Teil 2 hoffentlich treffe ich ihn wieder
ich fuhr nachhause und überlegte mir wie ich mich bei ihm melden sollte als ich daheim war legte ich
mich ins Bett und schloss die Augen und war vollkommen glücklich ich schaute die Nachricht an und
lass seine Adresse aber keine Nummer ich musste ihm also einen Brief schreiben um ihn wieder zu
sehen Hallo du Augenweide es war gestern sehr schön mit dir in deinen Armen zusammen in wilder
Extase zu sein deine Fee
kriebbelte es an meinem ganzen Körper.
Danach ging ich mit einem Kaffee in mein großen Garten und meinen kleinen Blumenladen in meiner
ganzen Familie bin ich die einzigste mit einem grünen Daumen im Garten blüht alles was ich je gesäht
habe und duftet schön ich gehe zu meinem Lieblingsplatz meiner Eiche diese hat mein Vater für mich
eingeplanzt ich habe eine schöne Bank dort hingestellt im Windschatten des Baumes dort setze ich
mich hin und riche die verschiedenen Pflanzen und Kräuter ich riche das es wieder zeit ist die
Erdbeeren und Heidelbeeren sind reif zum ernten ich gehe zu meinem alten Schrank dort habe ich
viele Behälter zum ernten danach gehe ich zu den Erdbeeren und Brombeeren und ernte sie dabei
esse ich ein paar ich bringe sie in meine Küche und im meinem Kopf mischen sich das Obst zu einem
tollen kuchen zusammen Erdbeerkuchen mit heidelbeercreme über den Kuchen geträufelt und ich
mache mich bereit einen Kuchen zu backen als der Kuchen im Backofen ist gehe ich raus und mein
Instinkt sagt mir welche Pflanzen ich schneiden kann sie rufen mir fast ganz leise zu als kleines Kind
dachte ich das könnten alle spüren doch andere Menschen und Kinder lachten mich nur aus aber für
mich waren es die Feen oder die Blumen selbst die mir zuriefen wenn sie gepflückt werden wollen
ich pflückte einen schönen großen Strauss rote Rosen und Narzissen richtetete daraus mit Edelweis
und grünen Efeu und Bergamotte ein paar schöne Sträuße diese richtete ich im meinem Laden schön
ein im meinem Laden hatte ich die Wände in blau gestrichen weil blau meine Lieblingsfarbe ist so
rein wie Wasser ich hörte ein flüstern und fühlte trockene Erde umd holte für ,meine Lieblinge
Wasser um sie zu gießen danach fühle ich wie die pflanzen alle singten wie ein Wind in den Ohren.
Mein Kumpel cheppert mit seinem Hund Luck kam in den Laden rein und sah mich verwirrt an und
sagte mit hochgekniffenden Augenbrauen hatten du gestern Sex meine hübsche ich lief hochrot an
und sagte aber dann voll schwärmerisch ja und wie.
Er schaute mich an und lächelte ja so sieht nur ein Frau aus wie glücklich und guten Sex hatte
Wir lachten zusammen und ich sagte eine Frau genießt und schweigt doch mein Traummann hat mi
nur eine Adresse gegeben weist du was das heißen könnte er nahm sein handy und sagte das ist nur
ein Postfach also musst du ihm ein Brief schreiben um ihn nochmal zu sehen ich sagte ja das mache
ich heute abend denn so ein tollen Mann würde ich gerne wieder sehen.
Cheppert ist mein bestern Freund wir kennen uns schon seit dem Kindergarten zwischen uns war
noch nie was denn mit 14 merkte er das ihn Männer anziehen und keine Frauen er ist mir der beste
Freund er liebt auch Pflanzen so wie ich doch wenn ich manchmal mit den Pflanzen rede schüttelt er
nur den Kopf aber er lässt mich und er sagt das ich hald eine Pflanzenflüsterin bin.
Es verkaufte sich alles gut eine Frau brachte ihr Pflanze zu mir da sie anfing sich zu vertrocknen ich
nahm sie in Pflege und stellte sie in den Pflege raum in 1Woche sollte sie Sie wieder abholen der
Pflegeraum hatte ich zuerst für Freunde eingerichtete doch es Sprach sich schnell rum und nun
bringen viele Kunden ihre Kranken Lieblinge zu mir denn Pflanzen hegt man und Pflegt man oder
wenn man die Pflanze von einem verstorbenen Familienmitglied bekommt möchte man diese tolle
Pflanze nicht mehr missen den man erfreut sich sehr lange daran. Ich ging in den Pflegeraum und
schaute mir meine schützling an manche brauchten nur ein paar vitamine oder standen falsch und
brauchten einfach ein paar tage schatten oder Sonne ich schrieb für alle Pflanzen einen Plan den ich
1 Woche für alle Pflanzen wie ich es selber bezeichnete eine Verwöhnkur gab.
Am Abend kümmmerte ich mich um meine Kräuter und hing sie auf um sie zu trocknen oder mischte
manche zusammen für einen Tee für mich dann setze ich mich hin und begann den Brief an den
unbekannten
Lieber Unbekannter
Ich würde dich egrne wieder sehen dich spüren und dich küssen denn jede einzelne Zelle sehnt sich
nach dir nach deinen Berührungen deinen Starken Armen und deinem Steifen Liebesstab ich hoffe dir
geht es auch so du kamst wie ein Wirbelwind in mein Leben aber so schnell warst du auch wieder
weg ich hoffe von dir zu hören und das wir bald wieder aufeinander stoßen ich habe noch sehr viel
Fragen wie heißt du denn ich heise Fenjatis ich weiß es ist ein sehr seltener Name ich arbeite bei
meiner Gärtnerei Floristik was arbeitest du denn schönes ? sorry wenn ich rechtschreibfehler habe
denn ich habe schon sehr lange keinen Brief mehr geschrieben ich wusste nur noch wie ein Brief
anfängt danach musste ich überlegen ich wohne auch neben meiner Gärtnerei in einem kleinen
Cottages nach unserem gemeinsamen Abentteuer gingst du mir nicht mehr aus dem Kopf aus meiner
Seeele .
Nachdem ich den Brief in den Briefkasten schmiss fühle ich mich sehr erfreut und hoffte vom ganzen
Herzen das er mir antwortete ich ging danach noch zum ortlichen Bäckerei die sie leitete und bub
den ihr Mann leitete beides ist in einem Gebäude dort arbeitete meine Freundin da ich den ganzen
Tag in meiner Gärtnerei sitze bringe ich ihr ein bisschen Gemüse und sie gibt mir dafür ein leckeres
Abendessen es gab Heute Kräuternudeln mit Rehragut pilze und Preiselbeeren meine Freundin Astrid
begrüßte mich sehr laut und erfreut und wir setzten uns zusammen um zu essen so wie jeden
Montag und redeten was wir die Woche alles geplant hatten Sie ging mit mir ihre Speiseplan durch
und ich zählte auf was sie alles von mir haben könnte an Gemüse oder Gewürze oder
Blumenarrangemente für ihre Tische danach kam sie auf die Frage wer den der heimliche tolle
Adonis sei da cheffrey mal wieder geplaudert hatte ich erzählte ihr von dem heisen Treffen was wir
hatten und das ich ihm einen Brief geschrieben hatte sie meinte das sei ja sehr romantisch denkst du
er meldet sich daraufhin erwiderte ich das ich mich sehr freuen würde wenn er sich melden würde.
Ich merkte das der Kellner der immer mit mir flirtete mich normal ansprach und mich nicht lüstern
ansah ich wunderte mich und fragte meine Freundin ob mit dem Kellner Tim alles in Ordnung sei
Astrid wunderte sich auch weil er sonst mit allen Frauen flirtete auser mit ihr ich lachte in mich rein
villeicht weil ich jetzt halb vergeben bin und hatte mir auch wenn ich es noch nicht wusste mir meine
Antwort selber gegeben
Kapitel 4
Chersal fuhr mit dem Lamborgini nachhause er hatte richtig geilen Sex mit der fremden gehabt soviel
hatte er noch nie dabei entfunden er hatte ihr auch noch die Adresse von dem Postfach von ihm
gegeben das hatte er noch nie doch er hatte es unbewusst gemacht er konnte garnicht anders als er
ihr die Adresse zu geben wenn er ihr in die Augen sah so braun wie ein Reh aber sie hatte auch etwas
wildes in ihren Augen wie eine Wildkatze mit dem Grünes inneren sowas hatte er noch nie gesehen
und beim Sex gespürt diese Frau machte ihn ganz verrückt er fuhr zu seinem Haus was mitten in
einem großen Wald angrenzte Bäume und Holz ist sein Mathieu so würde er es behaupten wenn ihn
jemand fragen würde.Er hoffte das er einen Brief von der unbekannten bekommen würde.
Er ging in seine Werkstatt er roch nach dem Holz doch wenn man sich auskannnte so wie er es roch
nach Askazienholz er hatte gestern einen Baum fällen müssen weil er so weit war er hörte die
Bäume zu sich sprechen also ein flüstern wenn Tiere in seinen Bäumen lebten wie die Eule die ihn
jeden Abend besuchte er nennt sie Owen lässt er die Bäume stehen.
Er arbeitete mit dem Holz eine ganze Wohnzimmergarnitur hatte dafür aber 1 Jahr zeit bis er fertig
ist da er alles mit Handarbeit fertigt und alles ein Unikat ist .
Während er das holz zurecht sägte und die Ecken abschliff ging ihm die Frau nicht mehr aus dem
Kopf sowas hatte er noch nie erlebt .
Er ging in den Keller holte sich seine Jagduntensilien und lief auf sein Hochsitz um auf andere
Gedanken zu kommen er schoss nur alte und kranke verletze Tiere er hörte es oder sah es den Tieren
an die Herzen von alten Rehen schlugen langsamer oder er spürte die Schmerzen der Tiere wenn sie
verletzt waren als Kind hatte er sich noch gewundert warum die Leute ein Mutterkalb erschossen
oder ein starker Hirsch ihnen war es egal viele Leute schießen einfach drauf los weil sie dann in ein
Blutrausch gelangen und seine guten Gene hattte nur er den andere hörten nicht wenn tiere krank
oder schwanger sind das lernte er als ihn andere Kinder auslachten das Tiere nicht kommunizieren
können und er behielt sein Geheimnis für sich er saß die ganze Nacht auf seinem Jägersitz und
genoss die Stille seines Waldes .
