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Geschichte von Grumbel

Im Studentenwohnheim

Widrige Umstände, hatten mich früher aus meinem Urlaub zurück geholt, als eigentlich geplant. Gerade hatte ich es mir so richtig gemütlich gemacht, hatte angefangen, die ersten Kontakte zu knüpfen, als mich der Anruf erreichte. In dem Haus, in dem ich wohnte, war ein Feuer ausgebrochen. Bei Schweißarbeiten hatten die Arbeiter nicht die rechte Sorgfalt walten lassen. Beim thermischen verkleben der Bitumenschweißbahnen, war es passiert. Erst stand das Dach in Flammen, dass griff das Feuer auf den Maschinenraum des Fahrstuhls über.
Dummerweise bewohnte ich eine der Dachgeschosswohnungen. Die waren also plötzlich nicht mehr bewohnbar. Das Feuer, die Verrauchung und natürlich der Löschmitteleinsatz der Feuerwehr, hatten dafür gesorgt, dass eine umfangreiche Renovierung erforderlich wurde.

Natürlich war ich gleich zurück geflogen. Der Schaden an meiner Einrichtung hielt sich in Grenzen, aber es würde mindestens sechs Wochen dauern, bis ich die Wohnung wieder beziehen konnte. Ins Hotel wollte ich nicht. Aber wohin dann? Über eine entsprechende Stelle der Stadtverwaltung, wurde mir eine kleine Wohnung in einem Studentenwohnheim vermittelt. Wie gesagt, klein und spartanisch eingerichtet. Aber für die kurze Zeit würde es gehen. Natürlich war die Privatsphäre nicht auf dem Niveau, das ich von meinem eigenen Heim gewohnt war. Die Wände waren dünn und sehr geräuschdurchlässig. Der Balkon war immer für zwei Wohnungen, die jeweilige Fläche nur durch ein halb hohes Board getrennt.. Meist störte mich das nicht, war ich doch nur wenig zu Hause. Der Urlaub war sowieso im Eimer, also konnte ich auch gut ins Büro und arbeiten.

Nach dem sich der erste Schock gelegt hatte, pendelte sich mein Leben wieder auf halbwegs normalen Niveau ein. Ich tat meine Arbeit, besuchte meine Kunden und versuchte Geld zu verdienen. Eigentlich lief es ganz gut. Hin und wieder trauerte ich meiner geräumigen Wohnung nach. Die war mein Zufluchtsort in all dem Stress gewesen. Dort hatte ich mich wohl gefühlt, hatte mich entspannen können und hin und wieder einen gemütlichen und anregenden Abend und Nächte mit wechselnder weiblichen Begleitung verbracht. Weit davon entfernt, ein Partylöwe zu sein, war ich doch gerne in angenehmer Gesellschaft und schlug selten eine Einladung zu einem Fest aus. An freien Abenden, ging ich gerne in irgendwelche Bars, lauschte der Musik und flirtete, wenn sich die Gelegenheit ergab, mit mehr oder weniger jungen, meist aber sehr attraktiven Damen. Es waren angenehme Abende, die dann und wann auch dazu führten, dass ich nicht alleine nach Hause fuhr. Wie gesagt, in den Zeiten, in denen ich meine eigenen Wohnung bewohnte. Die kleine Kemenate, die ich zur Zeit umständehalber bewohnte, bot nicht den geeigneten Rahmen für ein erotisches Intermezzo. Zumindest nicht dann, wenn man wie ich, Wert auf ein gepflegtes Ambiente und ein ansprechendes Niveau legte. In die Wohnung, ausziehen, ficken, gehen, war nicht mein Stil.

Trotzdem blieb es natürlich nicht aus, dass ich hin und wieder angenehme Gesellschaft hatte. Mein Freundes- und Bekanntenkreis ist relativ groß. Shavji gehört unbedingt dazu. Shavji ist eine bildhübsche Inderin, die ich vor Jahren bei einer Benefizveranstaltung kennen gelernt hatte. Wir waren uns sympathisch und freundeten uns an. Wir telefonierten einige Male Miteinadern, schließlich trafen wir uns manchmal zu einem gemütlichen Essen. Es dauerte lange, bis sich unsere Freundschaft auch auf das Bett ausdehnte. Shavji war wunderschön. Ihre leicht getönte Haus, hatte etwas aufreizendes, ihr sinnlicher Körper, war eine reine Augenweide. Ihre wirklich kleinen Tittchen, waren weich und fest und ihre zierliche Schnecke lohnte jedes Mal eine genauere Inspektion. Liebe verband uns nicht, nur Freundschaft und Zuneigung. Und die Tatsache, dass wir uns beim Sex ausgezeichnet verstanden. Shavji spielte gerne und konnte ein ganz normales Treffen zu einem Erlebnis machen. Nie war sie vulgär, nie direkt. Anspielungen und verdeckte Reize, waren ihr Metier.

Als sie mich in meiner Ausweichwohnung besuchte, kam sie angeblich nur vorbei, um sich die Wohnung anzusehen. Damit war sie gleich fertig. Dann saßen wir mehr oder weniger gemütlich in den Sesseln und plauderten. „Auch ja“, meinte sie leichthin, „ich habe dir noch ein Geschenk zur Wohnungseinweihung mitgebracht!“ Erstaunt sah ich sie an. „Willst du es haben?“ „Sicher. Wenn du es schon mitgebracht hast.“ Schnell stellte es sich heraus, dass es kein Gegenstand war. Sie selbst, war das Geschenk Aufreizend langsam, begann sie sich auszuziehen und mich mit den Reizen ihres Körpers zu verführen. Schwierigkeiten hatte sie keine dabei. Spätestens, als sie nackt vor mir stand, hätte mich nichts und niemand mehr davon abhalten können, Sex mit ihr zu haben. Wie immer wurde es ein Erlebnis. Das marode Bett wackelte unter unseren Bewegungen, ihr Stöhnen und die Schreie, die sie ausstieß, waren sicher im ganzen Haus zu hören. Ich kümmerte mich nicht darum. Sollten sie es hören. Ich kannte niemand in dieser Bettenburg und niemand kannte mich. Außerdem wäre es mir sowieso egal gewesen. Mit Shavji zusammen zu sein, bedeutete immer ein besonderes Erlebnis zu haben. Shavji war eine Frau, die es genoss, von mir verwöhnt zu werden. Schon lange wusste ich, dass ihr Zungenspiele das liebste waren. Auch für mich bedeutete es unendlichen Genuss, Shavji zu lecken. Stundenlang tat ich das, ohne in meiner Begeisterung nach zu lassen. Wenn wir zusammen waren, schliefen wir meist nur einmal miteinander. Und wenn ich ehrlich bin, hätte ich das noch nicht einmal gebraucht. Shavji kannte unzählige Arten, einen Mann glücklich zu machen.

Auch dieser Abend nahm beinahe kein Ende. Shavji ließ sich immer und immer wieder von mir verwöhnen und ich wurde durch ihre Lustschreie angestachelt, immer wieder mein bestes zu geben. Spät in der Nacht, schliefen wir dann miteinander. Auch das war ein Genuss und sozusagen der krönende Abschluss unsere kleinen Feier. Shavji blieb nie über Nacht. So auch an diesem Abend. Schon bald nach unserem letzten, fast gemeinsamen, Höhepunkt, war ich wieder alleine. Während ich das benutzte Geschirr in meine so genannte Küche brachte, fiel mir auf, dass nicht nur das Fenster offen gewesen war, sondern auch die Balkontüre. Nun, sollten sie. Ob zu, oder offen, man hätte uns auf jeden Fall gehört. Nach einer letzten Zigarette, ging ich zu Bett und schlief fest und traumlos.

Die Tage vergingen. Hin und wieder sah ich nach meiner Wohnung. Dort waren die Fortschritte nicht auf den ersten Blick zu sehen. Die Trocknung dauerte lange, sehr lange. Ich stellte mich darauf ein, noch einige Wochen hier zu wohnen. Donnerstag war Feiertag. Am Freitag würde ich auch nicht ins Büro gehen. Also lag ein langes Wochenende vor mir. Ich beschloss es, mit einem Besuch in meiner Lieblingsbar zu beginnen. Erst fuhr ich nach Hause, aß eine Kleinigkeit, duschte mich und zog mich entsprechend an. Gegen 21:00 Uhr schlug ich in der Bar auf. Die war schon gut gefüllt, aber ich ergatterte dennoch einen Platz, direkt an der Bar. Dort saß ich dann, schlürfte meinen Cocktail, knabberte Erdnüsschen und hörte dem Pianisten zu. Doch, ich fühlte mich wohl. Dann saß sie plötzlich neben mir und begann ein Gespräch. Aufgefallen war sie mir vorher schon. Jeder Mann hatte sich nach ihr umgedreht. Groß und langes blondes Haar. Ihre gertenschlanke Gestalt, hatte sie in ein rotes, langes Kleid gezwängt, dass extrem eng anlag. Ein ziemlich großer Busen stach jedem Betrachter sofort ins Auge. Und sie wusste sich zu bewegen. Sie bestellte einen Wodka-Lemmon und als sie ihn bekam, prostete sie mir zu. Der typische Eröffnungszug eines Abends in der Bar. Bald schon war eine angeregte Unterhaltung zwischen uns in Gange. Svetlana, so hieß sie, lachte viel und verstand wenig. Ein angenehmes Wesen, nicht mit zu großem Verstand gesegnet. Eigentlich wäre sie langweilig gewesen, wäre da nicht ich ihre phantastische Figur gewesen. Was sie an Verstand zu wenig hatte, oder zeigte, machte sie mit ihrem Busen mehr als wett.

Der Abend verging und nach und nach, begann sie ihre Absichten zu konkretisieren. Nicht dass sie sie ausgesprochen hätte. Svetlana war Meisterin der nonverbalen Kommunikation. Sie nahm die Schultern zurück und drückte ihren Busen heraus. Sie bewegte den Oberkörper, dass ihre Prachtstücke in Schwingungen versetzt wurden. Dann wiederum fiel ihr Kleid so seltsam, dass sie einen großen Teil ihrer zauberhaften Schenkel sehen ließ. Eine „ungeschickte“ Bewegung“ sorgte dafür, dass kurzzeitig der farblich zum Kleid passende Slip aufblitzte. Bei beinahe jedem Satz den sie sagte, berührte sie meinen Arm, später meinen Oberschenkel. Alles wie unbeabsichtigt. Und dennoch, ihr ganzes Aussehen, ihre Bewegungen, ja ihr ganzer Körper sprach eindeutig nur den einen Satz, „Nimm mich, ich bin geil!“ Irgendwann konnte ich der Flut der Reize nicht mehr widerstehen. Und ich wollte es auch gar nicht. Ohne lange darum herum zu reden, fragte ich sie, „willst du noch etwas trinken, oder gehen wir zu mir.“ Sie tat nicht überrascht, oder schüchtern. „Lass uns gehen!“ Dabei nahm sie schon ihr Minihandtäschen vom Tresen. Ich bezahlte und wir gingen. Natürlich schauten uns alle nach und ich bin sicher, dass die meisten die richtigen Gedanken hatten. Aber auch das war mir egal. Draußen auf der Straße, winkte ich nach einem Taxi. Während der Fahrt, erklärte ich ihr, wohin wir fahren würden und ich erklärte ihr die Umstände, die dazu geführt hatten. Sie nahm es ohne Gefühlsregung hin und sagte nichts dazu.

Seltsamerweise begegnete uns niemand im Haus. Weder in der großen Vorhalle, noch im Aufzug. Wir betraten die kleine Wohnung. Mit einem kurzen Rundblick, sah sie sich um. Dann begann sie sofort, sich auszuziehen. Dieser Entkleidungsakt hatte nichts erotisches. Sie zog sich einfach nur aus. „Wo ist das Bad?“ Fragte sie mich und ich wies ihr den Weg. Ich hörte Wasser rauschen. Dann stand sie wieder im Zimmer. Vorhin hatte ich sie in der Kürze der Zeit nicht richtig betrachten können. Jetzt, da sie wieder kam, merkte ich doch, dass die Verpackung mehr versprochen hatte, als der Inhalt zu halten vermochte. Groß war ihr Busen zwar, aber er erschien mir seine Spannkraft verloren zu haben. Über ihrem Unterbauch war die Narbe einer Sektio zu sehen. Die Muschi war ziemlich groß und auch da schien das Gewebe nicht mehr das zu sein, was es vielleicht einmal gewesen war. Sie war schon eine schöne Frau. Mehr aber auch nicht. Ich hatte mich inzwischen auch ausgezogen und verschwand nun meinerseits im Bad. Geil war ich zwar immer noch, aber meine Lust hielt sich doch irgendwie in Grenzen. Ich hatte mir mehr von ihr versprochen. Als ich wieder kam, lag sie auf dem Bett. Neben sich auf dem Nachttischchen hatte sie ein paar Kondome ausgebreitet. Also konnte ich meine lassen, wo sie waren.

Ich legte mich zu ihr. Meine Hände erkundeten ihren Körper. Alles fühlte sich ein bisschen schwammig an. Aber nach und nach vergaß ich das alles und begann mich intensiver mit ihr zu beschäftigen. Auch sie griff sofort zu. Hatte ich die Hoffnung gehabt, dass zumindest auf diesem Gebiet ihr Erfahrungshatz reicher und ihr Können größer war, so sah ich mich getäuscht. Ihre Bewegungen waren irgendwie maschinengleich, gleichförmig und ohne große Lustanreize. Ich sah schon, der Abend würde nicht ganz so verlaufen, wie ich mir das vorgestellt hatte. Dennoch tat ich mein Bestes. Als ich schließlich zwischen ihren Beinen lag und ihre Muschi leckte, vergaß ich die Umstände und spielte mein Spiel. Svetlana ließ es sich gut gehen, zumindest das konnte sie. Zwar blieb sie eher passiv, was ihre Bewegungen anging, aber sie ging dennoch ab, wie die Feuerwehr. Eine ganze Kakophonie unterschiedlicher Geräusche und unterschiedlichen Lautstärken, drang an mein Ohr. Als sie kam, kam sie heftig und laut. Und sie kam oft. So unersättlich hatte ich noch keine Frau erlebt. Noch während ein Orgasmus auslief, forderte sie mich auf, ihr schon wieder den nächsten zu lecken. In den kurzen Zeiten, in denen sie eine Pause brauchte, besorgte sie es mir mit ihren Händen und ihrem Mund. Es war nicht unbedingt atemberaubend, was sie da tat, aber es erfüllte seinen Zweck. Irgendwann forderte sie mich auf, „jetzt will ich ficken!“ Wollte ich auch, denn auf die Dauer war es langweilig, dieses einseitige Spiel. Entweder blies sie mich, oder ich leckte sie. Gemeinsam taten wir nichts.

Jetzt beim ficken, merkte ich, dass sie doch etwas konnte. Eben genau das. Gekonnt setzte sie ihre Muskeln ein und gekonnt bewegte sie ihr Becken. Der Fick begann, mir Spaß zu machen. Vor allen Dingen auch deshalb, weil wir laufend die Stellungen wechselten. Hatte ich sie zunächst noch von vorne gestoßen, wollte sie schon bald von hinten gepudert werden. Aber schon noch kurzer Zeit, wollte sei auf mir reiten und das tat sie ausgesprochen gut. Irgendwann hatten wir während er Bumserei das Bett verlassen. Jetzt hing sie mit weit gespreizten Beinen an mir. Ihre Arme um meinen Nacken gelegt, ihre Beine fast im Spagat, drückte ich sie an die Wand meiner Bude und trieb ihr meinen Steifen ins feuchte Loch. Bald schon lagen wir auf dem Teppich vor dem Bett. Sie streckte die Beine weit nach oben und ich rammelte auf ihr herum. Wie gesagt, ficken konnte sie und sie machte mich mit ihren Fähigkeiten ganz schön wuschig. Meine Stöße wurden wuchtiger und ihre Schreie lauter. Schließlich konnte und wollte ich mich nicht mehr zurück halten und spritze meinen Saft in die aufgesetzte Tüte. „Du fickst gut,“ keuchte sie mir zu. „Aber trotzdem, leck mich noch mal. Lass mich noch einmal mit deiner Zunge kommen!“ Konnte sie kriegen. So wie sie lag, drückte ich ihr die Beine noch einmal ganz auseinander und malträtierte mit meiner Zunge ihre Spalte. Wieder ging sie geil ab und schrie ihre Lust laut hinaus. Dann löste ich mich von ihr und befreite mich endlich von der gefüllten Tüte.

Auf dem Weg ins Bad, meinte ich einen Schatten am Fenster gesehen zu haben, aber das war natürlich im 7. Stock so gut wie unmöglich. Als ich wieder kam, war Svetlana dabei, sich anzuziehen. Das enge Kleid machte ihr nicht so viele Schwierigkeiten, wie ich vermutete hatte. Als sie schließlich wieder voll bekleidet war, übte sie nicht mehr den Zauber auf mich aus, wie noch in der Bar. Ich wusste ja inzwischen, wie sie darunter aussah. Gut zwar, aber nicht so toll, wie die Schale versprach. Svetlana packte ihre Kondome zusammen, hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sprach die legendären Worte. „Du warst wirklich gut. Danke, auch für die Drinks.“ Dann stöckelte sie zur Tür und verschwand. Viel hatte ich schon erlebt, aber so hatte mich noch keine Frau verlassen. Ich stand ziemlich baff da. Dann zuckte ich mit den Schultern und zog mir endlich etwas über und ging in die Küche, um mir ein Glas Wasser zu holen. Als ich wieder kam, fiel mir auf, dass ihr Parfüm noch in der Luft hing. Am Anfang hatte es mir gefallen, jetzt aber empfand ich es als aufdringlich und auch irgendwie abgestanden. Ich nahm meine Zigaretten vom Tisch und öffnete das Fenster ganz, das bisher nur gekippt war. Auch die Balkontür schob ich auf, die nur angelehnt gewesen war. Schon beim öffnen des Fensters vermeinte ich ein Geräusch zu hören. Es klang wir schnelle Schritte und dann das Klappen einer Tür. Sicher hatte ich mich getäuscht, denn als ich auf den Balkon trat, sah ich, dass in der Wohnung neben mir dunkel war. Das Fenster und die Tür schienen zu zu sein. Ich gab mich dem Genuss einer Zigarette hin und trank mein Wasser. Nichts rührte sich neben an.

Kurze Zeit später lag ich im Bett und versuchte einzuschlafen. Aber die Gedanken an den Abend beschäftigten mich noch. Der Anfang war gut gewesen. Das Geplänkel in der Bar hatte mir gefallen. Der Rest war wohl unter so la la abzubuchen. OK, ich hatte sie abgeschleppt, oder sie mich, wie man es sah. Ich hatte mit ihr gevögelt und das war nicht schlecht gewesen. Aber das davor hatte nicht so ganz meinen Vorstellungen entsprochen. Licht und Schatten und ich wusste nicht, was überwog. Schließlich wertete ich es als einen weiteren Fick und beschloss nicht mehr darüber nachzudenken. Ich drehte mich auf meine Schlafseite und begann weg zu dämmern. Ein Geräusch hielt den Einschlafprozess auf. Es lang wie ein unterdrücktes Stöhnen. Ein rhythmisches Stöhnen. Aha, lächelte ich in mich hinein. Auch anderswo wird also der zwischenmenschliche Kontakt gepflegt. Was ging es mich an? Eigentlich nichts. Aber einschlafen konnte ich jetzt trotzdem nicht. Ganz unwillkürlich lauschte ich dem Stöhnen, das unzweifelhaft weiblich wirkte. Von ihm hörte man nichts. Vielleicht war er ein stiller Genießer. Während ich so dalag und mir überlegte, was die beide wohl zusammen trieben, kam es mir irgendwie in den Sinn, dass es möglicherweise eine Frau alleine war, die sich da vergnügte. Das typische quietschen eines Bettes fehlte. Außerdem dauerte das ganze elend lange. Über eine halbe Stunde hörte ich das Stöhnen und schnaufen, bis sich die Frequenz plötzlich erhöhte und ein kleiner Schrei zu mir herüber tönte. Dann kehrte Ruhe ein. Aber nicht für lange, dann ging es auf die gleiche Art und Weise wieder los, wenn auch nicht so lange, bis der Schrei kam. Armes Mädchen dachte ich. Du musst es dir alleine machen Hast du keinen Freund, der dich verwöhnt? Naturgemäß bekam ich keine Antwort und schlief irgendwann dann doch ein.

Am nächsten morgen wurde ich von Geschirrklappern wach. Einen Moment war ich verwirrt. War Svetlana doch nicht gegangen? Blödsinn. Natürlich war sie fort. Ich streckte mich, stand auf und sprang unter die Dusche. Als ich wieder kam, hörte ich durch das offene Fenster eine Stimme. „Nein Papa, Diese Klausur schreiben wir erst nächsten Monat. Die über öffentliches Recht haben wir vor zwei Wochen geschrieben.“ Dann war Stille. „Doch, denke ich eigentlich. Ich hatte ja viel Zeit zum Lernen.“ Dann war es wieder einen Moment ruhig. „Weiß ich noch nicht. Auf die Fete morgen habe ich keine Lust. Vielleicht gehe ich ins Kino.“ Wieder eine Pause. „Papa, das lohnt sich doch nicht. Am Montag muss ich ja wieder früh raus. Und nur wegen ein paar Stunden über Tausend Kilometer hin und zurück fahren, ist mir zu viel.“ Stille. „Ja, ich dich auch. Grüß Mama von mir.“ Dann hörte ich, wie das Telefon auf einen Tisch gelegt wurde. Jetzt fand ich es an der Zeit, auch auf den Balkon zu gehen. Ich tat überrascht, als ich meine Nachbarin sah, so, als würde ich jetzt erst merken, dass jemand da sei. Ich grüßte kurz und trank einen Schluck Kaffee. Auch sie nickte grüßend. Mich an die Hauswand lehnend, betrachtete ich mein Gegenüber unauffällig.

Nicht sehr groß, war sie. Mit langen dunklen Haaren, die mit einem Band gebunden waren. Sie trug ein weiches, eng anliegendes Top, grau und mit roten Bündchen versehen, dazu eine passende Shorts. Auch ziemlich eng. Ihre Füße steckten in roten Flip-Flops. Sah niedlich aus, die Maus. Nur konnte ich ihre Augen nicht sehen, da sie eine große, dunkle Sonnenbrille trug. Die Geräusche der Nacht kamen mir in den Sinn. War das die fleißige Handarbeiterin gewesen? Konnte schon sein. Aber warum tat das nicht ihr Freund für sie. So, wie sie aussah, hatte sie bestimmt zwei an jedem Finger. Täuschte ich mich, oder sah sie mich an? Durch die Sonnenbrille konnte ich nicht erkennen, worauf sie ihre Augen gerichtet hatte. Angriff ist die beste Verteidigung. Ich stellte mich vor. Nur mit dem Vornamen. Sie zuckte leicht zusammen und sagte leise ihren Namen. „Kerstin!“ Hörte ich. „Schöner Tag heute.“ Sie nickte. „Man sollte ihn im Freien verbringen!“ Wieder nickte sie. Gesprächig schien sie nicht zu sein. Vielleicht wollte sie auch nicht. Also ließ ich es sein. Umso überraschter war ich, als sie plötzlich eine Frage an mich richtete. „Was studierst du?“ „Nichts“, wand ich mich ihr wieder zu. „Ich bin schon lange fertig. Ich wohne hier nur, weil meine Bude abgefackelt ist. Im Moment wird sie gerade renoviert, dann ziehe ich wieder zurück!“ „Wieso hat es bei dir gebrannt?“ Und während sie dass sagte, nahm sie die Sonnenbrille ab. Schöne Augen hatte sie. Ich erklärte es ihr. „Pech gehabt. Und, wie gefällt es dir hier?“ „Ich weiß nicht, ich bin andere Verhältnisse gewöhnt.“ Ihr Telefon klingelte und sie meldete sich. Rede und Gegenrede. „Also, in einer halben Stunde bin ich da.“ Dann, zu mir gewandt, „sorry, muss in die Bibliothek, eine Freundin wartet auf mich!“ Dann war sie auch schon verschwunden.

Nach diversen Aufräumarbeiten, machte ich mich selbst auch auf den Weg. Ich gedachte, den herrlichen Tag am Badesee zu verbringen. Dort angekommen, suchte ich mir ein schattiges, ruhiges Plätzchen, breitete mein Handtuch aus und ließ mich nieder. Tief atmete ich durch. Hier konnte man es aushalten. Erst las ich ein wenig, dann döste ich vor mich hin, bevor ich mich entschloss, schwimmen zu gehen. Zweimal schwamm ich rund um den See. Das kühle Wasser erfrischte mich. Zurückgekommen, legte ich mich wieder auf mein Handtuch, überließ der Sonne und dem leichten Wind, mich zu trocken. Jetzt hatte ich auch Augen für meine Umgebung. Ich erfreute mich an so mancher Bikinischönheit, die an mir vorüber stolzierte. Hin und wieder erhaschte ich den Blick auf ein Paar wunderschöne Titten, die der Sonne zum bräunen dargeboten wurden. Doch, es war ein herrlicher Tag. Gegen Mittag machte ich mich auf den Weg zum Kiosk. Ich bestellte mir einen Salat und eine Cola. Bis das Essen kam, rauchte ich eine Zigarette. Da sah ich sie. Nein, nicht Kerstin, sondern Svetlana. Rot schien ihre Lieblingsfarbe zu sein, denn sie trug einen knappen, roten Bikini. Natürlich drehten sich ihr wieder alle Köpfe zu. Sie beachtete es nicht, denn in ihrem Arm hing ihr neuestes Opfer. Ein langhaariger Typ, deutlich jünger als sie. Sie lachten und schäkerten. Mich nahm sie nicht zur Kenntnis. Der Tag verging, noch einmal schwamm ich rund um den See, dann fuhr ich nach Hause.

Gleichzeitig mit mir, stieg Kerstin in den Aufzug. Sie sah müde und abgekämpft aus. Die Ordner in ihrem Arm zeugten von einem anstrengenden Tag. Fast schämte ich mich, dass ich es mir heute hatte so gut gehen zu lassen. Oben angekommen, stiegen wir aus und jeder verschwand hinter seiner Tür. Wieder richtete ich mir was zum Essen und schaltete den Fernseher ein. Die Nachrichten sah ich mir noch an, dann hatte ich keine Lust mehr. Mit einem Glas, einer Flasche Wein und Zigaretten, setzte ich mich auf meinen winzigen Balkon und ließ es mir gut gehen. Kerstin, wohl in der gleichen Absicht, kam wenig später ebenfalls auf ihren Balkon. Nur durch das Board getrennt, saßen wir da und starrten in die beginnende Dämmerung. Irgendwann versuchte ich erneut ein Gespräch zu beginnen und diesmal stieg sie zögerlich mit ein. Ich bot ihr ein Glas Wein an, dass sie dankend annahm. Schon wollte ich es ihr über das Board reichen, dann hatte ich eine bessere Idee. „Willst du nicht rüber kommen? Ist doch einfacher.“ Sie zögerte kurz, dann nickte sie und verschwand in ihrer Wohnung. Schon war ich aufgestanden, um an die Tür zu gehen und sie herein zu lassen, kam sie auch schon wieder. Eine Tüte Chips unter dem Arm und ein Päckchen Zigaretten in der Hand. Mit einer lockeren Handbewegung warf sie alles auf das Tischen und machte sich daran, das Board zu überklettern. Schon stand sie bei mir auf der Seite. Oha, das ging schnell. Und plötzlich kam mir ein Gedanke. Das hatte sie nicht das erste Mal gemacht. Sollte sie etwa hin und wieder bei mir herein geschaut haben? Und wenn ja, warum? Mir kam der Verdacht, dass sie mich mit Shavji und Svetlana vielleicht belauscht haben könnte. War ihre Handarbeit gestern Nacht die direkte Folge ihrer Beobachtungen? Konnte sein!

Bald schon waren wir in ein angenehmes Gespräch vertieft. Sie erzählte von sich und ihrem Zuhause. Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und studierte Jura. Das hatte ich mir schon gedacht. Sie hatte eine ältere Schwester, die gerade geheiratet hatte. Ihr Vater war Richter am OLG und ihre Mutter Hausfrau. Dann erzählte ich ihr von mir. Von meinem Beruf als Patentanwalt, einem Gebiet, das sie langweilig fand. Und von meiner Wohnung, die leider im Moment nicht bewohnbar war. Eine kleine Pause trat ein, die ich dazu nutzte, ein Windlicht aus meiner Wohnung zu holen. Inzwischen war es dunkel geworden. Als ich wieder kam und das Windlicht angezündet hatte, redeten wir über ihre Zukunftspläne. Gerade war sie dabei mir zu erklären, dass sie als Rechtsanwältin arbeiten wollte, als sie sich unterbrach. Nach einer kurzen Pause sagte sie, „Wie lange, weiß ich nicht, denn ich will Familie haben.“ Ohne nachzudenken, fragte ich sie. „Und, hast du schon den passenden Partner dazu?“ Sie schüttelte den Kopf. „Wie ist es mit dir? Bist du verheiratet?“ Auch ich schüttelte den Kopf. Wieder trat eine Pause ein. „Aber du hast eine Freundin?“ „Nein, habe ich nicht. Warum?“ Nach kurzem Zögern meinte sie leise, „ich dachte, weil ich dich mit einer Asiatin gesehen habe.“ Also doch. Sie hatte uns belauscht! „Du meinst Shavji. Das ist nur eine gute Bekannte von mir.“ „So wie, die große Blonde?“ Die Frage klang irgendwie herausfordernd. „Ganz bestimmt nicht.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. Was ging es sie an?

Unser Gespräch ging in eine andere Richtung, aber irgendwie war die Leichtigkeit dahin. Es gab lange Pausen und oft suchte Kerstin nach Worten. Manchmal setzte sie an, etwas zu sagen, dann schüttelte sie leicht den Kopf und sprach erst später weiter. Plötzlich schien ein Ruck durch sie zu gehen. Kerzengerade sah sie mich an. „Machst du das oft, dass du Frauen mit zu dir nimmst?“ „Nicht so oft, wie du vielleicht denkst. Warum willst du das wissen?“ Wieder zögerte sie einen Moment. „Ich habe euch gehört. Ihr wart nicht gerade sehr leise.“ Nette Umschreibung für ihr Lauschen, aber auch für das Geschrei, dass aus meiner Wohnung gedrungen war. „Du aber auch nicht!“ Entfuhr es mir, ohne es eigentlich zu wollen. „Was meinst du?“ Aber sie wurde rot dabei. Ich konnte es deutlich sehen. „Na denk doch mal an gestern Abend. Die große Blonde war schon gegangen und ich lag im Bett. Die Wände sind dünn hier!“ Sie wurde noch röter. „Mach dir nichts draus. Ist doch keine Schande!“ „Nein, wohl nicht, aber eine besondere Ehre auch nicht!“ Wieder senkte sie den Kopf. „Ihr Männer habt es gut. Wenn ihr es braucht, sucht ihr euch einfach eine aus. Es gibt immer eine, die bereit ist, die Beine für euch breit zu machen. Wir haben es da deutlich schwerer.“ Jetzt sah sie mich an. „Ich kann mich ja kaum einem Mann an den Hals werfen und ihn bitten, mit mir ins Bett zu gehen. Auch wenn ich mich noch so sehr danach sehne. Viel zu schnell gilt man dann als Flittchen.“ Wieder schwieg sie. „Außerdem, möchte ich nicht nur, dass der Mann seine Lust an mir auslebt. Ich will nicht einfach nur hinhalten. Ich will auch was davon haben.“ Jetzt wurde sie fast aggressiv. „Und bevor ich nur als Matratze diene, mach ich es mir lieber selber. Erfüllt den gleichen Zweck und bringt keinen Ärger und Kummer!“

„Warum bist du denn so aggressiv? Ich habe dir nichts getan und ich verurteile dich nicht. Es ist doch in Ordnung, wenn du dich selbst befriedigst. Meinst du, ich tue das nicht auch dann und wann?“ Jetzt schien sie überrascht. „Ehrlich? Ich dachte, du hättest das nicht nötig!“ Jetzt lachte ich leise auf. „Was du nur von mir denkst. Meinst du, ich gehe mit dem festen Vorsatz auf Tour, mir eine Frau ins Bett zu holen. Das ergibt sich, oder auch nicht. Meistens nicht. Shavji ist eine gute Freundin von mir. Manchmal, wenn wir uns treffen, ergibt sich das einfach. Wir haben beide Spaß am Sex und verstehen uns gut. Beide haben wir keine Partner, also warum nicht. Und Svetlana, die war so ein Mädchen für eine Nacht. Aber der Impuls ging von ihr aus, nicht von mir. Und im nachhinein, habe ich es bereut.“ „Warum?“ „Ehrlich?“ „Ehrlich!“ „Weil sie nicht gehalten hat, was ihr Aussehen versprochen hat. Sie war geistig einfach strukturiert und ihr Können hat mit ihrem Aussehen nicht mithalten können.“
„Sie war also eine Flasche im Bett?“ Wieder dieser aggressive Unterton. „Wie du selbst sagst, will auch ich etwas davon haben. Bei ihr hatte ich den Eindruck, als wäre es nur um sie gegangen. Sie war wohl eine von der Sorte, die sich Abend für Abend einen neuen Stecher sucht!“ Jetzt musste Kerstin lachen. „Stecher, ist gut! Du hast sie aber nicht nur gestochen.“ Offensichtlich war ihr gar nicht klar, dass sie sich in dem Moment verraten hatte. „Nein, habe ich nicht. Ich mag es nämlich, wenn ein Mädchen genießen kann. Wenn es genießt, wenn ich es zärtlich verwöhne. Svetlana konnte das nur bedingt.“ „Shavji kann das wohl besser?“ „In der Tat!“

Wieder trat eine Pause ein.„Gib mir einen Rat, als Mann. Was soll ich machen? Ich würde auch gerne mal wieder schön verwöhnt werden.“ Was sollte ich da nur sagen? „Sei einfach du selbst. Ganz natürlich. Und wenn sich die Situation ergibt, dann lasse es den Mann spüren, dass du ihn magst und was du willst. Egal wie, nur gib ihm die Chance zu erkennen, was dich bewegt. Wenn er Anspielungen nicht versteht, dann werde deutlicher. Mehr als eine Abfuhr, kannst du dir nicht holen und ich glaube, gerade da besteht bei dir keine Gefahr.“ „Wie sagt man so etwas als Frau, ohne in Verdacht zu geraten, eine Schlampe zu sein?“ „Weiß ich nicht.“ Ich dachte nach. „Vielleicht, indem du sagst, dass du Sehnsüchte hast und dir vorstellen könntest, dass dein Gegenüber sie erfüllen könnte. Herrgott noch mal, ich bin keine Frau. In der Situation war ich noch nie.“ Das Gespräch nahm langsam Formen an! Ich war doch kein Flirtberater für einsame Mädchen! Eine Pause trat ein. Eine lange Pause. Ich schenkte noch einmal nach. Dann lehnte ich mich zurück und steckte mir eine Zigarette ins Gesicht. Die wievielte heute Abend? Auch Kerstin schüttelte eine Zigarette aus ihrem Päckchen. Ich gab ihr Feuer. Tief inhalierte sie den Rauch. „Wie du bestimmt schon weißt, habe ich dir und deinen Frauen zugesehen. Erst war ich nur neugierig. Aber dann hat es mir Spaß gemacht, euch zuzuschauen. Dabei ist mir aufgefallen, wie viel Mühe du dir mit den Mädchen gegeben hast.“ Stille. „Das hat mich natürlich heiß gemacht. Später im Bett habe ich es dann einfach gebraucht. Und weißt du, was ich mir dabei vorgestellt habe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wohl kaum!“ „Und doch ist es so einfach. Ich habe mir vorgestellt, du wärst bei mir!“ Und dann, nach einer langen Pause. „Weißt du, ich glaube schon, dass du meine Sehnsüchte stillen könntest.“ Jetzt war es wohl heraus. Ich wollte sicher sein. „War das nun die bewusste Frage im Ernst gestellt?“ Sie nickte. „Ganz im Ernst.“ „Was erwartest du?“ Sie hob die Schultern. „Weiß nicht so genau. Viel Zärtlichkeit, viel Nähe und eine tiefe Befriedigung.“ „Das heißt also, du möchtest mit mir kommen. Jetzt dann!“ Wieder nickte sie. „Wenn du das wirklich willst, würde ich mich sehr freuen.

„Vielleicht sollte ich dich warnen. Ich habe nicht so viel Erfahrung auf dem Gebiet. Vielleicht enttäusche ich dich?“ „Lass es doch einfach mal darauf ankommen!“ Sie nickte. Jetzt schlief unser Gespräch ganz ein. Plötzlich raffte sie sich auf. „Ich gehe jetzt in meine Wohnung zurück. Wenn ich darf, bin ich in einer halben Stunde bei dir. Ich komme wieder über den Balkon. Ich will nicht, dass mich draußen jemand bemerkt!“ „Ich lasse die Tür offen!“ Sie nickte und fort war sie, wie ein Eichhörnchen war sie über das Board geklettert. Ich sah ihr noch einen Moment nach. Der Abend versprach interessant zu werden. Oder besser gesagt, die Nacht schien noch einige Überraschungen auf Lager zu haben. Und ich würde mich gerne überraschen lassen. Sie war wirklich eine süße Maus. Genau, meine Kragenweite. Und wenn sie genießen konnte, umso besser. Auch ich ging in meine Wohnung. Erst richtete ich das Bett, dann stellte ich mich unter die Dusche. Lange und ausgiebig. Ich hatte ja Zeit. Nach dem Duschen zog ich mir einen Bademantel an und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Ich freute mich auf die nächsten Stunden.

Es fehlte nicht mehr viel an der angegebenen halben Stunde, als ich ein Geräusch hörte und sie kurz danach in der offenen Balkontüre stand. Ihr Anblick raubte mir den Atem. Rot schien in dieser Saison die Modefarbe zu sein, denn auch Kerstin trug einen roten Bikini. Einen äußerst knappen Bikini. Besonders reizvoll war, dass sie ihr langes Haar offen trug und jeweils eine Strähne davon, vorne über ihren Busen hing. Was für ein Anblick. Fast schüchtern kam sie herein und schloss gleich die Tür hinter sich. Jetzt stand sie vor mir. Ganz das schüchterne Mädchen. Die Beine geschlossen, die Hände vor dem Schoß gefaltet. Ein Anblick zum anbeißen. Ich ging auf sie zu. „Schön, dass du da bist. Willst du es immer noch?“ Sie sah mich mit ihren großen Augen an. Ihre Arme legten sich um meinen Hals. „Ja. Ich habe solche Sehnsucht danach.“ Dan schob sie mich etwas auf Abstand. „Ich habe Vertrauen zu dir. Bitte lass es mir gut gehen. Bitte sei lieb zu mir!“ Meine Arme umfassten sie und sie lehnte den Kopf an meine Schultern. Ich sah, wie die Ader an ihrem Hals pochte. Mein Gott, war das Mädel nervös. Irgendwie konnte ich es verstehen. Sanft streichelte ich ihr über den Kopf, über den Rücken. Meine Finger ertasteten den Verschluss ihres Bikinioberteil. Vorsichtig löste ich die Haken von einander, dann half ich ihr, aus dem Oberteil. Schöne Brüste hatte sie. Nicht solche Tüten wie Svetlana, aber auch nicht so klein, wie die von Shavji. Richtig schön und griffig, wie ich bald danach feststellte. Ihre Nippel stellten sich unter meiner Berührung fast von alleine auf. Sanft küsste ich ihren Busen und spielte mit meinen Lippen an ihren Nippeln herum. Kerstin duftete nach einem feinen Duschgel. Ihre Haut war samtig weich. Während ich an ihren Nippeln saugte, befreite ich sie langsam von ihrem Höschen. Vorsichtig fasste ich es an den Seiten an und zog es ihr langsam herunter. Ich ging in die Knie um sie aus dem Höschen aussteigen zu lassen. Zum ersten Mal sah ich ihre Ritze.

Was für ein Anblick! Kaum war Kerstin aus ihrem Höschen gestiegen, schloss sie auch wieder ihre Beine. Schon allein dieser Anblick war atemberaubend. Die äußeren Schamlippen lagen eng beieinander. Die inneren Schamlippen, waren nicht zu sehen. Nur diese Ritze, mit der süßen, kleinen Rundung am oberen Ende. Was für eine Muschi. Ich spürte, wie ich reagierte. Langsam erhob ich mich und nahm sie wieder in den Arm, wobei ich gleichzeitig mit ihren Tittchen spielte. Die Nippel waren immer noch hoch aufgerichtet. „Komm, lass es uns bequem machen.“ Bei diesen Worten führte ich sie zum Bett. Mit einer grazilen Bewegung, legte sie sich auf den Rücken, die Beine selbstverständlich verschränkt und die Hände auf den Bauch. Was für ein Anblick. Unauffällig fixierte mein Blick ihre süße Schnecke. Es war einfach nur himmlisch. Ich lege mich neben sie, schob ihr meinen Arm unter den Nacken und begann sie zu streicheln. Ihren Bauch, ihre Arme und natürlich ihren Busen. Ich sah, dass sie die Augen schloss. Gut so. Mein Blick ging an ihrem Körper hinunter und erfreute sich am Anblick der süßen Spalte. Zumindest soweit, wie ich sie zu sehen bekam. Viel war das nicht, aber unter meinen zärtlichen Berührungen, öffnete sie so nach und nach ihre Beine. Immer weiter gingen sie auseinander. Schließlich hatte ich einen ungehinderten Ausblick auf ihre süße Muschi. Immer noch waren die kleine Schamlippen nicht zu sehen. Auch ihr Eingang lag verdeckt unter den Schamlippen. Ich konnte mich nicht satt sehen. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit meinen Fingern dem Ziel meiner Träume. Bei der ersten Berührung zuckte sie noch zusammen, schließlich gab sie sich nur noch dem Genuss hin. Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und während ich ihre Muschi zärtlich streichelte, genoss ich den herrlichen Anblick. Kerstin war kein bisschen feucht. Zumindest am Anfang. Unter meinen zärtlichen Bemühungen, änderte sich das jedoch und als ich das erste Mal ihre äußeren Schamlippen auseinander drückte, das erste Mal ihre zarten inneren Hautfalten sah, sah ich auch, dass sich ein Feuchtefilm gebildet hatte. Und ich spürte es, als ich ihre zarten Schamlippen zwischen meine Finger nahm und sie lustvoll hin und her bewegte.

Es war wirklich eine Freude für mich, dieses Mädchen zu fingern. Diese Muschi war so ganz anders, als all die, die ich sonst schon berührt hatte. Irgendwie zarter, weiblicher und doch so mädchenhaft. Ich wurde immer geiler. Mein Finger fuhr durch die Spalte, erkundete den kleine Eingang am unteren Ende und schließlich den kleinen Knubbel, am oberen Ende. Der fühlte sich größer an, als erwartet. Als ich ihn sanft berührte, zog Kerstin hörbar die Luft ein. Immer noch lagen ihre Hände auf ihrem Bauch, immer noch hielt sie die Augen geschlossen.
Zärtlich fingerte ich ihr die Spalte aus und lauschte auf ihre Zeichen. Ihr Atem wurde schneller, ihre Brust hob und senkte sich deutlich mehr, als am Anfang. Auch ihre Hände zuckten hin und wieder. Jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, um sie langsam, aber sicher, an das erste Ziel ihrer Wünsche zu bringen. Wie würde sie reagieren? Ich ließ es darauf ankommen. Noch einmal fuhr ich ihr sanft durch die Spalte, noch einmal spielte ich kurz mit den süßen Schamlippen, was sie aufstöhnen ließ. Noch einmal rieb ich ihr den Kitzler kreisförmig und noch einmal fuhr ich ihr mit der Fingerspitze ein klein wenig in ihren Eingang. Auch dort war sie inzwischen ziemlich feucht geworden. Ich konnte es spüren. Langsam richtete ich mich bei diesen Fingerspielen auf und änderte meine Position. Kerstin bekam es nicht mit. Jetzt streichelte ich mit meiner flachen Hand ihre süße Muschi. Nur ganz leicht und ohne Druck.

Langsam schob ich mich zwischen ihre geöffneten Beine, meinen Kopf ganz nah an ihrer Pussy. Feucht glänzten die zarten Hautfalten, zart rosa schimmerte mir das innere dieser süßen Muschi entgegen. Meine Fingerspitzen zogen die Schamlippen auseinander und meine Zungenspitze berührte zum ersten Mal den schönsten Ort auf dieser Welt, Kerstins süße Muschi. Mit der ersten Berührung stöhnte sie auf und nach dem zweiten Zungentriller auf ihren Schamlippen, keuchte sie nur noch, unterbrochen von einem lustvollen Stöhnen, wenn ich ihren Kitzler liebkoste. Kerstin kam langsam in Fahrt. Sie fing an, mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen, ja mir ihre Muschi immer wieder entgegen zu stoßen. Was hatte sie gesagt? Sie wollte Zärtlichkeit und Glücksgefühle? Bei einer anderen Frau hätte ich diesen ersten Moment so lange als möglich hinaus gezögert, aber ich hatte den bestimmten Verdacht, dass es bei ihr besser sei, sie das erste Mal so schnell als möglich, kommen zu lassen. Schnell, aber heftig. Also machte ich nicht lange rum und nahm mir ausschließlich ihren Kitzler vor. Meine Zunge tanzte darauf herum, als hätte sie Zuckungen. Nach oben, nach unten, nach links und nach rechts, dann wieder in kreisenden Bewegungen. Kerstin keuchte, wie eine Dampflok. Ihre Hände krallten sich an meinen Ohren fest und bewegten meinen Kopf hin und her, als ginge es ihr nicht schnell genug. Immer weiter ließ ich meine Zunge spielen, dann merkte ich, dass Kerstin sich verkrampfte. Ihr Keuchen wurde noch schneller, schließlich bäumte sie sich auf. „Ja!“ Der langgezogene Schrei hing in der Luft und brach dann abrupt ab. Ersetzt wurde er von einem Keuchen, das rasend schnell ging. „Ja!“ Schrei sie noch einmal auf. Dann fiel sie in das Kissen zurück. Ihre Beine pressten mir meinen Kopf zusammen. Doch ich behielt meine Position bei und ließ meine Zunge weiter durch ihre Spalte gleiten, wobei ich den Kitzler inzwischen nicht mehr berührte. Ich hörte Kerstins Atem gehen. Schnell und schwer. Und ich hörte, wie er sich langsam wieder beruhigte. Die Beine öffnete sich wieder. Die nächste Welle des Angriffs, konnte beginnen.
Meine Zunge wanderte nach unten, erreichte ihren Eingang und rollte sich zusammen. Wenn auch nur mit der Zungenspitze, schaffte ich es doch, etwas in sie einzudringen. Meine Zunge ging auseinander und versuchte das enge Loch auszulecken. Es gelang nur teilweise. Die Zunge zog sich wieder zurück und machte sich über die verklebten Schamlippen hinweg, auf den Weg zur Liebesperle. Ein paar Mal spielte sie damit und sorgte dafür, dass Kerstin wieder in Fahrt kam. Bald war sie wieder soweit und ich änderte meine Taktik. Meine Lippen saugten an dem Kitzler und meine Zunge begann, darüber zu lecken. Als sie es spürte, erstarrte Kerstin für den Bruchteil einer Sekunde. Dann heulte sie auf und ihre Bewegungen verstärkten sich. Sie brauchte nicht lange, bis sie wieder im Nirwana war. Ihre Schreie hallten sicher durch das ganze Haus.

Kerstin hatte sich von ihrem zweiten Orgasmus in Folge wieder etwas erholt. Immer noch presste sie die Beine zusammen und ich beschloss, meinen Kopf in Sicherheit zu bringen. Ein letzter Kuss auf ihre Pussy, dann legte ich mich neben sie. Sie atmete schwer. Die Augen waren immer noch geschlossen. Ein Blick überzeugte mich, dass ihre Beine noch immer halb gespreizt waren. Für das, was ich vorhatte, reichte es. Meine Finger tasteten sich zu ihrer Muschi vor und spielten mit allem, was sich mir bot. Unendlich vorsichtig, aber bestimmt, schob ich ihr meinen Zeigefinger tief in ihren Eingang. Sofort begann sie, dagegen zu stoßen. Aber das war nicht mein Ziel. Ich wollte nur sehen, ob sie wieder bereit war. Sie war es offensichtlich. Mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderdrückend, ließ ich den dritten Finger auf ihrer Liebesperle tanzen, während ich mit der anderen Hand ihren Busen knetete. Wieder brauchte sie nicht lange, um sich unter den Wellen ihres Orgasmus auf dem Bett und unter meinen Händen zu winden. Langsam ließ ich ihren Orgasmus abflauen. Fürs erste hatte sie wohl genug. Nur noch ganz leicht lag meine Hand zwischen ihren Beinen und spielte vorsichtig mit den zarten Hautfalten. Ich beobachtete Kerstin. Die Augen immer noch geschlossen, spielten ihre Gesichtsmuskeln. Gesagt hatte sie noch nichts. Musste sie auch nicht. Langsam tastete sich ihre Hand über meine Schenkel zu meiner Lanze. Ihre Hand umfasste sie und fing an, damit zu spielen. Unbeholfen zwar, aber nicht minder geil. Es gefiel mir, wie sie tastend die Stange erkundete, wie sie mit dem Köpfchen spielte und jeden Zentimeter erspürte. Auch ich spielte weiter mit ihrer Muschi. Sie schien nichts dagegen zu haben. Mit der Zeit bekam sie etwas mehr Sicherheit. Die Scheu schien verschwunden zu sein und ich war gespannt, wie es weiter gehen würde. Nach endlos langer Zeit, sie hatte immer noch nichts gesagt, richtete sie sich auf und näherte sich mit ihrem Mund meinem Schwanz. Scheuch küsste sie die Spitze, während sie weiter an meiner Stange rieb. Nur zögerlich fuhr sie die Zunge aus und umrundete vorsichtig die Eichel. Das war so geil, dass ich aufstöhnen musste. Sofort verschwand die Zunge, kam aber bald darauf wieder. Auch hier bekam sie mit der Zeit immer mehr Sicherheit, wurde mutiger. Bald hatte sie meine ganze Stange im Mund. Doch, sie machte das wirklich gut. Sie hatte sich so hingekniet, dass ich an ihre Muschi kam. Angeheizt durch ihr Blaskonzert, fingerte auch ich sie heftiger. An ihren Bewegungen spürte ich, dass auch sie wieder geil wurde.

Schließlich ließ sie von mir ab, legte sich auf den Rücken und öffnete die Beine. „Bitte!“ Flehte sie mich an. „Bitte, sei lieb zu mir!“ Ich richtete mich auf und kniete zwischen die so einladende gespreizten Beine. Ich packte meine Stange mit einer Hand, mit der anderen schob ich ihr zärtlich die Schamlippen auseinander und nach oben. Mit der Eichel fuhr ich ein paar Mal über ihren süßen Kitzler. Wieder stöhnte sie auf. Das verstärkte sich noch, als ich meine Rute vorsichtig in ihrer Grotte versenkte. Verteufelt eng war sie. Ich musste vorsichtig zu Werke gehen. Aber als ich dann schließlich ganz in ihr steckte und ihr eine kurze Pause gönnen wollte, wollte sie nichts davon wissen. Sie warf mir ihr Becken entgegen. Ein schöner, anhaltender Fick begann. So, wie ich es liebe. Langsam und gemütlich und doch unendlich geil. Schon wollte ich ihr zwischen die Beine greifen um sie auch beim Fick zum Orgasmus zu bringen, als ich merkte, dass sie das nicht nötig hatte. Ihr Atem ging immer schneller, ihr Keuchen nahm zu. Ihre Beine hoben sich an und umschlangen mich. Ebenso ihre Arme. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Plötzlich krampfte sich ihre ohnehin schon enge Muschi zusammen und ein Schrei drang an mein Ohr. Unter meinen nun kräftiger werdenden Stößen, wand sie sich in ihrem Orgasmus. Das setzte mir so zu, dass auch ich mit einem lauten Schrei kam. Mit mächtigen Stößen spritze ihr meine Sahne in die Muschi, während sie in einem fort schrie. Schließlich waren wir beide erledigt.

Wir lagen nebeneinander. Sie hielt meinen Schwanz in der Hand und ich streichelte ihre Spalte. „Schön war es. Mehr als schön!“ Mit einem Mal küsste sie mich auf den Mund. „Vielen Dank!“ Ich küsste sie wieder. „Weißt du eigentlich, wie schön du bist?“ Sie schüttelte den Kopf. „Was gefällt dir am besten an mir?“ Da musste ich nicht lange nachdenken. „Deine Pussy. Ich habe nie eine schönere gesehen.“ Wieder lachte sie. „Wie gefällt sie dir am Besten? So, oder so?“ Erst nahm sie die Beine ganz auseinander, dann ganz zusammen. „Egal wie, sie ist immer wunderschön.“ Wieder lachte. „Dann ist ja gut!“ Schließlich wurde sie schläfrig. Sie kuschelte sich in meinen Arm. „Weckst du mich morgen früh? Ich muss noch einkaufen!“ Dann war sie weggetreten.

Ich habe sie am anderen Morgen geweckt, aber anders als sie es sich vorgestellt hatte. Die Gelegenheit war zu günstig, denn sie lag auf dem Rücken, die Beine weit auseinander. Erst versank ich in den herrlichen Anblick, dann habe ich sie wach geleckt. Ihr hat es gefallen und mir auch. Ist doch klar. Zum Einkaufen sind wir dann doch noch gekommen, wenn auch später als geplant. Viel später.

Inzwischen ist einige Zeit vergangen. Kerstin besucht mich ziemlich regelmäßig und jedes Mal endet der Besuch in einer heißen Liebesnacht. Kerstin hat ihr Scheu fast vollständig verloren und sie hat viel gelernt.

Als sie das Erste Mal in meine renovierte Wohnung kam, hatte auch sie mir ein Geschenk zur Einweihung mitgebracht. Ein Besonderes Geschenk. Sie verschwand ins Bad und als sie wieder kam, war sie vollständig nackt. Nein, nicht vollständig. Eine dünne weiße Kordel trug sie um die Hüften und zwischen den Beinen. Diese Kordel drängte ihre süßen Schamlippen ein klein wenig auseinander.

Lang hat sie die Kordel allerdings nicht an gehabt. So schön der Anblick auch war, die Kordel hat gestört. Immens sogar.

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super story

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absolut super ... klasse geschrieben

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Neuling666

Schön! Schön! Sehr zärtliche Geschichte. Super, ein Genuß. Mehr kann und will ich im Moment dazu auch nicht schreiben, außer Danke!