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Geschichte von longdigger

Meine Frau (Teil 3)

Die Situation erschien mir unwirklich. Er hatte seine Augen geschlossen und Birgits Kopf umfaßt. Mal langsam, dann wieder schneller drückte er ihn immer wieder nach unten und bestimmte so das Tempo. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als Birgit anfing zu stöhnen. Nachdem wir die Straße erreicht hatten, hörte ich Andre sagen "Komm Baby, zeig den anderen Leuten doch mal, was für eine schöne rasierte Pussy Du hast. Zieh Deinen Rock hoch und halt Deinen Arsch an das Fenster während Du mir einen bläst." Wir waren mittlerweile auf die Hauptstraße abgebogen, die stadtauswärts führte, befanden uns aber immer noch mitten in der Innenstadt. Da heute Freitag war, war auf den Straßen einiges los. Viele Leute waren unterwegs, um Essen zu gehen oder sich in einer der zahlreichen Discotheken zu vergnügen. Birgit, die auf der rechten Seite saß und sich damit den Blicken der Passanten auf den Gehsteigen präsentieren würde, zögerte. "Was ist los, Schatz?? Hast Du kein Vertrauen zu mir?? Bisher hat Dir doch alles viel Spaß gemacht, was ich mit Dir angestellt habe." Ich konnte im Rückspiegel sehen, wie es in Birgit arbeitete, doch dann schob sie ihren Rock über die Pobacken und legte damit ihre Vagina frei. Sie setzte sich wieder auf die Rückbank und wollte gerade wieder Andres Schwanz in ihrem Mund verschwinden lassen, als er ihren Kopf festhielt. "Hey Süße, wie soll denn so irgend jemand Deine Möse sehen?? Komm, knie dich auf die Sitze und halt Deine Pussy schön an das Fenster. Dann ist das blasen auch ein bißchen angenehmer für Dich." "Ja, so ist es gut" lächelte Andre meine Frau an, nachdem sie die von ihm gewünschte Stellung eingenommen hatte. "Wenn Du jetzt noch Deine Beine so weit auseinander nimmst, wie es geht, bin ich sehr zufrieden mit Dir, mein kleiner Liebling." Ich konnte es nur erahnen, aber von dem Gehsteig aus mußte man einen hervorragenden Blick auf die intimste Stelle meiner Frau haben. Birgit hatte mittlerweile wieder angefangen Andre oral zu befriedigen, als er zu mir gewandt bemerkte "Ach Rüdiger, tu mir doch bitte den Gefallen und fahr ganz rechts und so langsam wie möglich. Wir möchten doch, daß möglichst viele Leute den Anblick der Pussy Deiner kleinen Frau genießen können. Und wenn Du es einrichten könntest, daß wir an so viel wie möglich roten Ampeln anhalten, wäre ich Dir dankbar" Ich drehte mich wütend zu ihm um. "Was meinst Du eigentlich wer du bist?? Den Teufel werde ich tun und Birgit so demütigen" "Bitte Rüdiger" hörte ich Birgits Stimme. "Du hast mir etwas versprochen." Wortlos drehte ich mich wieder nach vorne, wechselte auf die äußerst rechte Fahrbahn und drosselte mein Tempo auf 30 km/h. Langsam rollten wir durch die Stadt und ich konnte beobachten, wie die Leute begannen in unser Auto zu starren, sobald sie merkten, was darin vor sich ging. Andre hatte mittlerweile begonnen, Birgits Pussy zu streicheln. Hierzu langte er über ihren Rücken hinab zu ihrem Po und ließ seinen Finger immer wieder in die Lusthöhle meiner Frau gleiten oder massierte ihren Kitzler. Diese Behandlung gepaart mit ihrem blasen ließ sie immer heftiger stöhnen, doch Andre verstand es, sie in einem Zustand der ständigen Erregung zu halten ohne das sie den erlösenden Orgasmus erreichen konnte. Die nächste Ampel, der wir uns näherten, sprang auf rot. Ca. 150 m. davor war mir eine Gruppe von etwa 5 -6 18-20 jähriger Jungs aufgefallen, die bemerkt hatten, was in unserem Auto vor sich ging und die ganze Zeit neben uns her gejoggt waren, um mehr zu sehen. An der Ampel drängten sie sich um das hintere Fenster und man konnte hören, wie sie Andre anfeuerten, ihnen mehr von der Vagina meiner Frau zu zeigen. Sie drückten sich ihre Gesichter an der Scheibe platt, als Andre anscheinend mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander zog und ihnen so die intimsten Geheimnisse meiner Frau präsentierte. Birgit schien dies zu gefallen, denn sie stöhnte lauter als zuvor. Zum Glück hatte ich die Zentralverriegelung geschlossen, sodaß sie nicht in der Lage waren, die Wagentür zu öffnen. Denn genau das versuchten sie, in der Hoffnung den visuellen Eindrücken noch ein paar physische hinzuzufügen. Die Jungs johlten und schrien vor meinem Auto und ich hoffe nur noch, daß die Ampel bald umspringen würde. "Baby, vor dem Auto stehen 5 Jungs und betrachten gerade Deine Pussy und sind ganz wild darauf zu sehen, wie Du kommst." Birgit quittierte Andres Äußerung mit einem lauten Stöhnen. Ich hörte die draußen skandieren, Andre sollte Birgit den Finger in ihr Poloch schieben, wobei sie allerdings andere Ausdrücke für ihr Poloch benutzten. "Würde es Dir gefallen, den Jungs das zu zeigen, was sie sehen möchten" Birgit ließ Andres Gerät kurz aus ihrem Mund gleiten. "Ja, schieb mir Deinen Finger in den Arsch" In dem Moment sprang die Ampel auf Grün und ich wollte gerade losfahren, als Andre sich an mich wandte "Bleib bitte stehen und mach die Warnblinker an. Birgit und ich haben hier noch etwas zu erledigen." Andre beugte sich nun über meine Frau und benutzte beide Hände um ihre Scham und ihren Po auseinander zu ziehen. Birgit stöhnte geil auf. An den Kommentaren, die die Jungs draußen abgaben, konnte ich mir gut vorstellen, was Andre gerade machte. "Schieb ihr zwei Finger in die Muschi" "Jaaa, zieh ihre Votze auseinander, zeig uns Ihr Loch!!!" "Wow, da würde ich jetzt gerne meinen Schwanz reinschieben." "Jetzt schieb er ihr den Finger in den Arsch, geil." "Guck Dir das an, wie die Kleine seinen Schwanz saugt. Die ist ja total geil" "Schade, daß man ihre Titten nicht sehen kann. Die hat bestimmt riesen Dinger." Als Andre Birgit seinen Finger in ihren Hintereingang schob, hielt sie es nicht mehr aus. Ich konnte im Rückspiegel beobachten, wie sie sein Gerät aus ihrem Mund gleiten ließ und ihren Orgasmus herauschrie. "Danke Rüdiger. Du kannst jetzt weiterfahren" wendete sich Andre an mich, nachdem Birgit sich wieder beruhigt hatte und zu Birgit gewandt "Hat es Dir gefallen? Die Jungs hatten einen vorzüglichen Blick auf Deine Muschi und ich glaube es hätte nicht mehr lange gedauert und sie hätten die Scheibe eingeschlagen, nur um Dich ficken zu können." "Das war so geil. Ich hatte einen unglaublichen Orgasmus. Dir fällt immer etwas Neues ein, um mich heiß zu machen. Als Du Deinen Finger in meinen Hintern geschoben hast, hab ich mir vorgestellt es wäre einer der Schwänze der Jungen dort draußen." "Würde Dir das gefallen, von mehreren Männern gleichzeitig genommen zu werden??" "Ich glaube ja. Das war vorhin das erste Mal, das mir so ein Gedanke kam, aber der Gedanke, daß es mir jemand von hinten besorgen würde, während ich Dich verwöhne gefällt mir gut." "Und wie würde es Dir gefallen, wenn wir statt des Fingers etwas Dickeres in Deinen kleinen süßen Hintern schieben würden?" "Ich weiß nicht so recht. Aber ich denke ich würde es gerne mal ausprobieren." Im Rückspiegel konnte ich Andre breit grinsen sehen, während er den Kopf meiner Frau wieder in seinen Schoß drückte. Andre ließ mich noch ein paar Runden durch die Stadt drehen, bevor er mir sagte, ich könne uns jetzt nach Hause fahren. Gott sei Dank blieb mir noch so eine peinliche Situation wie vorhin an der Ampel erspart. Da Birgit und ich stadtnah wohnten, lenkte ich den Wagen 5 min. später auf unsere Auffahrt. Wir waren insgesamt ca. 20 min. unterwegs gewesen und während der ganzen Zeit hatte Birgit Andres Gerät mit voller Hingabe gesaugt und geleckt. Ich bewunderte ihn dafür, denn ich wußte, wie gut Birgit in dieser Disziplin war. Wenn sie es mir mit dem Mund machte, hielt ich es meist nicht länger als 5 min. aus bevor ich meine Säfte steigen fühlte. Allerdings hatte ich mich noch nie getraut, ihr ins Gesicht zu spritzen. Schon häufig hatte ich mir vorgestellt, wie das wohl sein würde, aber aus Angst davor, daß sie danach keinen Spaß mehr an Oralsex hätte, hatte ich mich immer vorzeitig zurückgezogen. Als ich den Motor ausgeschaltet hatte, drehte ich mich zu den beiden um. Birgit war immer noch über Andre gebeugt und verwöhnte ihn. "Und was passiert jetzt?" wandte ich mich mit provokanten Gesichtsausdruck an Andre. Er lächelte mich an. "Sag's ihm, Süße" forderte er Birgit auf. Birgit entließ Andres Freudenspender aus ihrem Mund. "Ich werde mir jetzt den Lohn für meine Mühen holen." Was sollte das nun bedeuten?? Wollte sie hier im Wagen von Andre genommen werden? Als sich ihre Lippen wieder um seinen Schwanz schlossen und sie begann mit der einen Hand seinen Saft zu wichsen und mit der anderen seine Hoden massierte, wurde mir klar welchen Lohn sie meinte. Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Hatte ich in der Vergangenheit einen Fehler gemacht, als ich mich immer zurückgehalten hatte? Wollte sie Sperma schmecken? Andererseits: Hätte sie diesen "Lohn" überhaupt von mir akzeptiert? Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf, während Birgit immer schneller Andres Schwanz bearbeitete. Ich beobachtete genau, wie sie ihn immer wieder so tief wie es eben ging in ihren Rachen aufnahm und wieder herausgleiten ließ. Obwohl ich mich zutiefst verletzt fühlte, machte mich der Anblick doch ein bißchen geil. Andres Stöhnen wurde immer stärker, während Birgit ihre Anstrengungen noch verstärkte. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und wichste ihn nur noch. Mit ausgestreckter Zunge und geöffnetem Mund verharrte sie ca. 10 cm über seiner Schwanzspitze. Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen. Was für ein Bild! Und dann war Andre soweit. Mit einem animalischen Laut schoß der erste Strahl aus seinem Schwanz genau ein den Mund meiner Frau. Erschrocken wich sie erst ein kleines Stück zurück, nur um sogleich wieder in die alte Position zurück zu kehren. Fünfmal pumpte sie Andres Sperma heraus und jedes Mal traf er ihr Gesicht oder direkt in ihren Mund. Er konnte allerdings nichts dafür, da Birgit seinen Schwanz lenkte und selber bestimmen konnte, wohin er traf. Bir git wichste ihn immer weiter, bis wirklich nichts mehr aus ihm herauszuholen war. Dann schob sie sich sein Gerät wieder in den Mund und blies ihn sachte. Ich hatte das Schauspiel gebannt verfolgt. Birgits Gesicht war mit seiner zähflüssigen gelblich-weisslichen Sahne benetzt. Ein paar Spritzer hatten sich in ihr Haar verirrt und sie konnte ihr rechtes Auge nicht öffnen, da ein großer Samenfaden darüber lag. Den größten Teil seiner "Spende" hatte sich Birgit allerdings in den Mund geleitet. Da ihr von diesem Teil nichts aus den Mundwinkeln lief oder sie es wieder ausgespuckt hatte, ging ich davon aus, daß sie es geschluckt hatte! "Du bist ein gutes Mädchen" schnurrte Andre zufrieden, während er Birgits Kopf streichelte. "Weißt genau was mir gefällt" "Was uns gefällt!" entgegnete sie ihm. "Und jetzt laß uns reingehen. Ich hole uns etwas zu trinken und wir stärken uns erst einmal für die kommenden Runden. Meine Pussy kann es nicht erwarten, von Dir verwöhnt zu werden" Ohne sich sein Ejakulat abzuwischen, stiegen die beiden aus dem Auto und gingen zur Tür. Ich beeilte mich hinterher zu kommen, denn der Haustürschlüssel befand sich in meiner Hosentasche und ich wollte nicht, daß die Nachbarn allzu viel Zeit hatten, die beiden so vor unserer Tür stehen zu sehen. Drinnen angekommen führte Birgit ihren Liebhaber direkt in unser Wohnzimmer und drückte ihn in die Couch. Dann verschwand sie in die Küche um Getränke zu holen. Etwas bedrückt setzte ich mich in einen der Sessel. Betretenes Schweigen folgte. Ich wußte nicht so recht was ich sagen sollte. Was ist in einer solchen Situation angemessen? Gibt es überhaupt etwas Angemessenes für solche Situationen? Ich glaube nicht.

Fortsetzung wieder bei gefallen!
danke für die geilen kommentare der ersten beiden teile!

longdigger Avatar

longdigger

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ichalleine Avatar

ichalleine

geile story - so hätte ich meine frau auch gerne

liteline Avatar

liteline

und jetzt schnell den vierten Teil

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Neuling666

Recht Anregende Situation im Auto. Bin gespannt wie es weitergeht. Danke für schreiben.