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Geschichte von feedy

Unser erster Partnertausch - Teil2

Hallo, zuerst einmal, hier schreibt jetzt die Frau von Mrmaybi, also sozusagen Msmaybi (warum er den Namen May bi gewählt hat, wird er euch sicher auch noch erzählen).
Mein lieber Mann hat mir natürlich erst die Geschichte lesen lassen, nachdem sie schon online war. Nicht dass ich prüde bin, aber momentan war ich schon etwas perplex, wie ich über unsere Intimitäten im großen WWW gelesen habe.
Außerdem möchte ich schon auch richtigstellen, dass es teilweise etwas anders abgelaufen ist. So wie Tim schildert, dass er so unschuldig und überraschend zu dem „Erlebnis“ gekommen ist, stimmt nicht. Nach einiger Zeit hatte ich mich mit Karin getroffen (die Geschichte ist ja auch schon wieder über drei Jahre her) und sie hatte mir erzählt, dass sich die Männer einmal Pornos im Internet durchgesehen hatten. Dabei hatte Billy meinen Mann von ihren sexuellen Aktivitäten erzählt. Und so ist die Idee entstanden, zu versuchen, mich zu einem Vierer zu überreden.
Mein Schatz hat schon auch das Seine dazu beigetragen, dass es so entwickelt, wir er es sich vorstellt. Am Ende hatte auch nicht ich gefragt, ob ich Billy vögeln darf, sondern er hat vorgeschlagen, dass er einen fremden Schwanz (um bei seiner Sprache zu bleiben) in mir sehen möchte.
Jetzt kann es auch zugeben, dass es mir die Offenheit in sexueller Hinsicht gefällt und ich meinen Spaß dabei habe. Das Problem ist nur, dass, wenn die Frau mit solchen Vorschlägen kommt, oft als Hure hingestellt wird und es sich in unserer ach so braven Gesellschaft nicht gehört.
Außerdem sehe ich es nicht als Betrug oder Seitensprung, wenn wir Sex mit anderen Partnern haben.
Ob ich mir jetzt einen Dildo reinstecke oder was auch immer, kann ich gleich auf „natürliche“ Geräte zurückgreifen. Ebenso ist es egal, was seinen Schwanz zum Spritzen bringt, Hauptsache es macht uns beiden Spaß.
Doch jetzt möchte ICH euch erzählen, wie der Abend weitergegangen ist:
Nach meiner Dusche habe ich mir nur meinen kurzen Bademantel übergezogen. Das Ganze hat mich schon sehr erregt, auf der anderen Seite war ich aber auch über mich schockiert, weil das ja eine ordentliche Dame nicht macht. Aber Karin und Billy, unsere Bekannten sind mit einer solchen Selbstverständlichkeit an die Sache herangegangen. Ich musste an unsere ersten FKK- oder Saunabesuche zurückdenken. Auch hatte ich eine gewisse Scheu, mich nackt vor anderen zu zeigen, aber nach einiger Zeit ist es die natürlichste Sache der Welt.
Mein Mann Tim hatte in der Zwischenzeit unsere Freunde mit Getränken versorgt. Sie hatten sich auch alle zumindest die Unterhose angezogen. Karin hatte es sich oben ohne auf der Bank gemütlich gemacht und blätterte den Quelle-Katalog durch, der immer im Fach unter dem Couchtisch lag. Die Männer saßen beim Esstisch und stürzten sich über die Schüssel mit Knabbereien, die ich vorher schon hergerichtet hatte.
„Kann ich kurz ins Bad ?“, fragte Karin. Die Jungs hatten sich in der Zwischenzeit im Keller bei der Dusche unserer Sauna frisch gemacht.
„Natürlich, Handtuch habe ich dir schon hergerichtet. Ich werde jetzt schön langsam das Abendessen herrichten, wenn es euch recht ist“, frage ich auch gleich nach, vielleicht auch, damit ich die doch etwas eigenartige Situation, zu überbrücken.
Wie kleine Buben diskutierten die Männer über Fußball und Formel I, während ich die Toast Hawaii herrichtete. Karin kam dann nach der Dusche zu mir in die Küche und wie auch sonst plauderten wir über Klatsch und Tratsch im Büro, Urlaubspläne und sonstigem. Der Unterschied war nur, dass Karin welche immer noch barbusig war, dass sie während sie mir half die Teller und Gläser herzurichten, doch mit ihrem großen Busen an mir anstreifte oder auch mit der Hand über mein nackten Po unter dem Bademantel strich.
Beim Essen wurde viel herumgealbert. Tim hatte aber seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen und statt dass er vielleicht doch eifersüchtig gewesen wäre, weil ich doch noch vor zwei Stunden von einen anderen Mann befriedigt wurde (welcher auch noch ein doch größeres Ding hat, man weiß ja, wie die Männer gerne vergleichen) wirkte er zufrieden und total befriedigt (was er auch von Karin wurde).
Nach dem Essen fragte dann Karin: „Für was ist der Haken an der Decke in eurem Schlafzimmer ?“
Unser Schlafgemach ist gleich neben dem Badezimmer und anscheinend wollte sie unseren Smalltalk in andere Bereiche lenken. Irgendwie konnte ich es verstehen. Sie war ja die einzige, die eigentlich nicht gekommen war und war sicher dementsprechend unruhig.
„Da hängen wir unsere Liebesschaukel auf“, musste Tim gleich voller Stolz unser bisheriges Geheimnis preisgeben, da diese Anschaffung seine Idee war.
„Wow, dafür haben wir in unserer kleinen Wohnung keinen Platz“, meinte Billy, „da komme ich an der Decke auch gleich bei unseren Nachbarn durch“.
„Sollen wir sie mal montieren?“, fragte Tim. Und bevor sie noch eine Antwort abwarteten, waren unsere verspielten Männer schon nach oben verschwunden.
Karin setzte sich jetzt neben mich und meinte: „Lass sie etwas zappeln da oben. Die sollen jetzt warten, bis wir zu ihnen rauf kommen.“ Sie legte ihre Hand auf die Innenseite meiner Schenkel und fragte: „Hast du schon Erfahrungen mit einer anderen Frau?“, und gab mir ein zärtliches Bussi auf die Wange.
„Nein, aber ich muss ehrlich sagen, hat mich auch noch nicht gereizt“, gab ich als Antwort.
„Na dann warte ab.“
Ohne mich weiter zu fragen, ob es mir recht ist, küsste sich mich und steckte mir dabei auch ihre Zunge in den Mund. Ich lies es über mich geschehen und wollte mal abwarten, da ich eigentlich mir nicht vorstellen konnte, wie ich Sex mit einer Frau haben sollte. Nur vom Küssen und Streicheln wird sie mich nicht zum Höhepunkt bringen können.
Karin streichelte aber über meinen Busen, meinen Bauch, meine Schenkel. Aber sie berührte nicht meine Schamlippen, wo es eigentlich die meisten zuerst hindrängt.
Sie war so zärtlich, wie ich es, obwohl er es auch sein kann, von Tim noch nie erlebt hatte.
Dieses Wissen, jetzt wird im Endeffekt kein Ding in dich hineingesteckt, war an und für sich sehr erregend und spannend. So knutschten wir sicher eine Viertelstunde herum, bis Karin meinte:
„Gehen wir jetzt rauf, ich möchte dich vor den Männern schlecken.“
Hand in Hand marschierten wir rauf, wo Tim und Billy schon warteten.
„Wo bleibt ihr denn?“, fragten sie fast gleichzeitig, „wir haben schon die Schaukel montiert.“
Ohne ein Wort zu sagen, legte ich mich auf das Bett, spreizte meine Beine und mich nicht nur meinem Mann, sondern vor allem auch Billy zu präsentieren. Karin legte sich zwischen mich, küsste mich zuerst auf Bauch und Schenkel und schleckte mich dann so intensiv, wie sie zuvor meinen Mund geküsst hatte. Ich kann euch nicht sagen, wie geil ich war. Das hätte ich mir nie vorstellen können.
Die Männer genossen es uns zuzusehen, wie ich es auch genoss, beobachtet zu werden, während sie mit ihren harten Schwänzen spielten.
Billy flüsterte Tim etwas ins Ohr, als dieser dann zu uns rüber kam, sich hinter Karin aufs Bett kniete und seinen erregtes Glied mit einen Schwups in sie reinsteckte.
Jetzt waren wir sozusagen quitt, da jetzt auch er eine andere Frau fickte.
Karin kam auch endlich auf ihre Kosten. Während dem Luftholen stöhnte sie immer wieder auf.
Ich begann schon zu zittern, so übererregt war ich, als Karin ihren Kopf zu Tim nach hinten drehte und mehr stöhnte, als sagte: „Komm schon, steck ihn mir den Arsch rein.“ Das lies sich Tim nicht zweimal sagen. Wie oft hatte er es schon bei mir versucht, doch immer wieder habe ich abgelehnt, aus Angst, dass es wehtut.
Er zog seinen Schwanz raus, der ganz glitschig von ihrer Möse war und schob ihn langsam und genüsslich in ihre Afterspalte.
Ich konnte direkt spüren, wie Tim es genoss, Karin in den Arsch zu ficken.
Und da hatte ich meine nächste Erfahrung. Sicher habe ich schon viele Höhepunkte gehabt, manche waren sehr intensiv, manche eher flach, selten aber doch bin ich gleich 2mal hintereinander gekommen. Aber diesen Orgasmus, den ich jetzt erlebte, war ein Wahnsinn. Ich schrie und spritzte in mehreren Fontänen ab, noch nie habe ich so etwas gesehen oder erlebt. Fast zeitgleich kam Tim in Karins Arsch.
Ihr war es anscheinend noch nicht genug. So rollten Tim und ich uns auf die Seite, kuschelten uns zusammen und sahen noch zu, während Billy seine Frau fickte um ihr anschließend seinen Saft auf den Busen und ins Gesicht zu spritzen.

Und wie wir Frauen so sind, war mein nächster Gedanke: Heute muss ich noch das Bett neu überziehen.

Aber so begannen wir unsere Erfahrung mit anderen Paaren und haben seitdem sehr intensive und erregende Erlebnisse. Diesen Orgasmus werde ich aber nie vergessen. Zu Karin und Billy haben wir auch weiterhin Kontakt und gerne laden sie uns auch einmal zu einer „Party“ zu sich ein.

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❤️Bedankt haben sich:
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