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Geschichte von bimann69

Hetero wird bi.....

Nach all den Jahren, in denen ich als Hetero-Mann ausschliesslich Beziehungen zu Frauen hatte und sogar verheiratet war, hatte ich seit einiger Zeit meine Neigung zu Männern entdeckt.
Erst hatte mich diese Selbsterkenntnis erschreckt, doch mit der Zeit reizte es mich immer mehr es mit einem Mann zu treiben.

Es muss wohl am Vollmond gelegen haben oder daran, dass ich in meiner Stammkneipe schon einige Bierchen getrunken hatte. Jedenfalls hatte ich endlich den Mut, ein in meiner Stadt als Schwulentreff bekanntes Lokal aufzusuchen.

Es war kurz vor Mitternacht als ich das Lokal betrat. Ich stellte mich an die Theke, bestellte ein Bier und beobachtete die anderen Gäste. Es waren ausschließlich Männer anwesend. Gut, das hat man auch in vielen normalen Kneipen, in denen Männer nach Feierabend ihr Bier tranken. Aber das Männer eng umschlungen tanzten und Zärtlichkeiten austauschten, hatte ich in so konzentrierter Form noch nicht erlebt. Irgendwie fühlte ich mich nicht so recht wohl und war froh, dass niemand Notiz von mir nahm. Der Alkohol machte mich allmählich träge und so merkte ich nicht, dass sich das Lokal zu vorgerückter Stunde allmählich lehrte.

"Na, du bist wohl zum ersten Mal hier ?" wurde ich angesprochen. Ich war etwas verlegen und antwortete: "Ja, stimmt und eigentlich bin ich hier auch nicht richtig. Aber hier läuft ganz gute Musik und darum bin ich geblieben." Ich hoffte meinen Gesprächspartner so abzuschütteln und ihn glauben zu machen er könne bei mir nicht landen. Nun hatte ich doch wieder Hemmungen, meine Fantasien auszuleben. Aber mein Gegenüber liess nicht locker.
"Schade, ich beobachte dich schon eine ganze Weile und ich muss zugeben, du gefällst mir."

So kamen wir dann doch ins Gespräch und unterhielten uns über belanglose Dinge, bis der Kellner den Laden schliessen wollte. Wir zahlten also unsere Zeche und wurden in die Nacht entlassen. "Wenn du Lust hast, können wir bei mir noch einen kurzen Absacker bei mir trinken." Wurde ich eingeladen. Ich stimmte zu, ohne mir Gedanken darüber zu machen, dass ich es mit einem Schwulen zu tun hatte, der eventuell mehr wollte, als nur etwas trinken. So fand ich mich wenig später in der Wohnung des Unbekannten wieder.

Mir dämmerte langsam, auf was ich mich da möglicherweise eingelassen hatte. Erst recht, als mein neuer Bekannter sich zurückzog, um es sich etwas bequemer zu machen. Ich hörte das Rauschen einer Dusche und überlegte, ob ich mich nicht doch lieber aus dem Staub machen sollte. Aber dazu war es schon zu spät. Uwe stand plötzlich wieder im Wohnzimmer. Er hatte es sich wirklich gemütlich gemacht. Er trug nur einen dünnen Seidenmantel, der sich eng an seinen muskulösen Körper schmiegte. Er hatte eine Flasche Sekt und zwei Gläser in seinen Händen und setzt sich zu mir aufs Sofa. Als er sich vorbeugte um unsere Gläser zu füllen, konnte ich unter seinem Mantel seinen breiten Brustkorb bewundern. Dieser Anblick erregte mich nun doch genug, um es darauf ankommen zu lassen.

Wir stiessen auf den netten Abend an, wobei er mir tief in die Augen sah. Ich wusste nun was er wollte. Bald stellte er sein Glas ab. Er nahm auch mein Glas und stellte es auf den Tisch.

Er streichelte mich und begann mein Hemd zu öffnen. Eh ich mich versah hatte er mich ausgezogen und ich sass splitternackt neben ihm. Seine erfahrenen Hände glitten über meinen Körper und ich genoss diese fremden Zärtlichkeiten eines Mannes. Nun begann seine Zunge ihr erotisches Spiel. Sie wanderte vom Hals angefangen über meinen zitternden Körper bis zu meiner Brust. Er schien gefallen an meinen Brüsten zu finden, denn da hielt er inne und saugte an meinen kleinen Nippeln, die sich schnell steil aufrichteten. Sein Mund wanderte weiter bis zu meinem Glied, das inzwischen steif emporragte. Er betrachtete genüsslich meine Erektion und nahm plötzlich meinen Schwanz in den Mund. Er lutschte langsam und geschickt an meinem kleinen Freund, bis ich kurz davor war zu explodieren. Gerade noch rechtzeitig hörte er auf und erhob sich.

"Komm, dreh dich um. Ich möchte deinen Hintern streicheln."

Ich kniete nun auf dem Sofa und stützte mich auf der Rückenlehne ab.

Uwe stand hinter mir und schon spürte ich seine Hände an meinem Po. So zärtlich war mein Allerwertester noch nie behandelt worden. Seine Hände wanderten über meine Backen und gleich darauf wurde er von Küssen überdeckt.

Allmählich wurden diese Hände forscher und ich spürte, wie sich seine Finger einen Weg zwischen meine Pobacken suchten. Ich liess es geschehen und so hatten diese Finger bald ihr Ziel gefunden. Sanft umspielten sie meinen Anus.

Als ein Finger sich langsam in mich bohrte, erschrak ich. Aber gleichzeitig war ich so erregt, dass ich beinahe abgespritzt hätte.

Uwe zog sanft meine Pobacken auseinander und begann mich mit einem Öl einzureiben.
Nun stand er hinter mir und hielt mein Becken mit seinen kräftigen Händen fest.

Vorsichtig drang seine harte Lanze in mich ein. Mit zunächst sanften und dann immer kräftigeren Stössen nahm er mich.
Die leichten Schmerzen, die anfangs verspürte, wichen schnell einer ungeheuren Geilheit, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und meinen Saft auf die Couch spritzte. Uwe hatte wohl sein Ziel erreicht, denn er zog sich nun aus mir zurück. Er drehte mich herum und ich sass wieder auf der Couch. Uwe stand vor mir. Er streifte das Kondom, das er benutzt hatte ab und hielt seinen prächtigen Schwanz genau vor mein Gesicht. Ich wollte dieses prächtige Glied lutschen. Doch er wies mich zurück.

"Ich möchte lieber, dass du mir beim Wichsen zusiehst und dann werde ich meinen Saft auf deinem geilen Körper verteilen."

Wenige Zentimeter von mir entfernt massierte er sein Glied.
Er stöhnte auf und ein weisser Strahl traf mich auf der Brust.
Ein zweiter folgte.
Diesmal traf er aber nicht meinen Körper, sondern landete mitten in meinem Gesicht. Langsam rann das Sperma über meine Wangen zu meinem Mund. Ich schleckte den warmen Saft von meinen Lippen. Uwe sank erschöpft neben mich auf das Sofa. Wir lächelten uns an.
Ich zog mich ins Bad zurück um zu duschen. Das heisse Wasser spülte den Samen von meinem Körper. Ich zog mich wieder an und ging zurück ins Wohnzimmer. Auch Uwe hatte sich wieder angezogen. Nach einem letzten Glas Sekt machte ich mich auf den Weg.

Seit diesem Abend besuche ich des öfteren dieses Lokal, in dem ich inzwischen ein gern gesehener Gast bin. Viele wissen, dass ich ab und zu gerne mal zur Verfügung stehe.

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bimann69

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lover_64 Avatar

lover_64 24.08.2022

Sehr geile Story, so würde ich das gerne mal erleben

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DWT Wasti87

Schöne Geschichte, das stellt man sich richtig geil vor ;-)

HotFranky1 Avatar

HotFranky1

Geile Geschichte. Da will ich auch hin.

ingo4skin Avatar

ingo4skin

Wo ist das Lokal...da will ich auch hin...

Kuschelted Avatar

Kuschelted

sehr geil muß wohl auch mal in ein schwulenlokal gehen

hubby Avatar

hubby

geile geschichte, gibt es eine geschichte vom nächsten besuch in der kneipe?