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Geschichte von Waedy35

Die Abenteuer von Lara und Lars

Das Kennenlernen


Ein befreundetes Pärchen hatte ihn zum gemeinsamen kochen und natürlich auch Essen eingeladen. Allerdings hatten sie ihm auch verschwiegen, dass sie ihn verkuppeln wollten. Nach ungefähr zwei Stunden, einem guten Essen und ein paar Gläsern Wein klingelte es an der Tür und die beiden warfen sich wissende Blicke zu. Sie kam nach Basti herein und Lars traute seinen Augen nicht.
Vor ihm stand eine ca. 20 Jahre alte Frau. Sie war höchstens 1,62 Groß, schlank und sicher BH-Größe 75C. Dazu noch langes, sehr dickes, braunes Haar (nicht gefärbt, wie ihm schien) und geschminkt war sie auch nicht. Sie trug Wohlfühlklamotten, allerdings SEHR Figur betonte.
„Hey, ich bin die Lara“ sagte sie und reichte ihm die Hand.
„Öööhm… Lars“ sagte er ein wenig ertappt.
„Freut mich.“ Sagte sie lächelnd und verschwand mit Conny erst mal im Schlafzimmer. Basti grinste nur.
„Du ARSCH“ sagte Lars zu Basti. „Ihr habt mich hier erst mal abgefüllt, damit ich nicht so still bin, richtig?“ Er war eigentlich sehr zurückhaltend und eher schüchtern.
Basti grinste nur noch mehr und sagte: „Warts ab…“ dann fing er an über Musik zu reden.
Lars war unruhig und musste sehr bald auf die Toilette. Auf dem Weg zur Toilette kamen ihm die beiden Frauen entgegen. Er traute seinen Augen nicht. Lara hatte sich total verändert. Keine Jeans und T-Shirt mehr, jetzt trug sie einen Faltenminirock und ein kurzes, weites Top, das über ihrem Bauch aufhörte und dessen Saum wegen ihren großen Brüsten in der Luft hing. Bevor sein sturer Blick zu offensichtlich wurde ging er schnell aufs Klo.
„HINSETZEN!“ stand da, las konnte er jedoch nicht, er hätte nie seinen Ständer runtergekommen.
Eine Stunde später hatte das Gespräch eine sehr zweideutige Richtung genommen und es wurde auch einiges getrunken. Lara hatte sich bereits an Lars gekuschelt und gähnte immer wieder. Basti und Conny verabschiedeten sich bald und gingen ins Bett.
Kaum waren sie draußen fragte Lara: „Und du bist wirklich Dominant?“
Er wunderte sich über nichts mehr und fragte: „Ach, haben die beiden geplaudert, hm?“
Sie wurde Rot und schwieg.
„Na raus damit!“ sagte er zwar lächelnd, doch schon ein wenig strenger.
„Ja…“ sagte sie sehr leise.
„Was?“
Ja, das haben sie.“ Sagte sie etwas lauter.
„Dann weißt du ja auch, dass ich nicht nur Dom bin, richtig?“
Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit strahlenden Augen an: „Ja, das weiß ich.“ Sagte sie lächelnd und wurde zusehends unruhiger.
„Du stehst also auf alte, perverse Kerle?“ fragte er bewusst provozierend.
Sie wand sich in seinem Arm, doch er Griff ihr Kinn und drehte sie wieder zu sich um, was ihr sichtlich unangenehm war. Er sah sie an und sagte nur: „Gleiche Frage, letzte Chance…“
Sie hauchte nur ein „ja“, besann sich dann und es kam ein klares, deutliches Ja heraus.
„Und da hast du dir gedacht, das du diesen alten Sack mal ausprobieren könntest, hm?“
Sie verlor ihre Scheu: „Naja… sie haben von dir erzählt, wie einfühlsam du seist und worauf du so stehst. Ich hab Fotos von dir gesehen und ließ es drauf ankommen. Ich sagte Conny, wenn er mir gefällt, zieh ich mich um….“ Wieder wurde sie rot, offensichtlich hatte sie das letzte wohl nicht sagen wollen.
Er fing an, sanft ihren Hals zu streicheln und sie seufzte wohlig auf.
„Was hast du denn so für Erfahrungen?“ fragte Lars.
„Ach, was das angeht… 3. Es fing jedes Mal toll an, aber schon bald diente ich nur noch als Gummipuppe…“
„Naja, mir ist Sex auch sehr wichtig.“ Gab er zu bedenken.
„Ja, aber die beiden sagte, dass du sehr selbstlos wärst…“
Sie versuchte ihn zu küssen, mehrmals, doch er zog sich immer wieder zurück.
Sie seufzte: Willst du mich nicht küssen?“
„Oh doch, “ sagte er. „Aber du musst dir das verdienen…“
Sie lächelte und fuhr mit der Hand über seinen Körper bis sie zwischen seinen Beinen war. Sie massierte ihn sanft und stöhnte dabei auf: „mmmh… schön Groß…“
Er stieß sie weg.
„Was denn?“ fragte sie
„Ich bin keiner von deinen bekloppten Ex-Typen!“
Verletzt ließ sie von ihm ab: „Aber die mochten das alle…“
„Genau, und außerdem sind sie deine Ex, nicht wahr?“
Sie sah ihn kurz an, dann zum Fernseher (der aus war) und zündete sich eine Zigarette an.
Dann trank sie ihr Bier aus, seufzte und sah ihn fragend an.
„Einen Versuch hast du noch“, sagte er. „Danach sage ich dir, was ich will. Und dich erwartet eine Strafe, wenn du falsch liegst.“
Sie grübelte, was ihm irgendwann zu lange dauerte.
„Wie du willst…“ murmelte er und legte sich auf dem Bauch auf das Sofa.
Sie sah das als Zeichen und kraulte ihm den Nacken (was er sehr genoss, aber keine Reaktion erkennen ließ), dann massierte sie ihn, bekam aber auch da keine Reaktion.
„Ich gebs auf.“ Seufzte sie in ihr Schicksal ergeben.
„Du akzeptierst also eine Strafe?“
„mmmhja“ grummelte sie vor sich hin.
„Die sage ich dir später, erst mal willst du sicher wissen, was ich von dir erwarte, oder?“
„Ja bitte…“ seufzte sie.
„Du weißt, das ich gern spiele, oder?“
Sie nickte.
Was tut jemand, der ein Spiel, das er sich schon lange wünscht, bekommt?“
Sie verstand, stand sofort auf, die Hände schon am Saum des Tops.
„Mooooment…“ sagte er.
Sie stutzte.
„Es gibt Gegenden, in denen einem ein Geschenk mit einer Darbietung überreicht wird...“ sagte er.
Sie verstand, legte eine CD ein, drückte ihm die Fernbedienung in die Hand mit der Bemerkung: „Wann immer es dir gefällt…“
Sie stand regungslos da, doch immer wenn er sich ein wenig bewegte, ging ein kurzes zucken durch ihren Körper. Er genoss ihren Anblick sehr und nach 5 Minuten erlöste er sie und drückte auf Play.
Es kam ein schneller Hardrocksound und sie bewegte sich wunderbar dazu. Beim Tanzen sah er, das sie unter dem Rock blank war, doch das band er ihr nicht auf die Nase.
Als die Musik aus war wollte sie zu ihm und ihn endlich küssen, doch er streckte einen Schritt vor sich die Hand aus…“ „Ich muss doch noch auspacken!“ sagte er nur und hob ihr das Top in den Nacken. Sie stand nur da und glotzte ihn an. „Sehr schön… WHOW!!!“ (einen Moment lang hatte er sich nicht im Griff). „Mal sehen, ob du bisher Spaß hattest.“ Seine Hand verschwand unter ihrem Rock, glitt einmal ihre Spalte entlang, worauf sie zusammenzuckte. Und als er merkte, wie nass sie schon war, schob er ihr kurzerhand drei Finger rein. Sie stöhnte laut auf und hielt sich sofort die Hand vor den Mund. Das war sein Zeichen.
‚Mal sehen, wie gut sie sich beherrschen kann. . ‘ dachte er und stellte sich hinter sie.
Er befühlte ihre Brüste. Sie waren wunderbar fest und die Nippel hart.
Dann nahm er ihre Handgelenke in eine Hand und hielt sie fest. Mit der anderen Hand begann er, sie zu wichsen.
Sie war laut, ohja….
Als er sie nach dem dritten Orgi freiließ sackte sie auf der Couch zusammen. Er setzte sich neben sie und sagte nur: „Jetzt darfst du mich küssen…“ dabei war er sicher, dass sie seinen Stolz in den Augen sehen konnte.
Sie nahm das Angebot an und er hatte sofort ihre zweifach gepiercte und sehr flinke Zunge im Hals.
Nach einer Weile sah er sie an und sagte: „Du darfst dich gern revanchieren, Kleene…“
Sofort sank sie vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose.
Nebenan waren inzwischen auch eindeutige Geräusche zu hören, was Lara wohl noch zusätzlich antrieb. Sie nahm sofort seinen ganzen Schwanz in den Mund, immerhin 19 cm und ließ ihrer Zunge freien Lauf.
Er zog ihren weit hochgereckten Hintern zu sich heran und machte sie mit seinen Fingern ein wenig irre. Es dauerte nicht lange und sie sprang förmlich auf seinen Schwanz. Wohlig stöhnte sie auf, um gleich danach enttäuscht zu seufzen. Er entzog sich ihr mit einem „Tztztz...:“, warf sie auf den Rücken aufs Sofa und sah sie an. Sie sah einfach wunderbar aus in ihrer Fast-Nacktheit.
Er kniete sich hin und strich mit seiner Schwanzspitze durch ihre Spalte.
Sie stöhnte auf. „Du willst ihn?“
„Ja bitte….“ Stöhnte sie.
„Später!“ sagte er nur und fing an sie zu lecken, bis er merkte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Er stand auf, zog sie hoch und fickte erst mal ihren Mund.
Als er der Meinung war, sie hätte sich ein wenig abgekühlt, warf er sie wieder zurück und fickte sie mit den Fingern… „ooooh… bitte bitte bitte…“ rief sie, worauf er sofort aufhörte und sich diesmal von ihr blasen ließ, wie sie es wollte.

Wieder warf er sie zurück, drückte ihre knie neben den Kopf und rammte ihr seinen Schwanz hart bis zum Anschlag rein. Laut stöhnte sie auf und lächelte ihn an. Er bewegte sich nicht und genoss es, wie sie ihn umschloss….
„Halt deine Beine so fest.“ Sagte er, was sie sofort tat. Er stützte sich auf ihren Brüsten ab und verkrallte sich förmlich in ihnen. Sie sah aus, als wollte sie protestieren, tat es aber dann doch nicht. Hart und Tief fing er an sie zu ficken, was ihr sichtlich gefiel. Kurz bevor sie kommen konnte legte er ihr eine Hand um den Hals und sah sie fragend an. Sie nickte und er drückte zu.
Er stieß noch härter und schneller und als er ihren Hals losließ kam sie laut und vor allem heftig. Er stieß weiter zu und sie kam und kam…
Dann hob er sie hoch und setzte sich hin. Sie blieb auf ihm. Er griff nach den Zigaretten und sie rauchten, während er sich langsam in ihr bewegte. Er sah sie an. Sie lächelte und schien glücklich zu sein. Er streichelte sie und sie genoss es.
Als sie aufgeraucht hatten, zog er ihr das Oberteil ganz aus und zog sie zu sich herunter um sie in den Armen zu halten und zu küssen. Er ließ jetzt ganz langsam seinen Schwanz der ganzen Länge nach in ihr verschwinden, und streichelte dabei ihren Rücken. Dann strich er über ihren Hintern und schob dann zusätzlich einen Finger in ihre Votze und spielte damit in ihr rum. Dann rutschte er damit zu ihrem Hintereingang. Sie stöhnte auf, als er darüberstrich und langsam den Finger reinschob.
„Na, du bist ja echt ein Luder, hm?“
Sie lächelte und nahm das wohl als Kompliment. „Oh ja, soll ich dir zeigen, was für eine Sau ich bin?“
Er nickte und schon glitt sie von ihm herunter um seinen Schwanz mit dem Mund richtig nass zu machen. Dann stellte sie sich Breitbeinig über ihn und ließ sich provozierend langsam mit kreisenden Hüften in die Hocke sinken, wobei sie sich selbst den Schwanz in den Arsch bugsierte und ihn sofort ganz aufnahm… „Ich liebe das…“ seufzte sie und fing an, ihn zu ficken.
Der Anblick war einfach zu geil, wie diese Traumfrau sich den Schwanz rein rammte als Gäbs kein morgen. Er griff wieder hart in ihre Titten, die schon deutliche Spuren hatten und schob ihr noch 3 Finger in die Votze und spielte damit in ihr rum. Sie ging ab wie ein Tier.
Kurz bevor es ihm kam drehte er sie um und fickte sie nochmal hart von hinten in den Arsch. Dann spürte er schon seinen Saft aufsteigen und glitt aus ihr heraus. Sie ging auf die Knie, sah ihn an und öffnete weit ihren Mund. Dann explodierte er förmlich und das meiste verteilte sich in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Sie lutschte den Schwanz noch sauber und sammelte dann das Sperma mit den Fingern ein, um es genüsslich zu schlürfen…
Sie legten sich kuschelnd hin und sie schlief fast sofort auf seiner Brust ein.
Bald schaute Basti rein und fragte dreckig grinsend…: „Na, immer noch sauer?“





Die erste Fahrt

Nachdem sie ein paar Wochen zusammen waren, äußerte sie den Wunsch, mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Das war schwierig, denn er war Fernfahrer. Also sagte er ihr, dass sie dann schon mit ihm mitfahren müsse, da der Job nun mal nicht viel Freizeit bringt. Und da sie sowieso Arbeitslos war, stimmte sie zu.

Er nannte ihr einen Ort, an dem sie auf ihn warten sollte. Er wusste, dass dort so gut wie nie eine Menschenseele war und er wählte bewusst einen Zeitpunkt, zu dem es noch nicht ganz hell war. Natürlich beobachtete er sie, passte auf sie auf. Er genoss ihre Unruhe eine Weile, dann schlich er sich von hinten an sie heran und stülpte ihr Blitzschnell einen schwarzen, undurchsichtigen Sack über den Kopf. Ihre Hände schossen automatisch hoch und er ergriff, sie, drehte sie auf den Rücken und ließ Handschellen zuschnappen. Sie war Sprachlos vor Angst und zitterte am ganzen Körper. Erst als er ihr zärtlich „Jetzt gehörst du mir!“ ins Ohr flüsterte, beruhigte sie sich ein wenig.
Sie kannte ihn zwar schon recht gut, aber hatte noch nie seine ganze Fantasie erlebt. Das sollte sich jetzt ändern.
„Du hältst deine Klappe bis ich was anderes sage, kapiert?“
Sie nickte deutlich und er lächelte.
Dann schob er sie in Richtung LKW und half ihr beim einsteigen, was naturgemäß mit auf dem Rücken gefesselten Händen ein wenig schwierig war.
Drinnen nahm er ihr die Handschellen ab, zog sie aus und setzte sie aufs Bett. Sie hatte eine Gänsehaut, denn er hatte die Standheizung nicht angemacht. Er drückte sie zurück, bis sie auf dem Rücken lag, die Beine noch im Bereich zwischen den Sitzen. Er nahm ihre Hände und fesselte sie mit langen Seilen jeweils an einem Handgriff über den Türen. Dann nahm er die Beine und drückte die Füße hinter die Weit zurückgestellten Lehnen und fesselte sie so, dass sie weit offen vor ihm lag. Dann öffnete er die Gardinen vom Führerhaus und sie erschrak, er nahm ihr jedoch schnell die Maske ab, so dass sie geblendet war und nichts erkennen konnte, und schloss schnell die inneren Vorhänge vor dem Bett. Sie konnte nur das Bett über sich erkennen, das hochgeklappt war und das alles irgendwie Grau war, mehr war nicht zu sehen.
Dann startete er den Motor und sagte: „Ab jetzt gehörst du kleine, geile Sau mir. Ich werde mit dir tun, was ich will, wann ich es will und wie ich es will. Hast du das verstanden?“
Sie nickte, was er natürlich nicht sehen konnte. Sie bekam einen Schlag auf ihre Votze. „Antworte mir!“

„Ja, ich habs verstanden“ antwortete sie ein wenig trotzig.
„Gut“ sagte er nur, fingerte kurz ihre Votze, bis sie schön nass war und schob ihr dann einen Vibrator rein, den er auf langsames Vibrieren einstellte.
„Wenn du den drin behältst, bis ich wieder anhalte, gibt’s eine Belohnung…. Wenn nicht…“ den Rest ließ er unausgesprochen.
Nach ungefähr einer halben Stunde hörte er sie laut ächzen und kurz darauf polterte der Vib zu Boden.
Er hielt an und riss den Vorhang auf. „tja, ich hab dich gewarnt…“ sagte er nur, rammte ihr das Teil wieder rein und schob ihr dazu noch einen recht großen Plug in ihren Arsch.
„Das gleiche nochmal, Kleene… du scheinst die Herausforderung zu brauchen, also schalte ich das Ding mal ein wenig höher. Wehe, du kommst!“
Er schloss den Vorhang wieder und fuhr los…
Diesmal dauerte es eine ganze Stunde, bis das Ding zu Boden fiel.
„Du brauchst wirklich mehr Training, Kleene…“ sprachs und holte einen größeren Vib hervor, den er ansatzlos in sie schob und ihn dann mit einem Seil um ihre Hüften festband… Der Plug blieb wo er war und er drehte den Vib voll auf. „ich werde jetzt eine Stunde fahren und möchte, dass du dich so gut beherrscht und keinen Orgasmus bekommst. Kriegst du einen oder gar mehrere, gibt’s so viele Tage nur Arschfick ohne Orgasmus, wie du Orgis hattest. Damit dir ein wenig leichter fällt, “ ergänzte er, denn er sah sie schon leicht zucken „gibt’s die hier.“ Und damit setzte er zwei Krokodilklemmen an ihre Brustwarzen, worauf sie leicht aufschrie. „Hab ich nicht gesagt, du sollst die Klappe halten?“ Also verpasster er ihr noch einen Ballgag. Dann fuhr er los und lächelte in sich hinein. Er hörte sie stöhnen und sich winden, stellte sich vor, wie ihr der Sabber aus dem Mund lief…
Nach einer Stunde hielt er an und fragte vom Sitz aus: „Und?“ Sie brachte ein undeutliches „nein“ zustande, woraufhin er aufstand, die Vorhänge an den Fenstern zuzog, die vom Bett aufmachte und sie ansah, schweißnass, Kinn und Brust voller Sabber. „Lügst du mich auch nicht an?“ fragte er und genoss ihre verkrampfte Haltung. Heftiges Kopfschütteln war die Antwort.
„Na dann…“ sagte er nur, holte den Vib aus ihr raus, den Plug auch, schob den Vib in ihren Arsch und rammte selbst seinen Schwanz in ihre Votze und fickte sie heftig durch… „Du darfst kommen…“ sagte er und prompt explodierte sie. Er hatte damit gerechnet und zog im gleichen Moment die Klammern ab, während er hart und schnell weiter zustieß. Sie schrie laut auf, kam aber ein ums andere mal bis er endlich seinen Saft auf ihr verteilte…
Dann band er sie los, machte den Gag ab und sie lutschte sofort seinen Schwanz sauber, danach nahm sie sich ihren Körper mit Genuss vor und wichste ihn langsam weiter... Dann blies sie ihn wieder und sah ihn fragend an. „Rede!“ Sie unterbrach kurz und sagte: „Bitte, fick nochmal meinen Arsch, ich will da auch kommen, mit deinem Prachtschwanz in mir und dann möchte ich deinen Saft aus dir raus saugen…“
„Ich überlegs mir, mach erst mal weiter…“ sagte er, denn er genoss ihren Anblick grad sehr.
Nach einer Weile zerrte er sie hoch und ließ sie sich aufs Bett knien. Dann schob er ihr seinen Schwanz in den Prachtvollen Arsch und fickte sie wieder, jedoch sehr langsam.
„Härter...:“ stöhnte sie.
„Machs dir selbst!“ befahl er und schon legte sie los. Wild stieß sie sich seinen Schwanz in den Arsch, wurde immer schneller. Bald merkte er, dass sie kommen wollte und hielt sie fest am Arsch gepackt und fickte sie so hart er nur konnte. Wieder kam sie und er fickte weiter und weiter… als es ihm kam zerrte er sie an den Haaren in Position und fickte ihr Maul, bis er ihr alles in den Rachen spritzte…
Sie schluckte alles runter, leckte sich die Lippen und sagte: „Danke Herr…“

Ein wenig später saßen sie draußen auf einer Bank am Rastplatz und aßen gemeinsam. „Weißt du das mit dem ‚Du gehörst mir‘ hätte ich wirklich gern für immer… „ sagte er und zog ein Lederhalsband mit Ring vorne dran aus der Tasche.
Sie lächelte ihn an, ging vor ihm auf die Knie und sagte lächelnd: „Dann soll es so sein“ und er legte ihr strahlend das Halsband um…

Und so benutzte er sie, verwöhnte sie, schlug sie und liebte sie über alles, doch eins fehlte ihm noch. Sie war schüchtern und zeigte nur ungern, was sie hatte, und das wollte er ändern.



Die Party


Eines Tages, an einem Samstag, schenkte er ihr ein Kleid. Man konnte den Teil über der Brust abnehmen, und auch über dem Hintern.
Er sagte ihr, dass sie sich hübsch machen solle, und als sie nach 2 Stunden aus dem Bad kam war er begeistert. Das Kleid saß perfekt und sie sah Atemberaubend aus.
Er verband ihr die Augen, nahm sie bei der Hand und zog sie mit. Als er ihr die Binde wieder abnahm, fand sie sich im Eingangsbereich einer SM-Party wieder. Er zeigte ihr alles, sie sahen einigen Leuten bei ihren „Spielchen“ zu und sie wurde zusehends lockerer. Dann ging er mit ihr zur Garderobe und entfernte die Teile über Brust und Hintern von ihrem Kleid. Sofort wurde sie rot und wollte sich mit den Händen bedecken. Er hielt sie jedoch fest und sagte: „Schatz, du siehst wunderbar aus! Alle Frauen hier gucken dich an, weil sie neidisch auf deinen perfekten Körper sind. Und die Kerle müssen sich fast den Sabber vom Kinn wischen, weil sie dich haben wollen. Du bist DIE Augenweide hier im Laden. Schäm dich nicht, sei stolz!“
Sie überlegte, atmete dann tief durch und schob Brust und Hintern extra heraus. Er gab ihr einen Kuss und ließ sich von der Garderobenfrau seinen Spielzeugkoffer geben.
Er führte sie zu den Spielräumen und überließ es ihr, ob sie öffentlich oder privat spielen würden. Sie wandte sich erst den privaten Räumen zu, verharrte dann, atmete tief durch (was furchtbar gut aussah) und ging dann zu dem großen, öffentlichen Raum. Er führte sie zu einem frei im Raum stehenden Andreaskreuz, das man drehen konnte. Er zog ihr das Kleid aus und band sie dann fest.
Erst spielte er ein wenig mit ihren Brüsten. Klammern und Wachs. Dann machte er sie ein wenig geil und drehte das Kreuz herum, so dass sie sehen konnte, wie viele Leute sehen wollten, was mit dieser schönen Frau geschah. Ihre Scham wich langsam dem Stolz und sie fing an, die Blicke zu genießen. Jetzt peitschte er ihren Arsch und sie schloss die Augen und genoss und flog irgendwann davon…
Als er merkte, dass sie genug hatte, machte er sie los und trug sie auf ein Sofa. Irgendwer brachte ihm das Kleid und er deckte sie damit zu, dann gesellte er sich zu einer Tischrunde in der Nähe und ließ sie nicht aus den Augen.
Irgendwann kam sie wieder zu sich, stand auf und zog betont langsam ihr Kleid an. ‚Ja, sie genießt es jetzt‘ dachte er.

Sie kam zu ihm, kniete sich hin und wartete.
Er sah sie an und sagte nur: „Was?“
Sie sah auf und sagte mit bebender Stimme und feuchten Augen:“Danke Herr, ich bin unsagbar glücklich!“
Er zog sie hoch und küsste sie. Als er sie im Arm hielt flüsterte er ihr ein „Danke“ ins Ohr.
Dann bemerkte er ihre steifen Nippel und kniff herzhaft rein.
„Bist du etwa schon wieder geil?“ fragte er sie und sie sah beschämt zu Boden. Er fasste ihr zwischen die Beine und spürte schon an den Oberschenkeln ihren Saft.
„Wie viele Schwänze willst du?“ fragte er sie unverblümt.
Sie schwieg und er schlug ihr auf den malträtierten Hintern.
„Ich kenn dich doch, also raus damit!“
„Drei bitte...:“ flüsterte sie.
Er zog sie am Halsband hinter sich her und fragte diverse, gutgebaute Kerle ob sie nicht Lust hätten, sie zu ficken. Nicht einmal sah sie auf, als er sie präsentierte.
Als er 3 Kerle gefunden hatte gingen sie in einen privaten, gekachelten Raum.
„Ihr dürft sie ficken, schlagen und anpissen (ja, NS hat sie auch lieben gelernt), sie macht alles freudig mit. Einziger Haken: ich filme das ganze…“
Alle waren einverstanden und gingen auf die kniende Lara zu, die sich inzwischen ausgezogen hatte. Alle drei holten ihre nicht kleinen Schwänze raus und pissten sie erst mal von oben bis unten voll. Dann hatte sie auch schon den ersten Schwanz tief im Hals und es dauerte nicht lange, bis sie hart in alle Löcher gefickt wurde.
Die Jungs waren echt ausdauernd. Erst nach einer Stunde ließen sie Lara völlig erschöpft, bepisst und mit Sperma bedeckt liegen und verabschiedeten sich.
Lars half ihr hoch und duschte sie sauber. „Das hat dir gefallen, hm?“ fragte er.
„Oh ja, sehr… mit DIR wäre es aber sehr viel schöner gewesen…“
Sie gingen und zu Hause schliefen sie zärtlich und lange miteinander, einfach nur mal Mann und Frau…


Wieder mal das erste Mal

Eines Tages im Urlaub sahen sie sich zusammen einen Porno an. Sie an hinter dem Sofa befestigten Ösen gefesselt, denn es dauerte nie lange, bis sie anfing es sich selbst zu machen. So aber konnte er nach Lust und Laune an ihr rumspielen und sie ärgern.
Bei einer Szene, in der ein Kerl zwei Frauen aufs übelste in alle Löcher fickte und die sich gegenseitig die restlichen auch noch mit Dildos bearbeiteten merkte er, das Lara extrem nass wurde.
‚Na, mal sehen‘ dachte er und fickte sie mit den Fingern. Normalerweise hatte sie kein Problem mit der Orgasmuskontrolle, aber diesmal kam sie einfach furchtbar schnell und sehr heftig.
Er sah sie erstaunt an und sie entschuldigte sich tausendmal.
„Was war DAS denn bitte?“ wollte er wissen.
„Als der Typ die alte in den Arsch gefickt hat und die dann auch noch von der anderen mit nem Strap-On in die Votze gefickt wurde, während die sich noch selbst in den Arsch gefickt hat ist es einfach passiert… sagte sie kleinlaut.
„Interessant“ sagte er nur, während er sie losmachte.
Sie sank sofort auf die Knie und bat um Bestrafung.
„DU bleibst diese Woche zu Hause und suchst uns eine Frau, die zu uns passt. Und bis ich wieder da bin, bleibst du Nackt und fickst dich 3-mal täglich bis kurz davor. Wenn du in der Zeit eine Frau findest, werd ichs dir vielleicht bis zum Ende besorgen, wenn ich wieder da bin. Wenn nicht, geht das ganze so weiter, bis du fündig geworden bist.“
„Aber das kann ich doch auch unterwegs machen...“ jammerte sie und fing sich dafür 20 Schläge mit der Gerte ein.
Daraufhin versprach sie brav zu sein und ihm täglich zu berichten.
Nach 4 Tagen wurde sie fündig. Eine schöne Frau, 25, 185 Groß, schlank und dazu noch dauergeil. Sie bräuchten sich bloß zu melden, wenn sie in der Nähe wären, sagte sie. Er schrieb sie an und fand ihre Vorlieben heraus.
Zwei Wochen später mussten sie sogar das ganze WE in der Gegend verbringen und so riefen sie Maxi an die sofort losfuhr um die beiden abzuholen.
Sie sah natürlich umwerfend aus. Kurzes, blondes Haar, enges Top (75 B schätzte er) und einen Minirock, der ihren Klasse Hintern perfekt zur Geltung brachte.
Sie fuhren in ein Szenelokal um sich erst mal zu beschnuppern und es dauerte nicht lange, bis die Mädels auf Tuchfühlung gingen.
Auf einmal setzte sich ein Typ in Quietsch buntem T-Shirt zu ihnen an den Tisch und fragte, ob er sich dazugesellen dürfe.
„Warum?“ fragte Lars nur.
„na, was willst DU allein mit 2 solchen Sahneschnitten?“ fragte der zurück.
Lars stand auf, zog die Mädels hoch und küsste beide. Dann stellte er sich hinter sie und schob ihnen beiden, gut sichtbar ein paar Finger in die Votzen.
„Noch Fragen, Arschloch?“ fragte er und bemerkte die Hochmütigen Blicke der Frauen, die sie dem Typen zuwarfen. Natürlich wurden sie sofort rausgeschmissen, aber das war ihnen nur recht.
Bei Maxi setzte Lars sich mit Absicht auf den Sessel und sah zu, wie die beiden immer Hemmungsloser wurden.
Nachdem Lara ausgezogen war wurde sie so, wie nur Frauen es können zum Höhepunkt gebracht. Natürlich revanchierte sie sich sofort und danach hatte Lars 2 wunderschöne, nackte Frauen vor sich stehen.
„Du sollst so gut mit Zunge und Fingern sein… sagte Maxi und zog ihn hoch. Beide zogen ihn aus und verwöhnten ihn gemeinsam.
„Um auf deine Bemerkung zurückzukommen...:“ sagte Lars nach einer Weile und schubste Maxi aufs Sofa. Er bedeutete Lara, das sie sich von ihr lecken lassen sollte und dabei Maxis Beine festhält. Dann leckte er sie und fickte ihren G-Punkt bis sie um Gnade bettelte.
Lara lächelte stolz und hielt ihm ihren Hintern hin. Er fickte sie so hart wie noch nie und sie schrie ihre Lust heraus. Sofort danach fickte er auch Maxi genauso, welche nicht minder begeistert schien. Lara ließ sich wieder von Maxi lecken, auch den Arsch und es dauerte nicht lange, bis sie von zwei von den bereitgelegten Dildos gefickt wurde. Lars stellt sich vor Lara und stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, den sie gierig zu saugen begann. Dann ging er hinter sie, zog ihr den Dildo aus dem Arsch und schob ihr seinen Schwanz dafür rein. Er sah zu, wie Maxi unter ihm genüsslich den Dildo ablutschte um ihn sich dann selbst in den Arsch zu schieben. Bald wurde sie von Lara im gleichen Takt gefickt wie sie selbst. Zwischendurch gab er Maxi immer wieder Laras Arsch zu kosten.
Bald wechselte er die Seiten, ließ Lara den Dildo Maxis Votze bearbeiten und fickte sie hart in den Arsch. Auch Lara durfte öfter Maxis Arsch kosten.
Er sagte Lara, sie solle Maxi zum Schreien bringen. Die Begriff, schnappte sich den zweiten Dildo und stieß furchtbar hart, schnell und tief in ihre beiden Löcher. Lars hielt Maxi den Schwanz vors Gesicht und ließ sich von ihr verwöhnen, wenn sie nicht grad mal wieder kam. Gerne hätte er zugesehen, wie Lara es ihr besorgte, aber das konnte er später immer noch, denn die Kamera lief unbemerkt mit.
Er fickte Lara nochmal kräftig durch und verteilte dann seinen Saft über die beiden schönen Gesichter. Sie leckten erst ihn, dann sich gegenseitig sauber.
Er setzte sich und sah den beiden zu. Sie schienen nicht genug zu bekommen. Nach einer Weile war er wieder bereit und das wurde auch Zeit, denn die beiden verloren langsam ihre Energie. Er ging hin und stieß den Schwanz tief in Maxis Votze. Als sie gekommen war tat er das gleiche mit Lara, welche diesmal auch alles von ihm schlucken durfte.

Als die beiden langsam weggedöst waren ging er in die Küche, um zu sehen, was es so zu essen gab.
Er bereitete etwas vor und ließ es vor sich hin köcheln, als die beiden Mädels dazukamen. Sofort war Lara bei ihm, umarmte ihn von hinten und wichste ihn zart und langsam. Er sah Maxi grinsen, die auch schon wieder an sich rumspielte. Er drückte Lara den Kochlöffel in die Hand, ging zum Kühlschrank und holte eine wirklich große Zucchini raus. Er wusch sie gründlich und hielt sie provozierend Maxi vor die Nase.
„Meinst du, die passt in dein dauergeiles Loch?“
„Probier’s aus“ sagte sie nur, lehnte sich auf dem Küchentisch zurück und stellte weit gespreizt die Beine auf die Tischkante.
Langsam schob er ihr das Riesenteil rein, Sie lief förmlich aus dabei und stieß ihm entgegen. Lara sah zu und spielte an sich rum.
„Stell den Topf von der Flamme und hol die Kamera, das will ich verewigt haben!“ befahl er ihr und schon bald betätigte Lara sich als Kamerafrau.
„Mal sehen, was da noch so reinpasst“ sagte Lars, zog die Zucchini raus und schob dafür ganz langsam seine Hand in sie und fing an, Maxi zu fisten.
Die schrie ihre Geilheit raus und wollte mehr. Also ließ er Lara kurz seinen Schwanz nassblasen und schob ihn dann Maxi in den Arsch.
„Gut so?“ fragte er scheinheilig und wusste, dass er bei dem Anblick nicht lange durchhalten würde.
„FICK MICH!!!“ schrie sie ihn an und er tat ihr den Gefallen. Hart stieß er zu, vorne wie hinten und nach kurzer Zeit spritzte er in ihr ab. Er zog ihn raus und Lara tat, was sie immer tat. Ihn sauberlecken und das Sperma aus dem Arsch schlürfte sie auch begierig auf. Dann deutete sie grinsend zu der Zucchini und Lars nickte. Sie nahm das Ding, schob es sich selbst kurz rein, um es nass zu machen um dann langsam Maxis Arsch damit zu ficken. Die war auf Wolke 7, kam ein ums andere Mal und als sie wegsackte hörten sie auf und Lars trug sie in ihr Bett, wo sie selig lächelnd wegschlummerte.
In der Küche bearbeitete er noch Lara kräftig mit dem Gemüse und schnibbelte es dann in seinen Gemüseeintopf.

Am nächsten Morgen hatte Maxi Frühstück gemacht und brachte es ihnen ans Bett. Sie hatte sich sehr aufreizend zurecht gemacht.
„Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, aber ich habe ein paar Freunde angerufen und ihnen von euch erzählt. Ihr würdet gut in unseren Zirkel passen…“
„Waf fürn Pfirkel?“ fragte Lars kauend…
„Wir waren mal 10, sind jetzt aber nur noch 8. Alle zwischen 20 und 40, dauergeil, Hemmungslos und vor allem Gesund, was wir auch bleiben, da wir es nur unter uns tun. Ihr wart eine Ausnahme, da ich euch testen wollte.“
„Klingt gut, was meinst du, Lara?“
Die nickte begeistert.
Sie waren gerade angezogen, als es auch schon klingelte.
Sie saßen zu zehnt im Wohnzimmer es gab Prosecco und sie erfuhren, dass die Leute über ganz Deutschland verteilt waren
.“Und? habt ihr Lust, bei uns mitzumachen?“ fragte Maxi bald.
„Klar, sofort… Wo muss ich unterschreiben?“ sagte Lars grinsend.
„Oh, es gibt ein Aufnahmeritual… Lara muss die 4 Jungs hier nacheinander je zweimal zufriedenstellen und du uns 4 Mädels Minimum 5 Orgis verpassen. Auch nacheinander. Der Rest sieht zu und dann wird abgestimmt.“
Darf ich einen Vorschlag machen?“ fragte Lara
„Klar“
„Wie wärs, wenn mich 3 gleichzeitig rannehmen und der vierte kommt dazu, wenn einer abgespritzt hat?“
Die Jungs waren einverstanden und schon bald hörte mal lautes stöhnen und Körper, die aneinander klatschten.
Lara wurde wirklich hart rangenommen, aber genau so mochte sie es ja. Nach einer Weile hatte die Jungs keine Energie mehr und sahen Lars und den Mädels zu. Auch Lara tat das, wobei sie sich selbst mit zwei großen Dildos fickte.
Als Lars auch endlich die Frauen zufriedengestellt hatte ging eine wilde Orgie los. Jeder mit jedem, alle Löcher, hart und zart.
Bald rief Lara: „Ich habe Durst!“
Irgendwer reichte ihr ein Glas Wein.
„Nein Danke, bitte alle mal mitkommen...“
Sie ging ins Bad und kniete sich in die Wanne. Lars reichte ihr zwei Dildos, die sie sich sofort reinschob und losfickte. Dann stellte er sich vor sie, sie sah ihn an und hatte den Mund weit offen und schon pisste er los. Die anderen lächelten und gesellten sich dazu. Dann sahen sie noch zu, wie Lara es sich ein letztes Mal besorgte.
Irgendwann gingen sie Essen, auch da wurde natürlich gefummelt und nicht nur einer Frau kam es bei Pizza und Rotwein.
Achja, Die beiden wurden natürlich herzlich in den Zirkel aufgenommen.

Und so wurde ihr LKW des Öfteren ein Mini-Swingerclub. Einmal trieben sie es zu acht darin, wechselten aber bald auf die Ladefläche, die zum Glück grad leer war.
Lars blieb besonders die Woche in Erinnerung, als Martina mitfuhr. Sie war Gertenschlank, 175 cm groß, hatte aber Tittengrösse E von Natur aus. Sie trug immer Push-ups, die unter den Nippeln aufhörten und trug ihr Dekolleté stolz zur Schau. Es kam öfter vor, das sie beim Wassertrinken in einer Bar absichtlich etwas verschüttete, wenn sie eine weiße Bluse anhatte.
Er sah den beiden Nachts während der Fahrt zu, wie sie sich in der Koje vergnügten. Er hatte ja die Cam mit schwenkbarem Monitor.
Einen Abend durfte Lara gefesselt und mit sanft vibrierenden Dildos gestopft zusehen, wie er es Martina besorgte. Er ließ sich viel Zeit dabei und Lara durfte auch den Rest des Tages keinen Sex, geschweige denn einen Orgasmus haben da sie an dem Tag sehr aufmüpfig war.
Am besten gefiel es ihm aber mit beiden zusammen und Lara leckte nicht nur einmal genüsslich diese Wahnsinnstitten sauber, die natürlich auch Spuren von Lars Fingernägeln zeichneten.
Bei Martina zu Hause wurde es noch geiler, denn Maxi kam zu Besuch und brachte noch Peter und Klaus mit ihren wirklich großen und ausdauernden Schwänzen mit. Es kümmerten sich immer zwei von ihnen um eine Frau, während der dritte die anderen beiden beim zusehen „warmhielt“.


Der Urlaub

In ihrem gemeinsamen Urlaub mieteten sich die 10 eine Villa im Hinterland auf Mallorca. Pool, großer Garten und Terrasse, alles vom feinsten.
Die Männer machten aus, dass sie sich jeden Tag um eine Frau besonders „kümmern“ wollten und so war immer irgendwo Gestöhne zu hören. Martina ließ sich beim Abendessen von allen Kerlen und Frauen, die Lust hatten quer über dem Tisch liegend nacheinander nehmen, während die anderen Drumherum saßen und aßen. Und das, obwohl sie an dem Tag die „auserwählte“ war und quasi den ganzen Tag rund um die Uhr gefickt worden ist. Und wie fast immer lief auch hier mindestens eine Kamera mit.
Nach 6 Tagen am Morgen wurde Lars wach und suchte Lara. Sie hatte natürlich trotz des Dauervögelns ihre Aufgaben zu erledigen, wozu auch der morgendliche Kaffee für ihn gehörte. In der Küche sah er sie dann mit Martina und Susi rummachen, obwohl die Kaffeekanne längst voll war.
Er zog sie an den Haaren hinter sich her aufs Zimmer und verabreichte ihr 30 Minuten lang einen Arschvoll, den sie lange nicht vergessen sollte. Dann ließ er sie links liegen und ging hinaus zu den anderen.
Sie wusste was sie falsch gemacht hatte und wartete. Nach einer halben Stunde kam er wieder, legte ihr die Leine an und zerrte sie auf allen vieren wie einen räudigen Köter hinter sich her. Auf der Terrasse musste sie sich auf den Tisch legen und dort fesselte er sie in X-Form an den Tisch.
„Ich habe den anderen von der Strafe erzählt, die ich mir für dich ausgedacht habe, und weißt du was? Sie finden sie toll und helfen mir dabei!“
Er sah ihre Angstgeweiteten Augen.
„Du wirst den ganzen Tag so hier liegen, aber keine Angst, du wirst nie alleine sein.“
Sie bereiteten auf ihr das Frühstuck zu und wenn etwas runterfiel schnipste jemand ihre Brustwarzen. Dann gab es eine Orgie, bei der sie immer wieder ein wenig aufgegeilt wurde, dann aber wieder total missachtet wurde. Der Tisch war aus einem Drahtgeflecht, und so diente sie den anderen auch als Ziel zum pissen. Die Frauen stellten sich IMMER über ihr Gesicht, und das passierte oft, denn es wurde viel Wasser getrunken.
Lars nahm sich Martina und ließ sie über Lara knien. Die mächtigen Titten berührten immer wieder Laras Gesicht und da auch Martina gerne mal einen Schluck „Sekt“ trank, bekam Lara einen Mundvoll von ihr beim Küssen zu schlucken. Seinen Saft schoss Lars direkt in Martinas Mund, was Lara sehr schmerzte.
Gegen Mittag wurde der Boden, der Tisch und natürlich auch Lara mit einem harten, kalten Wasserstrahl ordentlich abgespritzt.
Wieder wurde auf, neben und von ihr gegessen und sie wurde gefüttert. Irgendwer schob ihr während sie grad an einem Stück Steak kaute einen 20 x 8 cm Vib in die Votze und stellte ihn auf sanfte Vibration. Sie war soooo geil!!!
Dann spielten sie schwimmen auf ihr und der Gewinner durfte sich von ihr lecken oder blasen lassen. Sonja schoss ihr noch beim kommen einen ordentlich Strahl in den Mund mit dem anschließenden Kommentar: „Was denn? 3 Liter Wasser in einer Stunde, das muss ja mal raus…“
Wieder wurde um sie herum gevögelt, jemand legte Maxi auf sie, so dass sie ganz nah deren Votze und den mächtigen Schwanz sehen konnte, der sie bearbeitete.
Irgendwer schob ihr jetzt auch noch einen gleichgrossen Vib in den Arsch und sie wollte einfach nur noch gefickt werden.
Nach dem Abendessen spielte man noch Federball über sie hinweg (natürlich nicht ohne gut auf sie zu zielen), dann endlich band Lars sie los und sagte: „Fertig!“
Sofort brüllte sie:“ Fickt mich jetzt endlich mal jemand?“
Sie wurde gleich von allen umringt und aufs übelste „verwöhnt“.
Als sie mit ihr fertig waren, ging Lars mit ihr in den Whirlpool wo sie kuschelnd mit einem Glas Rotwein entspannten.


Der Test


Am nächsten Morgen wollte Susi wissen, wie das denn so läuft mit Herr und Sklavin. Auch die anderen waren neugierig, trauten sich aber nicht zu fragen.
Lars sah Lara an und sagte da: „Da hilft erzählen nicht viel, das müssten wir euch zeigen. Denn wenn wir alle so zusammen sind darf sie ja fast alles tun, was sie will…“
Lara war einverstanden, vielleicht gab’s ja schon bald eine „Kollegin“ für sie.
„Einiges wird euch vielleicht erschrecken, aber ihr könnt sicher sein, das sie das alle freiwillig mitmacht und auch sehr genießt. Das Safeword ist STOP, nichts anderes akzeptiere ich. Und sie wird euch heute dann auch nur zur Verfügung stehen, wenn ich es ihr erlaube. Also, was meint ihr?“
Einige waren begeistert, andere ein wenig skeptisch, aber alle sagten ja.
Sofort sank Lara vor Lars auf die Knie und senkte den Blick.
„Steh doch auf“ sagte Peter überrascht, doch Lara lächelte nur leicht und reagierte sonst nicht, doch Lars hatte das Lächeln gesehen.
Er drückte ihr Gesicht auf den Boden, schlug ihr ein paarmal auf den Arsch und fragte: „Machst du dich etwa über Peter lustig?“
„Nein Herr, entschuldige bitte…“
Wieder Schläge.
Sie kroch zu Peter und entschuldigte sich bei ihm. Der murmelte „schon ok“ und Lara kroch wieder zu Lars zurück.
Der sah, dass einige etwas fragen wollten und meinte, dass dafür am Abend noch genug Zeit sei.
So ging es weiter durch den Tag und Lara bekam konzentriert das, was sie sonst in 2 Wochen ertrug. Aber sie war furchtbar stolz als Lars das erwähnte und sie sehr lobte.
Sie wurde gepeitscht, mit Klammern, Wachs und Eis bespielt und mit der Gerte bestraft. Sie musste, nachdem sie das Essen aufgetragen hatte ihr Schnitzel mit Pommes und Gemüse in einem Mixer zu Brei verrühren und dann zu Lars Füßen mit auf dem Rücken gefesselten Händen aus einem Napf am Boden essen, nachdem die anderen fertig waren. Das machte Klaus so an, dass er sie dabei kräftig durchvögelte und schnell kam. Es war dann ein Zusatzgewürz für Laras essen.
Nach dem Abendesen wurde sie erlöst und Lars verwöhnte sie erst mal eine Weile, der ihr dann vor aller Augen sagte, das sie ihn unglaublich stolz mache.
Dann ging die „Fragestunde“ los:
„Ist das nicht demütigend?“ „klar“
„Tut dein Arsch nicht höllisch weh?“ „klar“
Susi fragte nur ein Wort: „Warum?“
„Weil ich mich ihm Geschenkt und damit zu seinem Eigentum gemacht habe. Ich genieße das sehr. Er tut alles für mich, fordert mich und ist immer für mich da. Es ist Liebe und ein unglaublich großer Stolz und ich bin glücklich, wenn er es ist. Also tue ich alles, was dafür nötig ist.“
So ein Geständnis hatte Lars von ihr noch nie gehört. Er bekam Tränen in die Augen, umarmte und küsste sie.
„Wie du das so erzählst klingt das ganz gut. Aber so wie das, was ich heute gesehen habe kann ich mir das nicht vorstellen.“ Sagte Susi.
Lara lächelte. ‚Ich habe sie an der Angel‘ dachte sie. „So war es bei uns ja auch nicht von Anfang an. Das ergibt sich irgendwann mit den Bedürfnissen beider. „sagte Lars.
Nach einer Weile war die Fragestunde vorbei und Lara ging duschen. Nach 10 Minuten kam Susi dazu.
„Meinst du er würde das mal mit mir ausprobieren? Ich bin echt neugierig geworden. „fragte sie Lara. Die zog sie zu sich heran, küsste sie und sagte: „Da bin ich sicher!“ während ihre Hände auf Wanderschaft gingen.
Also gut, Lara. Du hast heute Abend frei. Susi wird sich sicher gern um mich kümmern, richtig?“
„Ja“ sagte Susi halblaut.
Er stand auf und schlug ihr auf den Arsch.
„Runter und dann nochmal, aber richtig!“
Sie ging auf die Knie und sagte: „Ja Herr!“
„Geht doch! Lara, leih der kleinen Votze hier doch mal dein weißes Minikleid, ja? Sieht bestimmt gut aus mit den roten Haaren!
Als die drei sich zu den anderen gesellten, Susi mit tief ausgeschnittenem Kleid und Laras ersatzhalsband um wussten die sofort Bescheid.
Lara hakte sich bei Peter und Klaus ein und trällerte fröhlich: „Ich hab heute Abend frei!“
Sie stiegen alle in ein Taxi und fuhren in eine der typischen Malle-Discos.
Susis erster Test war das Schweigegebot. Nach dem Lars ihr das sechste mal kräftig in den nackten Arsch gekniffen hatte bekam sie das auch hin. Sie stand mit gesenktem Blick neben ihm und besorgte Getränke und Knabbereien.
Als Lars ihr einen Plug in die Votze schob zuckte sie zusammen, was ihr diesmal einen harten Schlag auf den Arsch einbrockte.
„Tanz für mich!“ befahl er ihr und Susi bewegte sich langsam.
Er seufzte: „Lara, zeig ihr doch mal, wie man das macht!“ Sofort legte Lara los und genoss die geifernden Blicke der ganzen Kerle im Laden.
Bald schon machte Susi es ihr nach und auch Martina, Maxi und Sonja machten mit.
Nach dem Tanz zog Lars Susi auf seinen Schoß und bearbeitete sie versteckt mit dem Plug. Irgendwie fummelten sowieso alle rum.
Irgendwann kam Maxi mit einem Pärchen aus Richtung Toiletten.
„Die beiden habe ich beim ficken erwischt „grinste sie. „Was haltet ihr davon, wenn wir sie Morgen zu uns einladen?“
Die beiden wurden von allen Begutachtet und abgenickt.
Man unterhielt sich und saß dichtgedrängt.
Susi bekam die Aufgabe sich alle 30 Minuten 5 Minuten lang mit dem großen Dildo, den Lars nun präsentierte, direkt am Tisch zu ficken. Sie schluckte, tat es aber.
Nach eineinhalb Stunden sollte sie mit Dildo drin für alle Getränke holen. Sie schaffte es tatsächlich, dass er nur halb herausrutschte und ca. 10 cm unter ihrem Rocksaum herausschaute. Sie hatte einen hochroten Kopf, lächelte aber glücklich, als Lars sie lobte und bedankte sich artig.
Wieder in der Villa wurde Susi an die Wand gefesselt und durfte zusehen, wie Lars sich mit Martina vergnügte. Natürlich war sie doppelt gestopft mit leicht vibrierenden Vibs.
Als Martina erschöpft war, wollte sie sehen, was er mit Susi noch anstellen wollte. Also band er sie los und ließ sie auf allen vieren Richtung Bett kriechen, so dass sie mit dem Kopf zwischen Martinas Schenkeln war und deren Geilheit riechen konnte. Er nahm ihr den Vib aus dem Arsch und fickte sie hart, was sie laut aufstöhnen ließ, worauf er aufhörte und ihr den Vib in den Mund stopfte mit der Bemerkung: „verlierst du den gibt’s heute keinen Orgi mehr!“. Dann setzte er sie rücklings auf sich und rammte ihr wieder den Schwanz in den Arsch. Auf seine Bitte hin schnappte sich Martina den Vib in ihrer Votze und so fickten sie sie beide schnell und hart bis er seinen Saft auf ihren Titten verteilte, um zu sehen, was sie tat. Geistesabwesend und völlig erschöpft sammelte sie alles auf und leckte es von den Fingern.
„Sehr gut, kleines… du hast echt potential. Und jetzt schlaf…“
Er ging Lara suchen und fand sie in einer Meute von 4 Kerlen und 3 Frauen…
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Die neuen


Am nächsten Morgen um 10 Uhr standen Bernd und Ina vor der Tür. Er sehr durchtrainiert und sie schlank, C-Vorbau und einen Prachtarsch, das jedem Mann das Wasser im Mund zusammenlief. Das bei einer Größe von 165 cm und schwarzen, langen Haaren.
Beim Aufnahmeritual war Lars der erste, der Ina testen durfte Blasen konnte sie und Arschfick mochte sie angeblich auch. ‚Na, mal sehen‘ dachte er. Er ging hinter sie und schob ihr direkt seinen Schwanz tief in den Arsch, was sie mit einem lauten „oohja….“ Quittierte. Dann stieß er sie. Er sah sich um und sah, das Lara gerade von einem Riesenschwanz bearbeitet wurde. Sie sah ihn an und grinste zufrieden.
Lars schob Ina wieder seinen Schwanz in den Hals und setzte sie dann so auf sich, das alle einen guten Ausblick hatte. Wieder fickte er ihren Arsch und diesmal fickte sie sich selbst noch dazu mit ihrer Faust und explodierte laut. Dann kam Lars und spritzte ihr alles auf Votze und Bauch. Sofort war Susi da und leckte alles auf, denn Lara war noch immer beschäftigt.
Er gesellte sich zu den anderen, kuschelte mit Maxi (natürlich nicht ohne gefummel) und sah zu, wie Lara immer wilder wurde. Auch sie hatte sich inzwischen diesen Monsterprügel in den Arsch gesteckt und ritt ihn wild bis er laut stöhnend nicht mehr an sich halten konnte. Offensichtlich war sie 5-mal gekommen, denn sie stand auf, stellte sich über Martinas Titten und ließ sein Sperma rauslaufen. „Kostprobe, Mädels“ rief sie und sofort war Martina von den Mädels umringt.
Lara gesellte sich zu Lars und er wurde sanft von ihr verwöhnt, denn bald war er wieder bei Ina an der Reihe.
Als es soweit war, setzte er sie aufs Sofa, zog ihren Hintern über die Sofakante und drückte ihr die Beine nach hinten. Sofort waren Sonja und Susi da und hielten sie fest. Es war ein toller Anblick und er fickte wild drauflos, knetete dabei hart ihre Titten. Diesmal beherrschte er sich nicht und spritze ihr seinen Saft ins Gesicht, den sie gierig aufleckte.
Bald wurde abgestimmt, gegessen und als Bernd und Ina ihre Sachen geholt hatten wurde den ganzen Tag „Begrüßung gefeiert“, wobei die beiden natürlich im Mittelpunkt standen.
So kam es, das auf ihren LKW-Touren fast kein weißer Fleck mehr auf der Deutschlandkarte zu finden war und Susi… ja, sie wollte eine Testwoche als Sklavin bei ihm verbringen, doch dazu später mehr.


Die Expansion


Am vorletzten Tag hatte Peter die Idee, den Zirkel noch viel grösser zu machen. 20 – 30 Leute vielleicht. Er wollte in allen möglichen Kontaktseiten Inserate schalten und aus den Antworten dann für 3 Wochenenden je 10 Leute zum Testen raussuchen. Aktueller Test natürlich vorausgesetzt.
Alle waren einverstanden und die Wochenenden sollte einmal in Hamburg, Köln und München stattfinden. Es kamen sogar Antworten aus Holland, Österreich, Spanien und Italien.
Die vielversprechendsten wurden eingeladen und es wurden 3 wirklich wilde Partys.
Nach jedem WE wurde ausgesiebt nach Ausdauer, Schwanzgrösse, Vorlieben und und und…
Am Ende waren sie dann sogar 34, inklusive Spanien, Italien und Holland.
Das Gründungstreffen (eine Woche) wurde am Privatsee der Italiener (beide Steinreich) war wohl die größte Orgie seit Caligula.
Es gab sogar ein paar Showficks auf einer Bühne von ein paar Mitgliedern in Szene gesetzt, so auch von Lars, Lara, Martina und Susi.
Lara und Susi wurden auf eine Holzbank gefesselt, in deren Mitte eine Fickmaschine aufgebaut war, mit 4 nicht gerade kleinen Dildos dran. Lars und Martina schoben den beiden die Dinger rein und Lars stellte die Maschine an, die langsam aber sicher immer schneller wurde. Dann schnappten sich die beiden je einen 10-armigen Kerzenleuchter und bedeckten die beiden armen „Folteropfer“ komplett mit Wachs. Sie schrien wie am Spieß, was aber wohl weniger dem Wachs als den Orgis zuzuschreiben war, denn die Maschine war jetzt sehr schnell und gnadenlos.
Danach legte er die beiden nebeneinander, liess Martina sich darüber hocken und sie vollpissen, was er dann mit allen dreien tat. Dann fickte er Martina hart in alle Löcher, während sie über den beiden Mädels kniete, beim Analorgasmus spritzte sie wieder ab und als Lars kam, spritzte er alles auf den Boden, wo es sofort von seinen beiden Sklavinnen aufgeschleckt wurde.
Es gab Standing Ovations und danach Rudelbumsen bis zum Morgengrauen.



Abwechslung


Lars hatte nun öfter weibliche Fahrgäste und Lara blieb während der Zeit meistens bei jemand anderem. Immer wieder lernten beide etwas dazu, was ihre Beziehung sehr viel intensiver machte.
Schweinkram m Truck schien für viele Frauen einen besonderen Reiz zu haben und Lars genoss die Eifersüchteleien der Kollegen natürlich sehr.
Eine Woche im Sommer nahm er Maria mit, eine rassige, vollbusige Spanierin. Sie tanzte Flamenco und machte auch Bauchtanz. Lara blieb dafür bei ihrem Mann Rodriguez.
Am ersten Tag hatte Lars echt Stress und wehrte sie ab, denn er war total kaputt.
Sie lächelte und sagte: „Lass mich nur machen.“
Sie kümmerte sich hingebungsvoll und sehr sanft um seinen Schwanz und setzte sich dann auf ihn. Sie bewegte sich kein Stück, küsste und streichelte ihn und melkte ihn förmlich mit ihren inneren Muskeln. Selten war er so intensiv gekommen. Er dämmerte bereits weg, als sie ihn sauberlutschte und bekam nicht mehr mit, wie sie es sich noch selbst besorgte.
Am vierten Tag fiel ihr auf, das man Bodenwellen im LKW sehr viel stärker spürt als im Auto, also griff sie sich einen Dildo, setzte sich drauf und hob ihren Arsch ein wenig an, so dass das Teil nicht ganz drinsteckte. Bei jeder Bodenwelle wurde ihr so das Ding reingerammt. „Geil...“ stöhnte sie auf. „Die Autobahn fickt mich!!!“
Lars sorgte ja immer gern dafür, das „seine Mädels“ Dauergeil waren, Maria machte das von ganz alleine. Ständig spielte sie an sich herum, fickte oder wichste sich, kam aber nie. Auf seine Frage sagte sie nur: „Ich bin halt gerne geil. Außerdem brauchts so nicht so viel Anlaufzeit. „ Dabei zwinkerte sie ihm zu.
Als es langsam dunkel wurde zog sie sich ganz aus, drehte sich zu ihm hin und fickte sich langsam mit einem großen Dildo und spielte mit ihren Titten.
„Damit du nicht Müde wirst, mein großer…“ sagte sie grinsend.
Als er endlich einen Parkplatz fand nestelte sie schon an seiner Hose, als er noch die Vorhänge zuzog. Er blieb stehen und sie blies so schnell, das ihre Haare flogen. Dann kramte sie einen Strapon heraus „Für dich.“ Sagte sie. „Vergiss es!“ sagte er, worauf sie lachte. Sie zog ihm das Teil an, setzte ihn aufs Bett und schob sich seinen Schwanz in den Arsch und den Dildo in die Votze. Dann lehnte sie sich zurück, stützte sich am Armaturenbrett ab und fing an mit wildem Hüftschwung loszuficken. Ein wunderbarer Anblick bot sich ihm und er beschloss sofort, so ein Teil für Lara zu besorgen.
Marias Arsch bewegte sich so wild, das Shakira neidisch geworden wäre. Durch ihr Daueraufgeilen kam sie sehr schnell, wobei sie ihn umarmte und Kratzspuren auf seinem Rücken hinterließ. In der Position stieß er sie langsam weiter, bis sie nochmal kam, dann legte er sie hin, verkeilte ihre Füße hinter den Sitzen und leckte sie erst mal genüsslich, wobei natürlich auch seine Finger zum Einsatz kamen. Er legte den Strapon ab und stieß hart und tief, aber in langsamem Rhythmus ihre Votze. Nach 2 weiteren Orgis wechselte er wieder in ihren Arsch und genoss den Anblick ihres Körpers bei seinen harten, schnellen Stößen. Dann spritze er alles auf ihren Braungebrannten Körper und sah ihr beim üblichen „nichts verkommen lassen zu“, was sie so aufreizend machte, das er schnell wieder hart wurde. Also griff sie zu und wichste ihn gegen ihre Titten. Beim Blasen fing sie langsam an sich zu dehnen, was er natürlich mitbekam. Als er sah dass ihre Hand ganz drinsteckte drückte er sie zurück und stieß in ihren Arsch. „Gib mir deine große Faust, lass mich platzen! Sagte sie. Er tat es und sie leckte laut keuchend ihre Hand ab. Um es richtig zu machen hörte er auf sie in den Arsch zu ficken und fistete sie so lange, bis sie einen multiplen Orgasmus bekam und er Angst um seine Handknochen hatte. Er stopfte ihr schnell seinen großen 20 x 8 Vib in die Votze, drehte ihn voll auf und fickte wieder ihren Arsch. Sie schrie lautlos bei jedem Orgasmus und bald schon stopfte er ihr mit seinem Schwanz den Mund um ihr die Belohnung direkt in den Hals zu spritzen.
Am nächsten Tag war es 30 Grad warm und er hatte schon mittags Feierabend. Sie zog ein kurzes, enges Top an und dazu einen Faltenminirock, der knapp unter ihrem Hintern endete. Er liebte diese Dinger.
Sie gingen in der City von Köln spazieren und er sah die Kerle Geiern. Er hielt sie im Arm, die Hand immer auf ihrem Prachtarsch. Den Rock hielt sie nicht fest, wenn ein Windhauch ihn hochwehte.
In einem kleinen Park zog er ihr das Top hoch und fummelte an ihr rum. Es dauerte nicht lange und er saß hinter einem dichten Gebüsch auf einem niedrigen Ast und sie auf ihm und sie wiegten sich gemeinsam zum Höhepunkt.

Inzwischen hatte jeder im Zirkel eine Videokamera und filmte, so oft es ging. Es gab einen Server für den Zirkel, auf dem die ganzen Filme frei zugänglich für jedes Mitglied waren.
Dort sah Lars einen Film von Sabin. Sie war Turnerin, sehr klein und drahtig, aber eben auch unglaublich beweglich. Er lud sie ein Mal Mitzufahren und sie stimmte zu.
Es war Wahnsinn. Sie verknotete ihre Füße hinter dem Kopf Ritt ihn im Spagat.
Eines Nachts fing er sie vor der Toilette eines Parkplatzes ab, hob sie hoch und fickte sie dort an der Wand. Er kam in ihr und trug sie zum Truck. Und zwischen den zwei LKW lutschte sie ihn dann. Dann küsste er sie und er fing sein auslaufendes Sperma mit der Hand auf und gab es ihr zu trinken.
Er trug sie einmal auch so spazieren in einem kleinen Waldstück, die Kopulation nur Notdürftig durch ihren knappen Rock bedeckt.
Am geilsten fand er es aber, wenn sie mit den Füssen hinter dem Kopf vor ihm lag und immer härter in den Arsch gefickt und dabei gewürgt und geohrfeigt werden wollte.
Es machte ihn sehr an, dass dieses zarte Wesen so hart drauf war.


Das Geburtstagsgeschenk


An Laras nächstem Geburtstag hatte Lars ein besonderes Geschenk für sie. Er fuhr mit ihr in eine Waldhütte und verwöhnte sie den ganzen Samstag von bekochen über Massage und kuscheln vorm Kamin.
Am Sonntag jedoch gab es das zweite „Geschenk“. Er hatte je 5 Männer und Frauen aus dem Zirkel eingeladen, die sich aber versteckt hielten. Er fesselte Lara an einen umgestürzten Baum, so dass sie überall frei benutzbar war. Sie waren mitten im Wald, 30 Minuten Fußweg von der Hütte weg, und er sagte, als er fertig war: „Oh Mist, ich hab was vergessen… bin gleich wieder da.“ Und ließ sie alleine und wehrlos da liegen.
Nach 10 Minuten kamen die Jungs brüllend auf sie zugerannt und nahmen sich 2 Stunden lang, was sie wollten und gingen dann wieder.
Sie rief ihnen hinterher, doch es nutzte nichts. Sie ließen sie liegen, total mit ihren flüssigen Ergüssen beschmutzt.
Wieder 5 Minuten Später kamen die Frauen, umringten sie und sahen sie Mitleidig an. Als sie schon anfing zu hoffen, endlich befreit zu werden legten aber auch sie los, ließen sich lecken und fickten sie mit bis zu vier Dildos gleichzeitig. Dann bepissten auch sie sie und ließen sie total erschöpft liegen.
Dann kam Lars wieder und trug sie zur Hütte.
„Herzlichen Glückwunsch!!!“ riefen alle.
Es war schon immer eine Fantasie von ihr gewesen, mal total wehrlos mehrere Stunden lang von vielen Leuten einfach benutzt zu werden…
Was sonst in der Hütte im Wald an dem Abend geschah, kann man auf dem Server sehen… nicht jedoch unsere beiden Protagonisten, denn die verkrümelten sich in ihr großes Schlafzimmer und genossen den Abend zu zweit kuschelnd auf dem Sofa vorm Kamin.

Nachtrag 1: Laras erste Strafe

Sie musste zwei Stunden mit einem eingeschalteten Vibrator in sich in der Innenstadt bummeln gehen, natürlich ohne kommen zu dürfen. Dann zu H&M oder so, Hauptsache viel los und sich in der Umkleide mit dem Vib fast fertig ficken, so dass sie mit voll laufendem Vibrator in der Schlange an der Kasse einen Orgasmus bekam. Natürlich bekamen das die umstehenden mit, denn sie konnte noch nie wirklich still dabei sein und es war ihr unendlich peinlich… aber es erfüllte sie auch mit Stolz, diese für sie so schwere Aufgabe erfüllt zu haben.

Nachtrag 2: Susis Testwoche


Lara sollte sie Ausbilden, bekam aber für Susis diverse Fehlverhalten selbst die Strafe. Sie hätte ihren Job ja besser machen können.
Nach zwei Tagen bat Susi um Bestrafung und so bekamen sie dann beide die Strafe.
Es stellte sich heraus, das Susi sehr wohl Maso und extrem devot war, sich aber als Zofe besser eignete (oder als Sexsklavin, je nach Bedarf), also blieb sie in dieser Stellung ein paar Monate bei den beiden, bis Peter darum bat, sie übernehmen zu dürfen.
Er durfte und die beiden wurden sehr glücklich miteinander.

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❤️Bedankt haben sich:
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Eine gespannte stilvolle Story!

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wow!! sehr geile geschichte