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Geschichte von DerRechthaber

Es bleibt in der Familie (4)

Es hatte sich in den letzten 14 Tagen alles perfekt eingepegelt. Aische, deren Name gar nicht Aische ist, hat einen vierwöchigen Vertrag abgeschlossen. Wir bleiben bei Aische, da ich mich daran gewöhnt habe und sie mich etwas an Aische Pervers erinnert, deren Videos mir viele Ideen geliefert haben. Außerdem kann ich mir den richtigen Namen nicht merken. Die Konditionen sind ähnlich denen, die ich mit meiner Schwägerin vereinbart habe. Zumindest die, die man nicht schriftlich regeln kann. Rein arbeitsvertraglich läuft sie als Minijobberin. Nach den vier Wochen sehen wir, ob wir in die Verlängerung gehen. Sie überschneidet sich eineinhalb Wochen mit Pina. Beide wissen, dass sie zeitgleich zu Diensten sein werden. Das wird anspruchsvoll und morgen beginnt es.

Die Zeit mit Aische allein war schon toll, allerdings gab es da einige – nennen wir es mal kulturelle – Dinge zu berücksichtigen. Sie möchte unbedingt als Jungfrau in die Ehe gehen. Blasen kein Problem und ein Arschfick wird immer gerne angeboten. Die Fotze ist und bleibt tabu. Nun gibt es zwei Dinge, die ich nicht mag: Lecken und Arschficken. Letzteres liegt daran, dass die meisten Mädels nur am Jammern sind, und darauf habe ich keinen Bock. Aische ist anders. Sie geht dabei ordentlich mit und völlig ab. Und blasen kann sie. Ein Prachtweib, eine echte orientalische Schönheit. Schlank, dicke (echte) Titten, lange schwarze Haare und einen prachtvollen Arsch. Der ganze junge Körper ist fest und sehr sportlich. Ich könnte mich daran gewöhnen und hatte auch schon daran gedacht, Pina loszuwerden. Das könnte etwas schwierig werden, zumindest im familiären Umfeld. Aber mit Pina habe ich ja noch ein paar spezielle Nummern vor. Zuerst bringe ich heute den Familienabend hinter mich. Pina und ihr Mann sind aus dem Türkei-Urlaub zurück und die ganze Familie kommt zusammen.

Pünktlich um 19.30 Uhr ist die Familie beisammen. Pina sieht gut aus. Schön gebräunt, entspannt, gut gelaunt. Es scheint mir allerdings, als habe sie etwas zugenommen. Vermutlich lag es am All Inclusive-Konzept. Ein Teufelskreis. Das Fett verteilt sich ungünstig. Noch drei oder vier Kilo mehr und ich muss mir wirklich überlegen, die Sache zu beenden. Schade, dass wir uns nicht auf ein Maximalgewicht verständigt hatten. Wie auch immer, beim Abendessen schlägt sie ordentlich zu. Von Zeit zu Zeit Blickkontakt und vielversprechende Gesten. Ach, wäre doch schon morgen.

Pinas Mann treffe ich später am Abend allein auf der Terrasse. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Solche Situationen konnte ich immer umgehen. Heute nicht. Er erzählt vom Urlaub, dass er auf die Arbeit am Montag keine Lust habe. Und dann auch, dass Pina ihm in der Türkei ab und an – und gefühlt zu oft – von ihrem Job erzählt habe. Sie sei sowas von glücklich und zufrieden, das kann man sich gar nicht vorstellen. Er dankt mir. Er findet es klasse. So ein Gespräch hatten wir schon einmal. Und dann wird der Urlaub wieder Thema. Was für geile Mädels er dort gesehen hat. Das hätte ihn teilweise so geil gemacht, dass er seine Frau regelrecht besprungen habe. Mag sein, dass es seltsam ist, er ist allerdings so redselig, dass er bereitwillig davon berichtet. Alles recht unspektakulär, eigentlich kam er kaum über die Missionarsstellung raus. Junge, wenn du wüsstest, was deine Frau kann. Dann überrascht er mich doch ein wenig. Kurz vor der Abfahrt hatten sie wohl einen kleineren Streit, denn er damit beendete, dass er sie während der Fahrt im Nacken gepackt und zu sich gezogen hatte. Sie durfte ihm einen blasen. Ich gebe ihm ein High five und feiere ihn, was ihn anspornt und er erzählt mir, was er mit unserer Nichte getrieben hat. Leider schwankt er immer zwischen hat und wollen. Letztlich ist mir nicht klar, was Wunsch und was Realität ist. Innerlich zolle ich ihm dafür aber Respekt und werde die junge Dame als Option doch im Hinterkopf behalten.

Irgendwann kommt Pina zu uns. Ihr Mann – noch immer in bester Laune – packt sie am Arsch und zieht sie zu sich. Er grinst mich an und reibt etwas verstohlen an seinem Schwanz. Klar, er will mir zeigen, auf was er sich freut. Allerdings dürfte das recht kurz werden, es ist eine Menge Alkohol im Spiel. Er will noch zu den Schwiegereltern, weil er noch etwas zu besprechen habe und schwankt davon. Endlich sind wir allein. Pina lehnt sich ein einem Geländer an und ich drücke mich fest von hinten an sie. Ich flüstere leise, was ich morgen für ein Outfit erwarte. Sie bietet mit noch einen Blowjob an, den ich ablehne, da ich weiß, was sie zuvor im Mund hatte. Nein, ich meine damit nicht das Abendessen. Das irritiert sie, denn sie hätte nicht erwartet, dass ihr Mann von der Nummer erzählt. Sie darf es mir aber mit der Hand besorgen, was sie auch ordentlich erledigt.

Endlich Montag. Vom Fenster aus beobachte ich Pina, wie sie aus ihrem Wagen steigt. Outfit vermutlich wie gewünscht. Keine zwanzig Minuten später steht sie vor mir. Sie trägt einen leichten Sommermantel und darunter eine weiße Bluse, einen knallengen Ledermini und Fickmich-Stiefel. Der Mini ist der Hammer. Der fette Arsch kommt so richtig zur Geltung. Ein Wunder, dass der Rock nicht reißt. Da steht sie nun mitten im Raum und ich umrunde sie. Fasse sie an, packe zu. Streichle sie. Küsse sie. All das kommentiert sie mit leisem Stöhnen. Ich packe meinen Schwanz aus, Pina streichelt und liebkost ihn, bis er eine stattliche Größe erreicht hat. Und plötzlich komme ich. Einfach so. In ihrer Hand. Sie meint, dass wäre schon in Ordnung, schließlich habe ich ja drei Wochen auf sie gewartet und Aische habe wohl keinen wirklich befriedigenden Job gemacht. Ich lasse sie mal in dem Glauben. Zwar weiß ich nicht, warum ich so unerwartet gekommen bin, genieße aber die folgende Säuberung. Was ich hingegen weiß ist, dass ich gleich noch ein paar Runden vor mir habe. Mit Pina und mit Aische. Darauf freue ich mich und mein Schwanz schwillt noch mehr an. Pina führt das auf ihre Leckkünste zurück und auch hier lasse ich sie in diesem Glauben. Wissend, dass mir dank Viagra, das ich meinem Arzt kürzlich abringen konnte, eine tolle Zeit bevorsteht. Und die beginnt jetzt.

Die Schwanzreinigung fand in meiner Besprechungsecke statt. Eine recht großzügig Lederlandschaft, die ab und an als Besetzungscouch diente. Pina, bis auf den Mantel noch immer völlig bekleidet, richtet gerade ihr Makeup, als ich sie packe und ihren Kopf vor meinem Schwanz positioniere. In Runde zwei darf sie blasen und schlucken. Letzteres macht ihr immer etwas zu schaffen. Da ich aber ein hilfsbereiter Mensch bin unterstütze ich sie hierbei nach Kräften. In der Praxis sieht das so, dass ich sie mit einer Hand fest im Nacken packe, mit der anderen halte ich ihr die Nase zu. Der Atemreflex erledigt den Rest. Klar, danach geht der unerfreuliche Teil los. Spucken, schimpfen usw. sie gewöhnt sich aber zunehmend daran und ich bin mir sicher, dass wir das Bald im Griff haben.

Die dritte Runde beginnt fast sofort. Ich habe zwar das Gefühl, dass ich leer bin, allerdings steht mein Schwanz einwandfrei. Ein Hoch auf die moderne Pharmazie. Ich positioniere sie mit dem Oberkörper auf der Couch, der Arsch ragt in die Höhe. Diese Stellung und auch die Kombination Fickstiefel und enger Ledermini ist genial. Ich will sie nur noch ficken, spreize ihre Beine und ramme ihr meinen Schwanz in den Arsch. Ein Schrei, ziemlich laut sogar. Im Spiegel sehe ich ihr Gesicht und die weit aufgerissenen Augen. Plötzlich fängt sie regelrecht zu zappeln an. Die Stellung lässt das aber kaum zu, vielmehr ist eine Art ‚kleine Schwanzmassage‘ die Folge. Ich mache weiter und sie schreit wieder. In diesem Moment wird mir klar, dass ich sie schon recht häufig im Doggy gefickt habe, anal hatten wir aber noch nie. Und anscheinend ist das auch Neuland für sie. Klar, ich bin davon noch immer kein richtiger Fan, die Nummern mit Aische haben aber zu einer gewissen Offenheit meinerseits geführt. Ich überlege kurz, wie es jetzt weitergehen soll und verpasse Pina zwei wirklich heftige Stöße. Die Schreie sind verstummt, auch kein Stöhnen ist die Folge. Nein, sie schluchzt. Sie fleht förmlich, dass ich aufhören und meinen Schwanz rausziehen soll. Gleichzeitig bewegt sie ihren Arsch vor und zurück, besorgt es sich im Grunde selbst. Sicherheitshalber frage ich, ob es das ist, was sie braucht: einen Schwanz im Arsch, der sie fickt. Ein sehr leises, kaum zu verstehendes ja, ist die Folge. Ich fordere sie auf lauter zu sein und dann plötzlich sehr laut: Ja fick mich in den Arsch. Ich mache mir Sorgen, dass man sie außerhalb des Büros gehört hat, folge aber dem Wunsch und pflüge ihren Arsch gute zehn Minuten lang. Gott, was ist dieses Viagra für ein Geschenk. Dann komme ich heftig und bin von der Menge überrascht, die ich nach zwei Runden in ihren Arsch pumpe. Pina hätte es nicht länger ausgehalten und fällt auf die Couch. Sie zittert an ganzen Körper, ihr Gesicht ist tränenüberströmt, das Makeup völlig verlaufen. Vor mir liegt im Grunde ein Häufchen Elend. Zugegeben, ein fetter Haufen.

Ich reinige meinen Schwanz und Pina liegt noch immer schluchzend auf der Couch. So langsam mache ich mir doch ein paar Sorgen. Sie ist seit knapp dreißig Minuten bei mir. Noch etwas länger und die Belegschaft könnte auf dumme Gedanken kommen; eigentlich sollten wir maximal 15 Minuten beisammen sein. In dem Zustand kann sie jetzt auch nicht raus. Ich beuge mich zu ihr runter und will eigentlich fragen, ob ich was für sie tun kann. Aber nein, was kommt aus meinem Mund? Sie soll sich reinigen, schminken und umziehen – einen bürotauglichen Rock und Schuhe hatte sie in einer Tasche. Sie folgt und ich sehe ihr zu, wie sie in meinem kleinen Privat-WC mit der Reinigung beginnt. Langsam und völlig nackt. Mein Schwanz steht wieder und ich wäre für Runde vier bereit, als es an der Tür klopft. Ich schließe die WC-Tür, sichte schnell die Couch. Alles in Ordnung. Verhält sich Pina leise, ist alles gut – solange niemand daran denkt, dass im Zimmer eine weitere Person sein müsste. Aus irgendeinem Grund macht mich das noch geiler. Liegt auch das am Viagra?

Ich öffne die Tür und Aische steht vor mir. Knapper Rock, wenn auch kein Mini, enges weißes T-Shirt. Geil. Haben sich die beiden abgesprochen oder doch reiner Zufall? Noch während mich dieser Gedanke beschäftigt, schließt Aische die Tür. Reicht man zur Begrüßung die Hand, greift Aische in meinen Schritt und fühlt den noch immer prallen Schwanz. Sie scheint davon auszugehen, dass es die Freude ist, sie zu sehen und packt ihn aus. Sofort beginnt sie einen Handjob und schiebt mich Richtung Couch. Sie wichst und leckt dermaßen gut, dass ich Pina vergesse, die plötzlich vor uns steht. Aische stockt einen Moment, kommt mit der Situation aber schnell klar. Pina steht schweigend da. Das Makeup ist gerichtet, allerdings ist sie noch immer nackt, was mich von Sekunde zu Sekunde mehr irritiert. Ganz professionell bringt Aische den Job zu einem schönen Ende und saugt mich komplett aus. Beim Abspritzen war einer ihrer Finger in meinem Arsch. Sowas hatte ich noch nie und bin mir nicht sicher, ob ich das wiederholen will. Wobei das Abspritzen heftig war und ich auch damit keinesfalls gerechnet hatte. Wo kommt das ganze Zeugs den her? Pina sieht dem Vorgang noch immer schweigend zu, überrascht aber, als sie kurz im Bad verschwindet und mit einer Mundspülung wieder vor Aische steht.

Aische kümmert sich ganz lieb um Pina und zieht sie an. Pina lässt das weitestgehend ungerührt geschehen. Da Aische von Pina anscheinend mit keiner Antwort rechnet, fragt sie mich, was ich denn getan hätte. Die Antwort kommt von Pina selbst: „Er hat meinen Arsch gesprengt.“ Aische schließt daraus, dass Pina eine Analjungfrau war, nimmt sie an der Hand und verlässt gemeinsam mit ihr das Büro. Unterwegs versichert sie Pina, dass das alles nicht so schlimm sein kann. Vermutlich würde sie in den nächsten Tagen noch ein paar Schmerzen haben und wenn es ganz schlimm sei, hätte sie in der Zukunft vielleicht ein paar Probleme beim Stuhlgang. Alles Worte, die Pina anscheinend nicht wirklich beruhigen.

Die Mädels gehen durch das Großraumbüro Richtung Kaffeebar. Pina mit wesentlich kleineren Schritten, insgesamt aber recht gefasst. Aische stützt sie ein wenig und drück sie alle paar Meter sachte. Nur wenige Kollegen scheinen das zu bemerken, nehmen das aber unkommentiert hin, was mich etwas beruhigt. Langsam lässt die Viagrawirkung nach, allerdings kommen mir ein paar Ideen, was ich mit den beiden Mädels gemeinsam anstellen kann und wohl auch werde. Wann das sein wird, kann ich nicht abschätzen. Mir ist noch nicht mal klar, ob Pina morgen erscheint und ob unsere Vereinbarung noch Bestand hat. Was, wenn sie erstmals no gos definieren möchte? Egal, damit befasse ich mich zu gegebener Zeit.

Ich muss gleich unseren IT-Mann anrufen. Ich möchte mein Büro aus jedem Blickwinkel mit Kameras überwachen. Denn eines ist mir klar: egal was noch kommt, ich will es auf Video.


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Alisa3232 Avatar

Alisa3232 06.03.2024

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