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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 57.

Mias Geschichte – 57.
Wieder verließen sie das Restaurant Arm in Arm. Vera hatte Franzi ganz fest an sich gezogen und diese hatte das Gefühl, als wolle sie allen zeigen: Seht her, das ist Meine. Dagegen wiederum hatte Franzi gar nichts einzuwenden und freute sich, daß Vera sich so zu ihr bekannte. Als sie zum privaten Bereich kamen, sagte Vera: „Süße, erschrick nicht, die Außenanlage ist noch nicht fertig, aber innen sind wir komplett eingerichtet. Wenn du dir die ersten beiden Villen anschaust, so wird unsere auch einmal aussehen. Aber das kann noch drei, vier Wochen dauern“. Wirklich, als sie im Haus standen, war alles fertig. Und im Flur stand auch schon ihr Gepäck. Vera zeigte Sina zuerst ihr Zimmer, dann führte sie Franzi durch das Haus. Sie begann mit der Küche und sagte lachend: „Das hier wird wohl eher dein Revier, es ist zwar alles eingeräumt, aber fast noch nichts benutzt. Ich habe bis jetzt entweder im Restaurant gegessen, oder mich bei meinen Freundinnen durchgeschnorrt.“

Dann gingen sie in das Versorgungszimmer, es hatte wie in allen Häusern zwei Stationen, die eine war schon für Franzi hergerichtet. Als sie ins Wohnzimmer kamen und Franzi die Spielecke sah, stieß sie einen kleinen Schrei aus. „Was hast du mit mir vor“? fragte sie. „Nur das beste, ich will doch eine zufriedene Frau haben“, schmunzelte Vera. Dafür mußte Franzi ihrem Schatz schnell einen Kuß geben. Dann gingen sie weiter in das Ankleidezimmer. Vera erklärte, daß die Schränke links für ihre Kleider und die Schränke rechts für Franzi reserviert waren. Als Franzi neugierig eine Tür öffnete, sah sie, daß die Schränke bereits teilweise gefüllt waren. Wahllos griff sie hinein und zog ein schwarzes Neglige heraus, das fast durchsichtig war und wie wohl alle Kleider auf der Insel die Brust freiließ. Dazu gehörten ein Strapsgürtel und schwarze Nahtstrümpfe. Dieses Teil war wohl nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. „Lüstling“, rief Franzi Vera entgegen. „Genau, Süße, das Auge ißt mit, wie wir wissen“. „Du hast wohl einen etwas ausgefallenen Geschmack“, meinte Franzi, „da sehe ich ja aus wie eine Nutte“. „Oder wie eine höchst verführerische Frau, die ihrer Geliebten sehr gefallen will“, entgegnete Vera. Wie willst du deine Frau ermuntern, wenn sie abgearbeitet nach Hause kommt“? fragte Vera spitzbübisch. „Das werde ich mir merken“, lachte Franzi. Nun gingen sie weiter ins Schlafzimmer. Es war geräumig mit einem großen Bett. Auf diesem konnte Frau bestimmt gut spielen mit ihrer Geliebten.

Als letztes zeigte Vera Franzi das Zimmer, das sie für Sina und Franzi als Arbeitszimmer gedacht hatte. Alle Anschlüsse waren vorhanden, Telefon, Internet, sogar ein Fax stand auf dem Büroschrank. Es gab zwei Schreibtische und einen großen Aktenschrank. „Ich hoffe, das genügt euren Ansprüchen“. „Top, Danke Schatz, hier können wir gut arbeiten“, entgegnete Franzi. Sie lehnte sich an den Schreibtisch und zog Vera an sich. Sie hatte jetzt ganz einfach das Bedürfnis, ihrem Schatz einen langen Kuß zu geben. Sie waren noch immer in ihrem Kuß versunken, als Sina nach den beiden rief. Seufzend unterbrachen sie ihren Kuß und gingen Sina entgegen. Mittlerweile war es fast Mittag, so beschlossen die drei, zuerst einmal zum Essen zu gehen.

„Du, Süße, im Restaurant ist es nicht gewünscht, Zärtlichkeiten auszutauschen, dort sollten wir uns lieber etwas zurückhalten“, sagte Vera. „Und in der Tanzbar“, ergänzte Sina, „obwohl ich das nicht verstehe, gerade beim Tanzen kann man so schön knutschen“. „Gibt es hier nicht genug Plätze und Gelegenheiten“? fragte Vera. „Hast du auch wieder recht“, entgegnete Sina. Als sie das Restaurant betraten, sagte die Bedienung: „Vera, Jasmin hat einen Tisch für alle reserviert, wenn ihr wollt, könnt ihr euch dazusetzten“. „Danke“, sagte Vera und zog ihre Süße Richtung der neutralen Zone. Sie hatte ihre Arm wieder fest um Franzi gelegt, um ja was, ihren Besitz zu zeigen, oder ihre Verliebtheit. Wahrscheinlich beides. Die anderen beiden Paare saßen schon am Tisch und Franzi wurde nun Steffi und Anna vorgestellt. „Hallo, da ist ja die rätselhafte Frau, die unsere Vera so verändert hat“, begrüßte Anne Franzi.

„Wie meinst du das“, fragte Franzi. „Laß dir das von deiner Geliebten erzählen“, lachte Anna, „aber ein Tip: Früher war sie wie ein Schmetterling, sie naschte an jeder Blüte. Eines Tages interessierte sie sich nur noch für das Telefon und die Wochenenden“. Steffi begrüßte sie: „Soll ich jetzt Franzi oder Franziska zu dir sagen“? „Wenn du Stefanie genannt werden willst, dann nenn mich Franziska“. Steffi verzog das Gesicht und sagte: „Willkommen in der Familie, Franzi“. Beide fielen sich spontan in den Arm und begrüßten sich mit einem Küßchen auf die Wange. Franzi hatte den Eindruck, daß zwischen ihr und Steffi eine besondere Beziehung entstehen würde. „So, genug der Begrüßung, setzt euch endlich hin, damit wir bestellen können. Ich habe nämlich Hunger“. „Schnecke, das ist eigentlich mein Spruch“, sagte Steffe empört. „Wenn es aber wahr ist, und jetzt endlich hingesetzt“, sprach Jasmin ein Machtwort.

Wie gewohnt, war die Bedienung sehr schnell da, und da bei der Hitze alle nur ein leichtes Gericht zu sich nehmen wollte, konnten sie direkt bestellen. Während des Essens kam das Gespräch auf Franzis und Sinas Aufgrabe, und alle sagten das, was sie bis jetzt darüber gehört hatten. Das brachte den beiden jedoch nichts Neues. Dann wollten sie alles über Franzi wissen, doch diese meinte nur: „Ich bin ein armes Mädel, das nur den falschen Körper hat. Aber ich arbeite daran, und mein Schatz hilft mir dabei“. „Arm, ja, ja“, spottete Steffi. „Laß du dir doch einmal monatelang einen ungeliebten Bart entfernen“, antwortete Franzi. Jetzt waren sie bei einem ganz anderen Thema, doch die Fragen dazu beantwortete meist Vera.

Sie bekamen jetzt einen unmittelbaren Eindruck davon, was eines der Ziele der neuen Klinik war. Sie waren noch gar nicht fertig mit dem Thema, als Jasmin sagte: „Ladies, unsere Pause ist um, laßt und heute Abend weiterreden, da haben wir mehr Zeit. Wenn ich euer Interesse richtig deute, hat Vera noch einiges zu erklären. Und Euch dreien wünsche ich einen schönen Nachmittag. Wißt ihr schon, was ihr tun wollt“? „Ich würde gerne an den Strand gehen“, sagte Sina. „Wir beide machen einen Inselrundgang“, erklärte Vera. Vera und Franzi gingen zusammen mit Sina noch einmal in ihr Haus, Sina um ihre Strandtasche zu packen, Vera und Franzi, um sich auf ihren Rundgang vorzubereiten.


Zuerst entleerten sich Franzi und Vera noch einmal, dann hatte Vera bereits die Sonnenmilch bereitgestellt. „Süße, komm, laß dich einschmieren, hier ist die Sonne ziemlich tückisch, und du willst doch sicher keinen Sonnebrand“. „Nein, gewiß nicht“, lachte Franzi und ließ sich von Vera einschmieren. Als Vera bei ihren Brüsten angelangt war, stöhnte Franzi vernehmlich. „Hier muß ich besonders gut schmieren“, erklärte Vera, „diese Stellen sind am empfindlichsten“. Franzi wurde bei Veras Dienst immer geiler und konnte ein schweres Atmen nicht unterdrücken. „So, fertig“, sagte Vera. Sie nahm eine kleine Tasche über die Schulter und legte Franzi wieder den Arm um die Taille. Langsam gingen sie auf das Kleine Waldstück mit dem See zu und kamen dabei an der Sporthalle vorbei.

„Das ist das Revier von Steffi und Anna“, erklärte sie. „Wenn du willst, kannst du dich hier auch sportlich betätigen“. Als sie am Reiterhof vorbei waren, kamen sie bald in das kleine Wäldchen, in dessen Mitte der See lag. Sie waren dankbar, daß es hier unter den Bäumen etwas kühler war. Vera setzte sich auf eine Bank und zog ihre Süße auf ihre Knie. „Süße, ich habe dich vermißt, komm, küß mich“, sagte sie und suchte Franzis Mund. Dabei streichelte sie den Po ihrer Süßen. „Wenn du so weitermachst, fall ich noch über dich her“, sagte Franzi tief schnaufend. „Vielleicht will ich das ja“, lächelte Vera und dann: „Komm, ein Stück weiter ist eine Nische. Sie gingen Hand in Hand ein Stück weiter und sahen eine der Nischen vor sich. Niemand saß darin, und da sie den Eingang nach innen hatte, waren sie auch vor Mitspielerinnen sicher.

Sie gingen hinein und ließen sich auf der Bank nieder. Vera suchte wieder Franzis Mund, doch nach kurzer Zeit sagte Franzi: „Ich will dich schmecken, Schatz“, kniete sich vor Vera, spreizte ihre Beine und drang mit ihrer Zunge direkt in Veras Döschen ein. Nun mußte auch Vera aufstöhnen, sie genoß die Zunge ihrer Geliebten in sich. Schnell wurde sie feuchter und bald konnte Franzi immer größere Mengen von Veras Saft auflecken. Veras Möse hatte sich geöffnet, auch die Perle lugte zwischen den Schamlippen hervor und wurde zunächst von Franzis Zunge, dann von ihren Fingern begrüßt. Dann widmete sich Franzis Zunge eine Weile nur noch der Perle, dafür stieß sie mit zwei Fingern in Veras Loch. Bald waren sie glitschig von Veras Säften, Franzi zog ihren Schatz etwas zu sich heran, Vera lag jetzt halb auf der Bank. Sie hatte nun auch Zugang zur Rosette, die sie mit ihrer Zunge bearbeitete. Einen Finger hatte sie in Veras Loch gesteckt und fickte sie damit, während ein anderer Finger über Veras Kitzler rieb. Sie wollte gerade ihre Zunge durch einen Finger ersetzen, als ihr Schatz mit einem spitzen Schrei kam.

Schnell drückte sie ihren Mund über Veras Möse, um keinen Tropfen des Saftes zu verschwenden. Als Vera sich wieder beruhigt hatte, setzte sich Franzi neben Vera auf die Bank und streichelte über ihre Beine. Dann suchte sie ihren Mund und küßte sie. Danach sagte sie: „Schade“. „Was ist schade“, fragte Vera. „Daß wir nicht zu Hause sind, ich würde jetzt gerne gefickt von dir“, antwortete Franzi. Mit einem Grinsen kramte Vera in ihrer Tasche und zog einen Doppeldildo daraus hervor. Sie konnte gar nicht so schnell schauen, wie Franzi sich umdrehte, ihren Po Vera entgegendrückte und sagte: „Schatz, bitte, bitte, nimm mich“. Vera drückte sich den Dildo zur Hälfte in die Möse. Sie streichelte Franzis Hintern und sagte: „Süße, wehe, du kniest dich so vor anderen hin, ich werde eifersüchtig.

Sie drückte einen Kuß auf jede Pobacke, dann zog sie diese auseinander und leckte über Franzis Rosette, die sich ihrer Zunge freudig öffnete. „Komm, ich brauche es jetzt fest“, jammerte Franzi. Vera wollte ihre Süße nicht mehr warten lassen, stellte sich hinter Franzi in Position und setze die zweite Hälfte des Dildos an Franzis Pofötzchen an. Langsam drückte sie den Kerl in Franzis Arsch, die ihr, so gut es ging, entgegenkam, bis Veras Möse Franzis Arschbacken berührten. Einen Moment genossen beide, so schön ausgefüllt zu sein, dann zog sich Vera langsam zurück, um dann schnell wieder in Franzis Arsch zu stoßen. „Ja, schön“, keuchte Franzi, „fester, tiefer“, forderte sie Vera auf. Die ließ sich das nicht zweimal sagen und bald klatschte ihre Möse rhythmisch an Franzis Pobacken und die beiden stöhnten einem Orgasmus entgegen, der sich bald einstellte. Zuerst kam Franzi, die mit ihrem Ringmuskel den Prügel fest in sich hielt, beim nächsten Stoß kam auch Vera, die sich auf Franzis Rücken fallen ließ und beide genossen das herrliche Gefühl des Schwebens in einer anderen Welt.

Aber beide hatten noch nicht genug und als Vera wieder bei Sinnen war, begann sie erneut, in den Po ihrer Süßen zu stoßen, die das mit Gegenstößen, so gut es ging, beantwortete. Sie wollten jetzt ihr Zusammensein genießen und so wurden die Stöße langsamer ausgeführt, wenn sich Möse und Po berührten, legte Vera immer eine kleine Pause ein. Vera kam dieses Mal schneller wieder an den Rand eines Abganges, sie spürte, daß Franzi noch nicht so weit war. So griff sie um ihre Süße und zwirbelte mit den Fingern deren Nippel, was Franzi schnell wieder hoch brachte und so konnten sie nach wenigen Stößen einen gemeinsamen Orgasmus genießen. Vera streichelte über Franzis Rücken, bis diese sich beruhigt hatte und ließ auch den Prügel noch etwas im Po ihrer Süßen stecken. Sie wußte, daß Franzi das beim Abklingen des Orgasmus gerne mochte. Dann zog sie sich langsam aus Franzi zurück, zog den Dildo auch aus ihrer Möse und setzte sich auf die Bank.

Sie zog Franzi auf ihren Schoß, die ihr einen Kuß auf die Wange drückte und sagte: „Danke, Schatz, das hat mir so gefehlt“. Dann suchte sie Veras Mund und es kam zu einem heißen Kuß. Danach ruhten sie noch eine Weile auf der Bank und streichelten über ihre Körper. Für Franzi war es noch ungewohnt, daß Vera sie sowohl an den Brüsten, als auch zwischen ihren Beinen streicheln konnte, wenn sie angezogen waren. Es machte sie an, daß Vera mit ihren Brüstchen spielte und ihren Hintern knetete, obwohl sie in das Korsett eingeschnürt war. „Süße, wir sollten uns auf den Weg machen, ich will dir doch die Insel zeigen“, sagte Vera leise und knabberte an Franzis Ohrläppchen“. „Ich denke, das tust du gerade“, antwortete Franzi, „und ich muß sagen, es gefällt mir außerordentlich“. „Süße, ich liebe dich“, sagte Vera und küßte Franzi nochmals heiß auf den Mund. Franzi drückte sich fest an ihren Schatz und flüsterte ihr ins Ohr: „Nicht so, wie ich dich“. Doch nach einem weiteren langen Kuß und vielen Streicheleinheiten rafften sie sich auf und gingen weiter.


Sie kamen an dem kleinen See vor bei und Vera sagte: „Siehst du, Süße, wenn du nicht so eingepackt wärst, könnten wir jetzt eine Runde im kühlen Naß schwimmen“. „Ach, gönne es mir doch, ich fühle das doch so gerne“, antwortete Franzi, „ich fühle mich dann noch mehr als Frau, und als du mich eben so schön gefickt hast, das zusammen mit dem Gefühl der Enge ist einfach …. Einfach perfekt. Und ich glaube kaum, daß mein Kleid sich schließen läßt, wenn du mich jetzt aufschnürst“. „Da hast du allerdings recht“, lachte Vera, „und deine Figur hat schon was. Ich war richtig stolz, als ich dich vorhin im Arm hatte und viele sahen mich neidisch an“. „Danke“, sagte Franzi, „das hört Frau doch gerne, daß sie ihrer Liebsten gefällt“. „Du bist für mich die Schönste Frau der Welt“, sagte Vera, nahm Franzi in den Arm und küßte sie leidenschaftlich. Das ging der runter wie Öl und sie war in diesem Moment die Glücklichste Frau der Welt.

Bald kamen die beiden am Waldrand an, und wo früher nur ein Schilfgürtel war, breitete sich jetzt vor ihnen ein Weg aus und Franzi sah zum ersten Mal Veras Klinikbau. Auch hier waren die Außenarbeiten in vollem Gang, sie hörten das Lärmen der Baumaschinen. Sie gingen den Weg bis zur Klinik und Vera zeigte Franzi ihr uns Judiths Reich. „Wie bei unserem Haus, Süße, innen ist bereits alles fertig und wir haben alle Geräte und Einrichtungen bereits getestet. Aber die Außenanlagen brauchen noch ein paar Wochen, dann können wir eröffnen. Vera zeigte Franzi die Krankenzimmer, sie waren hell und großzügig eingerichtet, aber nicht in dem üblichen Krankenhaus-Weiß gehalten. Es gab einen richtigen Kleiderschrank, nicht nur einen Spind. Die Zimmer hatten eine gemütliche Sitzecke, nicht nur kalte Plastikstühle. Fernseher, Telefon, auch Internet-Anschlüsse waren vorhanden. Im großzügigen Bad gab es eine richtige Schmink-Ecke mit großzügigem Spiegel und allerlei Abstellmöglichkeiten und davor einem bequemen Sitz. „Hier kann Frau es aushalten“, sagte Franzi, „das hast du gut geplant“.

Jedes Zimmer hatte eine Terrasse, die zum Meer hin lag. Hier sollten einmal eine bequeme Liege und ein Tisch mit Besucherstühlen stehen, umrahmt von Blumen, kurz ein Ort der Rekonvaleszenz, wo Frau sich wieder von ihren Leiden erholen konnte. Sie gingen weiter und Vera zeigte Franzi einen der hochmodern eingeräumten OP-Räume. Sie schauten sich den Empfang an, der die ankommenden nicht zu Bittstellerinnen machte, sondern wo es kleine Nischen gab, wo man den eintreffenden Patientinnen und ihren Besucherinnen getrennte Bereiche anbot, wo man in Ruhe die Wartezeit mit einem Kaffee überbrücken konnte, oder wo es möglich war, ein Gespräch zu führen, ohne daß alle anderen gleich alles mithören konnten. „Es gefällt mir hier, das hast du toll geplant, ich bin richtig stolz auf meinen Schatz“, sagte Franzi und Vera freute sich sichtlich über das Lob ihrer Geliebten.

„Wenn du willst“, sagte Vera jetzt, „wirst du meine erste Patientin. Wenn ihr mit eurer Arbeit fertig seid, kann ich dir deine Brust machen“. „Oh, ja“, freute sich Franzi, „da werden wir uns bemühen, so schnell wie möglich fertig zu werden“. „Willst du mich so schnell wieder loswerden“? fragte Vera scherzhaft. „Nein, ich will endlich richtige Titten, ohne Komplexe zu bekommen“, sagte Franzi. „Aber ich liebe doch keine Titten, ich liebe doch dich, Süße“, sagte Vera. „Ich mache das auch für mich“, sagte Franzi, „ich will endlich wie eine richtige Frau aussehen und auch einmal ein Kleid mit Ausschnitt tragen können“. „Na, das ist ein Argument“, lachte Vera und küßte ihre Süße. Dann sagte Vera: „Komm, ich muß dir noch etwas zeigen“. Damit zog sie Franzi ein Stück den Gang entlang und sie öffnete ein Zimmer gegenüber dem Patientenbereich.

„Hier hinten, mit Aussicht auf das Wäldchen, liegen die Zimmer des Personals“, erklärte Vera, „und wenn du hier einmal herausschaust, siehst du den Landeplatz und den Hangar für unseren Hubschrauber. Der Hangar steht schon, der Landeplatz wird noch angelegt“. Damit zeigte sie auf ein Gebäude, das sich ein Stück vom Klinikgebäude entfernt erhob. „Und das alles habt ihr in fünf Monaten geschaffen“, fragte Franzi jetzt etwas ungläubig. „Ja“, antwortete Vera, „in Deutschland wäre das nicht möglich gewesen, aber hier in Griechenland sind die Bauvorschriften nicht so streng. Wenn du dich an den landesüblichen Stil und die nötigen Sicherheitsvorschriften hältst, erfolgt eine Baugenehmigung fast automatisch. So konnten wir sehr schnell beginnen, und ich mußte das ja nicht neben der Arbeit organisieren, als Inselärztin habe ich viel freie Zeit“. „Toll“, sagte Franzi. Sie gingen nun langsam wieder zum Eingang der Klinik, wurden dann draußen schneller, um dem Baulärm zu entgehen.

Als sie wieder über den Hügel im Wald waren, verlangsamten sie ihren Schritt und gingen wieder Arm in Arm. „Ich weiß gar nicht, wie ich so eine tolle Frau verdient habe“, sagte Franzi jetzt und nahm Vera in den Arm, um sie zu küssen. Das wiederum ließ Vera erstrahlen, sie freute sich über die Anerkennung ihrer Süßen. Langsam und eng aneinandergeschmiegt spazierten sie Richtung nach Hause. „Wollen wir noch über den Hügel an den Strand“? fragte Vera. „Schatz, vertagen wir das doch auf Morgen, dann nehmen wir unsere Badekleider mit. Wenn ich an den Strand gehe, will ich auch schwimmen“, antwortete Franzi, „außerdem genieße ich im Moment die Zweisamkeit mit dir, da kann mich auch kein Strand locken. Laß uns doch einen Kaffee trinken, dann können wir noch etwas ruhen, wir sind heute Morgen früh abgeflogen, und heute Abend könnte es später werden“.

Nachdem sie Ihren Kaffee getrunken hatten, gingen sie noch mal ins Entsorgungszimmer, um sich, nachdem sie sich entleert hatten, auf dem Bett etwas auszuruhen. Eng lagen sie beisammen uns Streichelten sich gegenseitig, bis sie eingeschlafen waren. Franzi wachte als erste wieder auf und als sie ihre Vera so nackt vor sich liegen sah, zuckte bereits wieder ihr Pofötzchen und wollte gefüllt werden. Vorsichtig, um Vera nicht zu wecken, ging sie ins Wohnzimmer, wo sie Veras Spielzeuge entdeckt hatte und suchte sich einen Doppeldildo aus. Bevor sie sich wieder in Bett begab, bückte sie sich und drehte sich den Kerl langsam in ihr Arschloch. Dann stieg sie auf das Bett und kletterte zwischen Veras Beine. Sie drückte sie noch etwas auseinander, um für ihre Zunge genügend Platz zu haben. Vorsichtig leckte sie über Veras Schamlippen, die sich nach einigen Zungenschlägen leicht öffneten. Langsam wurde ihr Schatz feucht, die Schamlippen füllten sich und die Spalte stand leicht offen.

Franzi tauchte jetzt tiefer in Veras Spalte ein und diese begann unruhig zu werden. Franzi hatte ihr Ziel erreicht, Veras Möse war nun aufnahmebereit für den zweiten Teil des Dildos, der schon in ihrem Arschloch steckte. Sie kniete sich über Vera und suchte das Ende des Prügels und versuchte, ihn an Veras Möse anzusetzen. Das war gar nicht so einfach. Franzi mußte sich ziemlich verrenken, doch dann hatte sie es geschafft. Der Kerl verschwand in Veras Möse und Franzi drückte sich fest auf ihre Geliebte. Vera wurde nun auch wach, und als sie die Augen öffnete, sah sie, wie sich ihre Süße gerade selbst in ihr Pofötzchen fickte. Sie spürte den Kerl in sich und die Stöße, die Franzi ihr versetzte. Das muß bestraft werden, ohne zu fragen, dachte Vera, Stellte ihre Beine zusammen und Winkelte die Knie leicht an. Nun konnte sie von unten Gegendrücken und stieß fest in Franzis Arsch. „Ja, geil“, stöhnte Franzi und drückte sich Vera heftig entgegen. Vera hatte Franzis Tittchen vor Augen und begann nun, diese zu kneten und an den Nippeln zu zupfen. Das war für Franzi zu viel, schreiend kam sie.

Aber Vera wollte jetzt auch einen Orgasmus und hörte nicht auf, in Franzi zu stoßen. Diese hatte keine Gelegenheit zur Erholung, Vera machte einfach weiter, und bald kam es Franzi schon wieder. Nachdem sie mehrere Orgasmen hintereinander hatte, war auch Vera so weit. Mit ein paar letzten tiefen Stößen kam auch Vera über den Grat. Die drückte die nur noch zuckende Franzi an sich und lange blieben die beiden regungslos liegen. Auf einmal spürte Vera, daß ihre Schulter, an der Franzis Kopf lag, feucht wurde. Erschrocken zog sie den Prügel erst aus Franzi, dann aus sich und drehte beide auf die Seite. Dann fragte sie: „Süße, du weinst ja, habe ich dir wehgetan“? „Ach, nein, Schatz, es war so schön, ich bin so glücklich. Komm, halt mich noch ein wenig fest“. Sie bereitete die Arme aus und Vera und Franzi drückten sich ganz fest aneinander und ihre Lippen suchten sich, um in einem langen, heißen Kuß zu versinken.


Sie wurden unterbrochen, als es von draußen rief: „Hallo, ist wer hier“? Sina war vom Strand zurückgekommen und hatte nach ihnen gerufen. Vera und Franzi trennten sich und erhoben sich langsam. „Wir sind hier“, sagte Vera. Schnell warfen sie sich ihre Kleidchen über und gingen ins Wohnzimmer. „Na, hast du den Strand genossen“? „So ein Projekt lobe ich mir, während der Arbeitszeit am Strand liegen“, lachte Sina, dann sah sie zu Franzi und sagte: „Verzeihung, Chefin“. Franzi grinste Sina an und meinte: „Die Stunden werden wir schon aufholen“. „Wollen wir zur Aufmunterung noch einen Kaffee trinken, dann können wir ja schon mit den Vorbereitungen beginnen, bis die anderen kommen“. Dem stimmten alle zu und Franzi machte sich auf in die Küche um den Kaffee vorzubereiten. Sina fragte nach Geschirr und deckte den Tisch, während Vera etwas Gebäck, das sie extra besorgt hatte, auf einem Teller anrichtete.

Bald saßen die drei um den Kaffeetisch. Sina erzählte, daß es am Strand sehr heiß war, es wäre besser, am Morgen dorthin zu gehen. Franzi wunderte sich etwas, daß dann an dem kleinen Waldsee kein Betrieb war. „Die meisten Frauen wollen, wenn schon Strand, auch das Meer genießen, Süßwasser gibt es auch zu Hause“, erklärte Vera. „Ach so, das kann sein“, entgegnete Franzi. „Dann ist das ja fast ein Geheimtip“, meinte Sina, „da kann man schwimmen und hat seine Ruhe“. Mittlerweile hatten sie ihren Kaffee getrunken. Sina wollte noch schnell unter die Dusche und Vera meinte, das wäre eine gute Idee. Im Versorgungszimmer zogen sie sich aus und Vera schnürte Franzi aus dem Korsett, was die mit einem bedauernden Seufzer quittierte. Dann gingen sie gemeinsam unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Vera befaßte sich mit Franzis Brüsten länger, als zur Reinigung erforderlich war, was zur Folge hatte, daß deren Nippel wie Patronen aus den kleinen Brüsten hervorstachen und Franzi schon wieder heiß wurde. Sie konnte nicht umhin, ihrem Schatz unter dem laufenden Wasser einen tiefen Kuß zu geben.

Dann flüsterte sie Vera ins Ohr: „Willst du mich dauergeil halten, oder wie soll ich das verstehen“. „Ist doch schön, wenn du so auf mich reagierst“, grinste Vera. Nun ging Franzi zum Gegenangriff über und drückte sich einen Klecks Duschbad in die Hand. Sie ließ ihre Finger nun reinigend und erregend über Veras untere Region gleiten. Penibel reinigte sie Veras Schnecke, ließ aber auch den Kitzler nicht außer acht. Als sie noch begann, mit der anderen Hand Veras Po zu säubern, konnte diese nur noch leicht breitbeinig unter der Dusche stehen und sich am Rand festhalten. Franzi wollte es nun wissen und ließ die Finger nicht nur über die Schamlippen und die Rosette gleiten, sondern drang in ihren Schatz ein. Mit zwei Fingern fickte sie mittlerweile Veras Möse, einen hatte sie in ihrem Po stecken. Immer schneller stieß sie zu, und als sie mit dem Daumen noch über den Kitzler rieb, konnte Vera sich nicht mehr zurückhalten und kam mit einem spitzen Schrei. Franzi entfernte langsam ihre Finger aus Vera und streichelte noch ein wenig über Möse und Po, dann nahm sie ihren Schatz in die Arme und ließ Vera Zeit, sich wieder zu beruhigen. Der Erfolg der vorherigen Reinigung zeigte jetzt kein befriedigendes Ergebnis mehr und schnell drückte Franzi sich noch einen Spritzer Duschbad in die Hand, dieses Mal aber, um Vera zu säubern. Dann spülten sie sich ab und stiegen aus der Dusche.

Gegenseitig trockneten sie sich ab und beendeten das ganze mit einem Kuß. Schnell noch etwas geschminkt, danach gingen sie ins Ankleidezimmer, wo Franzi sich jetzt genauer anschaute, was Vera für sie ausgesucht hatte. Erfreut stellte sie fest, als sie eine Schranktür öffnete, daß hier ein ganzes Sortiment verschiedener Korsetts untergebracht war. Ein dunkelblaues Teil hatte es ihr besonders angetan, sie holte es aus dem Schrank. „Das würde ich heute Abend nicht nehmen, das ist eher etwas zum ausgehen“, meinte Vera. Sie nahm ein schwarzes Lederkorsett aus dem Schrank und meinte: „Wie wäre es mit diesem“? „Danke, Schatz, daß du auf meine Vorliebe eingehst, ich liebe dich“. Vera lachte und sagte: „Aber das muß ich doch, ich will dich doch glücklich sehen. Und außerdem, ich habe in der letzten Zeit viele Berichte über das Korsettieren gelesen und aus medizinischer Sicht spricht außer während einer Schwangerschaft nichts gegen das Tragen von Korsetts, wenn Frau es nicht übertreibt“.

„Bitte, hilf mir beim Anlegen“, sagte Franzi und schlüpfte in das schwarze Lederkorsett und drehte Vera ihren Rücken zu. „Zieh erst mal deine Schuhe an, dann stellst du dich in die Tür“, sagte Vera. „Warum“, fragte Franzi. „Mach einfach“, antwortete Vera und als Franzi in der Tür stand, sagte Vera: „Jetzt heb die Arme, und halte dich dort oben an der Stange fest“. Als Franzi die Stange umfaßt hatte, sicherte Vera ihre Arme noch mit zwei Schlaufen und drehte dann an einer kleinen Kurbel, bis Franzi nur noch auf Zehenspitzen stand. „Halt, ich kann nicht mehr stehen“, sagte diese. „Sei nicht so empfindlich, wenn ich dich schon schnüren soll, wirst du dich daran gewöhnen müssen“, meine Vera lakonisch, „so geht es viel leichter, wirst du nachher merken“. Tatsächlich, so schnell war Vera noch nie mit dem Schnüren fertig. Als sie die Kurbel wieder in entgegengesetzter Richtung drehte und Franzi auf ihren Füßen stand, stieß sie einen kleinen Schrei aus. So fest war sie noch nie geschnürt worden, aber nach einem Moment hatte sie sich daran gewöhnt und fand das Gefühl wie immer sehr schön.

Vera holte aus dem nächsten Schrank ein eng tailliertes schwarzes Kleid, das sie Franzi jetzt hinhielt. „Paßt genau zu dem Korsett“, meinte Vera und Franzi zog sich das Kleid über. Als Vera das Kleid geschlossen hatte, meinte Franzi: „Das ist aber sehr kurz“. „Na da muß sich meine Süße heute Abend sehr Damenhaft benehmen“, lachte Vera verschmitzt. Franzi seufzte, aber als sie sah, daß Vera für sich ein gleiches Korsett aus ihrem Schrank holte, sagte sie nichts mehr. „Zwillinge“? fragte Vera und nach einem Moment hatte Franzi kapiert. Vera zog das Korsett an und stellte sich dann auch an das Gestell. Franzi legte ihr die Schlaufen um, damit sie nicht abrutschte und drehte dann an der Kurbel. Sie begann Vera zu schnüren, doch diese meinte: „Süße, du mußt nicht so fest ziehen, darum hänge ich doch an dem Gestell“. Franzi verstand und auch sie hatte Vera bald fertig geschnürt und konnte ihren Schatz zu Boden lassen.

Vera hatte das gleiche Kleid wie Franzi und als sich die beiden im Spiegel betrachteten, meinte Vera: „Sind wir nicht ein schönes Paar“. „Und wie wir zueinander passen“, meinte Franzi. „Wie der linke zum rechten Schuh“, lachte Vera, küßte Franzi kurz auf den Mund und sagte: „Süße, wir haben ziemlich lange gebraucht, Sina wird schon warten“. Als sie ins Wohnzimmer kamen, war Sina gerade bei der Untersuchung von Veras Spielzeugen. Sie hatte ein paar Liebeskugeln in der Hand und wurde etwas rot, bei ihrer Untersuchung erwischt worden zu sein. „Die sind genau richtig für heute Abend, du spürst jede Bewegung intensiv“, meinte Vera. „Allerdings würde ich sie bei einem langen Spaziergang nicht tragen wollen, ich müßte dann wohl getragen werden. Sina wollte die Kugeln zurücklegen, aber Vera meinte: „Bedien dich ruhig, bitte nur nach Gebrauch wieder säubern“.

Etwas ratlos stand Sina vor dem Regal, doch Vera holte eine Tube mit Gleitmittel, nahm Sina die Kugeln ab, strich sie mit etwas Gleitmittel ein und kniete sich vor Sina. „Die Beine etwas spreizen“, sagte Vera, dann griff sie an Sinas Möse. Die Betrachtung der vielen Spielzeuge hatten sie schon feucht werden lassen, so drückte Vera die erste Kugel sanft in Sina hinein und ließ dann auch die zweite folgen. Nur noch ein Bändchen, das aus der Möse ragte, wies auf die Füllung hin. Vera zog etwas an dem Band, was Sina tief aufseufzten ließ. „Dagegen Drücken“, sagte Vera nur, „damit nichts herausrutscht“. Nun ging sie auch zum Regal und suchte sich zwei Kugeln aus, die sie Franzi in die Hand drückte. Franzi nickte nur, kniete sich vor Vera, die sich breitbeinig hinstellte. Der Rock des kurzen Kleides bedeckte gerade noch die Pobacken. Franzi mußte Veras Feuchte prüfen und ließ dazu ihre Zunge zwischen Veras untere Lippen gleiten. Da war keine Schmierung mehr nötig und schnell drückte sie Vera eine Kugel nach der anderen in die Möse, was die mit einem zufriedenen Schnaufer zur Kenntnis nahm. Als Franzi wieder vor Vera stand, fragte sie: „Und ich“? „Vorbeugen“, war Veras einziger Kommentar. Sie hatte auch für Franzi Kugeln besorgt, für den Darm waren sie allerdings aus Metall und Goldüberzogen. Sie kitzelte über Franzis Rosette, die sich dabei ein kleines Stück öffnete, steckte kurz ihren Finger in Franzis Arsch, um etwas Vorzudehnen, was aber gar nicht nötig war, Franzis Arsch saugte die Kugeln geradezu in sich auf. „So, jetzt sind wir vorbereitet, jetzt können wir anfangen“, sagte Vera. Sie öffnete die Terrassentür und die drei begannen, den Abend vorzubereiten.

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