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Geschichte von Grumbel

Das verkaufte Ticket

Gemütlich fuhr ich die Serpentinenstraße hinunter. Aus der Audioanlage klangen sanfte Töne und die einschmeichelnde Stimme des Sängers. In Erwartung des Konzertes hatte ich mir eine der älteren CD’s mitgenommen und freute mich auf die entspannten Stunden. Freute ich mich wirklich? Wie um mich abzulenken, sah ich auf die Uhr des Armaturenbrettes. Noch jede Menge Zeit. Doch, ich freute mich auf das Konzert, aber irgendwie hatte ich auch Angst davor. Eigentlich hatte ich das Konzert mit Lara besuchen wollen. Vor fast einem Jahr hatte ich die Karten gekauft. Das war im Juli gewesen. Dann, im September, war unsere Beziehung auseinander gegangen. Lara hatte einen Anderen gefunden und war bei mir ausgezogen. Durch den Stress und die Trauer, die unsere Trennung verursacht hatten, hatte ich gar nicht mehr an das Konzert gedacht. Erst vor vier Wochen hatte ich die Karten zufällig wieder entdeckt. Was machte ich jetzt mit der zweiten Karte? Ich fragte einige Freunde und Bekannte, ob sie mitgehen wollten, aber der Künstler hatte keine so große Lobby. Anders ausgedrückt, es ist eine eingeschworene Gemeinschaft, die diese Musik liebt. Schon dachte ich, ich würde auf der Karte sitzen bleiben, als ich zufällig eine Anzeige in einem Blättchen fand, in der eine Karte gesucht wurde. E-Mails wurden ausgetauscht und schließlich schickte ich die Karte an die angegebene Adresse und bekam wenige Tag später mein Geld.

Jetzt fuhr ich also zu dem Konzert, das ich mit Lara besuchen wollte. Ich war mir nicht so sicher, ob diese melancholischen Lieder das Richtige für mich waren. Sei’s drum, ich würde versuchen den Abend zu genießen. Zwanzig Minuten vor Konzertbeginn stand ich vor der Halle, rauchte meine vorerst letzte Zigarette und begab mich dann zu meinem Platz. Einen guten Platz hatte ich erwischt und erst jetzt kam es mir zu Bewusstsein, dass ich ja bald zum ersten Mal den Käufer meiner Karte kennen lernen würde. Die E-Mailadresse war ein Nickname gewesen und die E-Mails waren mit S. Dohm unterschrieben. Auch auf meinem Kontoauszug war nur Dohm gestanden. Der Saal füllte sich langsam, aber der Platz neben mir blieb leer. Gerade als das Licht eingezogen wurde, drängte sich eine junge Frau durch die Reihen und setzte sich neben mich. Sie nickte mir grüßend zu. Das war das letzte, was ich noch deutlich erkennen konnte, dann war es vollständig dunkel. Applaus brandete auf und der Künstler kam im schwarzen Anzug und weißem Hemd mit Krawatte auf die Bühne. Mit schlaksigen Bewegungen verbeugte er sich, nickte grüßend in den Zuschauerraum und setzte sich an den Flügel. Sanfte Läufe erklangen und kurz danach setzte seine markante Stimme ein. Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück und lauschte dem Eröffnungslied. Als nach dem ersten Lied der Applaus abgeklungen war, stand der Künstler neben seinem Flügel und begann mit der Überleitung zum nächsten Lied. Wieder gab es Applaus und das Konzert nahm seinen Fortgang.

Wann ich zum ersten Mal den Duft meiner Nachbarin verspürte, weiß ich nicht mehr. Vermutlich als sie heftig klatschte, trugen mir die Luftbewegungen diesen Duft eines feinen Parfums in die Nase. Ein herrlicher Duft. Jugendlich frisch und doch irgendwie sinnlich. Jetzt teilte ich meine Konzentration zwischen der Darbietung und meiner Nachbarin. Dabei bemerkte ich, dass sie die Texte leise mitsang. Mehr und mehr begann ich mich wohl zu fühlen. Dann aber kam der Augenblick, vor dem ich mich insgeheim gefürchtet hatte. Der Künstler stand auf, nahm ein Glas in die Hand und stellte sich vor das Mikrofon. Aus dem Off kamen die vertrauten Klänge von Barmusik. Der Sprechgesang des Künstlers setzte ein: „Den einen noch, dann ist Schluss!“ Kennt ihr dieses Stück? Es handelt von einem Mann, der in einer Bar an der Theke sitzt, sich ins Vergessen trinkt und dabei über eine zerbrochene Beziehung und ihre Folgen nachdenkt. Dieses Lied machte mich traurig und meiner Nachbarin schien es ebenso zu gehen, denn sie wurde still und in sich gekehrt. Ihre Hände verkrampften sich auf ihrem Schoß. Endlich war das Stück vorbei und die Pause wurde angesagt. Langsam wurde das Licht heller und ich drehte mich zu meiner Nachbarin um. Täuschte ich mich, oder hatte sie Tränen in ihren Augen? Sollte es da auch eine traurige Geschichte geben? Das Publikum verließ den Saal um sich mit Getränken und Snacks zu erfrischen. Ich holte mir ein Wasser und eilte ins Freie, um eine Zigarette zu rauchen. Etwas abseits hatte ich einen Aschenbecher auf einem Bistrotisch ausgemacht und begab mich dorthin. Zeitgleich traf ich mit meiner Nachbarin ein. Sie nestelte eine Zigarette aus ihrer Handtasche und suchte nach dem Feuerzeug. Ich gab ihr Feuer. Sie dankte mir mit einem nicken ihres schönen Kopfes. Als ich ihr mit meinem Wasser zugeprostet hatte, begann ich ein Gespräch: „So, Sie sind also Frau S. Dohm!“ Mit großen Augen schaute sie mich an: „Wie kommen Sie den darauf? Richtig, ich heiße Dohm, aber der Rest stimmt nicht. Und woher wissen Sie das überhaupt?“ Ihre Stimme klang irgendwie abweisend, fast aggressiv.
„Ich heiße Claus Marquardt! Sagt Ihnen das nichts?“ Sie schüttelte den Kopf. „Aber wir haben uns doch E-Mails geschrieben. Sie haben doch die Karte von mir gekauft!“ „Nein, die Karte hat mir mein Vater geschenkt!“ Dann nach einer kurzen Pause, „jetzt begreife ich. Mein Vater, Siegfried Dohm, hat die Karte privat gekauft und nicht bei einer Vorverkaufsstelle. Jetzt wird mir einiges klar. Das Konzert war doch schon ewig ausverkauft. Papa wollte mir eine Freude machen. Entschuldigen Sie bitte, dass ich erst so abweisend war!“ „Kein Problem!“ Beide schwiegen wir. nach einiger Zeit fing sie wieder an „Wieso hatten sie den eine Karte übrig?“ Ich erzählte ihr soviel, wie sie wissen musste, dann gingen wir gemeinsam zu unseren Plätzen zurück. Während der Zeit, während der wir auf den Beginn des zweiten Teils warteten, unterhielten wir uns leise und ich hatte die Gelegenheit, sie mir etwas genauer zu betrachten. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war dezent geschminkt und hatte ihre langen, rabenschwarzen Haare mit einem Tuch zusammengebunden. Ihre Lippen waren voll und schienen weich zu sein. Gekleidet war sie mit einem hübschen Hosenanzug, unter dem sie ein weißes Top trug, das am Ausschnitt mit Strasssteinen verziert war. Ihre Brust zeichnete sich nur leicht ab. Ihre Figur war außerordentlich schlank zu nennen. Was mir schon draußen aufgefallen war, waren ihre ewig langen Beine, die sie jetzt anmutig überschlagen hatte. Das Licht ging aus und das Konzert nahm seinen Lauf. Bei noch zwei oder drei Liedern musste ich schlucken und meiner Nachbarin ging es genauso. Komischerweise bei den jeweils gleichen Liedern. Programm und Zugaben waren vorbei und langsam leerte sich der Saal. Nebeneinander gingen wir ins Freie und sie suchte in der Tasche nach ihrem Handy. „Entschuldigung. Ich muss meinen Vater anrufen, dass er mich abholt.“ Sie wählte, aber scheinbar ging nur die Mailbox dran. Ich lud sie ein, noch etwas mit mir trinken zu gehen und zu meiner Überraschung sagte sie zu. Gemeinsam gingen wir zu meinem Auto und fuhren aus der Stadt. Vor einem kleinen Landgasthof hielt ich an, half ihr beim aussteigen und wir gingen auf die Terrasse. Die Bedienung kam, nahm die Bestellung auf und entfernte sich wieder. Als unsere Getränke gebracht worden waren, begann unsere Unterhaltung. Erst oberflächlich, dann auf das Konzert eingehend und schließlich erzählte sie mir, dass sie ihren Freund rausgeschmissen hatte. „Ich kam eines Abends etwas früher von der Uni und da lag er mit einer Frau im Bett. Sie schienen offensichtlich Spaß zu haben. Ich habe entsetzt aufgeschrieen und die zwei sind auseinander gefahren. Er hat sich nicht einmal entschuldigt, sondern mich aufgefordert her zu kommen und mitzumachen. Noch in der gleichen Nacht habe ich ihn an die frische Luft gesetzt und ihm seinen Koffer hinterher geschmissen.“ In Gedanken versunken spielte sie mit der Kerze. Wie kommentiert man so etwas? Am besten gar nicht. Allerdings konnte ich jetzt ihre Stimmung besser verstehen. Plötzlich sah sie wieder hoch und mir direkt in die Augen. „Warum sind Männer so? Warum können sie sich nicht mit dem begnügen, was sie haben? Seh’ ich so schlecht aus, dass er mit einer anderen rummachen muss? Bin ich so schlecht im Bett, dass er bei mir keine Befriedigung findet?“ Wieder blieb ich still. Auch hier fiel mir keine Entgegnung ein. Was hätte ich auch sagen sollen? Dass Männer nun mal eben die Abwechslung lieben? Dass es genetisch bedingt ist, dass ein Mann sein Erbgut möglichst weit streuen will? Das hätte sie sicher nur noch mehr in Rage versetzt. Also versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Sicher liegt es nicht an ihrem Äußeren, oder an Ihrer Art. Vielleicht war es einfach vorbei? Vielleicht war er schon auf dem Absprung und der Übergang von einer zur anderen Beziehung erfolgte für Sie unglücklich? Sehen Sie, bei mir war es ähnlich, wenn auch nicht ganz so tragisch. Meine Freundin hat mir einfach gesagt, dass sie einen anderen liebt und dass sie mich verlassen wird. So wie in dem Lied vorhin. „Ich lieb, ich lieb dich sehr, die andere lieb ich mehr“ erinnern sie sich?“ Wieder standen Tränen in ihren Augen. Sie ergriff über den Tisch meine Hand. „Julia. Ich heiße Julia.“ Mehr sagte sie nicht. Noch einmal versuchte sie ihren Vater zu erreichen, wieder mit dem gleichen Ergebnis. Schließlich bot ich ihr an, sie nach Hause zu fahren. Julia wohnte nur zwei Ortschaften von mir entfernt. Als wir vor ihrem Haus standen, lud sie mich ein, noch einen Kaffe mit ihr zu trinken. Gemeinsam saßen wir im Wohnzimmer ihrer kleinen Wohnung. Sanfte Instrumentalmusik kam aus ihrer Stereoanlage, während wir den heißen Kaffe tranken. Plötzlich stellte sie die Tasse ab, sah mir in die Augen und sagte leise zu mir. „Ich bin in einer merkwürdigen Stimmung und du glaube ich auch. Ich will versuchen diese Stimmung zu erklären.“ Gespannt hörte ich ihr zu.

„Das Konzert hat mich aufgewühlt. Es hat meine Traurigkeit verstärkt und doch hat es mir irgendwie gut getan. Mein Herz ist schwer und doch irgendwie leicht. Komisch, nicht? Ich möchte mit meinem Kummer alleine sein und doch bin ich froh, dass du bei mir bist. Ich möchte mein Herz verschließen und doch merke ich, wie die Mauern langsam bröckeln. Ich habe Angst vor allem, was ich tue und doch habe ich Sehnsucht danach, Zärtlichkeit zu spüren. Ich möchte weinen und lachen. Ich möchte verführt werden und verführen. Ich möchte… Ich weiß nicht, was ich wirklich möchte. Ich spüre nur eine tiefe Sehnsucht in mir, von der ich nicht weiß, wie ich sie stillen soll. Vielleicht weiß ich es ja auch und habe nur Angst vor der letzten Konsequenz. Angst, vor der Ablehnung!“ Dann war sie still, aber ihre Augen sahen mich durchdringend an. Auch ich stellte meine Tasse auf den Tisch und legte vorsichtig meinen Arm um ihre Schultern. Ihre Reaktion verblüffte mich vollständig. Eigentlich hatte ich ein wegzucken erwartet, oder zumindest doch befürchtet, aber sie drückte sich fest an mich, drehte ihr Gesicht zu mir und öffnete ihre vollen Lippen. Unsere Lippen trafen sich und wieder überraschte sie mich. Ihr Kuss war nicht tastend, versuchend, sondern fordernd. Ihre Zunge drängte sich in meinen Mund, während gleichzeitig ihre Hand auf meinem Schenkel landete. Langsam tastete sich diese Hand nach oben und landete zwischen meinen Beinen. Dort gab es etwas zu fühlen. Bei ihrem Monolog war mir der Schwanz geschwollen. Ihre Hand blieb nicht ruhig sondern tastete die Konture ab. Ich nahm dies als Einladung und ertastete ebenfalls Konturen. Nämlich die ihres Busens. Schön fest und griffig war dieser Busen und meine Hand schlich sich langsam in ihr Top. Drunter trug sie nichts und das war gut so. Vorsichtig und zärtlich tastete ich mich zu ihrem Nippel vor und nahm in sanft zwischen zwei Finger. Sie sog hörbar die Luft ein und nahm ihre Hand von meinem Schwanz. Beide Arme hielt sie hoch und ich zog ihr das störende Textil aus. Jetzt lagen ihre Titten in voller Pracht vor mir. Schön waren sie. Klein und fest, so wie ich es liebe und die Nippel standen vor. Ihre Hand war längst wieder zwischen meinen Beinen und tastete sich zum Reisverschluss. Jetzt half ich ihr und öffnete Gürtel und Hosenbund. Von da an kam sie alleine weiter, während ich meinen Kopf zwischen ihre Brüste legte und ihren Duft tief einatmete. Julia hatte inzwischen Fortschritte gemacht und meinen Steifen Freund aus seinem Gefängnis befreit. Hoch aufgerichtet stand meine Lanze im Raum und wurde von ihr umsorgt. Ich hatte inzwischen einen ihrer Nippel zwischen meinen Lippen und saugte daran. „Komm!“ hörte ich sie plötzlich keuchen. Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Einen Moment standen wir uns gegenüber. Ich mit offener Hose und wippendem Schwanz und sie mit hoch aufgerichteten Nippeln. Langsam begann sie, sich von den restlichen Kleidungsstücken zu befreien und ich tat es ihr nach. Wieder standen wir uns gegenüber. Ich immer noch mit steifer Rute und sie mit nur leicht geöffneten Beinen. Ihre Schamlippen traten nicht deutlich hervor, sodass ich nur den lieblichen Schlitz sehen konnte, der soviel Freude macht. Zögerlich kam sie auf mich zu und küsste mich sanft, während ihre Hand meine Stange auf und ab fuhr. Ich erwiderte ihren Kuss, sie aber entwand sich mir und drehte sich um. Dann ging sie einen Schritt rückwärts, presste sich an mich und fasste nach meinen Händen, die sie nach vorne an ihren Busen führte. Sie neigte den Kopf nach hinten und flüsterte mir zu. „Ich will, dass es schön und zärtlich wird! Bitte, sei lieb zu mir!“ Ich nickte und meine Hände spielten mit ihren Titten. Langsam fuhren meine Hände abwärts und ertastete ihre Spalte. Wie unter Zwang öffnete sie die Beine und ließ sich befingern. Jedes Mal, wenn ich ihren erigierten Kitzler berührte, stöhne sie auf und zuckte zusammen. Sanft drückte ich sie zum Bett. Als wir davor standen, drehte ich sie herum, sah ihr in die Augen und küsste sie. Dann hob ich sie hoch und legte sie auf ihr Bett. Eine Sekunde später lag ich neben ihr und wir fingen an, uns gegenseitig zu befummeln. Sanft und zart, ohne einen extremen Reiz auszuüben, ertastete sie meinen Schwanz, währen dich mit einer Hand ihren Busen liebkoste und mit de anderen Hand ihre Spalte erkundete. Feucht war sie, das hatte ich schon beim ersten Griff zwischen ihre Beine festgestellt. Jetzt hatte sie die Beine weit auseinander und schien meine Fummelei zu genießen. Ich suchte und fand den Weg zwischen ihre Beine und fing an, ihr die Spalte auszulecken. Es war herrlich ihre Reaktionen zu spüren und noch herrlicher war es, mit ihren Gefühlen und Stimmungen zu spielen. Lange leckte ich ihr die Fotze aus, ohne dass es mir langweilig oder unangenehm wurde. Ihre Hände hatte sie mangels anderer Beschäftigung an meinen Kopf gelegt und streichelte mich mit ihnen mal zärtlich, mal fester. Langsam aber sicher kam sie in Fahrt. Ich hörte es an ihrer Atmung, an ihrem Stöhnen und ich spürte es an ihren Bewegungen. Sollte ich sie weiter bis zum Orgasmus lecken. Eine Stimme in mir sagte ja, eine andere forderte mich unmissverständlich auf, endlich zur Sache zu kommen. Ich entschied mich fürs weitermachen. Es war die richtige Entscheidung. Kurz danach kam Julia. Ihr Orgasmus kündigte sich nicht an, sondern war plötzlich da. Sie presste mir den Kopf zwischen ihren Beinen zusammen und schrie einmal auf. Dann versuchte sie sich mir zu entwinden, was ich halbherzig zu verhindern suchte. Noch zwei, drei Mal berührte ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler, was jedes Mal ein Zucken auslöste, dann ließ ich sie gehen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie jetzt liegen bleiben würde, aber sie richtete sich schnell auf und fing meinen Schwanz mit ihrem Mund ein. Gekonnte lutschte und saugte sie daran, währen sie mit der Hand schraubende Bewegungen an meinem Schaft vollführte. Es war unsagbar geil, vor allen Dingen deshalb, weil sie so kniete, dass ich zwischen ihren Arschbacken ihre weit offene Fotze sehen konnte. Jetzt standen die Schamlippen sperrangelweit offen und waren gut zu sehen. Die ganze Pussy glänzte noch feucht von meinem Speichel und ihrem Mösensaft, der reichlich geflossen war. Ein wirklich geiler Anblick, der mich sofort dazu verleitete, meine Finger auf Wanderschaft zu schicken. Eine ganze Weile verwöhnten wir uns so gegenseitig. Ihr schien es Spaß zumachen und auch mein Schwanz fühlte sich ausgesprochen wohl. Zu wohl, wie ich bald erkannte. Sicher, ich wollte abspritzen, aber nicht so. Gerade als ich mich fragte, ob ich es ihr sagen sollte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und fuhr nur noch ganz sanft meinen Schaft auf und ab. „Ich will dich spüren!“ sagte sie und als ich zustimmte, setzte sie sich auf meinen Schoß und pfählte sich sozusagen selbst. Ruhig blieb sie auf mir sitzen und sah mir in die Augen. Dann begann sie mit ihrer Beckenbodenmuskulatur, oder sonst etwas zu spielen, und trieb mich zum Wahnsinn. Meine Hände waren schon an ihren Titten und an der Heftigkeit meines Zugriffes schiene zu merken, dass ich kurz vor dem Abschuss stand. Sofort hörte sie auf und bewegte sich jetzt ganz langsam auf und ab. Währen sie sich zum Kuss zu mir herunter beugte, flüsterte sie mir zu: „Wenn es dir recht ist, will ich es genießen. Schön langsam und ausgiebig. Ich habe schon so lange keinen Schwanz mehr in mir gespürt, so lange nicht mehr gefickt.“ Also nahm ich mich zurück und versuchte an Baseball zu denken. Angeblich soll das ja helfen! hat sich was mit helfen! Was um alles in der Welt ist Baseball? Die Einzigen Bälle an die ich denken konnte, pressten sich auf meine Brust und waren damit unerreichbar für mich. Also griff ich, um meinen Händen Beschäftigung zu geben, nach ihrem geilen Arsch und führte sie somit langsam auf und ab. Jedes Mal, wenn ich unbewusst das Tempo steigern wollte und gegen sie stieß, wurde sie langsamer, aber intensiver. Schließlich ließ ich sie gewähren und überließ ihr die Führung. Ich bereute es nicht. Es wurde ein herrlicher, langsamer, aber dafür ewig andauernder Fick. Ich hatte mich daran gewöhnt und genoss das Gefühl, wenn sich ihre enge Pussy an meinen Schwanz schmiegte und langsam, fast saugend auf und ab fuhr. Irgendwann steigerte sie dann von sich aus das Tempo. Ihre Bewegungen wurden schneller und sie richtete sich auf. Ihr Oberkörper beugte sich zurück, ihre kleinen Titten hüpften auf und ab. Jetzt kam ich wieder nicht an ihre Titten, hatte aber dafür die Gelegenheit zu sehen, wie mein steifer Bengel in ihrem sagenhaften Loch hin und her fuhr. Ihr Schamlippen waren fleischig und blutgefüllt. Weit standen sie ab, und passten sich doch genau meinen Schwengel an. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem ging heftiger. Dann fing sie an zu stöhnen. „Ja, ja, ja“ hörte ich sie schreien und gleichzeitig merkte ich, wie sie versuchte ihre Beine zu schließen. Dann kam sie, fickte aber weiter. Das war zuviel für mich. Mein Schwanz richtete sich noch mehr auf und entließ seine Ladung in kurzen, aber heftigen Wellen in ihre Pussy. Immer noch fickte sie weiter, solange, bis kein Tropfen mehr aus meinem gemolkenen Ständer heraus kam. Dann sank sie über mir zusammen, meinen Schwanz noch immer in ihrem Loch behaltend. Lange sind wir so aufeinander gelegen und haben uns gegenseitig Trost gegeben.

In dieser Nacht hatten wir nur noch einmal Sex miteinander. Genauso schön, wenn auch heftiger. Früh am Morgen bin ich verträumt nach Hause gefahren. War das eine einmalige Angelegenheit, oder würde sich daraus etwas entwickeln. Wir würden sehen! Abgeneigt war ich auf keinen Fall und auch Julia hatte sich sehr intensiv von mir verabschiedet. Al sich zu Hause war, blinkte mein Anrufbeantworter: „Hallo Schatz, kommst du heute Abend zu mir? Ich vermisse dich jetzt schon so sehr!“

Natürlich würde ich hin gehen!

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
mrtn1, kkss, jojo77, pepsixx, hirschi23, Meister38, pegar
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senator1

geile story echt super und gibt es eine fortsetzung

dietel Avatar

dietel

sehr geile geschichte

Happychat Avatar

Happychat

schöne geschichte, erzählst du, wie es dir beim wiedersehen ergangen ist. war geil, gut erzählt

geiler19 Avatar

geiler19

einfach super