gegend genauer angesehen. „Sagt mal, was ist dort hinten“? unterbrach sie Steffi und Jasmin. „Das ist der Eingang zu einer Höhle“, antwortete Steffi. „Können wir dort mal hingehen“? fragte Ruth. „Aber klar“, antwortete Jasmin und sie machten sich auf den Weg. Als sie durch das kleine Wäldchen kamen, war Ruth überrascht, wie groß die Höhle war, von der Jasmin erzählt hatte. Auch Franzi und Vera waren noch nie hier. Ruth kletterte etwas an den Felsen entlang, war auf einmal verschwunden und winkte dann von oben den anderen zu. Franzi und Vera spekulierten darüber, was Jasmin und Steffi wohl schon alles in der Höhle getrieben hatten, aber die beiden lächelten nur dazu und sahen sich spitzbübisch an. Als Ruth wieder heruntergeklettert war, setzten sie ihren Rundgang fort.

Auf einem Weg um die Felder kamen sie hinter dem Reitstall wieder auf den Hauptweg und erreichten bald das Wäldchen, in dem sich der kleine See befand. Ruth mußte unbedingt um den See laufen, bevor sie weiterkonnten. Franzi und Vera sahen sich die Bänke an, dachten dabei an die Liebesspiele, die sie dort schon hatten und mußten sich wieder einmal küssen. Jasmin und Steffi folgten ihrem Beispiel, nur Gundi schaute etwas angestrengt, ob ihr Bäumchen nicht endlich wieder auftauchte. Es war nicht so warm in dem Wäldchen, Gundi war froh, als es wieder weiterging und sie über dem Hügel wieder in die Sonne kamen. Jetzt hatten die Frauen einen schönen Blick auf die Klinik, von nun an war Vera in ihrem Metier. Sie erklärte von oben, wo die Wohnungen des Personals lagen, zeigte auf den Hangar des Rettungshubschraubers, erklärte danach die Einteilung der Klinik. Sie gingen ihren Weg weiter, kamen in der Klinik an. Vera führte sie durch ihr Reich, danach saßen sie in einer der Besuchernischen und Franzi hatte schon dafür gesorgt, daß sie einen Kaffee genießen konnten. Nach der kleinen Stärkung machten sie sich auf den Rückweg, es war bald Zeit für das Mittagessen.

Jasmin hielt Vera zurück und fragte sie: „Sag mal, so eine künstliche Befruchtung, ist das eigentlich schmerzhaft“? Vera lief einen Moment schweigend neben Jasmin her und fragte dann: „Willst du das nur so aus reinem Interesse wissen“? Mittlerweile hatte sich Steffi bei Franzi untergehakt und sagte: „Du, Kleine, wenn ihr jetzt auf der Insel wohnt, willst du nicht auch mal wieder ein bißchen Sport betreiben, Mia hat mir erzählt, du hattest früher die gleiche Sportart wie sie betrieben“? „Weißt du“, antwortete Franzi, „als ich mich entschied, eine Frau zu werden, war es für mich schwierig, weiterzumachen. Bei den Frauen konnte ich nicht antreten, mit den Männern wollte ich nicht“. „Aber hier kannst du doch mitmachen, erstens macht es Spaß, zweitens hält es dich fit“, sagte Steffi, komm dich einfach mal und probier es“. „Was macht ihr denn so“? fragte Franzi.

Mittlerweile hatte Jasmin Vera verraten, daß sie auch schon über ein Kind nachgedacht hatte, sie machte sich Gedanken, wie es nach ihr mit der Insel weitergehen sollte. Vera erklärte ihr, wie so eine künstliche Befruchtung technisch ablief, dann fragte sie: „Hast du mit deiner Süßen schon einmal darüber gesprochen“? „So richtig noch nicht, aber ich habe manchmal schon so Andeutungen gemacht. Außerdem ist meine Steffi total neidig auf euch und spricht immer wieder davon, wir gut ihr es habt“. Nachdenklich sagte Vera: „Ich bin volles Risiko gefahren, habe meine Süße einfach überrascht. Ich hatte einfach nur Glück, daß sie es so aufgenommen hat“. „Franzi wird auch froh sein, wenn sie eine Erbin hat“, meinte Jasmin. Vera sah auf ihre Süße, die Arm in Arm mit Steffi vor ihr herging. Die beiden schienen sich angeregt zu unterhalten. Veras Blick ruhte auf Franzis Po, noch immer wurde sie heiß, wenn ihre Süße so verführerisch vor ihr herging. Ob ich ihn mir heute Mittag mal wieder vornehme, dachte sie?

Doch dann gingen ihre Gedanken wieder zu Jasmin zurück und sie sagte: „Wenn du nur auf eine Erbin ausbist, versuch doch, ein Kind zu adoptieren. Du kannst nicht sicher sein, daß es ein Mädchen wird, was machst du, wenn du einen kleinen Jungen bekommst“? „Oh, daran habe ich noch gar nicht gedacht“, antwortete Jasmin. „Außerdem“, ergänzte Vera, „es ist doch gar nicht gesagt, daß dein Kind einmal dein Erbe fortführt. Und kannst du dich so freimachen, daß du ein Kind auch betreuen und erziehen kannst, in der Saison hast du doch fast einen Arbeitstag rund um die Uhr“. „Na, das läßt sich ja planen, bald werden Lisa und Anna mit ihrem Studium fertig, da kann ich schon länger Freinehmen. Und dann ist ja auch noch Steffi da. „Und mit ihr solltest du alles in Ruhe und genau durchsprechen, sonst erlebst du vielleicht eine unliebsame Überraschung“. „Ja, so wie du es getan hast“, sagte Jasmin sarkastisch. „Jetzt, meine Liebe, tickst du nicht richtig. Ich habe dir schon gesagt, ich bin volles Risiko gefahren.

Aber bei uns lag die Sache doch wohl etwas anders. Erstens, kannten wir uns noch nicht so lange wie ihr, es hätte mich sehr geschmerzt, wenn Franzi mich verlassen hätte, aber nicht umgehauen. Ihr beide seid doch schon wie ein altes Ehepaar, wie würde es dir gehen, wenn Steffi dich verläßt“? Jasmin dachte einen Moment nach, dann sagte sie: „Grauenvolle Vorstellung, ich weiß nicht, ob ich das überleben würde. Aber du hast gesagt: Erstens, was ist Zweitens“? „Zweitens, es ist unser Kind, sie ist der Vater“, antwortete Vera. „Ich glaube, es war gut, mit dir darüber gesprochen zu haben, danke“, sagte Jasmin. „Dazu sind Freundinnen doch da“, antwortete Vera, „und vergiß nicht, nur wenn ihr beide es wollt und euch darüber einig und im Klaren seid, was es bedeutet, solltet ihr es tun“.

Mittlerweile waren sie wieder am Restaurant angekommen und nahmen an ihrem Tisch Platz. Bald kamen die Sportlerinnen dazu, etwas abgekämpft zwar, aber, wie sie bezeugten, hatte es ihnen Spaß gemacht, sich nach den vielen Feiern mal wieder ausgiebig zu bewegen. „Siehst du“, sagte Steffi zu Franzi. „Was meint sie“? fragte Vera. „Steffi hat mich gefragt, ob ich nicht auch ein bißchen Sport machen wollte“, antwortete Franzi. „Gute Idee“, entgegnete Vera. Bald war das Essen bestellt, und sie sprachen darüber, was sie am Mittag machen wollten. Allgemein setzte sich durch, den Nachmittag zum Ausruhen zu verwenden, Jasmin schlug vor, nicht zu spät zu Abend zu essen und danach bei ihnen noch etwas in gemütliche Runde zusammenzusitzen. Ruth fragte, ob sie von Jasmin einen Zeichenblock und Stifte bekommen könnte, sie würde gerne etwas zeichnen. „Aber klar“, antwortete Jasmin, „so viel du willst, wir haben immer etwas vorrätig, sogar einige Staffeleinen, manche Urlauberin bekommt Lust, sich auf der Insel ein schönes Motiv zu suchen und zu malen“.


Nach dem Essen trennten sie sich. Ruth wollte noch einmal zu der Höhle, Gundi sah sie etwas erstaunt an. Jasmin und Steffi schauten erst noch einmal nach dem Rechten, dann hielten sie ein kleines Mittagsschläfchen. Mia und Judith wollten den Nachmittag nutzen, um sich ein wenig in die Sonne zu legen. Sie hatten sich auf der Terrasse Liegen aufgestellt, auf einem etwas windgeschützten Plätzchen und dösten faul in der Sonne. Astrid und Nora saßen in ihrem kleinen Wohnzimmer, eng nebeneinander, hatten ein Glas Wein vor sich und sprachen über ihre Gefühle und ihre Zukunft, mal mit dem Mund, mal mit den Händen. Vera und Franzi machten ein kleines Mittagsschläfchen, aber Vera hatte den Wecker gestellt, sie wollte noch genügend Zeit haben, ihre Süße etwas zu verwöhnen.

Als der Wecker bimmelte, stellte sie ihn schnell ab, aber Franzi war auch schon am Aufwachen. Vera zog ihre Süße in ihre Arme und sie gaben sich erst einmal einem leidenschaftlichen Kuß hin. Danach standen sie auf, beide mußten sich entleeren. Nach der Reinigung zog Vera ihre Süße wieder ins Schlafzimmer und sagte: „Meine süße Frau, ich habe solche Lust auf dich. Ich wäre vorhin bald über dich hergefallen, als du mit deinem süßen Po so verführerisch vor mir hergewackelt hast“. Franzi legte sich aufs Bett, streckte Vera ihren Arsch entgegen und sagte mit verführerischem Augenaufschlag: „Nur zu, er gehört dir. Und ist schon ganz traurig, daß du ihn so vernachlässigt hast“. Damit wackelte sie mit ihrem Po. Vera war geil, sie wollte ihrer Süßen jetzt gehörig den Arsch verwöhnen. Sie streichelte Franzi über die Backen, knetete sie und fuhr langsam durch die Furche. Sie senkte ihren Kopf und küßte Franzis Backen, dann spreizte sie deren Beine noch etwas, damit sie auch gut an die Rosette kam. Sie leckte mit der Zunge über das runzlige Loch, langsam wurde es weicher, schließlich konnte sie mit der Zunge eindringen. Franzi stöhnte wohlig, drückte ihren Po Vera entgegen. Vera leckte ein wenig tiefer, über den Damm bis zur Möse. Ja, auch Franzi wurde langsam geil, ihre Lippen glänzten schon feucht. Ihr Weg führte wieder zurück und jetzt konnte sie ihre Zunge schon leichter in Franzis Po gleiten lassen. „Ja, tiefer“, forderte Franzi. Kannst du haben, dachte sich Vera, zog sich aber jetzt zurück, was ihre ein enttäuschtes Aufstöhnen ihrer Süßen einbrachte.

Vera holte aus dem Nachtschränkchen ein Dildohöschen, stieg hinein und zog es an ihren Beinen hoch. Sie plazierte das Innenglied zwischen ihren Schamlippen und schob sich den Dildo in die Möse, dann zog sie das Höschen ganz hoch. Franzi hatte sich umgedreht und als sie sah, was Vera tat, leuchtete ihr Gesicht auf und sie wackelte noch verführerischer mit ihrem Po. Sie brauchte Vera nicht lange zu verführen, die wollte ihre Süße nun ficken. Vera kletterte aufs Bett, kniete sich zwischen Franzis Schenkel und setzte den Dildo an Franzis Po an. Erst drückte sie nur leicht gegen die Rosette, als sie sah, daß die Spitze des Prügels in Franzi verschwunden war, drückte sie mit einem festen Stoß den Gummikerl in Franzis Arschloch hinein, was die mit einem kleinen Aufschrei kommentierte. Einen Moment ließ sie Franzi Zeit, sich an das Ding in ihrem Arsch zu gewöhnen, dann zog sie den Prügel fast ganz zurück und begann, Franzi in gleichmäßigen Stößen zu ficken. Franzi hielt nur zwei, drei Stöße still, dann arbeitete sie Vera entgegen. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und begleitete Veras Stöße mit zustimmenden Stöhnlauten. Sie fickten einige Zeit, immer wieder klatschte Veras Möse an Franzis Po. Als Vera sich über Franzi beugte und zusätzlich ihre Brüste knetete, hielt es Franzi nicht mehr lange aus. Sie begann zu keuchen, preßte sich jetzt Veras Stößen immer schneller entgegen, nach kurzer Zeit kam sie zu einem Orgasmus. Ihr Schließmuskel klammerte sich um den in ihr steckenden Gummikerl, sie zitterte am ganzen Körper. Der Innendildo in Vera glitt nun weiter in ihr rein und raus, nach wenigen Stößen kam sie auch. Sie ließ sich auf Franzis Rücken fallen und genoß ihren Abgang an ihre Süße gepreßt. Schwer atmend lag sie auf Franzi, bis ihr Orgasmus langsam abflachte. Sie umklammerte ihre Süße und ließ sich einfach auf die Seite fallen, den Dildo immer noch in Franzis Arsch.

So lagen sie eine Weile, Vera spielte mit Franzis Brust und verteilte kleine Küßchen auf ihre Schulter. Sie merkte, daß Franzi sich ihr wieder entgegenreckte, offenbar hatte sie noch nicht genug. Auch Vera war noch heiß und wollte mehr. „Reite mich“, sagte sie. Franzi versuchte, sich aufzurichten, aber es wollte nicht so recht klappen. Sie ließ den Kerl aus ihrem Arsch gleiten und drehte sich um. Vera legte sich auf den Rücken, Franzi stieg über sie. Sie setzte den Dildo wieder an ihrem Arschloch an und ließ ihn langsam in ihren Arsch gleiten. Dann begann sie, langsam auf Vera zu reiten. Jetzt konnte sie sich an Veras Brüsten halten und diese während ihrem Ritt bearbeiten. Sie knetete Veras Möpse richtig durch, zupfte ab und zu an den Nippeln. Das schien Vera wieder höher zubringen, sie fickte Franzi von unten entgegen. Vera suchte Franzis Perle und rieb leicht darüber. Sie hatten es nach dem ersten schnellen Orgasmus nicht mehr so eilig, Franzi beugte sich zu Vera, um ihren Schatzi ausgiebig zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander ihre Nippel rieben sich gegenseitig. In dieser Lage konnte der Dildo nicht so tief in Franzis Arsch eindringen, nach einiger Zeit wollte sie wieder mehr und setzte sich auf. Sie hielten sich jetzt gegenseitig an den Brüsten und kneteten sie durch, während Franzi auf Vera ritt. Immer schneller ließ sie sich auf Vera fallen, immer fester stieß die dagegen, schließlich kamen sie gemeinsam mit einem lauten Schrei.

Fest preßte sich Franzi auf Vera, durch den Knüppel in ihnen spürten sie beide die Zuckungen der Anderen, was ihren Orgasmus verlängerte. Als ihr Atem wieder ruhiger wurde, spürten sie, daß ihre Brüste schmerzten, fest hatten sich die Hände in die Brust der Geliebten gekrallt. Sie ließen sich los, Vera zog Franzi an sich und schon waren sie in einen wilden Kuß versunken. Immer wieder spielten ihre Zungen miteinander, tauchten mal in Veras, mal in Franzis Mund, bis Franzi dachte, sie würde Vera zu schwer und sich langsam von ihrem Schatzi erhob. Mit einem Plopp verließ der Dildo Franzis Arsch. Sie half Vera aus dem Höschen, ganz glitschig war es zwischen ihren Beinen. Sie wollte sich schon zwischen Veras Beine knien, um sie sauber zulecken, als Vera ihr Bein an sich zog, was Franzi richtig deutete, sie kniete sich über Veras Mund und beugte sich vor, um ihren Schatzi sauber zulecken. Noch bevor sie ihre Zunge über Veras Möse gleiten lassen konnte, hatte die sich schon ihres Döschens bemächtigt und sich an ihr festgesaugt. Franzi stöhnte schon wieder auf, doch es gelang ihr, sich auf Vera zu konzentrieren und begann, sie zwischen den Schenkeln zu säubern. Hm, schmeckte das gut, überall war Vera verschmiert, Franzi hatte ein wahres Festmahl vor sich. Gewissenhaft leckte sie Vera sauber, immer wieder durfte sie den Saft schlucken. Bis zur Rosette war Veras Saft gelaufen, Franzi schmatze richtig, um alles zu reinigen. Dabei wurde sie selbst wieder geiler, auch Vera bekam eine ordentliche Portion von Franzi. Heute war sie im Vorteil, Franzis Saft lief von alleine in ihren Mund. Sie mußte ihre Süße nur anregen, der Saft lief ihr dann von alleine in den Mund. Und wie sie Franzi anregte, immer wieder leckte sie über die Perle, tief schob sie ihre Zunge zwischen Franzis Schamlippen. Und die dankte es ihr, spendete reichlich. Sie waren noch so aufgeheizt, alleine von ihrem Zungenspiel und den wohlschmeckenden Säften der Geliebten kam es ihnen noch mal. Nachdem die Mösen jetzt zärtlich saubergeschleckt waren, stieg Franzi von Vera, legte sich neben ihren Schatzi und nahm sie fest in den Arm. Bei ihrem Kuß konnten sie sich selbst schmecken, danach lagen sie einfach ruhig da. Vera angelte nach der Decke und legte sie über sich, dann schliefen die beiden ein.


Gundi und Ruth waren noch einmal zu der Höhle gelaufen. Ruth kletterte auf die Plattform, die sie bereits am Morgen betreten hatte und schaute sich genau um, maß mit ihren Schritten die Größe. Gundi wartete eine Weile, endlich kam ihre Geliebte wieder zurück. „Was hast du vor, Bäumchen“, sagte sie und zog Ruth in ihre Arme, um sie zu küssen. Nach dem Kuß antwortete Ruth: „Spatz, ich habe da eine Idee, die will ich gleich zeichnen, das geht vor Ort am Besten“. „Wenn du länger zeichnest, könnte ich ja noch mal zum Meer gehen“, meinte Gundi. „Ja, Spatz, aber nur ans Meer, nicht hinein, das ist zu gefährlich“, entgegnete Ruth. „Du wirst dir doch keine Gedanken um mich machen“? lächelte Gundi Ruth an. „Du weißt doch, daß ich mir immer Gedanken um dich mache, ich liebe dich doch“, lächelte Ruth zurück, zog Gundi wieder in die Arme und suchte ihren Mund. Es wurde ein langer Kuß, sie begannen, sich zu streicheln. Doch dann löste sich Gundi und meinte: „Wenn du noch zeichnen und ich ans Meer will, müssen wir jetzt aufhören, sonst wird es nichts“. „Heben wir es uns für heute Abend auf“, antwortete Ruth. „Treffen wir uns nachher im Zimmer“? fragte Gundi. „Ja, sei vorsichtig“, sagte Ruth noch einmal und küßte Gundi kurz auf den Mund. Gundi lief den Weg zurück, wanderte über den Hügel Richtung Meer. Ruth setzte sich unter einen Baum und begann zu zeichnen. Immer wieder wechselte sie ihre Position, durchschritt noch einmal die Höhe, sah sich die andere Seite der Felsen an, ging noch einmal auf die Plattform. Es wurde schon duster, als sie zu sich selbst sagte: Geschafft. Mehrere Blätter hatte sie gefüllt, rollte sie zusammen, nahm den Block und die Stifte und machte sich auf den Heimweg. Sie war mit ihrer Arbeit zufrieden und war gespannt, was Jasmin dazu sagen würde. In ihrem Zimmer angekommen, rief sie: „Hallo, Spatz, ich bin wieder hier“.

Keine Antwort, schnell legte sie den Block und die Blätter ab. Ihrer Geliebten war doch hoffentlich nichts passiert? Im Schlafzimmer atmete sie erleichtert auf, Gundi lag im Bett und schlief. Ruth streichelte ihrem Spatz über die Wange, die zuckte zusammen. Ich bin wohl etwas kalt geworden, dachte sich Ruth. Sie war es gewohnt, draußen zu arbeiten, Gundi reagierte dann immer etwas empfindlich. Ruth ging ins Bad, wusch sich die Hände mit warmem Wasser, dann kehrte sie wieder ans Bett zurück. Sie zog leicht an der Decke, kraulte ihrer Liebsten den Hals. Jetzt kam eher ein wohliges Stöhnen. Ruth arbeitete sich Gundis Rücken hinab, tauchte unter die Decke und kniff ihrem Spatz in den Po, was die mit einem Quieken beantwortete. Langsam öffnete Gundi die Augen, dann drehte sie sich abrupt um, legte ihre Arme um Ruths Hals und zog sie an sich, um sie mit einem langen Kuß zu begrüßen. Bevor aber weitere Zärtlichkeiten folgten, sagte Ruth: „Du, Spatz, es ist schon spät, wir sollten uns langsam zum Abendessen fertigmachen“.

Gundi sah auf die Uhr und nickte. Gemeinsam gingen sie ins Bad, um zu duschen. Danach zogen sie sich an und machten sich auf Richtung Restaurant. Steffi und Jasmin waren schon da, ebenso Astrid und Nora. Bald kamen zusammen auch die anderen vier, das Essen konnte beginnen. Als sie bestellt hatten, fragte Jasmin Ruth: „Hast du was Schönes gezeichnet“? „Ich zeige es dir nachher, würde mich interessieren, was du dazu sagst“, antwortete Ruth. „Wir machen eine kleine Ausstellung, das schönste Bild wird einmal im Jahr prämiert, wenn du willst, kannst du teilnehmen“, sagte Jasmin. Ruth nickte nur, eben kam ihr Essen. Wie immer schmeckte es hervorragend, sie hatten alle reichlich bestellt, außer Franzi. Die wollte nach dem schönen Arschfick am Nachmittag für den Abend von ihrem Schatzi geschnürt werden und meinte: „Schatzi, wenn du mich jetzt noch schön einschnürst, ist es ein perfekter Tag“. Vera lachte, schlug ihr auf den Po und sagte: „Auf, dann hol schon dein Korsett“. Vera blickte auf Franzis Beine, die in feinen Nylons steckten und bekam schon wieder Lust auf ihre Süße. Ihre Hand glitten unter den Tisch und streichelte über die Beine ihrer Süßen, was die sich gerne gefallen ließ und ihren Schatzi verliebt ansah. Auch Mia und Judith waren meist mit sich selbst beschäftigt, was die anderen lächelnd zur Kenntnis nahmen. Nach dem Nachtisch gönnten sie sich noch einen schönen Espresso, dann machten sie sich auf den Weg zu Steffi und Jasmin.


Sie saßen im Wohnzimmer paarweise zusammen, Steffi hatte allen ein Glas Wein eingeschenkt, sogar Vera gönnte sich ein halbes Gläschen. Jasmin hatte dafür gesorgt, daß Ruth und Gundi neben ihnen saßen, sie war neugierig auf Ruths Zeichnungen. Zuerst aber prosteten sie sich zu, tranken einen Schluck. Dann sagte Jasmin zu Ruth: „Jetzt zeig endlich einmal her, oder glaubst du, deine Zeichnungen sind so schlecht“? „Da, bitte“, antwortete Ruth, rollte die erste Zeichnung auf und reichte sie Jasmin. Die schaute auf die Zeichnung, dann auf Ruth, dann wieder auf die Zeichnung, ein kurzer Aufschrei entfuhr ihr. Die anderen, die mittlerweile miteinander plauderten, sahen überrascht zu Jasmin, Judith fragte scherzhaft: „Sie hat doch nicht etwa einen nackten Kerl gemalt“? Begeistert sagte Jasmin: „Kommt, das müßt ihr euch ansehen. Sie machte etwas Platz auf dem Tisch, legte die Zeichnung darauf. Bald standen alle dicht gedrängt über die Zeichnung gebeugt. „Was ist das“? fragte Steffi.

„Na, unsere Schönheitsfarm, du Dusseline“, antwortete Jasmin, und zu Ruth: „Leg doch die anderen Zeichnungen auch auf“. „Darf ich es erklären“? fragte Ruth. „Natürlich, es ist ja dein Werk“, antwortete Jasmin. So begann Ruth: „Ihr habt euch doch darüber unterhalten, wo noch Platz wäre für so eine Einrichtung und was dafür verschoben werden müßte. Als ich heute Morgen die Höhe sah, kam mir die Idee, die ihr auf den Bildern seht. Warum das ganze nicht im Berg verschwinden lassen, dachte ich. Dann sah ich die kleine Plattform und dachte mir, die kann prima in so ein Konzept integriert werden. Und damit der Weg und eure Felder nicht zu sehr strapaziert werden, könnte der Eingang als Treppe über den Felsen gelegt werden. Die Plattform gibt eine kleine Bar, die in den Fels reicht, davor ist reichlich Platz für Tische, sogar einige Sonnenliegen können aufgestellt werden für diejenigen, die sich bräunen wollen. Ein Solarium im Inneren braucht es dann nur an Regentagen. „Und wie hast du dir das mit der Glaskuppel vorgestellt, die über der Höhle ist“? fragte Franzi. „Ich war drinnen, der obere Teil ist sehr dünn, müßte also gestützt oder wie in meinem Entwurf abgetragen werden. Die Kuppel ruht auf vier Pfeilern, auf denen ist auch das Obergeschoß mit einem Rundlauf und dahinter den Behandlungsräumen festgemacht. Damit die Pfeiler den Anblick der Höhe nicht zu sehr stören, habe ich sie mit Pflanzen verdeckt, die ihr Licht durch die Kuppel bekommen. Zuerst schnatterten alle aufgeregt durcheinander, dann rief Jasmin: „Halt, so geht es nicht, ich glaube am besten ist es, wir stellen reihum unsere Fragen und geben Ruth Gelegenheit, darauf zu antworten.

In den nächsten beiden Stunden hatte Ruth viele Fragen zu beantworten, zum Schluß fragte Jasmin: „Du bist wirklich Gärtnerin“? „Ja“, antwortete Ruth, „warum fragst du“? „Das hätte keine Architektin besser machen können“, lobte Jasmin, „sag mal, wäre das nichts für dich, Architektur“? Ruth wurde rot und antwortete: „Ich hätte das schon gerne studiert, aber meine Eltern waren der Meinung, ich würde sowieso heiraten und Kinder kriegen, also wäre die mittlere Reife und ein bodenständiger Beruf für mich ausreichend“. „Und was machst du jetzt“? fragte Franzi provozierend. Jasmin lächelte und sagte: „Ich denke, ihr stimmt alle mit mir überein, daß dieser Entwurf genial ist“. Alle nickten und Vera sagte: „Ich hoffe, ich kann mich bald dort verwöhnen lassen“. „Nicht nur du, meine Geliebte und ich werden das Institut sicher auch ausgiebig nutzten“, antwortete Mia. „Du Schaf“, mischte sich Steffi ein, „du wirst es nicht nutzen, du wirst dort arbeiten“. Nach kurzem Überlegen sagte Mia: „Und das werde ich gerne tun“.

„Also“, faßte Jasmin zusammen: „Meine liebe Ruth, dein Vorschlag findet allgemeines Interesse. Und damit es dir weiterhilft, schlage ich folgendes vor: 1. Ich werde mit meiner Architektin reden, ob sich dein Vorschlag verwirklichen läßt. 2. Wenn ja, bekommst du mit ihr zusammen den Auftrag, das zu bauen. 3. Dein Honorar wird dazu genutzt, daß du dein Abitur nachholst und dann ein Studium beginnst. 4. Vom Honorar darfst du alles bezahlen, was dein Abitur kostet. 5. Für das Studium gibst du deinen Beruf auf, du erhältst dein Gehalt weiter, so lange die Regelstudienzeit für eine Architektin dauert, egal wie hoch das Honorar ist. 6. Deine Diplomarbeit wird ein Gebäude auf der Insel sein“, und nun lächelte Jasmin, „und wenn du noch einmal so eine Idee hast, macht sich das auch für uns bezahlt“.


„Und was wird mit mir“? fragte Franzi. „Ich muß mich nach einer anderen Hausbetreuung umsehen, wo ich doch so froh war, die beiden gefunden zu haben“? Es herrschte einen Moment Schweigen, dann sagte Ruth grinsend: „Chefin, wenn du während meinem Studium meinen Spatz beschäftigen könntest, werden wir dir sicher noch lange erhalten bleiben. Sie fühlt sich in der Reinigung nicht so ganz wohl, aber wir sind gerne bei dir und unsere Wohnung liegt ja in einer nicht gerade unrepräsentativen Gegend“. „Stimmt das mit deiner Arbeit, Gundi“? fragte Franzi. „Ja, es ist halt ein Job, schließlich muß ich Geld verdienen. Aber die Arbeit im Haus macht mir viel mehr Spaß“, antwortete Gundi. „Dann mache ich dir noch ein Angebot“, sagte Franzi, „du wirst deine Arbeit kündigen, ich nehme an, du kannst zum Quartalsende aufhören. Dann wird unser Kind auf der Welt sein. Du wirst dich um das Haus kümmern und uns versorgen, wenn wir in Frankfurt sind, nicht nur putzen, sondern auch kochen.

Mit einem kleinen Kind geht Frau nicht so gerne aus. Außerdem hätte ich jemanden, der auch mal auf unser Kind aufpassen kann“. „Das wäre toll“, stimmte Gundi zu. „Also, abgemacht“, sagte Franzi, „wir machen gleich Morgen den Vertrag, dann kannst du alles in die Wege leiten. Und jetzt laßt uns darauf anstoßen“. Steffi hatte die Gläser nachgefüllt, alle stießen miteinander an und tranken sich zu. „Wenn ich das meinem Chef erzähle, mit was für einem Tempo hier wesentliche Entscheidungen getroffen werden, er glaubt mir nicht“, sagte Astrid. „Wenn wir etwas machen, dann richtig“, lachte Jasmin, „bei uns ist das so üblich“. „Bin ich froh, Beamtin zu sein“, lachte jetzt auch Astrid, „ich weiß nicht, ob ich euer Tempo mithalten könnte“. Sie saßen noch eine Weile beisammen, Ruth und Gundi strahlten über das ganze Gesicht. Für sie hatte der Abend eine komplette Änderung ihres Lebens gebracht, aber sie freuten sich beide auf ihre neuen Aufgaben. Bald wurden die Gespräche träger, es war spät geworden. „Ich nehme noch einen Abschiedsschluck“, gähnte Judith, „dann werde ich zu Bett gehen, es ist schon spät“. Alle merkten, daß sie langsam müde wurden und beschlossen, die Versammlung aufzulösen. Allein Ruth und Gundi waren noch hellwach, aber sie hatten heute Abend noch etwas anderes vor. Sie prosteten sich noch einmal zu, tranken ihre Gläser auf, dann begann die Verabschiedung und nach vielen Küßchen machten sich die Paare auf den Heimweg.

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swali