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Geschichte von bimann69

In der Sauna 4

Ich spürte anfangs einen grossen Schmerz und bat ihn, inne zu halten, um
meinem Arschloch ein langsames dehnen zu ermöglichen. Um mich von
meinen Schmerzen abzulenken, bearbeitete er wieder meinen Schwanz, fuhr
mehrmals über die nasse Eichel. Dabei drückte er seinen harten, heissen
und steifen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Ich spürte ihn in
seiner ganzen Länge in mir und es gefiel mir immer besser. Als er dann
noch begann, sich zu bewegen und ich keine Schmerzen mehr verspürte,
war ich happy.

Erich unterbrach plötzlich, zog sich zurück, legte mich auf den Rücken,
kniete sich zwischen meine Beine, hob diese an und stemmte sie gegen
seine Achseln. Mein Arsch hob sich dementsprechend, nun fuhr er mit
seinem prallen Schwanz wieder in mein Arschloch, noch tiefer hinein als
vorhin und begann nun, mich, bzw. mein Arschloch zu figgen und dies
über eine längere Zeit. Hinein und zurück, mal schneller, dann wieder
gemächlicher und sanfter, aber immer bis zum Anschlag. Ich spürte dann
seinen Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler machte.
Öfters nahm er auch wieder meinen immer noch harten Schwanz in seine
Hand und bearbeitete ihn mit sanften Bewegungen.

Ich versuchte mit meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen zu
folgen, klemmte auch mal mein Arschloch mit aller Kraft zusammen. Dies
schien ihm zu gefallen, er wurde immer schneller, seine Stösse wurden
kräftiger und er schlug mit seinem Hodensack immer kräftiger an meine
Arschbacken. Sein Schwanz wurde immer dicker und steifer, für mein
jungfräuliches Arschloch eine harte, aber überaus angenehme Tortour. An
seinem Atem merkte ich, dass Erich kurz vor dem Abspritzen war. Ich
klemmte nochmals mit aller Kraft mein Arschloch zusammen, Erich blieb
mit seinem Schwanz tief in mir drinnen und spritzte seine ganze Ladung
über mehrere Wellen in mich hinein, bzw. in das Präservativ. In diesem
Moment wäre es mir egal gewesen, wenn ich von ihm auch ohne Präservativ
gefögelt worden wäre, so schön fand ich es.

Ich war ja immer noch voll geladen. Mein Schwanz war hart und steif.
Erich streifte nun mir einen Gummi darüber, bot mir, auf dem Rücken
liegend, sein Arschloch dar und forderte mich auf, in ihn einzudringen.
Ich hob seine Beine hoch und konnte so ohne Mühe in ihn eindringen.
Sein Arschloch bot mir keinen Widerstand, das Loch war weit und gut
geschmiert. Mein Schwanz fühlte darin keine spezielle Reibung wie etwa
in einer Vagina, die den Penis in seiner ganzen Länge fest umklammert
und so das abspritzen fördert.

Bei Erich war innen keine Reibung zu spüren, nur der Arscheingang
umklammerte meinen Schwanz. So konnte ich ihn längere Zeit figgen. Ihm
schien es zu gefallen. Wenn ich müde wurde, bewegte er seinen Arsch
umso intensiver. Langsam merkte ich, wie sich in mir der Orgasmus
aufbaute und endlich konnte ich mich in mehreren Schüben entladen.

Ich war müde und fix und fertig. Erich streifte mir noch meinen Pariser
ab und verliess dann die Kabine. Er sagte noch, ich könne ruhig noch
eine Weile liegen bleiben, das störe niemanden. So drehte ich mich auf
den Bauch, schloss die Augen und döste vor mich hin.

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bimann69

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bipaar1947 Avatar

bipaar1947 29.03.2024

Ein geiles Erlebnis in einer Kabine, die besuche ich auch gern. Meistens fangen wir mit küssen an und geilen uns auf. Ich verlasse die Kabine stets gefickt und besamt, da ich AO mache.

HotFranky1 Avatar

HotFranky1

Ein Geiles Ende. Ich muß auch mal wieder in die Sauna.

bigchef Avatar

bigchef

was für ein finale so wie man es sich wünscht

spitz50 Avatar

spitz50

das ist wirklich ein super erlebniss...!!

holeinone1 Avatar

holeinone1

wirklich anregende story, die lust zum mitmachen aufkommen lässt

deetasdute Avatar

deetasdute

bei so viel entspannter arbeit ist zum schluss auch dösen verdient