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Geschichte von drowssap

Eine kalte Nachtfahrt (Fortsetzung von "Heute im Wald")

Sebastian oder Holger? Wen soll ich wählen? Ein Gespräch mit Bianca, sowie eine eisige Fahrt durch die Nacht auf meinem Motorrad brachten mich bei meiner Entscheidung weiter. Ich hoffe Euch gefällt der Fortgang der Geschichte...

Eine kalte Nachtfahrt

Die letzten Tage des alten Jahres verbrachte ich weitestgehend alleine, lies Ruhe in mein Leben einkehren, verbrachte die Zeit mit der Stabilisierung meines inneren Friedens, zur Wiedererlangung und Vertiefung meiner sexuellen Gelassenheit. Nach dem Stress der letzen Tage und Wochen und der dadurch stark verringerten sexuellen Energie, kehrte nun endlichen mein Vorstellungskraft und ständigen Erregbarkeit zurück. In den Nächten erlag ich erneut meiner erotischen Traumwelt, wurde erfüllt von Bildern, Szenen und Sequenzen spärlich bekleideter, oder nackter, kopulierender Menschen. Mich durchzuckten nächtens warme wohlige Schauer, ein Kribbeln erfüllte mich von Kopf bis Fuß, verfestigte meine Nippel, fand sein Zentrum in meiner Möse. Von heftigen Kontraktionen, umgeben von unglaublicher Nässe und dem Duft frischen Muschisaftes erwachte ich nun morgen für morgen. Noch erregt von den letzten Ausläufern der bunten Traumwelt wanderten meine Hände heute zuerst zu meinen Brüsten, umkreisten und bespielten sie, bis die Nippel sich hartnäckig und bestimmt gegen die Decke drängten. Von Geilheit getrieben verließen sie meine Brüste, wanderten gierig Richtung Möse. In perfektem Zusammenspiel teilte, kaum dort angelangt, die linke Hand das zarte Fleisch meiner Lippen, während die Rechte den Kitzler ergriff, ihn sanft drückte, zart streichelte, die kleine Kugel betörend umkreiste, zum Anschwellen brachte, größer und immer größer werden lies, bis er wie eine kleine Kirsche prall und rot unter seinem Häutchen hervor lugte. Dem kleinen Tod des Orgasmuses schon zum Greifen nahe, verlies die rechte Hand den Ort des Geschehens, suchte die Feuchte und Wärme in den Tiefen der Möse. Ertastete die raue, wellige Innenseite der vorderen Mösenwand, arbeitete sich weiter vor, drang tiefer ein, hielt kurz inne, wenn der Orgasmus zu nahe kam. Erreichte schließlich die Gegend des G-Punktes, befühlte und ertastete die Umgebung, drückte, streichelte, stieß zu, bewegte sich hin und her, raus und rein. Nach endlos scheinendem Kampf von Verlangen, Zurückhaltung, Geilheit und Beherrschung, übermannt mich schließlich ein erfüllender, alles aus dem Bewusstsein verdrängender, unvorstellbar intensiver Orgasmus. Mein Köper schien auf einen einzigen kleinen Punkt reduziert worden zu sein, welcher als Reset-Knopf der gesamten Welt dienen sollte zur Erzeugung allgegenwärtiger Freude und Glückseligkeit und genau diesen Knopf berührte und drückte ich gerade. Es war unbeschreiblich intensiv und schien ewig zu Dauern. Die Freude sprudelte nur so aus mir heraus, ich stöhnte und schrie, es war die wahre Wonne.
Keuchend und vollkommen entspannt kam ich nach einiger Zeit wieder zu mir. Die Klarheit und überwältigende Schönheit des Seins war wieder in mir.
Mit dieser sicheren Klarheit lag ich nun da, es war früher morgen, die Sonne schien hell. Plötzlich wurde ich an den morgen des ersten Weihnachtstages erinnert, auch da hatte die Sonne meinen Körper umspielt, mich gewärmt. Der einzige Unterschied bestand in der Intensität der Sonne, was jedoch hauptsächlich mit der nun viel früheren Tageszeit zusammenhing. Fast schon in der Erwartung eines déjà vu lauschte ich auf das Telefon, während ich die Begebenheit „im Wald“ Revue passieren ließ. Das Telefon klingelte jedoch nicht. Ich dachte an Sebastian, dann an meinen Freund, verglich die beiden miteinander, stellte im Geiste eine Bewertungs-Matrix auf und begann diese zu füllen.

Grundlegend haben beide ihre Vorteile, beide ihre liebenswerten Seiten beide erregen meine Aufmerksamkeit, erfüllen mich mit Freude und wären als Partner geeignet. Dennoch unterscheiden sie sich natürlich stark voneinander.

Sebastian ist der absolute Romantiker, Holger der praktische Realist.
Ich liebe es mit Sebastian zu lachen, Motorrad zu fahren, spazieren zu gehen kleine und große Projekte auszutüfteln. Er ist unkonventionell kennt wie ich kaum Berührungsängste beim in Frage stellen üblicher gesellschaftlicher und forscherischer Konventionen. Findet meist eine Lösung, liebt wie ich die Naturwissenschaften und geht immer streng wissenschaftlich an Probleme heran, er ist eine Art McGyver… und den habe ich damals, als kleines Mädchen geliebt.

Mit Holger führe ich tiefe Gespräche über die großen und kleinen Dinge der Welt erlebe Ruhe, Geborgenheit, Sicherheit und das Gefühl der Gewissheit, das komme was wolle, alles gut werden wird. Holger strahlt Selbstsicherheit und Selbstwert aus. Bei ihm fühle ich mich als vollkommene Frau, frei von Wissenschaft und Forschung, einfach als Frau.

Sebastian ist weniger stark und orientiert sich sehr an mir und meinen Äußerungen, sowohl verbal als auch nonverbal. Er folgt mir wie ein kleiner Hund, liest mir „schwanz-wedelnd“ jeden Wunsch von den Augen ab, ist betrübt, wenn ich schlechte Laune habe und ihm keine Beachtung schenke. Kurz, ich habe die absolute Macht über seine Gefühle.

Holger ist da ganz anders. Melde ich mich mal nicht bei ihm, merkt er es zwar, vermisst mich, aber lässt mir meinen Freiraum. Bei ihm kann ich wortlos schlechte Laune haben, werde trotzdem in den Arm genommen, bekomme den Kopf gestreichelt und erhalte einen liebevollen Kuss auf Stirn oder Nase, wenn ich mich in die Richtung seiner Lippen recke. Sobald sich meine Laune dann etwas legt und ich Gesprächsbereitschaft signalisiere erörtert er dann meine Ärgernisse, egal ob sie primär mit ihm oder mit anderen zu tun haben. Ich kann mir sicher sein, dass er mir nicht nach dem Mund redet und seine Worte dennoch wohl und bedacht wählt.

Für beide, Holger und Sebastian, darf ich da sein, wenn sie etwas bewegt oder sorgt. Sebastian ist es jedoch eher unangenehm, wenn ihn etwas bedrückt, einfach weil er Sorge hat meine „kostbare“ Zeit zu stehlen, meist muss ich lange und intensiv auf ihn eingehen, damit er sich wirklich traut sich zu öffnen, so groß ist seine Sorge ich könnte ihn plötzlich zurück weisen. Für ihn bin ich eine Königin, die Herrscherin über Glück und Unglück.
Bei Holger ist es das genaue Gegenteil. Ich weiß sofort was Sache ist, einfach weil er jederzeit mit mir über alles spricht. Selbst über seine Ex-Frau und die mit ihr verbundenen Ängste, Sorgen, Nöte und Gefühle spricht er zwangfrei. Natürlich ist das manchmal hart und tut weh, aber der Vorteil ist, dass ich keinerlei Energie darauf verwenden muss heraus zu finden, was gerade in ihm vorgeht, auch bezogen auf mich… er ist selbstständig und weiß, das wahres Glück nur aus einem selbst entstehen kann.

Nunja, während ich so in meinen Gedanken vertief war, klingelte „endlich“ das Telefon. Wie so oft war ich auch jetzt etwas enttäuscht. Es waren weder Sebastian noch Holger. Es war Bianca, eine meiner besten Freundinnen…. also schon OK, auch wenn ich natürlich lieber einen „meiner“ Männer gehört hätte…

Bianca war sehr aufgeregt, ihre Worte überschlugen sich fast so sprudelten die Neuigkeiten aus ihr heraus. Wegen ihre Urlaubes hatten wir einander bereits 10 Tage weder gesehen noch gehört. Da mir ihr stetiger Wortschwall etwas zu anstrengend wurde, schlug ich vor sich auf ein Kaffee zu treffen. Wir verabredeten uns für mittags in der Wuppertaler Innenstadt beim Starbucks. Dort gibt es viele Leckereien, die immer eine Sünde wert sind. Die gemütlichen Sessel laden zu frivolen Posen ein, bewirken dadurch immer wieder kurze sexuelle Momente

Da ich noch viel Zeit hatte, beschloss ich nach dem Telefonat zu baden statt zu duschen. Ich ließ das warme Wasser in die Wanne laufen und erfreute mich an den Sonnenstrahlen, welche den aufsteigenden Dampf durchstießen und den Raum in ein wohliges, weiches Licht tauchten. Nicht zum ersten Mal beglückwünschte ich mich innerlich zu der Wahl meiner Wohnung, die ineinander übergehenden Räume, das offene Schlafzimmer, die großen Fensterflächen. Alles passt so herrlich zueinander, doch in diesem Augenblick sagte mir der weite Blicke aus dem Badezimmer und der Wanne über das Tal und den darin befindlichen Wald, welcher sich hinter dem Haus meiner Wohnung erstreckt am meisten zu. In einigen Senken hingen noch letzte Nebelreste, die nur darauf warteten von der Sonne aus ihren Verstecken gekitzelt zu werden. Es war ein Augenblick voller Frieden und Ruhe.
Ich stieg in die Wanne, ließ mich von dem Wasser umspülen, die Wärme in meinen Körper kriechen. Automatisch wanderte meine Hand wieder in Richtung Möse, ich hatte nicht die Absicht es mir noch mal zu besorgen, ich wollte nur das angenehme vertraute Gefühl meines Venushügels spüren, etwas mit meinem kleinen, wohlfrisierten Haarbüschelchen spielen und den Gedanken dabei freien Lauf lassen.
Ich dachte an Bianca, überlegte, ob sie wohl auch gerade baden würden… ich musste sofort an „Mein erstes Mal mit Bianca“ denken… an ihre prallen Brüste, ihre geile feuchte Möse, ihren überaus weiblichen Körper.
Ich war voller Vorfreude sie heute wieder zu sehen. Was sie mir wohl erzählen wollen würde? Warum sie wohl so freudig und aufgeregt war?

Bianca und ich trafen uns gegen Mittag.
Wie gewohnt verbrachten wir viel Zeit damit unsere Getränke auszuwählen. Ich kaufte schließlich einen Kaffee mit Schoko- und Kirscharoma, Bianca einen Chai Latte und gemeinsam nahmen wir ein Stück dieser herrlichen Schoko-Trüffel-Torte. Wir nehmen diesen Kuchen immer, dazu eine einzige Gabel und füttern uns gegenseitig, das ist quasi schon Tradition. So also auch dieses Mal.
Nach einem kurzen Flirt mit dem Typen von der Kaffeemaschine, ließen wir uns auf dem gemütlichen Sofa in der hintern Ecke nieder. Zogen unsere dicken Mäntel aus und kuschelten uns aneinander. Normalerweise fummeln wir dann erst mal ein wenig Küssen und Streicheln uns, einerseits aus purer Lust, andererseits auch um mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
Heute war es anders.
Aus Biancas Mund sprudelten die Worte nur so. Ihre eher schmalen, aber sehr elegant aussehenden Lippen formten Wort um Wort. Ihre Zunge tanzte dabei verführerisch durch ihren Mund. Ab und zu blitzte ihr Zungenpiercing mir entgegen. Wie gerne hätte ich sie jetzt geküsst statt ihrer Stimme lauschen zu sollen. Ich versuchte mich auf Ihre Worte zu konzentrieren, den Inhalt des Gesagten zu erfassen, doch es war nicht leicht.
Plötzlich horchte ich auf, zwischen die Worte Kamele, Pyramide, Sonne satt und leckeres Essen mogelte sich das Wort HEIRATEN…! STOPP jetzt musste ich aufpassen!
Sie erzählte mir von dem romantischen Heiratsantrag, den Dennis ihr gemacht hatte. Alles klang sehr schön, so vollkommen und perfekt.
Meine Gedanken verließen schon wieder das aktive Geschehen.
Ich dachte an Holger und Sebastian.
Wer von den beiden wäre mein Traumprinz… wer würde mich so sehr begehren wie es Dennis mit Bianca tat, oder taten es gar beide? Für wen würde ich mich entscheiden, wenn mir beide einen Antrag machen würden… ich wusste es nicht!
Wollte ich überhaupt heiraten, war mir das nicht alles zu kitschig, zu sehr in Pastellfarben getaucht? Hmm, ich überlegte, irgendwie musst ich nun meine Freude für Bianca zum Ausdruck bringen und gleichzeitig das Gespräche auf „meine“ Männer lenken.
Leichter getan als Gedacht! Bianca war nun fast fertig mit ihrer Erzählung, öffnete die Arme, drückte mich fest, teilte mit wie sehr sie sich freuen würde, dass ich so viel Anteil nehme und genau wie sie bei dem Gedanken an die bevorstehende Hochzeit ins Träumen kommen würde. Schaute mir dann tief in die Augen und sagte: „Und mein Schatz, wie sieht es in Deiner Männerwelt aus…“.
Das ist wahre Freundschaft! Dafür liebe ich Bianca!
Ich erzählte ihr von den neuesten Entwicklungen, der Begebenheit im Wald und wie unschlüssig ich sei.
Sofort fing sie an zu grinsen, meinte meine „Sorgen“ wolle sie auch mal haben… zwei geile Typen und ich müsste mich nur entscheiden… das wäre doch einfach fantastisch!

Nunja, grundlegend wohl schon, aber ich wollte mich ja entscheiden und dabei keinen Fehler machen… also überlegten wir gemeinsam. In diesem Augenblick klingelte mein Handy. Sebastian war dran. Ich schaltete auf Laut und lies Bianca mithören.
Er erzählte mir etwas von großer Sehnsucht, tiefen Gefühlen und verwendete Worte wie immer, nie, traumhaft, wunderschön, einzigartig… . Ich verdrehte die Augen. Faselte etwas von: mit Bianca unterwegs, gerade echt schlecht, später… und legte schließlich auf.
Bianca war verdutzt. Sie wusste, dass ich wenig bis gar nichts von solch zuckersüßen Worten, Liebesschwüren und schwulstiger Romantik hielt, aber eine solch abweisende Reaktion hatte sie nach meiner vorherigen Schilderung nicht erwartet. Für sie war der Fall klar! Ich wollte Holger, sonst niemanden! Überwältigt von ihrer scharfsinnigen Entdeckung beschloss sie, dass ich nun ihre Feststellung überprüfen solle und beendete unser Treffen. Ich solle mich auf den Weg zu Holger machen, meine Gefühle ordnen und dann weiter sehen! Sie konnte manchmal erstaunlich resolut sein, na ja, sie studiert ja auch auf Lehramt… .
Ich wollte protestieren, hatten wir doch erst wenig Zeit miteinander verbracht und kaum Zärtlichkeiten ausgetauscht… aber sie duldete keine Widerrede. Beflügelt von ihrem eigenen Liebesglück mit Dennis, wollte sie nun den Rest der Welt ebenfalls glücklich sehen.
Wir gingen noch gemeinsam zu Hauptbahnhof, dort gaben wir uns einen zärtlichen Abschiedskuss, sie umspielte meine Zunge und ließ ihr Piercing durch meinen Mund wandern. Sie erregt mich damit immer wieder von Neuem, so auch dieses Mal… mit einer letzten Gegenseitigen Berührung an der Brust verabschiedeten wir uns. Ich nahm meine Bahn, während sie mit dem Bus heimfahren würde.
Schon auf dem Weg nach Hause schickte ich Holger eine sms. Seine Antwort kam prompt. Er freute sich auf mich, war aber noch unterwegs, würde aber in ein paar Stunden wieder zuhause sein. Wir verabredeten uns für Abends.
Da das Wetter überaus schön war, beschloss ich mit dem Motorrad statt mit der Bahn zu ihm zu fahren. Ich freute mich auf das Leder, welches meinen Körper eng umschlingen würde, meine zarte Haut schützen würde, mir das Gefühl von Sicherheit gibt. Ich zog mich an. Mit jedem Kleidungsstück wurde der Ledergeruch betörender. Ich wurde immer geiler! So würde ich nicht fahren können… ich steckte die Hand in meine Hose, fühlte die feuchte, stark angeschwollene Möse. Schon leichte Berührungen jagten als heftige Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich konnte mich nicht beherrschen, nach wenigen Augenblicken kam ich, stöhnte, schrie, presste die Hand gegen meine Möse. Bilder von geilen, nass geschwitzten, keuchenden Männern, auf unter, neben und in mir durchzucken meinen Geist. Was war nur los, bereits heute Morgen erlebte ich meinen Orgasmus sehr intensiv und nun schon wieder annähernd so intensiv. War es die Begegnung mit Bianca, die Vorfreude auf Holger, oder doch die Geilheit bezüglich des Leders und dem bevorstehenden Ritt auf meiner „alten Lady“?
Ich schaute aus dem Fenster, noch war es hell und verhältnismäßig „warm“ wenn man dies von 10° überhaupt behaupten darf, aber wenn es dämmerte und das tat es noch sehr früh würde es empfindlich kalt werden, erst recht, wenn der Himmel so wolkenlos bleiben würde, wie es gerade der Fall war.
Ich stellte fest, dass ich vergessen hatte meinen Krempel einzupacken… wäre ich doch fast ohne Klamotten zu Holger gefahren… Nun ja, soo schlimm wäre das auch nicht gewesen. Man kann ja auch nackt sein und bleiben und notfalls würde ich mir von ihm etwas leihen können. Zwar wären jegliche Klamotten deutlich zu groß, immerhin ist er fast 20 cm größer als ich… aber das ist ja OK. Dennoch packte ich noch schnell meinen Tankrucksack.
Durch die Bewegungen in den Ledersachen war mir nun richtig warm, auf meinem Rücken bildete sich ein leichter Schweißfilm. Ich dünstete puren Sex-Geruch aus.
Ich nahm meinen Helm, die Sturmhaube, die Handschuhe und meinen Tankrucksack und ging zu meiner Garage. Die Zeit war deutlich schneller vergangen als gedacht und die Dämmerung kündigte sich langsam an. Es wäre sicherlich schlau gewesen nun den Plan zu ändern und doch lieber mit der Bahn zu fahren… aber ich war so voller Vorfreude… wollte auf das vibrieren meiner Lady unter meiner feuchten Möse einfach nicht verzichten. Wollte die Geschwindigkeit erleben, die Geilheit mit Adrenalin mischen, meine Nippel spüren wie sie sich von innen gegen die Kombi drücken. Ich wollte einfach auf meinen Bock springen statt mit der Bahn zu fahren… also fuhr ich los.
Anfangs war es ungewohnt, die Lady zickte ein wenig, sie war zwar bereits vor ein paar Tagen von mir zu einer kleinen Ausfahrt überredet worden, aber der Winter steckte ihr merklich im Motor…
Ursprünglich hatte ich auf der Landstrasse fahren wollen, aber angesichts der Tageszeit entschied ich mich für die Autobahn. Auf der A1 angelangt zog ich am Gashahn, die Drehzahl stieg, der anfänglich so störrische Motor drehte nun gleichmäßig. Ich spürte die Vibrationen, wie sie direkt an der Möse begannen und sich Kilometer um Kilometer mehr und mehr in meinem Körper ausbreiteten. Ein gleichmäßiges Sex-Gefühl durchströmte mich. Ich dachte an den letzten Sommer und die vielen Stunden, die die Lady und ich gemeinsam auf der Straße verbracht hatten.
Recht schnell wurde es dunkler und kälter. Bereits auf der Höhe von Hamm, also nach gut 50 km fing ich an meinen Entschluss mit dem Motorrad zu fahren in Frage zu stellen. Meine Finger fingen an zu kribbeln, meine Zehen ebenfalls. Das Visier beschlug, nicht von innen, da half das Innenvisier, nein, von außen. Es war diesig geworden. Die Nachtfeuchte kondensierte…
Nun halfen nur noch zwei Dinge. 1. An jeder Raststätte anhalten und durch springen und hüpfen wieder warm werden oder 2. intensive wärmende sexuelle Gedanken. Ich wählte beides.
Ich malte mir im Geiste aus, wie Holger mich gleich in Empfang nehmen würde, mich aus meinen Klamotten schälen und direkt vernaschen würde. Wir würden unsere Klamotten bereits hinter der Haustür von unseren Leiber reißen, eine Spur gemischt aus seinen und meinen Klamotten durch das ganze Haus ziehen, dabei wild knutschen und uns befummeln. Ich wäre sicher etwas durchgefroren, weshalb der erste Weg uns in die Küche führen würde, um nebenbei Wasser für einen Tee zu erwärmen. Dort würde er mich bereits aus meiner Lederhose befreit haben und mich mit der Hand auf meinem Nacken von hinten nehmen, er würde nicht lange fackeln, seinen Schwanz an mich heran führen und kräftig und bestimmt in mich eindringen. Ich würde stöhnen vor Lust mich freudig gegen ihn pressen, seinen geilen, harten Schwanz tief in mir spüren, meine Lust nicht kontrollieren können und wieder schnell und heftig zum Orgasmus kommen, während er sich noch „brav“ zurück hält.
Mit einem heißen Tee würde es dann weiter ins Wohnzimmer gehen. Begleitet von einem sicherlich besonders heißen Porno, würde ich ihn reiten. Seinen Schwanz mit meiner Möse massieren, meine Muskeln rhythmisch an- und entspannen. Erst schnell und heftig, zwischendurch immer wieder fast zeitlupenartig seinen Schwanz der ganzen Länge nach in mich hinein und heraus gleiten lassen. Seine Schwanzspitze mit meinen Muskeln fest umschließen, meine Möse klein und eng machen, mich über ihn schieben und ihm eine ganz besondere Mösen-Schwanz-Massage bereiten. Der Anblick und die Geräusche des Pornos wurden meine Fantasie automatisch beflügeln. Ich liebe Pornos bim Sex!
Während ich mich versuchte mit meine Gedanken warm zu halten, wurde es immer kälter, die Luft schmeckte nach Frost. An jeder Raststätte fuhr ich runter, hüpfte und sprang, mied jedoch die Innenräume, da diese drohten mich zum Verweilen zu überreden. So kalt war es.
Irgendwann kam der Rasthof „Münsterland“ in Sicht. Ich wusste dies war meine letzte Möglichkeit mich auswärmen. Ab der B54 gab es nur noch mich, die Kälte und meine wärmenden Gedanken. Ich wusste es waren nur noch grob 30 km, aber diese Entfernung schien mir fast unüberwindbar.
Voller Sorge überhaupt anzukommen fuhr ich nach dem Hüpfen und springen weiter.
Meine Vorstellungen wandelten sich langsam. Ich wurde müder und träge, meine Vorstellungen ebenfalls.
Wir befanden uns plötzlich nicht mehr im Wohnzimmer, sondern in seinem Bett, mit einem warmen Kakao in der Hand, umgeben von wärmenden Decken, in einem warmen Raum, mit angenehmem Licht. Er hielt mich in seinen Armen und streichelte meinen kühlen Körper, rieb meine Brüste und gab mir Wärme. Meine Erregung war vorhanden, aber nicht mehr so animalisch wie zuvor „im Wohnzimmer“ ich wollte Nähe, Wärme, Geborgenheit.
Ich tastete unter der Decke nach seinem Schwanz eine kräftige Erektion erwartete mich dort. Ich stellte den Kakao beiseite und wand mich seinem Schwanz zu, kroch unter die warme Decke und umschloss mit meinen Lippen seinen Schwanz. Ich lecke seinen beschnittenen Schwanz, umspielte die Eichel mit meiner Zunge, saugte am Frenulum. Wichste mit der Hand, während meine Lippen und meine Zuge seine Eichel verwöhnten. Sein Stöhnen machte mich geil und feucht. Ich wollte ihn in mir haben. Er schien meinen Wunsch zu erahnen, zog mich zu sich hoch, küsste mich und drehte mich dabei auf den Rücken. Er hatte die Missionarstellung gewählt und drang in mich ein während er mir tief in die Augen blickte. Zum Glück war es meine Fantasie, weshalb wir auf schwülstige Liebesschwüre verzichteten. Unter gleichmäßigen Bewegungen kamen wir langsam zum Höhepunkt. Ich merkte, meine Fantasien wurden immer einfallsloser und fader…
Die Kälte machte mir mehr und mehr zu schaffen, zusammen mit der Dunkelheit erzeugte sie eine bleierne Müdigkeit. Wie gerne wäre ich einfach abgestiegen und hätte mich zum Schlafen neben die Straße gelegt. Nur einen kurzen Augenblick…gar nicht lange. Ein entgegenkommendes Auto blendete mich. Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, dennoch hatte ich noch immer 10 km vor mir. Ein Blick auf den Tacho verriet mir den Grund. Ich fuhr auf der Landstrasse gerade noch 30 km/h. Es kam mir rasend schnell vor, so langsam war meine Wahrnehmung geworden.
Ich fuhr weiter, verließ die B54 und gelangte auf kleinere Straßen. Meine Gedanken wurden immer und immer weniger sexuell, die Kälte immer stärker. Die Straße fing an den Rändern bedrohlich an zu glitzern, die weißen Streifen waren überzogen von einem dünnen Eisfilm. Ich bekam Angst. Was wenn ich jetzt stürze, mich verletze und einfach am Straßenrand erfror.
Ich versuchte mich an den heutigen Tag zu erinnern, an mein warmes Bett, das Bad am Morgen, die Zeit mit Bianca, das vor schwülstigen Gefühlsbekundungen triefende Gespräch mit Sebastian… sollte das alles gewesen sein.
Ich erreichte die Stelle an der Holgers Wohngebiet beginnt. Ängstlich schaute ich auf die Abbiegung. Sollte dort mein Ende lauern? Ich bewegte mein Motorrad vorsichtig um die Kurve. Warum ich es nicht einfach dort stehen ließ und die letzten paar hundert Meter zu Fuß zurücklegte… ich weiß es nicht. Ich fuhr weiter, über gepflasterte Straßen. Unter anderen Vorzeichen hätte ich die in dem Schein des Mondes glitzernde Straße sicher malerisch und wunderschön gefunden… aber nun… nein! Sie war hässlich und gefährlich!
Die letzte Kurve lag vor mir, ich meisterte sie und fuhr in Holgers Einfahrt. Ich war da!!
Ich stelle das Motorrad ab, wollte es verlassen und merkte wie sich meine kalten Muskeln gegen diese Bewegung wehrten. Zum Glück war Holger schon an meiner Seite und half hier herunter. Entsetzt stellte ich fest, dass sich sowohl unter meinem Tankrucksack, als auch auf der hinteren Sitzbank ein kleiner Eisfilm gebildet hatte… es war also wirklich kalt.

Kaum im Haus angekommen bemerkte ich mein Zähneklappern und das starke Zittern meines Körpers. Ich hatte beides auch schon während der Fahrt immer wieder kurz wahrgenommen aber aktiv aus meinem Geist verdrängt.
Holger zog mich sofort aus, gab mir heißen Tee und zog auch sich aus. Nicht um mich wie in meinen Vorstellungen auf der Stelle zu vernaschen, nein, um mich mit seiner Körperwärme unter einer kuscheligen Decke auf dem Sofa zu wärmen. Er massierte und knetete meinen ganzen Körper, ich schaute interessiert dabei zu, merkte aber wenig. Meine Muskeln waren einfach zu kalt.
Nach einiger Zeit wurde das zittern weniger. Ich konnte wieder auf eigenen Beinen stehen und wir gingen unter die Dusche. Nach langsamem Herantasten an eine für mich angenehme Temperatur, war ich erstaunt wie „heiß“ 35°C sein können. Holger stand mit unter der Dusche und fror erbärmlich, aber ertrug es tapfer, während ich weiter und weiter auftaute. Nach einiger Zeit hatten wir 38° erreicht. Ich küsste ihn leidenschaftlich und massierte seinen Schwanz. Er war sofort überaus erregt und hatte eine wunderschöne Latte. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Mit seiner Hand an meiner Brust und meiner an seinem Schwanz gingen wir ineinander verschlungen ins Schlafzimmer, welches von gleißendem Mondlicht erhellt wurde. Ich fragte mich, ob der Mond auch eben, draußen schon so hell gewesen war?
Ich fröstelte schon wieder, die Geilheit war aber stärker. Wir fingen mit der Missionarstellung an, schauten uns tief in die Augen und genossen stöhnend die Nähe des anderen. Als ich merkte, dass er kurz davor war zu kommen, bat ich ihn inne zu halten. Wir wechselten die Position und ich ritt ihn, immer wenn er kurz vorm Kommen war, hielt ich inne und wartete bis er sich etwas „beruhigt“ hatte. Ich trieb dieses Spiel ein paar Mal, verstärkte seine Erregung immer mehr und spürte wie sein Schanz fester und dicker wurde. Es war unglaublich! Schließlich kam er, er stöhnte, zuckte, packte mich fest an den Hüften, verhinderte jede weitere Bewegung. Ich genoss diesen unglaublich intimen Augenblick, auch wenn ich selbst ausnahmsweise noch keinen Höhepunkt hatte. Sein zucken wurde scheinbar immer heftiger, er ergoss vermutlich eine riesige Ladung seines geilen Saftes in meiner Möse. Dieser Gedanke erregte mich überaus, zusammen mit dem noch immer andauerndem Zucken seines Schwanzes und seines festen Griffes wurde auch ich plötzlich von einem enormen Orgasmus überwältigt.
Sein Griff lockerte sich nicht, dies führte zu immer heftigeren Kontraktionen meiner Möse, ein zucken und stöhnen war seine Antwort darauf…
Es dauerte eine ganze Weile aber nach und nach ebbten die Wogen ab. Ich war glücklich!
Mein Körper war heiß, kleine Schweißperlen zierten meinen Körper und ließen ihn durch das einfallende Mondlicht glitzern… wie schön!

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Ich hoffe Euch gefällt dieser erneute kleine Schwank aus meinem Leben. Falls ihr mögt schreibe ich weitere Fortsetzungen, schließlich wie Sebastian auf meine Entscheidung reagiert und ob er mich dann doch noch umstimmen kann ist bisher noch nicht Veröffentlicht...
Bitte schreibt mir nette Kommentare, teilt mir Eure Meinung mit und gebt mir viele Punkte.
DANKE!

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drowssap

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❤️Bedankt haben sich:
spitz50, max69, lemon-56, la queue23, Ray, Sokra, xpudel, ted08, bigham, oli_hsh
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max69

ganz großes Kino ,-)

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ted08

Auch Deine 3 Story ist Hervorragend geschrieben ! Ich bin auf die anderen gespannt ;-)

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xpudel

weisst du was klasse ist - mann lernt einwenig wie ihr frauen denkt und fuehlt! also nach dem erste teil dachte ich ja dass es sebastian ist - aber nun kann ich deine ueberlegunegn nachvollziehn. zur handlung selbst: also der anfang mit dir selbst ist super geil beschrieben ... dann die ueberlegungen - Bianca als zwischenact - und die ausfahrt! mir sind meine zeilen zu euren bildern eingefallen, du im leder ... ich kenn leider nur 3 frauen die modep fahren - aber keine hat es je so offen zugegeben, dass es diese mischung "adrenalin und geiler kitzel" gibt. dann der abschluss ... gut wie du auch uns maenner kennst und zur positiven steigerung der lust manipulierst! es tat mir rundum gut deine mehr als prickelnde story zu lesen! ich hoffe, dass dich Holgi nicht so sehr auslastet und du zeit findest uns weiter teilhaben zu lassen ;;) LG Jörg

Sokra Avatar

Sokra

OK, sollst einen Kommentar haben. Kurz zusammengefasst: Du hast eine Art zu schreiben, die mich einerseits wohlig erregt und auch meine Hand zur Wanderschaft animiert, andererseits aber auch völlig unabhängig davon einfach als Person fasziniert. Ein Genuss! Würde mich freuen, wenn davon im Laufe der Zeit noch mehr zu lesen wäre.

Ray Avatar

Ray

Die fortsetzung ist noch besser als der erste Teil. Viel mehr als eine Wichsvorlage, wie so viele Geschichten hier. Richtige Literatur würde ich sagen, erotische Literatur, aus der man sehr viel über die Sexualität, vor allem aber auch die Gefühlswelt einer Frau erfährt. Toll, schreib weiter so!

lemon-56 Avatar

lemon-56

Eine der besten Stories, die ich in letzter Zeit gelesen habe: die detailreiche Schilderung der teilweise ambivalenten Gedanken und Erlebnisse bauen eine Spannung auf, die bis zum Ende anhält. Zudem findet auch mann sich in dieser Geschichte wieder! Bitte mehr ...

spitz50 Avatar

spitz50

wow da hast wärme nötig gehabt ,aber sex macht heiss....bitte um die fortsetzung...!!!!