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Geschichte von Grumbel

Beim Friseur

Es gibt Tage, da sollte man mitten in der Nacht aufstehen, einen Kugelschreiber nehmen, den Tag aus jedem erreichbaren Kalender streichen und sich anschließend wieder ins Bett legen und die nächsten Stunden einfach verschlafen. So ein Tag war damals gewesen. Ein Samstag, eigentlich ein Tag der Ruhe, ein Tag, an dem man sich vorsichtig auf den Sonntag, den wichtigsten Tag der Woche, einstimmen kann. Mag sein, dass es für andere so ist. Für mich nie, oder zumindest selten.

Klar, fast jeder Mensch hat einen Beruf. Und viele Menschen müssen angestrengt arbeiten, für die paar Kröten, die ihnen ihr Chef als Anwesenheitsprämie zukommen lässt. Auch ich kann mich an ein „Zuwenig“ an Arbeit nicht beklagen. Nach einem anstrengenden Arbeitstag, bleibt nicht mehr viel Zeit, etwas zu erledigen. Das heißt, dass im Haushalt so einiges auf der Strecke bleibt. Aufräumen, saubermachen, waschen, bügeln, all das hatte ich erst einmal lernen müssen, als meine Frau mich verlassen hatte. Inzwischen konnte ich es einigermaßen, wenn ich auch noch viel Zeit dazu brauchte. Also war Samstag der Tag, an dem dies alles erledigt wurde.

Eigentlich stehe ich Samstags auch früh auf, dass ich alles geschafft bekommen. Nur gestern hatte ich verpennt. Als ich schließlich im Bad vor dem Spiegel stand, musste ich die Augen schon abwenden. Das Haar stand wirr von meinem Kopf ab. Die Augen lagen tief in den Höhlen, das unrasierte Gesicht machte einen ziemlich fertigen Eindruck und im Mund hatte ich einen Geschmack, als hätte ich einen Aschenbecher ausgeleckt. Es schüttelte mich geradezu vor mit selbst. Außerdem hatte ich einen leichten Druck auf dem Kopf. Oh Mann, warum musste ich auch gestern Abend noch meinem Bruder begegnen?

Erst waren wir vor der Haustür gestanden und hatten geredet und geredet. Dann hatte ich ihn schließlich mit nach oben gezerrt. Ich holte Bier aus dem Kühlschrank und während wir uns unterhielten, tranken wir nach und nach unser Bier. Irgendwann wurde die Unterhaltung nebensächlich. Nein, nebensächlich ist nicht das richtige Wort. Wir kamen irgendwie in eine merkwürdige Stimmung und lösten so en passant, alle Probleme der Welt. Atommüll, Wirtschaftskrise, Überbevölkerung? Alles kein Problem, wir hatten die Lösung. Bloß, heute morgen, fiel sie mir nicht mehr ein, die Lösung. Mein Bruder war dann irgendwann nach Hause gewankt und ich ins Bett gefallen. Und genauso fühlte ich mich und genauso, sah ich auch aus.

Gegen das miese Gefühl, half zunächst eine lang andauernde Dusche. Erst heiß, dann eiskalt. Nach der Dusche kam das Zähne putzen an die Reihe, was mir half, den fiesen Geschmack loszuwerden. Und anschließend wurde gefrühstückt. Ein Glas frisch gepresster Orangensaft, mehrere Tassen starken, heißen, Kaffee und dazu zwei Aspirin +C. So sollte und wollte ich wieder auf die Beine kommen. Es dauerte zwar eine gute Stunde, aber dann fühlte ich mich fit genug, dem Leben mutig in die Augen zu schauen. Ja, ich wurde sogar sehr mutig, denn ich beschloss, als erstes einkaufen zu fahren.

Dazu gehört Mut, sehr viel Mut. Den im Einzelkampf ausgebildeten Hausfrauen vor den Regalen und zwischen den Kühltruhen Paroli zu bieten, in dem sich abzeichnenden Kampf um Leben und Tod, oder doch zumindest um das letzte Päckchen Tiefkühlkroketten, ist schon eine erhebliche Herausforderung für einen Mann, der bei der Bundeswehr lediglich eine Fallschirmspringerausbildung absolviert hat. Ich gab auch schnell klein bei und entschloss mich wieder einmal, lieber essen zu gehen. Obwohl, ein paar Vorräte hatte ich ja auch noch zu Hause. Also blieb es bei Käse, Wurst, Mich und Obst und Gemüse.

An der Kasse war es wie immer. Natürlich stellte ich mich an der kleinsten Schlange an, aber genauso natürlich kam ich nur zögerlich vorwärts. Die Dame vor mir zum Beispiel, zählte jeden Cent einzeln in die Hand der Kassiererin, die auch schon Ausschlag ob solcher Ignoranz bekam. Mehr als nur halblaut sagte ich zu mir selbst: „Wie schade, dass es keine viertel und halbe Cent gibt. Dann hätten manche Leute noch mehr Möglichkeit, anderer Leute kostbare Zeit zu verschwenden.“ Die Kassiererin sah mich dankbar, die Kundin ziemlich böse an. Macht nichts. Die Kassiererin war jünger und deutlich hübscher.

Nach einem kurzen Abstecher beim Bäcker, fuhr ich eilig nach Hause um meine Einkäufe zu verstauen. Dann begannen die nervigen Arbeiten. Wachmaschine füttern und anfangen die Wohnung erst aufzuräumen und schließlich auch noch zu putzen. Der Vormittag verging. Zu Mittag öffnete ich mir eine Dose Ravioli. Geht schnell und ist nahrhaft. Wie es schmeckt? Na ja, reden wir nicht darüber. Inzwischen war auch der Trockner fertig und ich machte mich daran, meine weißen Hemden zu bügeln. Gern tat ich es nicht, musste aber sein.

Es klingelte an der Tür. Meine Schwägerin begehrte Einlass und die kurzzeitige Überlassung meines Laptop. „Gerdi ist da, und ich würde ihr gerne die Urlaubsbilder zeigen. Tom, hat das Laptop mitgenommen.“ Ich gab ihr das Gewünschte. Einen Moment musterte sie das Stilleben aus Bügelbrett und Wäschekorb. Dann schaute sie mich an. „Du solltest mal wieder zum Friseur!“ Dann ging sie, mit der Laptoptasche in der Hand. Als ich die gebügelte Wäsche aufräumte und das Bügelbrett ins Bad stellte, sah ich kurz in den Spiegel. Sie hatte recht. Meine doch schon ziemlich grauen Haare hatten fachkundige Betreuung nötig.

Warum auch nicht? Ich machte mich auf den Weg. Samstag Nachmittag. Ein Friseurbesuch ohne Termin? Die Damen und Herren in den Salons betrachteten mich, wie ein Alien. In welcher Welt lebt der denn? Unverrichteter Dinge zog ich wieder ab. Da lachte mich ein Schild in einem Schaufenster an. „Come and go“ „Wir kümmern uns um ihr Haarproblem. Sofort! Ohne Anmeldung, ohne Wartezeit!“ Ich enterte den Laden.

Laute Musik empfinge mich. Moderne Musik! Laut und modern! Ob es Musik war, wollte ich nicht entscheiden. Ich wurde nach meinem Begehr gefragt und man bat mich mit einem freundlichen Lächeln, noch einen Moment Platz zu nehmen. Ich tat es und musterte meine Umgebung. Alles sehr zweckmäßig und irgendwie minimalistisch. Der typische Friseurgeruch stieg mir in die Nase. Zwei junge Damen kümmerten sich um die Köpfe von zwei jungen Herren und plauderten angeregt. Ich griff mir eine der herumliegenden Zeitschriften und erfuhr, das Boris und Sandy sich, trotz Verlobung, wieder getrennt hatten. So, hatten Sie? Sehr interessant, aber wer waren Boris und Sandy? Auch das Viktoria nicht heiraten durfte, ließ mich irgendwie kalt. Musste man wissen, wer Viktoria war? Ich wusste es nicht.

Eine freundliche Stimme sprach mich an. Ich sah hoch. Jung, weiblich, leidlich hübsch, so stand sie vor mir. Sie bat mich, ihr zu folgen. Ich legte das interessante Blatt zur Seite und stand auf. Jetzt, da ich vor ihr stand, merkte ich, dass sie nicht gerade zu den größten zählte. Sie führte mich zu einem Stuhl und forderte mich auf, meinen Kopf in die Aussparung des Waschbeckens zu legen. Wohl temperiertes Wasser traf meinen Kopf. Sanfte Hände begannen, meinen Kopf zu massieren. Das war kein Haare waschen, dass war eine sehr schöne Kopfmassage. Ich schloss die Augen. Leider war der Moment gleich wieder vorbei.
Mit einem Handtuch um den Kopf, dass mich aussehen ließ, wie weiland Mrs. Robinson, nur nicht so schlank, wurde ich zu einem anderen Stuhl geführt.

Sie rieb mir die Haare trocken. Dann richtete sie ihr Handwerkszeug und ich hatte Muse, sie etwas genauer zu betrachten. Schon vorhin hatte ich mir die anderen Damen etwas näher angesehen und was mir aufgefallen war, dass sie ziemlich viel Metall im Gesicht hatten. Auch ihre Frisuren empfand ich nicht unbedingt als Werbung für ihre Tätigkeit. Die eine hatte blonde Haare, die einen Stich ins bläuliche hatten, sah fast aus, wie ein Blauschimmelkäse auf dem Kopf. Die Haarfarbe der Anderen changierte in allen möglichen Grüntönen. Sah fast aus wie eine Wasserleiche.

Die Dame, die mich unter die Cour nahm, hatte wunderschöne, über die Schultern reichende, rote Haare. Schön gelockt. Mein nächster Blick traf ihre Augen. Wie passend. Ein wunderschönes Grün, umrahmt von lagen, rabenschwarzen Wimpern. Mein Blick wanderte weiter an ihrer Figur. Das weit ausgeschnittene T-Shirt zeigte ein traumhaftes Dekollete. Auf der linken Brust haftete eine Namensschild. Sandy stand drauf. Also vermutlich Sandra. Geziert wurde das Gesicht von einer niedlichen Stupsnase, die ich sofort anziehend fand.

Sandy stellte sich hinter mich, fummelte mir in den Haaren herum und fragte mich, wie ich es gerne haben wollte. „Am liebsten schön langsam und gemütlich!“ War ich versucht zu sagen. Aber ich beherrschte mich. „Ich überlasse es dir. Du bist die Fachfrau!“ Sie nickte und fing mit ihrem Werk an. Unauffällig betrachtete ich sie durch den Spiegel. Sie konzentrierte sich sehr. Man sah es, weil ihre süße kleine Zungenspitze zwischen den Zähnchen steckte. Mein Blick wanderte tiefer. Einen schönen Hals hatte sie, der sich weiter in ein traumhaftes Dekollete verlängerte. Man sah den Ansatz ihres Busens. Das weiße T-Shirt lag eng an und man konnte bei genauem Hinsehen, erkennen, wie sich ihre Nippelchen durchdrückten. Natürlich sah ich genau, aber unauffällig hin! Das T-Shirt war ziemlich kurz und ließ einen Streifen Bauch frei, der wunderbar anzusehen war.

Dem schloss sich der Bund eines kurzen, aber engen Lederröckchens an unter dem phantastische Beine hervorschauten. Doch, die kleine Maus war wirklich Zucker. Sandy fuhrwerkte an meinem Kopf herum und jede ihrer Berührungen war überaus angenehm. Jetzt verstellte sie mir den Blick auf den Spiegel, schenkte mir aber dafür einen weitaus schöneren Anblick. Sie stellte sich halb vor mich um meine Stirnfransen zu kürzen. Dabei hatte ich Gelegenheit, in ihren Ausschnitt zu schauen. Was für Titten!

Ich war ziemlich froh, dass ich den typischen Umhang trug. Hätte ich das nicht, es wäre deutlich zu sehen gewesen, was ich empfand. Sandy setzte noch einen drauf. Sie griff hinter mich um irgendetwas von ihrem „Werkzeugwagen“ zuholen. Dabei drückte sie mir ihren Busen ins Gesicht. Ich schnappte nach Luft. Sandy bemerkte es. Sie musste es bemerkt haben, denn als sie sich wieder zurück beugte, grinste sie verlegen und wurde dabei rot. Jetzt stand sie neben mir. Wieder drückte sie sich an mich. Ich verging fast vor Lust und ein Zittern durchdrang meinen Körper.

Ich tat nicht einmal mehr so, als würde mich interessieren, was sie mit meinen Haaren anstellte. Jetzt schaute ich ihr nur auf den Busen. Meist über den Spiegel, aber wenn sich die Chance ergab, auch direkt. Mein Gott war ich geil geworden. Ich hätte sie auf der Stelle vernaschen können. Doch langsam, aber sicher, näherte sich das Werk seinem Ende. Ich bedauerte es jetzt schon. Außerdem wollte ich nicht aufstehen. Diesen Ständer konnte niemand übersehen. Dann war es soweit. Sie fingerte mir etwas Gel ins Haar und blies die Haare mit dem Fön vom Umhang. Mit einer fließenden Bewegung zog sie mir den Umhang und die Manschette aus. Neben mir stehend, faltete sie den Umhang zusammen. Durch den Spiegel, sah ich ihren Blick. Er lag genau auf meiner Beule. Prima! Ganz toll!

Langsam folgte ich ihr in den abgetrennten Raum, in dem die Kasse untergebracht war. Geschäftsmäßig beschäftigte sie sich mit dem PC. Allerdings sah ich, dass eine leichte Röte ihr Gesicht überzog. Ich bezahlte den geforderten Preis und warf ein anständiges Trinkgeld in das Kässchen, mit ihrem Namen. Ihre Stimme traf mich unvorbereitet, ihre Frage noch mehr.
„Hast du sonst noch einen Wunsch?“ Sie sah mich an, bemerkte offenbar, was sie gesagt hatte und wurde noch roter. „Ich meine, einen, den ich dir erfüllen kann?“ Oh Mann, was für eine Doppeldeutigkeit! Auch sie merkte es und wurde knallrot. „Sicher!“ Sagte ich. Mehr viel mir nicht ein.

Jetzt sah sie mir direkt in die Augen. Danach blickte sie sich hektisch um und ließ mich einfach stehen. Durch den wackelnden Vorhang sah ich, wie sie zuerst zu der einen, dann zur anderen Kollegin ging mit ihnen tuschelte und dann wieder zurück kam. Ich hätte schwören können, dass die Kolleginnen frech grinsten. Jetzt stand Sandy wieder vor mir. Sie knetete ihre Finger. Aber sie sah mir in die Augen. „Komm!“ Flüsterte sie und ging auf eine Tür zu. Nur einen Moment zögerte ich, dann folgte ich ihr. Sie wartete in der Tür auf mich. Ich sah eine Treppe. Sandy schloss die Tür vorsichtig, nahm mich bei der Hand und führte mich die Treppe hinab. Wir erreichten eine Art Sozialraum. Zwei Tische, ein paar Stühle, ein Waschbecken und ein Mikrowellenherd.

Sandy lehnte sich an den Tisch und sah mich verlegen an. „Habe ich dich richtig verstanden?“ Fragte sie leise. „Vermutlich!“ Sie streckte ihre Hände aus und zog mich zu sich. „Ich bin auch ziemlich geil!“ Ohne weitere Worte, schob sie ihr T-Shirt hoch und präsentierte mir ihren tollen Busen. Ohne nachzudenken, griff ich zu und spielte mit den Nippeln, die sich sofort aufstellten. Sandy Hände ließen das T-Shirt los und gingen zum Angriff über. Während sie versuchte Knopf und Reißverschluss zu öffnen., berührte sie meine Stange, die sofort zuckte. Ich ließ ihren Busen los und saugte mir einen Nippel in den Mund. Gleichzeitig schob ich ihr den Rock über die Hüfte. Sandy nahm die Beine auseinander und ich griff zu. Ich spürte, die Feuchte ihrs Höschens.

Sandy hatte meinen Schwanz befreit und rieb ihn ziemlich schnell, aber unheimlich gut. „Nimm mich. Ich will dich spüren!“ Sonst ist das nicht meine Art, aber ich sah ein, dass hier kaum Zeit und Ort für ein ausgiebiges Vorspiel war. Schade. Ich hätte sie gerne geleckt und gefingert. So blieb mir nichts anderes übrig, als ihr das Stoffdreieck auf die Seite zu schieben. Kurz spielte ich mit meinen Fingern an ihrem geilen Döschen herum, dann hob ich sie an den Hüften hoch und setzte sie auf den Tisch, an dem sie immer noch lehnte. „Warte!“ keuchte sie. Sie zog sich das Höschen aus und legte sich dann ab. Sie nahm die Beine auseinander und streckte sie in die Luft. Jetzt sah ich ihre Schnecke und war begeistert. „Komm, nimm mich!“ Forderte sie mich noch einmal auf und ich tat es. Mit einer Hand führte ich ihr das steife Gerät in das aufnahmebereite Loch. Bis zum Anschlag schob ich es ihr langsam in die feuchte Enge.

Es fühlte sich toll an. „Fick mich!“ Ich begann mit meinen Stößen. Erst nahm sie die Stöße nur hin und quietschte leicht, dann fing sie an, mitzumachen. Sie warf mir ihr Becken entgegen, während ich sie auf dem Tisch nagelte. Ihr Stöhnen und Wimmern geilte mich dermaßen auf, dass ich alle Zurückhaltung aufgab und sie einfach nur hart ran nahm. Es schien Sandy zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde lauter. „Spritz in mich! Ich will spüren, wie du kommst!“ Konnte sie haben. Lange konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen. Trotzdem wollte ich abwarten, bis auch sie kam. Das dauerte nicht mehr allzu lange. Sie wurde hektischer und fing an abgehackt zu schreien. Ich forcierte meine Fickstöße und hatte die Freude zu erleben, dass sie sich in dem Moment verkrampfte, als mir der heiße Saft aus der Spitze schoss.

Mit langsamen Bewegungen fickten wir weiter, bis wir beide unseren Orgasmus vollständig erlebt hatten. „Das war schön!“ Meinte sie „Nur zu kurz!“ Während wir beide wieder unserer Kleider richteten. Nach zehn Minuten standen wir wieder oben, als sei nichts geschehen. Sandy nickte mir zu und verschwand durch den Vorhang. Einen Moment stand ich noch da, dann verließ ich den Laden.

Wie und wann ich nach Hause gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Ich lag in meinem Sessel und dachte nach. Eigentlich bin ich kein Freund von Quickies. Ich hätte es lieber anders gehabt. Aber geil war es allemal. Plötzlich hatte ich eine Idee. Verrückt zwar, aber immerhin eine Idee. Wie ein Wilder wälzte ich das Telefonbuch, notierte eine Nummer und rief an. Eine kurze Frage, eine noch kürzere Antwort und ich war wieder aus der Wohnung. Ich hatte es plötzlich sehr eilig.

Unruhig, eine Zigarette nach der anderen rauchend, lief ich auf der Straße auf und ab. Immer wieder schaute ich an dem Plakat vorbei ins Schaufenster. Die letzen Kunden waren weg, die Damen räumten auf. Eine nach der anderen verließ den Laden, als letzte, die, auf die ich gewartete hatte. Ich sprach sie an, sie erschrak. Dann erkannte sei mich. Sie ließ sich von mir auf einen Kaffee einladen.

Die dampfenden Tassen standen vor uns, aber wir sprachen nicht miteinander. Ich konnte mir schon vorstellen, wie verwirrt sie war. War ich ja auch. Während ich auf sie gewartet hatte, waren mir tausend Gesprächseröffnungen durch den Kopf gegangen. Eine geistvoller als die andere. Doch jetzt wusste ich nichts zu sagen. Auch Sandy schwieg eisern. Als sie einmal die Tasse an den Mund führte und mich für Sekunden ansah, begann ich einfach. Ich fuhr mir mit den Fingern durch das Haar. „Prima Frisur. Man fühlt sich gleich doppelt gut!“ Keine Antwort, nur ein Nicken. Leiser fuhr ich fort. „Ich nehme mal nicht an, dass der Abschluss zum normalen Serviceprogramm gehört.“ Sandy schüttelte den Kopf. „Warum also, hast du das gemacht? Ich meine, es hat mir gefallen und es war irgendwie aufregend. Aber warum hast du das mit mir gemacht?“ Wieder Schweigen. Sie sah auf den Tisch.

„Meine Kolleginnen verschwinden schon hin und wieder mit einem unserer Stammkunden für einige Zeit in den Aufenthaltsraum. Bisher haben sie mich immer ausgelacht, weil ich es nicht auch tue.“ Sie schwieg und auch ich sagte nichts. „Heute, als ich dich bedient habe, habe ich gedacht, du wärst nett.. Später habe ich dann, du weißt schon was, gesehen. Plötzlich bin ich scharf geworden. Weißt du, ich habe es schon lange nicht mehr gemacht. Ich wollte es plötzlich. Aber ich war mir nicht sicher, ob du es auch wolltest. War ganz schön blöd die Situation.“ Ich nickte. „Ziemlich blöd.“

Sandy spielte mit ihrer Tasse. Sie rang offensichtlich mit sich. „Was willst du fragen?“ Wieder wurde sie rot. „Und wie war es für dich, wenn ich dich das fragen darf?“ „Du darfst. Aber warum willst du das wissen? Viel wichtiger ist doch, wie es für dich war!“ „Oh, für mich war es schön. Ich bin gekommen!“ „Und deshalb war es für dich schön?“ Fragte ich verwundert. „Ja! Wie war es denn nun für dich?“ „Für den Augenblick war es wunderschön und hoch befriedigend. Aber es war, nimm mir das nicht übel, einfach nicht genug.“ Noch leiser fuhr ich fort. „Weißt du, ficken ist nicht alles. Da gehört mehr dazu!“ „Ich weiß“, antwortete sie leise. „Deshalb habe ich dich ja gefragt. Die Jungs sagen immer, ich kann es nicht!“ „Was kannst du nicht?“ „Na Sex! Ich könnte nur die Beine auseinander machen, sonst nichts! Es würde keinen Spaß mit mir machen!“ Jetzt war sie fast den Tränen nah.

„Na, na. So ein Blödsinn.“ Und dann, „hast du denn keinen Freund, mit dem du Spaß haben kannst?“ Sandy schüttelte den Kopf. Obwohl ich von unserem Gespräch ganz gebannt war, spürte ich doch eine Reaktion in mir. Diese Reaktion gab mir dann auch die nächsten Worte in den Mund. „Was würdest du davon halten, wenn wir das ganze in einer verbesserten Auflage wiederholen würden. Heute, jetzt!“ Schnell hob sie den Kopf. „Du meinst, wir sollen es noch einmal miteinander treiben. Wo? Hier?“ Jetzt lachte ich. „Nein. Nicht noch einmal ein Quickie. Und bestimmt auch nicht hier. Ich meine richtig schön gemütlich. Sich Zeit lassen, es richtig genießen. Kommst du mit zu mir?“

Eigentlich hatte ich nicht mit einer Zustimmung gerechnet. Sandy neigte wieder ihren Kopf und sah angestrengt die Tischplatte an. „Du willst mit mir Sex haben? Richtigen Sex? Ich soll nicht nur die Beine für dich breit machen?“ Voller Zweifel, sah sie mich an. „Genau das hatte ich eigentlich vor.“ Das Mädchen musste ziemlich versaut worden sein. Sie traute sich gar nichts zu. Ich mir allerdings schon. Wieder schwieg sie. „Ich muss erst nach Hause.“ „Sollen wir uns dann irgendwo treffen?“ Ich wollte sie nicht mehr von der Angel lassen. Sie sah auf die Uhr. „In zwei Stunden wieder hier?“ Ich nickte. „Ich freue mich sehr!“ Sagte ich. Darauf gab sie keine Antwort.

Ich war ein paar Minuten zu früh und wartete vor dem Cafe auf sie. Sandy war pünktlich. Als ich in ihre Augen sah, entdeckte ich dort etwas wie Angst. „Hast du schon was gegessen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nach was steht dir der Sinn? Italienisch, Chinesisch, oder Griechisch?“ „Italienisch“, haucht sie. Wir gingen zu meinem Wagen und fuhren zu meinem Lieblingsitaliener. Wir bestellten und Sandy aß die gebrachten Köstlichkeiten genussvoll. Nach und nach legte sich ihre Anspannung. Als wir zum Abschluss noch den obligatorischen Espresso und den Grappa aufs Haus getrunken hatten, fuhren wir zu meiner Wohnung.

Sandy sah sich um. Ich merkte, wie sie wieder nervös wurde. Ich wusste, was durch ihren Kopf ging. Es war schon etwas anderes, mit einem fremden Mann in dessen Wohnung zu gehen, mit dem erklärten Ziel, Sex zu haben, als es so neben her mit jemand auf die Schnelle zu treiben. „Willst du noch ins Bad?“ Sie nickte. „Komm, ich zeige es dir!“ Dann geschah etwas Überraschendes. Sandy fing plötzlich an, sich auszuziehen. Gebannt schaute ich ihr zu, wie sie die Schuhe von den Füßen schleuderte, ihr T-Shirt über den Kopf zog und sich aus ihrem engen Röckchen schälte. In traumhaft schöner Unterwäsche stand sie vor mir. Zwar war ich bemüht, sie nicht zu sehr anzustarren, aber mein Körper reagierte dennoch.

Ich zeigte ihr das Bad und ließ sie alleine. Wenige Minuten später kam sie wieder. Völlig nackt, lief sie auf mich zu und blieb dann drei Schritte vor mir stehen. Ihre Hände hatte sie vor ihrem Schoß verschränkt. Ich führte sie ins Schlafzimmer. „Mach es dir bequem, ich bin gleich wieder da.“ Im Rausgehen, dimmte ich das Licht und verschwand nun meinerseits im Bad. Auch ich war schnell fertig. Ich huschte zu ihr ins im Dämmerlicht liegende Schlafzimmer. Eins, zwei drei, lag ich neben ihr unter der Decke und nahm sie in den Arm.

Ich spürte wie sie zitterte. Sanft zog ich sie an mich. Ich wartete lausig lange, bevor ich anfing, sie vorsichtig zu streicheln. Sandy tat für den Moment gar nichts. Meine Hand fuhr über ihren Bauch und näherte sich langsam ihren süßen Titten. Die hatte ich ja schon am Nachmittag gesehen und bewundert. Schöne volle Halbkugeln waren das, die sanft empor standen. Gekrönt wurden sie von kleinen, stabförmigen Nippelchen, die aus schön gleichmäßigen Warzenhöfen hervorstanden. Ich wusste, dass sie sich schon bei der kleinsten Berührung versteifen würden und genau das provozierte ich mit meinen Fingerspitzen. Welch ein Genuss, die zarte und doch feste Haut ihrer Nippelchen zu spüren. Ich spielte mit ihnen und ließ sie durch meine Finger gleiten.

Mein Mund näherte sich langsam dieser sanften Hügellandschaft. Meine Lippen schnappten nach den Nippelchen, während sich meine Hand nun langsam südwärts auf den Weg machte. Ich streichelte ihre Oberschenkel und näherte mich mehr und mehr ihrer Schnecke. Sandy hatte die Beine nur wenig auseinander. Gerade genug, um mit der flachen Hand ihre Pussy zu berühren. Und genau das tat ich. Nicht mehr vorerst. Nur wenig bewegte sich meine Hand, nur leicht streichelnde Bewegungen führte sie aus. Als ich in dieser Bewegung meinen Mittelfinger krümmte um ihr sanft durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen zu fahren, hörte ich sie zum ersten mal heftiger atmen. Gleichzeitig gingen die Beine etwas weiter auseinander. Ich nahm es als positives Signal und setzte meine Spiele intensiver fort.

Jetzt hatte Sandy die Beine weit auseinander. Ihr rechtes Bein hatte sie über meinen Oberschenkel gelegt, gerade etwas unterhalb meines Sacks. Ich spürte ihre tastende Hand, die endlich auch aktiv wurde. Jetzt hatte sie meine Stange erreicht und langsam fing sie an, die Stange zu reiben. Ihre Faust umschloss meinen Schaft und genau dort rieb sie nun langsam auf und ab. Geil zwar, aber auch ein wenig eintönig. Ich wollte es besser machen und erkundete nun ihre süße Spalte mit meinen Fingern.

Ich spürte zwei dick angeschwollene Schamlippen, als ich an den Innenseiten ihrer Schenkelansätze entlang fuhr. Meine Finger glitten über das weiche Fleisch und ein freudiger Schauer jagte durch meinen Körper. Oben angekommen, legte ich die Finger nun ganz auf die äußeren Schamlippen, zog sie noch ein Stückchen nach oben und spreizte sie so auseinander. Jetzt hatte mein Mittelfinger mehr Platz und den nutzte er weidlich aus. Er krabbelte durch Sandys Spalte und ließ sie erzittern. Ihr Becken fing an, sich etwas zu bewegen. Mein Finger hatte inzwischen die zarten Hautfalten ihrer inneren Schamlippen erreicht, die schön feucht waren.

Mit der Fingerspitze drückte ich sie etwas auseinander und fing sie dann einzeln mit zwei Fingern wieder ein. Sie fühlten sich unheimlich weich an. Ein schönes Gefühl für mich, aber auch offensichtlich für Sandy. Ihre Erregung setzte sich auch in ihre Hand fort, denn die war nach oben gewandert. Mit zwei Fingern schob sie meine Vorhaut vor und zurück und reizte so meine Eichel. Sehsüchtig erwartete ich den Moment, wo sie mit ihren Fingerspitzen mit meiner blanken Eichel spielen würde. Auch ich war inzwischen weiter voran gekommen und hatte mit meinem Finger ihr süßes Loch erkundet. Dass es darin schön eng, warm und feucht war, wusste ich vom Nachmittag. Jetzt nahm ich mir Zeit, diese Gefühle zu genießen.

Mein Finger bohrte sich sanft in Sandy, soweit es ging. Dann zog er sich wieder etwas zurück und stieß erneut vor. Sandy fing an zu keuchen. Auch für mich war ein Moment der Freude gekommen, denn sie spielte jetzt tatsächlich mit ihren Fingerspitzen an meinem nackten Köpfchen herum. Beide befummelten wir uns so eine Weile, dann ging ich auf die Suche nach ihrem Kitzler. Nun, suche, ist vielleicht das falsche Wort. Ich wusste ja, wo er zu finden war. Erstaunt war ich dann doch, dass er so groß und so hart war. Aber es war herrlich, mit dieser Perle zu spielen. Schade nur, dass ich ihn nicht erst von seinem Häutchen befreien durfte. Das tue ich nämlich unheimlich gerne.

Aber so war es auch recht. Ich umrundete die Kirsche und fuhr nur manchmal darüber hinweg. Jedes Mal, wenn ich es tat, stöhnte Sandy auf. Mir gefiel das Stöhnen, also tat ich es öfter. Schließlich mache ich nichts anderes mehr, als die Lustknospe Sandys, mal schnell, mal langsam, mal zärtlich, mal fest zu verwöhnen. Sandy stöhnte nun fortdauern, nur unterbrochen von einem gelegentlichen Wimmern. Ich fand, dass es an der Zeit sei, Sandy noch heißer zu machen. Schnell richtete ich mich auf und legte mich zwischen ihre Beine.

Trotz des Dämmerlichtes, sah ich ihre Schnecke direkt vor mir. Jede Schnecke sieht ein wenig anders aus. Sandys äußere Schamlippen, waren ob ihrer Erregung dick angeschwollen. Ihre inneren Schamlippen versteckten sich quasi dahinter. Wenn man aber die äußeren Schamlippen auseinander spreizte, traten sie wunderbar hervor. Wunderschöne, filigrane Hautläppchen, ganz dünn und irgendwie gekräuselt. Da Sandy ziemlich feucht war, klebten sie aneinander und es wartete die herrliche Aufgabe auf mich, die kleinen Lippchen voneinander zu trennen. Ich tat es, indem ich mit meiner Zunge dazwischen fuhr.

Sandy schrie verhalten auf, als sie meine Zunge spürte. Sie hob ihren Popo an, um mich näher an sie zu bringen. Meine Zunge fuhr die Spalte nach unten und erreichte das kleine Loch. Ich rollte sie zusammen und schlängelte mich hinein. Weit ging das natürlich nicht, aber ich entrollte die Zunge wieder und weitete so, das süße Loch. So schön es war, mein Ziel lag wo anders. Wieder züngelte ich durch die Spalte, leckte kurz an den Innenseiten der Schamlippen und nahm dann die hoch aufgerichtete Lustknospe ins Visier. Ich spiele gerne mit meinen Partnerinnen, lass sie gerne etwas zappeln. Hier spürte ich, dass ich das besser nicht tun sollte.
Deshalb leckte ich ziemlich sofort über die Kirsche und spielte mit ihr. Sandy fing wieder an zu zucken. Mein lecken wurde schneller, fester, fordernder. Sandys Zucken auch! Zum ersten Mal sagte sie etwas. „Oh ja. Das tut gut!“ Im nächsten Moment nahm ich ihren Kitzler zwischen die Lippen und fing an, ihn zu saugen. „Ist das geil!“ Schrie sie mit überschnappender Stimme. Jetzt fing ich an, über ihren Kitzler zusätzlich mit der Zunge zu fahren.

Sandy stöhne auf und zuckte ein paar Mal. Sofort danach, versuchte sie die Beine zu schließen. War das alles? Kam sie so verhalten? Oder hatte sie ihren Orgasmus unterdrückt, warum auch immer! Ich musste es heraus finden. Noch ein wenig leckte ich an ihr, dann küsste ich sie sanft auf ihre Schnecke. Ich richtete mich auf. „Nein, bitte nicht. Nicht aufhören! Oder doch! Fick mich! Fick mich ganz geil!“ Genau das hatte ich vor. Ich drückte ihr die Beine wieder auseinander und drang in sie ein. Sie quiekte, als sich meine Stange in ihr Loch bohrte. „Gott ist das geil! Fick mich! Stoß mich ganz geil!“ Nur zu gerne tat ich ihr den Gefallen.

Langsam begann ich auszuholen und sie zu stoßen. Sie war eng, aber tief. Bis zur Wurzel, konnte ich mich in sie versenken und spürte jeden Millimeter, ihrer weichen, feuchten Muschihaut. Langsam nur, wurde ich schneller, doch Sandy forderte mehr Geschwindigkeit. „Fick mich fester!“ Keuchte sie mir entgegen und ich tat es. Ihre Hände umfassten meinen Hintern und zogen mich bei jedem Stoß näher und fester an sie heran. Schließlich rammelte ich sie kompromisslos. Rein und aus, hin und her. Immer schneller und fester.

„Ich komme. Mein Gott ich komme!“ Schrie sie und umschlang mich im Moment ihres Orgasmus mit ihren Beinen. Ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken. Der Schmerz, den ich empfand, löste auch meinen Orgasmus aus. Tief in sie gepresst, schoss ich ihr das heiße Sperma in den Leib. Mein Schwanz zuckte wie wild und bei jedem Schuss tobten Schauer durch meinen Körper. Sandy presste mich immer fester an sich. „Ja, bleib in mir. Spritz mich voll! Es ist so gut, dich zu spüren!“ Ich hatte auch keinen Grund, ihre süße warme Grotte zu verlassen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns voneinander lösten. Ich kniete zwischen ihren geöffneten Beinen und beobachtete, wie der Saft langsam aus ihrem Loch tropfte. Ein überaus geiler Anblick. Sandy sah was ich beobachtete. Sie griff sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. „Gefällt dir meine Kleine!“ Ich konnte nur nicken. Sie ließ ihre Schamlippen los und ergriff meinen Speer. „Der gefällt mir auch sehr gut. Und er tut gut!“
Später als wir wieder nebeneinander lagen, fragte sie mich erneut, wie es mir gefallen habe. Ich antwortete nicht, sonder ergriff erneut ihre Busen und fing an, damit zu spielen.

Kräftig umschloss sie meine schlaffer werdende Stange und zog daran. „Du sollst mir sagen, ob es gut für dich war! Ob ich, gut genug für dich war!“ „Du warst hervorragend!“ „Ehrlich?“ Fragte sie ungläubig, „Ehrlich!“ Sie spielte weiter mit meinem Schwanz und erkundete nun auch meine Eier. Ob dieser Behandlung stellte sich das Gerät binnen Minuten wieder auf.
„Soll ich dich blasen?“ Fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Ich nickte. „Willst du dabei was sehen?“ Wieder nickte ich. Sie kniete sich neben mich und nahm die Beine auseinander. Ihr geweitetes Fötzchen lachte mir entgegen, während sie anfing, mit ihren Lippen und ihrer Zunge, meine Speerspitze zu erkunden.

Sie machte das sehr gekonnt. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Köpfchen und saugte mit ihren Rippen daran. Dann und wann ließ sie ihre kleinen Zähnchen über meine Eichel raspeln. Nicht stark. Nur so, dass es ein irres Gefühl für mich war. Schon längst hatte ich nach ihrer Süßen gegriffen. Mein Finger lag wohl eingehüllt, zwischen ihren geschwollenen Schamlippen und reizte von dort aus ihre Knospe. Ich merkte, dass es ihr gefiel, denn sie bewegte sich im Rhythmus meines Fingers hin und her. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ihre Finger ergriffen meine Eier und spielten mit ihnen. Ich spürte, wie sie ihren Mund wieder über meine Schwanzspitze schob. Weiter, immer weiter, bis ihre Lippen meinen Unterbauch berührten. Sie hatte mein Gerät tief genommen und besorgte es mir nun durch sanfte Schluckbewegungen. Meine Geilheit stieg an. Ohne darüber nachzudenken, nahm ich meinen Finger von ihrem Kitzler. Ich fuhr durch die Schamlippen zurück und bohrte ihn ihr ansatzlos in ihr geiles, feuchtes Loch. Ein zweiter Finger folgte dem ersten und ich fing an, sie mit den Fingern zu ficken.

Wieder ohne nachzudenken, legte ich ihr meinen Daumen zwischen ihre Pobacken, direkt auf ihre Rosette. Einen Moment hielt sie still, doch als ich anfing mit dem Daumen kreisende Bewegungen zu machen, ohne ihn ihr Poloch einzudringen, bewegte sie sich mit. Jetzt wurde es richtig geil. Sie lutschte und blies mich und ich fickte sie mit den Fingern. Lange würden wir das nicht aushalten. Sandy kam als erste. Und wie sie kam. Sie biss mir fast den Schwanz ab, als der Orgasmus sie schüttelte. Durch ihre Bewegungen wäre ich fast mit meinen Fingern aus ihrem Loch gerutscht, aber ich schaffte es, in ihr zu bleiben. Sandy zuckte und zuckte. Um sich nicht an meinem Schwanz zu verschlucken, nahm sie ihn aus dem Mund, rieb die Stange und leckte mit ihrer Zunge über die Eichel. Das war zuviel des Guten. Ich verkrampfte mich, krallte meine freie Hand in das Laken und spritze unter lauten aufstöhnen ab. Sandy ließ sich den Segen schmecken.

Wieder lagen wir nebeneinander. Völlig ausgepumpt und ermattet. Es dauerte lang, bis wir zu Atem kamen. Schließlich redeten wir miteinander. Sie erzählte mir ihre Geschichte und ich ihr meine. Irgendwann in den frühen Morgenstunden, habe ich ihr noch einen weiteren Orgasmus gefingert. Auch sie hat währenddessen mit meinem Schwert gespielt, alleine, ich konnte nicht mehr. Zwar wurde er noch einmal steif, aber spritzen konnte er nicht mehr. Drei Mal am Tag, war für einen Mann meines Alters durchaus in Ordnung.

Wie die Geschichte weitergegangen ist? Das ist schnell erzählt. Sandy ist über Nacht bei mir geblieben. Arm in Arm haben wir geschlafen. Am Sonntagmorgen, haben wir es noch einmal miteinander getrieben. Diesmal habe ich ihr erst einen Orgasmus geleckt und sie dann auf ihren Wunsch von hinten gevögelt. Auch da ist sie abgegangen, wie ein Zäpfchen. Wir haben dann noch gemeinsam gefrühstückt, dann ist sie gegangen.

Nein, wir sind kein Paar geworden. Noch nicht. Ich merke allerdings, dass ich mehr als nur Geilheit spüre, wenn ich an sie denke. Und ihr geht es genauso. Wir haben uns darüber unterhalten, als sie neulich wieder bei mir war. Sie ist oft da. Mindestens einmal in der Woche. Die Wochenenden verbringen wir grundsätzlich zusammen, aber jeder hat seine eigene Wohnung behalten.

Was ich fast vergessen hätte. Inzwischen sind wir nicht mehr auf das Quickie im Friseurladen angewiesen. Wir leben unsere Lust bequem in ihrer oder meiner Wohnung aus. Manchmal schneidet sie mir bei so einem Treffen dann auch die Haare. Wenn sie aber sagt: „Du solltest auch mal wieder zum Friseur gehen“, bin ich folgsam. Ich weiß, nach Waschen, Schneiden und Föhnen, führt sie mich in den Sozialraum. Und dort, wird es dann so, wie beim ersten Mal. Ein schneller Fick auf einem Tisch. Das ist für uns der Kick. Wir wissen, oben sind die anderen Damen und die wissen genau, was wir da unten treiben.

Was sie nicht wissen ist, dass Sandy unweigerlich am gleichen Abend noch vor meiner Tür stehen wird und wir eine heiße Nacht im Bett verbringen werden.

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:-))...ich muss zum Frisör......unbedingt:-)) schöne Story:-)