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Geschichte von Rendy3

Maja

Es war ein warmer Sommertag. Ich war nackt und lag bäuchlings auf dem Bett. Und zwar auf dem Bett von Maja. Mit meinem Kopf stecke ich zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Maja lag auf dem Rücken und hatte die Arme von sich gestreckt. Bis auf den BH war Maja auch nackt. Mit meiner Zunge umspielte ich ihren Kitzler und knetete gleichzeitig mit meine Händen ihre beiden Brüste. Dabeo spürte ichiihre steifen Nippel durch den BH.
Ich war überrascht wie schnell wir beide zusammen im Bett landen konnten, mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und meiner Zunge in ihrer Muschi.
Vor zwei Stunden waren wir beide noch eine flüchtige Grußbekanntschaft, wir kannten noch nicht einmal unsere Namen.
WIr hatten uns vor einiger Zeit im Supermarkt kennengelernt bei einer lustigen, zufälligen Begegnung am Cornflakes Regal. Seit dem haben wir uns immer mal wieder zufällig im Supermarkt getroffen. Wobei ich diese zufälligen Treffen immer etwas unterstützt habe und versuchte regelmäßig zur gleichen Zeit am selben Ort im Supermarkt zu sein.
Und es hatte geklappt. Wir hatten uns öfter „zufällig“ im Supermarkt getroffen und dabei immer kurz nett geplaudert. Maja war 19 Jahre alt und vor kurzem in ihre erste eigene kleine Wohnung gezogen. Vom Alter her hätte Sie meine Tochter sein können, ich war mit Ende vierzig mehr als doppelt so alt. Sie war sehr sympatisch und etwas pummeling mit schönen Rundungen. Heute trafen wir uns wieder im Supermarkt und plauderten so über dies und das. Ich merkte das irgendwas anders war. Ich versuchte mehrfach das Gespräch nett zu beenden, aber sie hielt es weiter am Laufen. Wir gingen zusammen durch die Kasse und zahlten jeder für sich. Dann standen wir vor dem Supermarkt.und plauderten immer noch. Schließlich frage ich sie ob sie noch Lust auf einen Kaffee hätte. Mit einem leuchten in den Augen sagte sie ja, sie schien wirklich etwas auf dem Herzen zu haben.
Nicht weit vom Supermarkt entfernt gab es ein nettes Cafe, dass um diese Zeit nicht zu stark besucht war. Wir bestellten Kaffe und plauderten weiter über dies und das. Plötzlich wechselte sie das Thema und sagte sie sie so unglücklich, weil die Jungs mit denen sie schliefe keine Ahnung von Sex haben und was eine Frau so braucht, nicht auf ihre Bedürfnisse eingehen und immer schon nach 5 Minuten fertig sind. Mir wäre fast die Tasse aus der Hand gefallen, als sie das Thema anschnitt. Ich meinte, dass ist aber schade, da es schöner ist je länger man als Mann den Orgasmus hinauszögert. Sie meinete, dass sie glaubt das ältere Männer das im Griff haben und dadurch länger Sex haben können. Das stimmt, sagte ich. Und wie lange kannst du Sex haben, fragte sie mich schließlich direkt. Mir wäre fast zum zweiten mal die Kaffeetasse aus der Hand gefallen. Ja so ein, zwei, drei Stunden schon, sagte ich. Sie schaut mich mit großen Augen an. Wirklich, fragte sie. Ja, na klar. Findest du mich begehrenswert, fragte sie und fasst sich mit ein Hand von unten an die Brust und hob sie etwas. Ja, sehr, sagte ich, du siehst toll aus. Maja lächelt etwas verlegen. Hättest du Lust mit mir zu schlafen, fragte sie leise und richtet ihren Blick nach unten. Ja, sagte ich, gern, und lächelte sie dabei an. Wie wäre es mit sofort, sie schaute mich fragend an. Ja, sagte ich. Maja stand auf und sagte, schön, dann lass uns zahlen, wollen wir zu mir gehen? Das können wir machen, meinte ich. Wir zahlten und gingen los. Vor dem Cafe fragte ich sie, ob sie Kondome zu Hause hätte. Sie verneinte und machte ein betroffenen Gesicht. Das ist nicht schlimm, sagte ich, wir gehen noch in den Drogeriemarkt und holen welche. Wir gingen also noch in den nahen Drogeriemarkt und standen zusammen vor dem Kondomregal. Als ich die Big Ben Kondome aus dem Regal nahm schaute sie mich mit großen Augen an. Wirklich fragte sie. Ja, sagte ich. Ich nahm aus dem Regal noch Gleitgel und wir gingen zur Kasse. Hinter der Kasse saß wieder die nette Dame um die sechzig, zu der ich gern ging, wenn ich hier war. Und das nicht nur weil ihre Bluse mühe hatte ihren Busen im Zaum zu halten. Sie hatte immer so eine nette Art an sich. Als sie die Kondome und das Gleitgel über den Scanner zog, sah sie erst mich und Maja mit großen Augen an, schließlich lächelte sie und kassiert mich ab.
Einige Tage späte kaufte ich noch ein paar Sachen in dem Drogeriemarkt. Sie saß wieder an der Kasse. Ich wußte nicht ob sie sich das gemerkt hatte, was ich mit Maja zusammen gekauft hatte. Als ich zu Hause meine Tasche mit den Sachen auspackte fand ich einen kleinen mit Hand geschriebenen Zettel. „Hallo, ich bin ihr nette Kassiererin aus dem Drogeriemarkt. Vielleicht haben sie ja Lust mich mal anzurufen, ich habe heute um19 Uhr Feierabend. Würde mich freuen. Lg Ute“ . Das war aber eine nette Überraschung. Wie gesagt, Ute war um die sechsig, mit Fältchen und Pölsterchen und betonte ihren Busen. Bei dem Gedanken an sie regte sich was im meinem Schritt. Ich war morgen wieder mit Maja verabredet, langsam wurde meine Hose eng. Nach Ladenschluss rief ich bei ihr an. Es klingelte eine Weile. Gerade als ich wieder auflegen wollte. Nahm Ute ab und sagte „Ja, hallo?“. „Hallo Ute, hier ist Tom, ich hatte heute so einen netten Zettel von dir in meinem Einkauf gefunden..“ „Das ist aber nett, dass du dich traust und bei mir anruftst.“ „Ich finde es mutig, das du mir so einen netten Zettel zusteckst.“ sagte ich, wir lachten beide.
„Ich habe dich ja schon öfters bei uns im Laden gesehen, aber letztens als du mit dem Mädel da warst und ihr doe Kondome und das Gleitgel gekauft habt, das hat irgendwas in mir aus gelöst, Brauchst du wirklich die großen Kondome und wir war es?“ es sprudelte nur so aus ihr heraus.
„Ja die brauche ich und schön wars. Ich hatte Maja bis zu dem Tag auch nur vom Grüßen gekannt. Wir hatten zum ersten mal Kaffee zusammen getrunken und plötzlich fragte sie mich ob ich mit ihr schlafen will.“
„Das verstehe ich“, sagte sie „mir ging es an dem Tag genauso, Am liebsten hätte ich dich ihr ausgespannt.“ Sie machte ein Pause, als warte sie das ich etwas sage.
„Oh“, sagte ich, „das ist aber nett.“
„Ich weiß nicht warum aber das hatte ich noch nie. Irgendwie hast du mich magisch angezogen.“
„Ok“, ich lachte verlegen, aber jetzt war es an mir etwas nettes zu sagen, wenn das Gespräch noch zu etwas führen sollte.
„Ich finde dich auch sehr nett. Immer wenn du da warst, habe ich es so eingerichtet, das ich bei dir bezahlen konnte. Du hast so eine tolle Ausstrahlung.“
„Oh, danke. Ich habe gemerkt, dass du mich immer mit so einem besonderen Blick angeschaut hast. Und manchmal hast du mir auch auf die Brüste geschaut.“
„Ah“, sagte ich, „ich habe immer versucht es unauffällig zu machen.
„Das stimmt, du hast mich nie so direkt angeglotzt. Bei dir hat mich das auch nie gestört. Im Gegenteil, du hast auch so eine nette Art an dir.
„Oh danke“, sagte ich und kicherte verlegen.
„Manchmal, wenn ich so ein bischen geil war, habe ich mich gefragt, wie es bei dir in der Hose aussieht“ sie kicherte wieder. „Ja und als du die Kondome gekauft hattest, konnte ich an nichts anderes mehr denken. Ich habe dir auch den Zettel geschreiben, weil ich dachte, das du wenn du mit jemandem der deine Tochte sein könnte ins Bett geht, dann magst du vielleicht auch ältere Damen.“
„Ja, eigentlich stehe ich wirklich mehr auf die reiferen Frauen“, sagete ich.
„Oh, das ist schön.“
„Und wie sieht es jetzt aus“, traute ich mich zu fragen.
„Was meinst du,“ fragte sie.
„Bist du jetzt auch geil?“.
Sie kichert,“ja und wie.“
„Das geht mir genau so.
„Wie würdest du es finden, wenn ich bei dir vorbei komme und wir das gleich machen, was ich mit Maja gemacht habe,“ fragte ich.
Am anderen Ende des Telefon war es still. Ich fürchtete schon zu weit gegangen zusein.
Schließlich hauchte sie „Das wäre toll.“
Ich klingelte. Von drinnen waren Schritte zu hören. Dann öffnete sich die Tür ohne das jemand zu sehen war. Ich trat ein. Ute stand hinter der Tür und schloss sie wieder als ich drinnen war.
Ich dreht mich um und lächelte sie an. „Hallo Ute“, sagte ich.
„Hallo Tom“, sagte sie.
Ute war etwas kleiner als ich.
Wir umarmten uns und ganz natürlich gab ich ihr dabei einen Kuß auf den Mund. Sie küsste zurück. Ich hielt sie locker in meinen Armen, eine Hand auf dem Rücken, die andere auf ihrem Po. Mit ihrem Oberkörper drückte sie ihre großen Brüste an mich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Die ganze Zeit auf dem Weg zu Ute hatte ich versucht eine Erektion zu unterdrücken, aber dafür gab es keinen Grund mehr. Ute merkte auch wie mein Schwanz immer größer wurde. Sie bewegte ihr Becken rythmisch nach vorn. Ich unterstützte sie dabei mit meiner Hand auf ihrem Po. Vorsichtig löste sie sich von mir.
„Wollen wir nicht erstmal in das Wohnzimmer gehen?“ fragte sie.
Sie nahm mich an der Hand und wir gingen in das Wohnzimmer.
„Setz dich. Möchtest du einen Kaffee?“
„Das ist eine gute Idee,gern.“
Ute stand vor der Couche und ich schaute sie zum erstenmal richtig an. Sie trug ein weiße Bluse und eine dunkle Stoffhose. Durch die Bluse schimmerte ihr schwarzen Spitzen BH durch der ihr Dekolté sehr gut betonte. Während ich sie von oben bis unten anschaute, schaute sie mich auch an. Bevor sie in die Küche ging, kam sie nochmal einen Schritt aufm ich zu, beugte sich zu mir runter, faßte in meinen Schritt und gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuß. Ich erwiederte ihren Kuß und berührte sie seitlich an ihrer Brust. Wir lösten uns wieder von einander. Sie beugte sich wieder hoch, lächelte mich an und ging in die Küche…

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Rendy3

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❤️Bedankt haben sich:
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Lookman 18.06.2025

Toll geschrieben. Bin gespannt wie es weitergeht,