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Geschichte von Feuermann62

Kirsten das Miststück

Kirsten, das Miststück (Eine wahre Begebenheit)

Es war ein herrlicher warmer Frühsommer-Samstagvormittag, als ich an der Haustür des Reihenhauses meines Kumpels Tom klingelte. Er hatte mich gefragt, ob ich nicht Zeit hätte ihm beim Aufbau seines Gartenhauses zu helfen und wie es sich für Freunde gehört habe ich ihm natürlich zugesagt.
Als sich nach mehrmaligem Klingeln nichts tat, ging ich zum Sturm klingeln über. Was war los? Hatte ich mich in der Zeit geirrt? Doch nein, da drehte sich hörbar der Schlüssel im Schloss. Die Tür öffnete sich aber es stand mir nicht mein Freund Tom gegenüber sondern seine Frau Kirsten. „Entschuldige bitte, ich war auf der Terrasse und hatte dein Klingeln nicht gehört. Komm doch rein. Tom ist mit Sven (Anmerkung: der Sohn von Kirsten und Tom) vorhin in den Baumarkt gefahren, weil er etwas vergessen hat. Er müsste eigentlich bald wieder da sein“ sagte sie und bat mich mit einer kurzen Handbewegung herein.

Kirsten war eine Frau Anfang 40, somit ungefähr 10 Jahre jünger als ich, nichts spektakuläres aber auch nicht unattraktiv. Sie hatte dunkelbraune schulterlange lockige Haare, war ungefähr 1,75 m groß, schlank mit braunen Augen. Da sie sich bei unseren bisherigen Begegnungen nicht besonders Figur betont sondern eher normal und unscheinbar gekleidet hatte, konnte ich ihre Oberweite nur ungefähr auf 80 C schätzen. Was mir an ihr aber schon immer aufgefallen war, waren ihre langen schlanken Beine, die sie aber fast immer mit leider schlecht sitzenden Hosen verbarg.
Sie war also sozusagen die typische Hausfrau von nebenan. Bisher hatten wir noch nicht viel miteinander zu tun und uns nur ein paar Mal bei privaten Veranstaltungen gesehen.

„Tom meinte, du könntest dich ja schon mal mit dem Bauplan von dem Gartenhaus beschäftigen, wenn er noch nicht da sein sollte. Das ganze Zeug liegt hinten im Garten.“ Sie drehte sich um und ging ins Haus zurück. Ich schloss die Haustür und folgte ihr. Als ich mit ein paar Schritt Abstand hinter ihr her ging, fiel mir erst ihr Outfit auf. Sie trug ein weißes, hüftlanges T-Shirt mit einem bunten „Beach“-Aufdruck, unter dessen Rand bei jeder Bewegung der Ansatz ihres Hintern zu sehen war, der offensichtlich in einem hellblauen Bikinihöschen steckte. Anscheinend hatte sie meine Blicke gespürt, denn sie drehte sich unvermittelt um, sah mich an, grinste frech und meinte nur „Ich war gerade auf dem Liegestuhl in der Sonne“ und ging dann weiter vor mir her auf die Terrasse. Bei ihren Bewegungen fiel mir sofort auf: Kirstens Brüste waren unter dem T-Shirt nackt. Außerdem war unter dem T-Shirt nichts von einem BH oder Bikinioberteil zu erkennen.

Auf der Terrasse angekommen zeigte sie Richtung Garten. „Dort drüben ist das Zeug und die Bedienungsanleitung“. Dann drehte sie sich zu ihrem Liegestuhl, hob das Handtuch hoch um es dann mit einer schwungvollen Bewegung wieder auf den Liegestuhl zu legen. Dabei rutschte ihr das T-Shirt über den Hintern nach oben. Zum Vorschein kam das hellblaue Bikinihöschen, das knapp und stramm ihren offensichtlich festen und straffen Po umspannte. Dazu noch ihre nackten und wie von mir schon vermuteten langen schlanken geraden Beine. Was für ein Fahrgestell. Dann ließ sie sich – für meine Begriffe schon fast provokant – langsam auf den Liegestuhl nieder, legte sich zurück und streckte ihr langes Fahrgestell aus. Dann setzte sie sich eine Sonnenbrille auf, schnappte sich ein Buch und begann offensichtlich zu lesen.

Ich ging in den Garten, packte die Aufbauanleitung aus und setzte mich auf den Stapel mit dem Baumaterial. Immer wieder schaute ich über den Rand der Anleitung hinweg zu Kirsten auf die Terrasse. Obwohl es eigentlich ganz harmlos war, erregte mich ihr Anblick. Lange schlanke Beine, makellose bereits leicht gebräunte straffe Haut, keinerlei Anzeichen von Zellulitis, herrliche Schenkel mit wohlgeformten schlanken Waden und als Abschluss rot lackierte Fußnägel. Um mich abzulenken stand ich auf und tat so, als ob ich das Baumaterial mit der Materialliste verglich. Doch auch hier wanderte mein Blick immer wieder zu den langen Beinen von Kirsten. Bemerkte sie meine Blicke nicht oder ignorierte sie mich bewusst? Im Bewusstsein nicht entdeckt zu werden, blieben meine Blicke immer länger an diesen langen makellosen Beinen hängen.

Doch was dann geschah überraschte mich vollkommen. Anscheinend hatte sie mich unentdeckt durch die Sonnenbrille beobachtet. Sie richtete sich auf dem Liegestuhl auf, nahm ihre Sonnenbrille ab und zog sich das weiße T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kamen zwei wundervoll geformte runde pralle volle Brüste, geschätzt Cup C, geziert von zwei münzgroßen dunkelroten Brustwarzen mit hart vorstehenden großen Nippeln. Ein Bildhauer der Antike hätte sie nicht besser formen können. „Was ist?“ fragte mich Kirsten mit einem frechen breiten Grinsen. Sie hatte mich vollkommen überrascht und außer ein paar gestammelten Lauten brachte ich nichts heraus, sondern stand wohl ziemlich dämlich mit weit aufgerissenen Augen vor ihr im Garten. Betont langsam legte sie sich wieder auf die Liege zurück,, griff sich ihre Sonnenbrille, setzte sie auf, hob ihren Zeigefinger und meinte nur „nur gucken, nicht anfassen!“

Dieses Miststück! Da saß ich nun auf einem Stapel Bretter, ein paar Meter von ihr entfernt, mit freiem Blick auf diese wundervollen Brüste, die langen Beine … Ich musste aufpassen, dass mir nicht der Sabber aus dem Mund lief. Sie machte keinerlei Anstalten irgendetwas zu verbergen, sondern sah mich die ganze Zeit durch ihre Sonnenbrille an. Dieses Miststück!

Ich habe keine Ahnung, wie lange wir dieses Spiel getrieben haben. Jeder fixierte den anderen aber keiner wollte die Schwäche zeigen und dem Blick des anderen ausweichen.

„Kirsten! Bernie! Wir sind wieder da, es kann losgehen!“ Mit diesen Worten wurden wir aus unserem Spiel gerissen. Tom war mit seinem Sohn zurückgekommen. Hektisch griff sich Kirsten ihr T-Shirt und zog es sich über. Ich schnappte mir die Aufbauanleitung und blätterte geschäftig darin herum. „Das wird aber auch Zeit. Können wir jetzt endlich loslegen?“ antwortete ich scheinheilig.

Seit diesem Tag wurden unsere Zusammentreffen immer von einer besonderen Art von Blicken und breitem Grinsen begleitet. Allerdings passierte zwischen uns nicht mehr. Kirsten blockte jeden Annäherungsversuche von mir bereits im Ansatz ab und gab mir zu verstehen, dass sie nicht für mehr bereit wäre. Kirsten spielte aber in meiner Fantasie bei der Selbstbefriedigung sehr oft eine Rolle und so kam es auch, dass ich mir mit Photoshop eine ganze Reihe von Wixvorlagen von ihr bastelte, die mir viele gute Dienste leisteten.

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Feuermann62

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Janna2 Avatar

Janna2 19.11.2022

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Dirty_Fantasies Avatar

Dirty_Fantasies 08.06.2022

Sehr gut geschrieben 👍🏻 Hat mir richtig gut gefallen 🙂