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Geschichte von Grumbel

Morgenstund hat Gold im Mund

Wenn ich diesen Spruch schon höre! „Morgenstund’ hat Gold im Mund!“ Für mich gilt dieser Spruch nicht. Man könnte mich mit Fug und Recht als Morgenmuffel bezeichnen. Irgendjemand hat mal gesagt, das morgendliche Aufstehen wäre die größte Leistung, die der Mensch tagtäglich vollbringt. Auf mich trifft das zu. Zwar werde ich meist schon vor dem Weckerklingeln wach, aber wach sein ist ein sehr weiter Begriff. Dennoch quäle ich mich jeden morgen um 05.00 Uhr auf. Warum ich das mache? Nun, da ich eine Bürojob habe und mich kaum bewege, muss ich eben ins Fitnessstudio. Klar, ich könnte auch abends gehen, lange genug hat der Laden ja auf. Ich habe das auch einige Male gemacht, aber es ist nicht mein Fall.

Ich möchte Sport treiben und nicht mich im Schaulaufen versuchen. Junge Männer, die vor lauter Kraft und Testosteron kaum noch laufen können und junge Frauen, die auf solche Muskelprotze stehen. Dazu laute Discomusik und ständiges angebaggere. Nicht mein Fall. Ich möchte meine Ruhe haben und trainieren. Ein weiterer Grund kommt hinzu. Wenn ich dann schließlich im Büro bin, bin ich ziemlich fit. Zumindest fitter als meine Kollegen. Hat ja auch was für sich. Aber bitte nicht falsch verstehen, das ist kein Workout. Eine knappe Stunde über die Ellipse und dann noch ein paar wenige Geräte, die die Rücken- und Bauchmuskulatur stärken sollen. Dann hat sich die Geschichte auch schon. Anschließend noch für ein paar Minuten in die Sauna oder ins Dampfbad und schon kann der Tag kommen.

So auch damals, an diesem denkwürdigen Morgen. Gemächlich fing ich an, mich zu bewegen und merkte, wie ich langsam warm wurde, auf Touren kam. Der mp3-Player spendete die passende Musik und langsam begann ich mich für meine Umgebung zu interessieren. Viel war ja um diese Zeit noch nicht los und die wenigen die da waren, kannte ich vom sehen. Eigentlich waren es immer die gleichen Leute. Ein paar Männer, die wie ich vor dem Büro noch etwas für die Gesundheit tun wollten und ein, zwei Damen reiferen Alters, die etwas für ihre Figur und gegen ihr Alter taten. Nichts Besonderes eben. Die gleichförmigen Bewegungen lullten mich ein, die Musik tat ein Übriges. Ein kurzer Blick auf die Anzeigen vor mir. Alles in Ordnung, ich hatte meinen Rhythmus gefunden.

Dann kam ein neues Gesicht in mein Blickfeld. Jung, weiblich, attraktiv. Die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, ein frisches Gesicht mit großen Augen. Sie bewegte sich mit Anmut auf den Stretchingbereich zu. Dort legte sie ihr Handtuch ab und begann sich zu dehnen. Welch ein Anblick, auch wenn die Sportkleidung nur wenig von ihrer Figur sehen ließ. Bequeme, graue Jogginghosen, darüber ein enganliegendes Trägertop. Wirklich viel Oberweite hatte sie nicht. Dennoch war sie ein bezaubernder Anblick, der angenehm von dem sonst Gebotenen abhob. Natürlich wanderte mein Blick häufig zu ihr. Gelenkig war sie, dass musste ich zugeben. Jetzt stellte sie sich mit dem Rücken zur Wand, nahm die Beine weit auseinander und beugte sich soweit nach unten, dass sie mit ihren Handflächen den Boden berührte. Die Übung schien für sie mühelos zu sein. Ich beneidete sie um ihre Körperbeherrschung.

Plötzlich war sie weg. Irgendwann kam sie dann um die Ecke und stellte sich auf das Laufband neben mir. In gemäßigtem Tempo lief sie los. Immer wieder ging mein Blick zu ihr, doch sie hatte Stöpsel in den Ohren und sah stur auf einen der Fernseher vor ihr an der Wand. So schnell wie heute, war die Stunde noch nie vergangen. Ich war schon etwas überrascht, als meine Trainingsbilanz plötzlich auf der Anzeige erschien. Ich stieg mit steifen Knochen von der Ellipse und machte mich auf den Weg zu meinen Maschinen. Auch dieses Programm ging zügig vonstatten. Allerdings war ich nicht voll konzentriert. Viel zu sehr fesselte mich der Anblick der Schönen. Dann war mein Training vorbei, zum ersten Mal bedauerte ich es. Langsam ging ich zur Umkleide und schließlich in den Wellnessbereich. Schön leer war die Sauna. Ich legte mich auf die oberste Bank, schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen.

Irgendwann ging die Tür. Träge wand ich den Kopf zur Seite. Das Zauberwesen betrat in ein Handtuch gehüllt den Raum, grüßte höflich und setzte sich mir gegenüber. Wenig später setzte auch ich mich hin. Da saßen wir nun und schwitzen beide um die Wette. Obwohl das Licht in der Sauna nicht wirklich gut war, konnte ich sie doch beobachten. Eine nette Maus. Wie ich vermutete hatte, hatte sie kleine Priznessinentittchen. Schlank war sie, wenn auch nicht dürr. Mehr konnte ich leider nicht von ihr sehen, denn sie hatte züchtig die Knie zusammengepresst. Schade drum, doch wenn ich ehrlich bin, allzu sehr enttäuscht war ich nicht. Das Fitnessstudio war für mich kein Platz, an dem man flirten konnte. Irgendwann hatte ich genug und ich verließ mit einem Kopfnicken die Sauna. Ich musste mich eilen, um ins Büro zu kommen. Im Laufe des Tages, vergaß ich die Maus.

Erst am nächsten Morgen dachte ich wieder an sie, genau genommen in dem Moment, als sie mir auf der Straße vor dem Studio entgegen kam. Im Treppenhaus erkannte sie mich dann wohl und antwortete leise auf meinen Gruß. Auch an diesem Tag hatte ich das Vergnügen, sie bei ihren Übungen zu beobachten und selbstverständlich trafen wir uns nach dem Training in der Sauna. Als sie mich diesmal sah, verschönte ein Lächeln ihr Gesicht. Wieder saßen wir uns gegenüber, doch diesmal begann so etwas wie eine Unterhaltung. Zögerlich, abtastend, aber doch immerhin. Doch über Frisierstubenniveau kam dieses Gespräch nicht hinaus. Vielleicht auch deshalb, weil ich natürlich nicht soviel Zeit hatte.


Von da ab trafen wir uns fast jeden Tag im Studio. Ich erfuhr, dass sie Anke hieß und irgendwo hier in der Nähe bei einer Versicherung arbeitete. Manchmal trafen wir uns auch am Wochenende im Studio. Sie kam immer alleine, machte ihre Übungen und ging dann in die Sauna. Inzwischen sprachen wir auch im Studio ein paar Sätze miteinander. Dann wollte es der Zufall, dass wir an einem Sonntagmorgen gemeinsam zum gleichen Gerät gehen wollten. Ich wollte ihr den Vortritt lassen, doch sie hatte das Gleiche im Sinn. Wir fällten ein salomonisches Urteil. Keiner würde den Anfang machen, sondern beide würden wir zum Counter gehen und etwas trinken. Jetzt kam zum Ersten Mal eine richtige Unterhaltung in Gang. Wir redeten und redeten und merkten irgendwann beide, dass wir keine Lust mehr auf Training hatten. Also gingen wir in die Sauna. Doch dort war es heute so voll, dass eine Unterhaltung nicht möglich war. Ich kämpfte die ganze Zeit mit mir, ob ich sie wohl am Abend zum Essen einladen sollte. Hätte ich gerne gemacht, aber ich traute mich nicht.

Schließlich siegte meine Schüchternheit und vor dem Studio trennten sich mal wieder unsere Wege. Sie ging nach links, ich nach rechts. „Dann bis morgen“, war ihr Abschiedsgruß und ich sah ihr zu, wie sie die Straße überquerte. „Ja, bis morgen“, sagte ich leise, obwohl sie mich nicht mehr hören konnte. Inzwischen kam ich mit meinen Gedanken nicht mehr von der Kleinen los. Der Sonntag verging, wie die meisten Sonntage bei mir. Aufräumen, waschen, bügeln. Und dann, wenn Ruhe einkehrt, lesen und Musik hören. Doch meine Gedanken schweiften ab. Immer wieder sah ich Anke vor meinem geisteigen Auge. Ich sah sie sich dehnen, ich sah sie an Hanteln ziehen und ich sah sie in der Sauna. Ich sah ihren hübschen kleinen Busen und ich hätte gerne noch mehr von ihr gesehen. Doch Anke war und blieb züchtig, wenn sie in der Sauna war. Ziemlich frustriert ging ich am späten Abend ins Bett.

Montagmorgen. Der ewige Kampf mit dem Wecker um ein paar zusätzliche Minuten. Dann schließlich doch das aus dem Bett quälen und sich fertig machen zum „Frühsport“. Heute hatte ich überhaupt keine Lust dazu. Ich kroch die Treppe hoch und betrat das Studio. Nicht zum ersten mal dachte ich, wie bescheuert ich doch war. Morgens um sechs Uhr Training. Ich sah mich im Studio um. Kein Mensch außer mir war da. Auch Anke nicht. Plötzlich fasste ich einen Entschluss. Nein, heute würde ich nicht trainieren. Heute würde ich nur in die Sauna gehen. Also zog ich mich aus und verschwand unter der Dusche. Jungfräulich lag der Wellnessbereich vor mir. Kein Mensch war da. Ich machte es mir in der Sauna bequem. So, vielleicht kam ja Anke später noch. Dann hätte ich wenigstens jemand zum plaudern.

Anke kam und zwar nach wenigen Minuten. Sie lachte, als sie die Sauna betrat. „Als ich dich nicht gesehen hatte, hatte ich keinen Bock auf Training. Offensichtlich war ich nicht die Einzige!“ Ich nickte und setzte mich auf. Anke ging, wie gewöhnlich, auf die Bank mir gegenüber. Sie wickelte sich aus ihrem Handtuch und breitete es aus. Jetzt lag sie vor mir. Mit geschlossenen Augen räkelte sie sich etwas. „Ist das schön, einmal nichts zu tun.“ „Und wie!“Antwortete ich. Doch mein Blick hing gebannt auf ihr. Welch ein toller Körper. Aber wieder lag sie so, dass ich nichts erkennen konnte. Wir unterhielten uns leise und mein Blick umschmeichelte ihre Figur. Dann richtete sie sich auf. Vielleicht ein wenig zu ungeschickt, denn jetzt hätte ich etwas sehen könnten, wenn mich ihre Bewegung nicht überrascht hätte.

Wir saßen uns gegenüber. „Es gibt fast nichts Schöneres, als so eine gemütliche Sauna am frühen Morgen.“ Ich konnte ihr nur zustimmen. Meine Gedanken, dass ich mir sehr wohl etwas Schöneres vorstellen konnte, behielt ich lieber für mich. Erst saß sie etwas vorüber gebeugt da, dann richtete sie sich plötzlich auf und legte die Arme auf die oberste Strebe der Rückenlehne. Plötzlich streckte sie ihre langen Beine aus. Natürlich waren die immer noch zusammen, aber ich bekam doch zum ersten Mal die Chance ein klein wenig mehr von ihr zu sehen. Viel war es nicht, aber es entzückte mich. Plötzlich stand sie auf. „Lass uns in den Ruheraum gehen.“ Nackt ging sie vor mir her und ich konnte ihre festen Hinterbacken bewundern. Dann, als wir uns auf zwei benachbarte Liegen legen wollten, gelang es mir doch, einen Blick auf ihre süße Schnecke zu werfen. Nur für den Bruchteil einer Sekunde, aber was sich sah, begeisterte mich.

Natürlich wollte ich schnell wieder weg schauen, doch sie ertappte mich doch. Ich merkte es daran, dass eine leichte Röte über ihr Gesicht huschte. Wir lagen nebeneinander und schweigen. War sie eingeschlafen? Vorsichtig schaute ich. Anke hatte die Augen geschlossen. Auch ich legte mich zurück und rief mir das entzückende Bild wieder vor Augen. Doch, Anke war überall sehr schön. Musste Spaß machen, mit dieser Traumfrau zu spielen. Aber natürlich war hier auch nur der Wunsch, der Vater des Gedankens. Anke würde sich auf so etwas sicher nicht einlassen. Ich träumte vor mich hin und döste schließlich ein.

Kennt ihr das Gefühl, wenn man glaubt, beobachtete zu werden. Dieses Gefühl hatte ich in diesem Moment. Langsam öffnete ich die Augen. Anja hatte sich auf einem Ellenbogen aufgerichtet und grinste mich an. „Schön geträumt?“ Ich nickte. „Wollen wir noch eine runde in die Sauna?“ Wieder nickte ich. Wir gingen aus dem Ruheraum unter die Dusche, trockneten uns ab und enterten erneut die leere Sauna. Wieder lagen wir uns gegenüber und schweigen uns an. Anke hatte ein nachdenkliches Gesicht gemacht, als wir in die Sauna gegangen waren. Plötzlich fragte sie mich in die Stille hinein. „Weißt du, was für mich am frühen Morgen noch schöner ist, als in die Sauna zu gehen?“ „Nein, sag es mir!“ Sie richtete sich auf. „Im Bett zu liegen und mit einem lieben Menschen zu kuscheln.“ Und dann etwas leiser, „und mit ihm zärtlich zu sein.“ Holla, was war denn das?“ Auch ich richtete mich auf. „Und warum bist du dann hier?“ „Hab niemand zum kuscheln“, kam es etwas traurig und leise aus ihrem Mund.

Wieder saßen wir uns gegenüber. „Gar niemand?“ Sie schüttelte den Kopf. „Und du?“ „Ich auch nicht!“ Wir sahen uns an. Keiner sagte ein Wort. Schließlich senkte sie den Blick und stand auf. Ich folgte ihrem Beispiel. Wir trafen uns in der Mitte des Raumes. Nur noch wenige Zentimeter standen wir von einander weg. Unsere Blicke verschmolzen ineinander. Lange standen wir so. Ich fühlte die Hitze nicht mehr. Plötzlich, ohne dass es geplant hätte, legte ich meine Hände auf ihre Schultern. Sie zuckte etwas zurück, doch dann hatte ich sie plötzlich im Arm. Sie war auf mich zugekommen. Ihr Körper presste sich an den meinen. Unser Schweiß vermischte sich. Ich spürte ihre Brüste auf meinem Oberkörper. Und ich wurde sofort heiß. Mein Schwanz fing an zu pochen und richtete sich auf. Anke musste es spüren. Ihr Kopf hob sich und sie sah mir in die Augen. Dann drehte sie sich wortlos aus meiner Umarmung und ging zur Tür.

Tief atmete ich ein. Verspielt! Sie hatte den Türgriff in der Hand und blieb stehen. Langsam drehte sie sich um. „Kommst du?“ Mehr sagte sie nicht. Ich stolperte hinter ihr her. Schweigend, verwirrt. Anke ging in die Dusche. Ich folgte ihr. Das sprühende Wasser brachte mich wieder zur Vernunft. Anke sagte kein Wort, sondern begann sich zu waschen. Meine Augen folgten jeder ihrer Bewegungen. Schließlich folgte ich auch hier ihrem Beispiel. Fast gleichzeitig stellten wir die Duschen ab. Wieder standen wir uns gegenüber. Mit zögerlichen Schritten kam sie auf mich zu. Näher, immer näher, unsere Körper berührten sich. Dann legte sie ihren Kopf auf meine Schulter. „Willst du?“ Fragte ich sie leise. Ihre Antwort fiel anders aus, als ich erwartetet hatte. Zarte Fingerspitzen streiften, wie unbeabsichtigt, über meinen Schwanz, der sich sofort wieder erhob. Die Fingerspitzen streichelten sanft darüber und krabbelten am Schaft entlang.

Auch meine Hand machte sich auf die Reise. Vorsichtig fuhr sie ihr über den nassen Bauch und landete schließlich zwischen ihren nur ganz wenig geöffneten Beinen. Großartig und weich fühlte sich ihr Schneckchen an. Ich streichelte ihr mit der flachen Hand darüber und drückte meinen Finger vorsichtig zwischen ihr Schamlippen. Auch Ankes Finger wurden mutiger und griffen nun nach meinem Schwanz. Diese Berührung elektrisierte mich. Kräftiger packten die Finger zu und begannen mit meiner Vorhaut zu spielen. Vor und zurück, schob sie sie, während ich ihre köstliche Spalte erkundete. Wunderschön weiche und kleine innere Lippchen hatte sie. Man konnte herrlich mit ihnen spielen, an ihnen ziehen und sie liebkosen. Ankes Beine gingen weiter auseinander und ich hatte es leichter, mit ihr zu spielen.

Als ich ihr durch die Spalte nach oben fuhr um ihren Kitzler zu suchen, stöhnte sie auf. Noch heftiger, als ich den kleinen Knubbel erreicht hatte und ihn groß streichelte. Ankes Kopf lag weiterhin auf meiner Schulter, doch ihr Becken bewegte sich von mir weg. Noch leichter wurde es für mich, sie zu streicheln. Je mehr ich mit ihrer Perle spielte um so kräftiger rieb ihre Hand an meine Stange. Die Eichel hatte sie inzwischen freigelegt und schenkte nun ihr, ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Es war einfach wunderschön, dieses Mädchen zu fingern, die Weichheit ihrer Muschi zu genießen und gleichzeitig von ihr gewichst zu werden.
Wir passten uns in unserem Rhythmus an. Für einen Moment kam mir der Gedanke, dass wir hier mitten auf dem Präsentierteller standen. Wenn jemand den Wellnessbereich betreten würde, würde er unsere Fummelei sofort entdecken. Aber ich konnte und wollte dieses Spiel nicht unterbrechen.

Ankes Hand nahm an Geschwindigkeit und Druck zu und auch ich bemühte mich, Anke zu verwöhnen. Plötzlich hielt sie meine Stange mit eisenhartem Griff fest. Sie machte keine Bewegung mehr. Und ich wusste warum. Schon seit einiger Zeit hatte sie immer lauter gestöhnt, hatte sich immer fester an mich gepresst. Ihre Freie Hand hatte sie um mich gelegt und drückte mir ihre Fingernägel in den Rücken. Schneller rieb ich ihre Schnecke aus, und streichelte in immer kürzeren Abständen ihre Erbse. Plötzlich fing sie an zu zucken und zu keuchen. Mein Finger bespielte jetzt nur noch ihren Kitzler. „Ahhh!“ Kam es von ihr und noch einmal „Aaaah!“ „Das tut so gut. Ich komme! Nicht aufhören!“ Warum hätte ich aufhören sollen? Auch ich hatte ihr meinen Arm um den Körper gelegt und bot ihr so ein Widerlager. „Jetzt... Jetzt.... Ja, jeeetzt!“ Ihre Zuckungen wurden heftiger und sie krallten ihre Finger in meinen Schwanz. Ich hielt sie eisern fest.

Dann wurden ihre Zuckungen langsamer, doch dafür bewegte sich ihre Hand wieder. Als ich meine Hand von ihrer Pussy lösen wollte, keuchte sie mir zu, „Nein, mach weiter. Ganz zart. Es ist so schön!“ Also streichelte ich sie weiter, wobei ihre ganze Spalte mein Spielplatz war. Anke beschäftigte sich jetzt mit großer Raffinesse mit meiner Stange. Hin und her ging ihre Hand und brachte mich meinem eigenen Höhepunkt immer näher. Plötzlich war es soweit. Ich spürte, wie mir der Saft aus den Lenden nach oben stieg und plötzlich unter hohem Druck meinen Schwanz verließ. Die dicken Tropfen benetzten ihre wichsende Hand und schossen auf ihre Oberschenkel. Anke tat mir den Gefallen, mich solange weiter zu reiben, bis auch das letzte „Pulver“ verschossen war. Dann streichelte sie mich noch eine Weile ganz zart, während ich das gleiche bei ihr machte. Schließlich hörten unsere Hände auf, sich zu bewegen.. Doch noch immer hielt sie meine schlaffer werdende Stange umschlossen und mein Zeigefinger lag zwischen ihren Schamlippen.

Anke hauchte mir einen Kuss auf die Wange und löste sich von mir. Dann ließ sie das warme Wasser über ihren wunderbaren Körper rieseln und die Spuren meines Höhepunktes verschwanden mit dem Wasser im Abfluss. Auch ich stellte mich wieder unter die Dusche, aber ich bevorzugte nach kurzen Augenblicken kaltes Wasser. Ich musste wieder runter kommen. Anke verschwand aus der Dusche und ging mit ihren sieben Sachen in die Damenumkleide. Etwas langsamer zog auch ich mich zurück. Was für ein Morgen! Ich brauchte lange, um mich fertig zu machen. Die Gedanken schossen mir kreuz und quer durch den Kopf. Ein toller Morgen! Das hatte ich nicht erwartet. Meine Träume waren wahr geworden. Fast jedenfalls. Obwohl mir dieses Petting ausgesprochen gut gefallen hatte, hätte ich doch gerne mir ihr gebumst, hätte ihr gerne meinen strammen Gesellen ins Döschen geschoben. Und ich fragte mich, ob das eine einmalige Angelegenheit gewesen war. Jetzt legte ich doch einen Zahn zu. Vielleicht dass ich sie draußen noch antraf. So ohne Worte, wollte ich nicht, dass es vorbei war. Doch was wollte ich ihr sagen?

Schließlich war ich aus der Umkleide draußen. Doch weit und breit war nichts von Anke zu sehen. Enttäuscht wollte ich gehen. Doch etwas hielt mich zurück. Vielleicht war sie noch nicht fertig? Ich lungerte am Counter herum, doch Anke kam nicht. Plötzlich kam die Empfangsdame aus einem der Büros. „Da liegt ein Kuvert für dich!“ Stimmt, da lag tatsächlich ein Umschlag. Ich nahm ihn und riss ihn mit fliegenden Fingern auf. Nur ein Blatt lag darin. „Danke!“ Dann folgte eine Handynummer und schließlich ein umkringeltes „A“. Mein Herz tat einen Sprung. Jetzt machte ich, dass ich ins Büro kam. Dort angekommen, scheuchte ich meine Sekretärin mit irgendeinem Auftrag aus dem Zimmer, warf mich auf meinen Stuhl und wählte die angegebene Nummer. Ich war so nervös, dass ich mich zweimal verwählte. Schließlich klingelte das verdammte Ding durch. Eine Ewigkeit lauschte ich dem Freizeichen und wollte schon aufgeben, als sich plötzlich eine hektische Stimme meldete. „Ja?“ Ich identifizierte mich und wollte gerade anfangen zu reden, als ich auch schon unterbrochen wurde. „Oh, Herr Meier.“ Meier? Wieso denn Meier? Doch die Stimme sprach weiter. „Tut mir leid, im Moment habe ich leider keine Zeit. Kann ich sie zurück rufen?“ Total verwirrt, bestätigte ich, dass sie das könne. Es war unzweideutig Anke. Ich hatte ihre Stimme erkannt.

Mit Arbeit war in den nächsten Stunden nicht viel. Ich grübelte über dieses seltsame Telefongespräch nach. Dann, es war schon nach zwölf, klingelte meine Handy. „Tut mir leid“, sprudelte es aus dem Gerät. „Ich hatte vorhin einfach keine Zeit. Jetzt kann ich mit dir reden.“ Ja, reden. Aber über was? Doch Anke fing von sich aus an. „Du, das war sehr schön, heute morgen.“ „Fand ich auch!“ „Schade nur, dass wir sowenig Zeit hatten. Außerdem war es ja auch ziemlich riskant. Ich glaube nicht, dass ich mich für mehr hätte entspannen können.“ Ich wurde mutig. „Hättest du denn gerne mehr gehabt?“ Ein langes Schweigen war die Antwort. „Du nicht?“ Kam es zögerlich, unsicher zurück. „Doch. Sehr gerne sogar!“ Beeilte ich mich zu versichern. Wieder herrschte Schweigen. Sie schien auf etwas zu warten.
Ich wagte einen Vorstoß. „Wollen wir bis morgen früh warten, oder hättest du Lust, dich heute abend mit mir zu treffen?“ Die Antwort kam prompt. „Lieber heute abend. Morgen ist die Situation doch genauso wie heute!“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Wir liefen nebeneinander durch die Anlage, immer an dem kleinen Flüsschen entlang. Trotz der vielen Menschen, die es an diesem schönen Abend ins Freie gezogen hatte, waren wir herrlich alleine. Skater jagten an uns vorbei und Kinder auf kleinen Fahrrädern, eierten um uns herum, immer von den Argusaugen ihrer Eltern verfolgt. „Kevin, pass bitte auf, dass du niemanden umfährst!“ Oder, „Chantalle, nimm bitte beide Hände an den Lenker, sonst fällst du noch hin!“ Wie gesagt, um uns herum wuselte das Leben, aber wir waren faktisch alleine. Plötzlich fing Anke an. „Heute Morgen, ich wollte es wirklich. Aber ich hatte Angst, dass uns jemand erwischen könnte.“ Dann hängte sie sich plötzlich bei mir ein und lehnte ihren Kopf an mich. „Aber schön war es trotzdem!“ Jetzt legte ich meinen Arm um sie. „Sehr schön sogar!“ Plötzlich blieb sie stehen. Sie drehte sich so, dass sie mich anschauen konnte. “Du, meinst du, wir können irgendwo hin gehen, wo wir Zeit und Ruhe für mehr haben?“ Mein Mund war plötzlich ganz trocken. Mein Wunsch ging in Erfüllung.

„Wir könnten zu mir gehen!“ Druckste ich hervor. Anke nickte. „Wollen wir noch etwas essen gehen?“ Anke schmiegte sich an mich. „Hab keinen Hunger. Zumindest nicht auf Essen.“ Als ich ihr liebes, erwartungsfrohes Lächeln sah, hätte ich sie am liebsten sofort und auf der Stelle verführt. Ohne ein Wort zu sagen, drehte ich mich um. Bisher waren wir geschlendert, doch jetzt strebten wir mit eiligen Schritten dem Parkplatz entgegen. Als wir vor Ankes Auto standen, sahen wir uns an. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie. Anke machte begeistert mit. Dann schob sie mich von sich weg. „Fahr du voraus!“ Blitzschnell war ich in meinem Auto und fuhr los, den Blick ständig im Rückspiegel, ob sich ihre rote Knutschkugel noch hinter mir befand.

In der Wohnung hatten wir es plötzlich sehr eilig. Anke flog in meinen Arm und ich fing an, ihren Körper zu streicheln. Nach und nach befreite ich sie von allen störenden Textilien und das waren alle, die sie an hatte. Auch sie half mir, mich auszuziehen und dann hatte ich diesen süßen Nackedei im Arm. Wieder gingen unsere Hände auf Wanderschaft und berührten uns gegenseitig zärtlich. Als ich ihr wieder sanft durch die Spalte fuhr, fragte sie mich zärtlich, meinen Schwanz mit zwei Fingerspitzen reibend, „hast du kein Bett?“ Natürlich habe ich und schnell waren wir im Schlafzimmer verschwunden. Jetzt lagen wir nebeneinander, Anke in meinem Arm. Während sie sanft und vorsichtig mit meinem Schweif spielte, ertastete ich zum ersten mal ihre schönen Brüste und streichelte ihre süßen Nippel groß. Als sie weit abstanden, fing ich an, an ihnen zu saugen, während meine Hand sich eine neue Beschäftigung, ein neues Zielgebiet suchte.

Es war schon etwas anderes jetzt so ungestört mit Anke zärtlich zu sein. Sie schien sich jetzt auch besser fallen lassen zu können. Ihre Beine gingen immer weiter auseinander und endlich konnte ich ihre niedliche Schnecke genauer ertasten. Ihre äußeren Schamlippen waren zwar zierlich, wie ich gesehen hatte, waren aber jetzt vor Erregung dick geschwollen. Ihre inneren Lippchen zeichneten sich nur wenig ab, waren aber wunderbar weich und luden zum Spielen ein. Natürlich tat ich das ausgiebig. Ihr kleiner Kitzler war noch nicht wirklich hervorgekommen und ich bemühte mich, diesen Zustand zu ändern. Gib es etwas Schöneres, als eine Frau in Erregung, in Vorfreude zu versetzen? Meine Fingerspitzen drückten das kleine Häutchen nach unten und ließen den Kitzler hervortreten. Schön prall war er und außerordentlich empfindlich. Jede meiner Berührungen quittierte Anke mit einem Aufstöhnen, oder einen Wimmern. Dabei spielte sie unablässig und sehr gekonnt mit meiner Stange.

„Du bist so schön weich“, flüsterte ich ihr heißer zu. Ihre Replik kam sofort. „Du zum Glück nicht!“ Sie richtete sich auf und kniete sich mit weit gespreizten Beinen über mich. Während ihre Lippen sich um mein Glied schmiegten, hatte ich zum ersten mal die Gelegenheit, ihre Pussy genauer zu sehen. Was war dieses Mädel so schön. Die Schamlippen standen etwas auseinander und präsentierten eine wunderschöne, rosa gefärbte Spalte. Die inneren Lippchen klebten etwas zusammen und oberhalb davon, konnte ich ihren traumhaft schönen Kitzler sehen, der blutrot und groß zwischen den Schamlippen hervorblitzte. Am anderen Ende zeigte sich ein wunderbares, kleines Löchlein, das feucht glänzte. Meine Fingerspitzen drückten ihre Schamlippen noch etwas weiter auseinander und meine Zunge mogelte sich zwischen ihre kleinen inneren Schamlippchen. Ich spürte, wie Ankes Mund meinen Schwanz fester umschloss.

Jetzt begann ein gegenseitiges Verwöhnen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ankes Mund, ihre Zunge war überall, während sie mit einer Hand meine Eier massierte. Ich revanchierte mich, in dem ich keinen Millimeter ihrer süßen Spalte von meiner Zunge verschont ließ. Mehr als einmal hörte ich Anke aufstöhnen, spürte ich ihre Zähne an meinem Gerät, wenn meine Zunge über ihren Kitzler leckte. Als ich ihr die Zunge vorsichtig ins Löchlein schob, drückte sie sich mir fest entgegen. Für einen Moment ließ ihre Mund meine Stange los. „Du leckst so geil! Das tut so unheimlich gut!“ Und wieder schlossen sich ihre Lippen über meine Eichel. Dabei tanzte ihr Popo vor meinem Gesicht hin und her und ihr Döschen drückte sich immer fester auf mein Gesicht. Ich machte meine Zunge steif und leckte ihr durch die ganze Spalte, die ich dadurch etwas vergrößerte, dass ihr nun beide Lippenpaare weit mit meinen Fingern auseinander drückte. Anke schrie auf.

Plötzlich kletterte sie von mir herunter, stellte sich über mich und griff sich nun selbst an die Schnecke. Ihre Fingerspitzen zogen an den Schamlippen und mir wurde so ein überwältigender Anblick gewährt. Ganz langsam ging sie, schwer atmend, in die Hocke und sengte sich über meinen Stachel. In dem Moment, als meine pochende Eichel sich das erste kleine Stück in ihr offenes Löchlein schob, stöhnten wir beide auf. Immer weiter senkte sich Ankes Körper ab und schließlich hatte sie sich mit meiner Stange vollständig aufgespießt. Erst jetzt ließ sie ihre Muschi los und stützte sich mit ihren Händen auf meinem Brustkorb ab.
Sie bewegte sich nicht und auch ich blieb ruhig liegen. Viel zu schön war das Gefühl, so ganz tief in ihr zu stecken und zu spüren, wir ihr weiches Fleisch meine Lanze umschloss.

Eine Weile blieb sie einfach auf mir sitzen. Ihr Gesicht war gerötet, ihr Atem ging schwer. Aber ihre Augen strahlten. Langsam fing sie an, sich vor und zurück zu bewegen. „Ich bin so heiß“, keuchte sie, „du machst mich so geil!“ Ihre Bewegungen wurden schneller, sie beugte sich etwas nach vorne. „Es ist so geil, wenn sich mein Kitzler auf dir reibt“, stöhnte sie. Anke war also ein Mädchen, dass beim Sex nicht ruhig blieb und dass auch mal die Initiative ergriff. Beides mochte ich. Jetzt beugte sie sich noch weiter zu mir herunter und nagte an meiner Unterlippe. Aus der gleitenden Bewegung, wurde eine hüpfende Bewegung. Sie fickte sich sozusagen selbst.

Schließlich lehnte sie sich weit zurück. Sie hüpfte immer stärker auf mir auf und ab und ihre kleinen Titten fingen an, ebenfalls zu hüpfen. Außerdem konnte ich jetzt genau sehen, wie meine Stange durch ihre Bewegungen in ihr hin und her fuhr. Anke war unheimlich eng gebaut und so steigerte sich meine Lust von Sekunde zu Sekunde. Meine Hände griffen nach ihrem Busen und kneteten ihn. „Ja, das tut so gut!“ Das konnte ich nur bestätigen. Nur noch mit einer Hand ihre kleinen Möpse massierend, drückte ich ihr nun den Daumen meiner anderen Hand in die Schnecke und rieb ihr ihre Perle. „Oh Gott ja. So ist es noch geiler!“ Ankes Bewegungen wurden immer schneller, immer heftiger. Plötzlich hielt sie inne. „Fickst du mich von hinten?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, entließ sie meine Stange aus ihrem feuchten Löchlein und drehte sich um. Weit waren ihre Beine auseinander und weit stand ihres süße Pussy offen. Sie triefte vor Nässe. Ich rappelte mich auf und kam hinter sie.

Doch bevor ich ihr meinen Schwanz ins Loch rammte, musste ich ihr noch einmal mit der Zunge durch die leckere Spalte fahren. Ich konnte nicht anders. Sie quiekte auf, als sie meine Zange spürte und noch einmal, als ich das tat, was sie von mir verlangt hatte. Mit einer Hand führte ich meinen steifen Gesellen an ihre Muschi heran und trieb ihn ihr durch die Spalte nach unten, bis ich schließlich ihren hoch aufgerichteten Kitzler spürte. Gegen den drückte ich mich nun fest und bohrte sie sozusagen an. Anke schrie laut auf. „Du machst mich wahnsinnig!“ Sie fing an zu kreischen und dieses Kreischen wurde noch lauter, als ich ihr völlig ansatzlos, die Stange tief in das schon geweitete Löchlein schob.

Sofort spürte ich, wie sich ihr heißes Fleisch wieder um mich schmiegte, dann begann eine Höllenritt. Ich konnte und ich wollte mich einfach nicht mehr beherrschen. Immer wieder zog ich mich aus ihr zurück und rammte ihr dann den Prügel tief ins Loch. Dabei hielt ich sie an den Hüften umfasst und zog sie bei jedem Stoß fest zu mir heran. Anke kreischte und schrie. „Ja, fick mich durch. Mach es mir ganz fest. Ich brauch das jetzt so. Vögel mich so fest du kannst. Stoß mich ganz geil.“ Ich antwortete nicht. Ich fickte nur drauf los. Endlich steckte ich tief in Ankes geilem Loch, endlich konnte ich den Rhythmus meiner Stöße meiner Lust anpassen. Anke schien unter diesem Egoismus nicht zu leiden. Ihr Kreischen wurde immer lauter und brach sich dann in einem lauten Schrei Bahn, als sie kam, im selben Augenblick, als ich ihr meinen Saft tief ins Loch hineinschoss. Ich hatte diesen Moment hinauszögern wollen, hatte es genießen wollen, mit Anke zu ficken, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Auch ich schrie laut auf, als in ihr kam und presste mich dann schließlich fest in sie.

Noch während ich abspritze und Anke wild zuckte, griff meine eine Hand zwischen ihre Beine und rieb ihr schnell und druckvoll den Kitzler. „Ja, wichs mich, während du in mir steckst und mich voll machst! Reib mich, ich will noch mal kommen!“ Also rieb ich ihr immer schneller die Perle, während mein Schwanz sich unter Zuckungen in sie entleerte. Und Anke kam tatsächlich noch einmal. Ihre Arme fingen an zu zittern, ihr Wimmern wurde immer lauter. Schließlich schrie sie ein einziges, lautes „jetzt!“ Hervor, dann brach sie unter mir zusammen. Ich folgte ihrer Bewegung und ließ mich auf sie fallen. Immer noch steckte mein Schwanz in ihrer Pussy und ich spürte, wie mein Saft sich aus ihrem Loch an meinem Schwanz vorbei ins Freie drückte.

Wir lagen solange aufeinander, bis ich merkte, dass mein Schwanz immer kleiner wurde. Ich rollte mich von Anke herunter, die noch einen Moment auf dem Bauch liegen blieb. Die Augen geschlossen, den Kopf zu mir gedreht, meinte sie leise. „Das war eine wirklich geiler Fick!“ Dann richtete sie sich auf und strahlte mich an. „Schade, dass wir das nicht auch heute morgen gemacht haben! Ich bin wirklich geil gekommen. Danke Schatz!“ Zum ersten mal hatte sie Schatz zu mir gesagt. Sollte das mehr werden, als nur eine geile Bettgeschichte? Ich konnte es mir kaum vorstellen. Anke war zu hübsch, viel zu gut für mich. Doch sie sah mich zärtlich an. Langsam beugte sie den Kopf über mein Gesicht und dann blieb mir die Luft weg. Anke küsste mich stürmisch und leidenschaftlich.

Schließlich endete auch dieser Kuss und Anke kuschelte sich in meinen Arm. Ihre Hand lag ohne Gewicht, ohne Bewegung ganz leicht auf meinem Schwanz. „Es war so schön mit dir!“ Flüsterte sie mir leise zu. „Willst du noch einmal kommen?“ Fragte ich sie und fing auch schon an, mit ihrem Kätzchen zu spielen. Ankes Beine öffneten sich, während sie mich fast schon ungläubig ansah. „Darf ich denn?“ Mit meinen Lippen verschloss ich ihr den Mund und begann mich mit meinen Fingern intensiv ihrer Spalte zu widmen. Anke entspannte sich und ich hörte auf, sie zu küssen. Zumindest auf den Mund. Meine Zunge wanderte ihren Hals hinab und umspielte die wieder größer werdenden Nippelchen, dann saugte ich sie mir in den Mund und verwöhnte sie so. Doch ich hatte andere Ziele. Auch diesen herrlichen Spielplatz verließ mein Mund nach einiger Zeit und küsste sich über Ankes Bauch weiter nach unten.

Schließlich war ich da, wo ich hin wollte. Meine Zunge spielte mir ihrer saftigen Schnecke. Anke stöhnte wohlig auf, als sie meine Berührung spürte und öffnete ihre Beine noch weiter. Lange brauchte ich nicht, um mich zwischen ihre Beine zu legen. Noch einmal zogen meine Fingerspitzen ihre Lippchen auseinander, noch einmal genoss ich den herrlichen Anblick ihres geilen Fötzchens. Anke war nicht feucht, Anke war nass. Ihre Muschi triefte geradezu. Mit den Fingerspitzen drückte ich die geilen Lippchen weit auseinander. Dann setzte ich meine Zunge genau auf ihrem Löchlein an und drückte sie sanft hinein. Nur wenige Millimeter, doch das genügte, um Anke aufstöhnen zu lassen. Sofort verließ meine Zunge ihr Löchlein und schlängelte sich durch ihre offen stehende Spalte.

Tief entlang des Grundes leckte ich und umspielte mit der Zungenspitze ihre innern Schamlippen. Anke begann, sich zu bewegen. Zwischen ihre Beine hindurch sah ich, dass sie ihre Hände auf die Titten gelegt hatte und mir ihren Nippelchen spielte. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Dann stellte sie die Füße auf und ließ ihre Knie nach außen fallen. Langsam näherte ich mich leckend ihrem Kitzler, berührte ihn jedoch nicht. Meine Zunge fuhr immer genau um ihn herum. Mal etwas näher, dann wieder etwas weiter weg. Anke wimmerte um Erlösung. „Lass mich kommen! Bitte mach es mir. Ich halte das nicht mehr aus!“ Doch noch ließ ich es nicht zu. Ich hatte meinen eigenen Plan. Meine Zunge entfernte sich wieder von der hoch aufgerichteten perle und beschäftigte sich angelegentlich mit ihren Schamlippen.

Sanft ließ ich sie meine Zähne spüren und schüttelte sie etwas. Wieder begann Anke zu keuchen. Also verließ ich auch ihre Lippchen und leckte ihr über das Löchlein. Ankes Bewegungen nahmen zu. Offensichtlich war sie so gereizt, dass ich es nicht mehr schaffte, sie zurück zu nehmen. Deshalb züngelte ich wieder durch die Spalte nach oben und verhielt kurz vor dem Kitzler. Von mir kam keine Bewegung mehr, nur Anke ließ ihr Becken tanzen. Dann urplötzlich, machte ich meine Zunge hart und leckte ihr fest direkt über den Kitzler. Anke schrie auf und erstarrte in ihrer Bewegung. Doch ich ließ ihr keine Zeit. Meine Lippen schlossen sich um ihren Kitzler und saugten heftig daran. „Oh mein Gott“ brüllte sie auf. „Was machst du denn mit mir?“ Ich gab keine Antwort. Wie denn auch? Dafür saugte ich immer heftiger an ihrem Kitzler. Nur noch mit einer Hand ihre Schamlippen festhaltend, drückte ich ihr zwei Finger der anderen Hand in ihr weit offen stehendes und ziemlich nasses Löchlein. Anke drückte sich mir entgegen.

Doch in dieser Bewegung überfiel sie ihr Orgasmus mit aller Kraft. Sie schrie und stöhnte und wand sich unter meinen Fingerstößen und meinen saugenden Lippen. „Geil... Geil... Geil!“ War alles, was sie hervorbrachte, dann brach sie von einer Sekunde auf die andere zusammen.
Sie schnappte nach Luft und presste die Beine über mir zusammen, während sie versuchte, sich von mir weg zu drehen. Ihre Hände drückten meinen Kopf von ihrer Pussy weg. „Schatz, hör auf, ich kann nicht mehr.“ Während ich ihr den Gefallen tat und nur noch ihre geile Muschi betrachtete, ohne sie zu berühren, sah ich, wie die Zuckungen durch ihren schönen Körper liefen. Schließlich legte ich mich neben sie. Ich spürte ihr Herz klopfen und den feuchten Film auf ihrer Haut.

Ein paar Monate später. Immer noch gehe ich brav jeden Morgen ins Sportstudio. Immer noch laufe ich über die Ellipse und höre meine Musik. Und immer noch beobachte ich dieses schöne Mädchen, wenn es seine Dehnübungen macht. Auch sie schielt immer mal wieder zu mir hin. Und manchmal legt sie sich bei ihren Übungen auf den Rücken und nimmt die Beine langsam weit auseinander. Und nur ich alleine weiß, welcher Schatz sich da unter dem mausgrauen Stoff der Jogginghose versteckt.

Für alle die es wissen wollen, wir haben nie wieder in der Sauna gefummelt. Warum? Wir haben es nicht nötig. Inzwischen wohnt Anke bei mir und in unserem Bett ist es viel gemütlicher. Doch eines weiß ich ganz genau. Die spezielle Dehnungsübung, die sie hin und wieder im Studio macht, ist ein Versprechen für mich. Ich weiß, am Abend wird sie so etwas wieder machen, dann ohne störenden Stoff. Und sie wird meine Zunge genießen. Oder meine Finger. Oder meine Stange.

Genauso, wie ich jeden Moment mit ihr genieße. Vielleicht hat Morgenstund’ ja doch Gold im Mund!

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Grumbel

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20-UHU-08

hallo, endlich komme ich wieder dazu, Ihre tollen, erotischen Geschichten zu lesen. Ihre Erzählung sind in Stil, Erzählkraft nicht mehr zu steigern. Immer ein Genuss. Zehn Punkte sind hierfür zu wenig. herzlichen Gruß von 20-UHU-08 (Arnold)

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ritus-72

toll

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deetasdute

da wünschte ich mir, ich hätte auch ein Fitness-studio mit optischem Anreiz

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flamingo04

Eine super Geschichte, wie man sie nur einmal im Leben erlebt, oder? GG vom flamingo paar

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suche_Frau

eine wunderbare geschichte.