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Geschichte von aylinblue

Lust, Eis & Ekstase

Der nächste Schritt

Am nächsten Tag fühlte ich mich wie beflügelt. Die Lust der letzten Nacht hatte mich nicht nur erschöpft, sondern auch entfacht. Ich war mir plötzlich ganz sicher: Ich wollte ihn – nicht nur in meiner Fantasie, sondern ganz real. Also wartete ich nach der Vorlesung auf ihn, stellte mich ihm direkt in den Weg, lächelte und sagte frech: "Lust auf ein Eis, Marc?"

Er grinste überrascht, fast ein wenig verlegen, und sagte: "Klar, warum nicht." Gemeinsam gingen wir zur Eisdiele an der Ecke. Ich spürte, wie mein Herz raste, aber ich ließ mir nichts anmerken. Wir saßen auf einer Bank in der Sonne, schleckten unser Eis und lachten. Dabei dachte ich schon daran, dass ich doch viel lieber etwas anderes lecken würde. Er wirkte entspannt, aber ich merkte, wie seine Blicke länger auf meinen Lippen verweilten, wie sich seine Gedanken in ähnliche Richtungen bewegten.

Irgendwann schaute ich ihn lange an. "Marc … ich hab gestern Abend ziemlich viel an dich gedacht."

Er runzelte neugierig die Stirn. "So? Was hast du denn gedacht?"

Ich beugte mich ein wenig näher zu ihm. "Ich habe mir vorgestellt, wie ich dir dein Hemd aufreiße, dich küsse, überall. Und wie du … mich verführst." Meine Stimme war leise, aber sicher. Ich sah, wie seine Pupillen sich weiteten, wie sich sein Atem veränderte. Er leckte sich unbewusst über die Lippen.

Er räusperte sich, lächelte schief. "Weißt du … ich glaube, ich denke schon seit Wochen an dich. Und nicht gerade jugendfrei." Seine Stimme war tiefer, seine Worte wie ein Strom auf meiner Haut. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, sah ihn fest an. "Dann komm mit."

Zuhause – Die Fantasie wird real

Keine Stunde später öffnete ich meine Wohnungstür, und kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, überkam mich die pure Gier. Ich zog ihn zu mir, küsste ihn so wild, dass er kaum zu Atem kam. Unsere Körper drängten gegeneinander, ich schob ihn rückwärts die Treppe hoch. Jeder Schritt war ein Spiel zwischen Sehnsucht und Ungeduld. Wir lachten, keuchten, küssten uns wieder, unsere Hände konnten kaum stillhalten.

Mein Herz pulsierte, während ich mich vor lauter Lust selbst entkleidete. Stück für Stück ließ ich meine Kleidung zu Boden gleiten. Zuerst zog ich mir das Oberteil über den Kopf, ließ meine Haare über die nackten Schultern fallen. Dann öffnete ich meine Jeans, schob sie über die Hüften hinab – langsam, genussvoll. Ich spürte Marcs Blick auf mir – heiß, hungrig, ehrfürchtig. Als ich schließlich nur noch in Dessous vor ihm stand, sah ich in seinen Augen, dass er mich begehrte.

Ich öffnete den BH, der fast platzte, so hart waren meine Brustwarzen vor Erregung. Der Stoff blieb einen Moment an ihnen hängen, bevor ich ihn achtlos fallen ließ. Als ich schließlich auch mein feuchtes Höschen abstreifte, stand ich ganz nackt vor ihm – voller Lust, voller Verlangen. Mein Körper vibrierte, war elektrisiert, bereit. Ich war der Explosion nahe, die ich mir erträumt hatte.

Oben angekommen riss ich ihm das Shirt vom Leib – endlich spürte ich seine Haut, heiß und gespannt unter meinen Fingern. Seine Jeans fiel zu Boden. Ich küsste seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch. Er stöhnte leise, sein Blick war lodernd. Ich ließ mich kurz auf die Knie fallen.

Sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Ich nahm ihn in den Mund, saugte ihn genüsslich, schmeckte ihn. Es war intensiv, lebendig, echt. Ich spielte mit dem Gedanken, weiterzumachen, ihn bis zum Höhepunkt zu bringen. Doch mein Verlangen, von ihm genommen zu werden, war größer. Ich küsste seine Eichel ein letztes Mal, bevor er mich aufs Bett zog.

Der Rausch

Meine Fantasie von letzter Nacht wurde Wirklichkeit. Sein Mund fand mich genau dort, wo ich es mir so sehnsüchtig vorgestellt hatte. Er küsste mich, wanderte mit seiner Zunge tiefer. An meinen Brüsten angekommen, gab er beiden einen liebevollen Kuss, saugte an meinen Nippeln. Dann bewegte er sich weiter über meinen Bauch – hin zu meiner empfindlichsten Stelle.

Er begann zu lecken, zu küssen, mit einer Gier und Präzision, die mich fast den Verstand verlieren ließ. Ich krallte mich in die Laken, mein Rücken wölbte sich ihm entgegen. Seine Zunge in mir fühlte sich unglaublich an. Jeder Zug ließ mich erbeben. Ich stöhnte laut, nannte seinen Namen, verlor mich völlig.

Als er schließlich in mich eindrang, brach alles in mir auf. Ich stieg auf ihn, bewegte mich im Rhythmus unserer Lust. Jeder Stoß war ein kleiner Höhepunkt. Seine Hände wechselten zwischen meinen Brüsten und meinem Hintern, seine Lippen vergruben sich immer wieder zwischen meine Brüste. Unsere Körper verschmolzen im Rausch – mal sanft, mal wild, immer intensiver. Seine Finger, seine Lippen, seine Tiefe – alles an ihm fühlte sich so richtig an.

Ich kam mit einem Aufschrei – diesmal nicht allein. Sondern mit ihm. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, ich rief seinen Namen, rang nach Atem. Es wurde warm in mir, als er in mir kam. Ein Moment voller Nähe, Hitze, Erfüllung. Noch schöner, echter, intensiver, als ich es mir je hätte träumen können.

Danach

Wir lagen nebeneinander, atemlos, unsere Körper noch verschmolzen. Ich drehte den Kopf zu ihm, sah ihn an und musste lächeln. "Das Eis hat sich wohl gelohnt", flüsterte ich.

Marc, noch immer außer Atem, lachte leise. "Definitiv. Aber ich denke, das war nur der Anfang.""

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aylinblue

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❤️Bedankt haben sich:
Kurti5, Regi6465, Buchfrank, Lookman, schleuderer, Klausis86
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Lookman 02.06.2025

Super Fortsetzung. Wieder toll geschrieben. Sehr erotisch verlangt nach Fortsetzung...