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Geschichte von Dick Long

Natascha aus der Ukraine - blond, vollbusig und lange Beine

Ich fuhr damals von Hannover in Richtung Hamburg, irgendwo nördlich von Rotenburg an der Wümme die Landstraße entlang. Es war schon etwas spät und die Sonne ging langsam unter. Ich musste kurz anhalten, um eine kleine Pause zu machen und hielt an einem kleinen Parkplatz an. Das Fenster wurde runter gekurbelt, man konnte von hier aus die Autobahn hören, es war nicht weit zur A 1. Ich futterte ein Brötchen mit Salami und hörte ein wenig Radio. Es war mittlerweile schon ziemlich dunkel geworden. Plötzlich tauchte von hinten ein Wohnmobil amerikanischer Bauart auf und stellte sich ca. 50 Meter von mir senkrecht zur Straße auf den Parkplatz. Mit der Front zur Straße gerichtet, so dass jeder, der die Bundesstraße entlangfuhr sehen konnte, wer vorne hinter der Windschutzscheibe sitzt. Naja, eigentlich nichts besonderes dachte ich mir und spielte an den Radioknöpfen herum. Auf einmal ging eine Girlande mit blinkenden Lämpchen an der Oberseite des Fahrzeuges an. Die Innenbeleuchtung auf der Beifahrerseite wurde eingeschaltet und mir blieb die Spuke weg. Da saß eine leicht bekleidete Dame, blond ich würde sagen so um die 28 Jahre jung. Sie hatte einen engen Top an - sie hatte einen engen Top an und ich dachte ich bekomme gleich große Probleme mit dem Lenkrad beim Weiterfahren. So was Scharfes hatte ich noch nicht gesehen, zwei große Brüste, zwei richtige Kawenzmänner, stolz und prall lachten sie mich an. Ich wurde von einer auf die andere Sekunde richtig nervös und fickerich. Ich war noch nie bei einer Nutte und konnte es mir auch überhaupt nicht vorstellen so eine schmutzige Nummer abzuziehen. Nun hatte ich folgenschwere Zweifel, Huren waren für mich immer die letzten Tussis, aber hier, hier saß ein richtiges Weib. Erst dachte ich mir, OK gehst mal hin, sagst "GutenTag", fährst nach hause und holst Dir Einen runter. Ich überlegte hin und her, da kamen auf einmal zwei Knirpse auf ihren Fahrrädern von hinten aus dem Wald angeradelt und stellten ihre Drahtesel zwischen zwei Bäume. Mein Objekt der Begierde, konnte die zwei nicht sehen, was wohl auch deren Absicht war. Langsam begriff ich, die Zwei waren hier zum Spannen her gekommen. Es kam mir ein sehr delikater Gedanke. Ich machte die Türe von meinem Auto auf und stieg aus. Natürlich war ich sofort im Focus der Dame und sie lächelte mich an. Schritt für Schritt näherte ich mich dem Fahrzeug. Sie sah wirklich verdammt scharf aus, überhaupt nich verbraucht, sondern knackig und verdammt sexy. Ich war vielleicht nervös, aber ich wusste auch, es gab kein Zurück mehr. "Na mein Süßer, Du bist ja ganz aufgeregt!" säuselte sie, während sie - ganz der Profi - meinen unanständig ausgebeulten Schritt musterte. Ich befand mich in einem Zustand, in dem ich jeden Preis gezahlt hätte, so bekam ich die geschäftlichen Dinge auch überhaupt nicht mehr mit. Ich ging erst wieder auf Empfang, nachdem wir uns nach hinten in das Bumsmobil zurückgezogen hatten. Natascha kam vor einem Jahr aus der Ukraine nach Deutschland und arbeitete mit einer Freundin, wie sie sagte in die eigene Kasse. Sie setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf das Bett und öffnete ihre enge Bluse. Ihre großen, großen Brüste fielen heraus, obwohl man nicht von "fallen" reden konnte, denn sie standen prall wie eine Eins. Langsam zog sie ihre Seidenstrümpfe aus, ein Bein nach dem Anderen so mag es der Mann im besten Alter. "Komm!" flüsterte sie und zog meine Jeans herunter, man war ich geil. Flux entledigte sie mich noch von meiner Unterhose und endlich konnte ich meinen dicken Schwanz ganz ausfahren. Heute morgen hatte ich mich noch rasiert, was für ein Zufall, ein kleiner Streifen war stehen geblieben, mittig über meinem Schwanz. "Wow, Du hast Dich ja richtig hübsch für mich gemacht und vor allem, warst Du beim Ordnungsamt? Für das Gerät braucht man ja wohl ’nen Waffenschein!" Das hört man doch gerne dachte sich mein Schwanz, während ich mich wunderte, wie man innerhalb von so kurzer Zeit so gut Deutsch lernen kann. Natascha zog ihren Slip aus, eine scharfe Pussy wartete auf mich. Teilrasiert, wie ich und zwei fleischige dicke Schamlippen, leicht geöffnet. Ich hatte mich sowieso schon ein wenig gewundert, ihre Nippel standen stramm, sie schien auch etwas erregt zu sein. Ich bemerkte, dass hinter dem Bett auf der rechten und linken Seite der Vorhang am Fenster zu war. Ich fragte, ob ich ein wenig lüften durfte, das war natürlich kein Problem. So schob ich auf der rechten Seite den Vorhang zur Seite und kippte das Fenster. Natascha lachte mich an, schob sich rücklings auf das Bett und spreizte die langen Beine. Was für ein Anblick dachte ich mir. Ich war nicht der Einzige, der das dachte, die zwei Knirpse, die jetzt ihre Nasen am Fenster plattdrückten dachten das sicher auch. Jetzt machte ich etwas, womit Natascha ziemlich sicher nicht gerechnet hatte. Ich leckte mit meiner Zunge an ihrem rechten Bein entlang über die Schenkelinnenseite und schob meine Zunge direkt in ihre Grotte. Sie stöhnte tief und ich begann sie fleißig zu lecken. Sie ließ mich gewähren, schnell merkte ich, dass es ihr sogar gefiel. Am Anfang ein bisschen, je länger es dauerte um so mehr. Immer wieder umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler und drang in regelmäßigen Abständen in ihre Spalte ein. "Das ist ein Leben!" stöhnte sie "Geleckt werden und dafür noch Kohle bekommen!" Ich blickte kurz hoch und sah im Fenster zwei Gesichter mit großen Augen. Die zwei standen am Wohnmobil, drückten sich die Nasen an der Plexiglasscheibe platt und polierten die Pimmel. Hoffentlich nicht zu schnell dachte ich mir, sonst verpasst ihr noch das Beste. Natasch stöhnte mittlerweile in eine Tour und hatte schon ihren ersten Orgasmus bekommen, es war soweit. Ich positionierte mich kniend zwischen ihren gespreizten Beinen und riss die Kondompackung "Ritex XXL" auseinander. Stolz präsentierte ich meinen erregierten Schwanz. Die Eichel glänzte dick und dunkelrot. Die Adern an meinem Schaft drückten sich voller Saft durch die Haut. Genussvoll rollte ich langsam das Gummi über meine Schwanzspitze herunter bis zum Hodenansatz. Mann hatte ich dicke Eier, drei Wochen lang kein Sex mehr. Drei Personen glotzten mir auf die lange Stange, ich genoss meinen Auftritt. Ich positionierte mich zwischen Nataschas heißen Schenkeln setzte an und drang in sie ein. Was für ein geiles Gefühl, ihr feuchtes, weiches Fleisch umglitschte meinen harten Kolben. Ich begann zu stoßen, erst recht langsam, dann immer fordernder. Schnell merkte ich, die Stute ist wirklich gut zugeritten. Mit den Fersen gab sie mir die Sporen und stöhnte wie Teresa Orlowsky auf der Anrichte. Eine geile Nummer zogen wir ab, ich merkte, dass Natascha es auch durchweg etwas fester mochte. Ich nagelte sie, meine dicken Eier klatschten gegen ihre Pobacken und am Fenster wurde gehechelt und die Schwänze gewixt. Das Bumsmobil wackelte im Tackt, ich hörte wie die Lichtergirlande richtig feste gegen die Wand schlug. "Du geile Sau, endlich mal ein richtiger Stecher!" stöhnte Natascha, während ihre extrageilen Titten durch den Wohnwagen hüpften. Natascha bekam ihren zweiten Orgasmus und auch ich konnte nicht mehr an mich halten. Schmatzend penetrierte ich ihr Loch, die Stute wieherte und der Hengst spritzte ab. Das ganze Kondom voll, was für eine verbotene Sauerei. Die zwei Pimmel waren anscheinend auch schon fertig, ich hörte nur wie jemand im Weggehen sagte "... wie geil ... wie geil ist denn das gewesen, ich glaub ich wird irre...! Die Nummer hat anscheinend nicht nur mir wirklich großen Spaß gemacht, ich sollte später Natascha noch das ein oder andere Mal wieder besuchen, aber das ist eine weitere delikate Geschichte.

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Dick Long

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❤️Bedankt haben sich:
spitz50, 69engel69, jojo77, geilausmtk, Dennis1989, Toby66, rolfbock
Hanswurst8 Avatar

Hanswurst8

geil

spitz50 Avatar

spitz50

wow eine hammergeile geschichte...!!!