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Geschichte von Grumbel

Nadine

Es war nur eine ganz sanfte Berührung die mich weckte. Fingerspitzen hatten meinen Oberschenkel gestreift. In ungefährlichen Regionen. Kurz oberhalb des Knies. Aber wach geworden war ich davon doch. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Völlige Dunkelheit umfing mich. Ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Ich lag auf einem Matratzenlager. In einer Scheune. Mit noch mindestens zwanzig anderen Personen, die ich mehr oder weniger kannte. Die meisten weniger. Wir hatten Geburtstag gefeiert. Den Geburtstag von meinem Freund Olaf. Den Vierzigsten. Es war ein ziemlich heftiges Fest gewesen, dass erst in den frühen Morgenstunden geendet hatte.

Die, die von weiter her kamen und die, die dem Alkohol ziemlich kräftig zugesprochen hatten, hatten hier in der Scheune des ehemaligen und schön renovierten Bauernhauses ein einfaches, aber gemütliches Nachtlager gefunden. So wie damals in der Jugend. Einfach ein paar Matratzen auf dem Boden und ein paar leichte Decken darüber. Nach und nach waren wir in der Scheune verschwunden. Die einen zu müde zum Fahren, die anderen zu betrunken. Ich war einfach nur müde gewesen und hatte mich als einer der ersten zurück gezogen. Sicher, die Party war toll gewesen. Die Gäste interessant und Musik und Verpflegung über jeden Zweifel erhaben.

Dennoch war ich etwas frustriert. Die Frau, die ich den ganzen Abend über angegraben hatte, hatte keinerlei Reaktion gezeigt. Eher im Gegenteil. Immer wenn ich versucht hatte, mich ihr zu nähern, fand sie nach kurzer Zeit einen Grund, das Gespräch zu beenden. Immerhin hatte ich erfahren, dass sie Nadine hieß. Viel mehr wusste ich nicht von ihr. Nur noch, dass sie alleine da gewesen war. Ob das nur Zufall war, oder sozusagen ihr Status, hatte ich schon nicht mehr herausbekommen. Nur noch soviel, dass sie irgendwie mit Olafs Freundin Kirsten verwand war.

Irgendwann hatte ich es aufgegeben und war als einer der ersten in die Scheune gegangen. Nur noch einmal war ich wach geworden, nämlich da, als sich jemand auf die Matratze neben mich gelegt hatte. Es war, das hatte ich aus zugekniffenen Augen gesehen, Nadine gewesen. Jetzt lag sie also neben mir und so nah war ich ihr den ganzen Abend über nicht gekommen. Trotz der Gerüche in der Scheune, nahm ich den Duft ihres Haares wahr. Und mit diesem Duft in der Nase war ich wieder eingeschlafen. Jetzt also hatte mich diese sanfte, wie unbeabsichtigte Berührung geweckt.

Sicher, diese Berührung hätte Zufall sein können. Man dreht sich im Schlaf und berührt den Menschen neben einem. Wem wäre das nicht schon so gegangen? Doch dieser Fall lag etwas anders. Die Fingerspitzen blieben nämlich auf meinem Oberschenkel liegen. Ein durchaus angenehmes Gefühl. Jetzt setzte ich meine Schauspielkunst ein. Ich atmete, wie ein Schlafender und bewegte mich etwas. Plötzlich lag eine ganze Hand oberhalb meines Knies. Eine zarte Hand, eine weiche Hand. Und sie blieb ruhig liegen. Erfreut über diese Berührung, schloss ich die Augen und dämmerte wieder in den Schlaf.

Unendlich langsam bewegte ich die Hand. Immer höher kam sie. Doch die Bewegung verlief wie in Zeitlupe. Ich war gespannt, wie das weiter gehen würde. Immer höher kroch die Hand, bis sanfte Fingerspitzen über meine Eier steiften. Ich musste mich schon sehr beherrschen um in diesem Augenblick nicht zusammen zu zucken. Als sei die Hand über ihre Kühnheit erschrocken, endete die Berührung auch schon kurz. nach dem sie begonnen hatte. Doch die Fingerspitzen kamen wieder und krabbelten über meinen schlaffen Schwanz nach oben. Jetzt lag die Hand auf meinem Bauch.

Aber nur für einen kurzen Moment, dann löste sich die Hand wieder. Ich spürte, wie Fingerspitzen in den Bund meiner Hose fuhren und sie langsam anhoben. Unendlich vorsichtig zogen diese Fingerspitzen an dem Bund und schoben die Shorts nach unten. Ich spürte, dass mein Schwanz jetzt im Freien lag. Für lange Zeit passierte nichts mehr. Fast nichts. Doch das, was passierte, ging von mir aus, denn ich nahm ganz langsam meine Beine Stück für Stück auseinander. Nur für alle Fälle. Und richtig, die Hand, oder besser gesagt die Fingerspitzen kamen wieder. Mit sanftem Druck legen sie sich auf meinen Sack und fuhren langsam nach oben. Ich spürte jede Hautfalte meines Sacks und ich spürte, dass sich die Haut zusammenzog. Diese Berührung war einfach nur geil.

Die Fingerspitzen krabbelten über meinen Sack und erweckten ein wunderschönes Gefühl in mir. Ich fieberte danach, die Finger auch wo anders zu spüren. Doch dass dauerte noch. Immer noch sanft, streiften die Fingerspitzen über meinen Sack und spielten mit ihm. Nicht fest, nicht fordernd, sondern einfach nur beiläufig und gerade das machte die Schönheit der Berührung aus. Jetzt kamen die Fingerspitzen höher, berührten zum ersten mal meinen nackten Schwanz. Und obwohl der immer noch schlaff war, zuckte er leicht. Eine Bewegung, die ich nicht kontrollieren konnte. Sanft fuhren die Finger über meine Vorhaut und berührten dadurch indirekt die Eichel. Wieder zuckte mein Schwanz. Die Fingerspitzen hielten einen Moment inne und krabbelten dann weiter.

Über die Oberseite meines Schwanzes, bis hin zum Ansatz. Dort verhielten sie für einen Moment. Ich spürte die Berührung und genoss es. Immer noch presste ich die Augen krampfhaft zusammen und versuchte wie ein Schlafender zu atmen. Waren die Fingerspitzen eben noch zusammen gewesen, öffneten sie sich jetzt und nahmen den Ansatz meines Schwanzes zwischen sich. Es war nur ein ganz leichter Druck, ohne jede Bewegung und dennoch zuckte mein Schwanz wieder. Aber noch hatte er sich nicht aufgerichtet.

Der Druck lockerte sich etwas und die Finger wanderten in Richtung der Schwanzspitze. Dort angekommen, schlossen sie sich wieder enger zusammen. Meine bedeckte Eichel lag jetzt zwischen diesen Fingerspitzen, die für einen Moment ruhig blieben wo sie waren, dann aber sanft anfingen, sich vor und zurück zu bewegen. Für meinen schlaffen Schwanz war das eindeutig zu viel des Guten, er begann sich zu regen. Ich spürte förmlich, wie er sich aufstellte und wie er härter wurde. Es war ein merkwürdiges Gefühl und ich dachte einen Moment darüber nach.

Ich lebe alleine. Es hat sich halt so ergeben. Das heißt aber nicht, dass ich auch jede Nacht alleine in meinem Bett liege. Manchmal, nicht sehr oft, gelingt es mir, eine Frau in mein Bett zu bringen. Man weiß ja, wie so etwas abläuft. Dieses Werben um ein weibliches Wesen, die erst verdeckten und dann doch so offensichtlichen Anspielungen, dass man mehr will, als sich nur mit dieser Frau zu unterhalten und das warten auf den Moment der Wahrheit. Wird sie mitspielen, oder wird sie das nicht tun. Wenn sie mitspielt, wenn sie auch Lust auf Sex hat, dann ist der Verlauf auch immer gleich. Sicher, in Nuancen unterschiedlich, aber im Prinzip doch immer gleich.

Wenn es dann dazu kommt, wenn man sich auszieht, oder ausgezogen wird, ragt die Stange schon weit empor, ist sozusagen einsatzbereit. Und wenn sie in einer Nacht mehrmals zum Einsatz kommt, ist sie immer „stand by“. So zu sagen, klar zum Gefecht. Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass ich jemals den Schwanz aus dem Ruhemodus groß gewichst bekommen habe. In sofern war das eine neue Erfahrung für mich. Zugegebenermaßen eine schöne Erfahrung. Und weil ich gerade von Erfahrung spreche, Nadine, denn um die handelte es ich nach Lage der Dinge, schien über eine wirklich große Erfahrung im Umgang mit Schwänzen zu verfügen. Mit einem Minimum an Aufwand und mit nur ganz kleine Bewegungen, kitzelte sie mir den Schwanz auf Betriebsgröße und als die Steifheit dafür ausreichte, ließ sie ihre Fingerspitzen meine Vorhaut langsam und sehr zart vor und zurück gehen.

Sie machte das äußerst geschickt. Ihre sanften Bewegungen erfüllten ihren Zweck und die Chance war groß, dass ich davon nicht erwachen würde. Nur, was bezweckte sie damit? Am Abend war sie mir dauernd aus dem Weg gegangen und jetzt, wo der Zufall – oder war das gar kein Zufall – sie neben mich gebracht hatte, spielte sie mit meinem Schwanz. Sollte ich nun wach werden davon, oder nicht? Wenn ich davon wach werden sollte, hätte sie etwas fester zupacken können. Nach Lage der Dinge wollte sie das aber gar nicht. Was wollte sie dann. Nur mit einem Schwanz spielen? Warum? Und warum mit meinem? Und wie weit würde sie gehen?

Zumindest diese Frage wurde mir ziemlich bald beantwortet. Die Bewegungen nahmen zwar an Intensität nicht zu, aber die Beständigkeit der Bewegungen und die Ausflüge eines Fingers auf meine jetzt frei liegende Eichel, führten doch dazu, dass meine Erregung immer größer wurde. Ich ließ von meinen Gedanken ab und genoss nur noch die Tatsache, dass Nadine sehr gekonnt mit meinem Schwanz spielte. Man soll nicht alles hinterfragen wollen, zumindest nicht in so einem Moment. Außerdem hatte ich genug damit zu tun, meine Atmung und meine Bewegungen zu kontrollieren. Ob das noch lange gut gehen würde, vermocht eich nicht zu sagen.

Nadine spielte weiter gekonnt mit meiner Eichel und machte mich wahnsinnig. Wie gerne hätte ich auch etwas zum Spielen gehabt. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie sie wohl zwischen ihren Beinen aussah. Rasiert war sie bestimmt. Aber wie sah das Schneckchen aus? Waren es große Lippen, kleine Lippen? Standen sie vor oder nicht? War nur ein kleiner süßer Schlitz zu sehen, der wurde er geweitet, die zarten Schamlippchen zeigte. War sie von diesem Spiel mit meinem Schwanz feucht geworden?

Für den Bruchteil einer Sekunde überlegte ich, diesen Gedanken mit einem haptischen Beweis zu Beenden. Die Vorsicht hielt mich davon ab. Was, wenn sie wirklich nur mit einem Schwanz spielen, aber keinesfalls selbst berührt werden wollte? Ihr Spiel würde für mich ohne Abschluss bleiben und den sehnte ich herbei. Auf der anderen Seite, wenn sie selbst auch berührt werden wollte, konnte ich mich immer noch auf einen sehr tiefen Schlaf herausreden. Ich beschloss, es bei dieser Variante zu belassen, so schwer es mir auch fiel.

Also träumte ich von ihrer nie gesehenen Muschi und stellte sie mir so vor, wie ich Muschis nun eben mag. Diese Vorstellung und natürlich noch viel mehr die gleichbleibend sanften Berührungen meiner Eichel sorgten dafür, dass ich immer geiler wurde. Sogar ich spürte, wie mein Schwanz anfing zu tropfen und als die Geschwindigkeit der Auf- und Abbewegungen langsam schneller wurde, als sich ein Daumen auf mein Eichelköpfchen legte und darüber rieb, war es um mich geschehen. Beherrschen konnte und wollte ich mich nicht mehr. Ich hatte genug damit zu tun, meine Atmung normal und gleichbleibend erscheinen zu lassen und ein verräterisches Zucken meines Körpers zu unterdrücken. Meinen Schwanz hatte ich nicht so gut unter Kontrolle.

Ich spürte förmlich, wie mir der Saft aus den Eiern nach oben stieg, wie er sich seinen Weg durch meinen Schwanz bahnte und dann mit aller Gewalt aus der Schwanzspitze schoss. Nadine schien auf diesen Moment gewartet zu haben und sie war darauf eingestellt. Und wieder muss ich eine Erklärung einfügen. Natürlich habe ich schon oft abgespritzt. Ich habe in geile Muschis gespritzt und manchmal auch auf Muschis. Ich habe den Süßen ins Gesicht gespritzt, wenn es mir bei einem geilen Tittenfick kam. Dann und wann habe ich auch mir selbst auf den Bauch gespritzt, wenn ich es mir selbst gemacht habe und ich habe den Frauen auf die Titten gespritzt, wenn sie mich zum Abschuss geil gewichst haben. Aber jedes Mal hieß es „Feuer frei!“ Der Saft schoss mir aus der Schwanzspitze und flog in dicken Tropfen seinem Ziel zu.

Doch diesmal war es anders. Anders, aber nicht minder geil. Während Nadine mir weiterhin gekonnt die Eichel mit ihren Fingerspitzen rieb und damit meinen Saft heraus molk, drückte sie ihren Daumen fest auf meine Eichel und verhinderte so mit reibenden Bewegungen, dass der Saft sich explosionsartig entfernen konnte, ich spritze sozusagen gegen einen Druck an.
Es fiel mir schwer, sehr schwer sogar, die Contenance zu bewahren. Aber irgendwie schaffte ich es. Nadine schien genau zu spüren, wie weit ich war. Denn als kein Tropfen mehr kam, wurden ihre Bewegungen langsamer und schliefen genau in dem Moment ganz ein. Als es anfing, unangenehm zu werden. Noch einen kurzen Augenblick spürte ich ihre Fingerspitzen, dann waren sie plötzlich weg. Zurück blieb ein leer gespritzter Schwanz, der sich langsam zusammen zog, das Gefühl einen irren Orgasmus erlebt zu haben und die Spur von Trauer, dass es zu Ende war.

Ich spürte meinen Herzschlag langsamer werden und dass ich meine Atmung nicht mehr so angestrengt kontrollieren musste. Wach war ich jetzt, ohne Zweifel, aber ich bewegte mich nicht. Ich spürte, wie mein Saft an mir antrocknete und ich hörte eine Bewegung neben mir. Nadine drehte sich um. Vorsichtig riskierte ich ein Auge. Sie lag zusammen gerollt auf der Seite und sah mich nicht an. Die Zeit verging quälend langsam und ich hatte ausreichend Gelegenheit, mir Gedanken über diesen Vorfall zu machen. Ich hätte viel darum gegeben zu wissen, was Nadine zu diesem Tun bewegt hatte. Nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Schluss, dass sie einfach nur mit einem Schwanz hatte spielen wollen und sofort empfand ich das Bedauern, dass es auf diese Weise geschehen war. Keine Frage, es war unheimlich geil für mich gewesen, aber zusammen hätten wir viel mehr Spaß haben können.

Endlich bewegte sich Nadine wieder. Ich hörte, wie sie vorsichtig aufstand. Fest presste ich meine Augen zusammen. Ich hörte, wie sich ihre leisen, tapsenden Schritte entfernten und öffnete vorsichtig die Augen. Ich sah nur ihren Rücken. Wie ich, trug sie Shorts und ein T-Shirt darüber. Noch einmal empfand ich Bedauern darüber, dass ich es unterlassen hatte, sie zu berühren.

Zehn Minuten wartete ich, dann wischte ich mich notdürftig sauber und richtete meine Short. Auch ich erhob mich leise, um die anderen Schläfer nicht zu wecken. Sicherheitshalber zog ich mir Jeans und einen leichten Pulli an. Dann machte ich mich auf die Suche nach einer Toilette, einem Waschbecken und natürlich nach Kaffee. Und in genau der Reihenfolge fand ich schließlich auch das Gewünschte.

Olaf hatte eine lange Tafel unter den Obstbäumen aufgestellt. Er und noch zwei Männer saßen bereits dort. Die Zigaretten qualmten und der Kaffee dampfte aus ausreichend großen Bechern. Ich ließ mich neben Olaf fallen und schenkte mir Kaffee ein. Das heiße Gebräu tat mir gut. „Und, gut geschlafen?“ Nur mit einem Kopfnicken beantwortete ich Olafs Frage. Ich hatte ohne Zweifel gut geschlafen. Doch das war nichts im Vergleich zum aufwachen. Nur das konnte ich ihm schließlich nicht sagen. Meine Augen suchten unauffällig nach Nadine, aber ich konnte sie nirgends entdecken.

Zwei Tassen Kaffe und genau so viele Zigaretten später, kam Nadine an der Seite von Kirsten aus dem Haus. Kirsten hatte frischen Kaffee in der Hand und Nadine einen Korb mit knusprigen Brötchen. Sie wurden mit ihrer Last mit großem Hallo empfangen. Nur ich schwieg. Meine Augen hingen an Nadine, doch als mich deren Blick streifte, blieben ihre Augen ausdruckslos. Diese Frau war mehr als seltsam. Doch nach der vergangenen Stunde sah ich sie mit noch größerem Interesse. Immerhin setzte sie sich mir genau gegenüber. Ein höfliches Nicken mit dem Kopf war die ganze Begrüßung und während des ganzen Frühstücks sprach sie kein einziges Wort mit mir.

Nach dem Frühstück räumten wir den Garten auf und als sich die restlichen Gäste verabschiedeten, ging ich unter die Dusche. Olaf hatte mich eingeladen, das Wochenende hier zu verbringen. Also machte ich einen Spaziergang. Ich brauchte die Weite der Landschaft, um mit meinen Gedanken ins Reine zu kommen. Ich lief an sonnenbeschienenen Feldern vorbei, durch schattige Wälder und erfrischte mich an so mancher kalten Quelle. Es war ein schöner Tag, doch meine Gedanken waren wo ganz anders. Warum war Nadine mir gegenüber so kühl geblieben und warum hatte sie mir in den frühen Morgenstunden so herrlich die Palme geschüttelt? Ich konnte es nicht begreifen. Wie ich es auch drehte und wendete, ich kam zu keinem Ergebnis.

Ohne es zu merken, war ich wieder zum Haus von Olaf und Kerstin zurück gekommen. Die beiden stiegen eben ins Auto und winkten mir zu. Ich ging die paar Schritte zu ihnen. „Wir fahren schnell in die Stadt. Ihr habt uns ziemlich leer gefuttert und getrunken. Und heute abend soll es ja auch wieder was geben. Das Haus ist offen, mach, was du willst. In meinem Zimmer ist das Laptop, wenn du surfen willst. In zwei Stunden sind wir wieder da.“ Olaf winkte noch einmal und brauste davon. Etwas verloren stand ich in der Staubwolke und hustete. Langsam ging ich auf die Scheune zu. Das Matratzenlager war verschwunden. Jetzt war es wieder eine normale Scheune und der Duft von Heu hing in ihr. Ich setzte mich auf einen Heuballen und starrte auf die Stelle, an der es heute morgen geschehen war.

Das Quietschen der Scheunentür ließ mich aufhorchen. Ein Lichtkeil kam herein und tauchte die Scheune stellenweise in ein seltsames Spiel von Licht und Schatten. Und ein langer Schatten stand auch in dem Lichtkeil. Ich sah genauer hin, konnte aber nichts erkennen. Der Schatten bewegte sich, wurde größer und materialisierte sich schließlich. Der Täter, oder besser die Täterin, kam an den Tatort zurück. Nadine stand in der Scheune und wie es schien, suchten ihre Augen die gleiche Stelle, wie meine noch vor wenigen Minuten. Was ging jetzt in ihrem Kopf vor?

Noch hatte sie mich nicht gesehen und als ich mich leise räusperte, zuckte sie zusammen. Sie sah zu mir hin und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. „Hi!“ Das war das erste Wort, das sie freiwillig an mich richtete. Langsam kam sie näher. Unauffällig sah ich sie genauer an. Sie trug ein helles Top und einen dunklen, weiten Minirock. Wie alt mochte sie sein? Schwer zu sagen, ich schätzte sie auf etwas Mitte Dreißig. Mit zögernden Schritten kam sie näher. „Darf ich?“ Sie wies auf einen Heuballen neben mir. Noch zwei Worte. Sie steigerte sich. „Klar doch“, sagte ich und es gelang mir, meine Stimme uninteressiert klingen zu lassen. Eine Weile schwiegen wir uns an. Ich hatte genug geredet. Jetzt sollte sie mal anfangen, wenn ihr daran lag.

Abwesend zog sie einen Strohhalm aus dem Ballen und zerpflückte ihn mit nervösen Händen zu kleinen Fitzelchen. „Schön hier!“ Meinte sie leise, ohne mich anzusehen. „Schön und schön ruhig!“ Ich nickte. Wieder Schweigen. „Olaf und Kirsten sind in die Stadt gefahren!“ Kam es ziemlich laut aus ihrem Mund gesprudelt. „Ich weiß!“ Bequemte ich mich zu sagen. „Immer weiter Süße, vielleicht wird das noch eine Unterhaltung.“ Dachte ich mir, lehnte mich an die Wand und streckte die Beine aus. Auch ich zog einen Halm aus dem Ballen und kaute darauf rum. „Hast du gut geschlafen?“ Die Frage klang etwas lauernd. Mit unbewegter Mine antwortete ich, „hervorragend! Und du?“ „Doch. auch!“ Jetzt herrschte wieder Funkstille.

Sollte ich, oder sollte ich nicht? Ich beschloss, alles auf eine Karte zu setzen. Hey, was konnte schon passieren? Sie war es doch gewesen, die etwas getan hatte. Ich war nur Opfer gewesen. Schlimmstenfalls rannte sie aus der Scheune, wie von Furien getrieben. Darauf ließ ich es ankommen. „Das Aufwachen war aber auch sehr schön!“ Ganz beiläufig, ohne Ironie sagte ich das und sah dabei bewusst in eine andere Richtung. Nadine sagte nichts aber als ich sie ansah, meinte ich eine leichte Röte in ihrem Gesicht zu sehen. Sicher antwortete sie mir darauf nicht. Zu meinem Erstaunen tat sie es doch. „Findest du?“ Fast tonlos kam das von ihren Lippen. Ich nickte. Wieder schwiegen wir uns an.

„Wie, ich meine, wie hast du denn das Aufwachen empfunden?“ Ihre Frage kam zögernd. Meine Antwort hingegen schnell. „Wie die Fortsetzung eines sehr schönen Traumes. Vielleicht etwas abgeschwächt, aber sehr schön!“ Sie sah auf ihre Finger, die sie in einander verknotete. „Was meinst du mit abgeschwächt?“ Jetzt baute ich durch Schweigen die Spannung etwas auf. „Glaubst du wirklich, dass ein Mann auf diese Art nicht wach wird? Um es vorweg zu sagen, es war sehr schön. Aber die erzwungene Passivität, hat mich etwas gestört.“ Jetzt wurde sie eindeutig rot.

„Nur deine Passivität? Sonst nichts?“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum?“ Uff! Diese Frage war nicht so leicht zu beantworten. Das heißt, eigentlich schon, aber wie würde sie darauf reagieren?“ Ich sammelte meine Worte, während ich sie, um etwas Zeit zu gewinnen, fragte, „das möchte ich auch gerne wissen. Warum hast du das gemacht?“ Sie hob die Schultern. „Mir war danach!“ Immer noch sah sie mich nicht an. „Einfach so? Egal, wenn es trifft?“ Jetzt schüttelte sie den Kopf. Und sie sah mich an. „Du hast doch gestern den ganzen Abend versucht mich zu becircen.“ „Aber du hast mir die kalte Schulter gezeigt!“ Unterbrach ich sie. „Ja! Musste ich doch!“ „Und warum das?“ „Was hättest du von mir gedacht, wenn ich mich so leicht hätte rumkriegen lassen?“ Ich schüttelte den Kopf. Typisch Frau! Um die Ecke gedacht! Und das sagte ich auch!

„Aber mal was anderes. Warum hast du es denn nun getan?“ Jetzt sah sie mir direkt in die Augen. „Weil ich es wollte und weil ich es geil fand!“ Und nach einem kurzen Zögern, „warum hast du nicht reagiert?“ „Gegenfrage! Hättest du das denn gewollt?“ Sie nickte. „Sehr sogar!“ „Ist es dafür jetzt zu spät?“ „Möchtest du denn gerne?“ „Und du?“

Langsam nahm sie die Beine auseinander und schob das Röckchen hoch. „Ja, ich möchte schon. Aber ich weiß ja gar nicht, ob ich dir gefalle!“ Das war nun meine geringste Sorge. Denn das, was ich jetzt zu sehen bekam, ließ nicht nur meine Augen wachsen. Unter ihrem Röckchen trug sie nämlich nichts und zum Vorschein kam ein süßer, kleiner Schlitz.

Und wieder ist eine Erklärung fällig. Grundsätzlich sehen alle Frauen unter dem Rock gleich aus. Anatomisch ist das nun mal so. Es gibt die Lippchen, zwei Paare genauer gesagt, die Spalte, die sie bilden und die süße Clit. Natürlich auch noch das geile, soviel Freude spendende Löchlein. Bei jeder Frau! Und doch gibt es so geniale Unterschiede. Jedes Detail ist different und es gibt so viele verschiedene Zusammenstellungen. Vor allen Dingen, wenn noch die Farbe dazu kommt. Somit ist jede Muschi anders und ich liebe sie alle. Nadine hatte ein besonders schönes Exemplar. Der wohlgeformte Schlitz aus den äußeren Schamlippen gebildet, zwischen denen die inneren Schamlippen vorwitzig hervorlugten. Und als sie die Beine noch weiter öffnete und damit auch ihre Spalte und als sie das Röckchen noch höher zog, konnte ich auch noch ihre Clit und das Löchlein erkennen. Diese Clit war rot, wie eine Kirsche und glänzte, wie die ganze Muschi feucht.

Mit aller Macht drückte mein Schwanz gegen sein Gefängnis. Ich stand langsam auf und ging auf Nadine zu. „Du gefällst mir! Und wie!“ Jetzt grinste sie. „Ich habe es bemerkt.“ Spielerisch streifte ihre Hand über ihre Muschi. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Lippchen. Die Spalte glänzte rosarot und feucht. Immer näher kam ich auf sie zu. Jetzt stand sie auf. „Komm!“ Forderte sie mich auf und nahm mich bei der Hand. Diese Berührung ließ einen Stromschlag durch meinen Körper jagen, der in meiner Schwanzspitze explodierte. Sie zog mich um die Ecke. Dort stand eine Leiter, die ich noch nicht bemerkt hatte. Spöttisch sah sie mich an und fing an die Leiter hinauf zu klettern. Automatisch legte ich den Kopf in den Nacken und sah ihr nach.

Auf der obersten Sprosse nahm sie die Beine auseinander. Die ganze Pracht lag vor mir. „Kommst du?“ Fragte sie mich und wie ein Eichhörnchen hastete ich nach oben. Als ich oben angekommen war, stand sie im Halbschatten. Ich sah, wie sie sich das Top über den Kopf zog und sah ihre herrlichen Titten wackeln. Die Nippel standen deutlich hervor. Dann schlüpfte sie aus ihrem Rock und ließ sich nach hinten auf einen dicken Heuhaufen fallen. „Sex im Heu! Welch ein Klischee!“ Dachte ich noch, aber dann waren diese Gedanken aus meinem Kopf verschwunden Ich konzentrierte mich auf das Wesentliche. Jetzt hatte Nadine die Beine geschlossen und über einander gelegt. Nur noch die Ahnung ihres Schlitzes war zu sehen. „Zeigst du ihn mir endlich?“ Forderte sie mich auf. „Was bekomme ich dafür?“ Langsam öffnete sie die Beine, bis um Anschlag. „Das!“ Wer konnte so einem Angebot widerstehen? Ich nicht!

Gar nicht mal so langsam zog ich mich aus und präsentierte meine harte Stange, die vor lauter Vorfreude kräftig tropfte. Immer näher kam ich zu ihr hin. Schließlich wackelte das gute Stück vor ihrem Gesicht. „So habe ich ihn mir vorgestellt!“ Dann sagte sie nichts mehr. Konnte sie auch nicht, weil sie den Mund voll hatte. Ich schob ihr das Becken entgegen und gab mich dem Genuss hin, den Schwanz exzellent geblasen und gelutscht zu bekommen und wieder spielte sie zart mit meinen Eiern. Meine Beine fingen an zu zittern. Es gelang mir, mit einer Hand ihren Busen zu begrapschen und mit ihren Nippeln zu spielen. Aber das war natürlich nur ein Anfang. So geil es auch war, von dieser Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden, jetzt wollte endlich ich etwas tun.

Also entzog ich ihr meinen Schwanz, was sie offensichtlich missbilligte. „Hey! Was soll denn das?“ Ich antwortete nicht, sondern kniete mich zwischen ihre Beine, die ich ihr noch etwas weiter auseinander drückte. Der Anblick dieser herrlichen, weit offen stehenden Pussy machte mich rasend. Mein Schweif erhob sich noch ein kleines bisschen mehr und fing an zu zucken und zu pulsieren. Der wollte unbedingt in dieses herrlich anmutende Löchlein eindringen, aber ich hielt ihn noch etwas zurück. Andere Dinge hatten Vorrang. Sanft legte ich meine flache Hand zwischen Nadines Beine und streichelte ihr weiche Muschi. Was für ein Gefühl. Diese Lippchen, die da an meiner Hand lagen, fühlten sich so weich, weich wie Samt an und doch spürte ich, dass sie mit Blut gefüllt und ziemlich prall waren. Sie bewegten sich fast träge unter meiner streichelnden Hand und Nadine schien so heiß zu sein, dass sie schon bei dieser leichten Berührung, ihr Becken in gegenläufige Bewegungen versetzte.

Während meine Finger noch mit leichten und langsamen Bewegungen dieses köstliche Schneckchen oberflächlich streichelten, begannen auch schon die Vorbereitungen für den nächsten Schritt. Mit jeder kreisförmigen Streichelbewegung, erhöhte ich etwas den Druck. Nicht viel, nur ein Bisschen. Schließlich war der Druck so hoch, dass sich die Lippchen gegen diesen Druck stellten und die Bewegungen nicht mehr nur einfach mit machten. Das heißt, Nadines süße Spalte begann sich deutlicher darzustellen. Aus der kreisförmig, streichelnden Bewegung, wurde eine vertikale, streichelnde Bewegung. Immer über die Konturen der äußeren Lippchen entlang, rauf und runter. Mit einer leichten Seitwärtsbewegung.

Schließlich spreizten sich die Lippchen unter meinen Fingern wie von selbst und gaben ihr Geheimnis preis. Eine wunderschöne, rosarote Spalte, gekrönt mit einem süßen, noch kleinen Kitzler und einem wunderschön feucht glänzenden Löchlein. So hatte ich mir das vorgestellt, genau so. Nadine war nicht nur angezogen ein Traum von einer Frau. Sie hatte einfach nur einen wunderschönen Körper. Ich hätte es so nie gesagt, aber jetzt wollte ich ihr einfach das zurück geben, was sie am Morgen für mich getan hatte. Vielleicht nicht nur aus altruistischen Gründen, das gebe ich zu. Viel zu sehr liebte ich den Anblick einer nackten Frau, das schöne Gefühl, sie zu verwöhnen.

Langsam senkte ich meinen Kopf noch mehr zwischen ihre Beine. Immer näher kam mein Gesicht ihrer geilen Pussy. Jetzt war der richtige Abstand erreicht. Mit den Fingerspitzen beider Hände spreizte ich ihr die Lippchen schön weit auf und setzte meine Zunge an. Ziemlich genau mitten in der Spalte. Nadine seufzte lustvoll auf.

Die Zunge ist ein sensibles Organ. Sensibler als die Fingerspitzen und noch viel sensibler als ein harter Schwanz. Einer Zungenspitze entgeht nichts, absolut nicht. Jedes noch so kleine Fältchen, jede winzige Erhebung ertastet, erkundet sie. Meine Zunge spielte in der süßen Spalte, kostete sie und wanderte in kleinen Bewegungen hin und her. Mal im Kreis, mal etwas nach oben, dann wieder nach unten. Und bei diesen Bewegungen, näherte sie sich unaufhaltsam auf der einen Seite dem Löchlein und auf der anderen Seite der Clit. Immer näher und doch nie ganz.

Nadines einzelne Seufzer wurden mehr und deutlich rhythmischer. Immer näher kam meine Zunge der Clit, umrundete sie und berührte schließlich flüchtig das etwas hervorstehende Köpfchen. Nadine schrie zum ersten Mal verhalten auf. Ich änderte die Haltung meiner Finger und ließ sie langsam nach oben wandern. Rechts und links der Clit erhöhten sie ihren Druck und drückten das Häutchen nach unten. Die Clit kam schließlich ganz aus ihrem Häutchen heraus. Als meine Lippen die Kirsche umfassten und saugend daran zogen, krallten sich Nadines Finger in meinen Kopf Sie drückte mir ihr Becken entgegen und schrie erneut auf. Nur einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich sie kommen lassen sollte, oder sie noch ein bisschen „quälen“. Ich entschied mich dafür, ihr einen Orgasmus zu schenken.

Mein Saugen wurde fester, fordernder. Nadines Bewegungen und Atmung ebenfalls. Ich nahm eine Hand von ihrer Clit und tastete, während ich weiter an ihr saugte, nach ihrem Löchlein. Als sich meine Fingerspitze sanft in sie schob, schrie sie wieder auf. Langsam schob ich den ausgestreckten Finger tief in sie, während meine Lippen an ihr saugten und meine Zungenspitze auf dem Köpfchen der Clit einen wilden Tanz ausführte.

„Du machst mich wahnsinnig!“ Keuchte Nadine abgehackt hervor und drückte sich mir noch fester entgegen. Jetzt fuhr ich den Daumen der Hand aus, mit deren Zeigefinger ich in ihrem Löchlein hin und her fuhr und massierte ihr die Spalte und die inneren Lippchen. Laut schrie sie auf. Weiter an ihrer Perle saugend und weiter meinen Finger in ihr hin und her gleiten lassend, variierte ich Stärke und Tempo meiner Bewegungen immer wieder. Ich spürte, wie sich ihre Fingernägel immer tiefer in meine Kopfhaut bohrten, wie sie von Zeit zu Zeit an meinen Haaren riss.

Mir machte es ungeheuren Spaß, sie so zu verwöhnen. Nadine war eine Frau, die genießen konnte und für die sozusagen der Weg das Ziel war. Es schien ihr zu gefallen, sich langsam ihrem Höhepunkt zu nähern. Obwohl, so langsam war das gar nicht. Ich spürte und hörte, dass sie immer heißer wurde, dass sie immer mehr die Beherrschung über ihren Körper und dessen Reaktionen verlor. Plötzlich bohrte sie mir Ihre Fingernägel ganz fest in den Kopf, drückte sich mir noch fester mit ihrem Becken entgegen und schrie auf. Laut und anhalten. Dabei zuckte ihr Oberkörper immer wieder heftig nach ob und sie presste ihre Beine fast schmerzhaft gegen meinen Kopf. „Ist da so geil!“ Schreiesie gellend in die Scheune. „Ich komme gleich! Jetzt......! Jetzt....! Oh Gott, ja! ....... Jaaaaaaa!“ Ihr Zucken wurde immer heftiger, der Druck ihre Beine und Nägel immer stärker. Schließlich brach sie mit einem letzen lauten Aufschrei zusammen. Ihre Brust hob und senkte sich heftig, ich konnte es erkennen, obwohl ich meine Zunge immer noch durch ihre Spalte wandern ließ. Langsamer zwar, genau wie die Bewegungen meines Fingers in ihrer Grotte, aber doch immer noch.

Schließlich zog ich meinen Finger ganz aus ihr heraus. Meine anderen Finger ließen ihre Lippchen los, genau wie meine Lippen ihre Kirsche. Weit öffnete ich den Mund und nahm ihre ganze Pussy zärtlich zwischen meine Lippen und zog daran. Noch einmal zuckte Nadine zusammen, dann spürte ich, wie sie mit ihren Händen meinen Kopf von sich weg schob. Ich kam ihrem Wunsch nach und legte mich schwer atmend neben sie. Dabei schob ich ihr einen Arm unter den Nacken. Meine hoch aufgerichtete Stange zuckte und wackelte.

Ich drehte meinen Kopf zu Nadine. Die lag schwer atmend neben mir. Ihr Körper glänzte vor Schweiß, die Augen hatte sie geschlossen, dafür waren ihre Beine weit gespreizt. Ein süßes Bild! Keiner sagte ein Wort. Ich spürte, wie ihre Hand zitterte, als sie sie mir fahrig auf den Oberschenkel legte. Plötzlich nahm sie ihre Hand weg und griff zielsicher nach meinem Schwanz. Ihre Faust schloss sich um die Stange. Sonst passierte nichts. Aber alleine diese Berührung, ließ mich auf Wolke 7 schweben. Langsam richtete sie sich auf und gab mir einen sanften Kuss. Erst jetzt begann ihre Hand, so wie am Morgen, mit meiner Stange zu spielen. Nadines Kuss wurde intensiver, verließ aber bald meine Lippen. Sie küsste mein Kinn, meinen Hals. Dann nahm sie einen meiner Nippel zwischen ihre Lippen und saugte daran. Und während der ganzen Zeit rieb sie zärtlich meine Stange. Jetzt hatten die Küsse meinen Bauch erreicht. Sanft schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel und ihre Zunge spielte mit meinem Eichelköpfchen. Jetzt schloss ich die Augen und genoss.

Ich weiß nicht, was sie alles mit meinem Schwanz anstellte, aber grandios war es. Einmal spürte ich, wie sie meine Eichel mit ihren Lippen fest hielt und mit einer schraubenden Bewegung meinen Schaft massierte. Das war so geil! Nur leider hörte es ziemlich bald auf. Nadine stand auf und ich riss erschrocken meine Augen auf. Doch als ich das Lächeln in ihren Augen sah, wusste ich, dass es weiter gehen würde. Und es ging weiter. Nadine stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich. Ihre Hände spielte mit ihren Brüsten und sie sah mich grinsend an. „Gefällt dir das?“ Unfähig zu sprechen, nickte ich nur. Mein Schwanz zuckte und zuckte. Nadines Hände wanderten über ihren Körper nach unten, berührten ihre Schnecke, streichelten sie. Gebannt sah ich diesem Schauspiel zu.

Jetzt öffnete sie mit ihren Fingern ihre Lippchen. Deutlich trat ihre Kirsche hervor. Rot und feucht glänzend. Nadine kam näher. Jetzt stand sie über mir und lächelte mich an. Langsam ging sie in die Hocke. Ich spürte, wie sie plötzlich auf mir saß, ich spürte, wie mir die Stange auf den Bauch drückte und sich ihre Lippchen um meinen Schaft legten. Immer stärker wurde der Druck. Nadine ergriff meine Hände und führte sie an ihre Titten. Begeistert spielte ich mit den süßen Halbkugeln und vergaß auch die weit hervorstehenden Nippel nicht. Langsam setzte sich ihr Becken in Bewegung. Mein Schwanz lag in der Tiefe ihrer Spalte und wurde aufs herrlichste gerieben. War das so geil! Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer ausholender.

Und plötzlich war es passiert. Wie es geschehen war, weiß ich nicht, doch plötzlich spürte ich, dass sich mein Schwanz in ein enges Löchlein bohrte. Immer tiefer. Bis er schließlich ganz in Nadine verschwunden war. Nadine stellte jede Bewegung ein. Wieder lächelte sie mich an und ergriff meine Hände, die immer noch mit ihrem Busen spielten. Mit sanfter Gewalt löste sie meine Hände von ihren Titten und zwang mich die Arme neben meinen Kopf zu legen. Ihre Hände drückten meine Handgelenke in das Heu. Wieder lächelte sie mich an. Ihr Gesicht war nun sehr nah über meinem. Immer näher kam dieses Gesicht, bis sich unsere Lippen berührten. Und genau in diesem Moment, begann Nadine ihr Becken zu bewegen. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Aus der einseitigen Bewegung wurde nach einiger Zeit eine kreisende Bewegung, die schließlich in eine Auf- und Abbewegung mündete. Nadine fickte mich und sie tat das auf wunderschöne Weise. Mein Schwanz ging ohne mein Zutun in ihrer Muschi hin und her. Jetzt stöhnte ich laut auf und starb fast vor Lust.

Immer schneller wurde Nadine. Plötzlich ließ sie meine Handgelenke los und richtete sich auf, während sie nicht aufhörte, mich zu ficken. Ihre hübschen Titten wackelten im Takt. Sofort griff ich danach und presste sie zusammen. Jetzt schrie Nadine auf. Immer heißer wurde der Ritt, immer geiler. Nadine ließ ich zurück fallen und stütze sich mit den Händen auf meinen Schienbeinen ab. Jetzt kam ich in den Genuss, nicht nur ihre hüpfenden Äpfelchen zu sehen, sondern auch sehr deutlich zu sehen, wie meine Stange immer schneller in ihr hin und her fuhr.

War ich jetzt schon geil wie nur irgend was, wurde das noch stärker, als sie plötzlich eine ihrer Hände zwischen ihre Beine nahm und sich heftig die Perle rieb. Sofort nahm ich ihr diese Arbeit ab. Wie ein eingespieltes Team reagierten wir auf einander. Kaum berührte mein Finger ihre Clit, riss sie auch schon die Hand nach oben und zog an ihrem Nippel. Immer schneller wurde unser Ritt, immer heftiger unsere Bewegungen. Wir konnten uns nicht mehr beherrschen. Zumindest ich nicht. „Ich komme!“ Stöhnte ich laut auf und eine Sekunde war es passiert. Ich spürte förmlich, wie ich explodierte, wie mein Saft in ihre geile Muschi schoss. Ich stöhnte und zuckte. „Ja, geil! Ich auch!“ Noch einmal erhöhte sie das Tempo, dann schrie sie auf. „Jetzt!“ Für einen kurzen Moment hörten ihre Bewegungen auf, setzten dann aber noch einen Tick stärker wieder ein. „Ist das so geil!“ Schrie sie. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer. Sie rappelte sich wieder hoch und legte sich auf mich. Ihre Titten berührten meine Brust und pressten sich an mich. Nur noch die Muskeln ihrer Muschi bewegten sich und molken mir den Schwanz völlig leer. Wir lagen einfach auf einander und taten gar nichts.

Erst nach und nach nahmen wir die Umweltgeräusche wieder war. Und in diese Geräusche mischte sich das Brummen eines Motors. Olaf und Kirsten kamen zurück. „Jetzt müssen wir wohl aufstehen?“ Nadine flüsterte es mir ins Ohr. Ich nickte. „Schade!“ Das sah ich genau so. Noch einmal küssten wir uns. Sanft und zärtlich. Dann standen wir auf und zogen uns an.

Nur ein völlig naiver Mensch hätte glauben könne, dass man uns nicht ansah, was geschehen war. Nadines Haar war durcheinander, beide hatten wir hochrote Gesichter und das unsere Haare feucht waren vor Schweiß, sah man auf große Entfernung. Kirsten grinste auch nur, als sie uns aus der Scheune kommen sah. Ohne ein Wort zu sagen, nahm ich eine der Kisten aus dem Kofferraum und als Nadine das selbe tun wollte, fummelte Kirsten einen Strohhalm aus ihrem Haar. Einen Moment sah sie ihn an, dann lächelte sie. „Habt ihr euch unsere Scheune mal genauer angesehen?“ Ich nickte, ohne Kirsten in die Augen zu schauen.

Später, beim Abendessen im Obstgarten, saß mir Nadine wieder gegenüber. Ich spürte ihren nackten Fuß an meinem Schienbein. Für einen Moment sah ich ihr in die Augen. Dann hob ich meinen Fuß und tat das Selbe bei ihr. Aber ich hörte damit nicht auf, sondern ließ meinen Fuß langsam nach oben wandern. Nadine erleichterte mir mein Vorhaben, denn sie hatte ihre Beine weit gespreizt. Mit den Zehen fuhr ich über ihre Lippchen und sah Nadine zusammen zucken.

Der gemütliche Abend mit Olaf und Kerstin war zwar schön, dauerte aber ewig lange. Es war schon lange nach Mitternacht, als wir den Tisch abräumten. Ich hatte keine Lust mehr auf Versteck spielen. Ich nahm Nadine bei der Hand und ging mit ihr aus der Küche. Als wir später über den Hof zur Scheune gingen, drehte ich mich noch einmal um. Olaf und Kerstin sahen uns aus dem Küchenfenster nach. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und sie schmiegte sich an ihn. Ich sah, wie seine Hand zärtlich ihren Busen streichelte. Grinsend drehte ich mich wieder um.

Ich glaube, in dieser Nacht hat es auf diesem alten Bauernhof zwei glückliche Paare gegeben. Eines im Haus und eines in der Scheune. Sicher kann man nicht sein, aber ich denke doch, das wir die Glücklicheren waren. Zumindest haben wir in dieser Nacht nicht geschlafen.

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❤️Bedankt haben sich:
jojo77, Hotlady78, Mar74
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lonleydick

ich will mich nicht immer wiederholen, super!

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deetasdute

eigentlich dreimal zehn punkte wert ich weiß nicht, warum ich jetzt an urlaub auf dem bauerhof denke ..... vielleicht weil die kirschen reif werden.

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Mar74

TOP Deine Wortwahl, Die Story, Alles Einfach nur TOP 10 Punkte und ein riesiges Dankeschön

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traeumer58

Danke, Grumbel, für mich mal wieder eine wunderschöne Geschichte.