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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 131.

Diana hatte Tiffy angeboten, sie mitzunehmen, aber sie hatte ihr gesagt, sie würde von Lorna abgeholt. Jetzt stand sie am Treffpunkt, wartete schon eine halbe Stunde. Als eine Stunde vergangen war, rief sie ein Taxi und fuhr nach Hause. Sie war ziemlich sauer auf Lorna, hatte diese blöde Tusse sie doch einfach versetzt, dabei hatte sie so angestrengt überlegt, wie sie ihr Klaus beibringen konnte. Sie duschte zuerst einmal, dann holte sie sich aus dem Gefrierschrank eine Kleinigkeit, die sie in die Mikrowelle stellte und diese einschaltete. Da klingelte ihr Handy. „Kirby“, meldete sie sich kurz. „Hallo, mein Schatz, ich wollte nur hören, ob du gut zu Hause angekommen bist“, sagte Klaus. Sofort besserte sich ihre Laune, ihr Liebster war besorgt um sie und vergewisserte sich, ob es ihr gutging. „Ja, Liebster, auch wenn Lorna mich versetzt hat, ich habe gerade geduscht und wollte eine Kleinigkeit essen“. „Dann wünsche ich dir guten Appetit und will nicht länger stören, Schatz, ich liebe dich“. „Ich dich auch“, sagte Tiffy ins Telefon, da hörte sie ein Knacken, Klaus hatte aufgelegt.

Tiffy hatte ein Lächeln auf den Lippen, sie freute sich über Klaus’ Anruf. Es klingelte an der Tür. „Wer ist da“? fragte Tiffy. „Ich bin’s“, antwortete Lornas Stimme. Tiffy drückte den Türöffner, zu ihrer Überraschung kam aber nicht nur Lorna herauf, sie hatte einen jungen Mann dabei. „Hallo Tiffy“, begann Lorna, „das ist Tom, ich habe ihn in der Disko kennengelernt, und wir haben uns verliebt, und er ist ein richtiger Mann, und ich werde jetzt bei ihm bleiben, tut mir leid für dich, aber das wirst du doch wohl einsehen, du bist doch kein richtiger Mann, und meine Eltern sind auch begeistert von ihm und …“. „Stop“, schrie Tiffy. Was Lorna da gesagt hatte, war starker Tobak, aber sie hatte sich entschieden, und Tiffy hatte ein Problem weniger. Ein Leben zu Dritt war wohl eher ein Wunschtraum, für beide, Klaus und Lorna wäre es schwierig geworden. „Also, ich gratuliere dir, aber du wirst einsehen, daß ich euch jetzt nicht mehr sehen möchte. Und, Lorna, such dir zum Mittagessen einen anderen Platz, ich glaube, neben dir schmeckt es mir nicht mehr. Ich wünsche euch viel Glück. Und jetzt raus“. Das letzte hatte Tiffy mit erhobener Stimme gesagt. Die Beiden hatten wohl verstanden, und ohne ein weiteres Wort zogen sie ab.

Tiffy hatte plötzlich keinen Hunger mehr, war aufgewühlt, mußte etwas tun. In einem Anfall von Arbeitswut räumte sie ihre Wohnung auf, wusch ihre Wäsche, putzte alles sauber. Wie um Lornas Spuren zu verwischen. Sie holte einen Korb, alles was Lorna gehörte oder an Lorna erinnerte, schmiß sie mit spitzen Fingern hinein. Den Korb stellte sie in die Abstellkammer. Sie hatte das Gefühl, nicht nur in ihrer Wohnung, sondern auch in ihrem Leben aufgeräumt zu haben. Darüber war sie müde geworden, machte sich fertig und legte sich in ihr Bett.

Was war ich blöd, dachte Tiffy, mache mir Gedanken, wie ich mit Lorna und Klaus zusammensein kann, will sie nicht vor den Kopf stoßen, und diese doofe Schnepfe hat schon längst einen anderen Stecher. Am meisten knabberte sie an Lornas Aussage, sie wäre kein richtiger Mann. Was sie überhaupt noch ein Mann? Wäre es ihr gelungen, Lorna auch weiter zu ficken? Freute sie sich nicht, wenn sie bei Klaus einen Schönen Orgasmus hatte, ohne daß ihr Schwanz dabei abspritzte? Wollte sie nicht lieber einfach die Frau von Klaus sein?

Die ganze Nacht wachte sie immer wieder auf, Fragen über Fragen gingen ihr durch den Kopf. Der Anruf von Klaus, der sich um sie sorgte. Ihr Gespräch mit Judith, die ihr riet, nichts zu überstürzen. Nun, Judith, eine Entscheidung war schon getroffen, die gegen Lorna, oder eher, Lorna hatte sich gegen sie entschieden. Ob dieser Tom sie genau so schön bumste wie ihr Klaus sie? Das zumindest bezweifelte sie. Der Wecker klingelte, sie fühlte sich wie gerädert. Gleich darauf piepste ihr Handy. Eine SMS war angekommen: „Guten Morgen, meine Süße, ich liebe dich, hoffe, du hast so gut geschlafen wie ich und ein wenig an mich gedacht. Küßchen, Klaus. Tiffy hatte Tränen in den Augen, er liebte sie, er liebte sie wirklich, bedingungslos. Er ging auf sie ein, hatte nicht einfach angerufen, er wußte ja nicht, ob Lorna da war, trotzdem dachte er an sie, teilte es ihr auch mit. Wie wunderbar war doch ihr Klaus, für Tiffy war alles klar, Klaus war ihre Zukunft.

Einige Zeit hatte sie träumend auf dem Bett gesessen, jetzt wurde es Zeit, sich für die Arbeit fertigzumachen, unbedingt wollte sie vor Diana im Büro sein. Sie sprang unter die Dusche, prustete, weil sie das Wasser ziemlich kalt eingestellt hatte, aber nach der Dusche fühlte sie sich wach und fit. Sorgfältig schminkte sie sich, frisierte ihr Haar, zog sich an. Als sie ihre Strümpfe anhatte, fragte sie sich, ob sie Klaus so gefallen würde, richtete sie noch einmal nach, dann war sie mit sich zufrieden. Sie zog sich eines ihrer Geschäfts-Kostüme an, schlüpfte in ihre Schuhe. Sie angelte sich noch ihre Handtasche und verließ die Wohnung.

Wie immer sah sie zuerst in ihrem Büro, was so auf dem Schreibtisch lag, dann machte sie sich auf den Weg in die Kantine, um zu frühstücken. Thelma war gerade am Aufstehen, setzte sich aber wieder, als sie Tiffy hereinkommen sah. Tiffy holte sich ihr Essen und eine dampfende Tasse Kaffee, setzte sich zu Thelma. Die beiden begrüßten sich mit Küßchen. „Wie geht es dir“? fragte Tiffy. „Könnte ich eher dich fragen“, antwortete Thelma, „du, Lorna hatte eben einen starken Auftritt“. Nun grinste sie: „Die hat diese doofe Sekretärin von oben bis unten schlechtgemacht, verkündet, sie würde schon sehen, was ihr das hier einbringt, herumgetönt, sie wäre nichts halbes, nichts ganzes und prophezeit, sie werde sicher nicht mehr lange hier sein“. „Und, was hast du dazu gesagt“? fragte Tiffy.

„Nichts, ich habe mir nur vorgestellt, was gestern bei euch los war“, antwortete Thelma. „Es ist ganz anders wie du denkst“, sagte Tiffy, „sie hat mich gestern auf dem Flughafen einfach stehen lassen, später ist sie mit ihrem neuen Stecher bei mit angerückt und gab mir zu verstehen, daß ich eine Niete bin“. „Und du“? fragte Thelma. „Ich habe ein Problem weniger, ich habe sie rausgeworfen“, antwortete Tiffy, dann lächelte sie: „Kurz vorher hat mich Klaus angerufen, hat mich gefragt, ob ich gut angekommen bin. Und heute morgen hat er mir eine SMS geschickt“. „Ich habe mit Jutta auch schon telefoniert, bis Donnerstag sind ganz schön viele Tage“, sagte Thelma. „Wir werden es überleben, und dann wird es um so schöner“ lächelte Tiffy. „Du, ich muß, meine Pause ist zu Ende“, antwortete Thelma. „Wer ist denn hier die Chefin“, grinste Tiffy sie an, „wir haben doch gerade eine wichtige Besprechung“. „Ja, wenn sie das sagen, Frau Chefin“, lachte Thelma, „Du, ich bin nachher mal auf Lornas Gesicht gespannt“. „Ja, wo die Liebe hinfällt“, sagte Tiffy nur. Sie hatte während ihres Gespräches gegessen und sagte: „Komm, wir gehen zusammen zurück“. Demonstrativ hakte sie sich bei Thelma ein, die beiden machten sich auf den Weg in ihr Büro.


„Morgen, Chefin“, sagte Tiffy als Diana eintrat. „Morgen, Diana, ist die richtige Anrede“, korrigierte Diana sie lächelnd, schon vergessen, die Chefin bist jetzt du“. „Egal, was ich bin, du bist und bleibst die Chefin“, antwortete Tiffy. Spontan zog Diana Tiffy zu sich hoch und küßte sie. „Du bist die Beste“, flüsterte sie Tiffy ins Ohr. Das war genau, was Tiffy gebraucht hatte. „Wir müssen uns noch über dein Gehalt unterhalten“, sagte Diana. Sie machte Tiffy einen Vorschlag, der ihr schier den Atem nahm. „Aber das ist doch zu viel“, sagte Tiffy. „Nein, und ich will, daß du keine Skrupel hast, wenn am Monatsende deine Überweisung kommt“, antwortete Diana. „Du verlangst sehr viel von mir“, seufzte Tiffy. „Ja, aber du kannst das“, antwortete ihr Diana. Lange sahen sie sich an, dann nickte Tiffy vorsichtig. Sie würde hart arbeiten müssen, aber tat das Klaus, ihr Geliebter nicht auch?

Eine halbe Stunde später war bei allen eine Mail im Eingangskorb, daß eine neue Chefsekretärin gesucht wurde. Lorna grinste in sich hinein, noch dachte sie, daß sie Tiffy bald los sein würde. Die nächste Mail, die sie öffnete, war die Einladung zur Abteilungsleiterkonferenz.

Etwas war anders, Diana saß am Kopf des Tisches. Lorna überlegte, was es war. Anderen war es schnell aufgefallen, Tiffy, die immer an einem kleinen Tisch gesessen hatte und ihre Sitzungen protokollierte, saß heute neben Diana. „Meine Damen und Herren, ich habe sie heute zusammengerufen, weil ich eine wichtige Entscheidung getroffen habe: Tiffy Kirby ist ab sofort nicht mehr meine Sekretärin“. Lorna grinste über alle Backen, wechselte aber schnell ihre Gesichtsfarbe, als Diana fortfuhr: „Es gibt einige persönliche Umstände, die erzwingen, daß ich in den nächsten Monaten häufig abwesend bin. Und da Tiffy zu meiner Zufriedenheit während meine Reisen in den letzten Monaten praktisch schon meine Arbeit übernommen hat, übrigens sehr zu meiner Zufriedenheit und zu Wohle der Firma“. Tiffy wurde jetzt leicht rot im Gesicht, Diana hatte sie zwar schon öfter gelobt, aber nicht vor so großem und gewichtigem Publikum, es war Tiffy etwas peinlich. Diana fuhr fort: „Also habe ich das Naheliegende getan, Tiffy ist seit letzter Woche meine Geschäftsführerin, also ihre Chefin. Sicher werden wir alle wichtigen Dinge miteinander abstimmen, aber ab heute führt sie hier das Regiment“. Lornas Gesicht hatte alle Farbe verloren, sie wollte hier einfach nur noch weg. „Ja, meine Damen und Herren, und nun hat ihre neue Chefin das Wort“, sagte Diana.

Tiffy schnaufte tief auf, überlegte, was sie jetzt sagen sollte, dann begann sie: „Ich habe Diana heute Morgen wie immer mit: Morgen, Chefin, begrüßt. Und das wird sie auch bleiben, auch wenn ich hier die Tagesgeschäfte führe. Aber das sind sie ja schon gewohnt, kurz, es wird sich nichts ändern, wir werden weiterarbeiten wie bisher. Nein, eines wird sich ändern, Diana wird nicht mehr immer zur Verfügung stehen“. Ein allgemeines Gemurmel herrschte im Raum, aber die wenigsten waren wirklich überrascht. Die meisten brauchten einen Moment, aber es dauerte nicht lange, und um Tiffy bilde sich eine Traube, fast alle wollten ihr gratulieren, sagten ihr, daß sie sich freuten für Tiffy und gerne mit ihr zusammenarbeiten wollten.

Nach der Konferenz sprach Diana noch mit einigen ihrer leitenden Damen und Herren, schließlich würde sie in den nächsten Wochen nicht erreichbar sein. Edwin Cook, der ja mitbekommen hatte, was Diana und Flora geplant hatten, sagte am Ende des Gesprächs: „Chefin, ich wünsche ihnen und Flora viel Glück, bitte sagen sie ihr, ich werde mit meinen Gedanken bei ihnen sein“. „Danke Edwin, das freut uns, auch im Namen von Flora sage ich das“. „Was sagte sie in meinem Namen“? fragte Flora, die eben hereinkam und Edwin begrüßen wollte. „Ich sagte gerade, daß ich in Gedanken bei ihnen sein werde in den nächsten Wochen“, wiederholte Edwin. „Danke, mein Lieber, das freut mich“, sagte Flora und gab ihm ein Küßchen auf die Wange, was Edwin erröten ließ. Eine Bitte hätte ich noch, wenn es nicht zu viel verlangt ist“, druckste Edwin herum. „Schieß los“, sagte Diana. „Ich wollte mich gerne bei Frau Franzi bedanken, „meine Frau war begeistert von dem Schmuck, den wir gemeinsam ausgesucht haben“. „Den Dank richte ich gerne aus“, lachte Diana. „Hat es sich wenigstens gelohnt für dich“? fragte Flora, „du weißt schon, was ich meine“? Wieder druckste Edwin herum, dann sagte er: „Erst dachte sie, ich sei fremdgegangen, weil ich ihr noch nie so ein schönes Geschenk mitgebracht habe, aber als ich ihr ausführlich von unserer Konferenz, von unserem Einkaufsbummel erzählt habe, fiel sie mir um den Hals. Und, was soll ich sagen, die letzten Nächte waren herrlich“. „Vielleicht ergibt sich ja einmal die Gelegenheit, und deine Frau kann dich begleiten, ich werde ihr dann gerne sagen, daß sie einen treuen Ehemann hat“, sagte Diana. „Danke, Chefin“, antwortete Hubert.

Diana und Flora verließen nach diesem Gespräch die Firma, Tiffy war jetzt die Chefin. Sie ging zu Doris, bat sie, bald für sie eine geeignete Sekretärin zu finden, alleine schwirrte ihr der Kopf. „Einen Moment“, sagte Doris, „ich glaube, ich habe da jemanden für dich“. „Frau Miller, bitte schicken sie doch Amy zu mir“, sagte sie ihrer Vorzimmerdame. Gleich darauf klopfte es an der Tür, ein junges Mädel trat ein. „Tiffy, darf ich ihnen Amy Hall vorstellen. Die junge Dame hat ein abgeschlossenes Studium, war bis jetzt im Vertrieb und im Marketing als Aushilfe beschäftigt. Bisher konnten wir ihr keine feste Zusage geben, aber ich habe ihr gesagt, wenn sich etwas ergäbe, würde ich auf sie zurückkommen“.

Natürlich hatte es sich herumgesprochen, daß Tiffy die neue Chefin hier war, Amy klopfte das Herz. „Gut, Amy, bitte erzählen sie etwas über sich“, forderte Tiffy sie auf, „Aber, bitte, setzen sie sich doch vorher zu uns“. Amy saß kerzengerade auf ihrem Sessel und begann stockend, erzählte von ihrer Schulbildung, wo und was sie studiert hatte, schließlich, was sie bei De Winter schon an Aushilfen geleistet hatte. „Oh, da kennen sie ja fast den ganzen Betrieb“, sagte Tiffy überrascht. Doris grinste und meinte: „Ich habe sie doch gut vorbereitet, oder“? Jetzt war Tiffy verblüfft, aber Doris sagte: „Für mich war es nur eine Frage der Zeit, bis es zu Dianas Entscheidung kam, und eine gute Personalchefin ist eben vorbereitet“. „Gut, Amy, sie sind eingestellt, ich erwarte sie in einer Stunde in ihrem neuen Büro“, sagte Tiffy bestimmt. Jetzt war es an Doris, verblüfft zu schauen, was Tiffy mit Genugtuung feststellte. Aber diese Amy war ihr sympathisch, sie würden bestimmt gut zueinander passen.

Eine Stunde später hatte Tiffy eine neue Vorzimmerdame, zu ihrer Freude war diese Amy wirklich gut. „Bitte, Frau Kirby, nennen sie mich doch einfach „Du“ und Amy“, hatte sie ihr, noch etwas schüchtern angeboten. Es war trotzdem für Tiffy ein anstrengender Tag, sie war Chefin und mußte gleichzeitig ihre Nachfolgerin einarbeiten. Zur Mittagszeit kam Tiffy aus ihrem Büro und sagte: „Du, Amy, ich habe Hunger, was hältst du davon, wenn wir zusammen in die Kantine gehen“? „Aber Frau Kirby, sie sind doch meine Chefin“, antwortete Amy. „Hör zu, Frau Kirby bin ich am Telefon, oder wenn Besucher kommen, wenn wir alleine sind, oder hier in der Firma, nenn mich einfach Tiffy, machen eh viele“, sagte Tiffy. „Vielleicht bisher“, sagte Amy skeptisch, aber doch jetzt nicht mehr“.

Wieder dachte Tiffy nach. Sollte alleine ein Titel so eine Änderung mit sich bringen? Sie hakte sich bei Amy, die vor ihrem Schreibtisch stand, einfach unter, sie gingen in die Kantine. Und Tiffy lernte: Sie war jetzt die Chefin, man begegnete ihr anders. Das war aber nicht, was sie wollte. Sie setzte sich an ihren gewohnten Tisch, Thelma unterstützte sie. Nach der Mittagspause ging ein Raunen durch die ganze Firma: Die Chefin ist geblieben, wie sie war, forderte sie auf, beim „Du“ zu bleiben, ratschte wie gewohnt mit ihren Freundinnen beim Mittagessen. Nur zwei Dinge hatten sich verändert, sie hatte Amy in ihren Kreis aufgenommen, und sie bezahlte jetzt den Kaffee.

Diana hatte Klaus angerufen und gefragt, ob er vielleicht ab dem Nachmittag abkömmlich sei, sie würde Tiffy gerne mit seinem Besuch überraschen, nach ihrem ersten Tag wäre es sicher für sie ein schöner Ausklang. Diana wollte, daß ihr erster Tag nicht durch einen Abend getrübt wurde, an dem sie alleine in ihrer Wohnung sitzen und vielleicht an Lorna denken würde. Sie würde ihn am nächsten Morgen mit nach Frankfurt zurücknehmen, wenn sie nach Griechenland weiterflogen. Dieses Angebot konnte Klaus nicht ablehnen. Am späten Nachmittag holte Dianas Flugzeug ihn ab, kurz vor Feierabend erreichte er London. Diana und Flora nahmen ihn in Empfang, fuhren mit Klaus in die Firma. Diana bat, Tiffy nichts zu sagen, führte ihn ein wenig herum. Klaus stellte viele Fragen, die Führung dauerte viel länger, als Diana geplant hatte. Aber einiges, was er gefragt und gesagt hatte, nahm sie auf, Sie würde mit Tiffy einmal darüber reden müssen.

Tiffy saß in ihrem Büro, ging noch Akten durch. Sie hatte ja Zeit, niemand erwartete sie zu Hause. Lorna war mit dem heutigen Tag aus ihrem Leben verschwunden. Am Nachmittag hatte sie einen Anruf von Doris, Lorna hatte gekündigt. „Stell sie sofort frei“, hatte Tiffy nur geantwortet. Jeder im Büro kannte ihr Verhältnis, die meisten hatten Lornas starke Sprüche am Vormittag gehört, oder wie Doris, zumindest mitbekommen. Das Kapitel Lorna war abgeschlossen, Tiffy war frei für Klaus. Sie hatte gerade eine Akte fertig gelesen, als sie Stimmen in ihrem Büro hörte. „Das geht nicht, sie können da nicht einfach rein“, hörte sie Amy sagen. Sie wollte nachsehen, was da los war, wunderte sich auch, daß Amy immer noch hier war, schließlich war schon lange Feierabend. Jetzt hörte sie eine Stimme, sie glaubte es nicht, aber automatisch beschleunigten sich ihre Schritte. „Und ich gehe da rein“, vernahm sie. Eine tiefe Freude erfüllte sie: Klaus, ihr Klaus, das war seine Stimme. Sie öffnete die Tür, wahrhaftig, er stand in ihrem Vorzimmer und diskutierte mit Amy, die wie ein Zerberus ihre Tür bewachte. Klaus ah sie kommen, öffnete seine Arme. Sie lief einfach um Amy herum zu ihm, er umarmte sie, sie reichte ihm ihren Mund zu einem Kuß.

Erstaunt blickte Amy auf Tiffy und Klaus, die sich eine Zeitlang gar nicht voneinander trennten konnten. Als ihr Kuß beendet war, hielt Klaus sie weiter besitzergreifend in seinen Armen. „Amy, das ist Klaus, mein Liebster, du darfst, nein, du mußt ihn immer und sofort zu mir lassen, am Telefon, oder noch besser, in Wirklichkeit“. Dabei strahlte sie ihn an und fragte: „Wie kommst du denn hierher“? „Ein Geschenk von Diana“, grinste er, „aber ein sehr Willkommenes“. „Amy, ich glaube, wir machen für heute Schluß, Diana wünscht es so“, lachte Tiffy, dann suchte sie wieder Klaus’ Mund zu einem weiteren Kuß. Amy räusperte sich, Tiffy nahm Klaus an der Hand und sagte: „Komm, Liebster, wir geben ihr etwas Zeit, ihre Sachen zu packen“.

Klaus folgte Tiffy in ihr Büro, setzte sich auf ihren Stuhl und zog sie auf sich. Genau ließ er sich von Tiffy ihren Tagesverlauf erzählen, hakte immer wieder nach, als es um Lorna ging, grinste sie an, freute sich, daß er die Dritte im Bunde, dieses Gespenst zwischen seiner Tiffy und ihm, so schnell loswurde. Und er war mit seinen Händen schon wieder unter ihrem Rock zugange. Nur zu gerne ließ Tiffy ihn heute gewähren, stöhnte, als er ihr Ärschlein so schön knetete. Ja, sie war seine Frau, sie wollte ihn. Aber nicht hier, sie wollte ihn ganz genießen. „Bitte, Liebster, laß uns nach Hause fahren“, sagte sie. „Ich bin schon mächtig gespannt auf deine Wohnung“, antwortete Klaus. „Ach, Liebster, sie ist nichts besonderes, eben die einer Sekretärin, aber ich fühle mich dort wohl“. „Komm, wir gehen“, sagte Klaus und stand auf, Tiffy noch immer in seinen Armen. Noch einmal küßten sie sich, dann verließen sie Hand in Hand Tiffys Büro. Amy war mittlerweile nach Hause gegangen.

Auf dem Parkplatz führte Tiffy Klaus zu ihrem Auto. Sie lächelte ihn an und sagte: „Klein, aber mein“. „Und wenn wir mit dem Fahrrad fahren müßten, Hauptsache ich bin bei dir“, antwortete er. Schnell waren sie bei Tiffy angekommen, sie schloß die Haustür auf und Tiffy stieg vor Klaus die Treppe hoch. Absichtlich blieb er ein paar Stufen zurück, hatte er so doch einen phantastischen Blick auf ihre langen Beine und ihren herrlichen Po. Sie war sich seiner Blicke bewußt, wackelte mit ihrem Ärschlein, ließ ihn den Anblick genießen. Als sie den Schlüssel im Schloß drehte, hatte er schon wieder seine Hand an ihrem Po. Sie griff zurück, tastete kurz zwischen seine Beine und lächelte. Ihr Gang hatte also doch Wirkung gezeigt.

Tiffy war froh, daß sie gestern Abend sauber gemacht hatte, ihre Wohnung war durchaus für seinen Besuch vorbereitet. Kaum hatten sie die Tür geschlossen, drehte er sie zu sich um, zog sie an sich, suchte ihren Mund zu einem langen Kuß. Danach nahm sie seine Hand und zeigte ihm ihre Wohnung. Klaus war nicht überrascht, Tiffy hatte es sich richtig gemütlich gemacht. Im Wohnzimmer gab es eine gemütliche Sitzgruppe, auf der Couch konnte man bestimmt schön schmusen. An der Wand stand ein Schreibtisch mit einem bequemen Stuhl, darauf stand ein Computer und ein Telefon. Überall waren Blumen, selbst im Bad.

Als sie ins Bad kamen, stieß Tiffy einen überraschten Schrei aus: „Hier war jemand“, sagte sie erschrocken. Alles war umgeräumt, ihren Wäschekorb hatte jemand entfernt. Dann sah sie es und lächelte. Diana hatte einen längeren Disput mit dem Hausmeister, bis er ihr und dem Installateur schließlich die Wohnung aufschloß. Sie suchten einen Platz, schauten nach den Leitungen, nach einer Stunde war die Arbeit erledigt. In Tiffys Bad war eine Entsorgungseinheit eingebaut worden, wie auf der Insel. Klaus war nicht so begeistert, aber Tiffy sagte verführerisch: „Das ist doch prima, Liebster, dann kann sich dein Frauchen schön vorbereiten für dich und du mußt nicht mit so einer dummen Tube mit Gleitmittel hantieren“. Das sah er ein, aber zunächst setzten sie ihre Besichtigung fort.

Die Küche war klein, aber funktionell, hauptsächlich für schnelle Gerichte eingereichtet. An der Wand stand ein Tisch, davor drei Stühle. „Du hast sicher Hunger, Liebster“, sagte Tiffy, suchte im Eisschrank, gab es in eine Schüssel und setzte die Mikrowelle in Betrieb. Danach führte sie ihn in ihr Schlafzimmer. Sie hatte einen Ankleidebereich, an der Wand hing ein komisches Gestell. „Für was ist denn das“? fragte er. „Wenn du willst, zeige ich es dir nachher“, sagte sie. Tiffy hatte ein großes Bett, das einen sehr stabilen Eindruck machte, was ihn aber noch mehr beeindruckte, die ganze Decke war verspiegelt, ebenso waren die Türen des Kleiderschrankes mit Spiegeln verkleidet. Da werde ich wohl acht geben müssen, dachte Klaus, meine Tiffy ist schon eine versaute kleine Person. Eben bimmelte die Mikrowelle. „Ich decke schnell den Tisch“, sagte Tiffy und stöckelte in die Küche. Er hörte es klappern, dann einen Plopp, gleich danach rief sie: „Kommst du, Liebster, Essen ist fertig“. Sie hatte eine Flasche Wein geöffnet und die Gläser vollgeschenkt, in der Schüssel dampfte ein Nudelgericht. Tiffy hatte noch etwas nachgewürzt, Minuten später stellte Klaus fest, daß es erstaunlich gut schmeckte. „Hm, das schmeckt mir“, sagte er und als sein Teller leer war und Tiffy ihn fragte, ob er mehr wolle, ließ er sich nicht lange bitten.

Nach dem Essen bestand sie darauf, gemeinsam die Entsorgungsstation zu benutzen, danach duschten sie zusammen. Es war etwas eng in der Dusche, aber für eine Reinigung reichte es. Als sie sich abgetrocknet hatten, sagte sie: „Mach es dir schon mal im Bett gemütlich, ich komme gleich nach“. Beim Schminken wollte sie alleine sein, aber es sollte für ihn eine weitere Premiere geben, er würde ihr beim Anziehen zusehen dürfen. Tiffy zog ihre Schuhe an und ging ins Schlafzimmer. Klaus hatte sich aufs Bett gelegt und schaute nach ihr. Sie öffnete einen der Schränke und zog ein Korsett hervor. Sie öffnete eine Schublade, suchte kurz und warf ihrem Liebsten ein paar Strümpfe zu. „Die darfst du mir dann anziehen“, sagte sie.

Der Schrank wurde geschlossen, die Bänder am Korsett geöffnet. Tiffy öffnete das Korsett, stieg hinein, schloß die vordere Hakenleiste. Geschickt angelte sie nach den Bändern, hängte sie an einem Brett in dem Gestell ein und löste das Brett. Sie griff mit den Händen an die obere Stange, hielt sich fest. Mit dem Daumen betätigte sie seinen Schalter, langsam aber gleichmäßig wurde das Brett mit den Schnüren Richtung Wand gezogen. Bald waren die Korsettbänder gespannt, Tiffys Taille zog sich immer enger zusammen. Das Korsett war so geschnitten, daß es Tiffys Brüste von unten hob, wenn es zugezogen wurde. Klaus konnte keinen Blick von seiner Süßen wenden, atemlos betrachtete er, wie sie immer schmaler wurde, sich die Brüste ihm gleichzeitig wie auf einem Tablett serviert anboten. Der Motor brummte immer Lauter, dann betätigte Tiffy wieder den Schalter und hielt den Motor an. Sie ließ eine Hand los, angelte geschickt nach den Korsettbändern, betätigte noch einmal den Schalter, an dem Brett wurden die Bänder ausgeklinkt. Tiffy ließ die Stange jetzt ganz los, band auf ihrem Rücken eine Doppelschleife, das Korsett saß.

Sie brauchte einen Moment, bis sie ihren Atem im Griff hatte, dann ging sie langsam zu Klaus. Sie schlüpfte aus ihrem Schuh, stellte ihr Bein auf das Bett und sagte: „Bitte, zieh mir den Strumpf an“. Klaus rollte den Strumpf zusammen, setzte ihn an ihrem Fuß an und rollte ihn an Tiffys Bein hoch. Er konnte es nicht lassen, den dünnen Stoff immer mit einer Hand glattzustreichen, streichelte über Tiffys ganzes Bein. Bei den Strapsen half Tiffy mit, Klaus schaffte es nicht, sie richtig am Strumpf einzuhaken. Tiffy nahm ihr Bein wieder vom Bett, schlüpfte in ihren Schuh, dann wiederholte sich die Prozedur am anderen Bein. Als Tiffy die Strapse eingehakt hatte, hielt Klaus sie fest. Er mußte unbedingt ihren Schenkel am Strumpfansatz küssen. Danach angelte Tiffy nach ihrem zweiten Schuh und ließ sich langsam auf das Bett fallen.

Sie schlängelte sich zwischen Klaus Beine und schon hatte sie seinen Steifen im Mund. Aber Klaus zog sie an den Haaren zu sich hoch, bis sie auf ihm lag. „Du kleines Biest“, sagte er liebevoll, „erst machst mich heiß mit deinem süßen Ärschlein, und jetzt würdest du mich einfach auslutschen. Kommt gar nicht in Frage, Klein-Klausi will unbedingt in dein Pofötzchen“. „Der ist aber gar nicht klein, der Klausi“, sagte sie mit Kleinmädchenstimme, sie spürte seinen harten Ständer zwischen ihren Beinen. „Du darfst es dir aussuchen, ob du mich reiten willst, sonst nehme ich dich von hinten“, sagte Klaus, suchte ihren Mund und küßte sie. „Oh ja, reiten“, sagte Tiffy, brachte ihren Po in Position und setzte seinen Ständer an ihrer Rosette an. Sie ließ sich auf ihn gleiten, bis ihre Pobacken seine Schenkel berührten, genoß ihren Liebhaber in ihrem Po.

Klaus sah Tiffys Brüste verführerisch dargeboten, er legte seine Hände auf sie und begann, sie vorsichtig zu kneten. Die Nippel standen bald steif hervor. Was für ein herrliches Gefühl, hinten tief ausgefüllt, vorne der Reiz an den Brüsten. Eine ganze Weile ließ sie ihn machen, dann hob sie ihren Unterleib vorsichtig ein Stück, achtete darauf, daß seine Hände ihre Brüste weiter so schön bespielen konnten. Klaus hatte ihre Titten fest in der Hand, sie konnte ihre Reitbewegungen ausweiten, ging ein ganzes Stück höher, bevor sie sich wieder auf ihn fallen ließ. Jetzt fuhr seine Eichel bei jedem Stoß über die empfindliche Stelle in ihrem Arsch, sie stöhnte geil, warf ihren Kopf in den Nacken. Klaus konnte im Spiegel an der Decke ihr Gesicht sehen, es drückte pure Lust aus. Aber er fühlte auch an seinem Schwanz, daß sie nicht mehr lange brauchte, ihre Muskeln zogen sich bei jedem Stoß fest um seinen Ständer zusammen, Klein-Klausi wurde gepreßt wie eine Zitrone. Noch zwei, drei Stöße, dann blieb sie auf einmal ganz ruhig auf ihm sitzen, ihre Muskeln hielten ihn fest gefangen, sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus. Klaus knetete jetzt fest ihr Brüste, Tiffy warf den Kopf vor und zurück.

Als ihr Orgasmus abebbte, mußte sie sich erst einmal erholen, sie ließ sich auf ihn sinken, paßte aber auf, daß Klein-Klausi weiter in ihr blieb. Klaus streichelte sie, bis ihr Atem sich wieder beruhigt hatte, dann suchte er ihren Mund zu einem Kuß. Ihre Zungen tanzten miteinander, Klaus begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Tiffys Lust steigerte sich wieder, sie setzte sich auf ihn. Klaus hielt ihre Taille umfangen, mit beiden Händen konnte er sie fast umgreifen. Er ließ seine Hände nach unten wandern, ließ sie über das zarte Nylon der Strümpfe gleiten, es machte sie beide an. Tiffys Ritt wurde wieder schneller, Klaus stieß jetzt von unten nach. „Ja, fick mich, stoß mich, ich brauche es doch so“, kommentierte sie seine Stöße. Sie redete sich selbst in Extasse, Klaus war noch immer nicht so weit, er wollte noch nicht abspritzen. Aber dieses Mal ließ er ihr nicht so viel Zeit, kaum hatte sie ihre Muskeln nach ihrem Abgang wieder gelöst, stieß Klaus jetzt kräftig von unten zu. Tiffy fiel in eine Reihe von Orgasmen, ihre orgastischen Schreie kamen immer kürzer hintereinander, ihr Muskeln konnte sie bald nicht mehr kontrollieren, sie hatten sich selbstständig gemacht, öffneten und schlossen sich im Rhythmus ihrer Orgasmen.

Längst mußte Klaus sie halten, sie wäre sonst einfach heruntergefallen. Ihm kam dabei ihre strenge Schnürung zugute, fest hielt er sie auf sich und stieß immer wieder in ihren heißen Arsch. Tiffy brabbelte nur noch wirres Zeug, knetete dabei selbst ihre Brüste, zog ihre Nippel lang. Nur wenige Worte verstand Klaus: „Schon wieder, es kommt … Ah, stoß tiefer … oh, ich brenne … ja, weiter, fester … mach, gibs mir … tief rein … ja, ja … bitte, bitte, gib mir deinen Saft … spritz tief in mich rein … bitte, lösche endlich meinen Brand … Ihr Kopf drehte sich wild um ihren Hals, ihre Haare folgen umher. Klaus war stolz auf sich, diese junge Stute in solch einen Taumel versetzt zu haben. Aber Klein-Klausi forderte jetzt auch sein Recht, er wollte endlich dieses herrliche Loch füllen, es mit seinem Samen markieren, ihr zeigen, daß sie ganz ihm gehörte, daß außer ihm keiner hier etwas verloren hatte.

Klaus hatte die Augen geschlossen, stieß fest in Tiffys Arsch, hob sie nach dem Stoß etwas an, fest klatschten ihre Backen auf seine Schenkel. Und nun spürte er, wie der Saft langsam in seinem Schwanz hochstieg, Schwall um Schwall jagte er in seine Geliebte. Tiffys Schreie waren schon heißer, aber sie zappelte noch mehr auf ihm, als sie seine Sahne in sich spürte. Und automatisch schlossen sich ihre Muskeln fest um ihn, als wollten sie Klein-Klausi erwürgen. Aber das reizte ihn nur noch mehr, beflügelte ihn, selbst die letzten Tropfen aus den Eiern zu holen und in diesen dampfenden Darm zu jagen. Ihr letzter Abgang war unbeschreiblich, sie konnte sich keine Steigerung mehr vorstellen. Die Lustwellen durchzuckten ihren ganzen Körper, sie bäumte sich auf, ihre ganzen Kraftreserven schmolzen dahin. Als es abebbte, fiel sie einfach in sich zusammen, ihr Körper fiel auf Klaus, der sie an sich zog und einfach auf sich festhielt.

Meine kleine Raubkatze, dachte er, ich glaube, ich werde dich nie zähmen können. Als er weiter nachdachte, kam er zur Erkenntnis, daß er gar keine gezähmte Tiffy wollte. Diese Hingabe, diese Begeisterung, so etwas konnte nur spontan aus der Situation erfolgen. Und nur, wenn beide sich ganz dem Partner öffneten. Selbst bei seiner Frau hatte er nie diese Freude erlebt, die Tiffy ihm entgegenbrachte, gerne ließ sie sich von ihm führen, ließ ihn bestimmen. Ganz sich hingebende Liebhaberin, ganz darauf bedacht, ihm die größtmögliche Lust zu schenken, aber auch von ihm zu empfangen. Er würde sie nie mehr loslassen.

Tiffy kam langsam wieder zu sich. Ihr wurde bewußt, was sie gerade miteinander getrieben hatten. Sie hatte sich ihrem Liebhaber völlig hingegeben, und er hatte sie genommen. Es war so animalisch, so herrlich. Sie schämte sich fast etwas, wie die Tiere waren sie übereinander hergefallen. Aber zeigte das nicht auch, daß es ihnen gefiel? Und das sie sich liebten, füreinander bestimmt waren? Konnte man so etwas nur zur Triebbefriedigung tun? Aus ihrer ganzen Erfahrung konnte Tiffy das verneinen. Sicher, sie hatte schöne sexuelle Erlebnisse mit ihren jeweiligen Partnerinnen und Partnern. Aber so etwas konnte nur geschehen, wenn sich beide ganz hingaben. Hatte sie so etwas jemals mit Lorna? Nein, ganz entschieden, nein, gab sie sich zur Antwort. Das konnte nur dieser Klaus bei ihr und mit ihr machen. Und sie hoffte, daß er niemals damit aufhören würde.

Klaus nahm ihr Gesicht in beide Hände, suchte ihren Mund, drückte ihr einen sanften Kuß auf die Lippen und sagte: „Ich liebe dich, meine Kleine“. „Du bist mein einziger Geliebter, ich will alles tun, was dir Freude bereitet, denn deine Lust ist meine Lust“, antwortete Tiffy und schaute ihm dabei ernst in die Augen. Klaus drückte sie an sich, sie küßten sich lange und zärtlich. Nach dem Kuß lagen sie nebeneinander, streichelten sich, Klaus spielte mir ihren Brüsten, leckte an ihnen, Tiffy hatte sich Klein-Klausi geschnappt, massierte ihn leicht, kraulte seine Eier. Beide waren müde und erschöpft. Tiffy sah auf die Uhr, es war fast Mitternacht. „Darf deine Kleine einen Wunsch äußern“? fragte Tiffy. „Alles, was meine Kleine wünscht“, versprach Klaus leichtsinnig. „Mein Fötzchen möchte deinen starken Schwanz die ganze Nacht spüren, bitte gib ihn mir, mein starker Held darf sich meiner auch bedienen, wie immer es ihm gefällt“. Diese Worte ließen Klein-Klausi schon wieder ein Stück wachsen, Tiffy drehte sich auf die Seite, hob ein Bein und erwartete, daß Klaus in sie eindrang. Es ging problemlos, sie löschte das Licht, rückte ganz nahe an ihn. Sie spürte seinen halbsteifen Schwanz schön in sich, schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. Na ja, Raubkatze, dachte Klaus eher. Aber auch Klein-Klausi fühlte sich in seinem Futteral wohl, schnell schliefen sie ein.

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❤️Bedankt haben sich:
swali
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spitz50

wie immer sehr geile geschichte