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Geschichte von ToskyDer

B wie Behinderte brauchen auch guten Sex

B wie Behinderte brauchen auch guten Sex

Anmerkung von ToskyDer:
Ich weiß, dass die Realität in den meisten Fällen ganz anders aussieht.
Trotzdem sollten wir eine Fantasie genießen können, in dem es allen
Beteiligten so gut wie möglich gehen soll. -In diesem Sinn: -Viel Spaß!

Tom verfluchte seine große Klappe. Belle,das Mädchen
Japanisch-Französischer Eltern lag wie eine zerbrochene Puppe
auf dem riesigen,gepolsterten Massagetisch.
Ohne Kleidung wirkte ihr zarter Körper noch um eine vielfaches
zerbrechlicher,und ohne den Rollstuhl,der irgentwie zu ihrem
Körper zu gehören schien,war sie nackter als nackt.
Ein wiederhakenbesetzter Kloß drückte in Toms Hals, und
seine Augen drohten sich mit verzweifelten Tränen zu füllen.
Tom zwang seine Mundwinkel in die Höhe. Er wollte
das Mädchen auf keinen Fall mit seinen Tränen beleidigen.
" Du mußt dir keine Sorgen machen.",sagte sie mit leiser ,
süßer Stimmme.
" Du wärst nicht der Erste,der davongelaufen ist. -Mir
macht das schon nichts mehr aus."
Belle`s Worte drohten sein Herz zerspringen zu lassen.
"Wenn du nicht davonläufst, laufe ich auch nicht.", sagte
er spontan,und versuchte sogleich danach seine Worte
einzufangen,bevor sie die Ohren des Mädchens erreichen
konnten.
Belle`s bleiches Puppengesicht formte ein herzerwärmendes
Lächeln. Dann brach ein heiteres Glucksen aus ihrem
kirschrot geschminkten Mund.
Tom polterte ein Felsbrocken vom Herzen.
Beate,Belles`s Pflegerin,die still auf einem Stuhl in der
Ecke des Raumes gewartet hatte,atmete erleichtert auf.
Das Eis schien gebrochen.
Dann nickte sie Tom aufmunternd zu.
" Du musst Belle`s Beine in den Schienen festschnallen,
weil sie sie nicht selbst spreizen kann." , sagte die
Pflegerin mit einem Fingerzeig auf die gebogenen Schienen,
die Tom schon einmal an einem Gynäkologenstuhl gesehen hatte.
" Traust du dir das zu, oder soll ich es für dich machen ?"
Toms Herz klopfte ,als er näher an den Tisch herantrat.
" Ich will dir nur nicht wehtun...",erklärte er,als er
vorsichtig nach den absurd dünnen Beinen der jungen Frau griff.
Ich bin nicht so empfindlich. -Mach schon,ich kann es kaum
erwarten mal wieder von einer Männerhand berührt zu
werden.", drängte die regungslos Daliegende.
Tom spürte die Knochen unter der weichen,bleichen Haut.
Belle`s Beine waren zierlich und dünn,das sie vielleicht zu
einem Kind gepasst hätten.Ihre Schenkel,die dünner
als Toms Unterarme waren,lagen fest geschlossen da. Ihre
spitzen Knie berührten sich. Er umfasste das linke Bein
vorsichtig an den Fesseln und hob es behutsam an,um es auf
der Schiene abzulegen.
"Schnall es fest.",bat sie ihn freudig kichernd.
Tom schluckte,als er das breite Klettband um ihre Fesseln
legte.
Als er die Prozedur mit dem zweiten Bein wiederholt hatte,
lag das Geschlecht des zierlichen Mädchens weit geöffnet vor
seinen staunenden Augen. Belles Scham war glatt rasiert,was
die Kindlichkeit ihrer Erscheinung unterstrich,und es ihm
schwer machte daran zu glauben,das sie bereits 26 Jahre alt
sein sollte.
" Ich habe Beate gebeten mich zu rasieren.", erklärte sie
mit erröteten Wangen.
" Ich hatte gehofft,es würde dir dann leichter fallen, mich
da unten einmal zu küssen,-wenn du möchtest..."
Tom würgte an dem Kloß in seinem Hals und zwang sich zu
einem Lächeln,bevor er sich zwischen die gespreizten Beine
der jungen Frau kniete.
Da er Angst hatte wieder etwas unpassendes zu sagen,
beschränkte er sich darauf,seine Lippen auf den schmalen
dunklen Spalt zwischen Belles dünnen Schenkeln zu pressen.

Ein süßes Gurren belohnte ihn für seine Mühe.
Toms Zunge tastete durch den engen Spalt. Der blumige
Geschmack einer milden Seife begegnete ihm zuerst,doch mit
jedem Schlag seiner Zunge wurde dieser immer schneller von
einem säuerlichen Meergeschmack verdrängt.
Tom knabberte,leckte und saugte,bis Belle jede seiner
Bewegungen mit einem hellen Keuchen beantwortete und sein
Mund voll war, vom klebrigen, salzigen Nektar.
"Hör auf,Hör sofort auf !",keuchte sie schließlich nach
einer geraumen Weile.
Tom sprang erschrocken auf.
Belles Puppengesicht glühte wie von zu viel Rouge bestäubt.
Sie atmete schnell und schwer,ihre kleinen Brüstchen
zitterten bei jedem Atemzug. Speichel lief aus ihrem linken
Mundwinkel.
" Ich werde dich naßmachen,wenn du weitermachst.",stöhnte
sie verzweifelt.
Tom stieß ein erleichtertes Lachen aus. "Aber es gefällt
dir doch,oder ? ", fragte er.
Belles dunkle Mandelaugen schimmerten wie schwarze Perlen.
" Es ist wunderschön !", keuchte sie, wärend ihre zierlichen
Hände versuchten zwischen ihre gespreizten Beine zu
gelangen.
Tom beugte sich über das erregte Mädchen und hauchte ihr
einen Kuß auf die glänzenden Lippen.
"Mach mich ruhig so naß,wie du nur kannst,ich bin ja nicht
aus Zucker.",bot er an,und kniete sich wieder in Position.
Beate legte ihre Hand auf seine Schulter und flüsterte nur für seine
Ohren: "Sie kann das Wasser nicht halten..."
Tom blickte auf und sah in das besorgte Gesicht der
Pflegerin.
"Hab ich ja verstanden.",flüsterte er zurück,und versenkte
seinen Kopf erneut zwischen den weit gespreizten Beinchen.
Belles Spalte war von seinen saugenden Lippen prall
aufgewölbt und tropfnass. Die Blütenblätter ihrer inneren
Schamlippen drängten glänzend ans Licht,und Tom konnte der
Versuchung nicht widerstehen, vorsichtig einen Finger zwischen das
saftige Fleisch zu schieben. Belle stöhnte heiser auf,als
er seinen Finger in ihr krümmte,und er die Stelle in ihrer
Scheide berührte,die sich wie ein ölgetränkter Wattebausch
unter der Haut anfühlte.Mit dem Daumen der anderen Hand drückte er Belles
kirschroten Kitzler aus den schützenden Blütenblättern,um
ihn besser mit der Zunge bearbeiten zu können.
Belles zierlicher Puppenkörper begann sich im Rhythmus
seiner Zärtlichkeiten zu bewegen.Sie zappelte und
zuckte,und der von der unbarmherzigen Erkrankung geschwächte
Körper schaffte es sogar den kleinen Popo aus dem Polster
zu drücken,als es ihr in einer mächtigen Flutwelle kam.
Belle schrie ihren Orgasmus mit schriller Stimme heraus.
Ein scharfer Strahl goldener Flüssigkeit spritzte in Toms
saugenden Mund,aber er unterbrach seine Liebkosung für
keinen Moment.Ein weiterer Schwall milchtrüber Flüssigkeit
spritzte unter seinem Kinn hindurch gegen seinen Hals,und
ein dritter und vierter floß unter seinem T-Shirt über
seine breite Brust.
Beates Hand streichelte seinen Nacken,so als wollte sie ihn
für seine Tapferkeit belohnen.
Tom hob seinen Kopf,um nicht in der goldenen Flut zu
ertrinken,während seine Finger unablässig weiter über die
empfindlichsten Stellen in ihrer kleinen Muschie
streichelten,bis der letzte Spritzer unter lustvollem
Stöhnen auf seinem T-Shirt gelandet war.

Als Tom sich erhob und das zufriedene Gesicht des
schmerzhaft schönen Mädchens sah,fühlte er sich so stolz
und beglückt,als hätte er ein Mittel gegen Krebs erfunden.
Belle drehte ihr Köpfchen und lächelte ihn dankbar an.
"Ich hatte dich gewarnt.", sagte sie mit einem Blick auf
seinen triefenden Oberkörper.
Tom grinste und antwortete: " Das ist mir lieber,als einen
Orgasmus vorgespielt zu bekommen."
" Jetzt möchte ich deine Latte in mir spüren.", hechelte
Belle atemlos.
Die Pflegerin ließ ihre Hand von Toms Nacken herab zu
seinem Schoß wandern. Tom trat einen Schritt zurück und
hielt die Hand überrascht fest.
" Beate will ihn dir doch nur hochbringen.", erklärte Belle mit
leuchtenden Augen.
Tom gab die Hand der Pflegerin frei und trat noch einen
Schritt zurück.
Beate war etwa Ende dreißig,hatte einen praktischen kurzen
Haarschnitt,trug eine preiswerte Brille und entsprach so
gar nicht Tom`s Beuteschema,obwohl sie genau genommen gar
nicht einmal so unattraktiv war.
" Das ist lieb gemeint,aber ich glaube da gibt es nicht
viel zum Aufrichten.",erklärte er,und zog seine Hose
herab,um die prächtige Erektion zu präsentieren,die sich
bereits seit geraumer Zeit in seiner Unterhose entwickelt hatte.
Belle versuchte zu pfeifen,was allerdings nicht viel mehr
als ein Zischen wurde.
" So ein Glück hatte die Kleine bislang noch
nie.",flüsterte die Pflegerin mit unüberhörbarem Neid in
der Stimme.
Belle hob ihr dürres Ärmchen und versuchte nach Toms
beachtlicher Lanze zu greifen. "Ich möchte ihn bitte
anfassen.",flehte sie.
Tom trat näher und führte Belles winzige Puppenhand an
seinen erwartungsvoll zuckenden Schwanz.
Belles Finger waren so zart und schlank,das die anderen
Frauen,die Tom kannte nicht einmal dann so filligrane Hände
haben könnten,wenn sie sich das Fleisch von den Knochen
schaben würden. Ihre Berührung war kühl und leicht,wie von
einer Schneeflocke,und sie passte zur Farbe ihrer
makellosen Haut. Tom sah,dass das Mädchen mit aller Kraft
zudrückte.Ihr Oberarm zitterte,und das schöne Gesicht
zeigte deutliche Spuren der Anstrengung.Dennoch waren ihre
tastenden Finger nicht mehr als kühle Schmetterlingsflügel
an seinem erhitzten Zauberstab.
" Steck in mir rein.Ich will dich in mir spüren !", verlangte sie
entschlossen.
"Aber du sagst mir,wenn ich dir wehtue?",fragt er
unsicher.Schließlich hatte er Mühe gehabt auch nur seinen
Zeigefinger in ihren engen,kindlichen Schoß zu zwängen.
Tom stand zwischen den dürren gespreizt gehaltenen
Beinchen.Seine purpurne Eichel drängte gegen den glänzenden
Schlitz in der weichen Wölbung ihres glatten Schamhügels.
"Mach schon ! , sonst werde ich noch wahnsinnig !",drängte
Belle kreischend.
Tom holte tief Luft und drückte seinen Po nach vorn.Seine
Schwanzspitze teilte die fleischigen Schamlippen.Klebriger
Saft quoll wie weißes Blut aus den sich öffnenden Rändern.
Dann saugte ihn die enge Vagina des stöhnenden Mädchens mit
einem schmatzenden Geräusch in sich hinein.
Tom biß die Zähne zusammen.Sein Schwanz war noch nie zuvor
in etwas drin gewesen,das so heiß und so eng war.
Beate stand auf der anderen Seite des Tisches,und ihrem
Grinsen nach zu urteilen,wußte sie, was Tom erwartete.
"Fühle ich mich wie eine Frau an ?",fragte Belle,und ihr
schönes Gesicht zeigte Spuren,die sowohl von Lust als auch
von Schmerz herrühren konnten.
"Du fühlst dich wie eine Frau an!Ganz und gar wie eine
Frau!",presste Tom zwischen den Zähnen hervor.
Belles Augen strahlten.Ihr Gesicht zeigte stolze
Zufriedenheit.
"Dann stoß mich in den Himmel !",verlangte sie,und klopfte
mit ihren zierlichen Ärmchen wie ein trotziges Kind auf den
Tisch. "Stoß mich ! Fick mich ! Mach mich fertig ! ",
kreischte sie mit jedem Klatschen ihrer Hände auf das
Lederpolster.
Tom begann sich vorsichtig zu bewegen. Belles heftige
Reaktion verwirrte ihn. Irgentwie passten die derben Worte
nicht in das zierliche Puppenmündchen. Es fiel ihm
unglaublich schwer daran zu glauben,dass Belle bereits 26
Jahre alt war,und somit beileibe nicht das unschuldige Kind
sein konnte,nachdem sie aussah.
Tom stöhnte hart auf.Belles Liebstunnel hielt seinen
Schwanz mit solcher Kraft fest,als währe er in der Hand
einer ausgebufften Hure gelandete.Tom fand einen sicheren
Stand und genug Freiheit,um Belles kleine und ungemein feste
Brüste streicheln zu können,während sich sein Kolben langsam
und gleichmäßig durch ihren engen Unterleib pflügte.
" Das ist so geil ! ",kreischte sie schrill,als er sein
Tempo steigerte.
Tom nahm all seine Konzentration zusammen.Er wollte auf
keinen Fall in den Schoß des zerbrechlichen Mädchens
hineinspritzen. Wahrscheinlich,so dachte er würde sie
sowieso keine Kinder bekommen können,-anderenfalls hätte er
doch von ihrer Pflegerin gewarnt werden müssen.
Aber andererseits erfüllte ihn der Gedanke ,das ein Baby
das schmale Becken,das kaum größer als Toms Hand sein
mochte, sprengen könnte,mit solcher Furcht,das er lieber
vorsichtig bleiben wollte.
Belle kreischte immer schriller,und Tom gab sich weiter
seinen unsinnigen Gedanken hin,bis der zarte Leib des
Mädchens plötzlich starr wurde. Belles eindrucksvolle Augen
nahmen ihn völlig gefangen,wärend sich ihre Muschi unter
weichen Zuckungen erneut zu entleeren begann.Warme duftende
Säfte spritzten seitlich an seinem stoßenden Glied vorbei
und tropften an seinen haarigen Schenkeln herab.
" Ich komme schon wieder...",flüsterte Belle atemlos.
Tom biß die Zähne aufeinander,bis sich sein Mund mit
salzigem Metallgeschmack füllte. Belles zuckende
Vagina saugte derart heftig an seinem Schwanz,das er seinen
eigenen Höhepunkt nur mit Mühe zurückhalten konnte. Für
einen Augenblick überlegte er,ob er dem Mädchen einen
Orgasmus vorspielen sollte,- Schließlich vergoß Belle
soviel Säfte,das niemand bemerken würde,wenn sein Samen
nicht mit dabei wäre.
Dann lag Belle plötzlich wie tot da. Ihre wundervollen
Augen waren geschlossen,und nur das Pumpen ihres schmalen
Brustkorbes deutete noch darauf hin,das sie lebte.
Beate löste die Klettverschlüsse um Belles gefangene
Beine,und Tom,der immer noch zwischen den stützenden
Schienen stand,zog sein Glied aus dem feuchten Schlitz und
trat beiseite. Sein Schwanz fühlte sich seltsam verloren
an.
Die Pflegerin legte die dünnen Beinchen der Reglosen
behutsam auf die Polsterung zurück,und entfernte die Stützen aus
ihren Halterungen,um sie unter dem Tisch zu verstauen.
" Bitte ! Kuscheln ! ", flüsterte Belle so leise,das Tom
erst reagierte,als ihn die Pflegerin energisch zu der
zusammengekauerten Schönheit dirigierte.
Tom legte sich neben Belle auf den gepolsterten Tisch und
schmiegte sich so eng an ihren kleinen Puppenleib,wie er
sich traute.Seine Hand zitterte,als er sie an der knochigen
Hüfte berührte. Beate nahm seine andere Hand,und führte sie
wortlos an Belles Brüstchen. Das Mädchen schnurrte
wohlig,als seine Finger über ihre harten Nippel strichen.
"Küß mich auf den Mund.",flüsterte sie mit immer noch
geschlossenen Augen.
Tom beugte sich vor,ohne seine Hände von ihrem erhitzten
Leib zu nehmen. Belles Atem roch nach Pfefferminz.
Ihre Lippen waren weich,und sie öffneten sich bereitwillig.
Toms Herz raste wie ein Windhund,als ihm ihre kleine Zunge
zwischen den glatten,harten Zähnen begegnete. Er reagierte
auf ihre Bewegungen, genoß das Knabbern und Saugen,und
traute sich nicht die Initiative zu ergreifen,aus Angst ihr
wehtun zu können.
Tom spürte,wie Beate nach seiner Hand griff,und sie
wohin führte,wo es feucht und warm und weich war.
Er öffnete die Augen,als seine Finger auf ihrer Erkundung
plötzlich durch lockige Haare wanderten.
Tom sah seine Hand zwischen den Schenkeln der Pflegerin
stecken,und er sah,das Belle ihre Augen geöffnet hatte und
herzerwärmend lächelte.
" Bea ist auch nicht aus Holz. -Das verstehst du doch ?",
säuselte Belle in sein Ohr.
Offensichtlich antwortete er nicht schnell genug,denn die
zierliche Halbjapanerin flüsterte weiter:
"Keine Bange,Bea ist mit einer äußerst empfindlichen Natur
gesegnet."
Als sich Tom noch fragte,was die Kleine damit wohl meinen
könnte,beantwortete die Pflegerin die Frage bereits
selbst,indem sie unter kräftigen Zuckungen ihrer
Liebesmuschel kam.
Beate hechelte laut und heftig,und Toms Finger,die bis auf
den Daumen tief im weichen Unterleib der symphatischen
jungen Frau steckten,wurden von ihren sich krampfhaft
schließenden Lippen geküsst.Tom bewegte seine
Finger,spreizte und drehte sie,bis Beate gegen seine
Schulter sackte,und sich nicht mehr regte.
"Ihr kommt es machmal schon vom Zugucken!.",kicherte
Belle,und klatschte ihr Puppenhändchen auf den weichen Po
ihrer zufrieden ermatteten Pflegerin.
" Aber Ihm ist es noch nicht gekommen.",murmelte Beate
leise in Tom`s verschwitzte Achsel. "Ich hatte seine Eier
genau im Auge."
Belles Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen.
"Deswegen ist er noch so groß.",stellte sie mit einem Blick
auf Toms hochgereckte Rute fest.
"Komm schon,steck in mir in den Mund !",verlangte sie,und
sperrte das kleine Mündchen soweit auf,das Tom ihre Mandeln
sehen konnte.
Belle hatte große Mühe auch nur die dicke Eichel in den
Mund zu bekommen.Ihre Bäckchen blähten sich auf,und sie
gluckste und schnaufte,als sich Tom unwillkürlich zu
bewegen anfing.Speichel lief aus ihren Mundwinkeln,und das
porzelanhafte Puppengesicht überzog sich mit einer Röte,die
nicht nur von der Erregung herrührte. Tom fühlte einen
Stich im Herzen,als er erkannte,dass das zarte Mädchen
beinahe an seinem Schwanz zu ersticken drohte.

"Nicht !",rief er,und zog seinen Prügel aus dem tapfer
saugenden Mündchen.
"Ich bin da mal gebissen worden,und seit dem...",log er
schnell,um die enttäuscht aussehende Kleine nicht zu
verletzen.
Belle,die bemerkt hatte,wie der Schwanz in ihrem Mund immer
weicher geworden war,hatte viel weniger dagegen nicht mehr
länger von dem dicken Rohr gewürgt zu werden,als sie sich
anmerken ließ.
" Ich muß dich zum Spritzen bringen,-sonst ist der Abend
einfach nicht perfekt." sagte sie,und brachte sich durch
eine schlangenartige Bewegung ihres schmalen Rückens in
eine bequemere Position. "Das verstehst du doch,oder ? "
" Es wäre nicht schlimm,wenn nicht.",versicherte Tom aus
reiner Höflichkeit.
"Davon will ich nichts hören !",blaffte Belle energisch,und
griff nach Toms wippender Rute.
Die unglaublich zierlichen Fingerchen der Halbasiatin
stülpten sich wie eine fünfstrahlige Krone aus Elfenbein
über den fleischigen Kopf seines Zepters.
"Gefällt dir das ?",fragte sie lächelnd.
"Hmmhh !",antwortete Tom,als die kühlen Fingerkuppen seine
Vorhaut langsam bis zur Spitze hochschoben, und "Jahh !",
als die Finger langsam herabglitten und seine Eichel über
glatte weiche Handfläche gerieben wurde.
Belle kicherte zufrieden und wiederholte die geschmeidige
Bewegung. "Wenn die Leute wüssten,dass ich das immer mit dem
Knüppel von meinem Rollie trainiere...",lachte sie,und bog
den dicken Schwanz in ihrer Hand umher,als wäre es der
gefühlslose Steuerknüppel ihres Rollstuhls.
"Du bist ganz schön versaut.",bemerkte Tom grinsend.
Belle strahlte,als hätte sie ein Kompliment empfangen.
„Ich habe schließlich den ganzen Tag Zeit,
an Sex zu denken...",erklärte sie.
Beate rückte näher und hockte sich direkt hinter Tom,und
bot ihm ihre weichen Brüste als Lehne an. Der Mittelfinger
der Pflegerin rieb durch seine Pospalte herab ,bis ihr
runder Fingernagel sachte gegen seine schaukelnden Eier
stieß.Dann zog sie ihre Hand weg,und ließ sie gleich darauf
erneut den gleichen Weg beschreiben.
Unterdessen glitten Belles Fingerchen langsam aber
unbeirrbar über Toms gelegentlich zuckendes Rohr.
"Schau mal,wie naß der geworden ist !",freute sich
Beate über die dicken klaren Tropfen,die nach jeder
Abwärtsbewegung träge aus Toms dick geschwollener Eichel
quollen.
"Der ist schon so glitschig,dass ich ihn kaum noch packen
kann.",kicherte Belle,und ließ ihre Finger zweimal rasch
ohne jeden Druck über seinen zitternden Kolben streichen.
Tom stöhnte auf,denn die Unterbrechung des Rhythmus hatte
seinen bevorstehenden Orgasmus in letzter Sekunde gebremmst.
Tom hechelte haltlos.Die Muskeln in seinen angespannten
Oberschenkeln zuckten wie unter Stromstößen,und seine
Rosette versuchte jedesmal wenn Beates Finger darüber
strich nach dem festen Fleisch zu schnappen.
" Spritz deinen Saft auf meinen Bauch,-das kitzelt so
schön.", hörte er Belle wie durch einen Wattebausch
sagen.
Dann regte sie sich unter ihm,streckte ihre linke Hand
hervor und hielt sie ihm unter die pendelnden Eier.
Beate schlang ihr Arme enger um ihn,und drückte ihre
Brüste fester gegen seinen Rücken.

Tom schnappte keuchend nach Luft,als die kalten,harten
Fingerchen seine Eier anhoben.Sein Schwanz zuckte wie
wild,als Belles Faust den Endspurt begann.
Beate verschloß mit erdig duftender Hand seinen Mund,als er
seine Extase herausschrie.
Ein kräftiger Schwall,wie aus einer umgekippten
Milchflasche spritzte aus Belles stetig pumpender Faust
heraus und klatschte auf ihre weiche Haut,die fast die Farbe des
frischen Spermas hatte.
"Er spritzt ! Er spritzt !",freute sie sich,und schüttelte
das fortwährend explodierende Rohr,bis ihr ganzer zarter
Puppenleib mit glänzenden Perlen verziert war.
Tom biß die Zähne zusammen,denn das kleine Mädchen dachte
überhaupt nicht daran,dem wundgeriebenen Schwanz eine Pause
zu gönnen.Ihre kleinen Fingerchen drückten und rieben und
streichelten jeden Quadratzentimeter seines
Geschlechtes,bis es sich vollständig entleert hatte.

ToskyDer Avatar

ToskyDer

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17
mkrack Avatar

mkrack

eine wundervolle geschichte

kayshaku Avatar

kayshaku

erotisch aber nicht abartig. es giebt geschichten die man nicht ließt sondern erlebt. danke

drowssap Avatar

drowssap

wunderschön geschrieben

skopion63 Avatar

skopion63

Sehe schön geschrieben und trifft die Realität.ls

berndfell Avatar

berndfell

Wer hätte das gedacht.

obelix6 Avatar

obelix6

sehr gut geschrieben!