Privatschwester Charlie 2.
Privatschwester Charlie 2. Charlie und Dieter
„Also, schieß los“, forderte Carina Charlie auf, nachdem sie beide von Irma einen Cappuccino serviert bekamen, „ich bin schon so gespannt“. „Und wo soll ich beginnen“? fragte Charlie vorsichtig. „Von Anfang an“, beharrte Carina. „Eigentlich gibt es über mich gar nicht viel zu erzählen“, sagt Charlie etwas mutlos. Carina kichert laut, deutet auf Charlie und sagt: „Eine Schwanzfrau, nichts zu erzählen, das ist gut“. „Na ja, wie du bin ich ein Zufallsprodukt, und über meinen Vater kann ich nur sagen, ich kenne ihn nur in zwei Zuständen: Betrunken, weil er den Sieg seiner Mannschaft gefeiert hat, oder betrunken, weil er den Verlust seiner Mannschaft betrauert hat. So kam auch mein Name zustande, als echter Fan setzte mein Vater durch, daß ich nach dem Eintrachtspieler genannt wurde.
Wie hat der kleine Charlie diesen Namen gehaßt. Meine Mutter hat immer mitarbeiten müssen, versorgte mehrere Putzstellen, denn Vaters Geld reichte gerade mal für die Miete, und für Bier und Schnaps. Die Schule hat Charlie gefallen, und das, obwohl er immer gehänselt wurde, weil er einer der Kleinsten war. Und als die Jungen ihre Schwänze begannen zu vergleichen, war Charlie wieder im Hintertreffen. Als wäre das noch nicht genug, lästerten alle auch noch, als ihm in der Pubertät kleine Brüste wuchsen, während sich die Haare nur ganz spärlich einstellten. Den Turnunterricht mochte Charlie gar nicht, denn in der Dusche danach mußte er sich immer das Gespött seiner Kameraden anhören.
Trotzdem hielt er in der Schule durch, er war ein guter Schüler, und weil seine Lehrer seinen Eltern eindringlich zuredeten, durfte er sogar sein Abitur machen, und nur der Sport verhagelte seine Note, in allen anderen Fächern hatte er nur Einsen. Was sein Karatelehrer gar nicht verstehen konnte, war er doch ein Zugpferd der Schule und erreichte mit gerade mal Achtzehn Jahren den ersten Dan, war also ein Schwarzgurtträger. Was seine Schulkameraden auch wußten, darum nahmen die Hänseleinen mit zunehmendem Alter auch ab.
Der Versuch, mit Mädels anzubandeln, scheiterte immer wieder, und wenn sie seine Kampftechnik auch bewunderten, hatte es sich doch herumgesprochen, daß nur seine Arme und Beine stark waren, sein drittes Bein aber ziemlich unterentwickelt war“. „Kann ich gar nicht verstehen, diese blöden Dinger“, ereiferte sich Carina, „erinnere dich, was mir passiert ist, hätte der keinen so großen gehabt, wären mir diese schrecklichen Schmerzen erspart geblieben“.
„Vielleicht bist du auch etwas anders wie andere Mädels“, lächelte Charlie. Aber noch bevor Carina gründlich darüber nachdenken konnte, fuhr Charlie fort: „Ja, und der entscheidende Moment in Charlies Leben war wohl die Abschlußfahrt. Zuerst dachte Charlie, daß er die teure Fahrt gar nicht mitmachen konnte, aber weil sich die Klasse nicht einigen konnte, legte der Lehrer fest, daß es halt in eine Jugendherberge gehen sollte. Das war auch für Charlie erschwinglich, und mit ein paar Extrastunden im Getränkemarkt, in dem er seit einigen Jahren nachmittags aushalf, konnte er sogar am Abend mit den anderen mal eine Kneipe besuchen.
Was Charlie aber gar nicht machte, schon nach der ersten Nacht waren die anderen wieder dabei, ihn zu hänseln, und als er endlich alleine war, erschrak er heftig, als ihn ein Schüler der anderen Klasse, die noch in der Herberge untergebracht war, ansprach: Die sind doch blöde, haben keine Ahnung. Wie meinst du jetzt das? fragte Charlie, und der Junge legte einfach seinen Arm um Charlies Hüfte, zog ihn an sich, suchte seinen Mund, gab ihm einen Kuß. Charlie war verwirrt, aber als er sich von dem Schreck erholt hatte, streichelte Bernd, so hieß der Junge, schon seine Brüstchen, knetete sie sanft, zupfte an seinen Warzen. Was Charlie wiederum sehr gefiel, ungeahnte Gefühle machten sich in seinem Bauch breit.
So hatte Bernd leichtes Spiel, ihn wieder zurück in eine Dusche zu ziehen, und Bernds Hände, seine Lippen, ließen Charlie erbeben. Als sich der junge Mann dann noch vor Charlie kniete, seine Hose herabzog und hingebungsvoll seinen Schwanz blies, war Charlie ganz außer sich. Und er genoß den Kuß, bei dem Bernd seine Zunge tief in Charlies Mund schob, mit seiner Zunge spielte. Und stand schwer schnaufend in der Kabine, hatte sich mit Bernd für den Abend verabredet.
Bernd war der Erfahrene, führte ihn langsam und vorsichtig in die Liebe unter Männern ein, lehrte ihn, wie befriedigend es ist, einen schönen Schwanz zu lutschen, erlaubte Bernd schon am dritten Tag, ihn zu rasieren, damit die Haare beim Blasen nicht störten. Bernd machte es auch ganz geschickt, immer hatte er eine Decke dabei, auf der sie sich bequem niederlassen konnten, brachte etwas zu Trinken mit, hatte wie zufällig Gleitmittel dabei, als er das erste Mal in Charlies Pofötzchen eindrang.
Jeden Abend trafen sie sich, liebten sich, während seine Klassenkameraden dachten, er bliebe zu Hause, weil ihm das Geld fehlte. Charlie verlebte herrliche zwei Wochen, konnte gar nicht genug von Bernds Riemen bekommen, als der erst mal sein Ärschlein erobert hatte. Und heulte Rotz und Wasser, als diese herrliche Fahrt endete und er sich von seinem Geliebten trennen mußte.
Und dann deutete Charlie es als glücklichen Zufall, er hatte keinen Job bekommen, bei seinem Umfeld trotz des guten Zeugnisses normal, also bemühte er sich um eine Stelle als Zivi, wollte unbedingt in ein Krankenhaus, rechnete sich Chancen aus, eine Lehre als Krankenpfleger machen zu können. Und bekam ausgerechnet eine Stelle in der Stadt, in der Bernd wohnte. Natürlich benachrichtigte Charlie gleich seinen Freund, war glücklich, als der ihn einlud, bei ihm zu wohnen. Charlie konnte ja nicht wissen, daß Bernd an ihm nur seine Fähigkeiten getestet hatte, eine Schwanznutte abzurichten.
So fuhr Charlie freudestrahlend seinem Freund entgegen. Und der lenkte den jungen Mann, war zärtlich zu ihm, fickte ihn ausgiebig, was Charlie sehr gefiel, bald machte es ihm nichts aus, sobald er heimkam, ein Klistier zu setzen, daß er sauber war für seinen Freund. Und Bernd lobte ihn dafür, schmuste mit ihm, viele Wochen lang. Nur etwas zögerte Charlie, als Bernd ihn bat, einen BH anzuziehen, so ein durchsichtiges Teil, und nachdem er es akzeptierte, weil Bernd stundenlang seine Brüstchen küßte, streichelte und knetete, war es für ihn bald selbstverständlich, sich umzuziehen, sobald er vom Dienst nach Hause kam.
Bald kam zu dem BH eine Strumpfhose, es war schön, wenn Bernd seinen Schwanz durch den Stoff streichelte, er mochte es aber auch, wenn Bernd immer wieder über das Nylon an seinen Beinen streichelte und ihn danach herrlich durchfickte. Nach drei Monaten war Charlie so weit, daß er sich umzog, sobald er nach Hause kam. Noch immer sah er sich als Mann, der für seinen Liebsten die weibliche Rolle spielte, aber das Spiel in den weiblichen Kleidern gefiel ihm immer besser, während seine Hosen zwickten und kratzten, umspielte ein Rock zärtlich seine Beine, und er war für Bernd immer zugänglich.
So kam der Tag, an dem Bernd Charlie das erste Mal in seiner weiblichen Kleidung mit in seine Stammkneipe nahm, und wie Bernd lobten ihn seine Freunde, seine hübschen Beine, seine schönen kleinen Hügelchen, sein herrliches Haar, das er zu einer weiblichen Figur trug. Einige Abende verbrachte er mit Bernd in der Kneipe, dann kam erste Kritik, natürlich immer zuerst Lob, dann meinte einer: Aber die Haare an den Beinen stören. Nein, wirklich, tat Bernd verwundert, und schon einen Abend später war Charlie am ganzen Körper rasiert. Was ihm wieder das Lob der Bande einbrachte, und Charlie erhielt viele Avancen, die er selbstverständlich ablehnte. Stück für Stück veränderte er sich, zuerst wurden die Augenbrauen gezupft, dann schleppten sie ihn in ein Kosmetikstudio, wo er geschminkt wurde, schließlich bekam er Ohrlöcher, trug große Ohrringe.
Und wachte Bernd am Anfang darauf, daß ihm niemand zu nahe kam, wechselte er im Lauf der Zeit seine Strategie und sagte: Guck mal, Süße, der Dominik hat auch einen schönen Schwanz, würde dir bestimmt gefallen. Zuerst ließ er zu, daß Charlie sich an ihn schmiegte und sagte: Aber ich habe doch dich, dein Schwanz genügt mir. Bis er schließlich meinte: Süße, du mußt doch etwas Erfahrung sammeln, mit einem Schwanz alleine kennt man die Welt noch nicht. Und an den folgenden Abenden hatten sie immer Besuch, Charlie wurde schon ganz kribbelig, und so akzeptierte sie, daß ein Freund von Bernd mitspielte. Während sie Bernds Schwanz lutschte, drang Dominik in ihr Ärschlein ein, und Bernds Freund war wie abgesprochen so vorsichtig, daß es für Charlie ein schönes Erlebnis wurde.
Das dann immer öfter praktiziert wurde, am Anfang immer mit Bernd zusammen, dann war ihr Freund mit einem anderen am Knutschen, während sie alleine mit einem anderen Mann fickte. Damit hatte Charlie fast das Endstadium erreicht, es fehlte nur noch der letzte Schritt. Aber es kam anders, wie Bernd sich ausgerechnet hatte. Als er zu ihr sagte: Du wirst dem Typen dort hinten jetzt einen Blasen, er hat schon bezahlt, wurde Charlie bleich und sagte: Nein, das will ich nicht. Schnauze, antwortete Bernd, schlug seiner Freundin ins Gesicht.
Und Charlie wollte nur noch weg, bevor die anderen es sich versahen, hatte sie sich umgedreht, war zur Tür gelaufen und stand auf dem Bürgersteig. Komm zurück, Nutte, rief Bernd hinter ihr, da drehte Charlie durch, rannte einfach auf die Straße - und direkt in ein Auto“.
„Du Ärmste, es war ja schlimmer als bei mir“, sagte Carina mitfühlend, nahm Charlie in den Arm. Die lächelte sie an und fuhr fort: „Nein, das war mein Glück, auch wenn ich mir dabei eine Gehirnerschütterung geholt hatte. Der Fahrer fuhr nicht einfach weg, sondern stieg aus. Von der Meute, die mich verfolgte, war nichts mehr zu sehen, ich blickte in ein besorgtes Gesicht. Können sie sich bewegen? fragte der Mann. Wo bin ich? fragte ich. Er hob mich einfach auf, trug mich in seinen Wagen, fuhr mich ins Krankenhaus. Ausgerechnet in mein Krankenhaus.
Als Dieter, eigentlich hieß er Dietrich Klein, aber er stellte sich mir mit Dieter vor, mich am nächsten Tag besuchte, hatte sich meine Geschichte schon herumgesprochen, und die Schwester am Empfang fragte ihn pikiert, was er von der Transe wollte. Gute Frau, ich habe sie angefahren, möchte mich nach ihrem Befinden erkundigen, sagte er ruhig. Und fand mich ziemlich aufgelöst in einem Einzelzimmer. Als er mich fragte, wie es mir gehe, heulte ich einfach los, erzählte ihm, was ich alles erlebt hatte. Wir wissen ja gar nicht, wo wir dich hinverlegen sollen, sagte mir eine Kollegin ins Gesicht, eine Frau bist du nicht, ein Mann auch nicht. Und die andere Kollegin, die dabeistand, meinte: Legen wir sie oder ihn doch alleine, vielleicht ist es ja ansteckend. Dieter strich mir übers Haar und meinte: Ich regele das. Und verschwand.
Wieder heulte ich, aber bald kam eine Schwester herein, ich mußte mich auf eine Trage legen, und bald war ich in einem Krankenwagen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich das Ziel erreicht hatte, ich hatte schon gehört, daß es so etwas gibt, aber das Zimmer, in das ich gebracht wurde, war der reinste Luxus. Als der Arzt kam, um mich zu untersuchen, sagte ich sofort: Da muß ein Mißverständnis vorliegen. Bitte beruhigen sie sich, gnädige Frau, antwortete der Arzt, alles ist in bester Ordnung. Nach der Eingangsuntersuchung kam Dieter herein und fragte: Nun, besser? Aber das kann ich mir doch gar nicht leisten, ich bin doch nur ein armer Zivi.
Ich dachte, du bist eine Frau, sagte Dieter. Ach, ich weiß selbst nicht mehr, was ich bin, antwortete ich und heulte wieder los. Wie heißt du denn? fragte Dieter, nachdem ich mich etwas beruhigt hatte. Charlie, antwortete ich kleinlaut. Ein hübscher Name für eine schöne Frau, stellte Dieter fest. Und er zog mir nach und nach meine Geschichte aus der Nase. Als ich geendet hatte, nickte er nur und meinte, er würde sich etwas überlegen.
Den ganzen Tag war mir bange, aber die Untersuchungen lenkten mich ab, in meinem Tran bekam ich gar nicht mit, daß nicht nur mein Kopf untersucht wurde, sondern mein ganzer Körper. Mir wurde Blut abgenommen, ich mußte meinen Urin abgeben, und schließlich schlief ich erschöpft ein. Am nächsten Tag lächelte ich, als Dieter meine Tür öffnete. So gefällst du mir schon besser, mein Fräulein, lachte er mich an, sagte dann ernst: Ich darf doch Du und Charlie sagen, oder. Aber natürlich, mein Retter, antwortete ich. Toll, danke, kommentierte er und nahm meine Hand. Und ist das gnädige Fräulein mit der Behandlung zufrieden, fragte Dieter. Ach, ich weiß nicht, antwortete ich.
Wo fehlt es, fragte er knapp. Aber, aber, stotterte ich. Sag es ruhig, meine Schöne, ermutigte er mich. Aber ich bin doch nur ein armer Schlucker, und noch dazu ein doofer. Und ich dachte, du bist ein Mädel, so ein ganz bestimmtes. Ach ja, schwärmte ich, das wäre ich gerne, antwortete ich ihm. Er lächelte mir zu, sagte, daß er am nächsten Tag nicht kommen könne, aber mich dann wieder besuchen würde. Ich würde mich freuen, antwortete ich spontan. Ich mich auch, entgegnete er mir, strich wieder über meine Wange.
Der Tag meiner Entlassung rückte näher, ich wurde unruhig, wußte ich doch nicht, wo ich hinsollte. Und es war Dieter, der mir in meiner Not weiterhalf. Kleines, fragte er, vertraust du mir? Natürlich, wem sonst? fragte ich zurück. Dann mache ich dir ein Angebot, sagte er: Du kommst erst mal mit mir, erholst ich noch ein paar Tage, wir reden dann in Ruhe miteinander. Aber ich muß doch wieder arbeiten, entgegnete ich. Schon geregelt, antwortete er, überreichte mir ein Schreiben, in dem man mir mitteilte, daß man auf meine Mitarbeit keinen Wert mehr legte. Damit war ich nicht nur ohne Wohnung, sondern auch ohne Arbeit, heulte wieder mal los.
Abwarten, meinte Dieter, drückte fest meine Hand. Und schon eine Stunde später saß ich in meinen Frauenkleidern in seinem Wagen, wir rollten über die Autobahn. Ab und zu seufzte ich, dann legte Dieter seine Hand auf mein Bein. Was mich beruhigte. Es dauerte einige Zeit, bis wir schließlich angekommen waren, der Wagen rollte in die Garage, wir stiegen aus, es ging eine Treppe hoch, dann stieß ich einen überraschten Schrei aus, vor mir war ein großes Fenster, ich blickte direkt auf das Meer.
Möchtest du dich zuerst einmal frisch machen, Kleines? fragte er mich und als ich mich verstohlen umblickte, sagte er: Linke Tür. Das Bad war eine Wucht, aber ich traute mich nur, schnell zu pinkeln, die Hände zu waschen. Dann öffnete ich vorsichtig wieder die Tür, Dieter empfing mich: Das ist aber schnell gegangen. Komm, Kleines, du hast bestimmt Hunger. Damit führte er mich in ein für meine bisherige Umgebung riesiges Eßzimmer. Ich zuckte, als eine Frau hereinkam. Keine Angst, das ist Frau Hansen, meine Haushälterin und Köchin. Erna, sagte er zu der Dame, das ist Charlie, sie wird für unbestimmte Zeit hier bleiben. Was meinte er mit unbestimmte Zeit, fragte ich mich.
Ein herrliches Essen wurde aufgetragen, aber ich war viel zu aufgeregt, um alles zu erfassen. Dieter rügte mich ab und zu: Eine junge Dame lümmelt sich nicht so in ihren Stuhl, sie sitzt gerade. Und ein wenig später meinte er: Äußerst unanständig, das Messer abzulecken. Sollte ich nur Bernd durch Dieter eingetauscht haben, fragte ich mich. Aber Dieter schien meine Gedanken zu erraten, legte mir wieder beruhigend die Hand auf meinen Schenkel und meinte: Nein, Kleines, ohne deine Zustimmung werde ich dich nirgendwo hinschicken. Ich nickte, wir aßen zu Ende.
Erna, würden sie uns bitte den Espresso drüben im Wohnzimmer servieren, fragte Dieter höflich. Gerne, Chef, antwortete sie. Komm, Kleines, wir müssen miteinander reden. Ich nickte, Dieter führte mich in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, und schon hatte ich die nächste Rüge: Eine junge Dame läßt sich nicht einfach in den Sessel plumpsen, mäkelte er schon wieder an mir herum.
Wir schwiegen uns an, bis die kleinen Tassen vor uns standen. Nicht zu viel Zucker, das verdirbt das Aroma, riet mir Dieter. Ich nickte, schaute auf ihn, gab nur eine kleine Prise Zucker in das kleine Getränk, rührte dann wie er lange um. Vorsicht, heiß, sagte er, als er seine Tasse zum Mund führte, vorsichtig nippte ich an der Tasse, dann entfuhr mir ein „Hm, köstlich“. Ja, schmeckt wirklich gut, und nach dem Essen wirkt es wie ein Schnaps, benebelt aber nicht das Gehirn, sondern tut nur dem Magen gut, erklärte Dieter. Und schmeckt köstlich, ergänzte ich.
Aber darüber wollte ich jetzt mit dir nicht reden, ich wollte dich fragen, ob du mich magst. Erstaunt blickte ich ihn an, dann sagte er: Weißt du, Kleines, ich bin ein großer Freund solcher Mädchen, wie du eine bist. Und ich glaube, uns hat das Schicksal zusammengeführt. Ich mag Schwanzmädchen, und du liebst es, eines zu sein, ist es nicht so? Ich überlegte eine Weile, dann nickte ich. Also frage ich dich nochmals, magst du mich?
Ich merkte, wie gespannt er auf mich blickte, lange blickte ich ihm in die Augen, dann neigte ich den Kopf und nickte wieder. Und meinst du, ich hätte einen Kuß verdient, fragte er jetzt leise. Ich blickte ihn lange an, stand auf, setzte mich auf seinen Schoß. Und bot ihm meine Lippen. Er nahm mich in den Arm, streichelte über meinen Rücken, zog mich an sich, unsere Lippen trafen sich. Er war nicht so fordernd wie Bernd oder seine Freunde, ganz vorsichtig öffnete er seine Lippen, wartete, ob ich etwas dagegen hätte, erst dann drang seine Zunge in meinen Mund.
Es war so anders, so zärtlich, er küßte mich so lange, streichelte mich immer wieder, machte gar keine Anstalten, mich auszuziehen. Längst hätte ich bei Bernd einen Schwanz in meinem Mund oder meinem Arsch, aber Dieter war einfach damit zufrieden, mich zu küssen, mich zu streicheln. Ich spürte seine Hand unter meinem Rock aber weiter als bis zu meinen Schenkeln traute er sich nicht. Und er seufzte, als ich meinen Kopf an meine Schulter legte. Noch immer spürte ich seine Finger auf mir, als er mir sagte: Liebes, war das schön für dich. Ich hob meinen Kopf, blickte ihm in die Augen, nickte heftig.
Und was jetzt kam, verschlug mir die Sprache. Also, wenn du bei mir bleiben möchtest, mache ich dir ein Angebot. Willst du es dir anhören? Erstmals antwortete ich ihm: Ja, gerne. Gut, aber bitte hör mich bis zum Ende an, dann kannst du dich entscheiden. Wieder nickte ich, und weil ich es mochte, suchte ich seine Lippen, küßte ihn schnell. Was er aber jetzt nicht mehr hinnahm, sondern wieder meine Lippen suchte, mir einen langen Kuß gab. Nach dem ich mich seufzend wieder an seine Schulter lehnte.
Dieter begann zu erklären: Schon als ich dich aufgehoben hatte, war mir klar, daß du keine normale Frau bist. Und ich habe etwas recherchiert, ich weiß also fast alles über dich. Und ich habe dir ja schon gesagt, wahrscheinlich bist du mir nicht einfach ins Auto gelaufen, sondern es war Schicksal. Ja, mit normalen Frauen kann ich nichts anfangen, obwohl ich selbst verheiratet bin und zwei Töchter habe, aber glaube mir, es war Schwerstarbeit. Meine Frau weiß um meine Neigungen und akzeptiert sie, also wir führen jeder unser Leben. Ich weiß nicht, mit wem sie gerade bumst, es interessiert mich auch nicht, so lange sie die Form wahrt, also so lange sie dabei diskret vorgeht und nichts nach außen dringt.
Und wie sie vorsichtig mit ihren Männern sein muß, muß ich es natürlich mit meinen sein. Ich kann mich nicht in der Öffentlichkeit mit einem Jüngling sehen lassen, das läßt meine Stellung nicht zu. Und damit du weißt, was ich meine, dieses Haus ist eines meiner Wochenendhäuser, mir stehen mehrere zur Verfügung. Lange habe ich überlegt, was ich tun könnte, und ein guter Freund, in dessen Klinik du übrigens lagst, hat mir geraten, mir eine Schwanzfrau zu suchen. Weil ich nicht nur gerne in einen hübschen Arsch ficke, sondern auch mit Hingabe einen schönen Schwanz lutsche. Und da bist du mir über den Weg geschneit. Mit großen Augen blickte ich ihn an.
Und sein Urteil war vernichtend: Nein, du bist noch keine Schwanzfrau, höchstens eine Transe, wie er abfällig sagte. Aber, versuchte ich, etwas zu sagen. Bis zum Ende, du hast es versprochen, erinnerte er mich. Deine Kleidung ist bestenfalls zusammengewürfelt, eher schlechter Geschmack. Dein Aussehen ist zu männlich, nie würdest du als Frau durchgehen. Die Lippen zu schmal, die Nase zu lang, die Taille zu breit. Deine Stimme ist die eines Mannes, du lümmelst herum wie ein Mann, sieh mal, selbst im Rock sind deine Beine nicht geschlossen.
Ich denke, du magst mich, erwiderte ich heftig. Ja, so gefällst du mir, Kleines. Ja, ich mag dich, ich finde dich sogar sehr begehrenswert, und ich könnte dich auf der Stelle durchficken. Dann tu es doch, forderte ich ihn auf. Alles zu seiner Zeit, grinste er mich an. Schuft, antwortete ich ihm. Also, weiter, sagte er, als ob nichts geschehen wäre. Ich würde mich freuen, wenn aus dir die perfekte Schwanzfrau entstehen könnte, die mir liebe Partnerin wird, mich auch in der Öffentlichkeit begleiten könnte, kurz, ich würde gerne jemand haben, der mein Leben mit mir teilt.
Aber warum gehst du dann nicht einfach zu deiner Frau? fragte ich. Eine Möse turnt mich ab, sie stinkt, antwortete er verächtlich. Du kannst es mir glauben, ich habe es probiert, aber es geht einfach nicht. Alle Frauen, mit denen ich es probiert habe, konnten sich nicht damit abfinden, daß ich immer nur ihr Ärschlein ficken wollte, und wenn dieser häßliche Schleim aus ihrem vorderen Loch lief, während ich die Rosette bearbeitete, konnte ich nicht mehr. Wie, konntest nicht mehr? hakte ich nach. Na, mein Steifer war kein Steifer mehr, ich konnte sie einfach nicht ficken, eine hat mich sogar ausgelacht deswegen. Das war dann mein letzter Versuch.
Und jetzt willst du, daß ich so deine Partnerin werde, fragte ich erstaunt. Ja, du, aber stell es dir nicht so leicht vor, ich verlange von meiner Liebhaberin perfekte Manieren, eine ausgezeichnete Haltung und Souveränität in allen Situationen des Lebens. Warum sage ich dir das, fragte er sich selbst, ich bin ein geachteter Kaufmann, meine Geschäfte verlangen eine gewisse Würde.
Lange schwieg er. Dann fragte er mich, ob ich bereit sei, seine Wünsche zu erfüllen. Ich blickte ich in seine Augen, fand keinen Falsch darin. Trotzdem überlegte ich, ob ich das wollte. Aber es hatte mir doch auch Spaß gemacht, von Bernd gefickt zu werden, und es hatte mir zunehmend Spaß gemacht, mich wie eine Frau zu kleiden. Wollte ich eine sein, fragte ich mich. Und, wollte ich Dieters Frau sein. Dann kam mir ein Gedanke, ich sagte: Bitte, fick mich heute Nacht, schlaf mit mir, und wenn ich darf, bekommst du morgen früh meine Antwort. Strahlend blickte er mich an, zog mich an sich und küßte mich: Liebes, deine Antwort ist schöner als alles, was ich erwartet hatte.
Ja, Carina, es wurde eine himmlische Nacht. Dieter gab mir alle Zeit der Welt, um mich vorzubereiten, ich fand ein traumhaftes Nachthemd im Bad vor, das ich anziehen durfte. Und Dieter war der perfekte Liebhaber. Seine Hände, seine Lippen, seine Zunge waren überall an, auf und in mir. Ich glaube, er brauchte eine Stunde, bis er mein Nachthemd ausgepellt hatte. Und sicher noch eine Stunde, bis ich endlich seinen Schwanz in meinem Pofötzchen fühlen konnte. Zuerst fickte er mich wie Bernd, aber dann nahm er Abwege, als würde er etwas suchen. Eine Weile ließ ich mir das gefallen, dann drehte ich mich um und meinte: Ich glaube, du machst es falsch. Er küßte nur meine Schulter und sagte: Abwarten, meine Liebe. Ich war einigermaßen irritiert, er rührte in mir wie ein Mixer, ich dachte schon, nein, der ist nicht der richtige, bis ich auf einmal aufschrie.
Etwas durchzuckte mich wie ein Blitz, und Dieter, der genauestens auf mich geachtet hatte, setzte schon zum nächsten Stoß an. Ich verging, ich raste, Blitze zuckten vor meinen Augen, mein Ärschlein explodierte, mein ganzer Unterleib brannte. In einem wohligen Feuer. Immer wieder streckte ich ihm mein Ärschlein hin, jeder Stoß brachte die Erfüllung, und als er in mir abspritzte, dabei genau meinen Lustpunkt traf, war es um mich geschehen, ich sackte in mich zusammen.
Nein, ich habe keine Erinnerung, was in den folgenden Minuten passierte, kann erst sagen, daß Dieter mir auf meine Backen schlug, um mich wieder zu Bewußtsein zu bringen. Erst sah ich ihn nur unscharf, dann seine Konturen, dann erkannte ich, daß er mich sorgenvoll anblickte. Erst als er merkte, daß ich wieder bei mir war, zog er mich an sich, ich suchte seinen Mund, wir küßten uns, dann flüsterte ich ihm ins Ohr: Kann man das wiederholen? Er stupste mit seinem Finger auf meine Nase, meinte dann: Vielleicht nicht mehr so heftig, aber ansonsten jederzeit, Schäfchen.
Ich blickte ihm in die Augen, sah, daß es auch für ihn ein Vergnügen war, flüsterte ihm zu: Ja, ich will“.
„Nichts erlebt, von wegen“, sagte Carina vorwurfsvoll. „Aber das ist doch erst der Anfang“, antwortete Charlie, und fuhr fort: „Dieter zog mich langsam hoch, wir gingen zusammen ins Bad, reinigten uns, dann hielt er mir wieder dieses hübsche Nachthemd hin, das ich mir schnell überstreifte. In der Zeit hatte er sich eine Schlafanzughose angezogen, nahm wieder meine Hand, führte mich ins Bett zurück, zog mich an sich, küßte mich noch einmal, flüsterte mir ins Ohr: Gute Nacht, mein Schatz, schlaf gut. Danke, du auch, konnte ich nur antworten, kuschelte mich an ihn.
An nächsten Morgen schickte er mich wieder zur Reinigung, danach saugte er meine Tittchen, er war so geschickt, daß ich schon stöhnte, dann küßte er sich über meinen Bauch hinunter, lutschte hingebungsvoll meinen kleinen Schwanz, konnte ihn fast ganz in seinen Mund aufnehmen, entlockte mir meine Sahne, streichelte mich danach lange. Jan und dann fickte er mich genau so schön wie am Abend zuvor. Und als er sich in mir ergossen hatte, wandte er sich nicht ab wie Bernd, sondern er streichelte und küßte mich weiter, nahm mich dann in den Arm, lange lagen wir zusammen. Ich war nicht nur ein Loch, in das er stoßen konnte, sondern seine Geliebte, die seine ganze Aufmerksamkeit erfuhr.
Noch einmal, und nur noch dieses eine Mal, schlüpfe ich in die Kleider, in denen ich gekommen war, als wir in Richtung Eßzimmer gingen, mußte ich es ihm einfach sagen: Mein Schatz, ich liebe dich. Dieter hatte eine kleine Träne im Auge, was mich sehr rührte. Und während wir ein Frühstück genossen, wie ich es nicht kannte, entwickelte er mir seinen Plan. Ich war richtig stolz auf mich, als er mich lobte: Liebste, es ist schön, daß du dich nicht hinlümmelst. Und als er mir sagte: Ich freue mich, daß du deine Beine so schön damenhaft zusammenhältst.
Das ging mir runter wie Öl, aber ich hörte ihm zuerst gar nicht richtig zu. Was beschäftigt mein Schäfchen, fragte er nach einiger Zeit. Ach, Liebster, was hast du heute Nacht nur mit mir angestellt? fragte ich ihn, es war so herrlich. Nichts, was ein guter Liebhaber seiner Liebsten nicht jeden Tag schenken würde, lächelte er. Dann möchte ich wirklich ewig deine Liebste sein, antwortete ich.
Was Dieter mir dann nicht allzu leicht machte. Ganz genau hatte er für mich geplant: In den nächsten zwei Wochen wirst du eine Lehrerin bekommen, die dir den nötigen Benimm beibringt. Als ich ihn überrascht anschaue, grinst er nur, meint: Ich will doch keine Geliebte, die sich breitbeinig auf einen Sessel setzt. Und als ich noch nichts sage, meint er: Außer, sie will sofort von mir gefickt werden. In den nächsten zwei Wochen wirst du lernen, wie Frau sich bewegt. Wieder mein unverständiger Blick. Na ja, das Gehen in hohen Schuhen, dich perfekt Schminken, deine Bewegungen, und, ganz wichtig, die Sprache. Ach so, antworte ich. Danach bekommst du eine Stielberatung. Was ist denn das, frage ich sofort. Du bist so ein hübsches Mädchen, und gekleidet wie eine Schlampe. Also, hör mal, sage ich Beleidigt. Keine Widerrede, antwortet Dieter, meine liebste muß perfekt gekleidet sein, ich will, daß sich die Männer nach dir umdrehen. Und wieder nicke ich.
Die nächsten Wochen waren die härtesten in meinem Leben, und dachte ich am Anfang noch belustigt, mal sehen was dabei herauskommt, wurde ich bald ständig rot im Gesicht, wenn mir meine Lehrerinnen vor Augen führten, wie ich mich benahm. Alles, aber auch wirklich alles, wurde von Kameras aufgezeichnet“.
„Das klingt lustig“, kichert Carina. „Lern du erst einmal, daß du dich beim Pinkeln besser setzt, weil es ehr komisch aussieht, wenn Frau mit hochgezogenem Rock ihr Wasser in die Toilette abschlägt, ich kann dir sagen, ein scheußliches Bild, als meine Lehrerin mir die Aufzeichnung vorgeführt hatte, und ich wäre liebend gerne in einem Loch im Erdboden verschwunden“. „Entschuldige“, sangt Carina kleinlaut.
„Also weiter“, sagt Charlie, „ich mußte wie ein kleines Kind lernen, mich wie eine Frau zu benehmen, und der kleinste Fehler wurde mir vorgehalten. Immer wieder machte ich Fehler, und nach einiger Zeit sagte meine Lehrerin: Liebes, du versuchst, eine Frau zu imitieren. Das wird dir nicht gelingen, versuche, eine Frau zu sein. Von da ab ging es besser, ja, nachdem ich das begriffen hatte, war es nicht mehr nur die Lehrerin, die mich immer wieder zurechtwies, nein, ich fragte selbst, wie ich dies oder jenes tun sollte. Und sie lächelte, als ich immer sicherer von mir aus das Richtige vorschlug.
Dieter lobte mich, wenn er von seinen Reisen kam, wir hatten herrliche Nächte zusammen. Vieles hat er mir beigebracht, und während mich Bernd gerade nahm, wie er Lust hatte, lehrte mich Dieter, daß Frau einen Schwanz am besten zuerst bläst, weil dann die Sahne noch schön sämig ist und am besten schmeckt. Aber, es kommt doch darauf an, was du möchtest, antwortete ich. Nein, sagte er bestimmt, es kommt immer darauf an, was wir beide möchten. Und weiter erklärte er mir, daß Mann beim zweiten Mal viel länger ficken kann, wenn der erste Druck schon weg ist und seiner Liebsten viel länger so schöne Gefühle in ihrem Fötzchen schenken kann. Bin ich denn deine Liebste? fragte ich. Du wirst es immer mehr, antwortete er, küßte mich danach lange.
Als meine Bewegungen sicher waren, ich mich ordentlich schminken konnte, mich sicher auf hochhackigen Schuhen bewegte, kurz, mich damenhaft zu benehmen gelernt hatte, begann die zweite Runde, ich lernte, welche Wäsche einen Mann verrückt macht, wie Frau sich kleidet. Und lernte dabei meinen kleinen Fetisch kennen, nur zum Spaß brachte die Modistin ein Korsett mit, schnürte mich darin ein, zum ersten Mal trug ich Strapse. Und ich fühlte mich darin ganz intensiv als Frau, und nicht nur das, es verhinderte unbedachte Bewegungen, hielt mich gerade, und die Modistin lachte, als bei meinen Gehversuchen mein Schwänzchen sich aufstellte, weil das angenehme Reiben, das ich an meinem Bein fühlte, sich fast so wie Dieters liebkosende Hand anfühlte.
Und ich bestand darauf, daß mir weitere Korsetts geliefert wurden, nachdem ich es am Abend trug, Dieter darin verführte. Mein Liebhaber war so heiß, ich war total fertig, als ich mich an ihn kuschelte, aber auch total befriedigt. Und als wir am nächsten Morgen aufwachten, konnte ich mich gar nicht schnell genug reinigen, kaum hatte ich meine Hände gewaschen, beugte mich Dieter über das Waschbecken, spreizte meine Beine etwas und nahm mich schon wieder. Zu meiner Enttäuschung mußte ich hören, daß Frau nicht einfach ein Korsett anziehen und immer tragen konnte, sondern sich langsam daran gewöhnen mußte. Und zum Ausgleich für das lange Schnüren Gymnastik oder Sport treiben mußte, damit es nicht zu Schäden am Körper kommt.
Als ich Dieter das traurig erzählt hatte, kam er ein paar Tage später, hielt mir einen Bogen hin. Du hast doch erzählt, daß du Karate machst, hier ist dein Dienstplan. Und der Brief enthielt die Bestätigung meines Beitritts zum örtlichen Verein, zusammen mit den Übungsstunden für die verschiedenen Grade.
Ich war jetzt schon zwei Monate bei Dieter, er war bei mir, wann immer es ihm möglich war. Und ich entdeckte eines Morgens, daß mir die Tränen kamen, nachdem er mich zum Abschied geküßt hatte, mir sagte, daß er erst in drei Tagen wieder da sein konnte. Selbst die hübschesten Kleider konnten mich an diesem Tag nicht begeistern, immer wieder mußte ich an Dieter denken. Als ich am Abend alleine in unserem Bett lag, wurde es mir schlagartig klar, ich hatte mich in Dieter verliebt, ich vermißte ihn so sehr. Ja, es war schön, von Bernd gefickt zu werden, und es hatte mir auch Spaß gemacht, mit seinen Freunden, aber bei Dieter war es mehr. Ich sehnte mich nicht nur nach seinem Schwanz, ich wollte von ihm in den Arm genommen werden, verlangte nach seinen Küssen, seinen zärtlichen Händen. Und ich freute mich über jedes Lob, das er mir schenkte.
Er war verwundert, als er, kaum hatte er die Tür geöffnet, auf ihn zulief, ihm um den Hals fiel und ihm einen verlangenden Kuß gab, ihm danach ins Ohr flüsterte: Wie schön, daß du wieder bei mir bist, Liebster. Und in dieser Nacht gestand ich ihm, daß ich ihn liebte. Mein Herz zersprang fast vor Freude, als er mir antwortete, daß er sich auf den ersten Blick in mich verliebt hätte. Es war eine zärtliche Nacht, immer wieder wollte ich ihn spüren, und ich schlief eng an ihn gepreßt ein, zufrieden und glücklich. Dabei hatte er mich gar nicht gefickt, ich hatte nur verkehrt herum auf ihm gelegen, wir hatten uns gegenseitig unsere Schwänze gelutscht. Und seine Sahne war in dieser Nacht so gehaltvoll, ich war sicher, daß er, während er weg war, keine andere hatte.
Eines Abends bekamen wir Besuch, zum ersten Mal. Ich war so aufgeregt, fragte immer wieder, ob ich gut genug für Dieter aussehen würde, als Dieter mir den Besuch angekündigt hatte. Und ich überlegte, diesen Mann, der uns besuchte, hatte ich schon einmal gesehen. Liebes, das ist ein guter Freund von mir, du kennst ihn bereits aus der Klinik, Professor Jochen Habermann. Guten Abend, gnädige Frau, begrüßte mich der Professor, ich hoffe, sie haben ihren kleinen Unfall gut überstanden. Ja, strahlte ich ihn an, schmiegte mich an Dieter und erklärte ihm: Er hat mir nur Glück gebracht.
Zunächst aßen wir gemeinsam zu Nacht, der Professor beobachtete mich dabei immer wieder, nickte ab und zu. Die Herren sprachen über ihre Geschäfte, über gemeinsame Bekannte. Erst nach dem Espresso wurde ich mit einbezogen, aber das war mir bisher ganz recht, konnte ich mich doch ganz auf mein Benehmen konzentrieren.
Ja, und nach dem Espresso sagte Dieter dann zu mir: Liebes, zieh dich bitte aus. Ich fiel aus allen Wolken und fragte schrill: Wie bitte? Sofort erkannte Dieter, was ich dachte, er kam zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: Liebes, es ist nicht, wie du denkst, ich habe Jochen gebeten, daß er dich hier untersucht und wir dann gemeinsam deine weitere Umwandlung besprechen.
Als ich dann nackt vor ihnen stand, hatte der Professor schon seine Tasche geöffnet. Er nahm mir noch einmal Blut ab, sagte dabei: Nur zur Kontrolle, ob sich etwas bei ihnen geändert hat, ich werde es nachher noch persönlich ins Labor bringen. Dann mußte ich mich vor ihnen drehen und wenden, wurde von Jochen genau vermessen, besonders lange verweilte er an meinen Brüstchen, betastete sie ausgiebig. Aber nicht zärtlich wie Dieter, sondern anders, geschäftsmäßig“. „Ja, das kenne ich von meinem Frauenarzt, unangenehm, wenn die Brust abgetastet wird“, kommentierte Carina.
„Also weiter“, fuhr Charlie fort: „Ich kam mir bei der Untersuchung fast vor wie ein Stück Vieh, zum Schluß packte Jochen noch eine Kamera aus, fotografierte mich von allen Seiten. Das ist nur, damit ich ihnen meine Vorschläge in einer Simulation zeigen kann, gnädige Frau, erklärte Jochen. Dann durfte ich mich wieder anziehen, Dieter ging mit mir zusammen ins Bad, schnürte mich wieder in mein Korsett, half mir, die Strümpfe zu befestigen. Komm nach, wenn du fertig bist, du darfst dir ruhig Zeit lassen, Jochen muß erst seien Laptop vorbereiten. Ich bekam einen kurzen Kuß, dann war Dieter verschwunden. Wie ich es gelernt hatte, überprüfte und korrigierte ich mein Make-up, schlüpfte wieder in mein Kleid. Schon gut gelang es mir, hinten einen Reißverschluß zu schließen, dabei mußte ich Lächeln.
Als ich aus dem Bad kam, saß Professor Habermann auf der Couch, schlug vor, daß ich mich in die Mitte vor den Laptop setzen sollte, es gehe ja um mein zukünftiges Aussehen. Da muß doch eher Dieter entscheiden, ihm muß ich doch gefallen, antwortete ich. Worauf Jochen lachte, Dieter mir einen Kuß gab. Zum ersten Mal vor einem Fremden. Gemeinsam schauten wir auf den Bildschirm, Jochen hatte meine Bilder übertragen. Also, gnädige Frau, begann Jochen. Nennen sie mich doch einfach Charlie, schlug ich vor. Danke, Charlie, aber dann nennen sie mich auch Jochen. Gerne, schließlich sind sie Dieters Freund.
Dann konzentrierten wir uns auf den Bildschirm. Ich schlage vor, wir fangen oben an, arbeiten uns langsam nach unten. Sehen sie, Charlie, ich würde ihre Nase gerne etwas kürzen, aber sie nicht schmäler machen, etwas so. Mit ein paar Mausklicks hatte er meine Nase verändert, das machte mich viel weiblicher. Und die Lippen machen wir nur ein klein wenig voller, so, sagte er, klickte wieder mit der Maus. Da hat sich aber nicht viel verändert, sagte ich. Außer ihrer Nase braucht es auch nicht viele Veränderungen, vielleicht würde ich das Kinn ein klein wenig verkleinern, so. Ein kleiner Schrei entfuhr mir. Ein perfektes Frauengesicht, bemerkte Dieter. Also machen wir es so, nickte ich.
Ihren Kehlkopf würde ich gerne ein wenig verkleinern, sie hätten dann beim Schmuck die freie Auswahl. Ist das nicht gefährlich? fragte Dieter. Du hast recht, wir müssen sehr vorsichtig sein, außerdem wird sich die Stimme verändern, sie wird nicht mehr das volle Volumen haben, aber das ist bei allen Frauen so. Heißt das, ich klinge dann wie eine Frau? fragte ich. Aber ja, antwortete er. Toll, klatschte ich in die Hände, mit der Logopädin, das hat nichts gebracht. Also gut, stimmte Dieter zu.
Charlie, ihre Brüste habe ich mir genau angesehen, wissen sie, es ist immer die Frage, ob genügend Haut vorhanden ist, um eine natürlich wirkende Brust zu modellieren. Und ihre wird perfekt sein, aber ich würde sagen, mehr als eine gute Handvoll sollte es nicht werden, das würde unnatürlich wirken. Eher eine Mundvoll, antwortete ich, ich liebe es, wenn Dieter an meinen Brüstchen saugt. Und suchte seine Hand, ergänzte: Und mein Schatz liebt es auch, sich lange mit ihnen zu beschäftigen. Die beiden mußten lachen, Jochen meinte: Also eine gute Mundvoll. Aber ein kleines Problem werden wir bekommen, so wie ihre Haut und ihr Gewebe beschaffen sind, werden ihre Brüste leicht hängen, etwa so. Und dann sagte Dieter es zum ersten Mal: Greifmöpse. Diese Titten gefielen mir, nicht so dick angesetzt, wie ich sie im Internet schon auf Bildern gesehen hatte.
Und weil ihr Dieter ein spendabler Liebhaber ist, wählen wir die Luxusausführung, wir werden Gewebe ihren Schenkeln entnehmen, es dann in die Brust einpflanzen. Ich blickte Jochen verständnislos an, er erklärte mir: Wenn ihr Dieter mit seinen, wie sagtest du, Greifmöpsen, spielt, wird es sich wie eine ganz natürliche Brust anfühlen. Aber kann es nicht zu Abstoßungsreaktionen kommen? fragte ich nach. Charlie, bei allem, was wir tun, besteht immer ein Restrisiko, aber diese Art der Brustbildung ist deshalb so teuer, weil wir für eine gewisse Zeit die Autoimmunisierung bei ihnen aufheben müssen. Aha, nickte ich, wußte noch nicht, auf was ich mich eingelassen hatte.
Gut, ihre Taille kann weiter durch die Schnürung verengt werden, wir könnten aber auch eine, vielleicht zwei Rippen verkürzen, das würde dauerhaft zu einer weiblicheren Figur führen. Aber ich liebe mein Korsett, antwortete ich. Wer sagt denn, daß sie nach der Korrektur keines mehr tragen dürfen, sie hätten allerdings den Vorteil, daß sie sich nicht mehr so eng schnüren müßten, gerade so, daß es stützt. Das machen wir, sagte Dieter. Also gut, antwortete ich.
Ihren Po würde ich nicht verändern, er wird noch ein wenig ausgeprägter und runder durch die Hormone, die sie nehmen müssen. Allerdings wird ihr Schwanz ein Stückchen schrumpfen, auch die Eier werden etwas kleiner. Kommt dann noch weniger, wenn ich sie auslutsche? fragte Dieter. Allerdings, erklärte Jochen. Aber dann kann ich ihren Schwanz wenigstens ganz in den Mund nehmen, sagte er, mehr zu sich. Ich würde den Sack ein wenig verkürzen, schlug Jochen vor, wenn sie dann ihren Schwanz nach hinten in einem Höschen verstauen, sehen die Eier, die sich dann neben den Schwanz legen, fast wie eine richtige Scheide aus, sie könnten dann beim Baden auch Bikini tragen. Und die Eier hängen mir nicht im Gesicht, wenn ich dich blase, ergänzte Dieter. Also ich lecke deine Eier sehr gerne, antwortete ich. Ich weiß, grinste er mich an. Also gut, stimmte ich zu.
Ihre Beine sind schön lang, nur ihre Füße würde ich etwas verkürzen, sie sind für eine Frau zu groß, meinte Jochen. Kann sie dann noch hohe Schuhe tragen, die machen bei ihr so ein hübsches Bein? fragte Dieter. Aber ja, antwortete Jochen, du wirst sehen, es sieht sogar noch besser aus, weil die Schuhe dann eine gewohnte Größe haben.
Nun, das wären meine Vorschläge, mehr würde ich nicht machen, endete Jochen. Und wann wird die Operation stattfinden? will ich wissen. Na ja, im nächsten halben Jahr bekommst du Hormone, und in der Zeit können wir nur dein Gesicht und deine Füße machen. Aber da brauchst du immer eine Zeit zum heilen dazwischen, erklärte Jochen. Was, ein halbes Jahr, entfährt mir entsetzt. Aber Liebes, es geht doch um dich, auf keinen Fall werde ich zulassen, daß da jemand etwas zusammenpfuscht, versuchte Dieter mich zu beschwichtigen. Jochen räusperte sich, Dieter sagte schnell: Ich meine doch nicht dich, Jochen. Das will ich aber auch gehört haben, antwortete der, wandte sich mir wieder zu und erklärte: Bis du fix und fertig bist, mußt du gut eineinhalb Jahre rechnen.
Meinem Gesicht war wohl anzusehen, daß ich damit nicht gerechnet hatte. Liebes, meinte jetzt Dieter, ich habe mit Jochen gesprochen, wenn du willst, kannst du die Zeit gleichzeitig nutzen, um bei ihm in der Praxis tätig zu sein, kannst einen Beruf lernen, und wenn ich mein Mädchen dann endgültig zu mir hole, bist du gleichzeitig ausgebildete Krankenschwester. Das gefiel mir, wollte ich doch diesen Beruf sowieso lernen. Aber dann müssen wir uns ja so lange trennen, sagte ich zu Dieter. Na ja, es wird mir ab und zu schwer fallen, die Finger von dir zu lassen, aber trennen brauchen wir uns nicht, natürlich ziehen wir in eine meiner Wohnungen, am besten ganz in der Nähe von Jochens Klinik. Nein, nicht die Klinik, mischte sich Jochen ein, Charlie wird in meiner Privatpraxis beschäftigt, nur die großen Operationen werden wir in der Klinik vornehmen. So hatten wir es dann beschlossen“.
„Und waren die Operationen schlimm“? fragte Carina. „Jedenfalls nicht angenehm“, erklärte Charlie, „aber laß mich weitererzählen: Schon eine Woche später siedelte ich um, trat meinen Dienst an. Jochen fand es praktisch, hatte er mich doch immer zur Verfügung, wenn eine kleine Untersuchung oder eine Kontrolle anstand. Und als Einstand wurden meine Nase und meine Lippen gemacht, nachdem das geheilt war und die Narben entfernt waren, begann ich meinen Dienst. Die Arbeit machte mir Spaß, Jochen war ein toller Chef, erklärte mir alles, und mit den Kolleginnen kam ich gut zurecht.
So verging das halbe Jahr, in der Zwischenzeit lag ich vier Wochen in der Klinik, wo meine Füße korrigiert wurden, ich kann dir sagen, es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder richtig laufen konnte. Meine Brüste waren ein ganzes Stück gewachsen, und Dieter knetete, leckte und küßte jetzt immer länger meinen Apfelpo, wie er ihn nannte. Wenn er durfte, denn nach den Operationen wurde mir immer eine ziemlich lange Schonzeit verordnet.
Die Hormonbehandlung war gut angeschlagen, und ich war enttäuscht, als Jochen nicht meine Titten zuerst machte, sondern sich meinen Kehlkopf vornahm. Aber nachdem ich wieder sprechen durfte, fand ich es toll, hatte ich im letzten halben Jahr, das ich schon als „Frau Charlie“ verbrachte, fast nur noch geflüstert. Jetzt konnte ich endlich wieder reden, wie mir der Schnabel gewachsen war. Weißt du, Carina, wenn ich eines gelernt habe, bei meiner Umwandlung, dann ist es Geduld. Und nicht nur Jochen hat mir dabei geholfen, sah ich doch bei ihm jeden Tag in der Praxis, wie lange es nach einer Operation dauerte, bis alles wieder heil war, nein, auch Dieter hat mir mit seinem unerschütterlichem Vertrauen und seiner Zärtlichkeiten, aber auch mit den langen Gesprächen, die wir immer wieder führten, die Zeit verkürzt.
Nachdem ich jetzt schon gut als Frau durchging, wurde ich auch in der Praxis immer sicherer, und in der Schwesternschule war ich stets die Beste, was Jochen mit Genugtuung feststellte, obwohl ich durch meine vielen Operationen einige Stunden versäumte, aber ich hatte ja, so lange ich noch ruhen mußte, Zeit zu lernen. Ja, ich las viel, lernte meinen versäumten Stoff nach, las aber auch gerne Frauenromane. Und stellte an mir fest, daß die Hormone mich wirklich verändert hatten, ich war jetzt nahe am Wasser gebaut, konnte richtig heulen, wenn ich eine tragische Liebesgeschichte las. So fand mich Dieter einmal ganz verheult, erschrocken fragte er mich: Was hat denn meine Kleine? Er schmunzelte, als ich ihm erzählte, daß der junge Held kurz vor der Hochzeit starb. Aha, antwortete Dieter. Und stell dir vor, sie hatte sogar schon ein ganz süßes Brautkleid gekauft. Dabei habe ich wohl träumerisch gelächelt.
Endlich stand meine letzte Operation an, gleichzeitig sollte meine Taille verengt werden, und meine Brust sollte gemacht werden. Seit meinem Unfall war mittlerweile fast einundeinhalbes Jahr vergangen, und es war für mich schon Routine, daß Dieter mich in die Klinik brachte. Wie du ja gesehen hast, sind auch diese Eingriffe gut verlaufen, aber jetzt war meine Geduld wirklich gefordert, zweieinhalb Monate verbrachte ich in der Klinik, mußte danach noch einmal zwei Wochen in die Reha, wo ich mich wieder richtig bewegen lernte. Dann war ich endlich fertig, ich war Dieters Schwanzmädchen.
In den nächsten Wochen mußte Dieter sich noch mit meinem Apfelpo begnügen, meine Äpfelchen waren für ihn noch tabu, zur Unterstützung mußte ich einen Sport- BH tragen, bis sich das Gewebe ganz befestigt hatte. Trotzdem waren es sehr schöne Wochen, in denen Dieter meinen ganzen Körper streichelte, ich ihm mein Pofötzchen anbieten konnte, er mich immer wieder zu herrlichen Orgasmen vögelte. Noch immer wartete ich sehnsüchtig auf ihn, wenn er auf einer seiner vielen Reisen war, warf mich ihn an den Hals, wenn er zu mir zurückkehrte. Und er liebte es, wenn ich in unserem kleinen Wohnzimmer vor ihm auf dem Teppich kniete, nachdem er sich ein wenig frisch gemacht hatte, und mit Lust und Gier seinen Schwanz befreite, um ihn zu lutschen, ihn tief in meinem Mäulchen aufzunehmen. Ich hatte mir einmal etwas besonderes einfallen lassen, daß dann fest in unser Begrüßungsritual eingebaut wurde: Nachdem ich seine Sahne aus den Eiern gesogen hatte, behielt ich sie in meinem Mäulchen, blickte ihm tief in die Augen, öffnete meinen Mund, zeigte ihm seine Spende, bevor ich sie genüßlich schluckte, mir danach mit meiner Zunge über die Lippen leckte, um ja keinen Tropfen zu verschwenden.
Dann kam der letzte Akt aus der Zeit meiner Umwandlung, mein Prüfungstermin rückte näher. Und ich wurde immer nervöser. In der Nacht vor der Prüfung wälzte ich mich in meinem Bett von einer Seite auf die andere, bis Dieter mich am frühen Morgen weckte und meinte: Ich glaube, ich muß dich mal auf andere Gedanken bringen. Und begann, meine Möpse zu kneten, meinen Schwanz zu saugen, mich dann ins Bad jagte, damit ich mein Fötzchen für ihn vorbereitete. Und er fickte mich durch, daß mir hören und sehen verging, bevor er schließlich mit einem lauten Knurren seine Sahne mit hohem Druck in mich spritzte. Als ich wieder bei mir war, preßte ich ihn an mich, küßte ihn lange, flüsterte ihm ein: Danke, Liebster, ins Ohr.
Ich bestand die Prüfung zusammen mit einer Kollegin als Beste, Jochen sagte mir, es war ein Kopf- an- Kopf- Rennen. Das mußte natürlich gefeiert werden, Jochen lud alle Kolleginnen der Praxis zu einem schicken Abendessen ein, natürlich mit Partnern, und ich hatte an dem Abend, zu dem auch Dieter eingeladen war, viel Spaß, am meisten freute mich aber, als ich entdeckte, daß Dieter mich leicht verzogenem Gesicht anblickte, als Jochen mich nach einem Tanz an den Tisch zurückbrachte, mir einen Kuß auf die Lippen gab. Eifersüchtig, fragte ich Dieter. Wehe, ich erwische dich mit einem anderen Kerl, ich haue dich windelweich, antwortete er. Und obwohl er dabei lächelte, merkte ich doch, daß es sein voller Ernst war. Aber das machte mir keine Angst, nein, im Gegenteil, wenn mein Liebster eifersüchtig war, liebte er mich auch.
Und seine Liebe zeigte er mir in dieser Nacht deutlich, ich glaube, es gab keine Stelle an meinem Körper, den er nicht geküßt hatte. Und er schaffte es an diesem Abend wieder einmal, daß mein Schwänzchen sich versteifte, was nicht oft vorkam. Aber Dieters Lippen und Zunge behandelten es auch so gut, ich ließ ihn einfach machen und genoß, schaute ihm dabei zu. Und er nuschelte mir zu: Genau meine Größe, paßt bis zum Anschlag. Was er mir gleich vorführte, meinen ganzen Schwanz hatte er im Mund, und es gelang ihm noch, mit seiner Zunge über meine Eier zu lecken.
Erst viel später, auch ich hatten seinen Steifen geblasen, ich schaffte es ohne Probleme, ihn bis in meinen Hals gleiten zu lassen, wenn ich meinen Kopf zurücklehnte, und Dieters grunzte geil, wenn ich dann zu Schlucken begann, ein schneller Erfolg war mir gewiß, es dauerte nicht lange, ich konnte mir seine köstlich sämige Sahne einverleiben. Und es gelang mir auch immer besser, ihn dann nicht nur sauber zu lecken, sondern mit meinen Lippen und meiner Zunge für weitere Taten einsatzbereit zu halten. So lag ich bald auf allen Vieren, streckte ihm mein Ärschlein entgegen, wurde herrlich von ihm gefickt. Nach vielen Küssen sagte ich meinem Liebsten, daß ich es viel schöner fand, wenn er mich fickte, wie wenn er mich leckte. Aber ich muß dich auch ab und zu schmecken, Schäfchen.
Leider verließ Dieter mich am nächsten Tag für ganze vier Wochen, und mit Jochen war abgesprochen, daß ich in diesen vier Wochen noch Vertretung bei ihm machen würde, es war gerade Urlaubszeit. Auch diese vier Wochen gingen um, und damit endete mein Kapitel bei Jochen fürs erste, ich bedankte mich herzlich bei ihm, mußte heulen, als er mir sagte, ich könne jederzeit wieder bei ihm anfangen, sollte ich einmal Bedarf haben“.
„Ja, der Professor ist schon ein außergewöhnlicher Mann“, meinte Carina. „Stimmt, und ein guter Liebhaber“, grinste Charlie. „Du meinst, du hast?“ fragte sie. „So lange ich Dieter lebte, war ich ihm treu, aber nach seinem Tod baute Jochen mich wieder auf, und ich wußte, daß er schon in meiner Praxiszeit scharf auf ihn war, also verführte ich ihn, ich brauchte wieder mal einen Mann, und jetzt haben wir so eine Regel, immer, wenn er mir einen Auftrag verschafft, darf er mich zum Dank dafür ficken“.
„Du meinst, du verkaufst dich, um Patienten zu bekommen“? fragte Carina mit leicht erboster Stimme. „Ach nein, Süße“, lachte Charlie, „es ist ein Spiel zwischen uns, Jochen hat seine Empfangsdame Anna als Geliebte, und mit unserem Spiel ist ein Fick für uns jedes Mal etwas besonderes, weißt du. Und vor allem Anna akzeptiert es. Sie hat mir einmal gesagt, nach so einer Runde mit mir ist er immer wieder ganz wild auf sie“. Carina schüttelte den Kopf.
Charlie erzählt Carina ihre Geschichte weiter: „Nach dem Abschied von Jochen zogen wir wieder in das Haus am Meer, es war größer und schöner wie die kleine Stadtwohnung. Sie sind aber eine hübsche Frau geworden, da hat der Herr Direktor gut ausgesucht, begrüßte mich Erna, Dieters Köchin. Ich bin ihm wohl eher vor die Füße gefallen, lachte ich, bedankte mich aber für das Kompliment. Jedenfalls freue ich mich, daß sie wieder hier sind, gnädige Frau, sagte Erna.
Das war jetzt aber das höchste Lob, das sie je verteilt hat, grinste Dieter mich an. Ja, wenn ich von dir kein Lob mehr bekomme, muß ich mit der Köchin vorlieb nehmen, grinste ich zurück. Marsch, ab ins Bad mit dir, antwortete Dieter. Ja, mein Herr, knickste ich vor ihm, bekam einen Klaps auf den Po, schon war ich unterwegs. Nachdem ich mich richtig gereinigt hatte, auch schon mal vorsorglich mein Löchlein geschmiert, ging ich zurück ins Wohnzimmer, fand Dieter aber nicht. Ich wechselte ins Schlafzimmer, lief ein Stück in den Raum, da wurde hinter mir die Tür geschlossen, und noch bevor ich wußte, wie mir geschah, hatte er mich gepackt, aufs Bett geworfen, an meine Hüfte gegriffen und zog mir mein Höschen aus.
Bevor ich widersprechen konnte, preßten sich seine Lippen auf meine, er küßte mich heiß, seine Hände waren überall auf meinem Körper, und erst als er mich ausgiebig befummelt hatte, drehte er mich um, kniete schon hinter mir, und gleich darauf hatte ich seinen Prachtschwanz im Arsch, mein Liebster fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch, achtete dabei genau auf meine Reaktionen, erst, als ich von einem Orgasmus zum anderen schwebte und nur noch unverständliches Zeug vor mich herbrabbelte, ließ auch er sich gehen, fickte mich noch einmal tief, spritzte in mir ab.
Völlig fertig lag ich auf dem Bett, schnaufte schwer, brauchte lange, bis ich wieder zu mir kam. Und fand mich in seinen Armen, fest hielt er mich, er suchte meine Lippen, gab mir einen zärtlichen Kuß, danach flüsterte er mir ins Ohr: Ich liebe dich, meine Frau. Ich schwebte auf Wolke sieben.