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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 26.

Mias Geschichte – 26.
Am nächsten Morgen wachte Mia bereits um sechs Uhr auf, vielleicht hatte sie genug geschlafen in Urlaub, vielleicht war es auch die Aufregung vor der Heimreise. Noch immer hielt sie Judith im Arm, deren Atem noch ganz gleichmäßig ging. Noch konnte sie nur Umrisse sehen, doch es wurde jede Minute heller und bald konnte sie ihre Geliebte betrachten. Wie entspannt doch ihre Gesichtszüge waren, fast konnte sie ein Lächeln auf Judiths Gesicht ausmachen. Wie ich diese Frau doch liebe, dachte Mia und drückte Judith fester an sich. Sie begann, ihr kleine Küsse auf die Wange zu hauchen, dann leckte sie über Judiths Ohrläppchen. Sie mußte einfach ihre Lippen auf Judiths drücken, wodurch diese leicht mit der Nase zuckte. Mia befreite sich aus Judiths Armen und zog die Decke langsam herunter, sie wollte ihre Geliebte ganz betrachten.

Mit ihrer Hand streichelte sie über Judiths Hals, über die Arme an der Brust vorbei zum Po. Langsam wanderten ihre Hände die Beine hinab, bis sie Judiths Kniekehlen kitzelte. Sie drehte sich herum, um Judiths untere Region genau in Augenschein zu nehmen. Wie sie sich ehrlich eingestand, hatte sie bereits wieder Lust, sich mit ihrer Geliebten einen kleinen Liebeskampf zu liefern. Sie spreizte Judiths Beine, um an die Grotte zu kommen. Von den Knien aufwärts leckte sie sich an Judiths Innenschenkel hoch, bis sie die unteren Lippen vor sich hatte. Vorsichtig zog sie mit ihren Lippen an den Ringen, woraufhin Judiths untere Lippen etwas anschwollen. Als sie mit ihren Händen an den Ringen die Lippen leicht auseinanderzog und mit ihrer Zunge durch den Spalt leckte, stöhnte Judith leicht auf. Mia drückte ihre Zunge immer tiefer in Judiths Loch und bemerkte, daß die Feuchtigkeit dort zunahm. Mit spitzer Zunge fuhr sie einige Male durch Judiths Möse, bevor sie die Perle suchte. Vorsichtig sog sie diese in ihren Mund. Mit einem kleinen Schrei erwachte Judith jetzt endgültig, die das ganze bisher für einen schönen Traum gehalten hatte. Langsam öffnete sie ihre Augen und hatte nicht wie vermutet Mias Kopf, sondern ihre Möse vor dem Gesicht.

Mit beiden Armen griff sie Mias Beine und zog ihre Liebste über sich. Mia mußte sich an Judiths Beinen festhalten, um nicht bei ihrer Arbeit gestört zu werden. Sie hätte Judith fast in den Kitzler gebissen, so überrascht war sie von Judiths Angriff. Judith legte sich ihre Liebste jetzt so zurecht, daß auch sie bequem an Mias Allerheiligstes kam. Als sie mit ihrer Zunge durch Mias untere Lippen leckte, bemerkte sie, daß die Freundin bereits naß war und sagte: „Hmm, meine Lieblingsspeise“, und begann, mit breiter Zunge durch Mias Möse zu lecken. Mia war bereits so feucht, daß Judith, um nichts umkommen zu lassen, die Möse ihrer Liebsten erst einmal aussaugte. Sie hatte gedacht, daß sie Mia damit trockenlegen konnte, doch der Saft floß immer reichlicher. Das war Judith nicht unrecht, und sie saugte immer stärker an Mias Möse und leckte dabei über die ganze Spalte, um jeden Tropfen aufzufangen. Mia war schon so aufgegeilt, daß sie bald kommen würde. Sie wollte aber mit Judith gemeinsam zum Orgasmus kommen, darum leckte sie kurz über Judiths Hintertürchen, befeuchtete einen Finger und stieß diesen langsam in Judiths Arschloch. Mit ihrer Zunge leckte sie immer schneller über Judiths Perle und am immer stärker werdenden Saugen an ihrer Möse, bemerkte Mia, daß auch ihre Geliebte bald soweit war. Immer schneller stieß sie ihren Finger in Judiths hinteres Loch und ihre Zunge kreiste über der Perle. Als Judith fast so weit war, leckte sie einen Finger an und steckte ihn Mia in den Hintern. Mia explodierte und Schwall um Schwall ihres Saftes wurde von den inneren Muskeln aus der Möse gedrückt. Das war auch für Judith zu viel und sie stöhnte ihren Abgang in Mias Möse, ohne aber dabei zu vergessen, jeden Tropfen von Mias Saft in sich aufzunehmen.

Nach einiger Zeit wurden die Kontraktionen der Mösenmuskeln geringer und hörten dann schließlich auf. Mia lag auf Judith und küßte jetzt zärtlich ihre Schamlippen und leckte über die Ringe, während ihre Geliebte leicht über Mias Hintern streichelte. Sie lagen eng beisammen und hätten ewig so liegen können, jedoch irgendwann klingelte der Wecker und Mia erhob sich, um ihn auszurücken. Dann legte sie sich neben Judith, küßte sie und sagte: „Guten Morgen, Geliebte, ich liebe dich“. „Ich dich auch“, antwortete Judith und suchte Mias Lippen, um in einen langen Kuß zu verfallen. Als sie sich endlich voneinander lösen konnten, sagte Judith:

„Du, Liebste, laß uns ins Bad gehen und uns fertig machen, damit wir nicht am letzten Tag noch Streß haben“. So standen sie beide auf und gingen in den Versorgungsraum. Zum letzten Mal, wie sie dachten, ließen sie sich auf den Entsorgungseinheiten nieder und genossen dies mit Wehmut. „Ab morgen müssen wir wieder diese fürchterlich riechenden Toiletten benutzen“, sagte Mia. „Ja, leider“, antwortete Judith, „aber das ist ein Grund mehr, uns zu beeilen, bis wir ganz hierbleiben können“. Nach dem Entsorgungsgang duschten sie gemeinsam, danach schminkte Mia sie beide dezent und zum letzten Mal zogen sie die bequemen, wenn auch freizügigen Inselkleider an. Mia graute bereits davor, daß sie heute Mittag wieder BH und Höschen tragen sollte, was ihr vor einer Woche noch ganz natürlich erschien. Als sie fertig waren, umarmten sie sich schnell noch einmal, wie um sich Mut zu machen, den Abschied nicht zu schwer zu nehmen und liefen Hand in Hand Richtung Speisesaal.


Als sie eintraten, kam ihren eine Bedienung entgegen uns teilte ihnen mit, daß Jasmin einen Tisch reserviert hatte. Im reservierten Bereich waren bereits alle außer Vera angekommen. Mia und Judith nahmen am Tisch Platz und kaum hatten sie sich gesetzt, kam auch Vera herein. Nun konnten sie bestellen und zum Erstaunen von Steffi bestellten Mia und Judith fast so viel wie sie, wußten die beiden doch nicht, ob sie am Mittag Zeit für ein Essen hatten, oder ob die Heimreise das verhinderte. Sie ließen es sich schmecken und plauderten dabei schon wieder über die gemeinsame Zukunft. Nach dem Frühstück verabschiedeten sie sich von Anna und Lisa und von Vera, nicht ohne diese daran zu erinnern, daß sie bei ihnen willkommen wäre, wenn sie in Deutschland ist.

Immer wieder gab es Küßchen auf Wangen und Lippen, man merkte, daß der Abschied von den neuen Freundinnen und späteren Partnerinnen schwer fiel. Steffi und Jasmin hatten sich den Tag freigenommen, um die beiden zu verabschieden. Sie hatten noch bis zum Mittag Zeit, denn der Flug ging erst gegen Abend. So hatten sie noch bis zum Nachmittag Zeit, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Doch zuerst bat Jasmin die beiden, noch einen Moment zu warten, da sie kurz an der Rezeption etwas klären mußte. Mit entspanntem Gesicht kam sie zurück, nickte kurz zu Steffi, und Steffi lächelte sie breit an. Mia und Judith konnten sich diese Geste nicht erklären und zuckten nur mit der Schulter. „Wir dachten, daß wir vielleicht noch einmal baden gehen, das könnt ihr zu Hause nicht“, sagte Steffi. „Gute Idee“, antwortete Mia. „Dann laßt uns unsere Badesachen holen“, meinte Jasmin.

Als sie zu Hause waren, gingen Steffi und Jasmin mit den beiden ins Haus. Judith wunderte sich darüber, kam aber gar nicht dazu nachzudenken, denn Jasmin war von hinten an sie herangetreten und hatte ihr ein Tuch über den Mund gelegt, sie atmete heftig ein und verlor ihre Besinnung. Mia erlitt die gleiche Behandlung durch Steffi, beide waren bewußtlos. „Schnell jetzt“, beschwor Jasmin ihre Süße, wir müssen fertig sein, bevor die beiden aufwachen. Sie nahm ihre Schwester auf den Arm, Steffi trug Mia und beide brachten ihre Last in den Entsorgungsraum. Dieser war mittlerweile so umgebaut wie bei Jasmin und Steffi. Wenn beide auf den Geräten saßen, konnte die Kette ausgeklinkt werden, sie konnten sich aber nur befreien, wenn sie einen Keuschheitsgürtel anzogen. Es war eine schwere Arbeit, die beiden bewußtlosen Frauen zu reinigen und dann in die engen Gürtel zu zwängen, doch es gelang ihnen, bevor Mia und Judith wieder aufwachten. Sie schafften es sogar, aus der Küche noch einen belebenden Trunk zu holen, der die Benommenheit schnell auflösen sollte.

Als Mia und Judith erwachten, hielten ihnen die beiden ein Glas an den Mund, das schnell geleert wurde. Mia und Judith waren erstaunt, daß sie auf dem Bett lagen. Als sie sich anblickten, erschraken sie über die Bekleidung ihres Unterleibes. Verständnislos blickte Judith zu Jasmin, die über das ganze Gesicht grinste und sagte: „Überraschung, das ist unser Abschiedsgeschenk“. Mit finsterem Blick sah Judith ihre Schwester an und sagte: „Hast du sie noch alle, was glaubst du, was auf dem Flughafen los ist, wenn wir durch den Metalldetektor müssen?“ „Kein Problem“, antwortete Steffi und klopfte auf Mias Möse. Es klang nach Plastik und nicht nach Metall. „Eigentlich wollten wir die ersten in Plastik für uns haben, aber wir haben uns entschieden, daß ihr beiden es nötiger habt“, meinte Steffi. „Und bei euch zu Hause wurde gestern ein Entsorgungsraum wie hier aufgebaut, ihr könnt euch also von den Hosen befreien, wenn wir zu Hause seid“, ergänzte Jasmin.

Judith schaute immer noch irritiert an sich und Mia herunter aber diese grinste: „Toll, dann brauche ich ja nicht mehr eifersüchtig auf deine Patientinnen zu sein“. Judith knuffte Mia in die Seite und sagte: „Du kannst dich dann aber auch nicht mit an deren verlustieren“. „Will ich ja gar nicht“, antwortete Mia, „ich will nur dich. Und wenn du Gelüste hast, mußt du schnell zu mir kommen, nur ich kann dich erlösen“. Judith hatte eine Träne in den Augen, so freute sich ihr Herz, wie sicher sich Mia ihrer Liebe war. „Geliebte, du weinst ja, ist es so schlimm“, fragte Mia entsetzt. „Ich freue mich nur so, daß du es gar nicht bedauerst, jetzt immer auf mich fixiert zu sein“. „Ich liebe nur dich und ich will nur dich“, sagte Mia daraufhin ernst.

Judith nahm Mia in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß. „Übrigens, die Kette gibt es nicht aus Plastik, darum habe ich in eurer Wohnung eine deponieren lassen“. „Jetzt ist aber genug geredet“, meinte Steffi, „wenn wir noch schwimmen wollen, müssen wir langsam los. Sie packten ihre Badesachen und gingen über den Hügel. Als Judith oben zu Mia sagte, ob sie nicht einen Moment Pause in einer Laube machten wollten, meinte diese: „Wozu, ich komme eh nicht an dich heran“. Jasmin lachte, streichelte Steffi über die Brüste und sagte: „Hey, Schwägerin, Frau besteht doch nicht nur aus Möse. Du wirst lernen müssen, daß du deiner Geliebten auch ein paar Streicheleinheiten zukommen läßt, wenn sie unten verpackt ist“.

„Entschuldige“, sagte Mia zu Judith, legte den Arm um die Geliebte und drückte ihr einen Kuß auf die Lippen. „Ja, das Jungvolk, nur auf den schnellen Genuß ausgereichtet“, spottete Judith, „kaum ist das Allerheiligste verschlossen, bist du uninteressant“. Mia nahm Judith in den Arm und sagte: „Nie bist du uninteressant, sag so etwas nicht nochmals, sonst beiße ich dir in die Nippel“. Alle lachten über Mias Eifer, Jasmin und Steffi beneideten Judith dafür aber ein wenig und Judith zog ihre Liebste an sich und küßte sie herzhaft. Dann gingen sie weiter Richtung Strand.


Dort angekommen, breiteten sie ihre Laken aus und legten sich einen Moment in die Sonne. Steffi wurde es schnell zu warm und sie fragte: „Wer kommt mit ins Wasser?“ Mia sagte: „Ich“, wartete aber nach dem Aufstehen automatisch auf Judith. Doch diese blieb liegen und sagte: „Geht ihr beiden einmal, laßt uns Schwestern einen Moment alleine. Jetzt mußt du ja nicht mehr auf mich warten“. Mia wußte nicht was sie tun sollte, doch Steffi zog sie mit sich Richtung Wasser. „Habe ich es richtig gemacht, Schwesterchen?“, fragte Jasmin. „Jedenfalls wird es unser Verhältnis schnell klären“, sagte Judith optimistisch, „komm, laß uns auch ins Wasser gehen“. Sie liefen zum Meer, prüften mit den Füßen die Temperatur und liefen dann zügig ins Wasser, wo Steffi und Mia bereits miteinander herumtollten. Bevor die beiden sie bemerkt hatten, tauchten Jasmin und Judith unter, um dicht hinter ihren Geliebten plötzlich aufzutauchen und diese mit den Armen fest zu umschließen. Als die beiden sich umdrehten, um zu sehen, was da hinter ihnen los war, drückten sich schon die Lippen der Freundinnen auf ihre.

Es wurde bei beiden Paaren ein langer Kuß, sie lösten sich erst, als es ihnen zu kalt wurde. Um sich aufzuwärmen, tollten sie noch eine Zeit im Wasser, um dann gemeinsam an den Strand zu gehen. Sie ließen sich in der Sonne trocknen, zogen ihre Kleider an und machten sich auf den Heimweg. Zum ersten Mal auf der Insel war Mia nicht an Judith gebunden und ging mit Steffi vor, während die Schwestern folgten. Als sie zu Hause ankamen, sagte Mia: „Ich glaube, wir müssen uns jetzt beeilen, sonst ist die Fähre weg“. „Wäre das so schlimm“, fragte Judith. „Ja, denn ich muß viel lernen, daß ich bald ganz mit dir hierbleiben kann“. „Keine Panik“, sagte Jasmin jetzt, „ich habe schon alles vorbereiten lassen, ihr braucht euch nur noch umzuziehen. Und Koffer habt ihr keine zu packen. Das Haus wird vom Personal versorgt. Laßt uns noch einen Kaffee trinken, dann können wir uns umziehen“.

Ein letztes Mal gingen sie in den Speiseraum, tranken in Ruhe einen Kaffee, dann ging es Richtung Hafen. Als sie umgezogen waren und ihre Handtaschen in Empfang genommen hatten, traten sie durch die Tür Richtung Mole. Am Einstieg hatte das Boot schon angelegt und die Neuankömmlinge stiegen gerade aus. Danach konnten sie einsteigen. Jasmin hatte einen Tisch organisiert, an den sie sich setzten. Als das Schnellboot losfuhr, servierte eine Bedienung Sekt. Sie stießen miteinander an und Jasmin brachte einen Toast aus: „Auf unsere Insel, auf meine Süße Steffi, auf meine Schwägerin Steffi, daß sie meiner Schwester immer so gut tut wie meine Süße mir“. Mia antwortete: „Danke, für diese schöne Woche“, dann stieß sie mit Judith an und sagte: „Danke, daß es dich gibt“. Danach tranken sie schweigend ihren Sekt, jede hing ihren Gedanken nach. So kamen sie schnell zum Festland, wo bereits ein Wagen auf sie wartete, um sie zum Flughafen zu bringen. Alles klappte reibungslos, sie hatten sogar noch Zeit, zusammen einen Kaffee zu trinken und dazu ein Stück der zwar kleinen, aber sehr schmackhaften griechischen Kuchen zu essen. Dann brachten Jasmin und Steffi die beiden zum Flugzeug und verabschiedeten sich mit harmlosen Küssen auf die Wangen, wollten sie doch kein Ärgernis erregen. Mia und Judith winkten den beiden zu, bis sie im Abflugraum waren und Steffi und Jasmin nicht mehr sehen konnten.


Während dem Flug hielten sie sich bei der Hand. Beide dachten darüber nach, wie ihr normales Leben weitergehen sollte. Pünktlich landete die Maschine in München und mit einem Taxi ließen sie sich zu Judiths Wohnung bringen, die bald ihre gemeinsame Wohnung werden sollte. Gemeinsam gingen sie ins ehemalige Bad, das jetzt zum Versorgungsraum umgebaut war. Als sie auf die Tritte der Entsorgungseinrichtung stiegen, löste sich der Keuschheitsgürtel und sie konnten sich wie in der letzten Woche entleeren. Der Gürtel mußte an der Vorderseite des Ständers eingehängt werden, dadurch wurde Kette an ihren Mösenringen eingeklinkt. Als bei beiden die Kette eingerastet war, kamen sie von den Tritten frei. Judith ging als erstes zu Mias Gürtel, um den Saft von diesem zu lecken. „Du Schweinchen“, sagte Mia amüsiert, das ist doch schon richtig verklebt“. „Aber von dir, und meine Lieblingsspeise“. Judith kniete sich hin, um alles aus dem Höschen zu lecken. Eifrig war sie damit beschäftigt, noch den kleinsten Tropfen zu erreichen. „Du, Geliebte“, sagte Mia, „komm doch an die Quelle, da ist noch viel mehr“. Judith sah Mia zunächst verständnislos an, als sie begriff, zog sie Mia schnell ins Schlafzimmer, drückte sie aufs Bett, um sich über ihre Möse herzumachen. Tief leckte sie durch die Schamlippen und saugte den Saft der Liebsten ein. Mia stemmte sich auf und sagte: „Geliebte, gemeinsam“, zog Judith auf das Bett und ihren Unterleib über sich. Man hörte nur noch das Schmatzen und Seufzen der beiden. Immer lauter wurden die Geräusche, bis sie in einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Die Muskeln der Mösen zuckten, der Saft wurde herausgepumpt und von den Mäulchen willig aufgenommen und geschluckt. Langsam kamen sie zur Ruhe, konnten sich gerade noch zusammen ins Bett kuscheln und waren nach der langen Reise schnell eingeschlafen.

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swali
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gut geschrieben