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Geschichte von Grumbel

Karin und ihr junger Liebhaber

Mit tränenblinden Augen stand ich am Fenster und schaute ihm nach. Gerade kam er aus dem Haus, überquerte die Straße und schloss seinen uralten Golf I auf. Ohne einen Blick zu mir herauf zu werfen stieg er ein, startete den Motor und fuhr los. Das Auto entschwand meinem Blickfeld. Er würde nie wieder kommen! Noch lange Zeit stand ich so da und schaute hinaus, ohne etwas zu sehen. Ich drehte mich um und betrachtete das Interieur meiner kleinen Wohnung. Auf dem Tisch standen zwei gebrauchte Gläser, der Aschenbecher war übervoll und durch die Tür zum Schlafzimmer konnte ich das zerwühlte Bett sehen. „Aus und vorbei“, diese drei Worte hämmerten in meinem Hirn, wiederholten sich ständig und ließen meinen Kummer immer größer werden. Der Duft seines Parfums hing noch in der Luft und ich sog ihn sehnsüchtig ein. Ich hatte es ihm letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt. „Aus und vorbei!“

Als er heute Nachmittag so unverhofft vor meiner Tür gestanden hatte, wusste ich vor lauter Freude nicht wohin mit mir. Starr vor freudigem Schreck, bat ich ihn herein und fiel im, kaum dass die Wohnungstür geschlossen war, um den Hals. Ich bedeckte sein Gesicht mit Küssen und presste meinen Körper an ihn. Wie oft hatte ich mich nach ihm gesehnt, wie oft hatte ich ihm Traum seine Zärtlichkeit gespürt. Jedes Mal, wenn wir uns trafen, fielen wir, sobald es möglich war, wie wild übereinander her. Oft zogen wir uns gegenseitig schon im Wohnzimmer aus, rissen uns buchstäblich die Kleider vom Leib und stürzten uns kopfüber in herrlichen, erfüllten Sex. So war es jedes Mal gewesen. Nur heute nicht! Fast schon mit stoischer Ruhe ließ er meine Küsse über sich ergehen und hielt mich auf Abstand. Ich bemerkte es nicht, wollte es nicht bemerken. An meinem Traum festhaltend, fast blind vor Begierde und Geilheit, zog ich ihn ins Schlafzimmer und begann ihn auszuziehen. Erst nach und nach wurde er warm, schickte seine Hände auf die Reise. Als er das erste Mal meinen Busen berührte, schrie ich auf. Meine Nippel standen schmerzhaft erregt, steil auf und genossen seine Berührung. Mit einer kurzen Bewegung streifte ich mein T-Shirt ab und öffnete ihm Hose und Gürtel. Als ich seine Unterhose herunterzog, sprang mich sein steifer Schwanz an. Er ließ sich aufs Bett fallen und ich kniete mich neben ihn. Sofort war seine Stange in meinem Mund verschwunden und ich blies und lutschte ihm sein bestes Stück. Es war eine Wonne, endlich einmal wieder seinen Schwanz zu spüren, ihn zu kosten und ihm mit meiner Zunge Lust zu bescheren. Langsam kam er in Fahrt. Nachdem er meine Künste eine Zeitlang genossen hatte, begann er sich für mich zu interessieren. Als er mir die Jogginghose und den Slip herunterzog, schien alles wie früher zu sein. Im Nachhinein betrachtet, hätte es mir auffallen müssen, dass er meine Pussy kaum anschaute und mich auch nicht leckte. Seine Finger bemächtigten sich meines Spaltes und rieben meinen Kitzler. Auch dabei hätte mir auffallen müssen, dass es rein mechanisch geschah. Es fiel mir aber nicht auf, weil ich geil war. Ich genoss seine Berührung so sehr, dass ich alle Gedanken aus meinem Kopf verbannte.
Während er mich befingerte, rieb ich seinen Ständer. Aber schon nach kurzer Zeit befreite er sich von mir, kniete sich vor mich und führte sein Gerät in mich ein. Das hatte ich gewollt. Für alles andere würde später noch genug Zeit sein. Seine Stöße waren gut wie immer und ausgehungert wie ich war, dauerte es auch nicht lange, bis ich kam. Ich stöhnte und wand mich und versuchte seinen Schwanz in meiner Muschi zu halten. Ich wollte dieses ausfüllende Gefühl so lange als möglich genießen. Er stieß weiter kraftvoll zu, allerdings ohne, wie das sonst bei ihm üblich war, sein Tempo und seine Intensität zu variieren. Noch zehn, zwanzig Stöße, dann ergoss er sich in mich. Früher war er dann noch eine Weile in und auf mir geblieben, hatte mein Gesicht mit Küssen bedeckt und mir das wirre Haar aus der Stirn gestrichen. Diesmal aber zog er sich sofort aus mir zurück und setzte sich neben mich. „Hast du was zu trinken da?“ Das waren die ersten klaren Worte, die er zu mir sagte. Ich nickte stumm, zum ersten Mal erfüllt von einer unguten Ahnung. Irgendetwas stimmte da doch nicht. Nackt wie ich war, ging ich die Küche um zwei Gläser Cola zu holen. Ich schwöre, dass das keine zwei Minuten gedauert hat. Dennoch, als ich wider ins Wohnzimmer kam, saß er bereits angezogen auf der Couch und band sich gerade die Schuhe zu. „Danke“, sagte er, als ich ihm sein Glas hinhielt. Meine Besorgnis wurde immer größer. Was war denn nur mit ihm los? „Hast du was?“ fragte ich ihn. Langsam steckte er sich eine Zigarette an, inhalierte tief und blies den Rauch in meine Richtung. Aber er blieb stumm! „Jo, sag doch was. Was ist denn?“ Noch einmal zog er an seiner Zigarette, dann sah er mich direkt an. „Karin, was da eben passiert ist, wollte ich nicht. Ich bin gekommen, um dir auf Wiedersehen zu sagen. Ich werde nicht mehr zu dir kommen!“ Meine Welt stürzte ein. Mühsam hielt ich die Tränen zurück und versuchte meine Stimme zu beherrschen. „Warum? Sag mir einen Grund!“ Ohne zu zögern und ohne Bedauern sagte er: „Weil wir nicht zusammen passen, weil wir nie zusammen gepasst haben. Es stimmt, wir haben schöne Stunden miteinander verbracht und ich bin dir dankbar dafür. Du warst gut zu mir. Aber jetzt ist es vorbei.“ Mit diesen Worten drückte er seine Zigarette aus, stand auf und ging ohne mich anzusehen zur Tür hinaus. Ich sprang auf, wollte ihn zurückhalten, aber der Schreck hatte mich langsam gemacht. Ich konnte ihn nicht erreichen. Stumm und mechanisch ging ich zum Fenster. Mit tränenblinden Augen schaute ich ihm nach, wie er in sein Auto stieg. Aus und vorbei!

Ich heiße Karin, bin 43 Jahre alt und das ist die Geschichte, wie ich ihn kennen gelernt habe.
Mit gerade 22 heiratete ich einen fünf Jahre älteren Mann. Wir mussten heiraten, denn ich war schwanger. Kennen gelernt hatten wir uns auf einem Dorffest. Ich fand ihn so unheimlich weltmännisch und begehrenswert. Ohne nachzudenken gab ich seinem Werben nach und ging noch in der Nacht unseres ersten Treffens mit ihm ins Bett. Viel Erfahrung hatte ich damals nicht und war mehr als überrascht, wie er mich behandelte. Er hatte Erfahrung und machte die Nacht zu einem Erlebnis. Wir trafen uns öfter und schliefen miteinander, wenn sich die Gelegenheit bot. Plötzlich merkte ich, dass ich schwanger war. Nach einigem Zögern teilte ich es ihm mit. Er war nicht sehr begeistert, machte mir aber dann doch einen Heiratsantrag. Ich studierte zu dieser Zeit Volkswirtschaft. Er lag zu diesem Zeitpunkt in den letzten Zügen seines Medizinstudiums. Die Schwangerschaft unterbrach mein Studium, das ich aber nach der Geburt unserer Tochter Sina wieder aufnahm und abschloss. Als Sina vier Jahre alt war, verließ uns mein Mann. Er hatte sich in eine Krankenschwester verliebt. Ich suchte und fand einen Halbtagsjob bei einer Versicherung und das Leben ging weiter. Sina wohnte wechselweise bei mir und ihrem Vater und gedieh prächtig. Sie wurde ein ausgesprochen hübsches Mädchen, dem die Jungs schon früh hinterher sahen. Die meisten ihrer Freunde kannte ich und so war ich mehr als erstaunt, als zu ihrem 19. Geburtstag zum ersten Mal Jo auftauchte. Er passte so gar nicht zu ihrem üblichen Umgang. „Wer ist denn das?“ fragte ich sie in einer ruhigen Minute. „Das ist Jo, genauer Johannes. Ein absoluter Langweiler und Freak, aber er ist topfit in Mathe. Den brauch ich unbedingt fürs Abi, sonst loose ich da völlig ab. Deshalb habe ich ihn auch eingeladen. Wenn andere dabei sind, ertrage ich ihn einigermaßen.“ Dann war sie auch schon wieder verschwunden, um sich um ihre Gäste zu kümmern. Während ich das Buffet auffüllte und für Getränkenachschub sorgte, hatte ich ausreichend Gelegenheit, Jo zu beobachten. Stimmt schon, etwas verloren stand er schon in der Landschaft und schaute dem Treiben der Anderen zu. Aber so schlimm fand ich ihn gar nicht.

Mach der Geburtstagsfeier kam er öfter. Immer bepackt mit Ordnern und Büchern, begrüßte mich höflich und verschwand im Zimmer meiner Tochter. Meist blieb die Tür dabei offen und ich konnte bemerken, dass sie wirklich lernten. Jo wurde zu einem ständig anwesenden Gast in unserer Wohnung. So wunderte ich mich auch nicht, dass er irgendwann vor unserer Tür stand und zu Sina wollte. Die war aber nicht zu Hause. Ich bat ihn Platz zu nehmen und es ergab sich ein Gespräch. Jo’s Eltern waren Rechtsanwälte und er meist alleine zu Hause. Er war sowieso meist alleine, aber das störte ihn nicht. Seine überragende Intelligenz machte ihn zum Außenseiter. Immer noch warteten wir auf Sina, die auch über ihr Handy nicht zu erreichen war. Irgendwann meldete sie sich dann doch und war überrascht. „Hab ich vergessen. Kann aber jetzt nicht kommen, bin noch beschäftigt.“ Damit legte sie auf. Jo zuckte mit den Schultern. Während er langsam sein Glas austrank, beobachtete ich ihn. Über das Glas hinweg schaute er mich an. Seine Augen hatten einen tiefen Glanz und ich hätte schwören können, dass sein Blick auf meinem Busen lag.

Als er dann aufstand, sah ich den gleichen Blick wieder, diesmal deutlicher. Aber ich sah noch etwas anderes. Die Beule in seiner Hose, Wie mit einer unabsichtlichen Bewegung streifte ich über diese Beule und bemerkte, wie er zuckte. Ja, das war ein veritabler Ständer. Ich sah seinen fragenden Blick und nickte unmerklich, während ich diesmal gezielt und ohne meine Absicht zu verheimlichen nach seinem besten Stück griff. In diesem Moment dachte ich nicht daran, dass er mit seinen zwanzig Jahren gerade Mal halb so alt war wie ich. Ich sah nur sein leuchtendes Gesicht und dachte daran, dass ich seit Jahren keinen Sex mehr gehabt hatte. Zögernd griffen seine Hände nach meinen Titten. Man merkte, dass er keine Erfahrung hatte. Seine Berührung war fahrig, zögernd. Dann wurde er mutiger. Mit beiden Händen umfasste er meine Halbkugeln und presste sie zusammen. Mein Höschen wurde feucht. Seine Stange lag gut in meiner Hand, aber ich konnte nicht richtig zugreifen. Seine Hose störte. Wieder sah ich in seine Augen und bemerkte das gleiche Verlagen in ihm, dass auch ich spürte. Ich nahm ihn beim Arm führte ihn zurück ins Wohnzimmer und setzte ich auf seinen angestammten Platz. Mit zwei Griffen hatte ich Hose und Gürtel geöffnet und seinen Schwanz befreit. Wippend stand er vor mir. Ich betrachtete ihn und griff langsam danach. Mit zwei Fingern schob ich seine Vorhaut vor und zurück und ließ dann plötzlich meine Zunge auf der Eichel tanzen. Jetzt sog er die Luft hörbar ein. Mit weit aufgesperrten Augen beobachtete er, wie ich seinen Schwanz in den Mund nahm, ihn mit Lippen und Zunge verwöhnte und dabei mit einer Hand seinen Schaft entlang fuhr und mit der anderen seine Eier kraulte. Eine Weile bereitete ich ihm so Vergnügen, während ich mich selbst an seinem Schwanz ergötzte. Dann ließ ich von ihm ab. Ich ging ein paar Schritte zurück und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Seine Augen wurden größer, als er meinen Busen zu sehen bekam und seine Hand ging wie von selbst zum Schwanz um ihn zu wichsen. Einen Moment ließ ich ihn meine Titten bewundern, dann schlüpfte ich aus meinem Rock und zog das Höschen herunter. Jetzt sah er zum ersten Mal meine haarige Spalte und wieder atmete er hörbar ein. Die Bewegungen seiner Hand wurden schneller. Ich stieg aus meinem Rock, der am Boden lag und schleuderte das Höschen mit einer Bewegung meines Fußes zur Seite. Langsam ging ich auf ihn zu. Sein Blick hing gebannt zwischen meinen Beinen. Es war ein Blick zwischen grenzenloser Überraschung und unendlicher Geilheit. Immer schneller rieb er sich den Schwanz. Das konnte nicht in meinem Interesse liegen. Sanft ergriff ich die wichsende Hand und führte sie zu meiner feuchte Muschi. Mit der anderen Hand ergriff ich nun meinerseits seinen Schwanz und führte sein unvollendetes Werk fort. Erst lag seine Hand völlig ruhig auf meiner Pussy. Dann begann er zögerlich, das unbekannte Terrain zu erkunden. Mit zitternden Fingern fuhr er durch meine Spalte. Als er meinen Eingang erreichte, schreckte er zurück, kam aber bald wieder die gleiche Stelle. Offensichtlich traute er sich nicht, seinen Finger hinein zu stecken. Als er wieder einmal mit einer Fingerspitze an meinem Loch herumspielte, gab ich meinem Becken einen Ruck. Jetzt war der Finger dort, wo ich ihn haben wollte. Erschrocken wollte er ihn wieder heraus ziehen, aber ich folgte diesem Finger. Langsam begann er nun, seinen Finger hin und her gleiten zu lassen und erzeugte damit ein geiles Gefühl in mir. Währen dich immer noch seinen Schwanz rieb, beobachtete ich ihn. Seine anfängliche Überraschung war einem gesunden Forschertrieb gewichen. Schnell änderte ich den Griff um seinen Ständer und zog ihn hoch. Er folgte mir willig. Ihn am Schwanz dirigierend, führte ich ihn in mein Schlafzimmer. Ich schlug die Decke zurück und legte mich auf den Rücken. „Schau, ich zeige dir, wie man es macht!“ Mit diesen Worten ließ ich seinen Schwanz los. Meine Beine hatte ich schon gespreizt, jetzt zog ich mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander und präsentierte ihm so, mein Loch und meinen erigierten Kitzler. Jetzt, meine Lippen nur noch mit einer Hand auseinander haltend, fing ich an meinen Kitzler zu massieren. Lange brauchte er keinen Anschauungsunterricht. Mit hoch aufgerichtetem Schwanz kniete er sich zwischen meine Beine und begann mit meiner Lustperle zu spielen. Eine ganze Weilte genoss ich seine immer sicherer werdenden Fingerspiele, dann aber bemerkte ich, dass er wieder anfing, seinen tropfenden Schwanz zu reiben. „Komm näher her!“ forderte ich ihn mit heißerer Stimme auf. Er rutschte auf seinen Knien zu mir, bis sein Schwanz direkt vor und über meiner Fotze war. Ich packte ihn an den Armen und zog ihn zu mir herunter. Als er auf mir lag, griff ich zwischen unseren Leibern durch, bekam seinen Steifen zu fassen und dirigierte ihn mir ins Loch. Welch ein geiles Gefühl, endlich mal wieder einen Schwanz in mir zu spüren. Sofort begann ich, mit meinem Becken zu arbeiten. Auch Jo versuchte instinktiv mit den Fickbewegungen zu beginnen, aber er war zu ungestüm. Immer wieder flutschte sein Ständer aus meiner feuchten Grotte. „Leg dich auf den Rücken!“ Er folgte dieser Aufforderung sofort. Ich stellte mich über ihn, zog meine Schamlippen auseinander und ließ ihn einen weiteren Blick ins Paradies tun. Mit immer noch auseinander gezogenen Schamlippen setzte ich mich auf seine Stange und schob sie mir so weit hinein, wie es eben ging. Dann ließ ich meine Fotze los, hielt mich am oberen Bettrahmen fest und begann ihn zu ficken. Dabei tanzten meine Titten genau vor seinem Gesicht auf und ab. Seine Hände griffen danach und kneteten mir den Busen durch. Ich fand es ausgesprochen angenehm. Mein Busen erfuhr eine ansprechende Behandlung, eine geile Stange pfählte mir die Fotze und ich konnte die Geschwindigkeit des Ritts meiner Lust anpassen. Jo hatte die Augen geschlossen, spielte mit meinen Äpfeln und ließ mich machen. Unangenehm schien es ihm nicht zu sein. Ich merkte, dass sich alles in mir zusammen zog. Mein Orgasmus kam immer näher. Mit einem Mal war er dann plötzlich da und durchflutete meinen Körper. Ich stöhnte meine Lust laut hinaus. Das gab Jo den Rest. Plötzlich bäumte er sich unter mir auf und spritze seinen Saft in meine Möse. Noch ein paar letzte Zuckungen und er lag wie tot unter mir. Gerne hätte ich weiter gerammelt, aber das wollte ich ihm dann doch beim ersten Mal nicht zumuten. Deshalb bleib ich, obwohl ich immer noch geil war, ruhig auf ihm sitzen und merkte, wie sein Schwanz langsam schlaff wurde. Dann stand ich auf. Das schmatzende Geräusch, das entstand, als der nunmehr schlaffe Prügel aus mir herausflutschte, steigerte meine Erregung erneut. Ich legte mich neben Jo, stütze mich auf meinem Ellenbogen auf und grinste ihn an. „Dein erstes Mal?“ Er nickte nur. Unverblümt griff ich nach seinem schlaffen Schwanz, hob ihn kurz hoch und nickte ihm anerkennend zu. „Schade, dass du ihn bisher immer nur gewichst hast. Der kann was!“ Stimmte nicht ganz, denn ich hatte ja die „Arbeit“ gemacht, aber trotzdem war ich zufrieden. Endlich mal wieder einen Orgasmus für den ich nicht selbst Hand an mich legen musste. Natürlich war Sex früher für mich abwechslungsreicher gewesen. Aber Jo würde schon noch lernen! Sein halbfester, verschmierter Schwanz lag gut in meiner Hand und ich hätte gerne weiter gemacht. Jo aber machte keine Anstalten, mich zu befingern. Er lag einfach da.

Also stand ich auf, ging in Wohnzimmer und steckte mir eine Zigarette an. „Willst du auch eine?“ fragte ich ihn, aber er schüttelte nur den Kopf. „Was zu trinken?“ Wieder ein Kopfschütteln. Während ich so im Türrahmen stand und meine Zigarette rauchte, merkte ich, dass Jo’s Blick ausschließlich auf mein Lustdreieck gerichtet war. Vielleicht konnte ich ihn so animieren. Ich drückte die Zigarette aus und ging, mit meinem Hintern, wackelnd auf ihn zu. Ich stellte mich so seine Seite des Bettes, dass mein Schoß genau in Höhe seines Kopfes war. Die Beine hielt ich dabei zunächst geschlossen, spreizte sie aber dann immer weiter und weiter, bis ich schließlich ziemlich breitbeinig vor im stand. Er konnte den Blick nicht von meiner Möse lassen. Zwar schluckte er mehrmals schwer, tat aber nichts und sagte auch kein Wort. Nur sein Blick durchbohrte meine Muschi. Das war mir zu wenig! Mit einem großen Schritt ging ich über ihn hinweg, legte mich verkehrt rum neben ihn und machte die Beine breit. „Der Anblick scheint dir zu gefallen. Tu dir keinen Zwang an. Schaue und taste!“ Einen Moment lang geschah gar nichts, dann kam er langsam hoch, kniete sich wie vorhin zwischen meine Beine und öffnete mir zitternden Fingern die Spalte. Er rieb eine Schamlippe zwischen seine Finger, wie wenn er ihre Dicke spüren wollte. Dann wieder fuhr er mit dem Zeigefinger durch meine Spalte und ertastete den Kitzler. Der schien ihn besonders zu interessieren, denn er legte sich auf den Bauch, und schob mit spitzen Fingern das Hütchen von der Klit. Genau betrachtete er das rosa-weißliche Gewebe und tupfte mit einer Fingerspitze darauf. Meine Reaktion kam sofort. Hörbar zog ich die Luft ein und schob ihm mein Becken entgegen. Eine Weile fingerte er die Klit. Dabei bemerkte ich, dass seine Stange wieder wuchs. Auch er bemerkte seine Geilheit Er sah mir ins Gesicht, als ob er prüfen wollte, was ich sage, dann richtete er sich auf, packte seine Stange mit der Faust und schob sie mir selbständig in die Fotze. Sofort fing er an mich zu stoßen. Inzwischen hatte er es besser raus. Zwar gingen seine Stöße nur hin und her, aber mir gefiel es. Jetzt ließ ich ihn machen. Mechanisch, wie eine Maschine fickte er mich durch, immerhin so gut, dass es mir ziemlich schnell kam. Als er merkte, dass ich gekommen war, zog er seinen Schwanz aus mir. Offensichtlich wusste er jetzt nicht mehr weiter. Seine glutrote Eichel lachte mich an und mir kam ein Gedanke. Ich wollte ihn spritzen sehen. Ich drückte ihn aufs Bett und bemächtigte mich seiner Stange. Auf und ab ging meine Hand. Hin und her bewegte ich sie, mal schneller, mal langsamer. Ich merkte, wie er sich anspannte, wie sein Atem schneller ging. Dann richtete er, wie unter Zwang, seinen Oberkörper halb auf und gleichzeitig schoss seine Sahne aus dem Schwanz. Ziemlich hoch und weit spritze er und eine volle Ladung war es auch. Ich genoss es, ihn weiter zu wichsen und ihm auch noch den letzten Rest von Sperma aus dem Schwanz zu holen. Es fühlte sich so cremig, fast seifig an! Als ich wieder aus dem Bad gekommen war, war Jo aufgestanden und begann sich anzuziehen. „Ich muss jetzt gehen. Sie waren sehr gut“ und nach einer Pause „zu mir!“ Er sagte „Sie“ zu mir. Nicht, dass ich ihn eben entjungfert hatte, nicht, dass wir uns die Seele aus dem Leib gerammelt hatten. Er sagte „Sie“ zu mir. „Sina ist morgen bei ihrem Vater. Kommst du wieder? So gegen drei?“ „Vielleicht, ich weiß es noch nicht.“ Damit war er zur Tür hinaus.

Ich schaute auf die Uhr. Kurz vor fünf. Sina würde bald da sein. Unseren freitäglichen Saunabesuch würde sie nicht vergessen haben. Schnell zog ich mich an, richtete mein Bett und leerte den Aschenbecher. Gerade trug ich die Gläser in die Küche, als Sina auch schon kam. „Jo ist aber lange hier geblieben. Wusste er mal wieder nichts mit sich anzufangen? Der Kerl ist unmöglich. Wenn ich ihn nicht so dringend für Mathe brauchen würde, hätte ich ihn schon lange zum Teufel gejagt!“ Sie verschwand in ihr Zimmer und kam nach wenigen Minuten mit ihrer Badetasche zurück. Auf dem Weg in die Sauna war sie sehr gesprächig. Sie erzählte mir von Freundinnen und von der Schule. Wie gehässig und unsensibel Frau
Dr. Senft, ihre Tutorin, doch sei und wie froh sie erst sein würde, wen dass Abi rum sei. Dann waren wir da. Wir zogen uns um und gingen sofort in die Blocksauna. Als Sina das Handtuch von ihrem Körper wickelte und sich mir gegenüber setzte, fiel mir sofort auf, dass sie sich zwischen den Beinen rasiert hatte. Das musste erst vor kurzem geschehen sein, denn am letzten Freitag war der Busch noch dran gewesen und jetzt sah man die Hautrötung, die wohl vom rasieren herrührte. Nur mit einem kurzen Blick hatte ich ihre Mitte gestreift und dann wo anders hingesehen. Gedanken machte ich mir aber schon. Offiziell hatte Sina zurzeit keinen Freund, aber man konnte ja nie wissen. Fragen wollte ich nicht. Sie würde mich schon zur rechten Zeit informieren. Während der Sauna geschah nichts Außergewöhnliches. Wir genossen den Abend und kamen so etwa gegen 23:00 Uhr wieder zu Hause an.

Gemeinsam tranken wir noch ein Glas Wein, dann ging jede in ihr Zimmer. Der Nachmittag hatte mich aufgewühlt und ich konnte lange nicht einschlafen. Immer wieder sah ich Jo über mir und meinte fast seine Stange in mir zu spüren. Ich war immer noch geil. Also fing ich an, mich zu streicheln. Sonst hatte mir das, notgedrungener Weise, immer genügt. Heute Nacht nicht. Ich wollte etwas in meinem Loch spüren. Leise stand ich auf, leise ging ich in die Küche. Im Obstkorb lag noch eine schlanke Gurke. Erst zögerte ich, dann nahm ich sie doch und ging ebenso leise wieder zurück. Als ich an Sinas Zimmer vorbei ging, hörte ich sie leise stöhnen und keuchen. Ein fleißiges Mädchen! So spät in der Nacht noch mit Handarbeit beschäftigt. Sollte sie, wenn sie wollte. Ich wollte ja auch. Mit meiner Gurke legte ich mich ins Bett und schob sie mir langsam ganz tief ins Loch. Dann führte ich sie hin und her und verschaffte mir so Erleichterung. Nachdem ich zweimal gekommen war, legte ich mir die Feuchte Gurke zwischen die Titten und schlief ein. Am Samstagmorgen frühstückten wir gemeinsam und bald darauf verließ Sina das Haus, um zu ihrem Vater zu fahren. In mir stieg die Anspannung. Würde Jo kommen? Um beschäftigt zu sein, begann ich die Waschmaschine zu füttern und die Wohnung aufzuräumen. Sina hatte wieder alles liegen und stehen lassen. Ich nahm ihre Badetasche und brachte sie in ihr Zimmer. Auf dem Nachttisch lag eine Leuchterkerze. Schau mal an, Töchterchen hat also auch ein Hilfsmittel benutzt. Dünner zwar als meines, aber sie war ja wohl auch enger gebaut. Ich gönnte es ihr. Keine Frau sollte ohne Sex leben, egal, wie alt sie ist. Und wenn sie sich ihn selbst geben muss. In diese Gedanken versunken, machte ich mit meiner Hausarbeit weiter.

Jo kam um viertel nach drei. Schüchtern stand er vor mir, die Hose schon wieder ausgebeult. Ich freute mich, dass er kam. Wir hielten uns nicht lange mit Vorreden auf. Es war uns beiden klar, dass wir Sex wollten. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer. „Pass auf Jo! Ein paar Dinge wollen wir zunächst klären. Erstens, dass mit uns darf niemand wissen. Weder Sina, noch sonst jemand. Brüste dich also nicht damit, dass du die Mutter einer Klassenkameradin flach gelegt hast und ich brüste mich nicht damit, dass ich es geschafft habe, einen jungen Mann zu verführen. Zweitens, es geht einfach nicht, dass du mich fickst und immer noch „Sie“ zu mir sagst. Du weißt, dass ich Karin heiße und so nennst du mich auch, wenn wir alleine sind. Drittens, es war gestern sehr schön und es hat mir wirklich gefallen. Aber du musst noch viel lernen. Ich werde nicht immer so ausgehungert sein, wie gestern. Deswegen möchte ich, dass du versuchst herauszufinden, was ich mag und was mir gut tut. Ich werde dir im Gegenzug immer sagen, was du machen sollst, bis du es von selbst weißt, oder auch spürst. Einverstand?“ „Gern. Ich freue mich, dass ich eine so geile Lehrmeisterin hab!“ Zeige mir, wie man es machen muss, ein guter Liebhaber zu werden.“

„Komm her und zieh mich langsam aus.“ Er tat es und langsam merkte ich, wie seine Unsicherheit dem Spaß wich. Sein ursprüngliches Interesse an meinen Möpsen war zwar immer noch latent vorhanden, aber zwischenzeitlich lag sein Ziel zwischen meinen Beinen. Er genoss es meine Fotze anzuschauen und zu befingern. Mit fast medizinischem Eifer untersuchte er immer und immer wieder meine Spalte, ertastete den Kitzler, zwirbelte meine Schamlippen und erkundete die Tiefe und Form meines Lochs. Immer wieder schaute er sich jedes anatomische Detail an, zog mir die Schamlippen weit auseinander und erfand so für sich immer wieder einen neuen Anblick. Klar, dass mir das gefiel! Selten war meine Möse so schön befingert worden, hatte ich so eine Geilheit in mir gespürt. Ich forderte ihn auf mich zu lecken und schnell fand er sich in diese neue Tätigkeit. Fast leckte er mich zu einem Orgasmus. Dann aber war seine Geilheit so groß geworden, dass er mich einfach anbohrte. Je öfter wir es miteinander trieben und je länger der einzelne Fick dauerte, umso besser wurde er. Er lernte die Kraft seiner Stöße zu variieren. Manchmal fickte er mich zärtlich wie ein Verliebter, dann wieder stieß er mir seine Lanze so tief und fest ins Loch, dass ich meinte, sie müsste am anderen Ende anstoßen. Egal wie er es machte, ich fand es geil. Noch an diesem Nachmittag fragte er mich, warum ich mir meine Fotze nicht rasiert hätte. Er würde gerne dieses Wunderwerk ohne störende Haare genießen. Also gingen wir uns Bad. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und er auf die zugeklappte Toilettenschüssel. Mit vorsichtigen
Strichen rasierte ich mir den Bär ab und er beobachtete mich dabei. Klar, dass sein Schwanz sofort in die Höhe stieg und genauso klar, dass er ihn sofort in der Hand hatte und zu wichsen anfing. Wir wurden davon beide so geil, dass er noch in der Wanne über mich herfiel und mich, gegen die Wand gedrückt, nahm. Die frisch rasierte Fotze noch voller Schaum, nagelte er mich mit seinem Ständer so geil, dass ich fast den Boiler aus der Wand gerissen hätte, vor lauter Lust. Danach duschten wir gemeinsam, was auch nicht ohne Folgen blieb. Immer wieder mein glatt rasiertes Mäuschen streichelnd, schob er mich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und spreizte mir die Beine. Dann leckte er mich, dass ich vor lauter Geilheit fast Sterne sah. Ich kam und kaum hatte ich ausgezuckt, bohrte er mir erneut seinen Schwanz ins Loch und vögelte mich, als wäre es das erste Mal.

Mit diesem Nachmittag begann eine geile Zeit. Jo war lernbegierig und er lernte schnell. Bald schon hatte ich keinen Grund mehr, seine Lehrmeisterin zu sein. Er war perfekt. Genauso, wie man sich einen Liebhaber vorstellt. Zärtlich und fordernd. Potent und ausdauernd und gnadenlos geil. Wir trafen uns, sooft es ging. Es fiel ja nicht auf, weil er beinahe jeden Tag kam um mit Sina zu lernen. Zwei Stunden lernen mit Sina, dann verließen mich beide. Sina, um sich mit ihrem Freund zu treffen und Jo, um kurz darauf wieder zu kommen und mich so zu ficken, dass mir die Luft weg blieb. Die Abiturprüfungen kamen und alle bestanden. Sogar Sina hatte 13 Punkte in Mathe bekommen. Dank Jo! Bei der Abschussfeier lernte ich Jo’s Eltern kennen. Ein biederes, spießiges Ehepaar, das von den Eskapaden ihres Filius sicher keine Ahnung hatte. Nach dem offiziellen Teil des Abends, waren die Eltern bald unerwünscht, oder doch zumindest überflüssig. Wir zogen uns zurück. Ein paar Worte wechselte ich noch mit meinem Exmann, dann ging ich nach Hause. Sina kam erst gegen 04:00 Uhr. Ich war noch wach. Sina erzählte. „Mama, du kannst es dir nicht vorstellen. Die Party war megageil. Wir haben geredet, getanzt und gelacht. Alle Anspannung war plötzlich wie weg und endlich haben wir begriffen, dass wir es geschafft haben. Ein irres Gefühl. Sogar die Lehrer waren noch da und völlig entspannt. Nur einer hat gefehlt. Jo, diese Trantüte. Er hat gemeint, er habe noch etwas vor und war kurz nach neune weg. Wahrscheinlich ist er mit seinen Eltern noch Essen gegangen. Diese Pfeife. Wenigstens heute, hätte er mal Corpsgeist zeigen können und mitmachen.“

Ich glaube nicht, dass Jo mit seinen Eltern Essen war. Dazu hatte er vermutlich keine Zeit. Zwanzig Minuten nach neun war er nämlich bei mir gewesen und fünf Minuten später hatte er seinen steifen, dicken Schwanz in mein Loch geschoben und mich gevögelt und gevögelt und gevögelt.

Dann waren Ferien. Jo musst mit seinen Eltern nach Irland und in diesen drei Wochen vermisste ich ihn sehr. Wieder musste ich auf Hand und Gurkenbetrieb umstellen. Das nervte mich so sehr, dass ich mir im Versandhandel einen elektrischen Ersatzschwanz kaufte und fortan sozusagen motorisiert wichste. Als Jo wieder zurückkam wurde der Ersatzschwanz in unser Liebesspiel mit aufgenommen und Jo besorgte es mir abwechselnd mit seinem pulsierenden Schaft und mit dem Dildo. Noch einen Monat fickten wir bei jeder Gelegenheit und Jo wurde es nie müde, meine Spalte jedes Mal einer genauen Untersuchung zu unterziehen. Dann zog Jo fort. Er studierte in einer Stadt, fast zweihundert Kilometer von mir entfernt. Auch Sina war inzwischen ausgezogen. Sie studierte in genau der entgegen gesetzten Richtung. So war ich meist alleine und vergrößerte meine Sammlung an Dildos. Ich erweiterte auch mein Repertoire an Wichstechniken und schob mir so ziemlich alles ins Loch was dick, lang und glatt war. Ich hatte mir einige Pornofilme bestellt und wichste meist vor dem Fernseher. Mehrmals täglich, wann immer ich Lust hatte. Zwei oder dreimal fuhr ich Jo besuchen. Er hatte eine nette kleine Wohnung, von Papa gesponsert, und an diesen Wochenenden kamen wir nicht aus dem Bett, oder richtiger gesagt, wir kamen nicht auseinander. Denn wir trieben es, wo immer uns auch gerade die Lust überfiel. Im Bett, auf dem Tisch, auf dem Boden in der Badewanne, im stehen, auf der Couch und einmal des Nachts auch auf seinem Balkon.

Oft schrieb ich ihm lange E-Mails und schickte dann und wann auch ein besonders geiles Foto von mir mit. Meist machte ich es so, dass ich mich bis zum Orgasmus wichste, dann meine feuchte Fotze auseinander nahm und ihm eine Nahaufnahme bot. Ich wusste doch, dass er auf Mösen stand. Dann kam eine Zeit, in der wir uns weniger häufig sahen, wenn aber dann doch, wurden die Treffen zu einem Fest. Ich kann mich erinnern, dass er mich an einem Wochenende zehn Mal gevögelt hatte und mir an diesem Sonntagabend zum ersten Mal die Möse wehtat. So hatte er mich durchgefickt. Unser letztes Treffen war bei ihm gewesen. Es war wie immer. Ankommen, ficken, ausruhen, ficken, etwas trinken, ficken, etwas essen ficken und so weiter. Als das Wochenende sich dem Ende zuneigte, verabredeten wir, dass er drei Wochen später zu mir kommen würde. In der nächsten Woche war ja Sina da und die Woche drauf, war er mit dem Sportclub fort.

In der Woche, in der er mit dem Sportclub fortwollte, war ich mittags alleine zu Hause. Ich hatte große Lust zum wichsen und überlegte gerade zu welchem Film ich mit welchem Dildo meine Möse verwöhnen sollte. Da klingelte es an der Tür.

Jetzt sind wir wieder am Anfang der Geschichte. Was soll ich nur ohne Jo tun? Ich habe Sehnsucht nach seiner Zunge, seinen Fingern und seinem überaus geilen und arbeitsamen Schwanz. Meine Augen weinen und meine Möse weint auch. Die Tränen in den Augen lasse ich laufen. Sie bringen Befreiung. Die Tränen meiner Möse wische ich weg. Langsam zuerst, dann immer schneller lasse ich meine Hand über meine Möse gleiten. Der Takt, mit dem ich schließlich den Dildo in mein Loch ramme setzt sich in meinen Kopf fest. „Aus und vorbei. Aus und vorbei!“

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Schöne Geschichte, schade beim Ende ...