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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 126.

Dan und Leni waren die Ersten beim Frühstück. Nach den ersten wilden Tagen hatten sie Gestern Abend Lust auf Kuschelsex. Sie streichelten sich gegenseitig, dann nahm Dan Leni in der guten, alten Missionarsstellung. Gemeinsam hatten sie einen schönen Orgasmus, danach schliefen sie zufrieden ein. Am Morgen hatten sie sich in der 69er Stellung gegenseitig geleckt, wieder kam es ihnen gemeinsam. Zufrieden mit sich und ihrem Partner duschten sie, dann hatten sie Hunger. Jetzt saßen sie am Frühstückstisch, der Kaffee dampfte in den Tassen, sie hatten sich ausgiebig am Buffet bedient. Nach und nach trudelten alle ein, als letzte kamen Diana und Flora, damit war ihre Runde, wenn auch etwas kleiner, komplett.

Sie ließen sich das Frühstück schmecken, Franzi fragte dabei, was sie heute vorhatten. „Du hast uns doch versprochen, uns zu zeigen, wie Frau sich alleine schnüren kann“, erinnerte Jutta Franzi. „Das müssen wir aber bei uns zu Hause üben, dazu braucht es ein spezielles Gerät“, antwortete Franzi. „Was haltet ihr davon, wenn wir alle hinüberfahren, ich zeige euch unsere Klinik, wir machen danach ein kleines zweites Frühstück, dann können alle tun, was sie wollen“? fragte Vera. „Oh ja, stimmte Diana gleich zu, ich wollte sowieso gerne noch einmal mit dir reden“.

Mich würde diese ominöse Insel sowieso einmal interessieren“, sagte Leni, „ich meine, wo meine Chefin doch dort wohnt“. „Also weißt du, ominöse Insel, wie das klingt“. „Na ja, Süße, wenn sie ihren Dan mitnehmen will, haben wir schon ein Problem“, lächelte Vera. „Tiffy und ich wollten heute eine kleine Segeltour machen, vielleicht hilft mir Dan, das Boot einzusegeln“, bot Klaus an, „dann könnt ihr in der Zeit die Insel besichtigen“. „Prima, und später segeln wir zusammen, was haltet ihr davon“? fragte Leni. Vera kicherte. „Was hast du, Schatzi“? fragte Franzi. „Nichts, ich mußte nur eben an ein Segelabenteuer mit Mia und Judith denken“, entgegnete Vera. Die anderen ließen nicht locker, Vera mußte von der Tour erzählen. „Aber auch Tiffy muß sich einschließen lassen, wenn sie mitwill“, sagte Franzi. „Oh ja, und Klaus bekommt den Schlüssel“. „Das ist kein Problem, nicht wahr, Liebster“? sagte Tiffy lächelnd und schmiegte sich an Klaus.

Es war also beschlossene Sache, nach dem Frühstück würden sie rüber zur Fraueninsel fahren, Veras Klinik besichtigen, sich dann trennen. Dazu wollten sie sich teilen, Klaus, Tiffy, Dan und Leni wollten segeln, Diana bot sich als Lotse an, die anderen würden das Schnellboot nehmen. Als sie mit dem Frühstück fertig waren, zogen sie sich in ihre Zimmer zurück, um sich umzukleiden. Diana klopfte bei Tiffy, wollte ihr helfen, den Keuschheitsgürtel anzulegen. Interessiert sah Klaus dabei zu. Etwas mulmig war Tiffy schon, ihre Aufregung war zu spüren. Klaus half ihr, ihren Schwanz in das Rohr einzufädeln, Diana verschloß sie. Tiffy stand mit rotem Kopf vor ihnen. Diana hob ihr Kleid, zeigte ihren Gürtel. „Siehst du, du bist nicht alleine, alle Männer müssen auf der Insel verschlossen sein“.


Die Segler starteten etwas früher, sie würden länger brauchen, sie mußten ja vor dem Wind kreuzen. Aber bald war auch das Boot unterwegs, Vera wollte nicht, daß die anderen vor der Hausherrin vor Ort wären. Sie kamen an, Flora nahm Jutta und Thelma schon mal mit rein, Franzi und Vera warteten auf die Segler. Es wehte eine frische Brise auf dem Meer, bald war die Segeljacht zu sehen. Franzi half beim Anlegen, was bei dem provisorischen Steg nicht so einfach war. Zusammen tranken sie erst etwas in der Cafeteria, dann führte Vera sie durch die Klinik. Wie die Patienten, die hier neu ankamen, waren sie beeindruckt, es sah gar nicht wie in einem Krankenhaus, eher wie in einem Hotel aus. „Hier läßt es sich direkt aushalten“, meinte Klaus, „hier könnte man fast seinen Urlaub verbringen“. „Viele unserer Patienten machen dies“, entgegnete Vera, „Schönheitsoperationen gelten meist nicht als Krankheit, und wir haben hier auch nur wenige Kassenpatienten“. „Kann ich mir vorstellen“, meinte Tiffy, „so wie es hier aussieht, das würde kaum eine Kasse zahlen“. „Da irrst du, meine Liebe“, antwortete Vera, „unser Service ist nicht teurer als der in den großen Krankenhäusern, wir sind nicht teurer, nur besser eingerichtet“.

Vera war bei einem ihrer Lieblingsthemen, dem konservativen Krankenhaussystem. Aus ihrer Sicht legte sie dar, was alles geändert und wie viel dabei eingespart werden könnte. Daß die Verwaltungen zu schwerfällig, die Ärzte zu altmodisch, die Schwestern eigentlich keine Krankenschwestern, sondern Krankheitsversorgerinnen waren. Und daß auch die Pharmaunternehmen mitmachen würden, die Apotheken, die niedergelassenen Ärzte. Und daß dadurch das ganze Gesundheitswesen viel zu teuer wäre. „Weil alle um ihre Pfründe fürchten“, endete Vera. Schnell war eine kleine Diskussion im Gange. „Denk nur an Reni“, sagte Vera, „mit welch einfachen Mitteln und wie schnell sie unser neues Medikament entwickelt hat, was für die großen Pharmaunternehmen sicher auch ein Leichtes gewesen wäre“. „Wie, entwickelt hat“? hakte Klaus nach. „Ach ja, das haben wir ja noch gar nicht erzählt, sagte jetzt Franzi: „Reni und Cindy ist der Durchbruch gelungen, sie sind schon dabei, Versuchsreihen durchzuführen, unsere kleine Pharmafirma wächst“. „Tolle Neuigkeit, darf ich mir das einmal ansehen“? fragte Klaus. „Aber ja, die beiden sind ja hier im Hause“. „Seht ihr, das ist es, was ich meine, wenn mehr gemeinsam und ausschließlich zum Wohle der Patienten getan wird, kann man auch mit wenig Geld viel erreichen“.

Als sie den Rundgang beendet hatten, setzten sie sich noch einmal zusammen in die Cafeteria, um noch etwas zu trinken. Schnell hatte Klaus seinen Espresso getrunken. Er fragte Franzi, ob sie ihn zu Reni und Cindy führen könnte. „Dauert nicht lange“, sagte er zu Dan. Die beiden waren stolz, Herrn Neumeier von ihrem Erfolg berichten zu können. Sie erklärten, daß es jetzt gelte, nach einer Produktionsstätte zu suchen und für die vielen Tests und Prüfungen, die nötig waren, weitere Laborkräfte einzustellen. „Ich werde sehen, ob ich euch jemanden zur Seite stellen kann, der sich in Verwaltungs- und Personalsuche auskennt“, versprach Klaus Neumeier“. „Wäre nicht schlecht“, meinte Reni, „dann können wir uns ganz auf das Fachliche konzentrieren“.


Als sie zurückkamen, machten Klaus und Dan sich auf, eine Runde zu segeln, Franzi erklärte den Damen noch einmal die Inselvorschriften, dann machten sie sich auf zur Besichtigung. „Hast du jetzt einen Moment Zeit für mich“? fragte Diana Vera. „Ja, komm mit“, sagte sie. Sie druckste erst etwas herum, dann kam sie zum Punkt: „Also, Flora hat mir gestern gesagt, daß sie schon nächste Woche operiert werden kann“. „Ja, du hast doch gemeint, daß ihr heiraten wollt, bevor euer Kind kommt. Wie war das“? erinnerte sich Vera, „es soll doch in eine ordentliche und geregelte Familie hineinwachsen. Das waren deine Worte. Willst du jetzt einen Rückzieher machen“? „Nein, im Gegenteil“, antwortete Diana. „Ich habe die ganze Nacht gegrübelt. Ich dachte, wenn, warum lassen wir uns nicht gemeinsam operieren“. „Ja, willst du jetzt auch ganz Frau werden“? fragte Vera verwundert, „bisher war ich immer der Meinung, dein Schwanz würde euch beiden Spaß machen“. „Er soll ja auch nicht weg, aber seit ich Franzis Brüste in den Händen hatte, kommen mir meine so, ja, so künstlich vor“. Schätzchen, sie sind künstlich“, antwortete Vera. „Und deshalb sollst du mir ja auch solche wie Franzi machen. Außerdem, wenn Flora jetzt hier arbeitet und ständig die schicken Weiber um sich hat, gefalle ich ihr vielleicht nicht mehr, ich meine, mein Körper könnte schon noch einige Korrekturen vertragen“.

„Ist da jemand eifersüchtig“? fragte Vera. „Nein, ja, auch“, sagte Diana, „aber wenn ich mich so anschaue, ich muß im Moment noch sehr nachhelfen, damit man nicht auf den ersten Blick merkt, daß ich keine Frau bin“. „Bevor wir weiterreden, rufe ich jetzt Flora“, sagte Vera, „das solltet ihr gemeinsam entscheiden“. Es dauerte nicht lange, und Flora kam herein. „Schätzchen, setz dich, deine Süße hat dir etwas zu sagen“. „Sag du es“, bat Diana. „Was ist denn los, bist du krank“? fragte Flora. Vera erzählte von ihrem Gespräch. Flora war erst einen Moment sprachlos, dann antwortete sie: „Als deine Geliebte sage ich dir, ich werde ich immer Lieben, egal wie du aussiehst. Als Ärztin einer Schönheitsklinik meine ich, hast du recht. Warum sollte nur ich das bestmögliche Aussehen haben wollen, es steht dir genauso zu. Und so penibel, wie du bist, Darling, wirst du dich bestimmt wohler fühlen, wenn du noch etwas machen läßt“. Zu Vera gewandt, sagte sie: „Sie war immer stolz auf ihre Titten, bis, ja, bis sie Franzis sah. Ich glaube, es war nur eine Frage der Zeit, bis sie mit ihrem Wunsch kam. Und sie hat recht, wenn wir uns zusammen operieren lassen, bleiben uns beide Wochen der Sorge erspart, denn ich würde um sie genauso Angst haben, wie sie um mich“. „Ja, das kann ich nur bestätigen, als Franzi hier lag, bin ich allen auf den Wecker gegangen“. Jetzt lachten sie gemeinsam.

„Dann laßt es uns gleich angehen. Sehen wir mal, wann Andrea Zeit hat, dann können wir zusammen festlegen, was wir machen werden“. Schon kurze Zeit später fand sich Diana auf einem Bett festgeschnallt und wurde in eine Röhre geschoben, wo ein Laser sie genau erfassen würde. Danach saß sie auf dem Stuhl, wurde untersucht, Blut- und Gewebeproben wurden genommen. Sie saßen zusammen vor einem großen Monitor, auf dem Dianas Bild erschien. „Bist du mit der Größe deiner Brüste zufrieden, oder möchtest du sie geändert haben“? fragte Andrea, „weißt du, wenn wir sie mit natürlichem Gewebe machen, werden sie nicht mehr so fest abstehen, sondern etwas fraulich natürlicher liegen“. „Wäre es möglich, sie etwas größer zu machen“? fragte Diana. „Viel würde ich nicht machen, sonst kann ich sie ja nicht mehr richtig greifen“, sagte Flora. Deine Taille ist zu weit, ich würde sie verengen, dazu müßtest du zwei Rippen opfern“, fuhr Andrea fort. „Wird man das nicht sehen“? fragte Diana. „Natürlich, das ist doch der Zweck“, antwortete Andrea, wir machen dir eine schön enge Taille. Du wirst beim Kleiderkauf begeistert sein“. „Nein, ich meine die Schnitte“? „Nun, es werden zwei kleine Flecke bleiben, die nicht so gleichmäßig braun werden wie der Rest deines Körpers, aber man muß schon wissen, woher das stammt, um auf eine Operation schließen zu lassen. Jedenfalls wirst du ohne Probleme Bikinis tragen können“, erklärte Andrea, dann fuhr sie fort:

„Deine Beine sind schön lang, deine Schenkel schlank, da würde ich nichts machen, aber deine Füße sind zwar schlank aber etwas zu lang, ich würde sie etwas verkleinern, ebenso würde ich deinen Po etwas füllen, er wirkt dann fraulicher. Dann stört eigentlich nur noch dein Schnieddel, wenn ich dir den abschneide, bist du perfekt“. „Wag dich, der kleine wird gebraucht“, sagte Flora. Sie lachten miteinander. „Das mit dem Po habe ich verstanden, aber wie könnt ihr meine Füße kleiner machen“? fragte Diana. „Im Prinzip wie mit der Taille, wo wir einfach Rippen entfernen“, erklärte Andrea, „aber bei den Füßen ist es ein wenig komplizierter, wir werden die Knochen gezielt brechen, Stücke herausnehmen und sie wieder zusammensetzten“. „Das klingt ja gefährlich“, sagte Diana erschrocken. „Schätzchen, jede Operation ist gefährlich, und keine ist ohne Risiko, aber wir wissen schon, was wir tun“, antwortete Andrea. „Na gut, dann machen wir es so“, antwortete Diana. Während ihres Gespräches hatte die Animation auf dem Bildschirm jede Änderung an Dianas Körper gezeigt, die sie besprochen hatten. „Hey, das sieht ja richtig gut aus“, sagte Diana fasziniert. „Da werde ich wohl in Zukunft auf dich aufpassen müssen“, scherzte Flora. „Darum will ich gebeten haben“, antwortete Diana selbstbewußt.

Eben kam Bella herein und brachte die Untersuchungsergebnisse. Einer Operation Dianas würde aus ärztlicher Sicht nichts im Wege stehen. „Einen Tag Angst wirst du allerdings aushalten müssen“, sagte Vera, „zwei große Operationen an einem Tag planen wir nicht, zum einen kann uns immer ein Unfall dazwischenkommen, zum anderen, mein Team wird nicht verheizt, wir operieren hier nicht am Fließband. Dein Konto wird bei dieser Methode etwas leerer, aber deine Chancen, daß du hinterher gerne in den Spiegel schaust, sind ungleich größer“.


Franzi war mit den Anderen über den kleinen Hügel gewandert, sie kamen an ihrem Haus vorbei, ihr Weg führte zum Hafen, wo sie am Empfangsgebäude Jasmin trafen. „Hallo Jasmin“, begrüßte Franzi ihre Freundin mit Küßchen auf die Wange. Sie stellte ihre Begleiterinnen vor, dann sagte sie: „Und das ist die Inselherrin“. Jasmin lachte, winkte ab und meinte, „ich bin hier das Mädchen für alles“. „Du, könntest du mir einen Gefallen tun“? fragte Franzi. „Schieß los“, forderte Jasmin. „Thelma und Jutta wollen bei mir das Einschnüren lernen, dürfen wir uns ein Korsett aus deinem Fundus aussuchen“? „Könnt ihr das etwas später machen, jetzt kommt gleich eine neue Gruppe Urlauberinnen, da habe ich alle Hände voll zu tun“, sagte Jasmin. „Dann machen wir erst die Runde, ich melde mich dann später bei dir im Büro, ist das recht“? „Geht klar“, antwortete Jasmin.

Sie machten sich auf den Weg, kamen am Restaurant vorbei, wanderten zum Berg hoch. „Du, sieh mal“, sagte Thelma zu Jutta, „da sind zwei gerade dabei“. In einer der Nischen kniete gerade eine junge Frau gerade vor ihrer Liebsten, die mit weit gespreizten Beinen auf der Bank saß und sich lecken ließ. Dabei knetete sich langsam ihre Brüste, stöhnte genüßlich vor sich hin. „Das ist der Zweck der Insel“, lächelte Franzi Thelma zu. Ein Stück weiter hörten sie aus einer weiteren Laube schon wieder Schleck- und Schmatzgeräusche. Es war aber nichts zu sehen, diese Laube hatte ihren Eingang nach hinten. „Es gibt zwei Arten von Lauben“, erklärte Franzi, „die beiden hier wollen nicht gestört werden, sie haben sich eine Laube mit Eingang nach hinten gesucht. Bei den anderen Beiden vorhin hättet ihr durchaus mitmachen können. Wer eine Laube mit Blick nach vorne aussucht, bekundet damit, daß weitere Spielgefährtinnen willkommen sind.

Oben angekommen, führte Franzi sie in einen der Pavillons, noch war nicht zu viel Betrieb, am Mittag waren oft alle besetzt. Gleich kam eine freundliche Bedienung, fragte nach ihren Wünschen. Sie bestellten Kaffe und Kuchen, Franzi eine Schokolade. Bis der Kuchen kam, erklärte Franzi ihnen die einzelnen Bereiche der Insel. Über den schwarzen Strand, an dem die Herrinnen und Sklavinnen zu Hause waren, regte sich Tiffy auf. „Sag, was ist eigentlich normal, dürfen sie das nicht, solange es freiwillig geschieht, sagt Jasmin immer“, warf Franzi ein. „Also, weißt du, so etwas könnte ich mir nicht vorstellen“, antwortete Tiffy, immer noch aufgeregt. „Aber sich künstliche Titten machen lassen und sich täglich in den Arsch ficken zu lassen, das ist normal“? fragte Franzi grinsend. Tiffy wurde rot. „Oder daß Jutta jetzt am liebsten Thelmas Döschen lecken würde, und die es ihr gerne gestatten würde, ist das normal“? setzte Franzi noch einen drauf.

Eine Weile saßen alle nachdenklich da, dann meinte Franzi: „Ich jedenfalls finde mich normal, ich bin eine Frau und ich lebe mit einer Frau“. „Ich bin auch eine Frau“, sagte Tiffy nach einer Weile. Eben kam ihr Kuchen, alle hatten etwas Zeit, sich mit ihren Gedanken zu beschäftigen. Leni fand es hier schön, aber mit Frauen konnte sie einfach nichts anfangen. Sie brauchte einen richtigen Schwanz, egal in welchem Loch, nur mußte er sich tüchtig hernehmen. Und sie brauchte eine starke Schulter, an die sie sich ab und zu anlehnen konnte. Thelma und Jutta fanden es hier herrlich, am liebsten würden sie eine zeitlang hier bleiben. Jedenfalls dachten beide unabhängig voneinander darüber nach, ob sie hier nicht ihren Urlaub verbringen sollten.

Am nachdenklichsten war Tiffy. Sie war innerlich zerrissen, seit sie Klaus kannte, wollte sie eigentlich nur noch Frau sein, sie hatte sogar schon mit dem Gedanken gespielt, wie es wäre, wenn sie sich für ihn ganz zur Frau machen ließe. Andererseits war da Lorna, die sie auch liebte. Tiffy war verwirrt, im Moment war ihr Leben alles andere als in Ordnung. So kleine Anlässe wie eben, die sie früher lächelnd hingenommen hätte, verunsicherten sie nur noch mehr. Franzi mit ihrem feinen Gespür bemerkte Tiffys Stimmung. Sie wollte ihr nachher empfehlen, sich mit Judith zu treffen. Die hatte ihr selbst sehr geholfen, sicher würde auch Tiffy von ihr profitieren können.

Sie hatten ihren Kaffee getrunken, ihren Kuchen gegessen, Franzi schlug vor, sich wieder auf den Weg zu machen, Leni und Tiffy wollten ja mit ihren Liebsten noch zum Segeln gehen. Sie spazierten noch bis zum Strand, fanden es schade, daß das Wasser zum baden noch zu kühl war, liefen dann den Weg am Strand zurück. Franzi erzählte Tiffy von ihren Gesprächen mit Judith, empfahl ihr, sie auch aufzusuchen. Tiffy schaute Franzi verwirrt an, dann sagte sie: „Ist es so offensichtlich“? „Du bist wie ich, und die Gespräche haben mir gutgetan“. Sie brachten Tiffy und Leni wieder zur Klinik, wo die Jacht wieder angelegt hatte. Wie vermutet, fanden sie Dan und Klaus in der Cafeteria. Bei ihnen saßen Vera und Judith. Tiffy strahlte, als sie Klaus sah, setzte sich einfach auf seinen Schoß. Franzi stellte ihr Judith vor, die beiden Herren tranken aus und sie machten sich auf den Weg zur Jacht, während Franzi mit Thelma und Jutta wieder zurückging, um Jasmin zu treffen.


Jasmins Bürotür stand auf, Franzi ging hinein und sagte: „Hast du jetzt Zeit für uns“? „Sicher, na dann kommt mal mit“. Zusammen liefen sie zum Empfangsgebäude. „So, die Damen, zieht euch bitte aus, ich messe schnell eure Größe“. Als Jasmin mit dem Messen fertig war, führte sie Thelma und Jutta in einen der Räume. „Hier in der Mitte ist Thelmas Größe, sucht euch etwas aus, ich gehe mit Jutta nach nebenan“. Ein ganzer Ständer voll der lag vor Thelma, sie stand etwas hilflos davor. Franzi schaute sie an, dann suchte sie am Ständer. Bald hatte sie drei, vier Modelle herausgehängt. Ein schwarzes Lederkorsett hatte es Thelma besonders angetan, sie probierte es an, es paßte. Franzi schaute schon auf der anderen Seite, da hingen die passenden Kleider. Auch hier suchte sie nicht lange, hatte etwas gefunden. „Probier das mal“, sagte Franzi. Jutta schlüpfte in das Kleid, es ließ sich aber an der Taille nicht schließen. „Nachher paßt es“, sagte Franzi. Sie gingen zurück in den Empfangsraum, Thelma zog sie wieder an, da kamen Jutta und Jasmin auch schon. „Oh, black and White“, lachte Jasmin, als sie Thelmas Auswahl gesehen hatte. „Kommt, wir vervollständigen das ganze noch etwas. In einem weiteren Raum suchten sie die passenden Strümpfe und Schuhe. Jasmin packte alles in eine Tasche, gab sie Franzi. Franzi dankte Jasmin, auch Jutta und Thelma bedankten sich, danach verließen sie das Empfangsgebäude.

Franzi führte sie zu ihrer Villa. „Was bedeutete denn das Schild da am Weg“? fragte Jutta. „Ach weißt du, Kleines, hier ist sehr viel los, und wenn wir in unseren Häusern sind, also gewissermaßen privat, wollen wir gerne etwas unsere Ruhe, deshalb wurde das Schild: „Betreten verboten“ aufgestellt“. Franzi schloß die Haustür auf, sie betraten das Haus. „Kommt gleich mit, wir wollen ja das Schnüren üben, am besten geht es im Ankleidezimmer“, sagte Franzi, dann weiter: „So, meine Damen, wer will zuerst“? „Ich“, sagte Jutta eifrig.

„Also, das ist ein Korsettiergerät“, begann Franzi. Sie zeigte auf die kleinen Haken, die in die Ösen eingeklinkt werden können. Dann erklärte sie, daß Frau unbedingt darauf achten muß, daß die Schnüre unter dem Gerät laufen, sonst kann zum Schluß keine Schlaufe gebunden werden. „Sind die Haken eingeklinkt, steckt Frau das Gerät in eine Steckdose, dann wird das Korsett angelegt und die vordere Hakenleiste geschlossen. Jetzt kann Frau nach hinten greifen, die Schlaufe des Gerätes wird am besten in eine Türklinke eingehängt. Jetzt tritt Frau nach vorne, bis sie am Rücken einen Zug verspürt. Wichtig ist es, die Korsettbänder in der Hand zu haben, dann kann Frau auf den Knopf drücken, das Korsettiergerät zieht das Korsett langsam zusammen und Frau kann, mal von oben, mal von unten, die Bänder schließen. Ist das Korsett geschlossen, schaltet das Gerät ab. Frau kann jetzt einen Knoten binden und ist perfekt geschnürt“, erklärte Franzi. „Wenn jetzt der Knopf auf der anderen Seite gedrückt wird, springen die Haken auf und Frau ist von der Maschine befreit. Das ist schon alles“, erklärte sie.

„Hast du das selbst schon probiert“? fragte Jutta. „Als ich noch nicht schwanger war, mußte mich meine Vera jeden Tag schnüren, ich liebe es, ein Korsett zu tragen. Wenn das mein Schatzi macht, ist es viel aufregender als mit der Maschine. Aber am Anfang sahen wir uns nur am Wochenende, und das war mir zu wenig. In der Woche mußte ich dann die Maschine benutzen“, erklärte Franzi. „Hat dich das auch so heiß gemacht, Jutta und ich sind richtig übereinander hergefallen, als wir uns zum ersten Mal einschnürten“, fragte Thelma. „Süße, ob du es glaubst oder nicht, es bleibt so, du hast immer das Gefühl, deine Liebste hält dich fest umfangen. Ich konnte es kaum abwarten, daß Vera mir mein Ärschlein stopft, so heiß war ich“, sagte Franzi.

„Aber jetzt sollten wir anfangen“, meinte Franzi. Jutta zog sich aus, fädelte das Gerät ein, legte ihr Korsett an. Das ging noch ganz gut, aber beim Einklinken in die Tür mußte Franzi ihr etwas helfen, sie führte ihr die Hand. „Und nun drück den Knopf und zieh gleichmäßig, damit es gut schließt“, sagte Franzi. Jutta stellte sich sehr geschickt an, bald atmete sie etwas schwerer, aber endlich hielt das Gerät an. Eine Schleife auf dem Rücken zu binden erforderte etwas Übung, aber schließlich war es geschafft. Jutta suchte nach dem zweiten Knopf und drückte ihn. Fas wäre sie nach vorne gefallen, sie stieß einen überraschten Laut aus, dann strahlte sie, es war geschafft. Nun war Thelma dran, das Spiel begann von vorne. Thelma hatte am meisten Schwierigkeiten mit der Schlaufe, doch als Franzi ihr sagte, sie solle ruhig fest zuziehen, klappte es auch bei ihr.

„Das ging doch ganz gut“, lobte Franzi, jetzt probiert ihr es einmal gegenseitig, da seht ihr den Unterschied. Sie half etwas, die Schlaufen zu lösen, dann führte sie Jutta zu der Stange: „Kleines, halt dich daran fest, dann kann deine Liebste dich schön eng einschnüren. Thelma war mit Eifer dabei, Jutta mußte ganz flach Atmen. „So ist es genug“, meinte Franzi und Thelma band eine schöne Doppelschleife. Das Spiel begann umgekehrt, Thelmas Taille wurde immer enger, dann war auch Thelma fest in das Korsett geschnürt.

Beide waren jetzt etwas unbeweglicher. „Ihr werdet euch jetzt gegenseitig beim Ankleiden helfen“, sagte Franzi. Jutta kniete sich vor Thelma, die auf einem Stuhl saß und rollte die Strümpfe ihr Beine hinauf, hakte sie an den Strapsen fest. „Nicht so schlampig“, verlangte Franzi, sie sollen schön gerade sitzen, ihr wollt doch gut aussehen“. Jutta korrigierte den Sitz, dann half sie Thelma in die Schuhe. Wieder das Gleiche umgekehrt, Thelma achtete von Anfang an auf den Sitz der Strümpfe. Dann halfen sie sich noch in ihre Kleider, und siehe da, Thelmas Kleid ließ sich ohne Probleme schließen.

Erhitzt standen beide vor dem Spiegel und betrachteten sich. Ihnen gefiel, was sie sahen. „Darf ich meine gelehrigen Schülerinnen zu einem Espresso einladen“? fragte Franzi. Gerne stimmten die beiden zu, saßen bald ganz damenhaft im Eßzimmer. Ein schlampiges Hinlümmeln ließ das Korsett gar nicht zu. „Jetzt weiß ich auch, warum du immer so eine gute Figur gemacht hast“, grinste Jutta, nachdem sie an ihrer Tasse genippt hatte. „Erzähl“, lächelte Franzi sie an. „Frau kann in so einem Teil nur sehr gerade sitzen, hinlümmeln ist nicht“. „Siehst du, nicht nur, daß dein Fötzchen tropft, du benimmst dich freiwillig wie eine Dame, ist doch gut, so ein Teil“, meinte Franzi.

„Und was tue ich gegen mein tropfendes Fötzchen“, jammerte Thelma. „Na, du gar nichts“, lachte Franzi, „aber die Zunge deiner Liebsten kann doch sicher Abhilfe schaffen, geht ins Wohnzimmer, da ist es bequem, ich räume noch ein wenig auf hier“. Gleich darauf hörte Franzi Thelma seufzen, sie wurde immer lauter, dann kam ein kleiner Schrei. „Also, geht doch“, dachte Franzi. Nur wenig später war Juttas Stimme zu vernehmen, auch sie wurde wohl von ihrer Geliebten bedient. Franzi ließ ihnen noch einige Zeit, fand sie im Wohnzimmer bei einem innigen Kuß, wollte nicht stören und zog sich wieder in die Küche zurück. Nach einiger Zeit kamen die beiden Hand in Hand und Thelma sagte: „Danke, ich wäre vorhin beinahe explodiert, so heiß war ich“. „Soweit ich gehört habe, bist du explodiert“, antwortete Franzi grinsend. „Entschuldige“, sagte Thelma mit leicht rotem Kopf. „Aber dazu ist diese, wie sagte Leni doch, „ominöse Insel“ doch da, damit Frau sich der Liebe hingeben kann“, lachte Franzi und fuhr fort: „Diese Heteros wissen einfach nicht, was Frauen brauchen, nicht wahr“? Auch Jutta und Thelma lachten befreit auf.


Es wurde langsam Zeit, sich um das Mittagessen zu bemühen, sonst hatte das Restaurant schon geschlossen. Franzi lud die beiden ein, bald saßen sie an einem Tisch und hatten ein wie immer gutes Essen vor sich. „Hier ist ja wirklich was los“, wunderte sich Jutta. Sie hatte sich schon über die Größe des Lokals gewundert, jetzt waren fast alle Plätze besetzt. „Ja, jetzt geht die Saison los, da ist es hier jeden Tag voll“, berichtete Franzi, „obwohl auch viele der Frauen unten im Lokal einkaufen und selbst kochen. Wißt ihr, Jasmin wollte keinen Club der Besserverdienenden, Lesben aus allen Schichten sollten sich hier einen Urlaub leisten können. Und es gibt hier keine Standesunterschiede, deshalb auch die Kleidervorschriften“. „Was erzählst du gerade Schlimmes von mir“? fragte es von hinten. Jasmin kam mit Steffi gerade zum Essen. „Dürfen wir uns zu euch setzten“? fragte Jasmin. „Aber gerne“, antwortete Franzi und stellte den beiden Steffi vor: „Sie ist die sportliche Leiterin hier, wer sich quälen möchte, ist bei ihr in besten Händen“. „Du hast nur Schonfrist“, drohte Steffi lachend, „nach der Geburt werde ich dich schon wieder in die Mangel nehmen“. „Seht ihr“, kommentierte Franzi, „übrigens, Jasmin, ich habe nur Gutes von dir und der Insel erzählt“. „Das stimmt“, sagte Jutta, „wir könnten glatt hierbleiben“. „Na, wenn ihr euer Programm drüben gut organisiert, könnt ihr ja hier wohnen, wenn ihr wollt“, meinte Franzi.

„Das ist eine glänzende Idee“, wenn ich nur an die Lauben denke“, schwärmte Thelma. „Aber nur die mit Eingang nach hinten“, entgegnete Jutta. „Ist da eine etwa eifersüchtig“? fragte Franzi. „Hast du ihnen schon von den blauen Paaren erzählt“? fragte Steffi. „Was ist das“? fragte Jutta. Steffi hob ihren Rock, ließ ihren Keuschheitsgürtel sehen. „Das ist ein blaues Paar“, sagte Steffi. „Jasmin und ich tragen eine Kette, wenn wir offen sind, wenn wir uns trennen wollen, geht es nur, wenn wir uns verschließen“. „Ist das nicht furchtbar unbequem“? fragte Thelma. „Nein, eigentlich nicht“, meinte Jasmin, „außerdem sind wir es so gewohnt. Es ist nicht mehr Einschränkung wie bei einem Korsett“. „Und, wenn du den Gürtel spürst, denkst du automatisch an deine Geliebte“, fuhr Steffi fort. „Und es gibt kaum einen Tag, an dem wir keine Lust aufeinander haben“.

„Und ihr wart euch noch nie untreu“? fragte Thelma. „Na ja, Franzis Zunge kennt mein Fötzchen, auch ich habe sie schon lecken dürfen, aber immer nur im Beisein von Jasmin“, sagte Steffi, „wenn es die Stimmung ergibt, wir sitzen auf der Terrasse beim Grillen, danach wird es dunkel, kommt es schon vor, daß wir einander beim Sex zusehen“. „Oder auch einmal die Partnerinnen tauschen“, erweiterte Jasmin, „aber immer nur, wenn meine Süße dabei ist. Alleine etwas mit anderen zu beginnen, ist uns unmöglich, bei den Anderen ist es tabu, nicht wahr, Franzi“? „Ich würde meiner Vera die Augen auskratzen, wenn sie sich mit anderen Weibern rumtreiben würde“, antwortete Franzi. „Sie würde es gar nicht wollen, und früher war sie die Schlimmste von uns, kein Blütenkelch war vor ihr sicher“, lachte Jasmin. „Aber dieses kleine Biest hat sie völlig gezähmt“, sagte Steffi, „sie hat nur noch Augen für ihre Franzi“. „Ist doch auch richtig so, schließlich ist sie meine Frau“, antwortete Franzi. Fasziniert hörten Thelma und Jutta den dreien zu, hier herrschte eine so freundschaftliche Atmosphäre, Franzi war zu beneiden um ihre Freundinnen.

Mittlerweile hatten auch Jasmin und Steffi ihr Essen, Thelma wunderte sich über den Riesenteller, doch Steffi räumte schnell auf damit. Die drei warteten mit dem Kaffee, bis Franzi und Jasmin auch mit dem Essen fertig waren, hörten dabei noch allerlei über die Insel, es war keinen Moment langweilig. Als Jasmin und Steffi fertig waren, blieb Franzi bei ihrer Schokolade, die anderen tranken einen Kaffee. Sie plauderten noch einen Moment dabei, dann sagte Jasmin: „Ihr müßt uns entschuldigen, die Pflicht ruft“. Jutta und Thelma verabschiedeten sich: „Bis bald“.

„Können wir noch etwas spazierengehen, das Essen war so üppig“? fragte Thelma. „Na klar“, meinte Franzi, als sie gezahlt hatte, machten sie sich auf den Weg. Franzi ging mit den beiden in Richtung der Gärten, zeigte den beiden, wo einmal die Schönheitsfarm in den Berg gebaut werden sollte. Weiter führte ihr Weg zu den Pferden, Franzi zeigte ihnen die tollen Sättel, die es hier gab. Thelma schüttelte dazu nur den Kopf. „Ist das nichts für dich“? fragte Franzi. „Nein, wozu habe ich Jutta“, war die lapidare Antwort. „Du bist ja eine ganz Durchtriebene“, lachte Franzi, aber Thelma meinte: „Statt auf dem Pferd könnte ich mir einen Dildo auch selbst in meine Möse rammen, das ist doch nur triebhafte Befriedigung, aber wenn es mir meine Liebste schön macht, ist das für uns beide Liebe, die Eine freut sich an den Gefühlen der Anderen“. „Das hast du schön gesagt“, schmiegte sich Jutta an Thelma und küßte sie. „Ihr seid schon erstaunlich, wirkt so leicht, aber ihr habt mächtig Tiefgang“, antwortete Franzi.

Langsam machten sie sich auf den Rückweg, Franzi wollte den beiden noch ihren Heli zeigen. Als sie vor der Klinik ankamen, trafen sie auf Diana, die sich etwas in die Sonne gesetzt hatte. „Willst du mit, wir schauen nach dem Heli“, rief Franzi ihr zu. Natürlich war Diana neugierig, wie Franzi interessierte sie alles, was irgendwie mit Transport zu tun hatte. Aber auch Jutta, die schließlich Spezialistin für Krankentransporte war, sah sich die Maschine genau an. „Schade, daß wir keinen Rundflug machen können“, sagte Diana. „In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft soll Frau nicht fliegen“, bedauerte Franzi, fuhr dann fort: „Kaffee, Wein und Fliegen, das sind die Dinge, die mir im Moment am meisten Abgehen“. „Ich dachte, dein Korsett fehlt dir auch“, warf Jutta ein. „Ach ja, das ganz besonders“, seufzte Franzi. „Du Arme“, nahm Diana sie in den Arm, „aber schließlich ist es für unser Kind“. „Das entschädigt für alles“, strahlte Franzi jetzt.

Sie sahen nach Vera und Flora, beide waren bereit zur Heimfahrt. Flora und Diana hatten gleich heute ihre ersten Medikamente bekommen, Flora durfte jetzt nicht mehr arbeiten. Schnell brachte sie das Boot zur anderen Insel. Es war noch früher Nachmittag, Vera sagte: „Ich glaube, ich gönne mir ein Mittagsschläfchen“. Alle zogen sich auf ihre Zimmer zurück.


Vera und Franzi lagen in ihrem Bett, Vera hatte schon die Augen geschlossen. „Du Schatzi“, säuselte Franzi, „deine Süße ist furchtbar geil, können wir nicht noch ein bißchen kuschen“? „Süße, ich bin müde, wollen wir nicht nachher“? „Oh, ich armes, armes Mädchen“, klagte Franzi, „erst muß ich den ganzen Tag zusehen, wie es sich die beiden kleinen Biester vor meinen Augen laufend machen, jetzt werde ich von meinem Schatzi sträflich vernachlässigt“. „Was haben sie denn gemacht“? fragte Vera. Franzi erzählte ausgiebig, was in ihrem Wohnzimmer geschehen war, um Vera scharfzumachen, dann sagte sie: „Nur ein klein wenig Fötzchen lecken, ich komme bestimmt nach ein paar Zungenschlägen“. „Und was mache ich dann“? fragte Vera. „Ich werde dich richtig schön auslecken, ich bin ganz gierig auf deinen Saft und will ganz, ganz viel davon“, sagte Franzi mit Kleinmädchenstimme. Vera wurde langsam auch heiß, Franzi hatte erreicht, was sie wollte. „Komm über mich“, sagte Vera. Franzi ließ sich das nicht zweimal sagen, schnell krabbelte sie über Vera und bald waren die beiden dabei, ihre Fötzchen gegenseitig auszulecken. Wie Franzi gesagt hatte, sie war feucht ohne Ende und Vera schleckte gierig den Saft aus der schleimigen Möse. Das geilte sie selbst auf, auch Franzi bekam ihre Portion. Es dauerte nicht lange, beide kamen, zuerst Franzi, kurz darauf Vera. Es war ein schöner Orgasmus, der sie beide befriedigte. Als sie sich saubergeleckt hatten, lagen sie nebeneinander und schliefen mit zufriedenen Gesichtern ein.

Thelma und Jutta waren durch ihre Schnürung und durch das, was sie auf der Insel gesehen hatten, so heiß, ohne Worte landeten sie in ihren Kleidern im Bett, jede angelte sich einen Dildo, sie fickten sich gegenseitig durch. Bald liefen ihre Säfte, die Dildos quatschten in ihren Mösen, eine ganze Welle von Orgasmen überfiel sie. Immer wieder zogen sie die Kunstschwänze aus der Möse der Geliebten, leckten den Schwanz, dann die Möse sauber, um dann mit ihrem wilden Spiel fortzufahren. Thelma war die Erste, sie fickte Jutta mit dem Dildo, gleichzeitig leckte sie ihre Rosette. Jutta wollte dem in nichts nachstehen, bald waren ihre Rosetten butterweich, die Zungen drangen tief in die Hinterstübchen. Nun begann Jutta, sie setzte den Gummikerl an Thelmas Rosette an, drehte ihn langsam in das vorbereitete Arschloch. Sie hatte den Prügel kaum zur Hälfte in Thelma, spürte sie, wie auch ihr Arsch gefüllt wurde.

Ganz trieben sie die Dildos in ihre heißen Löcher, gaben sich einen Moment, um sich an die Füllung zu gewöhnen, dann fickten sie sich gegenseitig in die Arschlöcher. Stöhnend rammten sie sich die Teile immer schneller hinein, bis Thelma gleichzeitig Juttas Fötzchen leckte. Jutta wollte nicht zurückstehen, sie saugte ebenfalls an Thelmas Möse. Die sprudelte nur so, schmatzend saugte Jutta sie aus. Immer wilder trieben sie ihre Spiel, in ihren Ärschen machte sich ein Kribbeln breit, ihre Mösen begannen zu krampfen, ein explosiver Orgasmus überfiel sie, die Eine schrie ihn in die Möse der Anderen. Lange Zeit zuckten ihre Mösenmuskeln, bei jedem Zucken spritze der Saft aus ihnen hervor, direkt in den Mund der Geliebten. Immer wieder mußten beide schlucken, es dauerte, bis dieses Zucken endlich nachließ. Jetzt lag Jutta fix und fertig auf Thelma, beide konnten nicht mehr. Stück für Stück schoben sich die Dildos aus ihren Arschlöchern, als sie herausrutschten klang es wie ein Furz. Darüber mußten beide lachen, Jutta raffte sich auf, legte sie zu Thelma, erschöpft schliefen beide ein.

Diana und Flora waren viel zu aufgeregt, um zu schlafen. Eng aneinandergekuschelt saßen sie auf der Couch in ihrem Zimmer, mußten den heutigen Tag noch einmal besprechen. Flora mußte Diana einfach alles über die Klinik erzählen, Diana mußte Flora zum hundertsten Mal versichern, daß sie sich nicht nur wegen ihr operieren ließ. Immer wieder sprachen sie über das Bevorstehende, dachten nach, streichelten sich dabei, küßten sich, um sich ihre Liebe zu zeigen, küßten sich, um sich Mut zu machen. So intensiv, so intim war ihre Umarmung, sie hatten gar nicht mitbekommen, daß es mittlerweile dunkel wurde. Erst als es mehrfach klopfte, nahmen sie ihre Umgebung wieder wahr. „Herein“, sagte Flora. Vera öffnete die Tür und fragte: „Es gibt gleich Essen, kommt ihr auch“? „Oh, einen Moment, wir machen uns fertig. Könnt ihr noch ein viertel Stündchen warten“? fragte Diana. „Aber sicher“, sagte Vera, „bis dann“.


Die Segler hatten sich bei Franzi gemeldet, sie hatten guten Wind, alle hatten Spaß am Törn, so hatten sie beschlossen, bis zum Festland zu segeln und dort zu übernachten. „Ich habe noch eine Bitte“, sagte Tiffy zum Schluß: „Kannst du versuchen, für Morgen einen Termin bei Judith für mich zu machen“? „Ich denke, das ist kein Problem, vielleicht eher gegen Abend, ihr müßt ja wieder zurücksegeln“, antwortete Franzi. „Danke“, sagte Tiffy. „Grüß die Anderen, ich wünsche euch einen schönen Abend“. „Euch auch“, sagte Tiffy, sie beendeten das Gespräch.

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wie immer sehr geil