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Geschichte von didi123

So wird man zum Ehesklaven Teil 3

alleine oder mit anderen Personen nach den alleinigen Vorstellungen
von Bernd fotografieren oder filmen zu lassen. Ich verzichtete auf jede
Mitsprachemöglichkeit oder Einflussnahme und überließ Bernd die
totale Verfügung bezüglich Art der Fotos, Dauer der Sessions, Ort der
Aufnahmen usw und erklärte mich schon vorab total mit dem danach
zwischen Bernd und Andrea abzuschließenden Modelvertrag
einverstanden.

Als ich einwand, dass ich ja nicht wüsste, ob die Fotos in meinem
Sinne wären, fauchte mich Andrea an, ich sollte Klaus anrufen, er
würde mir wohl sagen wo es lang ginge. Ich wollte mich nicht
blamieren und unterschrieb. Weiter zeigte ich mich mit einer
Honorarzahlung von DM 3000 an Bernd für den ersten Monat
einverstanden, wenn er Andrea dann weiter engagieren würde, sollte
das Honorar auf DM 4000 steigen. Zu den Fixkosten für mich kämen
natürlich noch Sonderkosten, wenn man spezielle Personen
engagieren müsste oder für Kleidung usw. Alles sollte im
Modelvertrag fixiert sei. Zugleich verzichtete ich auf jede
Vermarktungsrechte und überließ alles Bernd. Auch das unterschrieb
ich und grinsend übergab Bernd Andrea den Modelvertrag zum
Durchlesen. Ich konnte sehen, dass er mehrere Seiten lang war.
Andrea schickte mich in die Küche, Kaffee zu machen und was zu
essen für die Jungs.

Als ich zurückkam hatte Andrea gerade unterschrieben und Bernd den
Vertrag zurückgegeben. Lächelnd erklärte sie, dass er sicher sein
könnte, dass sie den Vertrag zu seiner vollsten Zufriedenheit ausfüllen
wird. Vor vier Wochen wurde mir in einer speziellen Session der
Vertrag vorgelesen (über die Session kann ich ein anderes mal
berichten). In dem Vertrag erklärte sich Andrea bereit, vor der Kamera
uneingeschränkt nackt zu zeigen und jede Art von Sex mit Männern
und Frauen nach den Anweisungen von Bernd oder von ihm
beauftragte Leuten zu treiben. U.a erklärte sie sich konkret bereit jede
Form von Oralsex mit einer von Bernd zu bestimmenden Anzahl von
Männern zu treiben, das Sperma von allen Männern, speziell auch von
Negern und anderen Farbigen , zu schlucken.

Das gleiche gilt für den Verkehr, die Männer sollen sie
uneingeschränkt ficken und besamen dürfen, wie sie sich auch Bernd
nach Absprache mit Klaus für SM Sachen vor der Kamera zur
Verfügung stellt. Um keinen Zweifel aufkommen zu lassen waren alle
Vertragsdetails mit Fotos unterlegt.


Wenn Andrea in der Stadt sei, müsse sie auf Anweisung von Bernd
innerhalb von zwei Stunden für Aufnahmen zur Verfügung stehen.
Bernd nahm für sich das Recht in Anspruch, Andrea jederzeit nach
seinen Vorstellungen auf ihre Modeltauglichkeit hin zu prüfen. Es war
der absolute Lustsklavinnenvertrag. Danach sagte Bernd, dass er nun
einige Probeaufnahmen von Andrea machen wolle, ob sie eine
geeignete Kollektion von Dessous hätte usw. Bernd sagte dann noch,
dass er es sich verbiete, dass der Ehemann dabei wäre, wenn er seine
Frau nackt fotografiere und Andrea meinte, dass es für sie
selbstverständlich wäre, dass sie als Nacktmodell nur mit der
Mannschaft alleine wäre und nur Bernd bestimme, wie es im Vertrag
stehe, was sie zu tun habe. Sie meinte, dass er natürlich das absolute
Recht hätte, wie immer er wolle, sie zu testen und man am besten
direkt ins Schlafzimmer gehen solle, weil auch da das Bad nicht fern
sei. Dann befahl sie mir, Getränke zu machen und sie vor dem
Schlafzimmer abzustellen. Ich solle auch nicht klopfen, sondern mich
auf der Terrasse aufhalten. Ich sollte die Herren nicht stören. Wie
einen kleinen Jungen schickte sie mich weg, aber ich tat es.

Nach 1 Stunde kamen sie alle auf die Terrasse. Andrea trug nur ein
transparentes Hemdchen und Bernd und Ralf winzige Posingstrings,
in denen wahnsinnige Hämmer zu erkennen waren. Dann schickte
mich Andrea für zwei Stunden in die Stadt, weil man noch Fotos im
ganzen Haus machen wollte und ich hätte ja von Bernd gehört, dass
ich stören würde und er es sich verbieten würde, dass ich in der Nähe
bin,, wenn er meine Frau nackt fotografiere. Wieder ging ich weg.

Als ich zurückkam, waren alle weg. Ich sah dann Andrea für drei Tage
nicht. Am 2. Tag kam meine Sekretärin , eine Bifreundin von Andrea
zu mir und fragte mich, ob ich wüsste, dass Andrea im Studio von
Bernd wäre und dort mit vier Männern Fickfotos machen würde. Und
ob ich wüsste, dass Bernd vor unserer Hochzeit Andreas Lover war.
Doris, die Sekretärin, und Andrea hatten zusammengewohnt und
Doris erzählte mir grinsend, dass Bernd einen wahnsinnigen Schwanz
hätte, permanent geil sei und sie, wenn sie nach Hause gekommen
wäre, die beiden fast immer beim Ficken gefunden hätte. Und Bernd
wäre wirklich ein traumhafter Ficker, er hätte auch sie oft gefickt und
besamt, und zwar mit riesigen Mengen Ficksahne.

Empört rief ich bei Bernd an, der mich kalt laut lachend abblitzen ließ
und auf den Vertrag verwies und Andrea schrie mich an, dass ich sie
nicht noch einmal bei der Arbeit stören solle. Dann meinte sie ich
könnte doch für etwas nützlich sein und sollte 1000 DM an Bernds
Studio vorbeibringen für zusätzliche Kleidung und Personal.. Als ich
bei Bernd vorbeikam machte, machte er die Tür nur kurz auf, nahm
das Geld und meinte grinsend, dass sich meine Frau noch bei den
Jungs für die tolle Mitarbeit bedankt.

Was ist dann noch geschehen? Klaus hat mich zum absolut
unterwürfigen Sklaven erzogen. Vor vier Wochen dann hat man mich
in einer Art Gerichtsverhandlung vor Klaus, Bernd, meiner Sekretärin
Doris und einigen anderen jungen Frauen und Männern zum absoluten
Leck- und Wichssklaven und Analsklaven gemacht. Über diese
Session kann ich ein anderes mal berichten.

Aber es ist mir wirklich was dummes passiert. Es war die perfekt
Demütigung. Erst musste ich laut Andreas Modelvertrag durchlesen.
Klaus erzwang von mir, dass mich total einverstanden erklärte und
begeistert zeigte. Gleichzeitig wurden die Kosten für
außergewöhnliches Personal erhöht. So wurden die Kosten für
Männer, mit denen Andrea arbeitet heraufgesetzt und nach Orgasmen
bezahlt. Und zwar muss ich jedem Mann, der mit Andrea arbeitet 100
Dm pro Abspritzen bezahlen. Frauen werden mit DM 70 pro
Orgasmus bezahlt.

Als sie merkten, dass ich bei dem Verhör, bei dem über alle meine
sexuellen Schwächen gesprochen wurde, über meine
Dominabeziehung (Andrea hatte mittlerweile die Tochter eingeladen,
die ausführlich darüber berichtete, wie ihre Mutter und z.T auch sie
mich langgemacht haben), Doris berichtete darüber, wie ich im Büro
gewichst habe usw., erregt wurde und einen Steifen bekam, forderte
Andrea mich auf, doch beim Erzählen zu wichsen.
Trotz der Demütigung war ich so geil, dass ich mich automatisch
wichste.. Klaus erzählte den anderen dann, dass ich , obwohl ich
meine Frau nicht richtig ficken könnte, oft wichsen würde und begann
dann wie beim ersten Telefonat ein intensives und knallhartes Verhör
über mein Wichsverhalten. Er bezog die anwesenden Leute mit ein in
das Verhör. Dabei erkundigten sich die jungen Frauen genau danach,
wie ich wichse, nach den Wichsvorlagen, ich musste einige holen und
erklären was ich dabei anziehe, denke usw. Ich musste meine
geheimsten Winkel preisgeben und wenn ich zögerte brachte mich
Andrea mit Peitschenschlägen auf den Hintern und den Hodensack
zum weiterreden.

Ich musste mich dann breitbeinig vor jeder Lady hinsetzen und sie
sollten meinen Schwanz begutachten. Es waren nur erniedrigende
Kommentare, so, dass mein Schwanz manchmal schlapp wurde. Klaus
ließ ihn mich dann immer wieder hochwichsen

.Klaus beobachtete mich genau und sagte mir plötzlich, dass ich
Andrea vor ihren Augen ficken sollte. Und Andrea fügte hinzu, dass
es sie interessiert, ob ich wenigstens das Pimmelchen in eine richtige
Frauenfotze stecken könnte. Und dann demütigte sie mich total, indem
sie sagte, dass ich mir vorher einen Gummi überstreifen sollte. Sie
könnte es nicht ertragen, wenn auch nur ein Tropfen meines
minderwertigen Sklavenspermas ihre Fotze berühren sollte. Ich war
geschockt. Andrea fickt mit diesen Männern und lässt sich blank von
diesen Hengsten total tief besamen und ich als ihr Ehemann muss mir
einen Gummi überziehen. Ich war aber so geil, dass mir diese
Demütigung egal war.

Und dann passierte es. Schon beim Überstreifen des Gummis spritzte
ich ab.

Alle lachten sich fast kaputt. Dann gab Klaus Andrea einen Wink. Sie
griff fest in meine Haare, riss den Gummi von meinem Pimmelchen
und befahl mir, den Gummi sauberzulecken.

Dann musste ich schriftlich zugestehen, meine Frau nicht befriedigen
zu können. Ich verzichtete auf alle Ehelichen Rechte und erklärte,
meine Frau nie mehr ficken zu wollen. Ich bekannte, nur noch über
wichsen mich sexuell zu betätigen. Aber auch das darf ich nur
kontrolliert. Ich muss vorher demütig fragen, wenn ich wichsen will.
Ich muss ihnen erklären, wie ich wichsen will, die Wichsvorlagen
geben usw. und dann sagen sie mir, ob ich wichsen darf wie lange und
ob sie mir erlauben abzuspritzen. Erste Ansprechpartner sind Klaus,
Andrea und.... Bernd.

In dieser Session haben mich Andrea und Klaus gezwungen, bei
seiner Abwesenheit Bernd als meinen Dominus anzuerkennen und
Andrea zwang mich, detailliert dessen sexuelle Überlegenheit zu
beschreiben. Wie hat sie das gemacht? Bea meinte nach meiner
Demütigung zu Andrea, dass ich offensichtlich nicht genügend hinter
dem Modelvertrag stände bzw. zum Verhältnis von Andrea und Bernd
und Andrea sollte das jetzt vor allen noch einmal deutlich klären.
Andrea sagte, dass sie das gerade vorgehabt hat, denn offensichtlich
hätte ich meine Rolle gegenüber Klaus akzeptiert, aber nicht
gegenüber Bernd wie mein Anruf damals bei ihm gezeigt hat.

Und dann begann ein hartes und sehr peinliches Verhör. Andrea
fragte, ob es mich stören würde, das Bernd meine Frau nackt
fotografieren würde, ob es mich stören würde, dass meine Frau
wirklich wie er es will sich mit geöffneter Fotze oder total nach seinen
Wünschen fotografieren lässt. Ich konnte nur devot mit nein
antworten.

Andrea fuhr fort und fragte mich, ob es mich stören würde dass andere
Männer, auch Neger, sie vor der Kamera nach den Wünschen der
Männer oder nach den Vorstellungen von Bernd total durchficken
dürfen und sie egal wo , auch im Mund und in der Fotze egal wie oft
besamen dürfen. Es gab mir wahnsinnige Stiche, aber ich konnte nur
ein nein stammeln.

Dann machte sie unerbittlich weiter und fragte, ob es mich stören
würde, dass Bernd, wann immer er es will sie zu Fotosessions
heranrufen kann und dass meine Frau sich ihm und seinem Willen
total unterwirft und alles, wirklich alles macht, was Bernd von meiner
Frau verlangt. Wieder ein gestammeltes nein von mir und Andrea
machte weiter, ob es mich stören würde, dass Bernd , wenn er den
Willen hat, meine Frau auf Modeltauglichkeit hin zu überprüfen,
jederzeit, aber auch jederzeit in meinem Schlafzimmer das Recht hat,
meine Frau wie auch immer und wie oft auch immer zu testen, d.h. sie

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