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Geschichte von Grumbel

Aus Vergagenheit wird Zukunft

Jeder Mensch weiß, dass seine Handlungen, seine Entscheidungen, auch im Kleinen, sein weiteres Leben, ja unter Umständen den Lauf der Geschichte nachhaltig beeinflussen können. Was wäre geschehen, hätte Cäsar auf die Warnung von Titus gehört und an den Iden des Märzes nicht in den Saal des Senats im Pompeiustheaters gegangen wäre? Was wäre geschehen, hätte der Attentatsversuch von Claus Schenk Graf von Stauffenberg Erfolg gehabt? Die Geschichte hätte einen anderen Verlauf genommen.

Auch bei unseren kleinen Entscheidungen des täglichen Lebens, die wir zum Teil willkürlich treffen, die uns zum Teil aufgezwungen werden, ändert sich unser Lebensweg unter Umständen erheblich. Hätten wir uns anders entschieden, wären wir einen anderen Weg gegangen, hätte Zufälle und Begegnungen möglicherweise nicht geschehen können. Daran dachte ich, als ich mitten in der Nacht durch den immer noch fallenden Schnee nach Hause stapfte.

Was wäre geschehen, wie wäre mein Leben weiter verlaufen, hätte es nicht vor zwei Tagen heftig zu schneien begonnen, hätte nicht das Tief Daisy das ganze Land in eine frostige Geiselhaft genommen und in einen weiß gezuckerten Kühlschrank verwandelt.

Als ich am frühen Morgen wach geworden war und aus dem Fenster gesehen hatte, war ich fest entschlossen, das Auto in der Garage zu lassen und mit dem Bus zur Arbeit zu fahren. Dank dem Internet war es mir möglich, den Fahrplan zu erfragen und so machte ich mich zeitig auf den Weg, um den Bus zu erreichen. Der kam dann auch irgendwann um die Kurve geschnauft und ich setzte mich irgendwo hin, packte meine Zeitung aus und begann zu lesen. Noch war ich der einzige Fahrgast.

Irgendwann knackte es und das pneumatische Zischen signalisierte das Öffnen der Tür. Instinktiv sah ich hoch und ah einen vermummten Mann den Bus betreten. Ein kurzes grüßendes Nicken, dann setzte er sich nicht weit von mir entfernt auf einen Platz und beschäftigte sich ebenfalls mit seiner Zeitung. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male und jedes Mal schaute ich kurz hoch. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass der Bus in wenigen Minuten losfahren würde. Und wieder öffnete sich die Mitteltüre und ein kalter Luftzug strömte in den Bus.

Als ich diesmal hochsah, bemerkte ich ein junges Mädchen, dass den Bus betrat. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass sich Kinder und Jugendliche immer in den hinteren Teil des Busses begeben und sich dort auf einen der beiden Viererplätze setzen. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber in meiner Jugend war es genau so. Mit wenig Interesse beobachtete ich das Mädchen, wie es zu seinem Platz ging. Dort angekommen, befreite sich die junge Dame so nach und nach aus den Zwiebelschichten ihrer Kleidung. Erst zog sie ihre Mütze aus, dann lockerte sie den Schal, knöpfte die dicke Daunenjacke auf und zog schließlich die Wollhandschuhe aus. Ich grinste in mich hinein. Jetzt schüttelte sie ihre lockigen Haare dann öffnete sie ihren Rucksack und holte einen gelben Schnellhefter hervor.

Konzentriert blätterte sie den Hefter durch und schloss hin und wieder die Augen, wie um besser nachdenken zu können. Auch das hat sich nicht geändert, seit ich in der Schule war. Die Busfahrt ist immer noch die beste Möglichkeit, sich ein letztes Mal auf irgendetwas vorzubereiten. Ich widmete mich wieder meiner Zeitung. Der Artikel den ich las, war nur mäßig interessant. ich ließ mich ablenken. Irgendetwas an diesem Mädchen kam mir bekannt vor. Aber was? Wieder senkte ich meine Zeitung und schaute unauffällig zu ihr hin.

Sie mochte zwölf, dreizehn Jahre alt sein und ich war mir sicher, dass ich ihr bewusst noch nie begegnet war. Wie auch und warum? Kleine Mädchen gehören nicht zu meiner bevorzugten Bekanntschaft. Und doch war da irgendetwas an ihr, was eine Erinnerung in mir wachrief. Ob ich sie wohl beim einkaufen mal im kleinen Supermarkt gesehen hatte? Wohl eher unwahrscheinlich. Ich beobachtete sie weiter. Sie war leidlich hübsch, wenn auch ihr Gesicht die typischen Anzeichen der Pubertät aufwies, nämlich zahlreiche Pickel, die mehr oder weniger gekonnt abgedeckt waren. Ihre Hände waren mit Tinte verschmiert und auf dem linken Handrücken hatte sie einen Sticker aufgebracht, der wie ein misslungenes Tattoo wirkte. Wieder musste ich grinsen. Auch hier änderte sich nichts,. Wir hatten damals diese Aufkleber, oder wie immer man es nannte, in den Kaugummis gefunden.

Nein, ich kam nicht drauf, woher ich dieses Mädchen kannte, aber sie ließ eine Saite in mir anklingen, die mich nachdenklich stimmte. Irgendeine verdeckte Erinnerung war da, da war ich mir sicher. Der Bus kam ruckelnd zum stehen und weitere Jugendliche stiegen ein. Sie setzten sich zu der Unbekannten und eine Unterhaltung begann, der ich lediglich entnahm, dass sie Lara heißen musste. Auch das brachte kein Licht in das Dunkel meiner Erinnerung. Irgendwann hatte ich meine Umsteigestelle erreicht und verließ den Bus. Den restlichen Weg ins Büro verbrachte ich mit meiner Zeitung.

Auch wenn ich im Büro konzentriert arbeitete, so kam doch immer wieder die Erinnerung an dieses Mädchen in mir hoch. Bitte nicht falsch verstehen, für mich sind Kinder keine Gespielen und ich weiß sehr wohl, was erlaubt ist und was nicht. Dieserart waren meine Gedanken auch nicht. Nein, es war die Gewissheit, dass es irgend eine Verbindung zwischen uns gab und ich nicht wusste, wo. Diese Gedanken machten mich fast verrückt. Es ist so, wie wenn einem in einem Gespräch der Name eines Schauspielers nicht einfällt. Man sieht ihn im Geiste deutlich vor sich und der Name liegt sozusagen auf der Zunge, will aber nicht heraus.
So ging es mir. Ich konnte nachdenken, soviel ich wollte, der richtige Gedanke kam einfach nicht.

Aber wie heißt es so schön, man sieht sich immer zweimal im Leben, manchmal sogar am selben Tag. Abends stand sie, bibbernd vor Kälte, neben mir und wartete wie unzählige andere auf den Bus. Der Fahrplan war zusammengebrochen und die Tafel zeigte eine erhebliche Verspätung des Busses an. Irgendwann fummelte sie ihr Handy aus dem Rucksack und versuchte jemand anzurufen. Offenbar bekam sie keine Verbindung, denn sie probierte es mit einer anderen Nummer. Diesmal hatte sie Erfolg. „Mama, ich stehe noch an der Bushaltestelle, der Bus hat Verspätung.“ Dann lauschte sie einen Moment. „Wo bist du denn?“ Wieder lauschte sie. „Dann sehen wir uns ja gleich!“ Sie packte ihr Handy wieder in
den Rucksack und starrte durch den dichter fallenden Schnee in Richtung Straßenbahnhaltestelle. Eine Bahn kam quietschend um die Kurve, hielt an und spuckte ihre Fahrgäste aus.

Eine Frau kam auf sie zu und die beiden unterhielten sich. Offensichtlich war es die Mutter. Erkennen konnte ich sie nicht, denn auch sie war dick vermummt. Endlich kam der Bus und die Wartenden bestiegen ihn eilig, um ins Warme zu kommen. Einer der Letzten war ich. Einen Sitzplatz bekam ich nicht mehr, also stellte ich mich in den Gang und hielt mich an einer Stange fest. Gar nicht weit entfernt, saßen die Beiden. Jetzt konnte ich auch die Frau besserer sehen. Es waren eindeutig Mutter und Tochter. Die Ähnlichkeit war frappierend. Und wieder beschlich mich eine Ahnung, dass ich die Beiden kennen musste. Aber woher? Ich kam nicht drauf. Irgendwann bemerkte ich, dass mich die Mutter aus den Augenwinkeln heraus musterte. Ging es ihr ähnlich wie mir? Kannten wir uns von irgendwo her?

Irgendwann nickte sie mir grüßend zu und ich erwiderte den Gruß auf die selbe Weise. Der Bus ruckelte die kurvige Strecke hinauf, hielt dann und wann an und entließ Fahrgäste in die unwirtliche Nacht. Schließlich erreichten wir auch meine Haltestelle und ich stieg an der Mitteltür aus. Mutter und Tochter verließen den Bus ebenfalls, aber durch die vordere Tür. Im Licht des Wartehäuschens, sah ich sie stehen. Langsam lief ich an ihnen vorbei. Ich spürte förmlich, wie mir der Blick der Mutter folgte. Eben wollte ich die Straße überqueren, als ich meinen Namen hörte. „Jochen?“ Ich drehte mich um. Die Frau sah mir direkt ins Gesicht. Langsam ging ich wieder zurück. „Ja!“ Sagte ich einfallslos. Blöde Situation. Sie schien mich zu kennen, schien sich an meinen Namen zu erinnern. Aber wer war sie?

Ein Grinsen ging über ihr Gesicht. Ihre Tochter stand ungeduldig und gelangweilt daneben. „Du weißt nicht mehr wer ich bin, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Zugegeben, ich meine dich zu kennen, aber ich weiß es wirklich nicht mehr.“ Sie streckte mir ihre behandschuhte Rechte entgegen. „Bianca Kraft“, stellte sie sich vor. „Meine Tochter Lara.“ Das Mädchen sah mich desinteressiert an und meinte einfach nur „Hi!“ Schlauer war ich jetzt nicht. Und trotzdem, irgend etwas sagte mir der Name der Mutter. Ich musste sie kennen.

„Du wohnst also immer noch hier!“ Stellte sie mit einem Lächeln fest. „Du offensichtlich auch.“ „Ja. Wieder. Seit etwa zwei Monaten!“ Was sollte ich dazu sagen? Am besten nichts. Immer noch nicht konnte ich mich erinnern. „Ich helfe dir“, meinte sie in die kleine, peinliche Pause hinein. „Wir sind fast jeden Morgen zusammen mit dem Bus zu Schule gefahren.“ Die Erinnerung kam näher, war aber noch nicht greifbar. „Nun, da wir beide hier wohnen, sehen wir uns bestimmt wieder.“ Erneut gab sie mir die Hand und verschwand mit ihrer Tochter. „Wer war das?“ Hörte ich die Kleine noch fragen, dann waren sie im dichten Schneetreiben verschwunden.

Zu Hause angekommen, richtete ich mir etwas zu Essen und machte es mir vor dem Fernseher bequem. Bei diesem Wetter brachten mich keine zehn Pferde mehr vor die Tür. Nach den Nachrichten ließ ich mich von irgendeiner Schmonzette einlullen. Lange würde ich mir das nicht antun und lieber in meinem Bett verschwinden. Doch es kam anders. Denn eben in dem Moment, als ich den Fernseher ausschaltete und für eine letzte Zigarette auf den Balkon ging, meldete sich mein Telefon. Die Nummer sagte mir nichts. Ich meldete mich etwas knapp, unwillig über die späte Störung. Eine kurze Pause entstand und dann hörte ich eine leise Stimme.

„Ich bin es, Bianca!“ „Hallo Bianca!“ Was sollte das nun wieder werden? Im Unterbewusstsein hatte ich den ganzen Abend versucht dahinter zu kommen, was mich mit dieser Frau verband. Ich wusste es nicht, die gemeinsamen Schulfahrten, waren wohl kaum der Grund. Es begann so etwas wie eine Unterhaltung. Zögerlich zwar, aber doch so informativ, dass immer mehr Bilder in mir aufstiegen. Und plötzlich sah ich sie vor mir, diese Bianca. Lange, lockige Haare, Pickel im Gesicht, die Schultasche neben sich auf dem Sitz, in einem Heft blätternd. Ihre Tochter war ihr Ebenbild. Leidlich hübsch, aber nicht sonderlich interessant. Immer mehr Details fielen mir ein. Hatte sie nicht einen großen Bruder gehabt?

War sie nicht das, was wir damals Ballettratte nannten. Kein Interesse an Sport, nur immer tanzen, tanzen, tanzen. Keine gemeinsamen Unternehmungen, dafür aber ausgiebige Spaziergänge mit ihren Eltern. Sie war etwas jünger als wir anderen und blieb länger das brave Mädchen ihrer Eltern. Als wir schon abends fortgingen, blieb sie brav zu Hause. Ihr Bruder war genauso ein Langweiler. Endlich wusste ich, wer sie war.

Unserer Unterhaltung stockte. Lange Zeit schweigen wir uns an. „Warum hast du angerufen?“ Ich gebe zu, diese Frage stand etwas hart im Raum. Leise meinte sie, „ich wollte deine Stimme hören. Ich hab mich so gefreut, dich wieder zu sehen.“ „Warum denn das?“ Eine lange Pause. „Weil ich damals in dich verliebt war.“ Ups. Davon hatte ich aber nichts gemerkt und irgendwie schien es mir auch heute noch lächerlich. Was hätte ich denn mit dieser grauen Maus, diesem braven Mädchen anfangen sollen? Nun gut, ich wusste damals generell nicht, was ich mit einem Mädchen hätte anfangen sollen. Das kam erst später. Trotzdem, dieses Geständnis traf mich etwas unvorbereitet. Es war mir unangenehm.

Um den peinlichen Moment zu beenden, versuchte ich es mit Witz. „Und heute? Bis du heute immer noch in mich verliebt?“ Der Witz kam nicht gut an. Sie antwortete nicht. Sie legte einfach auf. Ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut und etwas zerknirscht ging ich ins Bett. Vor dem Einschlafen machte ich mir so meine Gedanken und fand, dass ich diesen Lapsus wieder gutmachen musste. Am nächsten Abend, als ich wieder zu Hause war, nahm ich das Telefon und rief sie an. Ich entschuldigte mich bei ihr und vermied aber das Thema, so gut es ging.

„Hast du schon zu Abend gegessen?“ Fragte sie mich unvermittelt. „Nein, ich bin doch eben erst nach Hause gekommen. Ich werde mir nachher ein Brot machen. Und du?“ „Ich habe für Lara und mich gekocht, aber Lara hat angerufen. Sie bleibt über Nacht bei ihrer Freundin.“ Dann eine kurze Pause. „Willst du zum Essen rüber kommen? Wir könnten uns noch ein wenig unterhalten!“ Wollte ich das? Aber da war immer noch mein Missgeschick von gestern und ein zweites wollt eich nicht produzieren. Also sagte ich zu.

Wir verabredeten uns für eine Stunde später und ich eilte ins Bad, um mich zu duschen. Zur vereinbarten Zeit, stand ich mit einer Flasche Rotwein vor ihrer Tür. Sie begrüßte mich freundlich, aber etwas reserviert, bedankte sich für die Flasche und bat mich ins Wohnzimmer. Der Tisch war schon gedeckt und die Töpfe standen auf dem Tisch. Das Essen verlief mehr oder weniger schweigsam. Erst als wir mit dem Wein in der Sitzecke saßen, begannen wir zu reden. Wir erzählten uns gegenseitig aus unserem Leben.

Bianca war nicht verheiratet, war es nie gewesen. Lara war das Ergebnis einer Jugendliebe, die an er Schwangerschaft zerbrach. Lara hatte ihren Vater nie kennen gelernt, da der jeden Kontakt verhinderte. Zumindest bezahlte er für sie. Auch ich erzählte aus meinem Leben und es wurde schließlich doch noch ein gemütlicher Abend. Schließlich kam ich vorsichtig auf das Telefongespräch des Vortages zu sprechen. Ich wollte mich entschuldigen, fand aber immer noch nicht die richtigen Worte. Immer noch stand diese vermaledeite Frage im Raum und immer noch hatte ich keine Antwort.

Aber etwas anderes war geschehen. Bianca begann mich zu interessieren. OK, sie war kein Mädchen mehr, aber sie hatte eine gewisse ätherische Schönheit. Gereift und doch jugendlich frisch. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, was wohl damals passiert wäre, wenn ich ihre Verliebtheit registriert hätte. Und plötzlich hatte ich ein Bild vor Augen. Einmal war sie doch mit uns im Bad gewesen. Fast realistisch sah ich sie in ihrem gelben Bikini vor mir. Und ich meinte mich zu erinnern, dass sie damals eine gute Figur darin gemacht hatte. So sehr war ich in diesem Gedanken versunken, dass ich die Gesprächspause nicht bemerkte.

Ich schrak regelrecht zusammen, als ich Biancas leise Stimme hörte. „Ich weiß schon, was du wissen willst. Gestern, deine Frage, sie war ironisch gewesen. Vielleicht hast du recht, nach all diesen Jahren. Und trotzdem, als ich dich gestern im Bus gesehen habe, hat es mir einen
Stich ins Herz gegeben.“ Sie schwieg. Und ganz leise fuhr sie fort, „ich mag dich immer noch!“ Wie kommentiert man das? Jetzt nur keinen Fehler mehr machen. Doch während ich mir eine Antwort überlegte, stand sie plötzlich auf und kam auf mich zu. Sie ging in die Hocke, ergriff meine Hände und sah mir in die Augen. „Damals, obwohl ich noch ganz jung und unerfahren war, hättest du mich gefragt, ich hätte gerne mit dir gekuschelt!“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich senkte meinen Blick und streifte dabei mit meinen Augen ihre Brüste. Ich will nicht sagen, dass ein Damm brach, aber irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Ich zog sie zu mir heran. Zögerlich folgte sie meiner Bewegung. Nur Zentimeter waren unsere Gesichter von einander entfernt Ich sah das Zögern, den Zweifel in ihren Augen und nickte. Ihre Augen weiteten sich und plötzlich fanden sich unsere Lippen zu einem Kuss.

Durch die Plötzlichkeit der Bewegung, kam Bianca auf mir zu liegen. Mehr als deutlich spürte ich ihre Brüste auf meinem Oberkörper. Und mein Körper reagierte sofort. Immer mehr füllte sich meine Hose und immer deutlicher spürte ich das Ding, das normalerweise schlaff zwischen meinen Beinen baumelte. Ich war mir sicher, dass Bianca das auch spürte. Das war mir, ehrlich gesagt, peinlich.. Man kann doch nicht die Frau, deren Liebe man in der Jugend nicht bemerkt hat, eben genau wie ein Jugendlicher beim ersten Kuss mit einem steifen Schwanz konfrontieren. Doch Bianca schien es nicht zu stören. Sie bewegte sich sogar ein klein wenig auf mir, sodass ihr Körper meinen Schwanz leicht rieb.

Plötzlich ergriff sie meine Hände, heilt sie einen Moment fest und sah mir wieder tief in die Augen. Ich sah den gleichen fragenden Blick, wie ich ihn wohl hatte. Was sie in meinen Augen gelesen hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls führte sie ihre Hände und damit meine Hände an ihre Brüste. Die Fronten waren geklärt, die Situation eindeutig. Ich begann meine Hände zu bewegen. Wieder küssten wir uns, während ich mutiger wurde. Meine Hand verschwand unter ihrem Sweatshirt und berührte fast sofort die nackten, nicht gebändigten Halbkugeln. Als meine Finger sich entlang tasteten, spürten sie hoch aufgerichtete Nippelchen. Sanft umfasste ich sei und spielte mit ihnen.

Fast sofort zog sich Bianca von mir zurück. Vollständig, ja sie stand sogar wieder auf. Wieder bohrte sich ihr Blick in den meinen und wieder sah ich eine Frage darin. Doch bevor ich etwas sagen konnte, sagte sie langsam, und leise zu mir. „Wenn du es wirklich möchtest, dann aber nicht hier. Dann gehen wir besser ins Bett. Was meinst du?“ Ich konnte nur nicken. „Willst du wirklich?“ Fragte sie mich hartnäckig, so als wollte sie sich nur versichern, dass ich wirklich Milch in meinen Kaffee wollte. Wieder nickte ich. „Dann komm!“ Sie lief vor mir her. Ich folgte ihr durch zwei Türen und dann standen wir in einem kleinen Schlafraum.

Ohne Regung deckte sie das Bett auf und blieb dann auf der Seite stehen. Ich sah sie einfach nur an? „Was ist? Willst du jetzt doch nicht mehr?“ Fast hätte ich „ja“ gesagt. Die Stimmung war weg, Jetzt kam mir das Ganze wie ein Teil eines Geschäftes vor. Bianca fing an, sich auszuziehen. Aber wie. Das hatte genauso viel Erotik, wie das entkleiden eine Schaufensterpuppe. Dennoch sah ich ihr gebannt zu. Plötzlich, sie stand nur noch im Slip vor mir, sah sie mich herausfordernd an. „Willst du dich nicht auch ausziehen?“ „Doch,
natürlich.“ Und begann mich langsam zu entkleiden.

Gerade als ich die letzen Hüllen fallen lassen wollte, war Bianca fertig. „Ich mache noch schnell die Vorhänge zu“, meinte sie und ging auf die Fenster zu. Ich hatte nur einen kurzen Blick auf sie erhaschen können, aber das Wenige, was ich gesehen hatte, hatte mir gefallen
Die Vorhänge waren zu und jetzt stand sie vor dem großen Spiegel und sah hinein. Fast mechanisch griff ihre Hand zu einer Bürste und fuhr sich damit durch das Haar. Ich trat hinter sie und schaute über ihre Schulter ebenfalls in den Spiegel

Die Hand mit der Bürste hielt in der Bewegung inne. Bianca sah mich im Spiegel an. „Ich weiß nicht, was für Vorstellungen du von Sex hast. Möglicherweise kann ich sie nicht erfüllen, denn soviel Erfahrung habe ich nicht!“ Wieder war da der Geschäftsmäßige Ton, der mich etwas abschreckte. Aber da war noch etwas anderes. Diese traumhaft schöne Frau, die ich da im Spiegel sah.

Wie kleine Honigmelonen standen ihre Brüste ab, sahen prächtig aus und ich wusste, wie weich sie sich anfühlten. Bianca hatte einen wunderbaren, flachen Bauch, dessen Bauchnabel zu meinem wirklichen Erstaunen ein Piercing zierte. Ließ man seinen Blick weiter gleiten, traf er auf einen wunderschönen, fast geraden und fast geschlossenen Schlitz, der seine Geheimnisse vollständig verbarg. Alles in allem eine wunderschöne Frau.

„Lass das mal meine Sorge sein. Vielleicht kann ja ich deine Erwartungen nicht erfüllen?“ Sie drehte den Kopf. „Verstehe mich nicht falsch, allzu viele Erwartungen habe ich nicht. Das hat nichts mir dir zu tun. Es ist nur der Mangel an Gelegenheiten und –verzeih- Vergleichen.“ Dann drehte sie sich wieder ihrem Spiegelbild zu. Ich küsste sie sanft auf ihre Schulter und griff einfach unter ihren Armen durch. Meine Hände legten sich auf ihren Bauch und wartete da.

Das erhoffte Signal kam sie presste sich etwas gegen mich. Mein wieder etwas schlaffer gewordener Freund lag nun auf ihrem Po. Ein äußerst angenehmes Gefühl. Langsam wanderten meine Hände nach oben. Synchron streiften sie über Biancas Bauch, kamen den Hügelchen immer näher, erreichten sie und hoben sie an. Was für ein Gefühl, dieses pralle Leben zu spüren, es in Händen zu halten. Meine Fingerspitzen ließen die Bällchen auf und ab tanzen, ließen sie hüpfen und pressten sie sanft zusammen.

Im Spiegel sah ich, dass Bianca die Augen immer noch geschlossen hatte. Dafür stand ihr Mund leicht offen und die Zungenspitze war ein kleines Stück zu sehen. Und sie bewegte ihren Körper, genauer gesagt, ihr Becken. Eigentlich bewegte sie es nur von rechts nach links und wieder zurück. Da wir aber so eng aneinander standen, rieb sie mit dieser Bewegung genau über meinen Schwanz und das tat so unbeschreiblich gut.

Ich glaube, ich hätte noch viel länger mit ihrem Busen gespielt, hätte sie nicht plötzlich eine klitzekleine Bewegung gemacht. Eigentlich fiel diese Bewegung kaum auf, aber ihre Wirkung war grandios. Natürlich sah ich immer noch in den Spiegel und so konnte ich bemerken, dass sich Biancas Beine ein kleines Stück geöffnet hatten. Nicht wirklich viel, aber gerade soviel, dass der kleine süße Schlitz ein wenig breiter wurde. Immer noch zeigte er nicht wirklich, was sich hinter ihm verbarg, aber dennoch ließ er eine Ahnung in mir entstehen, was für eine wunderschön anzusehendes Paradies sich für mich dahinter zu entdecken gab..

Viel wichtiger aber war, dass Bianca diese Bewegung gemacht hatte. Ob bewusst oder unbewusst, war zunächst noch nicht einmal wichtig. Frauen sind im allgemeinen nicht allzu schnell bereit, ihre Beine zu öffnen. Ich meine das jetzt nicht abfällig im Sinne von „Beine breit machen“. Nein, ich mein es als Tatsache an und für sich. Schauen sie sich doch einmal um. Die meisten Frauen verschränken die Beine beim sitzen, so ungesund das auch immer sein mag. Dabei ist es völlig egal, ob sie einen Rock, oder eine Hose tragen. Und immer mehr Frauen stehen mit überkreuzten Beinen da. Und warum tun sie das? Weniger aus anerzogenen Gründen, als vielmehr unbewusst der Tatsache geschuldet, dass in eine Öffnung, die verdeckt ist, nichts Unbefugtes oder Ungewolltes eindringen kann.

Wenn also Bianca jetzt ganz leicht die Beine öffnete, konnte das nur bedeuten, dass sie diese Adjektive nicht mehr bedachte. Gesteuert von einem jahrtausende altem Programm der Lust, machte sich ihr Körper langsam bereit und setzte die Signale.

Wie sollte ich es bestreiten? Ich mag den weiblichen Körper. Ich mag so ziemlich alles an ihm. Das Schönste aber ist und bleibt für mich die Muschi. Obwohl rein anatomisch gesehen, sie im Aufbau alle gleich sind, hat die Natur hier doch eine unbeschreibliche Vielfalt geschaffen. Und ich liebe sie alle. Was für ein Anblick, wenn sich eine Frau in ihrer Lust und Erregung langsam öffnet und einer erblühenden Lilie gleich die Knospe der Muschi sich weitet? Was für ein Anblick, die unterschiedliche Färbungen und Konturen zu betrachten und den Moment herbei zu sehen, dieses Kunstwerk zu berühren, zu verwöhnen?

Biancas eng beieinander liegenden, äußeren Schamlippchen hatten bisher nur eine Ahnung ihrer Muschi erlaubt. Eigentlich waren es nur zwei zarte Hautfahlen, die fast geschlossen bei einander lagen. Durch ihre Bewegung öffnete sie sich ein klein wenig, der süße Schlitz wurde etwas breiter. Nach oben hin bildete er diese kleine Rundung, der ich nicht widerstehen kann. Ich konnte nicht anders. Auch in mir lief so etwas wie ein Programm ab. Nur noch mit der Linken spielte ich mit den entzückenden Rundungen. Meine Rechte ließ ich langsam nach unten gleiten und legte sie flach auf Biancas Schneckchen. Was für ein Gefühl, diese samtig weiche Haut an meinen Fingern zu spüren.

Langsam begann ich mit den Spitzen von Zeige- und Ringfinger die Wölbungen der zarten Schamlippchen zu erkunden. Bianca reagierte nicht darauf. Halt, so ganz stimmt das nicht. Sie öffnete ihre Beine nicht weiter, sie verwehrte mir aber auch mein Tun nicht. Dafür tat sie etwas anderes. Ihre linke Hand legte sich auf meinen linken Arm. Nicht schwer, nicht festhalten, mehr als eine Art Bestätigung. Ihre rechte Hand sank seitlich nach unten, bleib einen Moment in dieser Position und schob sich dann zärtlich nach hinten zwischen unsere Körper. Ein Schauer lief durch meinen Körper, als ihre tastenden Fingerspitzen meinen steif gewordenen Gesellen vorsichtig tastend berührten.

Mutiger griffen sie plötzlich zu und fingen an, über meine bedeckte Eichel zu streicheln. Mein Schwanz fing an zu zucken. Auch ich wurde mutiger und drückte meinen Mittelfinger zwischen die eng beieinander liegenden Lippchen. Ich spürte förmlich, wie die Schamlippchen meinen Finger umschlossen. Aber ich spürte auch noch etwas anderes, nämlich die zarten Hautläppchen der inneren Schamlippchen, die dem Druck meines Fingers wichen. Weich und zart war die Spalte, die ich nun sanft entlang fuhr und erkundete. Mit zwei zarten Fingern schob Bianca meine Vorhaut langsam vor und zurück.

Mein suchender Finger hatte inzwischen das kleine Löchlein erreicht, das unheimlich eng schien. Nur mit der Fingerbeere konnte ich leicht eindringen. Bianca änderte ihre Haltung immer noch nicht, nur ihre streichelnde Hand wurde etwas schneller. Mein Finger wanderte durch die Spalte etwas nach oben und entdeckte den kleinen Hügel ihrer Lustknospe. Nur das Spitzchen konnte ich ertasten, der Rest schlief noch in seinem Häuschen. Aber bei dieser Berührung hörte ich das erste Mal, dass Bianca die Luft tief einzog. Noch schneller bewegten ihre Finger meine Vorhaut.

Bianca lehnte sich schwer an mich und jetzt öffnete sie auch etwas mehr die Beine. Mein tastender Finger erkundete erneut ihre weiche Spalte. Jetzt ergriff Bianca meine rechte Hand und nahm sie mit sanfter Gewalt von ihrem Schneckchen weg. Ohne meinen Schwanz loszulassen, drehte sie sich zu mir um. Ihre Faust umschloss meine Stange und rieb sie nun der ganzen Länge nach. „Lass uns ins Bett gehen!“ Forderte sie mich auf und gerne folgte ich ihrem Wunsch.

Kaum lag ich auf dem Bett, kuschelte sie sich schon an mich und ergriff erneut mein hervorstehendstes Körperteil. Unendlich zärtlich spielte sie damit, ihre Lippen suchten meinen Mund und wir küssten uns. Auch ich hatte meine Hand wieder auf die Reise geschickt und diesmal erleichterte mir Bianca mein Tun. Mit jeder streichelnden Bewegung, öffnete sich ihre Beine mehr. Mit zwei Fingerspitzen umfasste ich ihre äußeren Lippchen, genau dort, wo sich ihre Clit versteckte. Sanft rieb ich sie, eingeklemmt zwischen den weichen Schamlippchen. Bianca stöhnte auf, es schien ihr zu gefallen. Mir übrigens auch.

Jetzt richtete ich mich auf und kniete mich seitlich neben sie. Vorsichtig beugte ich mich nach vorne und betrachtete ihr jetzt offen liegendes Schneckchen. Was für ein Anblick. Feucht glitzerte es mir entgegen, die unterschiedlichen Rottönungen der Muschi faszinierten mich. Die nicht sehr stark ausgebildeten, aber nichts destotrotz wunderschönen äußeren Lippchen, gaben nun den Blick auf die inneren Geheimnisse der Muschi frei. Wunderschön geformte, ganz zarte innere Lippchen sahen aus wie ein kleiner Schmetterling, der nur darauf wartete seinen Flügelchen zum Flug zu bewegen. Ganz wenig stand das niedliche Löchlein offen und verhieß ein Paradies auf Erden.

Die kleine Spitze der Clit schaute vorwitzig aus dem sie umgebenden Häutchen hervor und schien zu sagen, „lass mich groß werden!“ Nichts lieber als das. Ich änderte die Haltung meiner Hände und drückte mit den Fingern das Mäntelchen nach unten. Immer noch klein, aber schon etwas aufgeregt, lockte mich die süße Perle. Ich konnte nicht anders und umschloss sie mit meinen Lippen.

Gerade in diesem Moment streichelte Biancas Hand über meine Hinterbacken und näherte sich von hinten meinem besten Stück. Zärtlich wog die Hand meinen Sack, ließ ihn etwas hüpfen und presste ihn leicht zusammen. Dann näherte sich die Hand dem Ansatz meiner Stange. Zwei Finger umschlossen die Wurzel und bewegten sich langsam nach oben zur Spitze hin. Sanft zogen sie die Vorhaut vollständig zurück und zum ersten Mal spürte ich Biancas Finger auf meiner unbedeckten Eichel. Wieder lief ein Schauer durch meinen Körper, als sie anfing, mich sanft zu massieren.

Biancas Beine waren weit geöffnet, ihre Füße hatte sie auf das Bett gestellt. Ich legte mich auf sie und begann sie nun nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Nichts von dieser herrlichen Muschi ließ ich unberührt. Es machte mir unheimlichen Spaß Bianca zu lecken. Ich merkte, dass es ihr auch gefiel. Zum einen umschloss sie meinen Schwanz nun mit ihrer Faust und rieb ihn langsam und zärtlich, zum anderen begann ihr Becken sich zu bewegen. Ich war im Himmel. Meine Zunge tanzte durch die Spalte, leckte den Kitzler groß, umschmeichelte die Schamlippchenpaare und tauchte immer wieder in das geile Löchlein ein. Bianca fing an zu stöhnen, ihre Bewegungen an meinem Schwanz wurden unregelmäßiger.

Plötzlich änderte Bianca ihre Haltung. Die Schenkel spreizten sich noch mehr, kippten seitlich ab und ihre Füße lagen nun mit den Sohlen zusammen. Nur noch locker hielt sie meinen Schwanz umfasst und bewegte ihre Hand nur noch hin und wieder. Dafür fing sie an zu keuchen. Fast regelmäßig, doch immer wieder unterbrochen von einem sanften Wimmern. Ich änderte meine Taktik. Erneut schlossen sich meine Lippen um ihren nun groß und fest gewordenen Kitzler, wobei meine Zunge das Köpfchen sanft im Kreis leckte. Mein Zeigefinger glitt durch ihre jetzt ziemlich feuchte Spalte und tauchte in ihren Honigtopf. Bianca schrie verhalten auf und ihr Becken hob sich mir entgegen.

Tief und langsam drang mein Finger in sie ein, verhielt am Grunde der Grotte und fing dann an, sich etwas im Kreis zu bewegen. Sofort nahm Bianca diese Bewegung auf. Das selbe tat sie, als ich anfing, sie sanft zu stoßen. Meine Lippen zogen ihre Clit etwas nach oben und wieder schrie sie auf. Lauter diesmal. Ihre Faust presste sich um meine Stange und hielt sie fest. Immer aufgeregter wurde Bianca, immer schneller ihre Bewegungen und immer häufiger wurden ihr Keuchen und Stöhnen von kleinen, spitzen Schreien durchbrochen.

Plötzlich geschah zweierlei. Wie ein Schraubstock umschloss ihre Faust meine Stange und presste mir die Eichel fast schmerzhaft zusammen und Bianca fing an zu zucken. Erst langsam mit Abständen, dann, verbunden mit einem lauten Aufschrei, wurden diese Zuckungen immer schneller, bis sich schließlich ihre Beine über meinem Kopf schlossen. Sehen konnte ich es nicht, aber ich hätte schwören können, dass sie ihre Beine über mir kreuzte. So sehr presste sie mich an sich, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

Nur langsam wurde sie ruhiger, nur langsam lösten sich der Griff um meinen Schwanz und die Presse ihrer Beine. Und nur noch sehr vorsichtig saugte ich an ihrer Clit. Mein Finger steckte tief in ihr und bewegte sich nicht mehr. Eine lange Zeit verstrich bewegungslos. Ich hörte ihren keuchenden Atem und spürte dann plötzlich, dass ihre Hand zart meinen Rücken streichelte. Auch die andere Hand bewegte sich wieder. Sanft und vorsichtig.

Biancas Beine öffneten sich weit. Wieder fing ich an sie zu lecken, sie mit meinem Finger sanft zu stoßen. Doch dann hörte ich sie flüstern. „Schlaf mit mir!“ Und als ich nicht sofort reagierte, drückte sie meine Stange wieder sanft zusammen und zog daran. „Bitte vögel mich! Ich will es so sehr!“ Ich wollte auch. Und wie ich wollte! Mit einem letzten Kuss auf ihre Lippchen, verabschiedete ich mich vorläufig von ihrer Muschi und richtete mich auf. Bianca ließ meinen Schwanz los. Ziemlich schnell war ich zwischen ihren Beinen, die sie noch weiter spreizte. Ihre Arme reckten sich mir entgegen. „Komm zu mir! Ich will dich in mir spüren!“

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Näher rückte ich an sie heran, den Schwanz in der Faust. Doch Bianca ergriff sich dieses Teil, rieb sanft und zärtlich daran. Ich legte mich auf sie und sie führte meine Stange an die richtige Stelle. Welch ein Genuss, als ich spürte, wie ich in die feuchte Wärme eintauchte, wie mich ihr Liebeskanal immer tiefer in sich aufnahm, ja mich in sich hineinsaugte. Eng lagen wir aufeinander und bewegten uns nicht. Erst nach einiger Zeit fing ich an, mein Becken vorsichtig zu bewegen. Komisch, ich hatte überhaupt keine Lust, wie ein Esel los zu rammeln. Ich genoss die Langsamkeit meiner Bewegungen, das sich langsam zurückziehen, das Spüren, wenn nur noch meine Eichel von ihrem Eingang umschlossen wurde und das langsame und vorsichtige in sie abtauchen, bis auf den Grund ihrer Muschi.

Bianca hielt mich umfasst und rückte mich fest an sich. Der Effekt wurde noch größer, als sie die Beine um misch schloss und mich tief in sie drückte. Große, bewegungslose Pausen entstanden in solchen Momenten, die ich sehr genoss. Erst nach und nach, fing Bianca an, sich mir entgegen zu bäumen. Jetzt löste sie auch ihre Beinklammer und ihrem Keuchen entnahm ich, dass sie jetzt mehr wollte. Ich übrigens auch, so schön dieses langsame Spiel auch war. Schneller wurden meine Bewegungen, fester und härter. Bianca erwiderte meine Stöße immer mehr. Schließlich holte ich richtig aus und drang mit Wucht und Kraft in sie ein. „Oh ja, das tut gut!“ Keuchte sie flüsternd.

Für mich gab es jetzt kein Halten mehr. Ich richtete mich auf, schnappte mir ihre Unterschenkel und hob sie an. Aus dem Becken stieß ich mit aller Kraft zu und schob sie fast durch das Bett. Bianca jaulte auf und noch einmal, als ich mir ihre Unterschenkel auf die Schultern legte, sie nach hinten bog und nun richtig anfing, sie zu stoßen. Eine von Biancas Händen drückte gegen meine Brust, mit der anderen spielte sie an ihrem Busen. „Das ist geil!“ Keuchte sie und konnte ihr nur zustimmen. Es war herrlich, dieses enge Möschen zu stoßen und zu spüren, wie mich ihre Muschi umschloss.

Unwillkürlich griff meine Hand zwischen ihre Beine, meine Finger spreizten ihre Lippchen und spielten schnell und fest mir ihrer Perle. „Oh Gott!“ Kreischte sie auf. „Ich komm schon wieder! Mach’s mir ganz geil! Nicht aufhören! Gleich!“ Und wieder hob sich mir ihr Becken entgegen, nahm sie meine Stöße tief in sich auf. Beide Hände krallten sich in das Laken und rissen daran. „Ja! .... Ja! .... Ja! .... Ja!“ keuchte sie. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Tief und fest mit unheimlich hoher Geschwindigkeit, treib ich ihr den Prügel in das Löchlein, noch fester rieb meine Hand ihre Clit.

Mit einem erneuten Aufschrei, bei dem sie sich mir fast in der Brücke entgegendrückte kam sie!“ „Oh Gott!“ Kreischte sie laut, “Ja! … Jeeeetzt!” Und wieder zuckte ihr ganzer, schöner Körper vor Lust. Aber ihr Schrei mischte sich mit meinem. Diesen geilen Orgasmus mitzuerleben, ihn mitzuspüren, war zuviel für mich. Noch einmal bäumte ich mich auf und presste mich dann tief in sie. Ich spürte, meinen Schwanz explodieren, fühlte wie meine Sahne tief in sie drang. Noch ein paar zuckende, unbeherrschte und unkontrollierbare Bewegungen, dann brach ich einfach über ihr zusammen. Und wieder umschlossen mich ihre Beine und Arme.

Beide keuchten wir wie alte Dampfloks und es dauerte lange, bis unsere Atmung und der Herzschlag sich wieder einigermaßen beruhigten. Ich spürte ihre sanften Lippen auf meinem Gesicht. Ein schönes Gefühl. Aber noch schöner war das Gefühl, immer noch in ihr zu sein. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte dieser Zustand noch ewig angehalten. Doch die Natur ist unerbittlich und irgendwann, eigentlich viel zu schnell, ging das nicht mehr. Ich gab Bianca einen zärtlichen Kuss, dann rollte ich mich neben sie und nahm sie in den Arm. Sofort kuschelt sie sich an mich und fing an mit meinen Brusthaaren zu spielen. Eine lange Zeit sagen wir gar nichts. Zu sehr waren wir mit unseren Gedanken beschäftigt.

Irgendwann meinte sie, „du, das war sehr schön. So schön, wie ich es mir immer gewünscht habe. Warum hat es die langen Jahre ohne dich gegeben?“ Ich antwortete nicht. Nein, mit Bianca hatte ich mir das nicht gewünscht. Auf diesen Gedanken wäre ich nie gekommen, hatte sie schon lange vergessen. Doch jetzt, da es geschehen war, erkannte ich zu meinem Erstaunen, dass es genau das war, von dem ich immer geträumt, es aber nie erlebt hatte. Und genau in diesem Moment wusste ich, dass ich Bianca liebte. Ohne nachzudenken sagte ich es ihr.

Die darauf folgende halbe Stunde war etwas turbulent und endete damit, das Bianca sich in einem neuerlichen Orgasmus wand, den ich ihr mit meinen Fingern gestreichelt hatte. Mein alter Freund war dazu im Moment nicht in der Lage.

Bianca war nicht sonderlich begeistert, als ich ihr sagte, das sich jetzt gehen müsse. Sie sah aber ein, dass ich, bevor ich zur Arbeit ging, noch duschen und mich in entsprechende Kleidung werfen musste. Nach einem letzen Kuss, bei dem ich sie zärtlich streichelte, stand ich auf und zog mich an. Bei meinem letzen Blick auf Bianca, sah ich, dass sie sich wohlig im Bett räkelte. „Sehen wir uns heute abend?“ Rief sie mir zu, als ich schon in der Schlafzimmertür stand. Ich drehte mich um. „Und Lara?“ „Das lass meine Sorge sein. Erstens ist es nicht sicher, ob sie heute schon zurück kommt, aber wenn sie kommt, werde ich mit ihr reden.“ Ich ging zurück zu ihr und gab ihr einen Kuss. „Wenn das so ist, dann ja. Mit Freuden. Ich lass dir meine Karte da, dann hast du meine E-Mailadresse im Geschäft und meine Telefonnummern.“ Sie nickte.

Auf den wenigen Metern, die es zu meiner Wohnung war dachte ich über die Zufälle des Lebens nach. Was für ein unvergleichlicher Abend. Niemals hätte ich gedacht, dass mir so etwas geschehen konnte. Ich schüttelte den Schnee von meinen Haaren und stapfte mit den Füßen auf, um keinen Schnee in die Wohnung zu bringen. Für einen Moment stand ich in der dunklen Diele. Dann gab ich mir einen Ruck und ging ins Bad. Sicher, ich hatte noch Zeit,
aber die Dusche würde mir jetzt gut tun. Ich ließ mir Zeit damit.. Mit dem Bademantel bekleidet, ging ich die Küche und machte mir einen Kaffee. Dann saß ich im dunklen Wohnzimmer und starrte in die verschneite Landschaft. Wie lange? Ich weiß es nicht. Irgendwo hinter diesen Fenstern, lag jetzt Bianca, hoffentlich befriedigt und mit seligen Träumen im Schlaf. Ich freute mich auf den Abend.

Das Telefon riss mich aus meine Gedanken. Bianca! „Liebster, tut mir leid, dass ich dich noch einmal störe. Aber ich wollt dir noch etwas sagen.“ „Du störst mich nicht! Was möchtest du mir sagen?“ „Einfach danke. Es war wunderschön.“ „Für mich auch!“ Dann entstand eine kleine Pause. „Noch etwas“, kam es zögerlich und leise. „Als du fort warst, haben mich meine Gedanken das alles noch einmal erleben lassen.“ Wieder eine Pause. „Und diese Gedanken waren so schön, dass ich es mir noch einmal selbst gemacht habe. Ich wollte nur, dass du das weißt.“ Dann legte sie auf.

Jetzt stand ich im dunkeln am Fenster. Die Kaffeetasse stand auf der Fensterbank und ich starrte auf die Fenster der Häuser gegenüber. Ich sah sie nicht. Ich sah nur Biancas herrlichen Körper im zerwühlen Bett liegen und ihre Hand, die sich selbst streichelte.

Meine Hand hatte meinen wieder steif gewordenen Schwanz umfasst und rieb ihn. Erst langsam, dann immer schneller. Bis es mir schließlich kam. Die Soße spritze auf die Fensterbank, ich registrierte es nicht. Meine Gedanken waren fest bei Bianca.

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lonleydick

... schön ....

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balou1970

super geschrieben .. Kompliment

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Jogi2378

Wann immer ich Deinen Namen lese freue ich mich auf die Geschichte. Danke

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pirat630

Wow!!! sehr schöne geschichte

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Zornigel

Einfach schön.

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luemmel

Sehr schön geschrieben. Es geht auch ohne stumpfe Rammelei.

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traeumer58

Spröde und schön.