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Geschichte von Grumbel

Sarah und Claus, Teil 13

Es war das laute Zwitschern der Vögel in dem großen Baum vor dem Fenster, das Sarah so ganz allmählich aus dem Schlaf holte. Mit geschlossenen Augen, versuchte sie krampfhaft ihren Traum festzuhalten. In Ihrem Traum saß sie Claus beim Essen gegenüber. Sie sah nur seine Augen, aus denen die pure Geilheit blitzte und in ihrem Traum wusste sie, dass es bald soweit sein würde. Sie würde mit Claus Sex haben. Ausgiebigen, erfüllenden und geilen Sex.

Doch der Traum ließ sich nicht festhalten. Die Bilder verschwammen vor ihren Augen, das Gespräch, das sie eben noch mit Claus geführt hatte und das voller mehr oder weniger verdeckter Anspielungen gewesen war, trat immer mehr in den Hintergrund. Dafür wurde das Singen der Vögel immer lauter. Sarah, die so halb in einer Embryostellung geschlafen hatte, drehte sich langsam auf den Rücken und spürte dabei, dass ihr Nacken auf Claus Arm lag.

Für einen Moment überlegte sie, ob sie aufstehen und das Fenster schließen sollte um somit die Naturgeräusche auszusperren. Aber sie entschied sich dagegen. Im Bett war es zu gemütlich. Mit immer noch geschlossenen Augen, hörte sie die tiefen Atemzüge neben sich. Claus schlief immer noch tief und fest. Sarah drehte sich zu ihm hin, barg ihren Kopf so halb an seiner Brust und döste vor sich hin. Träge flossen ihre Gedanken. Sie dachte an die Hochzeitsfeier, auf der sie gearbeitet hatte und auf der sie Claus kennen gelernt hatte. Sie dachte an die erste Nacht, der noch so viele folgen sollten. So viele? So viele waren es noch gar nicht. Aber jede Einzelne war erfüllt gewesen von schönem, lustvollen Sex. Und nicht nur die Nächte. Sarah dachte daran, wie Claus sie auf dem Hochsitz, am See oder erst gestern im Wald verwöhnt hatte. Sie dachte daran, wie zärtlich er sie schon so oft geweckt hatte. Sarah sehnte sich danach einzuschlafen. Müde war sie nicht mehr. Aber sie wollte geweckt werden. Von Claus geweckt werden. Ihre Gedanken spielten dieses Spiel nach.

Je mehr sie sich in diese Vorstellung versenkte, umso mehr sehnte sie sich danach. Sie wollte Claus Hände spüren, seine zarten Finger und seine so kundige Zunge. Ganz unwillkürlich hatte sie sich wieder auf den Rücken gedreht und ihre Hände wanderten spielerisch über ihre Brüste. Der Erfolg stellte sich bald ein. Ihre Nippel erhoben sich, wurden fest und warteten auf eine zärtliche Berührung. Aber auch an einer anderen Stelle verspürte Sarah eine Reaktion. Einen Moment hielt sie inne. Wie konnte das nur sein? Wie oft war sie in den letzten Tagen gekommen? Sie wusste es nicht mehr. Sie hatte aufgehört zu zählen. Unzählige Male war es gewesen. Und trotzdem spürte sie ein Verlangen in sich aufsteigen, als wäre Wochen her. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wollte kein Ende nehmen. Ihre Hand zuckte an die Stelle und schlug leicht dagegen. Wie gut das tat! Doch noch lieber wäre es ihr gewesen, wenn Claus sie berührt hätte. Aber der schlief immer noch und bekam nichts mit von Sarahs lustvoller Qual, oder qualvoller Lust.

Im Gegenteil, er räkelte sich im Bett und drehte sich nun ebenfalls auf den Rücken. Sarah sah, dass er das eine, das ihr zugewandte, Bein abgeknickt und angewinkelt hatte. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf und ein Lächeln ging über ihre Züge. Warum eigentlich nicht? Hatte er nicht sie so oft aus dem Schlaf geholt. Sie unterstellte ihm nun einfach, dass er das nicht aus altruistischen Gründen getan hatte, sondern, weil er Sex wollte. Konnte sie da nicht Gleiches mit Gleichem vergelten? Noch einmal spielte ihre Hand kurz mit den weichen Schamlippchen, dann nahm sie genau diese Hand und zog ganz vorsichtig an der Decke. Millimeter für Millimeter, zog sie die Decke von Claus Körper. Die Decke rutsche über den Bauch und dann immer weiter, bis Claus schließlich nackt vor ihr lag. Ohne Scheu betrachtete sie ihn.

Groß war er. Das kurz geschnittene Haar war schon grau meliert und hätte ihm ein distinguiertes Aussehen verliehen, wäre da nicht der Schalk in seinen Augen gewesen, der ihn manchmal wie einen kleinen Jungen wirken ließ. Ihre Augen wanderten weiter am Körper entlang. Obwohl sie sich noch nie darüber Gedanken gemacht hatte, stellte Sarah jetzt fest, dass sie die behaarte Männerbrust mochte. Sanft strichen ihre Finger über diese Löckchen. Die Augen wanderten weiter, bis sie schließlich Claus bestes Stück erreichten. Jetzt, da Claus sich nicht im Zustand der körperlichen Erregung befand, war das schöne Spielzeug klein und fast schon unansehnlich. Zusammengeschnurrt, als sei es aus labilem Gummi, lag es auf dem Doppelbeutel, der ähnlich schlaff wirkte und die Murmeln nur erahnen ließ. Die Beine, insbesondere die Oberschenkel waren kräftig und muskulös. Selbst jetzt, da Claus in entspanntem Schlaf lag, konnte sie die Muskelstränge sehen. Doch ihr Blick ging wider zurück zu Claus Mitte. Nur einen Moment zögerte sie, dann streckte sie ihre Hand aus.

Spitze Finger begann zärtlich an Claus Sack zu krabbeln. Bei der ersten Berührung zuckte Claus kurz zusammen, sein Atemrhythmus änderte sich für einen Moment, dann wurden die Atemzüge wieder tief. Claus war nicht aufgewacht. Kräftiger, aber immer noch zärtlich krabbelten und kribbelten Sarahs Finger an Claus Beutel. Die erste Reaktion stellte sich ein, die Haut zog sich etwas zusammen und stellte die Murmeln nun deutlicher dar. Das war für Sarah das Signal, diese Murmeln nun ganz sanft und zärtlich mit ihren Fingerspitzen zu streicheln. Kräftiger wurde der Druck der Finger und zu ihrer Freude nahm sie ein leichtes Zucken der Schwanzspitze war. Auch wenn Claus noch schlief, sein besonderer Freund schien langsam zu erwachen. Weiter krabbelte Sarah an Claus Sack herum und spielte sanft mit den Eiern, bis das Zucken des Schwanzes nicht mehr zu übersehen war. Und mit jedem Zucken richtete er sich ein kleines Stückchen weiter auf. Sarah sah es mit Freuden.

Noch war die Stange weder groß noch fest, aber sie war auf dem Weg dorthin. Sarah gedachte diesen Prozess abzukürzen. Ihre Finger verließen die Murmeln und machten sich auf den direkten Weg zu Claus Schwanz. Sanft umfassten sie den Schaft und wanderten unter leichtem Druck nach oben. Sarahs spürte die Eichel unter der Vorhaut und begann ganz langsam, die Vorhaut hin und her zu schieben. Immer wieder lugte das rosafarbene Eichelköpfchen aus der Vorhaut heraus, immer fester wurde die Stange. Und immer größer. Sarah spürte es und sie sah es auch. Und sie spürte, dass sie selbst immer heißer wurde. Die zweite Hand war längst zwischen ihren Beinen verschwunden und streichelte sich zart, aber doch intensiv.

Während Sarah so beidhändig beschäftigt war, kam ihr der Gedanke, dass sie, zumindest nicht bewusst, noch nie den Wandel des Spielgerätes vom Schlaffi zum kampferprobten Helden miterlebt hatte. Meist waren die Schwänze der Männer bretthart gewesen, wenn sie sie angefasst hatte. Aber das Gefühl gefiel ihr. Sie fand es aufregend, den Schwanz in ihrer Hand wachsen zu sehen und zu spüren. Lange dauerte es nicht, bis Claus Stange zur vollen Größe und Festigkeit erblüht war. Doch der Besitzer dieses Gerätes schlief noch immer! Zwar hatte er ein paar mal lustvoll aufgestöhnt und hatte sich auch etwas bewegt, aber wach war er noch nicht geworden. Sarah beschloss, stärkere und wohl auch wirksamere Mittel einzusetzen.

Ihre Hand umfasste die Stange jetzt fester und die reibenden Bewegungen wurden intensiver. Dann näherte sie sich mit ihren Fingerspitzen der Eichel, bohrte ihren Zeigefinger in das kleine Löchlein der Vorhaut und massierte mit ihrem Nagel sanft das blanke Köpfchen. Sofort spürte sie die Feuchtigkeit der ersten Freudentränen, die sich gebildet hatten. Mit sanftem Druck verteilte sie die schleimartige Flüssigkeit auf der Eichel. Mit dem Zeigefinger immer noch die Eichel massierend, zog sie mit Daumen und Mittelfinger die Vorhaut nun ganz zurück. Jetzt stöhnte Claus zum ersten Mal richtig auf. Sarah rappelte sich nun vollständig auf und ließ ihre Zunge langsam und vorsichtig über die Eichel tanzen.

Sehr zärtlich leckte sie über die kleine Kuhle hinweg und umrundete die Eichel mit ihrer Zunge. Erfreut nahm sie das stärker werdende Zucken des Schwanzes war und sie registrierte, dass Claus sich im Schlaf bewegte. Er war kurz davor wach zu werden. Claus hatte die Beine nun ganz geöffnet. Sarahs Lippen stülpten sich über die nun hoch aufgerichtete Stange. Langsam glitten sie am Schaft entlang nach unten. Dann setzte Sarah sanft ihre Zähne ein und hob den Kopf langsam wieder an. Die Zähe glitten sanft über den Schaft, berührten die Eichel, was das Zucken verstärkte, und wurden dann von den Lippen abgelöst, die liebevoll an der Eichel saugten. Während sie sich immer noch mit der eine Hand die Spalte rieb, griffen die Finger der anderen Hand nun nach dem Schaft und bogen ihn sanft in Richtung von Claus Bauch. Dann leckte Sarah mit Gefühl über Claus Eier und schließlich, ohne in der Bewegung inne zu halten über die Unterseite seines Schaftes. Wieder ging die Zunge zurück und beschäftigte sich jetzt intensiv mit Claus Eiern.

Doch schon im nächsten Moment schlossen sich Sarahs Lippen um eine der Murmeln und zogen leicht daran. Genau in diesem Moment spürte sie es. Schwer hatte sich die Hand von Claus auf ihren Kopf gelegt, hielt einen Moment inne und begann dann langsam und zärtlich durch ihr Haar zu streicheln. Eine verschlafene Stimme war zu hören. „Guten morgen, Süße!“ Und dann nach einem wohligen aufstöhnen, „heute hast du dich also revanchiert und mich aus dem Schlaf geholt. Wie schön das ist!“ Sarah antwortete nicht. Aber sie nahm die Stange wieder zwischen ihre Lippen und ließ dabei ihre Zunge auf dem Köpfchen tanzen. „Süße, das ist eine geile Art mich zu wecken!“ War erneut die Stimme von Claus zu hören. Doch gleichzeitig spürte Sarah, wie eine tastende Hand nach ihrem Körper suchte, ihn schließlich fand und sich auf den Weg machte, eine Lücke zwischen ihren Beinen zu finden. Nur zu bereitwillig, öffnete Sarah ihre Beine noch ein Stück und nahm ihre Hand von ihrer Schnecke.

Claus brauchte nur einen Augenblick, um ins Zentrum von Sarahs Lust vorzudringen. Mit zwei Fingern spreizte er ihre Lippchen auseinander und ließ seinen Zeigefinger über Sarahs Liebesperle gleiten. Sofort spürte er, dass Sarahs Lustspalte schon mehr als feucht war und er hörte ihr Aufstöhnen, als er sie berührte. Aber selbst wenn er das alles nicht wahrgenommen hätte, hätte er doch gespürt, dass Sarahs Bemühungen um seinen Schwanz plötzlich kräftiger, unbeherrschter wurden. „Dir scheint das aber auch Spaß zu machen“, meinte Claus trocken. Sarah antwortete ihm nicht. Stattdessen befreite sei sich von Claus streichelnder Hand und ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen, richtete sie sich auf und kauerte sich schließlich über sein Gesicht. Die Beine nahm sie dabei weit auseinander und präsentierte so Claus eine herrlich feuchte und schön rosa glänzende Schnecke. Ohne dass es einer Aufforderung bedurft hätte, fummelte Claus seine Arme zwischen Sarahs Bein, streichelte sanft über ihre Schnecke und erfreute sich für einen kurzen Moment an der weichen Festigkeit ihrer vor Erregung geschwollenen Schamlippchen. Sanft zog er diese Lippchen auseinander und tauchte mit seiner Zunge tief in Sarahs Spalte ein. Die stöhnte lustvoll auf und fing an schneller mit ihrer Hand an Claus Stange auf und ab zu fahren. Auch das Spiel ihrer Zunge und ihrer Lippen wurde intensiver.

Eine Weile taten sie nichts anderes, als sich gegenseitig mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Claus erkundete Sarahs inzwischen triefend nasses Schneckchen und züngelte über jeden Millimeter dieses Wunderwerk der Natur. Auch Sarah brachte ihre Zunge nun vermehrt zum Einsatz und leckte in immer wechselnden Rhythmen und Tempi über Claus Eichel. Beider Stöhnen nahm zu. Doch Sarah war es, die als erste vor Lust aufschrie, als Claus plötzlich ihrem Kitzler seine Aufmerksamkeit schenkte und dabei seinen ausgestreckten Zeigefinger in Sarahs feuchten Löchlein verschwinden ließ. Die drückte ihm sofort ihr Becken fest entgegen und begann dann, sich sanft hin und her zu bewegen. Auch diese Aufforderung verstand Claus sofort und nahm die Bewegung mit seinem Finger auf. Dabei ließ er seine Lippen um Sarahs inzwischen hoch aufgerichtete und freiliegende Clit gleiten und zog die vorsichtig und zärtlich in die Länge. Wieder schrie Sarah auf und entließ dabei Claus Schwanz aus ihrem Mund. Nur noch ihre Hand fuhr schnell über seinen Schaft und huschte dabei immer wieder über die Eichel.

„Ich will dich spüren“, keuchte sie hervor, während ihre Hand Claus Schwanz wichste. „Ich will, dass du mich fickst! ... Jetzt!“ Und im nächsten Moment hob sie ihr Becken an und stand auf. Mit einer fließenden Bewegung drehte sie sich um und stellte sich breitbeinig über Claus. Ihre Hände fuhren zwischen Ihre Beine und ihre Fingerspitzen zogen ihre Schamlippen weit auseinander. Gar nicht mal so langsam ging sie in die Hocke und fing Claus zuckenden und pendelnden Schwanz mit ihrer Muschi ein. Mit traumwandlerischer Sicherheit senkte sie sich über die Stange und führte sich den Schwanz tief in ihre Pussy ein. Als sie auf Claus Oberschenkel saß, ließ sie ihre Muschi los, seufzte tief auf und beugte sich über Claus. Mit ihren Händen stützte sie sich neben seinem Kopf ab und begann sofort, ihr Becken hin und her zu bewegen. „Ist das so geil, wenn du in mir bist!“ Und schneller wurden ihre Bewegungen. Claus blieb einfach liegen und ließ sie machen. Nur zu gerne hätte er gegen sie gestoßen, aber er wusste auch, dass Sarah jetzt nur ihrer eigenen Lust, ihrem eigenen Gefühl folgte. Jetzt wollte und musste sie Tempo und Rhythmus bestimmen.

Und das tat sie auch. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer fester der Druck mit dem sie sich auf Claus presste. Der spürte ihre herrlichen Brüste auf seinem Oberkörper reiben. Da er nicht wusste wohin mit seinen Händen, umfasste er Sarahs Po und unterstütze so ihre immer schneller werdenden Bewegungen. Die Bewegungen wurden so heftig, das Claus Sarah fast nicht mehr fest halten konnte. Sarahs Stöhnen und Keuchen nahm von Sekunde zu Sekunde mehr zu. „Ist das so geil, deinen Schwanz so tief in mir zu spüren! ..... Du füllst mich ganz aus!“ Keuchte sie hervor und ließ ihr Becken nun auch im Kreis gehen. Claus, von dieser Bewegung im Moment überrascht, packte etwas fester zu. Seine Finger krallten sich fast in Sarahs Pobacken. Einer seiner Finger glitt dabei in ihre Poritze. Als wäre es geplant, berührte Claus mit der Fingerspitze ihren Hintereingang. Sarah jaulte laut auf. „Ist das so geil!“ Und schneller wurde ihr Ritt.

Fast zögerlich und sanft, begann Claus nun mit seinem Finger in ihrer Poritze hin und her zu fahren. Sarah beantwortete es mit einem geilen Stöhnen. „Das tut so gut!“ Wimmerte sie und drückte sich noch fester auf Claus. Der wurde mutiger und spielte nun mit seiner Fingerspitze an ihrer Rosette herum. Wieder jaulte Sarah auf und ein weiteres mal, als sein Finger sich langsam in ihre Rosette schob. „Geil! ..... Geil! ...... Geil! .... bitte mach so weiter!“ Keuchte sie ein ums andere mal. Und tiefer bohrte sich Claus Finger in Sarahs Hintereingang. Für die gab es jetzt kein halten mehr. Ihre Bewegungen wurden zur Raserei, ihr Schreien und Stöhnen erfüllte den Raum. Noch schneller, noch unbeherrschter ritt sie auf Claus, der sich bemühe seinen Finger in Sarah zu behalten. „Ja! .... Jetzt! .... Ist das so geil! ... Nicht aufhören! .... Ich komme! ... Ja! ...... Jetzt! ....... Jetzt! ....... Jeeeeetzt!“ Das letzte, langgezogene „Jetzt“ ging fast unter in einem animalischen Schrei. Noch ein paar schnelle, unkontrollierte Bewegungen, dann brach Sarah unter Zuckungen auf Claus zusammen. Ihr Atem ging gepresst und stoßartig.

„Ich bin so schön gekommen, Süßer.“ Keuchte sie nach einer Weile immer noch atemlos hervor. Und als Claus langsam seinen Finger aus ihrem Po ziehen wollte, „nein, bitte noch nicht. Es ist so schön, dich überall zu spüren!“ Dann küsste sie ihn. Claus tat ihr den Gefallen.
Immer noch steckte sein steifer Schwanz tief in Sarahs Muschi. Ganz unwillkürlich begann er, sich in ihr zu bewegen. Sarah nahm es im ersten Moment gar nicht richtig wahr, so sehr war sie noch in ihren Orgasmus versunken. Doch dann, als sie es registrierte, sah sie ihn schuldbewusst an. „Entschuldige Schatz, du bist ja noch gar nicht gekommen!“ Und im nächsten Moment begann sie, ihr Becken zu bewegen. Aus der Vorwärts- und Rückwertsbewegung wurde erst ein Kreisen und schließlich nahm die Bewegung auch die zweite Dimension auf. Sarah begann, auf Claus zu reiten. Während des nun beginnenden, zärtliche Ritts, fing Claus an, mit Sarahs Brüsten zu spielen. Sarah begann schon wieder, zu keuchen. Wieder wurden ihre Bewegungen schneller. Doch Claus ließ ihre Brüste los, umfasste ihren Oberkörper und drehte sich dann mit Sarah. Schließlich lag Sarah auf dem Rücken. Sie lächelte Claus zärtlich an und flüsterte. „Schön. Mein Süßer. Jetzt stoß mich ganz geil.“

Claus lächelte zurück und fing an, Sarah mit seinem Becken sanft zu stoßen. Langsam und zärtlich fuhr sein Schwanz in Sarahs enger und so feuchter Muschi hin und her. Sarahs Hände lagen auf Claus Rücken, wanderten dann aber abwärts und legten sich auf seine Pobacken. Erst lagen sie nur ruhig da, dann aber fingen sie an, die Stöße zu unterstützen, ja zu fordern.
Claus richtete sich ein wenig auf und legte sich Sarahs Beine auf die Schultern. Noch tiefer konnte er nun in sei eindringen, noch fester konnte er sie jetzt stoßen. „Oh ja, stoß mich ganz geil!“ Keuchte Sarah und begann mit ihrem Becken zu tanzen. „Es ist so geil, mit dir zu ficken!“ Keuchte Claus hervor und steigerte sein Tempo. Immer wilder, immer heißer wurde der Fick und nur das Geräusch der aneinander klatschenden Körper war zu hören, in das sich immer lauter das Keuchen der beiden mischte.

In der Hitze des Gefechtes, rutschte Claus Schwanz bei einer allzu heftigen Bewegung aus Sarahs Lustgrotte. Ärgerlich brummend, griff Claus nach seinem Gerät um es wieder an den richtigen Platz zu bringen. Dabei hatte er es etwas zu eilig. Wohl landete er an einem engen Löchlein, aber es war das falsche. Schon wollte der seinen Irrtum korrigieren, als er Sarahs Bewegung spürte. Sie drückte sich ihm förmlich entgegen. Im ersten Moment verwirrt, hielt Claus inne, doch dann folgte er einfach einer Eingebung. Unendlich sanft versuchte er sich in die Enge von Sarahs Hinterpforte zu bohren. Noch nie hatte er es so getan, doch plötzlich schien es ihm nur natürlich zu sein. Sarah stöhnte auf, als sie sein Endringen verspürte, aber es war kein schmerzhaftes, gepeinigtes Aufstöhnen, sondern ein überaus lustvolles. „Oh ja!“ Seufzte sie schon fast genießerisch, „Oh ja. Fick mich in den Arsch. Ich mag das!“ Wenn Claus überrascht war, ließ er es sich nicht anmerken. Vorsichtig begann er tiefer in Sarah einzudringen, was die mit immer lauterem Stöhnen quittierte.

Schließlich begann er zuzustoßen. Ein völlig neues Gefühl erlebte er da. Anders als gewohnt, aber nicht minder geil. Sarah ging das alles nicht schnell genug. Sie selbst stieß mit ihrem Po gegen Claus und forderte ihn so auf, fester zuzustoßen. Claus tat es mit Begeisterung. Mit einer Hand hielt er eines von Sarahs Beinen fest, die andere Hand benutzte er dazu, mit Sarahs Schneckchen zu spielen. Die war bald außer sich vor Geilheit. „Fick mich! ... Spritz mich voll!“ Schrie sie in hellem Diskant, was Claus nur noch mehr anstachelte. Immer härter, immer schneller wurden seine Stöße. Sein Finger glitt durch Sarahs Spalte und bohrte sich in ihre feuchte Muschi. „Ist das so geil! ... Stoß mich überall!“ Wie der Blitz fuhr ihre Hand zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu bearbeiten. So schnell ging die Hand hin und her, dass Claus die Finger nur noch schemenhaft wahrnahm.

Das alles war eindeutig zuviel für ihn. Das geile Wecken, der heiße Ritt, als Sarah in „benutzt“ hatte und jetzt sein erster Analfick. Dazu der Anblick, wie Sarah sich immer schneller und geiler wichste, wie sie immer mehr die Kontrolle über sich verlor. Claus stieß zu, als ginge es um sein Leben. Plötzlich schrie Sarah laut kreischend auf. Sie wand sich unter seinen Stößen und versuchte ihre Beine zusammen zu pressen. Genau in dem Moment konnte sich auch Claus nicht mehr beherrschen. Mit einem lauten Aufschrei, gefolgt von mehreren kleineren, etwas leiseren Schreien, spritze er seine Soße in Sarahs enges Poloch. Ihre Schreie mischten sich, schwollen noch einmal an und wurden dann langsam leiser.

Wieder einmal lagen sie schwer atmend aufeinander. Langsam zog sich Claus aus Sarah zurück. Er krabbelte zwischen ihren Beinen hervor und warf sich neben sie. Immer noch pumpte er wie ein Maikäfer auf dem Rücken und auch Sarahs Atem hatte sich noch nicht beruhigt. Erst nach und nach, wurden sie ruhiger. Sarah kuschelte sich in seinen Arm und fing an mit seinen Brusthaaren zu spielen. Claus streichelte ihren makellosen Körper. Schweigend sahen sie sich an, dann küssten sie sich.

Wenig später lagen sie wieder Arm in Arm neben einander und streichelten sich. Es dauerte doch eine Weile, bis Claus sich zu fragen traute. „Süße, das eben. Das war für dich nicht das erste Mal?“ Sarah schüttelte den Kopf. „Schlimm?“ Fragte sie leise. „Nein“, antwortete Claus. „Magst du es?“ Sarah nickte. „Für mich gehört das zum Sex dazu.“ Claus richtete sich auf seinem Ellenbogen auf. „Warum hast du nichts gesagt?“ „Ich wusste nicht, was du davon hältst. Du hättest ja was dagegen haben können.“ Claus sah sie lange an. Dann beugte er sich lächelnd über sie. Seine Lippen schlossen sich über ihren Lippen.

Sie hatten eine weitere, eine neue Variante für ihr Liebesspiel gefunden. Doch im Moment brauchten sie diese Variante nicht. Denn Claus Finger streichelten schon wieder über Sarahs feuchtes Schneckchen und die Tatsache, dass Sarah mit einem wohligen Seufzer ihre Beine weit öffnete, sagte Claus, dass sie auch nicht abgeneigt war, sich von ihm an dieser Stelle verführen und berühren zu lassen.

Und genau das tat er dann mit Hingabe und Ausdauer. Der Sonntag war ja noch lang.

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
spitz50, jojo77, traeumer58, ks38m
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lonleydick

Ich freu mich sdchon auf die anderen Folgen...

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Focus22de

geil, einfach nur geil diese geschichte

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spitz50

einfach sehr schön wie du schreibst... super geschichte,...!!!

traeumer58 Avatar

traeumer58

Großartig