SEXGESCHICHTEN!

Sie antwortete nicht direkt darauf und auch wenn wir uns in der Zeit gesehen, geschrieben und auch gevögelt hatten, verloren wir kein Wort mehr darüber. Je näher der Filmabend rückte umso geiler wurde ich. Natürlich hatte ich Klaus und Peter direkt danach eine Nachricht geschrieben und beide waren mehr als überrascht und beide taten zwar so als würde es nichts besonderes sein, aber natürlich war es nicht so. Sie besuchten mich beide „ganz spontan” unabhängig von einander. Ich wusste dass sie mehr erfahren wollten und nicht genau wussten, was passieren würde, wie weit man gehen könnte und ob ich mehr erzählen könnte. Von Jasmin wollte ich ihnen in der Situation eigentlich gar nichts erzählen. Und ehrlich gesagt ging es mir genauso wie ihnen. Klar waren wir alle sehr offen und experimentierfreudig, aber jetzt war es nicht nur eine Fantasie. Es würde passieren und auch ich wusste nicht was Heike mit 3 Männern vorhatte. Ich wichste mir in dieser Woche wahrscheinlich täglich 3 mal mein Schwanz. Und dabei schaute ich natürlich Videos um ein Film zu finden, der für alle anregend sein könnte.
Als Klaus wieder bei mir war, kam er eigentlich sehr schnell zum Punkt. Wahrscheinlich platzte es irgendwie aus ihm raus. „Ich habe damals eigentlich immer auf Peters Schwanz geschaut”.
Ich war sprachlos.
Klaus war bi?
Nach einer weile sagte ich einfach. „Der hat aber auch ein Großen” antwortete ich und versuchte aus der Situation zu kommen. Er schwieg. „Du hast aber sehr viel Saft” sagte ich weiter, dass ist auch Heike aufgefallen”. „Hast du schon ein Film?” fragte ich weiter. Er antwortete für mich ziemlich überraschend aber treffend. „Wir werden doch eh keine Filme schauen”. „Und du?” Fragte er. Ich antwortete „ich fand es schon geil wie ihr beide zu ihr gewichst habt. Vielleicht so etwas in der Art. Oder noch mit einer anderen”.
„Wie anderen?” fragte er.
Ich antwortete „Jasmin, zum Beispiel, ihre Tochter”.
Du hast ihre Tochter gefickt?
Ja!
Stille
Für mich komplett unerwartet und aus dem nichts begann er meine Hose zu öffnen.
Ich fragte ihn „Klaus, was machst du da?”
Ganz trocken antwortete er „Ich will dein Schwanz!”
Ich lies es geschehen, schloss die Augen und er war wirklich richtig gut”
In dem Moment als ich kurz vorm abspritzen war fragt er, ob ich ihn ficken will. Genau in diesem Moment kam ich und spritzte ihm alles ins Gesicht.
Oh Gott, mein langer Freund hat mir ein geblasen. Er sagte einfach nur „Na endlich, ich habe mir das schon lange vorgestellt. Du wahrscheinlich nicht”. Er zog sich an und ging.
Zwei Tage später kam Peter vorbei und ich musste ihm dass mit Klaus beichten, aber er schmunzelte nur und sagte „ich weiß, hat er mit erzählt”. Ich war sprachlos.
„Klaus mag eher Männer, dass du da nie bemerkt hast” sagte er weiter. Ich war verwirrt.
„Er bläst gut und mag mein Schwanz”.
„WAS?” fragte ich.
„Ach hör auf”, sagte Peter. „Ein Loch ist ein Loch und wer den Schwanz bläst ist doch egal. Er bläst doch wirklich gut und du hast es ja auch zugelassen. in der Not frisst der Teufel fliegen”.
Er unterbrach die Stille mit der Frage „Und du hasst auch mit Heikes Tochter gefickt?”
Er wusste also auch das. Ich antwortete „Ja mit beiden” Er fragte „Und weiß Heike das?” Ich war verwundert und wusste nicht was ich sagen sollte. Er bemerkte es und sagte „Nein, zu dritt? Ist dass geil, dann muss ich wohl doch ein anderen Film auswählen”. Noch zwei Tage bis zum Filmabend und ich war bei Heike. Wir kochten etwas in der Küche. Jasmin war nicht da. Sie fragte plötzlich: „Weißt du ob Peter und Klaus schon ein Film haben?”. Ich sagte: „Nein, aber ich glaube Klaus mag wohl eher Männer”. Sie schwieg kurz und antwortete : „Ein Glück nicht Peter” und schmunzelte. Ich war ein wenig beleidigt, nur wegen seinem großen Schwanz, dachte ich. Sie bemerkte es und sagte: „du hast einen geilen Prügel”und fasste mir in die Hose. Ich antwortete: „Ich liebe nicht nur deine geile Möse, aber es ist auch nur eine” und fasste ihr ebenfalls in die Hose und sie war klitschnass. „Aber du hattest schon zwei” antwortete sie. Ich fragte: „Hast du denn schon ein Film?”. Sie schob mich ein wenig weg und antwortete: „Ich bin der Film, euer Film, dein Film!”

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