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Geschichte von Grumbel

Ein unverhoffter Besuch

Der letzte Arbeitstag des Jahres. Mehr oder weniger lustlos war ich wie immer ziemlich früh aufgestanden, hatte mich ächzend und stöhnend ins Bad begeben, in das grelle Licht geblinzelt und gähnend angefangen mir die Bartstoppeln aus dem Gesicht zu kratzen.
Anschließend stellte ich mich unter die Dusche. Langsam wurde ich wach. Die morgendlichen Verrichtungen liefen routinemäßig ab. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand setzte ich mich für einen Moment in mein Wohnzimmer und sah mir die Sechs-Uhr-Nachrichten an. Danach wurde es Zeit für mich ins Büro zu fahren.

Zum Glück waren die Straßen leer und ich erreichte ziemlich bald mein Ziel. In der ersten Stunde hatte ich noch meine Ruhe. Die Kollegen kamen später. Mit einer weiteren Tasse Kaffee machte ich mich daran die letzen, wichtigen Dinge zu tun. Der Tag nahm seinen Lauf. Bis Mittag war es der normale Tagesablauf, dann schlossen die Filialen und wir begannen mit den Jahresabschlussarbeiten. Zum Glück war es nicht mehr so schlimm wie früher, als wir noch Sparkonten abrechnen mussten. Es ging doch viel gemächlicher zu. Eigentlich hätte ich das Büro gegen 16.00 Uhr verlassen können, aber ich gestand mir ein, dass mich nichts nach Hause zog.

In diesem Jahr hatte mich meine Frau verlassen. Mit meiner Tochter war sie Knall auf Fall ausgezogen. Jetzt lebten sie bei dem Mann, wegen dem sie mich verlassen hatte. Weihnachten war glücklich vorbei, jetzt galt es noch Silvester zu überleben. Immer wieder musste ich daran denken, dass wir in den vergangenen Jahren Silvester immer mit guten Freunden gefeiert hatten. Diese Feier würde auch dieses Jahr stattfinden, nur eben ohne mich. Über Umwege hatte ich erfahren, dass an meiner Stelle jetzt der neue Freund meiner, noch nicht von mir geschiedenen, Frau dabei sein würde. Dieser Umstand machte mich nicht wirklich glücklicher.

In solche Grübeleinen versunken, fand mich auch schließlich meine Kollegin Claudia an meinem Schreibtisch sitzen. Sie wusste als Einzige wie es mir ging. Natürlich versuchte sie mich aufzumuntern, aber so recht gelang es ihr nicht. Schließlich kam die Meldung, dass der Jahresabschluss stand und jetzt gab es wirklich keinen Grund mehr im Büro zu bleiben. Ich war sowieso der Letzte gewesen. Ich fuhr den Rechner herunter, nahm den Mantel von der Garderobe und machte das Licht aus. Jetzt lag das Bürogebäude im Dunkeln. Auch ohne Licht fand ich den tausendmal gegangenen Weg und stand schließlich auf der Straße.

Die Nebelschwaden ließen das Licht der Laternen diffus erscheinen. Ich klappte den Kragen hoch, steckte die Hände in die Taschen und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Immer noch hatte ich es nicht eilig. Warum denn auch? Auf mich wartete niemand, höchstens meine leere Wohnung. Immer noch oder schon wieder, waren die Straßen leer. In weniger als 20 Minuten war ich zu Hause. Der Nebel war dichter geworden, man sah die Hand vor Augen nicht mehr. Aber meine Garage fand ich. Ich stellte das Auto hinein und gedachte nicht, es in den nächsten Tagen zu bewegen.

Nein, ich würde mich in meiner Wohnung verkriechen. Vielleicht ein Buch lesen und erst wieder zum Vorschein kommen, wenn die vermaledeiten Feiertage endgültig vorbei waren. Ich hatte keine Lust mehr auf Menschen und deren glückliche Gesichter. Langsam ging ich die Treppe nach oben, schloss meine Wohnungstür auf und zog langsam den Mantel aus. Das Telefon blinkte. Leider erschien nur „Unbekannt“ auf meinem Display. Dabei hatte mein Herz schon einen Sprung getan, als ich das Blinken gesehen hatte. Würde sie heute versucht haben mich zu erreichen?

Offensichtlich nicht, denn sie kam immer mit angezeigter Nummer. Enttäuschter als ich es mir gedacht hatte, setzte ich mich in mein Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Was für ein Programm. Nichts als Langeweile. Dennoch hielt ich aus, da ich sonst nichts zu tun hatte. Ziemlich spät ging ich ins Bett und nahm das Telefon mit. Vielleicht würde sie doch noch anrufen. Ich versuchte mich auf mein Buch zu konzentrieren, aber das fiel mir von Minute zu Minute schwerer. Schließlich fielen mir die Augen zu. Sie hatte nicht angerufen.

Nennen wir sie Danielle. Ich hatte sie im Internet kennen gelernt und mich mit ihr angefreundet. Botschaften gingen hin und her und irgendwie merkten wir, dass wir zusammen passten. Eigentlich gab es nur ein Problem, besser gesagt zwei. Eines davon wäre zu lösen gewesen. Die Entfernung zwischen uns war erheblich, aber solange die Bahn mehr oder weniger zuverlässig und mehr oder weniger pünktlich fuhr, ist das zu vernachlässigen. Schwieriger wog das zweite Problem. Sie war in etwa um die Hälfte jünger als ich. Nächtelang hatten wir erst gechattet, dann miteinander telefoniert. Wir waren uns näher gekommen, verstanden uns prima.

Nur der Altersunterschied machte uns einen Strich durch die Rechnung. Aber konnte ich ihr das verübeln? Wohl kaum. Ein junges Mädchen sollte sich nicht an einen alten Sack binden. Natürlich wäre eine Beziehung auf Zeit, ein Zweckbündnis zum gegenseitigen Vorteil möglich gewesen. Aber selbst wenn Danielle gewollt hätte, ich hätte es nicht gekonnt. Dafür wäre sie mir einfach zu schade gewesen. Immer mehr musste ich mir eingestehen, dass ich mich in sie verliebt hatte. Und das obwohl ich nur ihre Stimme und einige wenige Bilder von ihr kannte. Selbst in meinen Träumen war sie präsent. Es verging wohl kaum ein Augenblick des Tages, an dem ich nicht an sie dachte.

In unseren nächtelangen Telefongesprächen hatten wir ein aufregendes Spiel gespielt. Ich hatte sie eingeladen Silvester mit mir zu verbringen. Stundenlang schmiedeten wir Pläne, wie wir diese wenigen Tage mit Leben erfüllen konnten. Unzählige Dinge fielen uns ein, wurden lachend verworfen und dann doch wieder ins Programm mit aufgenommen. Es war ein schönes und ungefährliches Spiel. Ich hatte meine Einladung ernst gemeint und Danielle wusste das auch. Und obwohl sie das Spiel mit machte, wusste ich doch genau, dass sie nicht kommen würde. In quälenden Augenblicken unserer Telefonate war uns, war mir klar geworden, dass das nie etwas werden würde. Entsprechend bedrückt war ich auch.

Meine Träume wurden von Danielle beherrscht. Kurz nach dem Aufwachen am Silvestermorgen hatte ich, unter dem Eindruck meines Traumes, das beglückende Gefühl, dass sie heute kommen würden. Doch je klarer meine Gedanken wurden, umso klarer wurde mir auch, dass ich mich nur einem schönen Traumbild hinterher sehnte. Mein erster Blick galt dem Telefon, das direkt neben mir lag. Stumm und ohne Lichtzeichen von sich zu geben, lag es da. Danielle hatte nicht angerufen. Seit zwei Tagen hatte ich ihre Stimme nicht gehört. Warum ich sie nicht anrief? Ganz einfach. Ohne das gegenteilige Wissen konnte ich mir einreden, dass sie einfach keine Zeit gefunden hatte. Würde ich mit ihr reden, das befürchtete ich, wäre auch ein Ende unserer Fernbeziehung so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ohne große Lust stand ich auf und verrichtet die notwenigen Arbeiten. Bald war die Wohnung aufgeräumt und sauber. Schwierig war das nicht gewesen, war ich doch die meiste Zeit nicht zu Hause. Dann machte ich einen kurzen Besuch bei meinen Eltern. Weit musste ich dazu nicht gehen. Meine Mutter nötigte mich zu einem Mittagessen, das ich nicht wollte und mein Vater bestand darauf, dass ich Silvester mit ihnen verbrachte. Es kostete mich reichlich Mühe ihn davon zu überzeugen, dass dies eine schlechte Idee sei. Ich ging in meine Wohnung zurück und schloss mich ein. Ich wollte niemanden sehen oder hören. Nur das Telefon, mein treuer Begleiter in den letzten 14 Tagen, war ständig bei mir. Vielleicht rief Danielle ja doch an. Aber das Telefon blieb stumm.

Mit einem Buch machte ich es mir gemütlich und fing an zu lesen. Doch die rechte Konzentration wollte einfach nicht aufkommen. Auch nicht die erhoffte Muse. Irgendwann sah ich auf die Uhr. 16.00 Uhr. Wenn unser nächtliches Spiel Realität geworden wäre, würde sie jetzt am Bahnhof ankommen und ich würde sie das erste Mal sehen. Wie hatte ich mir das ausgemalt. Ja selbst ein Erkennungszeichen hatten wir vereinbart. Ich schüttelte den Kopf, um die trüben Gedanken zu verscheuchen. Hatte ja doch keinen Sinn. Danielle würde nie zu mir kommen und so wie es aussah, würde sie auch nicht mehr anrufen. Das Spiel war aus!

Es war viertel vor fünf, als ich mir in der Küche gerade einen Kaffee gekocht hatte. Mit der Tasse in der Hand ging ich in mein Wohnzimmer, um weiter zu lesen. Eben wollte ich mich in meinen Sessel fallen lassen, als es klingelte. Noch immer die Tasse haltend, ging ich zur Tür und öffnete sie. Dann machte es „Pling“ und die Tasse samt Inhalt fiel mir aus der Hand. Scherben und Kaffee bildeten eine aparte Mischung auf meinem Parkettboden. Meine Kinnlade fiel herunter und ich war unfähig zu sprechen. Denn vor meiner Tür stand..... Danielle! Ich erkannte sie sofort. Ich zwickte mich, um zu überprüfen ob ich noch träumen würde. Nein, ich war hellwach. Danielle war tatsächlich gekommen und stand vor meiner Tür, zusammen mit einer bauschigen Reisetasche.

Ich bat sie herein und minutenlang standen wir uns gegenüber, ohne ein Wort zu sagen. Wir lächelten uns nur an. Dann ließ sie ihre Tasche fallen und warf sich mir um den Hals. „Ich hatte solche Sehnsucht nach dir. Ich musste einfach kommen.“ Ich war immer noch unfähig zu sprechen, drückte sie einfach nur fest an mich. Die nächsten Minuten verliefen turbulent. Rede und Gegenrede flogen hin und her. Schließlich wusste ich, dass sie sich heute Morgen kurz entschlossen auf den Weg gemacht hatte. Seit zwei Tagen hatte sie mit sich gerungen. Deshalb hatte sie auch nicht angerufen, hatte auf einen Anruf von mir gewartete, um einen letzten Impuls „pro“ oder „contra“ zu bekommen. Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt.

Nachdem wir uns bei einer Tasse Tee ausgesprochen hatten fragte ich sie, ob sie mit mir essen gehen würde. „Können wir nicht hier bleiben?“ Fragte sie mich vorsichtig. Natürlich konnten wir, gerne sogar. Ich bewegte mich in die Küche, um aus meinen bescheidenen Vorräten eine Mahlzeit zu kreieren. Danielle nutzte die Zeit, um unter die Dusche zu verschwinden und sich dann meine Wohnung anzusehen. Fröhlich vor mich hin pfeifend bereitete ich das Essen zu und deckte den Tisch für uns zwei. Zum ersten Mal seit langer Zeit hatte ich wieder einen Gast. Und was für einen!

Da saßen wir uns nun gegenüber und zwischen uns standen eine Platte mit geräuchertem Lachs, frisches Toastbrot, sowie selbst gemachter Sahnemeerrettich. Ich hatte Eier gekocht und sie in Scheiben geschnitten. Natürlich hätte dazu ein Glas Weiswein gehört, oder zur Feier des Tages ein Glas Champagner. Doch ich wusste aus unseren Telefonaten, dass Danielle keinen Alkohol trank. Vielleicht war es auch besser so. Es war entschieden gescheiter, wenn ich einen klaren Kopf behielt. Denn ein Gedanke beschäftigte mich intensiv. Sehr intensiv sogar. Wie würde denn unsere gemeinsame Zeit tatsächlich verlaufen? Die Träumereien waren ja nur Luftschlösser gewesen.

Gut, nach dem Essen verlief alles ziemlich normal und entsprach in etwa unserem Spiel. Da wir beide Cineasten waren fiel es uns nicht schwer, aus meinem reichhaltigen Angebot von DVD’s und Videos das passende Programm zusammen zu stellen. Wir saßen nebeneinander auf der Couch und sahen uns den ersten Film an. Hatte ich mir das nicht so erträumt? Doch, ziemlich genau so. Nur dass wir in meinem Traum näher beieinander saßen. Himmel noch mal, ich wollte, dass er wahr wurde. Danielle sah einfach zuckersüß aus. Mein Herz hatte wirklich einen Sprung getan, als ich sie endlich gesehen hatte. Und hatten wir uns nicht schon innig umarmt, uns sogar geküsst? Warum um alles in der Welt war, ich denn nur so feige? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte sanft den Arm um ihre Schulter. Innerlich musste ich grinsen. Wie in Teenagerzeiten!

Danielle reagierte anfangs nicht, dann aber so, wie ich es erhofft hatte. Sie kuschelte sich einfach in meinen Arm. Jetzt erst war der Film ein wirklicher Genuss. Danielle verließ meinen Arm nur, wenn ich einen neuen Film einlegen musste oder Tee nachschenkte. Unsere Hände fanden zueinander, die Finger verschränkten sich. Es war einfach herrlich. So sehr ich es genoss, meine Gedanken kamen nicht zur Ruhe. Wie würde es weiter gehen? War das nur ein Besuch um sich endlich persönlich kennen zu lernen oder war das mehr? Sicher war ich mir da nicht.

In unseren nächtlichen Gesprächen hatten wir rumgealbert. Das Thema Sex hatten wir nicht ausgeklammert. Es war ebenfalls ein aufregendes Spiel, sexuelle Fantasien auszutauschen und Danielle verfügte über eine blühende Fantasie. Aber sie war zurückhaltend, sehr zurückhaltend. Ihre Sprache war sozusagen klinisch rein und ich hegte den Verdacht, dass sich ihre Erfahrungen in sehr engen Grenzen hielten. Was mich anging, ich hätte sie gerne in meinem Bett gehabt, hätte sie gerne zärtlich verwöhnt. Aber wollte sie das auch? Im Moment deutete nichts darauf hin. Ich beschloss die Sache nach Gehör zu spielen. Würden wir uns näher kommen, würde sie mir den Wunsch nach Zärtlichkeit signalisieren, würde ich gerne dabei sein. Aber überreden oder gar dazu zwingen würde ich sie nicht. Das kam nicht in Frage.

Wir saßen eng aneinander gekuschelt auf der Couch. Der Film war zu Ende. Ich hatte einfach keine Lust aufzustehen, sie aus meinem Arm zu entlassen. Zu angenehm war das Gefühl. Träge griff ich nach der Fernbedienung, schaltete den Rekorder aus und damit auch die aktuelle Uhrzeit ein. Noch zehn Minuten bis Mitternacht. Im Fernseher lief noch der Rest von „Dinner for One“. Ich sah Danielle an. Unsere Augen versanken ineinander. „Wollen wir uns das Feuerwerk ansehen?“ Ich fragte es sie mit belegter Stimme. „Gerne!“ War ihre Antwort und sie lächelte dabei.

Wir zogen uns warm an und gingen auf die Straße. Ich wohne etwas über der Stadt und man hat bei klarem Himmel einen herrlichen Blick auf sie. Jetzt schien es genau Mitternacht zu sein. Raketen stiegen in den Himmel und zauberten bunte Bilder. Knaller ließen uns fast die Trommelfelle platzen. Trotzdem, ich genoss es. Denn Danielle hatte ihren Arm um mich gelegt. Plötzlich drehte sie sich mir zu und sah mir in die Augen. Ein zartes Lächeln verschönte ihr Gesicht. „Ich wünsche dir ein ganz besonderes, glückliches Neues Jahr.“ Bevor ich antworten konnte, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste mich gefühlvoll. Und wie sie mich küsste! Ihre Zunge drängte sich nicht direkt in meinen Mund, sondern strich sanft über meine Unterlippe. Es war ein herrlicher Kuss, der ewig lange dauerte. Dabei drückte sie sich an mich. Alls wir uns schließlich von einander lösten, konnte ich auch meine Glückwünsche anbringen. „Auch dir ein schönes und glückliches Jahr. Mögen deinen Träume in Erfüllung gehen!“ „Bestimmt!“ Lächelte sie mir zu und schmiegte sich wieder an mich. Stundenlang hätte ich mit ihr in meinen Armen in der Kälte stehen können.

Doch schließlich drängte es sie nach Hause. Arm in Arm gingen wir das kurze Stück. Für ein paar Minuten setzten wir uns noch eng umschlungen auf die Couch und lauschten der Musik die aus der Stereoanlage kam. „Du Großer, ich bin jetzt doch ziemlich müde geworden. Es war ein langer, aufregender und anstrengender Tag. Wollen wir schlafen gehen?“. Der Moment der Wahrheit war gekommen. Jetzt nur keinen Fehler machen. „Klar können wir“, sagte ich so neutral wie nur irgend möglich. „Komm, ich zeige dir wo du schlafen kannst.“ Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in das alte Kinderzimmer meiner Tochter. Als das Licht aufflammte sah sie sich um. Das Hochbett, der kleine Schreibtisch darunter, die vielen Puppen und Plüschtiere auf den Regalen und natürlich die vielen Poster von irgendwelchen Popstars und Schauspielern die ich nicht kannte. an Wand und Decke.

„Hm“, meinte sie, „ein bisschen heftig. Ich glaube, aus dem Alter bin ich raus. Da bekomme ich schlechte Träume.“ Dann drehte sie sich zu mir. „Meinst du, ich kann nicht woanders schlafen?“. Obwohl ich den Kragen meines Hemdes offen hatte, bekam ich plötzlich keine Luft mehr. „Sicher. Du kannst auf dem Sofa schlafen oder wenn dir das zu unbequem ist, bei mir im Doppelbett.“ Jetzt war es raus. Der Ball lag bei ihr. Ich war gespannt wie sie ihn spielen würde. „Ich glaube“, meinte sie zögerlich, „im Bett ist es doch bequemer, als auf der Couch!“. Das wollte ich meinen! Ich bekam eine Gänsehaut. „Gut!“, sagte ich ohne mir meine Freude anmerken zu lassen. „Du kannst schon mal ins Bad gehen. Ich räume hier nur noch schnell auf.“ Danielle nickte und verschwand. Ich ebenso und tat, was ich mir vorgenommen hatte. Aber bei der Sache war ich nicht.

Ich hörte das Wasser der Dusche rauschen, dann war Stille. Wenig später klappte die Tür. Danielle war im Schlafzimmer und ich ging ins Bad. Meine Reinigungsprozedur unter der Dusche war mir nicht unbedingt zuträglich. Ich spürte eine gewisse Härte entstehen. So konnte ich unmöglich zu ihr ins Bett gehen. Danielle würde die Beule unweigerlich sehen. Also duschte ich eiskalt, um meiner Erregung Herr zu werden. Nach dem Abtrocknen zog ich mir Shorts und T-Shirt über und ging mit klopfendem Herzen ins Schlafzimmer. Danielle lag im Bett und hatte die Decke bis zum Hals hochgezogen. Sie lächelte mir zu als ich neben sie kroch. Und obwohl mir heiß war wie noch nie, zog ich mir auch die Decke bis zum Hals. Jetzt nur keinen Fehler machen. Eine Weile redeten wir noch, dann wollte ich das Licht ausmachen. „Moment, ich habe noch was vergessen!“ Sie krabbelte unter der Decke hervor und huschte aus dem Raum.

Sekunden später kam sie wieder. Oh mein Gott! Was für eine Figur. Eingehüllt in einen blau-weiß karierten Shorty kam sie wieder. Die ersten Knöpfe des Oberteils waren offen und gestatteten so den Blick auf einen wunderbaren Brustansatz. Was hatte das Mädel für Brüste. Groß und füllig, ohne aufgepumpt zu wirken. Das Ergebnis der kalten Dusche verpuffte im Handumdrehen. Meine Stange erhob sich und bildete mit der Decke ein veritables Zelt. Danielle musste es einfach sehen! Sie hatte, denn ein Lächeln zog über ihr liebliches Gesicht. Mit einer anmutigen Bewegung, die noch mehr von ihrem herrlichen Busen zeigte, schlüpfte sie zurück ins Bett. Ich machte das Licht aus.

Wie gerne hätte ich sie in den Arm genommen, sie gestreichelt. Gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass ich ihr die Initiative überlassen wollte. Diese Idee kam mir plötzlich gar nicht mehr so gut vor. Noch überlegte ich ob ich meine Prinzipien über den Haufen werfen sollte, als ich eine tastende Hand auf der meinen spürte. Ich merkte, wie ihre Finger die meinen suchten und sich wieder mit ihnen verschränkten. Lange Zeit geschah nichts weiter. Dann spürte ich ihre Bewegung und sie lag plötzlich mit ihrem Kopf auf meiner Brust. „Es ist schön endlich bei dir zu sein, dich zu fühlen.“ Ganz leise sagte sie es.

Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich legte den Arm um sie und fing langsam an sie zu streicheln. Es dauerte lange, bis ich mich über ihrem Oberteil ihren Brüsten näherte. Schließlich berührte ich sie ganz zart. Danielle zuckte leicht zusammen, wehrte sich aber nicht. Ich wurde mutiger und streichelte ihre Brüste nun richtig. Danielle kuschelte sich noch näher an mich. Meine Hände fuhren in ihren offenherzigen Ausschnitt. Jetzt streifte ich ihre nackte Haut. Meine Fingerspitzen kribbelten, durch meinen Körper schossen Wellen der Erregung. Lange spielte ich mit ihren Brüsten bis ich endlich ihre Nippelchen zwischen meine Finger nahm. Aus den Nippelchen wurden Nippel, sie stellten sich auf und wurden fest. Auch bei mir stand etwas und war fest geworden.

Vorsichtig nahm ich die zweite Hand zur Hilfe und öffnete langsam Knopf für Knopf. Als das Oberteil ganz offen war, richtete sich Danielle kurz auf und zog es ganz aus. Trotz der Dunkelheit konnte ich einen Blick auf ihre freiliegenden Rundungen werfen. Wie schön sie waren. Und wie fest, das hatte ich schon ertastet.

Weiter streichelte ich sie, näherte mich aber mit meinem Gesicht ihrem Oberkörper. Ich küsste sie sanft und näherte mich mit meinem Mund immer mehr ihren Brüsten. Jetzt hatte ich sie erreicht und bedeckte sie mit meinen Küssen, mich immer mehr ihren Nippelchen nähernd. Meine Lippen schlossen sich um einen der süßen, harten Stifte und saugten daran. Danielle stöhnte leise auf. Es machte Spaß an Danielles Brüsten zu saugen, genauso wie es unheimlichen Spaß machte mit ihnen zu spielen. Sie waren weich, von wunderbarer Größe und angenehm warm. Unablässig saugte und streichelte ich Danielle, die ob dieser zärtlichen Behandlung immer mehr zu stöhnen anfing.

Unendlich vorsichtig verließ meine Hand ihre Brust und streichelte sich langsam über ihren Bauch in tiefere Regionen. Mit dem Zeigefinger fuhr ich die Form ihres Bauchnabels nach, was sie erschauern ließ. Immer tiefer wanderte meine Hand und streichelte schließlich kurz über den Bund ihres Shortys. Meine Hand wanderte weiter und streichelte ihren rechten Oberschenkel hinunter, soweit der ausgestreckte Arm reichen konnte. Über dem Knie machte die Hand kehrt und streichelte nun die Innenseite des Oberschenkels entlang. Hatte die Hand am Anfang noch Kontakt zum anderen Oberschenkel, änderte sich das, je höher ich kam. Danielle nahm ganz langsam ihre Beine auseinander.

So ermutigt, wiederholte ich das Streichelspiel am anderen Oberschenkel und hatte auf meinem Rückweg jede Menge Platz zwischen ihren Beinen. Als ich wieder oben angekommen war, legte ich ihr meine Hand auf den Bauch und saugte etwas stärker an ihrem hervorstehenden Nippelchen. Meine Fingerspitzen reckten und streckten sich und legten sich ganz leicht auf den Stoff ihres locker sitzenden Höschens. Immer tiefer krabbelten die Finger bis sie schließlich die Andeutung von Schamlippen spürten. Genau in diesem Moment sog Danielle ganz tief die Luft ein. Ich wusste, jetzt hatte ich gewonnen. Durch den Stoff hindurch streichelte ich sanft ihre Kleine. Aber ich wollte mehr. Meine Hand zog sich wieder zurück auf Danielles Bauch und unternahm einen erneuten Vorstoß.

Diesmal versuchte die Hand unter den Stoff des Höschens zu gelangen. Und die Fingerspitzen hatten Erfolg. Langsam tasteten sie sich vor, bewegten sich dabei wie eine Raupe. Schließlich spürten Zeige- und Ringfinger die warmen und fleischigen Falten ihrer äußeren Schamlippen. Diesmal stöhnte Danielle lauter auf. Unendlich vorsichtig senkte ich den Mittelfinger ab und spürte die feuchte Wärme zwischen Danielles Schamlippen. Und ich spürte die inneren Lippchen, die sich wie feuchtes Papier um meinen Finger legten.

Meine Finger bewegten sich langsam aufwärts bis der Mittelfinger spürte, dass die Erhöhung ihres Kitzlers nahe kam. Vorsichtig umrundete ich ihn, was Danielle dazu veranlasste plötzlich ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Flüchtig strich der Finger über die Liebesperle, was Danielle einen Seufzer entlockte, dann verließ er den heimeligen Ort und arbeitete sich zärtlich zum anderen Ende von Danielles süßer Pussy vor. Er umrundete den Eingang, streichelte ihn sanft und bog sich mit der Fingerspitze langsam hinein. Wieder seufzte Danielle auf, diesmal nicht verhalten sondern sehr intensiv. Der Finger bohrte sich langsam tiefer und tiefer. Die feuchte, warme Enge umschloss ihn. In der unendlichen Tiefe angekommen, verharrte er kurz und begab sich dann auf den Rückweg. Danielles Beckenbewegungen verstärkten sich.

Langsam glitt der Finger hin und her, während die anderen Finger die äußeren Schamlippen sanft streichelten und dann und wann auch mit den Fingernägeln leicht kratzten.
Danielle stöhnte jetzt ununterbrochen. Das änderte sich auch nicht, als der Finger wieder langsam nach oben wanderte und sich jetzt ausschließlich mit der inzwischen größer gewordenen Liebesknospe beschäftigte. Das mich dieses Spiel sehr erregte ist wohl selbstverständlich, aber Danielle tat nichts, um diese Erregung zu befriedigen. Sie lag einfach da, stöhnte, keuchte und bewegte ihr Becken. Aber mich störte ihre Passivität nicht. Für mich war wichtig, dass sie genießen konnte und das wollte ich jetzt noch forcieren.

Langsam richtete ich mich auf, verließ mit meinem Mund ihre Brust und küsste mich abwärts, der Spur meines Fingers folgend. Als mein Mund sein Ziel erreicht hatte, wich der Finger aus. Vorsichtig bewegte ich mich und lag schließlich zwischen Danielles weit geöffneten Beinen. Immer noch kam Licht von der Straßenlaterne ins Zimmer und ich bekam eine Ahnung davon, welche Schönheit da in meinem Bett lag. Ohne besonders groß zu sein, verdeckten die äußeren Schamlippen die inneren Lippchen fast vollständig. Beide Paare glänzten feucht und schimmerten in einem herrlichen rosarot. Als ich mit meinen Fingern die Lippenpaare spreizte, öffnete sich auch ihr Eingang, der die gleiche wunderbare Färbung hatte und ebenfalls feucht glänzte.

Meine Zunge schlängelte sich langsam durch die Spalte zwischen den Schamlippen nach oben und umfuhr den hoch aufgerichteten Kitzler. Als ich ihn berührte begann Danielle zu wimmern. Ich spürte, wie sich eine Hand auf meinen Kopf legte und mich langsam streichelte, mir sanft durch die Haare fuhr. Meine Bemühungen galten jetzt ganz Danielles süßem Kitzler, der von meiner Zunge mal sanft, mal kräftiger geleckt wurde. Danielles Stöhnen wurde immer höher, immer lauter und ging in ein Wimmern über. Mit spitzen Lippen saugte ich mir den Kitzler in den Mund. Ich rieb ihn zwischen meinen Lippen, dann saugte ich nur noch daran während meine Zunge mit ihrer Spitze über ihn hinweg fuhr. Danielle bewegte ihr Becken noch schneller und wimmerte lauter.

Mit dem Finger einer Hand rieb ich ihr an den kleinen Schamlippen. Danielles Atmung wurde keuchender, als ich sie so berührte. Ihr Stöhnen ging wieder in ein Wimmern über, ihre Bewegungen wurden noch schneller. Schließlich warf sie mir das Becken entgegen und wand sich unter meiner leckenden Zunge. Heftige Bewegungen schüttelten sie, während ihr Atem immer schneller ging, ihr zittriges Wimmern immer lauter wurde. Schließlich sackte sie erschöpft in das Kissen zurück und schloss die Beine. Nach einem letzten Kuss auf ihre extrem feuchte Ritze, krabbelte ich zwischen ihren Beinen hervor und legte mich wieder neben sie.

Es dauerte lange, bis sich ihre Atmung normalisierte. Irgendwann drehte sie mir den Kopf zu, hauchte ein „Danke!“ und gab mir einen leichten Kuss. „Geht es dir gut, Kleines?“. Sie nickte zufrieden und sie lächelte. Das hatte ich gewollt. Wir sprachen nicht. Meine Hand lag sanft auf ihrem Bauch. Ohne Bewegung. Dann aber fuhr neues Leben in sie. Wie zu Beginn des Abends tastete ihre Hand nach der meinen, streichelte sie kurz, verließ sie aber dann, um mir kurz darauf über den Oberschenkel zu fahren. Es war wunderschön und bereitete mir eine Gänsehaut. Langsam und tastend, näherte sich diese Hand meinem steifen Bengel. Die Fingerspitzen fuhren meinen Schaft entlang und schließlich umschloss eine kleine Faust meine Eichel. Allmählich begann die Faust zu reiben. Ich legte mich zurück und genoss das Fingerspiel.

So schön es war, ich merkte doch ihre Unerfahrenheit. Ihre Bewegungen waren hin und wieder etwas fahrig, aber dennoch sehr schön. Schließlich ließ Danielle meine Stange los und richtete sich auf. Sie beugte sich von mir weg. Ich hörte das Reißen von Papier und wenig später spürte ich, wie sie versuchte mir ein Kondom überzuziehen. Ich half ihr dabei. Dann sah ich in ihre Augen. Ich hob meinen Oberkörper an, umfasste Danielle mit meinen Armen und während ich sie innig küsste, legte ich sie sanft auf den Rücken. Wieder gingen ihre Beine auseinander. Ich näherte mich mit meinem Becken ihrem Schoß. Mit einer Hand meine Stange umfassend, ließ ich sie ihr durch die Spalte gleiten und dann und wann den Kitzler berühren, was bei Danielle immer ein Stöhnen verursachte.

Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet. Ich dirigierte meine Lanze an den richtigen Ort und drückte sie mit einer vorsichtigen Bewegung in den Eingang hinein. Meine dicke, pralle Eichel spaltete ihr die Lippchen und wenig später wurde Danielle vollständig von meinem Speer aufgespießt. Wer kann erahnen welches Gefühl ich empfand, als sich ihre fleischigen Schamlippen um meinen Schaft legten, als meine Eichel ihre Enge spürte und meine Stange ihre Tiefe auslotete? Mit langsamen Bewegungen fuhr ich in ihr hin und her. Ich genoss es in vollen Zügen.

Danielle ebenso. Ich schaute in ihr Gesicht. Ein wohliges Lächeln zeichnete sich um ihre Mundwinkel und ihre Wangen waren gerötet. Offensichtlich ging es ihr gut. Ich wurde schneller, stieß kräftiger zu. Welch herrliches Gefühl für mich. Danielle hatte zu Beginn keine Bewegungen gemacht, doch nun fing sie an, mir ihr Becken entgegen zu schieben, nach und nach auch kreisend. Ich wurde immer schärfer. Aber Danielle auch. Ich hörte wie sie wieder stöhnte und keuchte, wie das Stöhnen in ein Wimmern überging und ich spürte, wie sie plötzlich ihre Beine anhob.

Ich unterstütze dieses Ansinnen, indem ich meine Arme unter ihre Oberschenkel schob und ihr die Beine etwas nach hinten drückte. Noch tiefer konnte ich jetzt in sie eindringen und noch schneller stieß ich zu. Und kräftiger. Danielles abgehacktes Wimmern wurde stärker und einheitlicher. Zwischendurch entfuhr ihr ein Aufstöhnen, das in immer kürzeren Abständen kam. Schließlich fing ihr Körper wieder an zu zucken. Sie warf sich hin und her und stöhnte genussvoll auf. Jetzt fiel auch meine Zurückhaltung in sich zusammen. Mit einem heftigen Stoß rammte ich mich in sie und blieb dann tief in ihr stecken. Mein Sperma hatte sich von meinen Hoden aus auf den Weg gemacht und spritzte jetzt in Danielles Kleine. In pulsierenden Wellen entlud ich mich in das Kondom. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und schrie laut auf, als ich dieses intensive Gefühl erleben durfte.

Sanft ließ ich ihre Beine los und legte mich auf Danielle. Danielles Brust hob und senkte sich schnell. Sie war außer Atem. Aber ging es mir anders? Auch ich pumpe wie ein Maikäfer, der auf dem Rücken lag und mein Schwanz zuckte noch immer in ihrer engen Muschi. Dann spürte ich, wie ihre Hände sanft über meinen Kopf streichelten und nur wenig später spürte ich ihre sanften Lippen mein Gesicht mit Küssen bedecken. Ich lag einfach nur auf dem wundervollen Frauenkörper, den ich mir so lange ersehnt hatte und genoss die Ruhe nach dem Sturm. Erst sehr viel später zog ich mich aus der hitzigen Enge zurück und legte mich neben Danielle. Sofort kam sie in meinen Arm und kuschelte sich an mich. Meine Finger streichelten über ihr langes, braunes Haar und drehten zusätzliche Löckchen hinein.

Lange sagten wir kein Wort. Wir hatten es nicht nötig, wir spürten auch so was wir uns vielleicht hätten sagen wollen. Irgendwann befreite ich mich von dem Kondom und warf es aus dem Bett. Danielle erwies sich als ziemlich unersättlich. Ich habe ihr in dieser Nacht noch manchen Orgasmus geleckt und gestreichelt, nur miteinander geschlafen haben wir nicht mehr. Mit der Zeit wurde sie auch etwas mutiger und forscher. Sie ertastete mein Glied und spielte mit ihm und seinen Anhängseln, was mich wiederum mit Glücksgefühlen erfüllte.

Irgendwann jedoch wurde Danielle müde. Mit einem lieben Lächeln flüsterte sie mir zu. „Es war so schön, nur jetzt brauche ich eine Pause. Ich bin ein bisschen müde.“ Ich nickte und sie kuschelte sich tief in meinen Arm. Unter meinen streichelnden Bewegungen war sie bald eingeschlafen. Ihre tiefen Atemzüge zeugten davon. Und ich? Ich konnte lange nicht schlafen. Zu glücklich war ich. Danielle war zu mir gekommen. Das alte Jahr hatte besser aufgehört als es verlaufen war.

Und das neue Jahr begann ebenfalls wunderbar. Als ich erwachte war es schon später Vormittag. Die bleiche Wintersonne schien in das Zimmer. Danielle hatte sich im Schlaf gedreht. Jetzt lag sie auf dem Bauch, die Beine nur ganz leicht auseinander. Die Decke hatte sie weggestrampelt. Als ich mich aufrichtete, konnte ich ihre wunderschönen äußeren Schamlippen zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie lagen parallel nebeneinander und verdeckten Kitzler, innere Schamlippen und den niedlichen Eingang vollständig. Nur ganz leicht standen sie auseinander. Welch ein Anblick!

Über eine viertel Stunde lag ich, den Kopf auf einen Arm abgestützt da und betrachtete sie. Nicht nur ihre süße Kleine. Das Mädchen an und für sich war eine Wucht. Einfach nur traumhaft schön wie sie so schlummerte. Ihre Brüste drückten sich aufs Bett. Ihr langes, seidenweiches Haar lag wieder wie ein Strahlenkranz um sie. Ich beherrschte mich, obwohl meine Erregung wuchs und wuchs. Schließlich dachte ich, dass Danielle lange genug geschlafen habe. Mit meinen Fingern sanft die Konturen ihrer Schamlippen nachfahrend, begann ich sie zu streicheln. Das geschah so zart, dass sie fast eine Minute brauchte bis die Berührung in ihr Unterbewusstsein vordrang.

Danielle fing an, sich zu bewegen. Und wie sie sich bewegte! Ihre Beine öffneten sich langsam Stück für Stück. Und ich machte von der Gelegenheit Gebrauch. Je mehr Platz ich bekam, umso intensiver und „tiefer gehender“ wurde mein Streicheln. Schließlich öffneten sich Danielles kleine Augen. Ein süßes Lächeln wurde mir geschenkt. „Was für eine hinterhältige Art mich zu wecken!“ Flüsterte sie, während ich dabei war, die Spitze des streichelnden Fingers tiefer zwischen ihre Schamlippen zu drücken, um an dem Mittlerweile bereits feucht gewordenen Spalt zu reiben. Das Lächeln blieb in ihrem Gesicht.

„Hör ja nicht auf!“, entwich es leise und fordernd aus ihrer Kehle. Ich hütete mich etwas Gegenteiliges zu tun und dirigierte die Fingerspitze vom Kitzler, den Spalt hinab zu der Quelle der Feuchtigkeit. Sachte rieb ich mit der Fingerkuppe über den Eingang. Danielle zog ein Bein weiter an, woraufhin sich ihre Lippchen stärker öffneten. Ich nahm ihre Reaktion mit Wohlwollen wahr und begann damit, ihr den Finger behutsam in das erregte Löchlein zu schieben.

Lustvolle Seufzer kamen aus ihrer Richtung und um ehrlich zu sein, ging mit dieser Art des Weckens ein Wunsch in Erfüllung. Wie oft hatte ich mir in Gedanken ausgemalt, meine geliebte Danielle so aus ihrem Schlaf zu holen. Unbemerkt schlich eine Hand von ihr zwischen meine Schenkel und nun wurde auch Danielle aktiv. Sie griff zu und fing an sich auf sehr angenehme Art mit mir zu beschäftigen. Es war ein sanftes, gegenseitiges Streicheln und Berühren.

Mein Finger bewegte sich in dem engen Schlauch und gleichzeitig massierte ihre Hand meine größer gewordene Erregung. Ich krümmte den Eindringling ihrer Kleinen und reizte dadurch die weichen Innenwände. Sie schloss ihre Augen wieder und genoss meine Fingerspiele. Ich merkte, dass sie immer erregter wurde. Schon wollte ich ihr einen Orgasmus schenken, als sie plötzlich mit geschlossenen Augen und zittriger Stimme sagte: „Bitte liebe mich!“. Natürlich kam ich ihrem Wunsch umgehend nach, als ich mir kurz darauf wieder ein Kondom übergestreift hatte. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander und spielte für einen kurzen Moment mit der prallen Eichel an ihrem nassen Spalt, bevor ich sie von hinten pfählte. Das Gesicht in die Kissen gedrückt stöhnte sie gedämpft auf. Es war ein genussvolles ineinander hin und her gleiten, dass wir uns da leisteten.

Ewig lange dauerte dieses Spiel bis Danielle plötzlich ihre Arme nach hinten streckte, sich mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln festhielt und ihr Becken anhob. Sie wollte kommen! Nur zu gern tat ich ihr den Gefallen. Ich stieß immer heftiger zu, legte einen Arm um ihre Hüfte und die Hand wanderte von vorne zwischen ihre Beine. Zwei der Fingerspitzen beschäftigten sich mit dem angeschwollenen Kitzler, während ich das Tempo steigerte und wir es wieder schafften, nahezu gemeinsam unseren Höhepunkt zu erreichen.

Welch eine traumhafte Nacht, welch herrlicher Morgen. Wir haben die nächsten Tage und Nächte zusammen verbracht und schließlich doch auch über unsere, vielleicht gemeinsame Zukunft geredet. Und immer wieder waren wir zärtlich zu einander. Immer gleich und doch jedes Mal anders. Immer schön und immer einzigartig. Als ihr Kurzurlaub zu Ende war, habe ich sie an den Bahnhof gebracht. Nicht nur in ihren Augen standen Tränen. Noch in der gleichen Nacht haben wir unsere Telefongespräche wieder aufgenommen. Doch diesmal war es kein herumalbern mehr. Zumindest nicht immer. Zärtliche Worte gingen den langen Weg hin und her. Jede Nacht! Und das Verlangen wurde immer größer.

Jetzt ist fast ein Jahr vergangen. Silvester steht wieder vor der Tür und wieder wird Danielle mich besuchen. Im vergangenen Jahr war ich so oft wie möglich bei ihr, oder sie bei mir. Aber es waren immer nur kurze Wochenenden. Endlich werden wir ein paar mehr Tage und Nächte für uns haben. Wir freuen uns schon sehr darauf.

Wie es mit uns weitergeht? Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich habe ein paar Wünsche an das neue Jahr.

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Grumbel

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bernd1964

Ich habe selten eine so erotische Geschichte gelesen, sehr gut, sehr spannend, sehr erotisch KOMPLIMENT !! Sehr gut

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Sehr schöne Story - Danke Grumbel:-)

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flamingo04

sehr schöner Roman von Deinem Liebeswunsch!!!!

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ckif

vom Grundsatz sehr gut nur viel zu lang!

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senator1

sehr geil geschriebn

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spitz50

oh hoffentlich erfüllt sich dein wunsch ...!!