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Geschichte von darkman43

Jaqueline - auf Reisen

Das Pfingstwochenende veränderte Jaqueline doch sehr. Die Nummer mit den beiden Jungs vom Nachbarzelt wurde wiederholt. Am Montag packte sie allerdings schon frühzeitig ihre Sachen und ließ sich von ihrer Mutter abholen.
Ihre beste Freundin Jessi war vor sechs Monaten nach Berlin gezogen. Sie studierte dort an der Uni und lebte in einer WG. Sie hatte schon vor sie in diesen Ferien zu besuchen, aber da sie sich ja nun von Gunnar getrennt hatte, fehlte ihr das Fortbewegungsmittel.
Gunnar stand ebenfalls noch an diesem Abend auf der Matte. Er erklärte großartig, dass er ihr verzeihen wolle. Kam aber bei diesem neu gestärkten Selbstbewusstsein schlecht an. Sie erklärte ihm, dass sie keine Lust mehr auf ihn hätte. Er wollte es einfach nicht verstehen. Als sie ihm dann erklärte mit wem und wie sie an diesem Wochenende gefickt hatte verschwand Gunnar schimpfend mit hoch rotem Kopf aus ihrem Leben. Ihr Leid erklärte sie nun Jessi in einem langen Telefongespräch. Besonders die Nummern beim Zelten musste Jaqui ihrer Freundin haarklein beschreiben. Jessi überredete sie, per Anhalter –mangels einer großen Reisekasse- zu kommen. Schlafen könnte sie in der WG.
Am nächsten Mittag stand Jaqui an der Autobahnauffahrt. Jessi die schon häufiger getrampt ist hat ihr einige Tipps gegeben. Sie solle Haut zeigen, dass hilft einen schnellen Anschluss zu bekommen. Jaqui hat sich für ein bauchfreies Top mit Neckholder und eine knappe Hüftjeans entschieden. Darunter hatte sie einen ihrer winzigen G-Strings an. Einen BH hat sie nicht mitgenommen. Jessi meinte die Typen wollen zumindest den Busen frei schwingen sehen. Ihre Sachen hatte sie in einem Rucksack. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie dezent zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Erwartungsfroh sah blickte sie den Fahrzeugen entgegen die kamen und winkte mit ihrem kleinen Daumen. Nach nur wenigen Minuten stoppte ein LKW kurz hinter ihr. Der Beifahrer ein etwa 30 jähriger schlanker Holländer schaute raus und fragte wo Jaqui hinfahren wolle. Bis nach Berlin fuhr er nicht aber bis Hannover könnte er sie mitnehmen. Froh ein größeres Stück zu schaffen nahm sie dankend an. Sie lief zur Tür. Der Beifahrer, er stellte sich als Mike vor, sprang aus dem LKW nahm Jaqui den Rucksack ab, den er seinem Fahrerkollegen Fiete rauf warf. Bevor Jaqui etwas sagen konnte, hatte der kräftige Mike auch sie hochgehoben und ins Führerhaus geschoben. Gleich danach kletterte er hinterher, drückte sie in die Mitte des Fahrerhauses. Beide Fahrer waren sehr nett und schnell entwickelte sich ein Gespräch. Die Jungs waren neugierig und fragten durch die Blume Jaqui aus. Wohin – was sie dort wollte – warum allein unterwegs etc. Besonders bei dem Thema Freund und allein unterwegs fragte Mike intensiv nach. Auch nachdem er hörte, dass sie erst ein paar Tage solo sei, hakte er nach. Sie wollte bei dem Fremden aber nicht wirklich raus mit der Sprache. Er beobachtete, dass wenn das Thema auf das Zeltferien zu Pfingsten kam, sich Jaquis Körper deutlich anspannte und ihre Nippel sich langsam aber sicher aufstellten. Das nutzte er um das Gespräch in die zweideutige Bahn zu lenken. Fiete der das Spiel schon kannte, schlug gern mit in die Kerbe.
Eines der Lieblingsthemen Mikes war es über Unterwäsche zu sinnieren.
Er unterstellte Jaqui einen Push-Up zu tragen. Sie verneinte natürlich, was er ihr angeblich nicht glaubte. Inzwischen hackte er ohne Unterbrechung auf dem Thema Push Up oder nicht herum. Er sagte, dass er sich schon davon überzeugen müsste wenn er ihr glauben sollte. Genervt sagte sie, dass er doch fühlen sollte. Die große schwielige Hand legte sich auf ihren Rücken. „Ich weiß nicht, ich fühle nichts“ sagte Mike, während seine zweite Hand über ihre Seite krabbelte. Deutlich sah man die sich aufstellenden Nippel. Völlig erregt bemerkte Jessi nicht wie die Mikes Hand auf dem Rücken bereits den Neckholder-Verschluss öffnete. Nun glitt seine Hand über die Brüste, massierte kurz die Nippel, was Jaqui mit einem Aufstöhnen quittierte. Er beließ den Daumen und Zeigefinger um die Nippel und drehte und zog daran. Jaqui wandte sich unter den erfahrenen Fingern und versuchte, eher halbherzig, seine Hand abzuwehren. Er sagte schwer atmend dabei „Du kleine Sau hast bestimmt keinen Slip an, das will ich auch nachsehen“. Die schwer stöhnende Jaqueline versuchte wieder Einwände zu bringen und bäumte sich kurz auf.
Ein Blick auf Fiete, der unbeirrt weiterfuhr, aber seiner gut 23cm Latte schon durch das öffnen der Hose Freiraum gegeben hatte, ließ sie verstummen.
Mit geschickten Fingern riss Mike den Knopfverschluss der engen Jeans auf. Weit klaffte die Hose auf und ließ durch das transparente Nichts von einem String den nackten blanken Venushügel erscheinen. Geschickt zwängten sich zwei seiner Finger zwischen ihre Beine. Aufschreiend riss Jaqueline ihre Beine weiter auseinander. Durch die stürmische Hand riss das Halteband des Strings. Langsam zog Mike das zerstörte Teil aus der Jeansöffnung. Jaqueline wandte sich stöhnend in seinen Armen da die Stringreste ihr durch ihre Spalte rutschten. Während Mikes Finger ihre geschwollenen Schamlippen teilten und sich Zugang in ihre ölig glitschige Öffnung verschafften, war es um die Gegenwehr von Jaqueline geschehen. Sie konnte sich nicht erklären, warum sie plötzlich so scharf auf diesen verschwitzten Fernfahrertypen, sie fühlte sich einfach nur noch geil und konnte es nicht erwarten, einfach gefickt zu werden. Sie brauchte es einfach. Ihr war es inzwischen egal ob sie wer sah, egal wo sie war einfach alles egal.
Sie bockte den Fingern entgegen und wollte sie einfach tief in sich spüren. „Jah du Schwein“ ächzte sie, „besorg es mir – nimm mich – mach es mir!“
Der grinsenden Mike ließ seine Hände weiter über ihren Jungmädchenkörper gleiten, er kannte die Stellen, anderen er die Knöpfe drücken musste. Mit der einen freien Hand hatte er bereits Jaquelines Oberkörper von sämtlichen textilen Resten befreit und war dabei die Jeans vom heißen Körper zu streifen. Fiete schaltete sich mit einer freien Hand ein und begann derbe die steil stehenden Nippel zu drehen. Die nackte Jaqui wurde von Mikes starken Armen hochgehoben und wie ein Blatt Papier im Führerhaus gedreht. Der nackte Unterkörper, aus dem langsam die Flüssigkeit sickerte, wurde in Fietes Richtung gedreht. Sie spürte wie ihr Oberkörper auf Mikes Schoss zu liegen kam. Gerade angekommen spürte sie einen heißen harten Schwanz gegen ihre Lippen drücken. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und nahm Mikes Latte in sich auf.
Mit gekonnter Fingerfertigkeit bohrte sich Fietes Hand in ihr heißes Fotzenfleich. Wild stöhnend wand sie sich unter den erfahrenen Fingern. „Das brauchst du kleine Fotze“ ließ sich Fiete vernehmen. Zur Unterstützung der Worte seines Kollegen, krallten sich Mikes Finger in ihre langen Haare und stülpte dadurch ihren Mund noch tiefer auf seinen Schwanz. Langsam begann er mit leichten Fickstößen in ihren Mund und meinte mit der Eichel einmal auch kurz ihr Zäpfchen zu berühren.
Jaqui lief unter der gekonnten Behandlung durch die beiden Fernfahrer fast aus. Jäh kam es ihr und ihre Muschi krampfte um Fietes Finger. Der genoss das heiße zuckende Geschlecht in seiner Hand. Gleichmäßig lässt er währenddessen den Brummi weiterrollen. Nachdem die Krampfschübe des Orgasmus langsam abebbten, wurde ihr Körper wieder durch die Luft gedreht und auf die Mittelsitzbank auf den Bauch gelegt. Geschickt kniete Mike hinter ihr und drang mit seinem vor Geilheit schon zitternden Schwanz in ihre heiße Lusthöhle ein. Schnell nahm er einen harten Takt auf, seine rechte Hand klatschte auf ihren nackten Arsch. Lustvoll genoss Jaqui die Behandlung und sie genoss das heiße Fleisch, dass in ihrer Möse ein und ausfuhr. Fietes Hand hatte sich fest um seine Latte gelegt und wichste den knorrigen Ast.
Mikes Stöße wurden immer heftiger und schnell war auch Jaqui in dieser aufgeheizten Atmosphäre soweit, sie durchzuckte heftig der zweite Orgasmus des Tages. Auch Mike pumpte mit einem lauten Aufschrei seine heiße Ficksahne tief in Jaquis Muschi.
Fiete hielt sich nun auch nicht mehr zurück. Zischend atmete der sympathische ruhige Fernfahrer aus und zuckend entlud sich sein Fickmast. In mehreren Schüben spritzte eine große Masse heißes Sperma mitten in Jaquis Gesicht. Bis in ihre langen Haare sprühte sich die klebrige Masse.
Nach einigen Minuten kam Jaqueline wieder zu sich. Mühsam versuchte sie sich mit Tempotüchern zu reinigen. Zu ihrer Verwunderung drängte Mike sie dazu sich anzuziehen. Ein Blick nach draußen ließ sie erkennen, dass der LKW auf einen Rastplatz auffuhr. Sie war mit dem Anziehen fertig als der Brummi den Parkplatz erreichte. Mike zog schnell aus dem Führerhaus und brachte sie in das Raststättengebäude und zeigte ihr die Dusche. Er erklärte ihr, dass sie sehr wenig Zeit hätten und gab ihr zehn Minuten zum duschen und weiterfahren.
Notdürftig schnell geduscht sprang Jaqui wieder in ihre Sachen, verzichtete mangels noch vorhandener Masse auf einen Slip und lief raus zum LKW. Die beiden Fernfahrer erklärten ihr, dass sich ihre Wege bald trennen würden. Sie müssten im nächsten Autobahndreieck nach Süden abbiegen, wo Jaqui nach Osten weiter musste. Die Jungs sagten, dass ihre Aussicht schnell eine Mitfahrgelegenheit zu finden, am Autobahnkreuz besser wären.
Die Jungs bedankten sich im LKW für die heiße Nummer und ließen die immer noch überdrehte Jaqui am Autobahnkreuz raus. Sie registrierte es erst wirklich, als sie auf dem Boden stand, ihr Rucksack neben ihr lag und der LKW weiterdonnerte.
Jaqueline genehmigte sich eine Zigarette und dachte an die vergangenen Stunden zurück. Bei den Gedanken an die Fernfahrer, an die erfahrenen Hände, die ihren Mädchenkörper bearbeitet hatten versteiften sich ihre Brustwarzen so hart, dass sie bereits leicht schmerzten.

Sie stand einige Zeit am Autobahnkreuz und wurde nach gut zwei Stunden von einem Familienvater, geschätzte ende Vierzig, mitgenommen. Der gute kam von einem Seminar und musste auch nach Berlin. Nur er musste zu Frau und Kindern. Sie nahm die neugierig gierigen Blicke von Peter, so hieß der Fahrer, war. Mit einem zaghaften –fast klassischen Versuch- eine Annäherung zu schaffen, in dem er seine rechte Hand beim Schalten auf ihr Knie legte, holte er sich eine Abfuhr. Nun war Jaqueline sich sicher, dass sie mit ihm spielen konnte. Jedenfalls nahm sie einen Schluck Wasser aus der mitgebrachten Flasche. Irgendwie ruckelte das Auto, so das die Flasche verrutschte und sich ein Grossteil des Inhaltes über ihr Top verteilte. Sofort wäre sie Siegerin im Miss-Wet-Tshirt-Contest geworden.
Ihre dunklen Warzenhöfe schimmerten deutlich durch. Man sah förmlich, wie diese sich zusammenzogen und die Nippel sich aufrichteten.
Peters Hose war unübersehbar dick ausgebeult.
Sinnlich zog Jaqui ein Handtuch aus ihrer Tasche und begann ihre Brüste abzutrocknen. Man konnte meinen, dass sie an der einen oder anderen Stelle zu heftig rieb oder zu lang verweilte. Die Stöhner die ab und zu ihren süßen Mund verließen, ließen den Eindruck der Ernsthaftigkeit ihres Tuns schwinden. Auch ihr Schoss schien Wasser abbekommen zu haben, sie rieb sich auch dort trocken.
Fassungslos beobachtete der eher biedere Peter ihr tun. Er traute sich nicht mehr zuzulangen, war aber von dem Eindruck des sich reibenden und windenden Teenagers kurz vor dem Erguss. Jaqui bemerkte den Zustand ihres Fahrers und genoss die Hilflosigkeit des gehemmten Mannes. Sie lenkte das Gespräch auf die erotische Ebene und erzählte dem geschockten Peter ihr Erlebnis mit den Fernfahrern.
Als sie in Berlin ausstieg verabschiedete sie sich grinsend und sagte ihm, dass er das nasse Höschen vor Mutti verstecken solle.
Das Gute war, das er sie bis vor Jessis Tür gefahren hatte.
Sie nahm ihre Sachen, stürmte die Treppen rauf und klingelte bei der Freundin Sturm.

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darkman43

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❤️Bedankt haben sich:
Luciver, jojo77, kwbkw
bernd1964 Avatar

bernd1964

Super Geschichte