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Geschichte von Grumbel

Kim

Da saß ich nun also in diesem wirklich schön angelegten Hinterhof, der von den umliegenden Häusern gebildet wurde. Na ja, Hinterhof. Das waren schon einige Quadratmeter Fläche, mit Kinderspielplatz, altem Baumbestand, teilweise angelegten kleinen Gartenparzellen und einer riesendgroßen Wiese mit schöner Feuerstelle.

Erst seit etwa vier Wochen wohnte ich hier, hatte aber doch schon mitbekommen, dass es hier eine rege Hausgemeinschaft gab. Natürlich saßen die Mütter tagsüber hier unten und beaufsichtigten ihre Brut. Aber am Abend kamen auch die restlichen Bewohner, zumindest einige von ihnen, dazu und vervollständigten den Eindruck von fast schon mediterranem Flair. Es waren nämlich nicht nur die Alten und die Kinder, die sich hier trafen. Nein auch Jugendliche und junge Erwachsene nutzten diese Abgeschiedenheit in mitten der Stadt aus, um ihre Nachmittage und Abende zu verbringen. Bisher war ich hier noch nicht erschienen. Ich hatte viel zu tun und wollte nicht aufdringlich erscheinen. Außerdem kannte ich niemand. Na ja, fast niemand. Klar, Frau Berger kannte ich, sie hatte mir die Schlüssel übergeben und mich eingeladen. Und Herrn Raymann, den Hausmeister, er mir schon am ersten Abend zeigen musste, wo die Hauptsicherung war, weil ich wohl zu viele Verbraucher gleichzeitig eingeschaltet hatte. Eine alte Schwäche von mir. Und dann gab es da natürlich noch Benni. Zehn Jahre alt, strubbeliges, blondes Haar, Zahnlücken, Sommersprossen und immer in Eile. Meist jedenfalls. Unser Kennenlernen war etwas stürmisch verlaufen. Ich wollte den Müll in den Container werfen und Benni verschoss gerade einen „Elfmeter“. Der Ball traf nicht das Tor, sondern den Deckel der Mülltonne, prallte davon ab und traf mein Gesicht, genauer meine Brille. Benni war ziemlich erschrocken. Als ich ihn zu mir herwinkte, kam er zögerlich angetrottet. „Entschuldigung. Ich habe das nicht mit Absicht gemacht!“ Wie er so vor mir stand, das sprichwörtliche Häufchen Elend, musste ich doch lachen. Passiert war ja nichts und die rote Nase würde meiner „Schönheit“ keinen Abbruch tun. Zumindest nicht lange. „Mein lieber junger Freund. Das war ja ganz schön übel. Weißt du nicht was da alles passieren kann?“ Wies ich ihn mit strenger Stimme zurecht. „Stell dir vor, so was passiert dir in einem Spiel. Das kann euch den Sieg kosten! Also übe das mal anständig!“ Ein befreites Grinsen ging über sein Gesicht und er nickte. „Werde ich tun! Versprochen! Ich heiße übrigens Benni!“ Mit einer kleinen Verbeugung raste er davon. Ich lächelte, nahm meinen Eimer wieder in die Hand und ging zurück.

Natürlich war Benni heute abend auch hier. Seine sonst so gute Laune war irgendwie völlig verschwunden. Er antwortete nur einsilbig und als ein paar weitere Jungs kamen und ihm zu Fußballspielen holen wollte, lehnte er ab. Allerhöchste Alarmstufe! „Sag, was ist los? Was hat dir die Petersilie verhagelt?“ Aber Benni antwortete nicht. Er stocherte nur mit einem Stock im Sand herum. Inzwischen war der eine oder andere Bewohner der Anlage bei mir erschienen, hatte sich mir vorgestellt und ein paar Sätze mit mir geplaudert. Einer, ein Herr Schmidt, hatte mich mitgenommen und einigen anderen Damen und Herren vorgestellt. Alles nette Leute. Man war freundlich und hieß mich herzlich willkommen. Doch, hier konnte ich mich wohlfühlen. Inzwischen war das Essen fertig geworden und ich holte mir etwas vom Grill und ein wenig Salat. Dann ging ich zu meinem angestammten Platz zurück. Benni saß immer noch da. „Willst du nichts?“ Er schüttelte nur den Kopf. Heute war er nicht sehr gesprächig. Doch plötzlich sah er mich an. „Du, Bernd? Du wohnst doch alleine, oder?“ Ich nickte. Mit vollem Mund soll man nicht sprechen!. „Warum?“ Fragte ich einen Moment später. Keine Antwort. Ich stellte den Teller weg, nahm einen Schluck aus meinem Glas und packte ihn bei den Schulter. „So mein Freund. Jetzt keine Ausflüchte mehr. Jetzt wird ausgepackt. Hast du Stress mit deinen Eltern?“ Lange sah er mich stumm an. Dann senkte er den Blick und fing langsam und leise an zu sprechen. „Ja, mit denen auch. Aber das ist nicht so schlimm. Ist ja nur wegen ihr!“ „Wer ist „sie“?“ „Na meine blöde, doofe Schwester, wer denn sonst?“ Ich wusste nicht das er eine Schwester hatte. „Du hast eine Schwester? Die kenne ich noch gar nicht. Hast du nie erwähnt!“ „Die war die ganze Zeit ja auch nicht da. Hat bei ihrem Freund gewohnt. Seit Mittwoch wohnt sie wieder bei uns.“ „Und ist das so schlimm?“ Benni sah mich böse an. „Natürlich. Sie wohnt jetzt in meinem Zimmer und ich muss wieder in diese blöde Kammer ziehen.“ „Vielleicht ist es nur vorübergehen und sie zieht bald wieder aus!“ „Glaube ich nicht.“ Dann zog ein Leuchten über sein Gesicht, so etwas wie Hoffnung. „Kann sie nicht bei dir wohnen?“ „Ich muss dich enttäuschen, das geht nicht. Außerdem kenne ich sie ja gar nicht und sie kennt mich nicht.“ Bennis sackte wieder zusammen und hörte auf zu reden. Wenig später brachte ich meinen Teller zur Geschirrrückgabe und als ich wieder kam, war Benni verschwunden. Ich zucke mit den Schultern und machte mich auf die Suche nach Gesellschaft. Langsam bummelte ich über das Gelände, blieb hin und wieder stehen und unterhielt mich mit den Leuten. Wie gesagt, es war angenehm und als ich mich gegen Mitternacht in meine Wohnung zurück zog, war ich sicher, den richtigen Entschluss getroffen zu haben, hierher zu ziehen.

Meine Wohnung gefiel mir ausnehmend gut. Sie lag im obersten Stock und war ein wenig wie ein Penthouse gebaut. Lange war sie leergestanden und es war ziemlich viel zu renovieren gewesen, aber die Mühe hatte sich gelohnt. Niemand trampelte mir auf dem Kopf herum und der Lärm von unten hielt sich in Grenzen. Meist setzte ich mich abends noch ein wenig auf meine umlaufende Terrasse und träumte mich in die Gegend. Heute Abend war ich zu müde. Ich öffnete die Terrassentür, zog aber die Vorhänge vor und ging sofort ins Bett. Von unten hörte ich noch eine Weile die gedämpften Geräusche des Festes, aber schon bald verschwanden auch diese vollständig und ich schlief ein. Am nächsten Morgen erwachte ich ziemlich ausgeruht. Ein Geräusch hatte mich geweckt. Klang irgendwie wie Geschirrklappern. Ich ging auf die Terrasse und sah hinunter. Tatsächlich einige Leute waren beim aufräumen und nach einer Tusche und einer Tasse Kaffe ging ich hinunter um zu helfen. Den Rest des Tages verbrachte ich lesend auf meiner Terrasse.

Ein lauter Streit unterbrach meine Konzentration. Ich erkannte Bennis Stimme. Als der Streit andauerte schaute ich mich um. Gegenüber, einen Stock tiefer stand Benni mit dem Rücken zum Fenster. „Hoffentlich verschwindest du bald wieder, du blöde Kuh. Das ist immer noch mein Zimmer und ich kann hier herein kommen, wann immer ich will.“ „Ach, lass mich doch in Ruhe. Schnapp dein Zeug und verschwinde endlich.“ Zu sehen, bekam ich die Frau nicht, die das im höchsten Diskant herausschrie. Eine Tür fiel lautstark ins Schloss und dann kehrte wieder Ruhe ein. Als ich wenig später nach unten ging um mir Zigaretten zu holen, sah ich Benni mit seinen Eltern wegfahren. Diesmal sah er mich auch und winkte mir aus dem Rückfenster zu. Ich ging zurück und richtete mir mein Abendessen. Nur eine Kleinigkeit. Dann setzte ich mich vor den Fernseher und ließ mich vom Programm berieseln. Zwischendurch ging ich auf die Terrasse um eine Zigarette zu rauchen. Als das aktuelle Sportstudio vorbei war, beschloss ich, den Abend mit einem guten Glas Wein auf der Terrasse zu beenden. Es war ein wunderbarer Abend. Der Himmel war voller Sterne, der leichte Wind der durch die Bäume ging, erzeugte fast kein Geräusch. Herrlich hier draußen zu sitzen und die Ruhe zu genießen. Irgendwann hörte ich ein Geräusch, leise zwar nur, aber doch immerhin. Ich wusste nicht, was es war. Es klang irgendwie seltsam, kaum zu beschreiben, aber es war da. Es änderte sich sogar. Wurde mal stärker mal schwächer, mal lauter, mal leiser. Ich beschloss es zu ignorieren. Aber das ging nicht. Irgendwann wurde ich neugierig genug um der Ursache auf den Grund zu gehen. Ich stand auf und ging auf der Terrasse hin und her, immer dem Geräusch nachlauschend. Endlich hatte ich es lokalisiert, glaubte ich zumindest. Es musste vom Nachbarhaus kommen. Die meisten Fenster waren dunkel, nur in Bennis Zimmer brannte Licht. Sollte der krank sein? Ich sah genauer hin. Sicher, da wälzte sich Benni in seinem Bett. Irgendwie besorgt, holte ich mir meinen Feldstecher aus der Kammer und nahm ihn vor die Augen. Das war nicht Benni! Plötzlich sah ich genauer. Das war eine junge Frau und sie angenehm mit sich selbst beschäftigt. Eigentlich hätte ich jetzt das Glas von den Augen nehmen und mich diskret zurück ziehen müssen. Aber ich konnte es nicht. Zu schön, aber auch zu interessant war das Schauspiel, dass ich da zu sehen bekam. Mit einer Hand die wirklich hübschen Möpse streichelnd und mit der anderen Hand langsam zwischen ihren Beinen das selbe zu tun, lag die junge Frau vor mir, stöhnte hin und wieder lustvoll auf und wälzte sich ob ihrer Berührungen hin und her. Schade, dass sie so lag, wie sie lag. Ich konnte zwar ihren hübschen Busen erkennen, aber sonst leider nichts. Trotzdem schaute ich ihr gebannt zu, währen sich meine Lanze in die Höhe hob. War das ein geiler Anblick. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller, plötzlich schrie sie unterdrückt auf und klemmte ihre Hand zwischen ihren Beinen ein. Dann lag sie eine Weile regungslos da. Ihre Hand verließ ihren Busen und tastete sich zum Nachttisch. Das Licht erlöschte, die Show war zu Ende. Schade, ich hätte ihr noch gerne weiter zugeschaut. Mit einem Riesenständer ging ich schließlich ziemlich aufgewühlt zu Bett. Lange sah ich das herrliche Bild noch vor meinen Augen.

Die Tage vergingen. Der Sommer machte eine Pause. Meine Terrasse blieb ungenutzt. Das einzige Glück, dass mir beschieden war, war die Tatsache, dass ich Bennis Schwester nun endlich einmal zu sehen bekam. Sie begegnete mit ihrer ganzen Familie beim Einkauf. Groß, schlank, so blond wie ihr Bruder und versehen mit den gleichen Sommersprossen. Sie trug ein leichtes Sommerkleid. Ihre Brüste waren zierlich und weckten in mir eine Erinnerung. Es gelang mir, während des Gespräches, nicht auf ihren Busen zu starren. Aber es fiel mir ziemlich schwer. Wie alt mochte sie sein? Ich schätzte sie auf mitte, ende zwanzig. Eine hübsche Maus. Auch ihr Name gefiel mir. Kim! Irgendwie niedlich. Dann wurde das Wetter besser. Meine Terrasse kam wieder zu Ehren und ich gebe zu, dass ich manchen Abend angestrengt lauschte, ob Kim wieder zur Handarbeit greifen würde. Einige Male hatte ich in soweit Glück, dass ich zumindest die Ergebnisse ihrer Spielereien hören konnte. Allerdings zog sie es vor, sich im Dunkeln zu befriedigen. Nur an einem Freitag hatte ich mehr Glück. Wieder hörte ich sie keuchen und stöhnen und als ich vorsichtig über das Geländer meiner Terrasse schielte, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte wieder einmal das Licht angelassen und diesmal lag sie besser da. Zwar konnte ich dieses Mal ihren Busen nicht so gut sehen, wurde aber dafür voll und ganz entschädigt. Mit weit offenen Beinen lag sie mir gegenüber, die Beine leicht angehoben und streichelte sich ihre Spalte. Ziemlich schnell hatte ich mein Fernglas wieder zur Hand. Das Mädel sah einfach toll aus, und das, was sie da tat, erregte mich ungeheuer. „Bitte, Bitte, lass mich einmal nur deine Schnecke richtig sehen!“ Dachte ich bei mir und als ob sie mich gehört hätte, waren plötzlich beide Hände zwischen ihren Beinen. Sie zog sich die Schamlippen auseinander und fing dann an, ihren Kitzler zu streicheln. Es war fast nicht zum aushalten. Leider war der kurze Moment ziemlich schnell vorbei. Kim intensivierte ihre Handarbeit. Ihre Hand ging wie der Blitz hin und her. Plötzlich presste sie wieder die Beine zusammen und mit einem kleinen Schrei der Erleichterung, sank sie in ihr Kissen zurück. Kurze Zeit später ging das Licht aus. Ende der Vorstellung! Langsam nahm ich das Glas von den Augen. Natürlich hatte ich wieder einen mächtigen Ständer. Erst eine ausgiebige Dusche half mir, mich wieder zu entspannen. So konnte das nicht weitergehen.

Meine Nacht war ziemlich unruhig und am nächsten Morgen hatte ich einen Entschluss gefasst. Als ich meine Einkäufe erledigt hatte, stieg ich wieder in mein Auto und fuhr einen Kilometer in ein benachbartes Industriegebiet. Ich wusste, dass ich dort einen Laden finden würde, der für meine Zwecke geeignet war. Etwas abgelegen und diskret. Dort angekommen, suchte ich in der Videoabteilung nach entsprechenden Filmen. Als ich vor den sonstigen Hilfsmitteln für Herren stand, konnte ich mich erst nicht entscheiden. Nach langem hin und her beschloss ich, mir dann doch ein entsprechendes Teil zu kaufen. Ich verließ den Laden, packte meine Schätze zu meinen Einkäufen in den Kofferraum. Im Getränkemarkt, ein paar Häuser weiter, versorgte ich mich noch mit einer Kiste Wasser und einer Kiste Bier, die ich ebenfalls im Auto verstaute. Ich stecke mir eine Zigarette an. Den Rauch tief inhalierend, sah ich sie. Kim lehnte an ein Auto und schaute unverwandt auf die Schaufenster des Sexshops. Unsere Blicke kreuzten sich und sie erschrak. Ich nickte ihr zu und sie grüßte zögerlich zurück. Jetzt war ihre Aufmerksamkeit zwischen dem Sexshop und mir geteilt, während ich sie scheinbar nicht beachtete und nur meine Zigarette rauchte. Gerade wollte ich einsteigen, als sie zögerlich auf mich zukam. „Hallo!“ „Hallo!“ Unsere Unterhaltung kam nur schleppend in Gang. „Warten Sie auf jemanden?“ Fragte ich sie und sie schüttelte zögerlich den Kopf. „Na denn, ich muss weiter!“ Sagte ich und nickte ihr zu. Ich stieg ein und fuhr davon. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich entschied ich mich, einen Bogen zu fahren. Als ich wieder am Sexshop vorbei fuhr, sah ich Kim, wie sie vor der Ladentür stand, die Hand an den Griff legte, sich es dann offensichtlich anders überlegte und zu ihrem Auto zurück ging. Ich fuhr erneut auf den Parkplatz, genau neben sie. Kim erschrak, als sie mich sah. „Keine Angst, ich tu Ihnen nichts.“ Dann stieg ich aus, bot ihr eine Zigarette an, nahm selbst eine und lehnte mich neben sie an ihr Auto. „Hat Sie der Mut verlassen?“ Mit Schreck geweiteten Augen, sah sie mich an. „Was meinen Sie?“ Ich wies mit dem Kopf zur Tür. „Sie wollen da rein und trauen sich nicht, oder?“ Sie nickte verschämt und wurde rot. „Soll ich sie begleiten?“ Ihre Reaktion kam prompt. „Nein, nein. Ist schon in Ordnung. Ich fahre lieber wieder nach Hause.“ „Wie Sie meinen.“ Ich stieg in mein Auto und startete den Motor. Plötzlich stand sie neben mir. „Vielleicht doch! Würden Sie mit mir gehen?“ „Klar doch!“

Wir betraten den Verkaufsraum. Kim blieb abrupt stehen. Ihre Augen weiteten sich. Zögerlich griff sie nach einem Heftchen, blätterte es kurz durch und legte es wieder hin. Sie betrachtete die Filmcover und ging weiter. Schließlich standen wir vor den Massagestäben. Kim schaute nur, griff aber nicht zu. Ich fand es an der Zeit, mir Klarheit zu verschaffen. „Wollten Sie nur schauen, oder etwas bestimmtes kaufen?“ Erst sagte sie nichts, dann meinte sie, ohne mich anzusehen, aber mit hochrotem Gesicht, „ich will mir so ein Ding kaufen.“ Ich kommentierte das nicht, sondern wurde geschäftlich. „Wollen Sie etwas Bestimmtes?“ Sie zuckte mit den Achseln. „Ich kenne mich da nicht so aus.“ Also begann ich zu erklären. „Sie können einen einfachen Massagestab nehmen. Sehen Sie, so einen. Der vibriert mit unterschiedlicher Intensität, wenn Sie ihn einschalten. Sie können aber auch so ein Teil nehmen. Das ist anatomisch geformt und vibriert auch. Sie können aber auch Sie etwas nehmen. Das ist nicht zum einführen gedacht, sondern soll nur die Klitoris reizen.“ Kim hörte aufmerksam zu, sagte aber nichts. Sie konnte sich offensichtlich nicht entscheiden. „Wenn Sie meinen Rat befolgen wollen, nehmen sie so einen Massagestab. Er kann alles, ist nicht zu teuer und wenn Sie noch keine Erfahrung damit haben, können Sie ausprobieren, was Ihnen am Besten gefällt.“ Schließlich folgte Sie meinem Rat. Ich ließ sie alleine zur Kasse gehen. Als sie bezahlt hatte, kam sie wieder zu mir zurück und gemeinsam verließen wir den Laden. Draußen atmete sie erleichtert auf. „Danke!“ meinte Sie und verschwand in ihrem Auto. Langsam fuhr auch ich nach Hause.

Jetzt war ich auf den Abend gespannt. Ich war ziemlich sicher, das Kim das Teil ausprobieren würde, aber leider bekam ich nichts zu sehen und zu hören. Ihr Fenster war geschlossen. Nur einmal sah ich sie kurz, wie sie das Fenster kippte. Sie hatte ein süßes Nachthemdchen an. Ich blieb noch eine Weile auf der Terrasse, hörte aber nichts. Schade eigentlich. Am nächsten Nachmittag sah ich sie im Hof. Sie trug einen knappen Bikini, lag in einem Liegestuhl und las. Als ich von den Mülltonnen zurückkam, ließ sie ihre Zeitung sinken und nickte mir zu. Kurzentschlossen ging ich zu ihr und setzte mich auf einen Stuhl neben Sie. „Alles in Ordnung?“ fragte ich sie und sie nickte. Plötzlich wurde sie angespannt. „Nichts verraten!“ Flüsterte sie mir zu und wenige Sekunden später stand ihre Mutter neben uns. „Schatz, wir fahren jetzt zu Tante Frauke. Willst du nicht doch mitkommen?“ Sie schüttelte den Kopf. Dann waren wir wieder alleine. Keiner sagte etwas, bis sie plötzlich anfing. „Woher kennen Sie sich so gut aus damit?“ Ich zuckte mit den Schultern. Gerne hätte ich gewusst, ob sie zufrieden war, aber ich traute mich nicht zu fragen. „Waren Sie schon oft in solchen Läden?“ Ich schrak aus meinen Gedanken hoch. „Hin und wieder!“ Und nach einer Pause. „Und was haben Sie sich gekauft?“ Wobei die Betonung auf dem „Sie“ lag. Einen Moment dachte ich nach. „Einen Film und ein kleines Hilfsmittel.“ „Was für ein Hilfsmittel?“ Jetzt war es an mir, zu zögern. „Nun, so wie sie sich diesen Stab gekauft haben, habe ich mir etwas gekauft, das mir hilft.“ Sie sah mich an. „Wie sieht denn so etwas aus?“ „Das kann man sehr schlecht beschreiben!“ Konnte man wohl, aber irgendwie schämte ich mich jetzt plötzlich, ihr so eine Gummimuschi zu beschreiben. Beide waren wir still. Dann, ganz zögerlich, „würden sie mir das Hilfsmittel einmal zeigen?“ Schon wollte ich ablehnen, dann aber zuckte ich erneut mit den Schultern. „Von mir aus, wenn Sie wollen. Soll ich es holen?“ Sie erschrak. „Lieber nicht, darf ich zu Ihnen kommen. Ich zieh mich nur schnell um!“ Was sollte ich machen? Beide gingen wir davon. Zehn Minuten später stand sie in meiner Wohnung und sah sich um. Sie ging auf die Terrasse hinaus. Ich trat neben sie. „Da drüben, das Fenster das offen steht, da wohne ich.“ Wie wenn ich das nicht gewusst hätte. „Ah ja!“ sagte ich, um irgendetwas zu sagen. Wir gingen zurück in die Wohnung und plötzlich sah sie das Fernglas auf dem Fensterbrett. Sie nahm es in die Hand und stellte es sofort wieder hin. Offensichtlich hatte sie mich durchschaut. „Zeigen Sie mir das Teil?“ Ich ging in die Diele und holte die Tüte. Noch war es nicht ausgepackt. Ich hielt ihr die Tüte hin. Vorsichtig griff Sie hinein, nahm das Teil heraus und besah es sich von allen Seiten. Ihre Finger strichen über die Kunststofflippen und drangen auch leicht in das Loch ein. Ohne mich anzuschauen, sagte sie. „Das fühlt sich aber komisch an. Kein Bisschen natürlich.“ Das wusste ich auch. Sie packte das Teil wieder in die Tüte.

„Darf ich Ihnen was zu trinken geben?“ Sie nickte und ich brachte ihr ein Glas Wasser. „Setzen wir uns doch.“ Lange schwiegen wir uns an. „Warum tun sie das? Hilft Ihnen das wirklich? Gefällt es Ihnen?“ Was sollte ich darauf sagen? „Wie ist es mit Ihnen? Gefällt es ihnen wirklich, diesen harten, unnachgiebigen Stab zu verwenden?“ „Nein, nicht wirklich, aber es hilft, wenn man einsam ist! Es ist ein Ersatz, aber nicht wirklich gleichwertig!“ Und dann, nach einer Pause, „Es ist schlimm, wenn man Sehnsüchte hat, und sie nur so befriedigen kann!“ Eine Weile hingen wir unseren Gedanken nach.

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich damals ritt. Irgendwie schien es mir die logische Schlussfolgerung aus diesem komischen Gespräch zu sein. Ich holte eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und brachte mir ein Glas mit. Ich setzte mich neben Sie und fragte sie, ob sie auch etwas Cola wolle. Sie nickte und ich goss ein. Dann sah ich sie lange an. Direkt in ihre wunderbaren Augen. Keine Reaktion. Vorsichtig nahm ich sie in den Arm. Sie wurde sofort steif, wehrte mich aber nicht ab. Ich fing an, sie zu streicheln. Immer noch bekam ich keine Reaktion und hätte fast aufgehört. Aber ich konnte nicht mehr. Meine Hände näherten sich mehr und mehr ihrem Busen. Endlich berührte ich ihn. Zaghaft, vorsichtig. Sie reagierte immer noch nicht, sondern sah mich immer noch nur an. Langsam schob ich ihr das T-Shirt hoch. Ihre herrlichen Brüste lagen direkt vor meinen Augen. Ohne darüber nachzudenken, fummelte ich an ihnen herum. Die Titten waren schön fest und doch weich zugleich. Ihre niedlichen kleinen Brustwarzen versteckten sich noch. Das änderte sich, als ich anfing mit ihnen zu spielen. Zumindest die reagierten und kamen langsam hoch. Ein Blick in Kims Gesicht zeigte keine Änderung. Immer noch schaute sie mich nur an. Mein Mund näherte sich einer der herrlichen Zitzen und ich saugte sie mir zwischen die Lippen. Es war herrlich, diese junge Frau endlich zu spüren. Kim reagierte immer noch nicht. Langsam entließ ich den Nippel wieder aus meinem Mund und streichelte nur noch über die zarten Möpse. „Soll ich aufhören? Gefällt es dir nicht?“ Immer noch keine Antwort. Meine Hände entfernten sich langsam von ihrem Busen. Jetzt hörte ich ihre Stimme. Nur ganz leise, kaum zu verstehen. „Bitte mach weiter!“ Also machte ich weiter. Aber ich wollte mehr. Mit der Zunge mit einem Nippel spielend, mit einer Hand die andere Titte liebkosend, näherte ich mehr und mehr mit der anderen Hand ihren Schenkeln. Als ich diese Hand auf einen Oberschenkel legte, schloss sie die Beine, die sie eben noch einige Zentimeter auseinander hatte. Trotzdem streichelte ich sanft ihren Oberschenkel. Dann fuhr ich hinab zum Schienbein und machte von dort aus kehrt, diesmal allerdings an der Innenseite. Kim reagierte. Wenn auch nur ganz leicht, so nahm sie doch die Beine wieder auseinander. Jetzt war ich wieder am Oberschenkel. Nur ganz leicht berührte ich mit meinem kleinen Finger die bewusste Stelle zwischen ihren Beinen. Genau in diesem Moment geschah es. Ein Handy fing an zu klingeln. Beide schreckten wir zusammen. „Ich glaube, das ist meines!“ Sagte Kim und entzog sich mir. Sie nestelte das Handy aus ihrer Hosentasche und meldete sich. Ich wand mich ab, stand auf und ging auf die Terrasse. Kim hörte fast nur zu. „Ist gut. Viel Vergnügen!“ War das letzte, was ich hörte. Ich drehte mich um und ging zurück. Kim saß immer noch auf dem Sofa und verfolgte mich mit ihrem Blick. Sollte ich da weitermachen, wo wir aufgehört hatten, oder es lieber lassen? Kim saß einfach nur da tat nichts, sagte nichts. Ich setzte mich neben sie. Dabei fiel mir auf, dass sie den Sitz ihres T-Shirts nicht korrigiert hatte. Natürlich waren ihre Nippel wieder klein geworden, aber das konnte man ja ändern. Wieder tastete ich mich in Richtung ihres Busens und als ich ihn erreicht hatte, erfreute ich mich erneut an seiner Festigkeit. Jetzt spielte ich mit beiden Nippeln und zum ersten mal hörte ich sie leicht aufseufzen. Ich schaute in ihr Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Arme hingen einfach herunter. Wieder nahm ich einen Nippel in den Mund und saugte ihn groß. Wieder gingen meine Hände auf Reisen, diesmal aber zielstrebiger. Sanft fuhr ich ihre den Oberschenkel entlang und als ich zwischen ihren Beinen landete, ging ich unter leichten Druck nach oben und wieder zurück. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf der meinen. Ich verhielt. Ihre Hand nahm meine Hand und führte sie an eine bestimmte Stelle. An dieser Stelle lag der Knopf ihrer Hose. Es dauerte eine ganze Weile bis ich diesen Knopf offen hatte. Aber sofort danach folgte der Reisverschluss. Mit sanftem Druck lehnte ich sie weiter zurück und nestelte ihr mit einer Hand die Hose auf. Als ich dann mit zwei Händen versuchte, ihr die Hose auszuziehen, kam sie mir zu Hilfe, indem sie das Becken leicht anhob. Sie trug noch das Bikinihöschen, das sie auch im Hof angehabt hatte. Liebevoll saugte ich ihren Nippel, während sich meine Hand unter den Bund ihres Höschens mogelte. Endlich, endlich war ich am Ziel, am vorläufigen Ziel.

Ihre Muschi fühlte sich unheimlich weich an. Und sie war ziemlich feucht. Was war es herrlich, über diese Schamlippen zu streicheln und in der Ritze nach dem Kitzler zu fahnden. Hin und wieder sah ich Kim ins Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen nach wie vor geschlossen. Mit meiner Hand versuchte ich, ihr das Höschen auszuziehen und es gelang mir, da sie mir dabei half, indem sie wieder das Becken anhob. Endlich. Ich riskierte einen Blick und hielt den Atem an. So eine wunderschöne Muschi hatte ich noch nie gesehen. Einfach traumhaft, wie die äußeren Schamlippen eine schmale Spalte bildeten aus der vorwitzig die kleinen Schamlippen heraus schauten. Nur ganz wenig, ein kleines Bisschen, aber genug um sofort die Sehnsucht in mir zu wecken, damit zu spielen. Das tat ich dann auch. Kim schien es zu gefallen, den sie öffnete die Beine ein klein wenig mehr. Und ich spielte weiter. Mit zwei Fingern spreizte ich ihr die Schamlippen zärtlich auseinander und legte so das kleine Köpfchen frei, das nun auch vorwitzig hervorlugte. Ihr Eingang schien ziemlich eng zu sein. Dennoch sah ich, dass sich dort silbrige Fäden ihres Liebessaftes spannten. Ich drückte Kim einen letzten Kuss auf ihren herrlichen Busen und machte mich dran, vor ihr nieder zu knien. Immer noch hatte sie die Augen geschlossen, als lausche sie in sich hinein. Endlich hatte ich es geschafft. Diese Traummuschi war nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich küsste sie vorsichtig und Kim stöhnte leise auf. Meine Zunge begann sich zwischen die Schamlippen in die Ritze zu mogeln und langsam darin hin und her zu fahren. Als ich dabei einmal kurz meinen Blick nach oben richtete, sah ich, das Kim mit beiden Händen an ihrem Busen spielte. Auch meine Hände kamen zu Einsatz. Mit spitzen Fingern zog ich ihr die Schamlippenauseinander, dann schob ich dass Häutchen des Kitzlers zurück und fing an, mit meiner Zunge darüber zufahren. Kim fing an zu keuchen. Ich sah noch, wie sie sich ihren Titten zusammen presste und versuchte mit der Zunge einen Nippel zu erreichen, dann konzentrierte ich mich voll und ganz auf mein Tun. Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie lange und ausgiebig zu lecken, aber sie machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ihr Keuchen wurde lauter und lauter und plötzlich schrie sie auf. Wie ich s schon oft gesehen hatte, presste sie während ihres Orgasmus die Beine zusammen, aber ich leckte trotzdem weiter. Kim keuchte rhythmisch und fing an sich zu bewegen, als ich sie erneut zum Ziel führte. Dann ließ ich sie in Ruhe, nachdem ich ihr noch einmal einen sanften Kuss auf ihre Spalte gedrückt hatte. Ich stand auf, nahm das Cola vom Tisch und reichte es ihr. „Danke!“ Sagte sie und trank einen tiefen Schluck. Sie blinzelte mich an, sagte aber sonst nichts. Plötzlich rappelte sie sich hoch und stand auf. „Komm!“ Forderte sie mich auf und als ich zu ihr ging, umarmte sie mich und fing langsam an mich auszuziehen. Schließlich stand ich nackt vor ihr, die Schwanzspitze nur wenige Millimeter von ihrem Körper entfernt. Anmutig ging sie auf die Knie und fing an, mit ihrer Zunge meine Eichel zum umschmeicheln. War das geil! Ohne es zu merken, stöhnte ich auf. Kim konnte wunderbar mit mir umgehen. Ihre Zunge erzeugte wunderbare Gefühle in mir. Aber auch ihre Hände taten Wunder. Mal meinen Schaft reibend, mal meine Eier zärtlich zusammenpressend, oder mit ihren Fingernägeln die Sacknaht entlangfahrend, trieb sie mich immer weiter. Schließlich umschloss sie meinen Schwanz mit ihrem Mund und fuhr die Stange auf und ab. Viel zu früh, ließ sie davon ab und stand wieder auf. Jetzt rieb sie meinen Schwanz mit einer Hand und sah mir ins Gesicht. „Komm!“ Sagte sie noch einmal und ging einige Schritte auf das Sofa zu. Mich anlächelnd, legte sie sich hin. Langsam nahm sie die Beine geschlossen hoch, trotzdem konnte ich ihre wunderbare Pussy sehen, jetzt halt im geschlossenen Zustand. Meine Stange pochte und entwickelte ein Eigenleben, indem sie sich womöglich noch weiter aufrichtete. Kim nahm es lächelnd zur Kenntnis. Mich immer noch anlächelnd, öffnete sie ganz langsam ihre Beine, bis sie ganz weit auseinander waren. Die Muschi ging ebenfalls auseinander und zeigte so ihre wunderbare, rosarote Färbung. Wieder sagte sie nur „Komm!“

Ich brauchte keine weitere Aufforderung. Mit einer Hand meinen Schwanz reibend, ging ich auf sie zu und legte mich zwischen ihre Beine. Ganz von selbst fand mein Schwanz den Zugang zu ihrem feuchten, engen Loch und nistete sich dort ein. Kim legte mir ihre Beine auf die Schulter und sah mich zärtlich an. „Das Gefühl ist allemal besser, als dieser vibrierende Stab.“ Im gleichen Augenblick begann sie, sich hin und her zu bewegen. Ich tat es ihr gleich und nach wenigen Sekunden waren wir im schönsten Fick. Es war herrlich, so in ihr zu stecken und das Gefühl zu genießen, wie ihre feuchte, enge Muschi mich umschloss. Kim stieß mir mit einer Heftigkeit entgegen, die ich so noch nie erlebt hatte. Sie reizte mich bis zum Äußersten und so war es kein Wunder, dass es nicht lange dauerte, bis ich ihr meinen Saft in die Muschi spritzte. Noch ein paar mal fuhr ich in ihr hin und her, aber ich merkte doch schon, dass mein Geselle nach getaner Arbeit eine Ruhepause einforderte. Kim war aber noch nicht gekommen. Das durfte so nicht bleiben. Also zog ich mich, wenn auch ungern, aus ihr zurück und rutschte tiefer. Mit meiner Zunge und mit meinen Fingern bearbeitete ich sie und hatte das Vergnügen, erneut zu erleben, wie der Orgasmus wie ein Vulkan aus ihr herausbrach. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, ließ ich von ihr ab und legte mich neben sie. Kim sprach kein Wort, also schwieg ich auch. Lange lagen wir nebeneinander, dann richtete sie sich auf. „Darf ich mal ins Bad?“ „Natürlich!“ Sie kletterte über mich hinweg und verschwand. Als sie wiederkam, blieb sie vor mir stehen und sah mich an. „Ich muss jetzt über einiges nachdenken. Und ich muss alleine sein. Hoffentlich verstehst du das. Flink zog sie sich wieder an, beugte sich über mich und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Danke!“ Sagte sie leise und verschwand.

Auch ich brauchte eine Weile um mit meinen Gedanken ins Reine zu kommen. Ganz wohl fühlte ich mich nicht in meiner Haut. Von Kim sah und hörte ich nichts. Den Rest des Nachmittags und auch Abends nicht. Ich fand mich damit ab und versuchte es mal wieder damit, mich mit fernsehen abzulenken. Mitten im Sportstudio klingelte mein Telefon. Ich nahm ab und vernahm Kims süße Stimme. „Wie geht es dir?“ Fragte sie mich. „Gut!“, Schwindelte ich. „Und selbst?“ „So wie dir! Was ich noch sagen wollte, komm doch mal auf die Terrasse.“ „Warum?“ „Komm einfach!“ Ich tat es. In Kims Zimmer brannte Licht. Sie selbst lag nackt, bei offenem Fenster auf ihrem Bett und hatte die Beine auseinander. Mit der einen Hand hielt sie den Hörer, mit der anderen Hand manipulierte sie ihren Zauberstab in ihrer Muschi. „Na, wie gefällt dir das?“ „Gut!“ „Mir nicht! Ich würde lieber jetzt dich an dieser Stelle spüren.“ „Dann komm doch rüber!“ Wortlos legte sie auf.

Zehn Minuten später lag sie in meinen Armen. Nackt und anschmiegsam.

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andymaniac

ich will auch!!! gut geschrieben!

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angst

Sehr gute Geschichte, sehr erotisch geschrieben und ein schönes Ende. Solche Geschichten kann es öfters geben.

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jms

geile geschichte und wirklich kurzweilig

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skopion63

Sehr erotisch und ich hoffe du schreibst mehr darüber.ls