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Geschichte von Grumbel

Ein dummer Streit und die Versöhnung hinterher.

Wütend bist du aus dem Haus gestürmt und hast die Tür hinter dir zu geknallt. Ich wollte dir noch nachrufen, aber es war schon zu spät. Dieser dämliche Streit! So unnötig. Jetzt liege ich in unserem Bett. Schlafen kann ich nicht, will ich nicht. Ich warte auf dich, hab Sehnsucht nach dir. Dabei hatte der Tag so schön angefangen.

Gestern, als ich vom Büro nach Hause gekommen bin, haben wir die Kinder zu deinen Eltern gefahren. Lena und Tim haben sich so gefreut als sie erfahren haben, dass sie die Ferien bei Oma und Opa verbringen dürfen. Wir haben uns auch gefreut. Endlich einmal wieder eine ganze Woche nur für uns. Wie lange ist das jetzt schon her? Bestimmt zwei Jahre. Natürlich war mal wieder Stau auf der Autobahn. Freitagabend halt. Berufs- und Wochenendverkehr.

Deine Eltern haben es mal wieder überaus gut gemeint. Ein irres Abendessen hat uns erwartet. Natürlich sind wir geblieben, obwohl es mich nach Hause zog. Du weißt schon warum! Aber es ist halt später und später geworden. Als wir dann schließlich doch irgendwann zu Hause waren, sind wir beide todmüde ins Bett gefallen. Wie gerädert kam ich mir vor. Du hast dich in meinen Arm gelegt und bist fast sofort weg gewesen. Ich war fast dankbar dafür. Und kurz nach dir, bin ich auch eingeschlafen.

Heute Morgen dann, haben wir gemütlich gefrühstückt. Frische Brötchen. Frisch gepresster Orangensaft, einfach alles, was so dazu gehört. Und wir haben geredet. Endlich einmal wieder. Die Routine bringt uns noch um. Wir haben ja kaum Zeit für uns. Es war schön, mit dir so dazusitzen und zwanglos zu plaudern. Du bist mir gegenüber gesessen. Noch nicht top gestylt. Nein, so wie damals, als wir uns kennen gelernt hatten, als wir unsere erste gemeinsam Nacht zusammen verbracht hatten. Du im Bademantel, die Haare noch ein bisschen verstrubbelt. Wenn es nicht schon geschehen wäre, damals hätte ich mich in dich verliebt.

Meine Augen umschmeicheln dich. Mein Blick versucht in den Ausschnitt deines Bademantels zu kriechen. Auch nach all den Jahren finde ich dich äußerst attraktiv. Das Telefon klingelt. Anna ist dran. Sie will dich sprechen. Während ihr telefoniert, räume ich den Tisch ab. Irgendwann kommst freudestrahlend zurück, das Telefon noch in der Hand. Ann lässt fragen, ob wir gemeinsam in die Sauna gehen. Warum nicht? Sauna ist immer gut.

Es ist eine ganze Gruppe, die sich zusammen gefunden hat. Anna und ihr Freund Dietmar. Dazu noch ein weiteres Pärchen, das ich nicht kenne. Doch, es wird ein amüsanter Nachmittag. In der Sauna sitzt du mir gegenüber und unterhältst dich mit Anna. Ich schaue dich an, genieße den Anblick deines Körpers. Wenn wir jetzt alleine wären.....

Ich grinse. Haben wir auch schon gemacht. Erinnerst du dich? Damals in Bayern. Und wir hatten Glück, kaum waren wir fertig, kam dieser bärtige Almöhi rein. Doch, schön war es gewesen. Damals hattest du mich verführt. Wie so oft. Das ist es, was ich so an dir liebe. Deine Spontaneität. Du bist in vielen Dingen spontan. Man weiß nie, was du für den nächsten Moment ausheckst. Aber gerade wenn es um Sex geht, kennst du keine Grenzen. Ich glaube es gibt keinen Zenitmeter in unserem Haus, wo wir es noch nicht miteinander getrieben haben.

Immer mehr steigere ich mich in die Vorstellung hinein, dass wir heute noch Sex haben werden. Meine Gedanken sind fast nur noch auf dieses Thema fixiert. Dann, wir stehen für einen Moment mal alleine vor dem Tresen des Bistros. Ich nehme dich in den Arm. „Weißt du, was ich jetzt gerne tun würde?“ Du lächelst mich lieb an. Wie zufällig streift deine Hand über das Tuch, das ich um die Hüften geschlungen habe. „Ich weiß. Später Schatz!“ Ich nehme es als Versprechen für die Zukunft. Es gelingt mir gespielt traurig auszusehen. „Dann halt nicht“, sage ich mit Schmelz in der Stimme wie ein waidwund geschossenes Wildschwein und wende mich ab.

Später sitzen wir im Dampfbad. Wieder sitzt du mir gegenüber. Es ist voll hier drin. Dicht gedrängt sitzen wir hier. Wie die Räucherheringe denke ich und muss lächeln. Neben dir sitzt eine junge Frau. Vielleicht 19, 20 Jahre alt. Natürlich gucke ich hin. Sie sieht toll aus. Ich stelle sie mir als Fisch in der Räucherkammer vor. Wieder muss ich lächeln. Du siehst es und verziehst das Gesicht. „Was denn?“ Formen meine Lippen lautlos. Dein Gesicht wird zur Maske. Wenig später gehst du aus dem Dampfbad. Aus Trotz bleibe ich sitzen.

Später finde ich dich auf dem Freigelände. Schon längst habe ich den Vorfall im Dampfbad vergessen. Du stehst mit dem Rücken zu mir. Ich schleiche mich an und umarme dich von hinten. Mit einer impulsiven Bewegung wehrst du mich ab. Du drehst dich um. Dein Blick ist eisig. Du sagst kein Wort, gehst einfach von mir weg. Soll ich dir nachlaufen, dich festhalten? Mein Stolz lässt es nicht zu. Ich habe nichts getan.

Der Nachmittag wird zur Qual. Mit jedem scherzt du, jeden lachst du an. Nur mich nicht. Wenn ich was zu dir sage, bekomme ich nur eine kurze, unwillige Antwort. Schließlich gebe ich es auf. Alle zusammen machen wir noch einen Saunagang. Ich komme mir vor, wie ein Ausgestoßener. Nach dem Aufguss gehen wir alle raus. Abduschen und ab in den Pool. Macht Spaß, im kalten Wasser zu schwimmen. Du schwimmst schweigend neben mir her. Manchmal wendest du mir den Kopf zu, aber du sagst nichts. Als wir aus dem Becken steigen um zu unseren Liegen zu gehen, kommt uns die Kleine vom Dampfbad entgegen. Deine Lippen werden dünn.

Klar habe ich sie angesehen. Soll ich die Augen zumachen und auf die Schnauze fallen? Klar ist sie hübsch. Tolle, schlanke Figur. Hübsches Gesicht. Traumhafte Haare. Schöne feste Titten und ein hübsches, blank rasiertes Mäuschen. Das alles sehe ich mit einem Blick, ohne sie anzustarren. Du siehst das anders. Schweigend liegen wir nebeneinander. Du hast dich in deine Decke gemummelt. Weißt du denn nicht, dass ich dich immer noch begehrenswert finde? Weißt du denn nicht, dass ich dir treu bin? So viele Jahre schon und noch nie habe ich es bereut.

Später, als wir alle zusammen in diesem gemütlichen Lokal sitzen, bist du wie aufgedreht. Du plapperst, wie ein Wasserfall. Nur mit mir redest du nicht. Das Essen schmeckt mir nicht. Hey, Schatz, komm zu dir. Mach doch aus dieser Mücke keinen Elefanten! Ich versuche deine Blicke auf mich zu ziehen. Erfolglos. Schließlich gebe ich es auf. Vielleicht ergibt sich wenn wir alleine sind, eine Gelegenheit zur Aussprache. Der Abend dauert lang. Du scheinst nicht müde zu werden. Oder willst du nur nicht mit mir alleine sein?

Die Rückfahrt nach Hause verläuft schweigend. Du sagst nichts und auch ich habe keine Lust, mit dir im Auto zu streiten. Zu Hause gehst du sofort in den Keller und versorgst unsere Badesachen. Ich gehe ins Wohnzimmer und stelle uns zwei Gläser Wein auf den Tisch. Als du kommst, ignorierst du sie. Ich nehme eines in die Hand, will dir zuprosten, aber du reagierst nicht. „Sag mal“, fange ich langsam an. „Willst du mir nicht sagen, was du hast?“ Du reagierst nicht. Nach einiger Zeit versuche ich es noch einmal. „Findest du nicht, dass wir als Erwachsene über alles reden sollten? Was hast du denn, was habe ich dir denn getan?“

Jetzt sprudelt es aus dir heraus. Es ist eine lange Philippika von Anklagen. Wie erschlagen, lass ich den Ansturm über mich ergehen. „Hast du es so nötig, dass du dich nach meiner begründeten Ablehnung, sofort um Ersatz bemühen musst? Und dann noch um solchen Ersatz! Hast du mal in den Spiegel geschaut. Das kleine Flittchen war bestimmt 15 Jahre jünger als du, wenn nicht mehr. Aber nein, der Herr muss sie ja genüsslich anstarren, ihr zulächeln und sie anbaggern. Hab ich dich sehr gestört? Hat meine Anwesenheit verhindert, dass du bei ihr landen konntest?“

„Du spinnst ja. Ich hab die doch gar nicht angemacht. OK, ich habe sie angesehen. Welcher Mann würde das nicht tun. Aber ich habe sie doch nicht angelächelt!“ Du stehst auf und schaust mich geringschätzig an. „Noch nicht mal den Mut haben, es zuzugeben!“ Damit drehst du dich um und gehst aus dem Zimmer. Ich sehe das du wütend bist. Aber ich bin mir keiner Schuld bewusst. Wütend stürze ich meinen Wein hinunter. Als ich die Haustür knallen höre, nehme ich auch dein unberührtes Glas und trinke es in einem Zug leer. Schade eigentlich, es ist ein sehr guter und auch nicht ganz billiger Wein.

Noch eine Weile bleibe ich sitzen. Ich warte, dass du wieder kommst. Aber du kommst nicht. Ich schaue aus dem Fenster. Dein Auto steht nicht mehr vor der Garage. Ich zucke mit den Schultern. Langsam werde ich richtig wütend auf dich. Aber auch traurig. Den Abend hatte ich mir auch anders vorgestellt. Aus lauter Langeweile mache ich den Fernseher an. Das Programm ödet mich an. Schließlich gehe ich ins Bett. Warum soll ich auf dich warten?

Aber schlafen kann ich auch nicht. Ich mache das Licht wieder an. Wahllos greife ich ein Buch aus dem Bücherregal. Ayla. Ich blättere darin rum, lese mich fest. Die Geschichte ist spannend. Ich kenne sie, hab das Buch schon gelesen. Jondalar und Ayla tummeln sich in den Fellen. Sehr plastisch beschrieben. Mein Körper reagiert. Wenn ich dich jetzt nur da hätte. Fast bin ich versucht, Hand an mich zu legen. Ich beherrsche mich. Aber nicht mehr lange. Ganz von selbst greift meine Hand zu und fängt an, meinen Schwanz zu reiben. Nicht schnell. Einfach nur so. Ich lese weiter. Das andere mache ich auch weiter.

Plötzlich höre ich das Geräusch der Tür. Blitzschnell lege ich das Buch auf die Seite und decke mich zu. Du kannst das Licht nicht gesehen haben, denn das Schlafzimmer geht nach hinten raus. Ich kneife die Augen zusammen, stelle mich schlafend. Das Licht schaffe ich nicht mehr auszumachen. Mit angehaltenem Atem lausche ich. Ich höre die Schlafzimmertüre gehen. Bist du rein gekommen? Ich spüre, wie du dich aufs Bett setzt. Ich höre die Bettwäsche rascheln. Das Licht brennt immer noch.

Jetzt spüre ich deine Nähe deutlich. Du bist direkt neben mir. Ich atme, wie ein Schlafender. Du beugst dich über mich um mein Licht auszumachen. Ich spüre, wie du mich berührst. Ganz vorsichtig. Ich höre das knacken des Lichtschalters. In der Dunkelheit riskiere ich einen Blick. Du liegst neben mir. Die Decke bis zum Hals gezogen. Ich denke darüber nach, ob ich plötzlich wach werden soll. Ich entscheide mich dagegen. Hab keine Lust auf eine weitere Diskussion mit dir.

Da, ich spüre deine Hand. Sie berührt meinen Oberschenkel. Es ist ein sanftes Streicheln. Deine Hand nähert sich meinem Schwanz. Der ist nur noch halbsteif. Eine Berührung lässt ihn wieder wachsen. Deine Hand reibt meine Stange auf und ab. Ganz sanft, ganz vorsichtig. Jetzt bist du an der Spitze angelangt. Ich spüre, wie du mit zwei Fingern meine Vorhaut nach hinten schiebst. Oh Mann, wie soll ich das nur aushalten? Ich höre und spüre, wie du die Decke zurück schlägst. Sekunden später leckt deine Zunge über meine Eichel. Jetzt muss ich langsam wach werden.

Ich rekle mich und tue so, als käme ich langsam zu mir. Jetzt nur nicht falsch reagieren. Schlafftrunken frage ich dich. „Was machst du da?“ Deine Hand krault meine Eier. „Nichts, Schatz. Genieße es einfach!“ Deine Lippen stülpen sich über meine Eichel und saugen daran. Ganz automatisch gehen meine Beine auseinander. Während du meine Eichel saugst, spielt deine Hand mit meinen Eiern. Dein Finger fährt meinen Damm entlang. Ich zittere vor Lust.

Jetzt hast du meine Stange ganz tief in deinem Mund. Ich spüre deine Zähne an meinem Schaft entlang fahren, meine Eichel anknabbern. Es ist so geil. Meine Augen haben sich an die Dunkelheit im Zimmer gewöhnt. Ich sehe dich neben mir knien. Deine Haut schimmert weiß. Ich sehe dein Pfläumchen zwischen deinen Schenkeln hervorblitzen. Wie von selbst greift meine Hand zu. Als du meine Berührung spürst, zuckst du leicht zusammen und nimmst die Beine noch weiter auseinander. Meine Finger spielen mit deinem Mäuschen. So, wie sie es schon oft gemacht haben, so, wie du und ich es mögen.

Deine Schamlippen sind dick geschwollen. Ich fasse sie mit zwei Fingern an. Reibe sie. Ich weiß, das macht die geil. Obwohl, du bist schon ziemlich geil. Deine Kleine ist feucht, sehr feucht sogar. Mit dem gekrümmten Zeigefinger fahre ich dir durch die Ritze. Ich höre dich aufstöhnen, obwohl du meine Stange noch immer gekonnt mit deinem Mund verwöhnst. Meine Fingerspitzen greifen nach deinen zarten Hautfalten. Weich und feucht sind sie und man kann so schön mit ihnen spielen. Sie in die Länge ziehen, sie zwischen den Fingern reiben.

Mit zwei Fingern spreize ich sie dir auseinander, während der dritte, mittlere Finger sich auf die Reise macht, dein Loch zu erkunden. Mit einer sanften Bewegung, schiebe ich dir den Finger rein. Du bewegst dich mir entgegen. Sanft wichse ich dich mit meinem Finger. Es gefällt dir, denn du nimmst den Rhythmus auf. Mit deinem Becken und mit deinem Mund.

Jetzt wandert mein Finger zu deinem Kitzler. Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag. Ich liebe deine Kleine, aber am liebsten habe ich deine süße Lustknospe. Die wird so schön groß, wenn man damit spielt. Und sie schmeckt lecker, wenn ich sie mit der Zunge verwöhne. Nur, das kann ich im Moment nicht. Ich komm einfach nicht hin! Also streichle ich sie mit dem Finger groß und reibe dann darüber. Ich weiß, das magst du auch.

Inzwischen hast du mir nach allen Regeln der Kunst den Schwanz geblasen. Groß und dick ist er geworden. Und es tropft von seiner Spitze. Gott, bin ich geil. Mit einer Hand reibst du mir die Stange, mit der anderen kraulst du an meinen Eiern. Ich spüre deine Bewegungen. Du setzt dich auf mich. Auf meine Oberschenkel. Ich weiß, was du vor hast. Langsam schiebst du dein Becken meinem Schwanz entgegen. Du beugst dich über mich und gibst mir einen Kuss. Einen langen Kuss.

Immer weiter nach oben bewegst du dich. Deine Muschi rutsch über meinen Schwanz hinweg. Im richtigen Moment bleibst du halten und machst eine kleine Bewegung zurück. „Capture“ Meine Schwanzspitze hat sich in deinem süßen Loch verhakt. Wieder rutschst du tiefer. Und tiefer dringt mein Schwanz in dich ein. Ich spüre, wie mich das warme, weiche Fleisch deiner feuchten Muschi umfängt. Einen Moment lang, läst du mich dieses Gefühl auskosten, dann fängst du an, dein Becken zu bewegen. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Es ist ein Höllenritt, den du da auf mir vollführst. Dein Becken beweg sich vor und zurück, während ich tief in dir stecke.

Deine Titten wackeln vor meinem Gesicht. Mit beiden Händen greife ich zu, massiere sie. Mit dem Mund fange ich mir einen deiner Nippel ein und sauge kräftig daran. Du stöhnst auf. Dein Keuchen wird immer stärker und mischt sich mit meinem Keuchen. Du legst deinen Oberkörper auf mich. Dein Busen drückt sich auf mir platt. Deine Bewegungen ändern sich.
Jetzt hebst du dein Becken und fängst an, mich richtig zu ficken. Unsere Körper klatschen aneinander. Ich umfasse dich mit meinen Armen. Es kostet mich einige Anstrengung, dich und mich zu drehen. Aber ich schaffe es, ohne, dass mein Schwanz deine Muschi verlässt.

Jetzt liegst du vor mir auf dem Rücken. Deine Beine sind weit gespreizt. Du hebst sie an. Ich knie mich zwischen deine Beine und fange an, auszuholen. Kompromisslos. Hart, schnell und fest. Und tief! Ganz tief, ramme ich dir meinen heißen Schwengel in die Grotte. Das tut dir und mir gut. Und es tut dir und mir gut, wenn ich mit meiner Hand, deinen Kitzler reibe.

Wir ficken heftig und laut. Sehr laut sogar. Mit dem geilen Fick vertreiben wir endgültig den bösen Geist, der uns heute gepackt hatte. Fest und schnell, stoße ich dir meine Stange tief hinein. Ich merke, wie du immer schneller atmest. Ich weiß, du hast es gern, wenn ich dich zum Orgasmus ficke. Und das tue ich. Mit aller Raffinesse die ich habe, stoße ich dich. Plötzlich schreist du auf. Dein Körper verkrampft sich und du windest dich unter meinen Stößen.

Ich ficke dich weiter. Dein Orgasmus vergeht kommt aber kurz darauf wieder. Nein, es ist ein neuer Orgasmus, der dich da schüttelt. Weit hast du deine Beine auseinander und kreischt das ganze Haus zusammen. Ich schaue dich nur an und bumse dich weiter. Wie geil du aussiehst und wie schön, wenn du kommst. Meine Stöße werden etwas langsamer. Nicht viel, nur etwas. Kannst du noch ein drittes Mal kommen? Langsam erhöhe ich das Tempo wieder.

Mit einer Kraft, die ich dir gar nicht zugetraut hätte, schiebst du mich von dir weg auf die Seite. Kaum berührt mein Rücken das Laken, bist du auch schon über mir und hast meine Stange in deinem Mund. Deine Zunge fährt über meine Eichel und leckt und schleckt daran.
Mit einer Hand ziehst du meinen Sack und spielst mit den Eiern. Die andere Hand fährt wie ein Derwisch über meinen Schaft. Jetzt spielt die Hand mit meiner Eichel. Immer fester, immer schneller. „Komm, gib mir deinen Saft! Spritz mich voll! Ich will dich spritzen sehen! Ich will deine Soße im Gesicht!“

Das gibt mir den Rest. Das und deine Hände. Ich verkrampfe mich und kralle meine Hände in das zerwühlte Laken. Dann spritze ich. Ich schreie und spritze. Hoch schießt mein heißes Sperma aus der Schwanzspitze und trifft dein Gesicht. Immer wieder kommen solche Spritzer. Deine Hand hat auch was abbekommen und schmiert so meinen Schwanz voll. Als nichts mehr kommen will, leckst du mir den Schwanz sauber. Ein irrer Abschluss einer geilen Wichserei, von geilem Sex.

Schwer atmend liegen wir nebeneinander. Immer noch hast du meinen Schwanz in der Hand, der ist zwar nun schlaff, aber du spielst mit ihm. Ich genieße deine Berührung. Auch meine Hand, spielt mit deiner Kleinen. So schlafen wir ein. Erst am nächsten Morgen, als wir beide wieder wach werden, reden wir miteinander. Wir räumen alle Missverständnisse aus dem Weg.. Zum Schluss können wir beide darüber lachen. Aber wir lachen nicht lange.

Ganz schnell kehren wir wieder zu den wichtigen Dingen des Lebens zurück. Und endlich wird es so, wie ich es mir erträumt habe. Du und ich im Bett. Wir fallen über einander her und das nicht das letzte Mal an diesem Tag. Wie zu früheren Zeiten, treiben wir es dort, wo es uns gerade überfällt.

Es ist schön, wenn man eine Zeitlang keine Kinder im Haus sind..

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Grumbel

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