Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Grumbel

Die Massage

Steffi und Andrea waren als letzte gegangen. Ich war mit ihnen nach unten gegangen und hatte die Haustür abgeschlossen. Jetzt kam ich wieder in meine kleine Wohnung. Picobello sah es hier wieder aus. Meine Freundinnen hatten mir geholfen, die Spuren meiner kleinen Geburtstagsfeier zu tilgen. Die letzte Spülmaschine lief und ich ließ mich, doch etwas müde geworden, auf meinen Lieblingssessel fallen. Nach einem kurzen Moment des Zögerns, goss ich mir ein letztes Glas Wein ein und nahm nach und nach meine Geschenke vom Sideboard, um sie mir endlich genauer anzusehen.

Dirk und Elke hatte mir das ziemlich teure Parfum meiner Lieblingsserie gekauft. Von Tamara hatte ich das passende Shampoo bekommen und Erik, der Teufel wusste, woher er diese Information hatte, hatte mir die Lotion dazu geschenkt. Thomas, mein Bruder, hatte mir den neuesten Band von Harry Potter verehrt. Er wusste nur zu gut, dass mir die Geschichte dieses Zauberlehrlings ausgesprochen gut gefiel. Von Anni und Diana hatte ich das süße Top bekommen, in das ich mich bei unserem letzten Stadtbummel unsterblich verliebt hatte. Ich hätte es damals sofort mitgenommen, wenn es nicht so sauteuer gewesen wäre. Jetzt hielt ich den Seidenweichen Stoff an meine Wange und genoss diese Berührung. Das Teil war einfach nur toll.

Kurz entschlossen, zog ich meine Bluse aus und schlüpfte in das Top. Vor dem Spiegel im Schlafzimmer drehte und wendete ich mich. Auch ohne größenwahnsinnig zu sein, ich sah wirklich toll darin aus. Mehr den je den Stoff auf meiner Haut genießend, ging ich ins Wohnzimmer zurück und ließ mich erneut in meinen Sessel fallen. Das letzte Geschenk war nur ein Umschlag. Aber was für einer und mit was für einem Inhalt. „Für Jil, die beste Freundin, die man haben kann“ stand auf dem Umschlag. Steffi hatte das geschrieben. Meine Eltern hatte mich auf den prosaischen Namen Juliane taufen lassen, aber ich wurde eigentlich immer nur Juli gerufen. Bis Steffi in mein Leben trat. Das war auf dem Gymnasium. Die hatte mir erklärt, dass mein Name auch Gillian heißen könnte und mich kurzerhand Jil genannt. Und dabei war es dann auch geblieben.

Ich zog die unscheinbare Karte heraus. Es war ein Gutschein für das überaus edle und ziemlich teure Kosmetikinstitut „Arianne“ in der Fußgängerzone. Viel Luxus gönne ich mir wahrlich nicht, aber einmal im Monat genieße ich die äußerst kompetente Gesichtsbehandlung der Kosmetikerin. Und wenn ich es mir ganz besonders gut gehen lassen will, lasse ich mich dort massieren. Das kommt allerdings nicht oft vor, denn diese Massagen sind einfach zu teuer für mich. Jetzt hatten mir meine Freundinnen einen Gutschein für eine Rundumbehandlung geschenkt. Gesicht, Pediküre, Maniküre und eine Massage. Die zwei mussten ganz tief in die Tasche gegriffen haben.

Ich hielt die Augen geschlossen und die Karte in der Hand. Meine Gedanken wanderten zu meinem letzen Besuch zurück. Früher hatte mich immer Alexa, die Chefin massiert. Die letzten beiden Male war es Aaron gewesen. Und das war etwas ganz Besonderes. Aaron war ein noch ziemlich junger Mann von vielleicht 25 Jahren. Er hatte die zartesten und doch kräftigsten Hände, die ich je auf mir gespürt hatte. Nach Massagen von ihm, war ich ein neuer Mensch. Zudem sah er einfach blendend aus. Groß gewachsen, wildes, fast unbändiges Haar, schlanke Hüften und breite Schultern. Er hatte nur einen entscheidenden Fehler. Er war schwul! Ich habe weiß Gott nichts gegen Schwule, aber dass er dazu gehörte, hielt ich für eine ziemliche Verschwendung. Gesagt hatte er es mir nie, aber es galt als ein offenes Geheimnis bei den Kundinnen.

Ein leiser Piepston verkündete, dass die Spülmaschine fertig war. Mit meinem letzten Schluck Wein ging ich in die Küche, schaltete sie ab und öffnete die Tür. Das leere Glas stellte ich auf die Arbeitsfläche und ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Wenig später lag ich im Bett und kuschelte mich in meine Decke. Schlafen! Das war das Einzige, was ich jetzt noch wollte. Bald schon war ich eingeschlafen. Tief und traumlos, schlief ich bis in den frühen morgen und wachte erfrischt auf. Ich hatte mir die letzten beiden Tage der Woche freigenommen und ließ es gemütlich angehen.

Vielleicht sollte ich noch etwas zu mir sagen. Dass ich Juliane heiße, aber Jil genannt werde, habe ich schon gesagt. Nach dem Abitur versuchte ich ein Studium der Kunstgeschichte, langweilte mich aber zu Tode. Schließlich gab ich es auf und begann eine Lehre als Modellbauerin. Am Anfang noch angestellt in einem Büro, machte ich mich dann doch irgendwann selbstständig. Mein Arbeitsgebiet sind Architekturmodelle für Wettbewerbe. Es ist ein interessanter Job, der viel Fingerspitzengefühl braucht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Über mein berufliches Leben kann ich mich nicht beklagen, über mein privates schon eher. Gestern bin ich dreißig Jahre alt geworden. Ein Alter, in dem wir Frauen normalerweise eine Familie haben. Ich nicht. Vor fünf Jahren ging meine letzte Beziehung in die Brüche. Peter, ein Architekt aus der Nachbarstadt, hatte den Fehler begangen, sich eine Affäre zuzulegen. Sina, die Sekretärin des Büros, in dem er arbeitete. Sie war eine schnuckelige Maus, das muss ich unumwunden zugeben und sie angelte ihn mit ihren Reizen.

Nach einem handfesten Krach und seinem hoch und heilig gegebenen Versprechen, sie nicht mehr zu treffen, was er übrigens schon am nächsten Tag brach, warf ich ihn hinaus. Jetzt lebt er mit Sina zusammen. Gut, ich kann auf ihn verzichten. Auf was ich nur schwer verzichten konnte, war etwas anderes. Sex! Ich liebe Sex und brauche ihn, wie die Luft zum atmen. Fünf Jahre sind eine lange Zeit und man könnte glauben, dass ich inzwischen wieder einen Partner gefunden habe, aber dem ist nicht so. Sicher, es gibt immer mal wieder einen Mann, der auf kurze Zeit meine Einsamkeit und mein Bett teilt, aber der Richtige war bisher nicht darunter.

Auch Sebastian ist nicht der Richtige für mich. Sebastian will einfach Spaß haben und lebt in den Tag hinein. Es gibt viele Mädchen, die sich ein Bein dafür ausreißen, mit ihm ins Bett zu gehen und er enttäuscht keine. Was soll ich sagen? Hin und wieder treffen wir uns. Wir gehen essen, oder ins Kino und dann....? Ja und dann landen wir im Bett. Es ist immer wieder aufregend, Sex mit Sebastian zu haben, aber es ist leider viel zu selten der Fall,

Also ziehe ich als unbemannter Exot meine Kreise durch das Leben, nasche hin und wieder an den Früchten die am Wegesrand liegen und begnüge mich ansonsten mit solider Hausmannskost. Will heißen, wenn Not an der Frau ist und kein Mann in Sicht, greife ich auf den reichhaltigen Fundus meiner Spielzeugkiste zurück. Es hilft über die einsamsten Momente hinweg, ist aber eben nur ein völlig unzureichender Ersatz. Frau kann so leben, aber es ist kein erstrebenswertes Ziel.

Kommen wir zur Geschichte zurück. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken und die Spülmaschine ausgeräumt hatte, verstaute ich meine Geschenke. Das Top zog ich nach dem Duschen gleich an, so gut gefiel es mir. Dann machte sich Langeweile breit. Ich rief bei Steffi an, aber die hatte keine Zeit für mich. Andrea auch nicht. Schließlich las ich eine Weile in meinem neuen Buch. Aber ich war nicht so ganz bei der Sache. Eine Idee kam in mir hoch. Warum nicht heute den Gutschein einlösen? Also rief ich an. Alexa war am Apparat, aber sie hatte keine guten Nachrichten. Der Nachmittag war voll. „Das einzige was ich dir anbieten kann, ist eine Massage. Eine Kundin hat abgesagt und Aaron hat jetzt eine Lücke in seinem Plan. Kannst du um 17.00 Uhr hier sein?“ Ich konnte.

Gegen 16.00 Uhr duschte ich noch einmal, man will ja schließlich sauber auf der Massageliege liegen, und gegen 16.30 Uhr machte ich mich auf den Weg. Pünktlich um 17.00 Uhr lag ich auf der Liege und wartete auf das Erscheinen von Aaron. Der kam auch wenige Minuten später. Er begrüßte mich liebenswürdig wie immer, schaltete den CD-Player ein und trat an das Sideboard. Sofort machte sich der Duft des Massageöls breit. Seine Hände legten sich warm und zart auf meinen Rücken und das Wohlfühlen begann. Fast streichelnd bewegten sich seine Hände über meinen Körper, aber ich wusste, dass dies erst der Anfang war. Bald schon würde er kräftiger zupacken und alle Verspannungen aus mir heraus massieren.

Normalerweise sprach Aaron nicht mit mir, wenn er mich massierte und ich genoss das Schweigen. Doch plötzlich sprach er mich an. „Ich habe die Karte gesehen, deinen Gutschein. Du hattest Geburtstag?“ „Ja, gestern!“ „Dann darf ich dir ja noch gratulieren!“ „Danke!“ Dann schwieg er wieder. Nur seine Hände fuhren über meinen Körper hinweg. Ich fing an zu träumen. Immer wieder nahm Aaron frisches Öl in seine Hände. Er lief um die Liege herum, auf der ich nackt, bis auf das Handtuch auf meinem Po lag. Seine Griffe wurden fester, seine Hände zupackender. Alles wie immer. Ich konnte mich herrlich entspannen.

Wieder ging Aaron zum Sideboard, nahm neues Öl auf und massierte es mir in die Haut. Diesmal an meinen Beinen. Sanft massierte er mich. Erst das linke Bein, dann das rechte Bein. Mit neuem Öl verwöhnte er dann meine Füße in der gleichen Reihenfolge. Das war der kritische Moment, denn ich bin unheimlich kitzelig. Mehr als einmal machte ich mich steif und zuckte zusammen. Doch bald war auch das überstanden. Wieder ging er zum Sideboard um neues Öl aufzunehmen. Seine Hände lagen auf meinem rechten Bein, etwa in Höhe der Kniekehle. „Könntest du bitte etwas die Beine öffnen? Ich möchte jetzt deine Oberschenkel massieren!“ Ich tat es.

Alles war wie immer. Seine Hände massierten mich erst sanft, dann kräftiger. Ich spürte seine Daumen, die sich in das Gewebe meines Oberschenkels drückten und ich spürte, wie der Druck dann irgendwann wieder nachließ. Die Massage wurde wieder sanfter, fast streichelnd und ich genoss es. Höher wanderten seiner Hände, schoben sich erneut unter das Handtuch und streichelten die Innenseite meines Oberschenkels. Ich zuckte zusammen, als ich für den Bruchteil einer Sekunde seinen Daumen an meiner Schnecke spürte. Bei Alexa war das auch schon vorgekommen, bei Aaron noch nie. Aber sofort war der Daumen wieder weg.

Mit neuem Öl ging es an den anderen Oberschenkel und dort wiederholte sich das Spiel. Erst sanftes Streicheln, dann etwas festerer Massage und zum Abschluss wieder das sanfte Streicheln. Und wieder berührte mich ein Daumen für den Bruchteil einer Sekunde genau an meinen Lippchen. Fast schien es, als würde dieser Moment diesmal etwas länger dauern. Aber da hatte ich mich sicher getäuscht. Hey, es war Aaron, er mich massierte und der war ja schwul. Der hatte sicher kein Interesse an meiner Pussy.

Die Hände verließen meinen Körper. „Wenn du magst, kannst du dich jetzt umdrehen!“ Langsam und träge tat ich es und verlor dabei mein Handtuch. Es fiel auf den Boden und einen Moment lag ich nackt vor Aaron. Der sagte nichts, kickte das am Boden liegende Handtuch unter die Liege und breitete ein neues über mich aus. Sein Blick war ausdruckslos geblieben . Es interessierte ihn einfach nicht, wie ich zwischen den Beinen aussah. Ich schloss die Augen, als er anfing, meine Schultern zu massieren. Aaron stand hinter meinen Kopf und wenn ich die Augen öffnete, sah ich, dass er mit ausdruckslosem Blick auf mich herunter sah. Natürlich lag mein Busen frei und wackelte etwas, aber es schien ihn nicht zu interessieren. Erneut schloss ich die Augen und gab mich seinen sanften Händen hin.

Jetzt wanderten die Hände seitengleich über meine Seite, trafen sich am Bauch und kamen ohne großen Druck zurück. Sie berührten die Ansätze meiner Brüste, die Fingerspitzen krabbelten etwas daran herum und näherten sich dem Zentrum, meinen Nippeln. Das geschah nicht zum ersten Mal, aber irgendwie war es diesmal anders. Was genau anders war, hätte ich noch nicht einmal sagen können, aber als seine Handteller synchron über meinen Brustwarzen streiften, reagierte mein Körper. Die Dinger wurden hart und stellten sich. Und weiter kreisten seine Handteller über meine Nippel. Ich musste mich schon sehr anstrengen, dass ich ruhig blieb.

Hörte das denn nie auf? Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte, wenn meine Nippel verwöhnt wurden. Im Gegenteil! Aber sonst war das immer der Anfang von etwas besonders Geilem gewesen, etwas was mir zum guten Ende einen Orgasmus beschert hatte. Doch das würde hier ja kaum geschehen. Endlich hörte die Qual auf. Ziemlich abrupt sogar. Aaron nahm seine Hände von mir und stellte sich seitlich neben mich. Mit neuem Öl massierte er meinen Bauch. Auch sehr angenehm, aber ich konnte es nicht so richtig genießen. Ich spürte selbst, dass meine Nippel hoch aufgereckt standen und ich spürte ein altbekanntes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Mit flachen Händen massierte mich Aaron weiter und seine Fingerspitzen kamen immer mal wieder zu Besuch auf meine Halbkugeln. Nur meine Nippel berührte er nicht wieder und das machte mich fast wahnsinnig.

Jetzt stand er am Fußende, um meine Beine zu massieren. Diesmal öffnete ich meine Beine von selbst etwas, ohne auf seine Aufforderung zu warten. Ungerührt massierte er meine Schienbeine und kam immer näher in den Strafraum. Und wieder kam die Berührung meiner Schnecke unverhofft. Diesmal waren es seine Fingerspitzen, die sich sanft zwischen meine Lippchen mogelten. Wieder waren es nur Bruchteile von Sekunden, aber es geschah nicht nur zweimal, sondern mehre Male. Ich war mir der Tatsache durchaus bewusst, dass er meine Schnecke unter dem Handtuch deutlich sehen musste. Wäre er ein anderer gewesen, hätte ich die Beine jetzt etwas mehr geöffnet. Aber bei ihm war das wohl vergebene Liebesmühe.

Aaron änderte wieder seinen Aufenthaltsort und begann nun meine Finger zu massieren. Erst mit beiden Händen, dann nur noch mit einer. Seine freie Hand legte sich auf meinen Bauch und streichelte dort herum. Ausgesprochen sanft und zärtlich. Und dann war alles ganz anders. Die Hand lag plötzlich auf meiner linken Brust. Leicht und doch irgendwie schwer. Erst bewegungslos, dann fing sie erneut an, meinen Nippel zu reizen. „Angenehm so?“ Fragte mich Aaron mit ausdrucksloser Stimme. „Ja!“ Flüsterte ich zurück und konzentrierte mich ganz auf diese Berührung. Vorsicht legte er meine Hand auf die Liege und spielte nun plötzlich auch noch mit meiner rechten Brust. Ich entschwebte in den siebenten Himmel.

Plötzlich war die Hand von meiner linken Brust verschwunden und streichelte wieder meinen Bauch. Und sie näherte sich immer mehr meinem Schambein. Sie erreichte es, schob sich unter das Handtouch und lag plötzlich schwer auf meinem Oberschenkel. Beide Hände stellten ihre Bewegungen ein. Ich spannte meinen Körper an. „Weiter machen? Oder aufhören?“ Leise drang die Stimme Aarons an mein Ohr. Ich dachte nicht mehr nach. Ich wunderte mich nicht mehr. Ich wollte nur noch eines. „Weitermachen! Bitte weitermachen!“ Flehte ich. Aaron grinste mich für einen Moment an, dann bewegte sich die Hand auf meiner Brust wieder. Langsam und zärtlich. Genau wie vorher.

Und dann bewegte sich die andere Hand. Ebenfalls vorsichtig. Zu vorsichtig für mich. Oh, wenn er doch endlich meine heiße Schnecke berühren würde. Aber vielleicht wartete er auch auf was. Ich öffnete die Beine. Nein, ich öffnete sie nicht. Ich spreizte sie und zwar weit. Sehr weit. Aarons Hand fuhr über meinen Oberschenkel. Und dann war sie plötzlich da, wo ich sie haben wollte. Vergessen war, das Aaron schwul war, vergessen war, dass ich nur eine Wohlfühlmassage haben wollte. Jetzt wollte ich etwas anderes. Ich wollte einen Orgasmus. Ich wollte einen gefingerten Orgasmus. Egal von wem. Hauptsache nicht von mir selbst.

Aarons Finger erkundeten meine Schnecke. Sie strichen über die Schamlippchen, spreizten sie etwas auseinander und fuhren in meinen Schlitz. Ein Finger umrundete mein Löchlein. Drang kurz in mich ein und verschwand wieder. Ich stöhnte auf. Aaron ging mit der anderen Hand zu meinem zweiten Nippelchen und spielte auch das groß. Schön war das, aber am schönsten war, was er mit meiner Schnecke anstellte. Woher konnte er nur so gut damit umgehen? Seine Finger waren überall. Eben noch spielte er an meinem Eingang herum, dann wieder streichelte er sanft meine Lippchen. Das Größte aber war, wenn er sich um meine Clit kümmerte. Ich spürte förmlich, wie sie aus dem Häutchen hervor kam und immer größer wurde.

Plötzlich beugte er sich über mich und flüsterte mir zu, ohne mit seinen Streicheleinheiten innezuhalten. „Soll ich das Handtuch wegnehmen?“ Ich konnte nur nicken. Nur einen kurzen Moment war seine Hand zwischen meinen Beinen verschwunden, dann spürte ich, dass das Handtuch weg war. Sofort waren seine Finger wieder in meiner Spalte. Ich bin schon oft gefingert worden und ich genieße dieses Spiel sehr. Es kann mir nie lange genug dauern. Doch jetzt wollte ich kommen. Mein Gott was machte mich dieser Kerl geil. Ich hätte alles dafür gegeben, jetzt einen dicken Schwanz in mir zu spüren.

Aber ich bekam was anderes. Aarons Hand verließ meinen Busen und legte sich zielgenau zwischen meine Beine, ich spürte, wie er mir mit seinen Fingern die Lippchen spreizte und nach oben zog. Ich spürte, wie sich sein Zeigefinger auf meine Perle legte und sie streichelte. Ich drückte mich ihm entgegen. Aber es wurde noch besser. Ein Finger seiner anderen Hand streichelte an meinen Löchlein herum und drang dann plötzlich ein. Nicht nur ein Stück, sondern ganz. Ganz tief und schön langsam. Jetzt war es um meine Selbstbeherrschung ganz geschehen. Ich griff nach meinen Titten und massierte sie mir. Meine Finger zwirbelten meine Nippel, während Aaron mir den Kitzler rieb und langsam anfing in mir hin und her zu fahren.

Mein Atem wurde schneller und ich fing an zu wimmern. Ich spürte förmlich, wie mein Körper sich sammelte, wie er Spannung aufnahm. Meine ganze Haut kribbelte, vornehmlich dort, wo ich so wunderbar von Aaron berührt wurde. Und plötzlich waren meine Gedanken weg. Ich spürte, wie sich meine Anspannung auf einen winzigen Punkt an der Spitze meiner Clit konzentrierte. Ich spürte, wie sich Wärme in mir ausbreitete und meine Nervenbahnen immer sensibler wurden. Und plötzlich war er da. Dieser Lichtpunkt, am Rande meines Gesichtsfeldes. Der näher zu kommen schien und sich dann wieder entfernte. Ich sehnte ihn herbei, ich wusste, würde er nahe bei mir sein, würde er explodieren. Aber er verschwand wieder. Ganz weit in die Ferne.

Ich schluchzte auf, weil er nicht mehr da war. Und als habe er mein Sehnen gespürt, oder gehört, war er plötzlich wieder da. Aber so weit weg! Zu weit, um ihn erreichen zu können. Doch er kam näher. Manchmal in einem großen Sprung, dann wieder nur in kleinen Schritten. Jetzt war er mir so nah, dass ich ihn fast spüren konnte und wieder zog er sch zurück. Nicht mehr ganz so weit, aber immerhin. Ich flehte ihn in Gedanken an, zu mir zurück zu kommen und mich zu berühren. Doch er tat es nicht. Millimeter vor meinen Augen tanzte er herum. Was für eine Qual und was für eine Lust!

Dann berührte er mich. Pulsierend wurde er größer und größer. Heller und Heller. Schließlich nahm er meinen ganzen Kopf ein. Dann explodierte er. Langsam, wie in Zeitlupe und lautlos. Dafür aber in tausenden von Farben. Myriaden von Gefühlspartikel lösten sich in dieser Explosion und nahmen Besitz von meinem Körper. Ziellos schossen sie in ihm hin und her, stießen zusammen, änderten die Richtung und hatten doch alle ein Ziel. Blitzschnell zogen sie ihre Bahnen und sammelten sich alle an einem Punkt, drangen tief in diesen Punkt ein und zündeten dort ein Feuerwerk der unterschiedlichsten Gefühle. Heiß und Kalt wurde mir, als sich diese Gefühlspartikel alle auf meine Pussy konzentrierten, meine Clit in Besitz nahmen und dort ihre Last abluden.

Ich kam, wie ich noch nie gekommen war. Geil, laut, heftig! Mein Körper zuckte unter diesem Ansturm der Gefühle völlig unkontrolliert auf der Liege herum. Ich öffnete die Beine so weit ich konnte und schloss sie dann krampfartig über den mich verwöhnenden Händen. Meine Finger krallten sich in meinen Busen und quetschen ihn mir zusammen. Meine Geilheit in diesem Orgasmus kannte keine Grenzen. Und ich schrie. Ich brüllte geradezu meine Lust hinaus. Wenn ich mir einen Moment zum sterben hätte aussuchen dürfen, dann diesen. Nichts mehr erwartete ich in meinem Leben. Nach so einem Orgasmus gibt es nichts mehr, was besser sein kann.

Nur ganz langsam wurde ich ruhiger. Noch immer waren Aarons Hände an und in meiner Pussy. Die Gefühlspartikel hatten ganze Arbeit geleistet. Ich spürte jeden Millimeter meiner Kleinen, am meisten natürlich meine Clit, die groß und dick zwischen meinen Beinen hervorzustehen schien. Aarons Bewegungen wurden langsamer und hörten schließlich ganz auf. Aber seine Hände blieben, wo sie waren. Mit einem letzen tiefen Atemzug, öffnete ich meine Augen. Aaron stand vor mir und lächelte mich an. Ganz sanft streichelten seine Hände meine Pussy. Wir sprachen beide nicht. Jedes Wort hätte die Stimmung zerstört.

Schließlich nahm Aaron seine Hände von mir und verließ das Zimmer. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu sammeln. War das eben wirklich geschehen? Ein schwuler Masseur hatte mir den besten und geilsten Orgasmus gefingert, den ich je erlebt hatte? Offensichtlich. Ich hörte Schritte und Aaron betrat das Zimmer, in der Hand eine profane Schüssel mit warmem Wasser. Mit einem weichen Tuch wischte er mir das Öl vorm Körper. Erst vom Gesicht, dann von den Händen und schließlich von meinen Brüsten. Bei jeder Berührung zuckte ich noch zusammen. Mein Körper war elektrisch geladen, zumindest erschien es mir so.

Noch schlimmer wurde es, als er mich zwischen den Beinen wusch und schließlich mit einem anderen Tuch trocken rieb. Ich hätte schreien können vor Lust. Und ich sehnte mich danach, dieses Gefühl noch einmal zu erleben. Am besten sofort. Aber Aaron war zu einem Ende gekommen und schwerfällig richtete ich mich auf. Noch immer zitterten meine Knie und ich musste mich festhalten. Nur langsam konnte ich mich anziehen und als ich vor dem Spiegel stand, sah ich mein hochrotes Gesicht. Jeder Mensch musste mir ansehen, dass ich einen Orgasmus gehabt hatte. Wenn es nicht sowieso alle gehört hatten.

Kraftlos stolperte ich die Treppe hinunter ins Freie. Die warme Abendsonne tat mir gut und ich holte tief Luft. Ich wankte zu dem kleinen Straßenkaffee nebenan und ließ mich in einen Stuhl fallen. Bei der Bedienung bestellte ich mir ein großes Mineralwasser, das ich in einem Zug leer trank. Was hatte ich für einen Durst. Wie immer nach heißem Sex. Ich ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen und trauerte meinem Erlebnis nach. Noch immer spürte ich die letzen Wellen meines Orgasmus.

Ein Räuspern ließ mich die Augen öffnen. Aaron stand vor mir. Schön wie ein Gott und leider stockschwul. Ich lud ihn zum sitzen ein. Die Kellnerin fragte nach seinen Wünschen und ich bin sicher, sie hätte ihm jeden Wunsch erfüllt. Jeden! Auch jetzt gleich und hier, so sehr schmachtete sie ihn an. Der Kaffee kam in Windeseile. Ich war Luft für sie. Gedankenverloren schwiegen wir uns an. Was hätte ich auch sagen sollen? Plötzlich brach es aus mir heraus. „Woher weißt du so gut, wie du mit Frauen umgehen musst?“ Er sah mich fragend an. Ich schaute mich um. Niemand in unserer Nähe. Trotzdem beugte ich mich näher zu ihm. „Du bist doch schwul!“ Stellte ich leise, aber eindringlich fest.

Aaron fing an zu lachen. Tränen standen in seine Augen und er wischte sie weg. „Wer sagt denn so was?“ Ich war verwirrt. „Alle? Bist du nicht?“ Erschrocken legte ich meine Hand auf den Mund. „Bin ich nicht! Noch nicht einmal ansatzweise. Im Gegenteil!“ Jetzt war ich baff.
„Aber warum?“ Fragte ich hilflos. „Du meinst, warum das alle von mir glauben? Ganz einfach, ein Kosmetiker muss einfach schwul sein. Und ich belasse es dabei. Es macht vieles einfacher!“ Ich nickte verstehend. Aber langsam fiel die Anspannung von mir ab.

Es wurde ein launiger Abend. Aaron erzählte mir, dass er so viel als möglich lernen und dann seinen eigenen Salon aufmachen wolle. Er wirkte sehr zielstrebig auf mich. Auch ich ging etwas aus mir heraus und erzählte ihm von mir. Nur eine Frage lag mir noch auf der Zunge. Doch ich traute mich lange nicht, sie zu stellen. Erst als wir gemeinsam die Straße entlang liefen, fragte ich ihn doch. „Warum hast du das heute getan? Oder machst du das öfter?“ Er schwieg lange. „Nein, das war heute das erste Mal.“ „Und warum bei mir?“ Er blieb stehen und drehte sich um. Leise sagte er, „weil du mir gefällst!“ Ich hielt den Atem an. Schweigend liefen wir weiter. Ich hatte genug Stoff zum nachdenken.

Vor meiner Haustür blieben wir stehen. Und wieder machte mir eine Frage das Leben schwer. Ich kaute daran herum, stellte sie aber dann doch. „Willst du noch mit hochkommen?“ „Gern!“ Sagte er nach einer gefühlten Ewigkeit.

Was soll ich lange darum herum reden? Zwanzig Minuten später lagen wir auf meinem Bett. Oder besser gesagt, wir wälzten uns in geiler Lust darauf. Ich hatte es einfach nicht mehr ausgehalten und mich ausgezogen. Aaron hatte mir dabei zugesehen und sich ebenfalls schnell entkleidet. Zum ersten Mal, sah ich ihn nackt. Zwei dicke, pralle Murmeln baumelten zwischen seinen Beinen und sein Ständer ragte von ihm ab. Groß war er, annehmbar dick und leicht nach oben gebogen. Ein Bild von einem steifen Schwanz. Ich warf mich aufs Bett und griff, als er sich neben mich legte, sofort nach seinem Prachtexemplar.

Als ich Aarons Finger wieder an meiner Muschis spürte, fing ich an, seinen Schwanz zu reiben. Aaron richtete sich auf und zog mir die Schamlippen auseinander. Dann spürte ich seine heiße Zunge. Er leckte mich göttlich! Er saugte an meinem Kitzler, nahm meine ganze Pussy in den Mund und saugte daran. Meine Geilheit war schlagartig bei 110%. Ich keuchte vor mich hin. Dieser Mann konnte einfach alles. Aber auch ich war nicht untätig. Ich wollte und musste diesen Schwanz in meinem Mund haben.

Jetzt machten sich meine Gymnastikstunden bezahlt. Es gelang mir, mich zwischen seine Beine zu zwängen und schnappte zu. Meine Lippen umschlossen den harten Schwengel und saugten an der Eichel. Dann nahm ich das Gerät so tief als möglich und rieb mit meinen Lippen daran. Eine Hand hatte ich an seinem Sack. Welche Wonne, mit diesen Eiern zu spielen. Ob Aaron viel davon hatte, weiß ich nicht. Aber er war selbst schuld daran, wenn es nicht so war.

Er leckte mir die Spalte auf eine Art und Weise aus, dass ich wahnsinnig wurde. Seine Zunge war überall und seine Finger spielten mit meinen Lippchen. Oder sie drangen tief in mich ein. Es kam, was kommen musste. Ich konnte mich nicht mehr auf mein Zungenspiel konzentrieren. Ein weiterer Orgasmus war im Anmarsch. Und wieder erschien der Lichtpunkt und quälte mich. Doch diesmal nicht zu lange. Mein Orgasmus kam und nahm Besitz von mir. Heftig und alles andere auslöschend. Als ich wieder ruhiger wurde und mich wieder seiner Stange zuwand, entzog sich Aaron mir. Er legte sich neben mich und spielte mit meiner Schnecke. „Und was jetzt?“ Seine Frage traf mich ins Mark. Ich dachte, dass das klar wäre. Ich sah ihn an. „Was willst du jetzt haben?“ Fragte er mich liebevoll. „Ficken!“ Brach es aus mir heraus.

Ich sehnte mich sosehr danach, diesen Schwanz endlich in mir zu spüren. Aaron lächelte sanft. „Das will ich auch!“ „Dann komm endlich!“ Ich spreizte die Beine, soweit es ging. Und Aaron kniete sich vor mich. Er betrachte meine Muschi eingehend. „Weißt du eigentlich, wie schön du bist?“ Ich antwortete nicht. Oder doch. „Ist mir im Moment egal. Fick mich endlich!“ Aaron grinste und schob mir seinen Schwanz tief in die Muschi. Einen Moment hielt er inne, aber dann begann es. Und wie! Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so einen Fick erlebt habe. Das heiße Teil füllte mich vollständig aus, weitete mir die Grotte und fuhr in mir hin und her, als würde es kein Morgen geben. Ich schrie auf und drückte mich dem vögelnden Schwanz entgegen. Hin und her fuhr er. Immer wieder. Ohne inne zu halten. Tief und fest. Hart und schnell. Ich wurde geiler und geiler.

Aarons Stöße nahmen an Geschwindigkeit und Härte noch zu. Was für ein geiler Fick. Ich fühlte mich, als wäre ich die einzige Frau auf Erden, die noch dazu den geilsten Schwanz in sich hatte. Und dann kam ich schon wieder. Laut und heftig. So heftig, dass ich meine Fingernägel in Aarons Rücken grub. Auch sein Keuchen wurde immer lauter und schneller. Genau wie seine Stöße schneller wurden. Und mitten in meinen Orgasmus hinein kam er. Schon einige Männer sind in mir gekommen, aber noch nie habe ich soviel Sperma in mir gehabt. Er spritze und spritze. Und er vögelte einfach weiter. Er bumste mich so lange und so stark, dass ich eine weitere Welle meines Orgasmus bekam.

Als er sich schließlich aus mir heraus zog, tropfte mir die Soße aus der Schnecke. Ein überaus geiles Gefühl. Wir haben in dieser Nacht noch einmal gefickt. Da hat er mich von hinten genommen und mir seine Stange bis zum Anschlag reingeschoben. Natürlich bin ich noch mal gekommen und es war nicht das letzte Mal in dieser Nacht.

Aaron erfüllt alle meine Wünsche aufs Genaueste. Manchmal massiert er mich auch zu Hause. Allerdings dauern diese Massagen nicht so sehr lange, denn er wird überaus geil davon. Und zu Hause legt er sich auch keine Zurückhaltung auf. Dann bekomme ich seinen herrlichen Schwanz zu spüren. Tief und fest. Und jedes Mal komme ich. Und jedes Mal ist es so schön, wie damals, als er mich so unverhofft bei der Massage gefingert hat.

Grumbel Avatar

Grumbel

Profil
5
17
andymaniac Avatar

andymaniac

ich würde ja auch ohne gutschein zur verfügung stellen :-)

deetasdute Avatar

deetasdute

guuuut, wenn man(n) orurteile über sich nicht widerspricht. bei ihr wäre es doch sonst nie (sowei) gekommen. ich wünschte, ich hätte auch so einen geilen gutschein...

spitz50 Avatar

spitz50

wow was für eine einfühlsame geschichte... sehr schön geschrieben...!!!

seven02 Avatar

seven02

Tolle Story, wen soll man da mehr beglückwünschen Aaron oder Jil, seis drum Tolle Geschichte!